-
Die
Erfindung betrifft einen Webschaft für Webmaschinen.
-
Webschäfte werden
an Webmaschinen zur Fachbildung eingesetzt. Sie weisen einen oberen und
einen unteren Schaftstab auf, die an ihren Enden durch Seitenstützen miteinander
verbunden sind. Der obere und der untere Schaftstab sind mit Litzentragschienen
versehen, auf denen die Weblitzen in großer Zahl parallel zueinander
gehalten sind. Beim Einrichten der Webmaschine, beispielsweise wegen Artikelwechsel,
müssen
Webschäfte
gelegentlich aus der Maschine heraus genommen werden. Dabei ist es
beispielsweise zum Wechsel der Weblitzen auch erforderlich, die
Webschäfte
zu demontieren, indem die Seitenstützen von den Schaftstäben entfernt
werden.
-
Bei
Hochleistungswebmaschinen unterliegt der Webschaft einer starken
Schwingungsbelastung. Diese darf an keiner Stelle des Webschaftes,
auch nicht an den Enden der Webschäfte, zu Materialrissen, Schwingungsbrüchen und
dergleichen führen.
-
Die
Gestaltung der Verbindung zwischen den Seitenstützen und den Schaftstäben ist
in der Vergangenheit Gegenstand verschiedener Optimierungsversuche
gewesen:
Aus der
DE
196 12 404 A1 ist ein Webschaft mit lösbaren Eckverbindungen zwischen
der Seitenstütze und
dem Schaftstab bekannt. An jeder Eckverbindung ist in dem betreffenden
Hohlraum ein Eckverbinder eingesetzt, der mit der Seitenwand des.
in dem Schaftstab ausgebildeten Hohlraum vernietet ist. In eine
Ausnehmung des Eckverbinders tritt ein an der Seitenstütze vorgesehener
zapfenartiger Vorsprung ein, der in dieser Ausnehmung durch eine Klemmschraube
gesichert ist. Nach dem Lösen
der Klemmschraube kann die Seitenstütze abgenommen werden.
-
Die
gleiche Druckschrift offenbart in einer weiteren Ausführungsform
eine Eckverbindung, bei der der zapfenarti ge Vorsprung mit einem
elastischen Lagerteil versehen ist, das den flachen Zapfen an seiner
Oberseite, an seiner Stirn- und an seiner Unterseite übergreift.
Das Lagerteil 14 soll schwingungsdämpfend wirken.
-
Aus
der
DE 198 58 013
C2 ist eine Verbindung zwischen Schaftstab und Seitenstütze bei
Webschäften
mit reiterlosem Schaft-Litzensystem bekannt. Zu der Verbindung gehört ein in
den Hohlraum des Schaftstabs eingeführtes Verbindungsstück mit einer
Ausnehmung zur Aufnahme eines an der Seitenstütze vorgesehenen Zapfens. Dieser
Zapfen trägt
ein Zwischenstück
aus Kunststoff und greift mit diesem in besagte Ausnehmung. Eine
den Zapfen längs
durchgreifende Befestigungsschraube findet ihre Verankerung in einem
Gewindestück,
das in dem in den Hohlraum des Schaftstabs eingesetzten Verbindungsstück sitzt.
Das Verbindungsstück
weist eine gewisse Beweglichkeit in dem Hohlraum in Seitenstützenlängsrichtung
auf, wobei es in einer Richtung durch zwei Druckfedern abgestützt ist.
An der Oberseite ist es durch eine Schraube abgestützt, mit der
die genaue Position des Verbindungsstücks einstellbar ist. Mit dieser
Maßnahme
lässt sich
das Litzenspiel einstellen.
-
Bei
hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Webmaschinen werden Webschäfte sehr
stark beschleunigt und abgebremst, so dass insbesondere im Bereich
der Verbindungsstellen zwischen den Seitenstützen und den Schaftstäben große Kräfte auftreten.
Diese dürfen
weder an den Seitenstützen
noch an den Schaftstäben
zu Beschädigungen
führen. Hier
haben sich insbesondere den Zapfen längs durchdringende Schrauben
oder auch die Seitenwand des Schaftstabs durchgreifende Nieten als Schwachstellen
erwiesen. Des Weiteren soll eine Eckver bindung möglichst einfach herzustellen
sein und keine Spezialwerkzeuge erfordern.
-
Aus
der
EP 0 189 216 A1 ist
eine Eckverbindung für
einen Webschaft bekannt, zu der ein Verbindungsstück gehört. Dieses
ist mit einer Seitenstütze verbunden
und weist eine hinterschnittene Aufnahme für eine Rastfeder auf. Die Rastfeder
wird mit einem entsprechenden, mit dem Schaftstab verbundenen Formstück gefasst.
Eine Klemmschraube dient zum Festklemmen der Rastfeder an dem Formstück.
