CH446220A - Webschaftrahmen - Google Patents

Webschaftrahmen

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CH446220A
CH446220A CH1575666A CH1575666A CH446220A CH 446220 A CH446220 A CH 446220A CH 1575666 A CH1575666 A CH 1575666A CH 1575666 A CH1575666 A CH 1575666A CH 446220 A CH446220 A CH 446220A
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CH
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dependent
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eccentric
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CH1575666A
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English (en)
Inventor
Menzi Michael
Original Assignee
Froehlich Ag E
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Publication date
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Publication of CH446220A publication Critical patent/CH446220A/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0666Connection of frame parts
    • D03C9/0675Corner connections between horizontal rods and side stays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


      Webschaftrahmen       Die Erfindung bezieht sich auf einen     Webschaftrah-          men,    bei welchem zur Eckverbindung der Tragstäbe  mit den Seitenstützen Klemmkörper in Hohlräume der  Tragstäbe eingesetzt und durch mit den Seitenstützen  verbundene Spannmittel gegen     Innenwandteile    der       Tragstabhohlräume    angepresst sind.  



       Webschaftrahmen    dieser Art sind bereits in ver  schiedenen Ausführungsformen bekannt geworden und  haben sich in der     Praxisi    recht gut bewährt.  



  Bei diesen bisher bekannten     Webschaftrahmen     umfassten die Spannmittel Schraubenbolzen, und ein       mit    .den     Schraubenbolzen        anziehbares        und    dadurch das       Anpressen    der Klemmkörper bewirkendes     Spannglied.     Daher mussten zur Lösung der Eckverbindungen  zwischen Tragstäben und Seitenstützen bisher jeweils pro  Eckverbindung eine oder mehrere Schrauben gelöst wer  den. Bei einer grösseren     Anzahl    jeweils für den Betrieb  vorzubereitender Webschäfte war das Lösen und An  ziehen dieser Schrauben mit einem nicht unbeträchtli  chen Zeitaufwand verbunden.  



  Der     Erfindung    lag die Aufgabe     zugrunde,    diesen  Zeitaufwand so weit als möglich herabzusetzen und  gleichzeitig aber die     Vorteile    der genannten     Webschaft-          rahmen    beizubehalten.  



       Erfindungsgemäss    wird das bei einem     Webschaftrah-          men    der obengenannten Art dadurch erreicht, dass die  Spannmittel durch Hebelwirkung     betätigbar    sind.  



  Bei mit     jeweils    einem     anziebaren    und dadurch die       Anpressung        bewirkenden        Spannglied    versehenen     Web-          schaftrahmen    kann dabei zum Anziehen des Spannglie  des vorteilhaft ein mit diesen in Verbindung stehender,  sich auf den Seitenstützen abstützender, durch Hebelwir  kung drehbarer Exzenter vorgesehen sein.

       Zweckmäs-          sig    kann das     Spannglied    mit der Drehachse     des    Exzen  ters verbunden und der     Exzenter    so     ausgebildet    und  angeordnet sein, dass der Abstand seiner Drehachse von  der     Abstützfläche    in seiner dem angezogenen Zustand  des Spanngliedes zugeordneten Endstellung kleiner als  der     maximale,    während des Anziehens     durchlaufene          Abstand    zwischen     Drehachse    und     Abstützfläche    ist.

      Dadurch kann erreicht werden, dass die der Spannkraft  entgegenwirkende Gegenkraft eine Sperrung des Exzen  ters gegen selbsttätige oder im Betrieb durch Erschütte  rungen verursachte Rückstellung bewirkt.     Vorteilhaft     ist zu diesem Zweck auch eine Ausbildung und Anord  nung des Exzenters derart, dass die der Spannkraft  entgegenwirkende .Gegenkraft in der dem angezogenen       Zustand    des Spanngliedes zugeordneten Endstellung  des Exzenters auf den Exzenter ein Drehmoment in  seiner     Anzieh-Drehrichtung    ausübt.  



  Bei einer besonders     vorteilhaften    Ausführungsform  des vorliegenden     Webschaftrahmens    können als  Klemmkörper     federnde    durch die Spannmittel unter  Federspannung an die     Innenwandteile    der Tragstab  hohlräume     anpressbare    Teile vorgesehen sein.