-
Aus
der
CH 446 220 ist ein
Eckverbinder für einen
Webschaft bekannt, der ein hebelbetätigtes Klemmstück und eine
zugeordnete Klemmfeder aufweist. Die Klemmfeder und das Klemmstück werden in
das offene Ende des Schaftstabs eingeführt. Das Klemmstück ist zwischen
zwei Schenkeln der Klemmfeder aufgenommen, die einen Trichter definieren.
Wird das Klemmstück
in diesen Trichter gezogen, wirkt es wie ein Keil und treibt die
Schenkel der Klemmfeder auseinander und presst diese somit gegen
einander gegenüber
liegende Innenseiten des Schaftstabhohlraums.
-
Davon
ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Webschaft für Webmaschinen
zu schaffen, der schnell und einfach montiert und demontiert werden
kann und der dabei eine hohe Belastbarkeit aufweist.
-
Diese
Aufgabe wird mit dem Webschaft nach Anspruch 1 gelöst:
Der
erfindungsgemäße Webschaft
weist ein Verbindungsstück
auf, das in den endseitig offenen Hohlraum des Schaftstabs eingefügt und dort
rastend befestigt werden kann. Es wird gewissermaßen eingeklippst,
wozu weder Spezialkenntnisse noch Spezialwerkzeuge erforderlich
sind. Eckenverbindungen können
somit schnell und einfach hergestellt werden. Ist das Verbindungsstück aus Kunststoff
gefertigt kann es zugleich Dämpfungswirkung
ausüben.
Es kann als einstückiges
Kunststoffspritzgussteil gefertigt werden, so dass sich geringe
Herstellungskosten ergeben.
-
Vorzugsweise
wird das Verbindungsstück zwischen
zwei Stegen des Schaftstabs eingerastet. Außerdem überträgt es die Antriebskräfte von
den Seitenstützen
auf den Schaftstab vorzugsweise flächenhaft auf die Stege. Dadurch
wird eine geringe Schaftstabbelastung und eine hohe Dauerfestigkeit erreicht.
Zur Herstellung der Eckverbindung sind keinerlei Spezialwerkzeuge
oder Spezialkenntnisse erforderlich.
-
Das
Verbindungsstück
ist bzgl. der Längsrichtung
des Schaftstabs durch die Rastnase am Platz gehalten. Die Kraftübertragung
kann durch Anlageflächen
des Zwischenstücks
bewegt werden, die der Rastnase benachbart angeordnet sind. An der gegenüber liegenden
Seite ist als Mittel zur Abstützung
des Verbindungsstücks
vorzugsweise ein Federmittel vorgesehen. Zusätzlich kann hier ein Klemmstück eingesetzt
werden, das mit einer von außen
zu betätigenden
Klemmschraube versehen ist und gegen die der Rastnase gegenüber liegende
Seite des Verbindungsstücks
drückt,
um dieses festzuklemmen. Das Klemmstück weist dabei an seiner Oberseite
eine Anlagefläche
für die
Innenseite des Stegs des Schaftstabs sowie eine Gewindebohrung auf,
in der die Spannschraube sitzt. Die Kraftübertragung erfolgt dadurch
großflächig.
-
Bei
einer bevorzugten Ausführungsform weist
das Verbindungsstück
den Zapfen umgreifende Haltestücke
auf, die an ihren Enden mit Federmitteln versehen sind. Diese bilden
eine federnde Anlage für die
Seitenstütze,
was die Schwingungsfestigkeit der Verbindung erhöht und auch sonst als vorteilhaft
angesehen wird.
-
Weiter
wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Rastöffnung eine Durchgangsöffnung ist, durch
die die Rastnase von außen
sichtbar ist. Dies hat den Vorzug, dass z.B. unterschiedlich gefärbte Verbindungsstücke bereit
gehalten werden können und
dass von außen
auf einen Blick erkennbar ist, welche Farbe das Verbindungsstück hat.
Wenn maßlich
unterschiedlich gestaltete Verbindungsstücke zur Verfügung stehen,
die beispielsweise unterschiedliche Litzenspiele einstellen, ist
die Einrichtung von Webmaschinen wesentlich erleichtert. Beispielsweise
können
bei kurzen Schäften
Verbindungsstücke verwendet
werden, die niedrigere Litzenspiele einstellen während bei langen Schäften andersfarbige Verbindungsstücke vorhanden
sein können,
die größere Litzenspiele
einstellen. Vorzugsweise wird dazu ein Vorrat verschiedener Verbindungsstücke bereit gehalten.
In dem Vorrat weisen Verbindungsstücke mit gleicher Farbe gleiche
Maße und
Verbindungsstücke
mit unterschiedlichen Farben unterschiedliche Maße auf.
-
Es
ist auch möglich,
einheitliche Verbindungsstücke
zu verwenden und zwischen dem Zapfen und dem Verbindungsstück ein Zwischenstück vorzusehen.
Dieses kann besondere Dämpfungseigenschaften
oder Federeigenschaften aufweisen. Außerdem können die Zwischenstücke, wie
oben hinsichtlich der Verbindungsstücke erläutert, in unterschiedlichen
Farben und unterschiedlichen Maßen bereit
gehalten werden, um wiederum unterschiedliche Litzenspiele einzustellen.
Dies gilt unabhängig davon,
wie das Verbindungsstück
in dem Schaftstab befestigt ist.
-
Ebenfalls
unabhängig
von der konkreten Ausbildung der Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und dem
Schaftstab wird es als zweckmäßig angesehen,
wenn das Verbindungsstück
oder das Zwischenstück
so ausgebildet ist, dass sie den Zapfen von den Seitenwänden des
Schaftstabs fern halten. Dies kann durch Formschluss zwischen dem Verbindungsstück bzw.
dem Zwischenstück
einerseits und dem Zapfen andererseits geschehen, wobei der Zapfen
in Querrichtung (gemessen senkrecht zu den Seitenwänden des
Schaftstabs) dünner
ist als die lichte Weite des Hohlraums. Das Verbindungsstück und/oder
das Zwischenstück
stützt
sich hingegen an den Seitenwänden
des Hohlraums ab und hält
den Zapfen somit von den Seitenwänden
des Schaftstabs fern. Vorzugsweise wird der Zapfen in dem Hohlraum
zentriert.
-
Zusammenfassend
können
für die
Ausführungsformen
der Erfindung folgende Vorteile festgehalten werden, die je nach
Ausführung
einzeln oder kumulativ gelten:
Durch die angegebenen Möglichkeiten
zur Verstellung des Litzenspiels kann das Klemmen von Litzen auf
der Tragschiene verhindert werden. Außerdem können Litzenbrüche, Schrägstellung
der Litzen oder Kettfadenbrüche
verhindert werden. Des Weiteren kann mit der bedarfsgerechten Einstellung
des Litzenspiels der Verschleiß an
Tragschienen und Litzen sowie der von dem Schaft ausgehende Lärm reduziert
werden.
-
Zusätzlich können Fertigungstoleranzen ausgeglichen
oder korrigiert werden. Es ist eine Anpassung des Litzenspiels an
die Schaftlänge
möglich.
Die Haltestücke
haben, wenn sie aus Kunststoff gefertigt werden, ein geringes Gewicht
und sie können
schwingungsdämpfend
wirken. Die Eckverbindung weist eine gewisse Beweglichkeit auf,
was Schwingungsbrüchen
entgegenwirkt. Das Auswechseln der Verbindungsstücke, beispielsweise zur Litzenspielverstellung
oder zur Reparatur ist ohne Sonderwerkzeuge dank der Rastverbindung
auf einfache Weise möglich.
-
Durch
die Rastverbindung zwischen dem Verbindungsstück und dem Schaftstab ist die
Position des Verbindungsstücks
richtig festgelegt. Nach dem Einrasten des Verbindungsstücks kann
die zugeordnete Befestigungsschraube ohne weitere Einstellung angezogen
werden. Es ist dazu kein Spezialwerkzeug, wie beispielsweise ein
Drehmomentschlüssel
erforderlich. Die Seitenstütze
kommt ohne Querbohrung aus, was den erfindungsgemäßen Webschaft
insbesondere für
Hochleistungswebmaschinen empfiehlt. Die Herstellungskosten sind
gering. Die Verbindung kommt ohne teure Verschraubungen, Vernietungen
oder Verklebungen sowie mit sehr wenig Einzelteilen aus.
-
Weitere
Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen
der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der zugehörigen Beschreibung
oder Ansprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
-
1 einen
Webschaft in schematisierter Vorderansicht,
-
2 den
Webschaft nach 1 in einer ausschnittsweisen,
teilweise geschnittenen Darstellung in einem anderen Maßstab,
-
3 ein
Zwischenstück
der aus 2 hervorgehenden Eckverbindung
in gesonderter Darstellung,
-
4 eine
abgewandelte Ausführungsform eines
Webschafts in ausschnittsweiser, teilweise geschnittener Darstellung,
-
5 ein
Verbindungsstück
des Webschafts nach 4 in Vorderansicht,
-
6 das
Verbindungsstück
nach 5, geschnitten entlang der Linie VI-VI,
-
7 den
Webschaft nach 4, geschnitten entlang der Linie
VII-VII,
-
8 bis 10 Verbindungsstücke für Webschäfte in unterschiedlichen
Ausführungsformen,
jeweils in Seitenansicht,
-
11 eine
weitere Ausführungsform
eines Webschafts in schematisierter Seitenansicht und ausschnittsweiser
Darstellung,
-
12 unterschiedliche
Ausführungsformen von
Zwischenstücken
für Webschäfte und
zum Einsatz in entsprechenden Verbindungsstücken, jeweils in schematisierter
Darstellung,
-
13 unterschiedliche
Ausführungsformen von
Zapfen und Zwischenstücken
bzw. Verbindungsstücken,
jeweils entsprechend der Schnittdarstellung gemäß 7,
-
14 unterschiedliche
Ausführungsformen von
Seitenstützen
und deren Haltezapfen in jeweils schematisierter Seitenansicht und
-
15 einen
Satz Zwischenstücke
für unterschiedliche
Litzenspiele in schematisierter Seitenansicht.