   Die  federnden Teile können dabei vorteilhaft je eine Blatt  feder für jede Eckverbindung umfassen, die mit einem  ersten Teil ihrer Gesamtlänge an der Seitenstütze befe  stigt ist, mit ein oder zwei zweiten Teilen an Innen  wandteile der     Tragstabhohlräume        anpressbar    ist und  mit einem bzw. zwei dritten Teilen     Führungsbahnen     für ein keilförmiges durch Anziehung in Richtung der  Seitenstütze die     Anpressung    bewirkendes Spannglied  bildet. Die die     Führungsbahnen    bildenden Teile der  Blattfeder können weiter zweckmässig mit je einem  anschliessenden vierten Teil der Gesamtlänge der  Blattfeder auf dem bzw. den zweiten Teilen der Ge  samtlänge der Blattfedern abgestützt sein.

   Ferner kön  nen zur weiteren Sicherung gegen eine Lösung der  Verbindung während des Betriebs     an    den Innenleisten  der     Tragstabhohlräume        vorteilhaft        Sicherungsstifte     vorgesehen und weiter die zweiten Teile der Blattfeder  mit     querrinnenartigen    Teilen versehen sein, so dass sie  beim Zusammenfügen der Tragstäbe und der Seiten  stützen in die durch die     Sicherungsstifte    gebildeten       Klinken    einklinken.  



  Die     Klemmkörper    können beim vorliegenden Web  schaftrahmen aber auch in bekannter Weise aus einem  elastischen Stoff bestehen, der durch Anziehen der      Spannmittel breitgequetscht und dadurch an die Innen  wandteile der     Tragstabhohlräume    angepresst wird.  



  Anhand der nachstehenden Figuren ist die Erfin  dung im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen  näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine Eckverbindung eines     Webschaftrahmens     nach der Erfindung;       Fig.    2 eine weitere Ausführungsform einer     Eckver-          bindung    eines     Webschaftrahmens    nach der Erfindung;       Fig.3    einen Querschnitt durch den Tragstab der  Eckverbindungen in den     Fig.    1 und 2;       Fig.    4 eine Detaildarstellung des Exzenters 7 in sei  ner in dem angezogenen Zustand des Spanngliedes 5  zugeordneten Endstellung.  



  Bei dem in der     Fig.1    gezeigten Ausführungsbei  spiel ist an der Seitenstütze 1 die Blattfeder 2 mit  einem ersten Teil 2a ihrer Gesamtlänge befestigt. Die  Befestigungsmittel sind zur Vereinfachung der Darstel  lung nicht eingezeichnet. Zur Befestigung können in  üblicher Weise Schrauben verwendet werden oder es  kann die Blattfeder mit ihrem Teil 2a mit der Seiten  stütze 1 z. B. durch     Punktschweissung    verbunden wer  den. Mit den beiden zweiten Teilen 2b ihrer Gesamt  länge liegt die Blattfeder an den     Innenwandteilen    3 des       Tragstabhohlraumes    4 an.

   An die Teile 2b     schliessen     sich die dritten Teile 2c der Gesamtlänge der Blattfeder  an, die Führungsbahnen für     das        symmetrisch        keilförmige     Spannglied 5 bilden. Die Teile 2c sind mit den     an-          schliessenden,    beim Anziehen des Spanngliedes 5 in  Richtung der Seitenstütze 1 ausfedernden vierten Tei  len 2d der Gesamtlänge der Blattfeder auf den Teilen  2b abgestützt.

   Durch das in der Zeichnung im angezo  genen Zustand dargestellte Spannglied 5 werden die  Teile 2b der Blattfeder 2 unter Federspannung an die       Innenwandteile    3 des     Tragstabhohlraumes    4     ange-          presst.    An den     Abstützstellen    der Teile 2d ergibt sich  dabei ein erhöhter     Pressdruck.    Das Spannglied 5 ist ein       symmetrisch    keilförmiges Blech, dessen Dicke etwas  geringer als die Breite (siehe     Fig.    3) des     Tragstabhohl-          raumes    4 ist.

   Das Spannglied 5 ist mit dem Zugstab 5a  versehen, der durch Aussparungen in dem ersten Teil  2a der Blattfeder und in der Seitenstütze 1 über die  Aussenwand 1a der Seitenstütze 1 hinausragt. Der  Zugstab 5a ist an der Drehachse 6 des auf der Aussen  wand 1a der Seitenstütze abgestützten Exzenters 7 be  festigt. Der Exzenter 7 ist mit einem Hebelstumpf 8  versehen auf den ein nicht dargestelltes Werkzeug mit  einer hohlzylindrischen Spitze zum Zwecke der Dre  hung des Exzenters 7 und damit dem Anziehen bzw.  Lösen des Spanngliedes 5     aufsetzbar    ist.  