-
In 1 ist
ein Webschaft 1 veranschaulicht, zu dem ein oberer Schaftstab 2,
ein unterer Schaftstab 3 sowie zwei Seitenstützen 4, 5 gehören. Die Schaftstäbe 2, 3 sind
durch die Seitenstützen 4, 5 an ihren
Enden miteinander verbunden und dadurch parallel und im Abstand
zueinander gehalten. Beide Schaftstäbe 2, 3 tragen,
wie am Beispiel des Schaftstabs 2 aus 2 ersichtlich
ist, jeweils eine Litzentragschiene 6, auf der mehrere
Litzen 7 mit ihren Endösen
gehalten sind.
-
Der
aus 1 ersichtliche Webschaft 1 zeichnet sich
insbesondere durch die Art der Verbindung zwischen den Schaftstäben 2, 3 und
den Seitenstützen 4, 5 aus.
Diese Verbindung ist stellvertretend für alle vier Eckverbindungen
in 2 veranschaulicht.
-
Wesentliches
Element der Eckverbindung bildet ein Verbindungsstück 8,
das durch ein Kunststoff-Spritzgusselement gebildet sein kann. Es
ist in einen Hohlraum 9 des Schaftstabs 2 eingesetzt,
der oben und unten jeweils durch einen Steg 11, 12 sowie
durch Seitenwände 13, 14 begrenzt
ist und vorzugsweise einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist.
Der Schaftstab 2 kann ein oder mehrere solcher Hohlräume aufweisen.
Der Querschnitt des Hohlraums 9 weist vorzugsweise eine
Breite (in 2 senkrecht zur Zeichenebene)
auf, die wesentlich geringer ist als seine Höhe. Die Höhe ist der Abstand zwischen
den Stegen 11 und 12. Sie ist in 2 parallel
zur Zeichenebene in vertikaler Richtung dargestellt.
-
Das
Verbindungsstück 8 ist
beispielsweise ein Formkörper,
der an seiner Unterseite eine sich über seine ganze Länge erstreckende
und die Breite des Stegs 12 einnehmende Platte oder Rippe 15 aufweist.
Sie geht an ihrem der Seitenstütze 5 zugewandten
Ende in einen Schenkel 16 über, der, wie noch ersichtlich
wird, zur Lagerung eines an der Seitenstütze 5 angeformten
Zapfens 17 dient. Die Rippe 15 trägt an ihrem
von dem Schenkel 16 abliegenden Ende eine Rastnase 18,
die über
die untere, die Rippe 15 begrenzende Planfläche hinaus
nach unten vorsteht und in eine in dem Steg 12 ausgebildete Rastöffnung 19 greift.
-
Die
Rippe 15 setzt sich ausgehend von der Rastnase 18 mit
einem zunächst
u-förmig
und dann in Gegenrichtung c-förmig gebogenen
Abschnitt 21 in Richtung auf den Steg 11 hin fort.
Außerdem
verzweigt sie sich zwischen der Rastnase 18 und dem Schenkel 16,
um rechtwinklig zu dem Steg 12 sich in Richtung auf den
Steg 11 zu erstrecken. Dieser Abschnitt 22 der
Rippe 15 führt
bis zu einem oberen Abschnitt derselben, der wiederum einen Schenkel 23 bildet.
Die Schenkel 16, 23 und der Abschnitt 22 umgrenzen
somit eine maulartige Aufnahmeöffnung
für den
Zapfen 17. Zwischen dem Abschnitt 22 und dem Abschnitt 21 ist
zur Aussteifung des Verbindungsstücks 8 vorzugsweise
eine einstückig
mit der Rippe 15 ausgeformte Platte 24 angeordnet.
Oberhalb derselben sind die Abschnitte 21, 22 durch
einen kurzen Steg 25 verbunden, der mit dem oberen Teil
des Abschnitts 21 und einem Federabschnitt 26 der
Rippe 15 eine Öffnung 27 umgrenzt.
Der Federabschnitt 26 ist in Richtung auf den Steg 11 zu
gewölbt,
um an diesem mit einer Biegung 28 anzuliegen.
-
Zur
weiteren Verbindung zwischen dem Schaftstab 2 und der Seitenstütze 5 dient
ein Klemmstück 29,
das durch einen u-förmig
gebogenen Metallbügel
gebildet ist. Sein oberer, an dem Steg 11 anliegender Schenkel
weist eine Gewindebohrung 31 auf, in der eine Spannschraube 32 sitzt.
Diese stützt sich
mit ihrem stirnseitigen Ende an dem unteren Schenkel des Klemmstücks 29 ab,
der an dem Schenkel 23 ruht. Sie durchgreift im Übrigen den oberen
Steg 11 bei einer Durchgangsbohrung 33, so dass
sich ihr Kopf 34 außerhalb
des Schaftstabs 2 befindet.
-
Der
Zapfen 17 ist im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet. Seine senkrecht
zur Zeichenebene gemessene Breite ist geringer als die lichte Weite des
Hohlraums 9. An seinen den Seitenwänden 13, 14 zugewandten
Flanken ist er mit Planflächen 51, 52 (7)
versehen, während
er an seinen den Schenkeln 16, 23 zugewandten
Seiten tonnenförmig
oder bogenförmig
gewölbt
ist. Zwischen den Schenkeln 16, 23 und dem Zapfen 17 sitzt
vorzugsweise ein Zwischenstück 35,
das in 3 gesondert veranschaulicht ist. Es weist innen
eine dem Zapfen 17 angepasste und außen eine den Schenkeln 16, 23 sowie
dem Abschnitt 22 angepasste Kontur auf. Im Prinzip ist
es Ω-förmig ausgebildet.
Sein oberer Schenkel 36 und sein unterer Schenkel 37 können gleiche
oder, wie in 3 veranschaulicht, unterschiedliche
Höhen X,
Y aufweisen. Dies ermöglicht die
Einstellung zweier unterschiedlicher Litzenspiele je nach dem, in
welcher Orientierung das Zwischenstück 35 auf den Zapfen 17 aufgesetzt
wird. Um dies zu ermöglichen,
sind die obere und die untere Kontur des Zapfens 17 vorzugsweise
gleich ausgebildet. Die freien Enden der Schenkel 36, 37 sind,
wie aus 3 ersichtlich, mit kurzen in
einer Linie liegenden Fortsätzen 38, 39 versehen,
die zur Einstellung des korrekten Abstands zwischen der Seitenstütze 5 und dem
Schaftstab 2 und zugleich als dämpfende Zwischenlage in dem
hier vorhandenen Spalt 41 dienen (2).
-
Zur
Herstellung der Verbindung zwischen dem Schaftstab 2 und
der Seitenstütze 5 wird
wie folgt vorgegangen:
Als vorbereitende Maßnahme wird der Schaftstab 2, falls
dies noch nicht geschehen ist, zunächst mit der Rastöffnung 19 versehen,
in dem, die Rastöffnung 19 wie 2 veranschaulicht,
in den unteren Steg 12 und, wie gestrichelt veranschaulicht,
evtl. in eine der Seitenwände,
z.B. die Seitenwand 14, mittels Fräsoperation eingebracht wird.
Die Rastöffnung 19 ist,
soweit sie den Steg 12 durchsetzt, rechteckig ausgebildet.
Der sich in die Seitenwand 14 erstreckende Teil bildet
ein Sichtfenster. Das Verbindungsstück 8 wird zusammen
mit dem Klemmstück 29 in
den Hohlraum 9 eingeführt,
wobei der Federabschnitt 26 nach unten nachgibt und die
Rastnase 18 auf dem Steg 12 entlang gleitet bis
sie in die Rastöffnung 19 findet.
Unter der Wirkung des Federabschnitts 26 rastet die Rastnase 18 in
der Rastöffnung 19 ein.
Dann wird der Zapfen 17 mit dem Zwischenstück 35 versehen
und in die Hohlkammer 9 eingeschoben. Es kann nun durch
die Durchgangsbohrung 33 die Spannschraube 32 in
die Gewindebohrung 31 eingeschraubt und festgezogen werden,
so dass der Schenkel 23 fest an das Zwischenstück 35 angepresst
und somit der Zapfen 17 festgeklemmt wird.
-
Das
Zwischenstück 35 ist
vorzugsweise aus einem nicht zu harten, etwas federnden und dämpfenden
Kunststoff ausgebildet, so dass eine schwingungsabsorbierende Verbindung
zwischen dem Schaftstab 2 und der Seitenstütze 5 geschaffen
ist. Die Kraftübertragung
findet im Wesentlichen mittels der Stege 11, 12,
des Klemmstückes 29,
des Zapfens 17 und des Schenkels 16 statt. Eine
lokale Schwächung
der Seitenstütze 5 oder
des Schaftstabs 2 ist nicht zu verzeichnen.
-
Bei
der Demontage der Seitenstütze 5 verbleibt
das Verbindungsstück 8 im
Schaftstab 2. Nur zur Veränderung des Litzenspiels, falls
kein Zwischenstück 35 vorhanden,
kann das Verbindungsstück 8 durch
ein anderes Verbindungsstück 8 mit
abweichender Ausführungsform
ersetzt werden. Ist ein Zwischenstück 35 vorhanden wird
dieses auf dem Zapfen 17 der Seitenstütze 5 montiert, bzw.
geklemmt gehalten, und wird zur Veränderung des Litzenspiels durch
ein anderes Zwischenstück 35 mit abweichender
Ausführungsform
ersetzt.