  Zum Lösen des in der Zeichnung im angezogenen  Zustand dargestellten Spanngliedes 5 wird der Exzen  ter 7 mittels des genannten Werkzeuges in die gestri  chelt eingezeichnete Stellung gedreht. Dadurch kann  sich das     Spannglied    5     in        Pfeilrichtung    9 bewegen. Mit  dieser Bewegung wird der Druck des Spanngliedes 5 auf  die Führungsbahnen 2c und damit der     Anpressdruck    der  Teile 2b der Blattfeder 2 auf die     Innenwandteile    3 des       Tragstabhohlraumes    4 aufgehoben. Nunmehr     lässt    sich  die Blattfeder ohne weiteres aus dem     Tragstabhohlraum     herausziehen und damit die Seitenstütze 1 vom Tragstab  lösen.  



  Damit der Exzenter in seiner dem angezogenen  Zustand des Spanngliedes 5 zugeordneten Endstellung  arretiert ist, ist der Exzenter 7, wie in     Fig.    4 im Detail  gezeigt, so ausgebildet und angeordnet, dass der Ab  stand b seiner Drehachse von der     Abstützfläche    1a in    seiner dem angezogenen Zustand des     Spanngliedes    5  zugeordneten Endstellung kleiner als der maximale  während des Anziehens durchlaufene Abstand c zwi  schen Drehachse und     Abstützfläche    ist.

   Infolgedessen  muss zur Drehung des     Exzenters    in seine dem gelösten  Zustand des Spanngliedes 5 zugeordnete (in der Zeich  nung gestrichelt dargestellte) Endstellung die Spann  kraft erst noch einmal entgegen der durch die Blattfe  der 2 verursachten     Gegenkraft    erhöht werden, damit  bei der Rückdrehung der maximale Abstand c zwi  schen Drehachse und     Abstützfläche    durchlaufen wer  den kann. Da eine solche Erhöhung der Spannkraft  durch Erschütterungen und andere äussere Einflüsse  beim Betrieb des     Werbschaftrahmens    nicht möglich ist,  ist der Exzenter 7 in seiner dem angezogenen Zustand  des Spanngliedes 5 zugeordneten Endstellung arretiert.

    Gleichzeitig kann der Exzenter wie in     Fig.    4 ebenfalls  im Detail dargestellt, so ausgebildet und angeordnet       sein,    dass die der Spannkraft PS entgegenwirkende  Gegenkraft PC, in der dem angezogenen Zustand des  Spanngliedes zugeordneten Endstellung des Exzenters  auf den Exzenter einen Drehmoment in seiner     Anzieh-          drehrichtung    ausübt. Dadurch wird die Sicherheit der  Arretierung noch erhöht.  



  In     Fig.2    ist eine weitere Ausführungsform einer  Eckverbindung eines     Webschaftrahmens    nach der Er  findung dargestellt, bei der die Blattfeder 10 nur auf  einer Seite an die Innenwand 3 des     Tragstabhohlrau-          mes    4 angepresst ist und bei der ein     asymmetrisch     keilförmiges Spannglied 11 vorgesehen ist, dessen eine  Seite an der Innenwand 3 des     Tragstabhohlraumes     gegenüber dem zweiten Teil 10b der Blattfeder 10 und  dessen andere Seite an der von der Blattfeder gebilde  ten Führungsbahn 10c anliegen.  



  Die Wirkungsweise des Verbindungsmechanismus  der Eckverbindung in     Fig.    2 ist die gleiche wie bei der  in     Fig.1    dargestellten Eckverbindung. Der Vorteil  einer Ausbildung entsprechend     Fig.    2 liegt darin, dass  die Zugstange 11a des Spanngliedes 11 an dem oberen       Innenwandteil    3a des     Tragstabhohlraumes    4 durch die  Seitenstütze 1 hindurchgeführt ist, und dass infolgedes  sen im Vergleich zu einer Ausbildung entsprechend       Fig.    1 das     Gleitholz    9 um ein Stück     (je    nach Grösse  des     Tragstabhohlraumes    2-5 cm) länger gemacht wer  den kann.

   Daran besteht aus betriebstechnischen Grün  den in manchen Fällen ein besonderes Interesse.  