-
4 veranschaulicht
eine abgewandelte Ausführungsform
des Webschafts 1 und seiner Eckverbindung. Soweit Bau- oder Funktionsgleichheit mit
dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel vorhanden ist,
wird ohne erneute Erläuterung unter
Zugrundelegung gleicher Bezugszeichen auf die vorstehende Beschreibung
verwiesen. Im Übrigen
gilt folgendes:
Das Verbindungsstück 8 umschließt einen
kreisbogenförmig
begrenzten Zapfen 17 ohne Zwischenlage eines Zwischenstücks. Das
von den Schenkeln 16, 23 und dem Abschnitt 22 umgrenzte
Maul folgt einem Kreisbogen. Wie insbesondere aus 5 hervorgeht,
sind die freien Enden der Schenkel 16, 23 mit als
Biegefedern dienenden, mit geringem Radius kreisbogenförmig umgebogenen
Anlageabschnitten 42, 43 versehen, die gemäß 4 die
Seitenstütze 5 federnd
abstützen.
-
Im Übrigen ist
der obere Federabschnitt 26 des Verbindungsstücks 8 wie
die Öffnung 27 kreisbogenförmig ausgebildet.
Der Federabschnitt 26 bildet eine die Rastnase 18 in
der Rastöffnung 19 haltende Feder.
-
An
Stelle des u-förmig
gebogenen Klemmstücks 29 ist
lediglich ein gestrecktes, an dem Schenkel 23 anliegendes
Klemmplättchen 44 vorgesehen, das
mit einem bogenförmigen
Ende 45 in einer entsprechenden Ausnehmung des Verbindungsstücks 8 gelagert
ist. Die Spannschraube 32 ist hier in einer in dem oberen
Steg 11 ausgebildeten Gewindebohrung 46 verankert.
Der Steg 11 weist eine wesentlich größere Dicke auf als der Steg 12.
-
Eine
wesentliche Besonderheit des Verbindungsstücks 8 geht aus 6 hervor.
An der Innenkontur der Schenkel 16, 23 sowie bedarfsweise
auch an dem Abschnitt 22 ist vorzugsweise mittig eine Rippe 47 ausgebildet,
die in den umgrenzten Innenraum vorsteht. Die Funktion derselben
ist aus 7 ersichtlich. Der Zapfen 17 ist
an seinem Außenumfang mit
einer Nut 48 versehen, die gerade so groß ist, dass
sie die Rippe 47 spielarm aufnehmen kann. Die zwischen
seinen Flachseiten 51, 52 gemessene Breite des
Zapfens 17 ist außerdem
wesentlich geringer als die lichte Weite des Hohlraums 9.
Die Flachseiten 51, 52 sind dadurch im Abstand
parallel zu den Seitenwänden 13, 14 gehalten.
Durch die Rippe 47 und deren Formschluss mit der Nut 48 wird
der Zapfen 17 zentriert zwischen den Seitenwänden 13, 14 gehalten
ohne diese zu berühren.
Die Rippe 47 und die Nut 48 bilden somit ein formschlüssig wirkendes
Mittel 49 zur Ausrichtung des Zapfens 17.
-
Die
vorstehend beschriebenen Verbindungsstücke weisen jeweils eine Rastnase 18 und
ein zugeordnetes Federmittel z.B. in Form des Federabschnitts 26 auf.
Es ist jedoch, wie schematisch in 8 angedeutet,
auch möglich,
zwei Rastnasen 18a, 18b vorzusehen, die beispielsweise
an parallel zueinander ausgerichteten, etwas federnden Schenkeln 53, 54 des
Verbindungsstücks 8 gehalten
sind. Wie 9 veranschaulicht, genügt es auch,
wenn lediglich einer der Schenkel 53, 54 mit der
Rastnase 18 versehen ist. Weiter ist es möglich, Rastnasen
an den Flanken des Verbindungsstücks 8 anzuordnen, wie
aus 10 hervorgeht. Gemäß dieser Ausführungsform
kann an einer oder an beiden Flachseiten des Verbindungsstücks 8 ein
Rastmittel in Form einer Rastzunge 55 vorgesehen sein,
das dann in eine entsprechende Rastöffnung in der zugeordneten
Seitenwand 13 oder 14 greift.
-
Eine
weitere Ausführungsform
der Eckverbindung zwischen dem Schaftstab 2 und der Seitenstütze 5 geht
aus 11 hervor. Bei dieser kommt das Verbindungsstück 8 ohne
Rastmittel aus. Die Seitenwände 13, 14 sind
mit runden, zueinander fluchtenden Durchgangsbohrungen 56 versehen,
in denen ein zylindrischer Anker 57 sitzt. Der Zapfen 17 auf
dem das Zwischenstück 35 gehalten
wird, ist ebenfalls mit einer Querbohrung 58 versehen,
in der ein zylindrischer mit einer quer durchführenden Gewindebohrung versehener
Anker 59 angeordnet ist. Ein Gewindebolzen 61 durchgreift
den Anker 57, stützt
sich dabei an diesem ab und ist mit der Gewindebohrung des Ankers 59 verschraubt,
um dadurch die Seitenstütze 5 gegen
den Schaftstab 2 zu ziehen. Zur Betätigung des Gewindebolzens 61 ist
zumindest die Seitenwand 13, vorzugsweise aber sowohl die Seitenwand 13 als
auch die Seitenwand 14, jeweils mit einer länglichen
Zugangsöffnung 62 versehen. Diese
gewährt
Zugang zu dem Kopf des Gewindebolzens 61. Im Übrigen füllt das
Verbindungsstück 8 den Hohlraum 9 aus.
Seine umlaufende Rippe 15 liegt sowohl unten an dem Steg 12 als
auch oben an dem Steg 11 an. Die Schenkel 16, 23 liegen
an den Stegen 12, 11 an.
-
Bei
der Ausführungsform
der Eckverbindung nach 11 kann, wie bei allen vorbeschriebenen Ausführungsformen,
sowohl das veranschaulichte Verbindungsstück 8 wie auch das
Zwischenstück 35 in
maßlich
unterschiedlichen Ausführungen
bereit gehalten werden. Die Unterschiede beziehen sich lediglich
auf die Dicken der Schenkel 16, 23, 36, 37. Die
lichte Weite zwischen beiden Schenkeln 16, 23 bzw. 36, 37 ist
in diesen Fällen
immer gleich und die umschlossene Kontur stimmt jeweils mit der
Kontur des Zapfens 17 überein.
Durch die unterschiedlichen Schenkeldicken stellen die verschiedenen
Verbindungsstücke 8 bzw.
die verschiedenen Zwischenstücke 35 jedoch
unterschiedliche Relativpositionen zwischen dem Zapfen 17 und
den Stegen 11, 12 ein, so dass bei Verwendung
unterschiedlicher Verbindungs- bzw. Zwischenstücke 8, 35 die
Abstände
zwischen den Schaftstäben 2, 3 in
Stufen geändert
werden können.
Dies kann zur Einstellung des Litzenspiels herangezogen werden.
Insbesondere das in 11 veranschaulichte Verbindungsstück (Zwischenstück) 8 kann
geringfügig
asymmetrisch ausgebildet werden, so dass eine Wendung um 180° um die schematisch
eingetragene Achse 63 eine Änderung des Litzenspiels bewirkt.
-
12 veranschaulicht
unterschiedliche Ausführungsformen
von Zwischenstücken 35a, 35b, 35c, 35d, 35e, 35f.
Beispielsweise können
die Zwischenstücke
symmetrisch wie die Zwischenstücke 35a, 35b, 35c, 35d oder 35e oder
alternativ asymmetrisch wie das Zwischenstück 35f ausgebildet
sein. Die Asymmetrie besteht hier in unterschiedlichen Dicken der
Schenkel 36f, 37f. Bedarfsweise ist es auch möglich, wie
bei dem Zwischenstück 35a,
die Schenkel 36a, 37a als Federelemente auszubilden.
Dazu können
die Schenkel 36a, 37a eine erhöhte Dicke und Ausnehmungen
aufweisen, die den Schenkeln 36a, 37a eine Zusammendrückbarkeit
in Längsrichtung
der Seitenstütze 5 geben.
-
Ebenso
ist es möglich,
die Anlageabschnitte 42, 43 unterschiedlich federnd
auszubilden, wie bei den Zwischenstücken 35b, 35c, 35d, 35e,
anhand der Anlageabschnitte 42b, 42c, 42d, 42e und 43b, 43c, 43d, 43e ersichtlich
wird. Es können
dadurch unterschiedliche Federhärten
und Dämpfungswirkungen
erreicht werden.
-
13 veranschaulicht
alternativ zu 7 weitere Möglichkeiten der Gestaltung
formschlüssiger,
den Zapfen 17 zentrierender oder sonstwie von den Seitenwänden 13, 14 fernhaltender
Mittel. Bei den veranschaulichten Ausführungsformen sind jeweils unterschiedliche
Gestaltungen der Schenkel 16, 23 bzw. 36, 37 (durch
Buchstabenindice unterschieden) dargestellt. Z.B. kann der Zapfen 17a, 17b eine
glatte Außenumfangsfläche aufweisen.