  In     Fig.    2 ist weiter noch eine zusätzliche Möglich  keit der Sicherung der Eckverbindung gegen eine unge  wollte Lösung dargestellt, und zwar ist an der Innen  wand 3 des     Tragstabhohlraumes    ein Sicherungsstift 12  und an der entsprechenden Stelle in der Blattfeder 10  eine     querrinnenartige    Delle 10e vorgesehen, so     dass    die  Blattfeder 10 beim Zusammenfügen des Tragstabes  und der Seitenstützen in die durch den Sicherungsstift  12 gebildete Klinke einklinkt und nach dem Anziehen  des Spanngliedes 11 nicht mehr ausklinken kann. Ent  sprechende Sicherungsstifte können natürlich ebenfalls  auch bei der in     Fig.    1 dargestellten Ausführungsform  vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Webschaftrahmen, bei welchem zur Eckverbindung der Tragstäbe mit den Seitenstützen Klemmkörper in Hohlräume der Tragstäbe eingesetzt und durch mit den Seitenstützen verbundene Spannmittel gegen Innen wandteile der Tragstabhohlräume angepresst sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel durch Hebelwirkung betätigbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Rahmen nach Patentanspruch, mit jeweils einem anziehbaren und dadurch die Anpressung bewirkenden Spannglied, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anzie hen des Spanngliedes ein mit diesem in Verbindung stehender, sich auf den Seitenstützen abstützender, durch Hebelwirkung drehbarer Exzenter vorgesehen ist. 2.
    Rahmen nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Spannglied mit der Drehachse des Exzenters verbunden ist, und dass der Exzenter so ausgebildet und angeordnet ist, dass der Abstand seiner Drehachse von der Abstützfläche in seiner dem ange zogenen Zustand des Spanngliedes zugeordneten End- stellung kleiner als der maximale, während des Anzie hens durchlaufene Abstand zwischen Drehachse und Abstützfläche ist. 3.
    Rahmen nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Exzenter so ausgebildet und angeordnet ist, dass die der Spannkraft entgegenwir kende Gegenkraft in der dem angezogenen Zustand des Spanngliedes zugeordneten Endstellung des Exzenters auf den Exzenter ein Drehmoment in seiner Anzieh- Drehrichtung ausübt. 4.
    Rahmen nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Klemmkörper federnde, durch die Spannmittel un ter Federspannung an die Innenwandteile der Trag- stabhohlräume anpressbare Teil vorgesehen sind. 5.
    Rahmen nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die federnden Teile je eine Blattfe der für jede Eckverbindung umfassen, die mit einem ersten Teil ihrer Gesamtlänge an der Seitenstütze befe stigt ist, mit einem oder zwei zweiten Teilen an Innen- wandteile der Tragstabhohlräume anpressbar ist, und mit einem bzw. zwei dritten Teilen Führungsbahnen für ein keilförmiges, durch Anziehung in Richtung der Seitenstütze die Anpressung bewirkendes Spannglied bildet. 6.
    Rahmen nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Führungsbahnen bildenden Teile der Blattfeder mit je einem anschliessenden vier ten Teil der Gesamtlänge der Blattfeder federnd auf dem bzw. den zweiten Teilen der Gesamtlänge der Blattfeder abgestützt sind. 7. Rahmen nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Innenwänden der Tragstab hohlräume Sicherungsstifte vorgesehen und die zweiten Teile der Blattfedern mit querrinnenartigen Dellen ver sehen sind, so dass sie beim Zusammenfügen der Tragstäbe und der Seitenstützen in die durch die Siche rungsstifte gebildeten Klinken einklinken. B.
    Rahmen nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch Blattfedern mit nur einem an Innenwandteile der Tragstabhohlräume anpressbaren zweiten Teil und nur einem eine Führungsbahn für das Spannglied bilden den dritten Teil sowie durch jeweils ein asymmetrisch keilförmiges Spannglied, dessen eine Seite an der In nenwand des Tragstabhohlraumes gegenüber dem zweiten Teil der Blattfeder und dessen andere Seite an der von der Blattfeder gebildeten Führungsbahn an liegt. 9.
    Rahmen nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch Blattfedern mit zwei an sich gegenüberliegenden Innenwandteilen der Tragstabhohlräume anpressbaren zweiten Teilen und zwei je eine Führungsbahn für das Spannglied bildenden dritten Teilen sowie durch jeweils ein symmetrisch keilförmiges Spannglied, des sen beide Seiten an je eine der von der Blattfeder geb_ldeten beiden Führungsbahnen anliegen. 10.
    Rahmen nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper aus einem elastischen Stoff bestehen, der durch Anziehen der Spannmittel breitgequetscht und da durch an die Innenwandteile der Tragstabhohlräume an gepresst wird.
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Cited By (4)

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