Zur Zentrierung des Zapfens 17a sind z.B. an den Flachseiten 51a, 51b anliegende
Finger 64, 65 vorgesehen, die sich von dem Abschnitt 22 des
Verbindungsstücks 8 weg
erstrecken. Es ist auch möglich,
die Schenkel 16b, 23b bzw. 36, 37 mit
die Flachseiten 51b, 52b übergreifenden Rändern zu
versehen. Die Schenkel 16c, 23c bzw. 36, 37 können außerdem einen
trapezförmigen
Querschnitt aufweisen, wobei der Zapfen 17c dann eine drei eckförmige ringsum laufende
Nut aufweist. Die Konfiguration kann auch umgekehrt getroffen sein,
wie anhand der Schenkel 16d, 23d bzw. 36d, 37d und
dem zugehörigen
Zapfen 17d ersichtlich ist. Ebenso kann eine an dem Zapfen 17e umlaufende
Rechtecknut oder an dem Zapfen 17f eine umlaufende Rippe
vorgesehen sein, wobei die Schenkel 16e, 23e sowie 16f, 23f jeweils komplementär ausgebildet
sind.
-
Die
Zapfen 17 müssen
keineswegs tonnenförmig
oder rechteckig ausgebildet sein. Es können, wie 14 veranschaulicht,
die verschiedenst geformten Zapfen 17g bis 17k zur
Anwendung kommen, die einen Formschluss zwischen sich und einem
entsprechend komplementär
geformten Zwischenstück 35 oder
einem komplementär
geformten Verbindungsstück 8 gestatten.
-
Ein
weiterer Aspekt der Erfindung liegt in der Verwendung eines Satzes
von Verbindungsstücken 8 mit
unterschiedlichen Schenkelmaßen
oder, wie 15 zeigt, eines Satzes 66 bestehend
aus Zwischenstücken 35, 35-1, 35-2, 35-3,
die übereinstimmende
Außenkonturen
und übereinstimmende
Innenkonturen, dabei aber unterschiedlich dicke Schenkel 36, 37 aufweisen.
Verhalten sich beispielsweise die Schenkel 37-1 bis 37-3 zueinander
maßlich wie
1:3:5 und verhalten sich die Schenkel 36-1 bis 36-3 maßlich zueinander
wie 6:4:2 können
sechs unterschiedliche Spielmaße
eingestellt werden, wenn jedes Zwischenstück 35-1 bis 35-3 wendbar,
d.h, innen und außen
symmetrisch ausgebildet ist. Die Zwischenstücke 35 des Satzes 66 weisen
vorzugsweise unterschiedliche kennzeichnende Mittel, wie z.B. unterschiedliche
Farben, verschiedene Endlängen,
etc auf, wodurch die Zwischenstücke
optisch unterscheidbar gemacht sein können, um die Einbau lage auf
einen Blick erkennen zu können.
Wie die 3 und 15 veranschaulichen,
kann in dem Zwischenstück 35 als
Identifikationsmittel z.B. eine Kerbe 50, 50-1, 50-2, 50-3 ausgebildet
sein, deren Position die Schenkeldicken kennzeichnet. Ebensolche oder ähnliche
Mittel können
an dem Verbindungsstück
zur maßlichen
Kennzeichnung vorgesehen werden.
-
Ein
neuartiger Eckverbinder für
Webschäfte weist
Rastmittel 18, 26 auf, mit denen er in einem Schaftstab 2 gehalten
werden kann. Die lastmäßige Arretierung
erfolgt unabhängig
von den Rastmitteln durch eine Klemmeinrichtung, die zwischen den
Stegen 11, 12 des Schaftstabs 2 wirkt.
-
- 1
- Webschaft
- 1,
3
- Schaftstab
- 4,
5
- Seitenstützen
- 6
- Litzentragschiene
- 7
- Litzen
- 8
- Verbindungsstück, (Haltestück)
- 9
- Hohlraum
- 11,
12
- Steg
- 13,
14
- Seitenwände
- 15
- Rippe
- 16
- Schenkel
- 17
- Zapfen
- 18
- Rastnase
- 19
- Rastöffnung
- 21,
22
- Abschnitt
- 23
- Schenkel
- 24
- Platte
- 25
- Steg
- 26
- Federabschnitt
- 27
- Öffnung
- 28
- Biegung
- 29
- Klemmstück
- 31
- Gewindebohrung
- 32
- Spannschraube
- 33
- Durchgangsbohrung
- 34
- Kopf
- 35
- Zwischenstück, (Haltestück)
- 36,
37
- Schenkel
- 38,
39
- Fortsätze
- 41
- Spalt
- 42,
43
- Anlageabschnitte
- 44
- Klemmplättchen
- 45
- Ende
- 46
- Gewindebohrung
- 47
- Rippe
- 48
- Nut
- 49
- Mittel
- 50
- Kerbe
- 51,
52
- Flachseiten
- 53,
54
- Schenkel
- 55
- Rastzunge
- 56
- Durchgangsbohrungen
- 57
- Anker
(Gewindebolzen)
- 58
- Querbohrung
- 59
- Anker
- 61
- Gewindebolzen
- 62
- Zugangsöffnung
- 63
- Achse
- 64,
65
- Finger
- 66
- Satz