DE19501999A1 - Keil für eine Schlitzbuchse - Google Patents

Keil für eine Schlitzbuchse

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DE19501999A1
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Focke Ollermann
Thorsten Dipl Ing Roehling
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STAHLWERK AUGUSTFEHN GmbH
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STAHLWERK AUGUSTFEHN GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/02Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of sliding-contact bearings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/12Component parts, e.g. bucket troughs
    • E02F3/14Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
    • E02F3/143Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains chains; chain links; scraper chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/08Attachment of brasses, bushes or linings to the bearing housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/12Chain links
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C2350/00Machines or articles related to building
    • F16C2350/26Excavators

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Keil für eine Schlitzbuchse, die bei einer hochbelasteten Lagerung in eine Lagerbohrung, vorzugsweise in eine Bohrung im Glied einer Förderkette, insbesondere in eine Schake, einsetzbar ist.
Eine Schake ist ein Glied einer Eimerkette eines Eimer­ baggers. Schaken sind mit Kettenbolzen untereinander ver­ bunden, die jeweils durch dafür in jeder Schake vorgesehene Bohrungen steckbar sind.
Das Einsatzgebiet von Baggern bedingt schlechte Schmie­ rungsverhältnisse und dadurch erhöhten Verschleiß an gegen­ einander beweglich gelagerten Kettenteilen. Es sind dies ins­ besondere die in den Bohrungen gelagerten Kettenbolzen. Beson­ ders hoch ist der Verschleiß im Bereich des Turas, weil dort zusätzlich noch die Bohrungswandungen gegenüber der anliegen­ den Kettenbolzenoberfläche gedreht werden.
Um die Standzeit einer Förderkette, insbesondere einer Baggerkette zu verlängern, ist es üblich, in jede Bohrung eine als reines Verschleißteil wirkende Buchse einzusetzen. Verschlissene Buchsen können dann kostengünstig und relativ problemlos ausgetauscht werden.
Es hat sich gezeigt, daß die eingesetzten Buchsen eben­ falls in den Bohrungen drehen und dadurch unerwünschten Verschleiß und folglich Ausschlagen der Bohrung bewirken. Um eine insbesondere im Bereich des Turas auftretende Drehung der Buchsen gegenüber der damit ausgerüsteten Schake zu vermeiden, ist bereits versucht worden, die Buchsen mit der Schake zu verschweißen. Die Verschweißung hat jedoch den Nachteil, daß thermisch bedingte Änderungen der Werkstoffstrukturen sowohl im Werkstoff der Buchse als auch im Werkstoff der Schake im Bereich einer Schweißnaht auftreten, die zu Festigkeitsminde­ rungen und letztlich mangelnder Haltbarkeit der Teile führen.
Da es gilt, die Buchsen einerseits in die Bohrung so fest einzusetzen, daß eine Drehung zwischen Buchse und Leibungs­ fläche der Bohrung nicht auftritt, andererseits aber auch die Buchse, da sie reines Verschleißteil ist, leicht auswechselbar sein soll, ist bereits vorgeschlagen worden, geschlitzte Buchsen einzusetzen, die durch einen in den Schlitz einge­ triebenen Keil festgesetzt werden. Um eine verschlissene Buchse auszutauschen, ist dann lediglich der Keil herauszu­ schlagen.
Diese Lösung hat zwar den Vorteil, daß das Auswechseln von Buchsen in montagetechnischer Hinsicht relativ einfach ist. Die angestrebte Verschleißminderung ergibt sich jedoch nicht in einem erwünschten Maß da die rauen Einsatzbedingungen gerade bei einem Eimerbagger dazu führen, daß sich der einge­ triebene Keil lockern kann, wodurch es doch zu einer relativen Drehbewegung zwischen der Buchse und der Lochleibungsfläche der Bohrung in der Schake kommen kann, mit der Folge, daß eine Schake verschleißt und ersetzt werden muß, was kostenauf­ wendiger als der Ersatz einer Buchse ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, mit der sich Buchsen in Bohrungen hochbelasteter Lagerungen so fest einsetzen lassen, daß eine Drehung der Buchse gegenüber der Bohrung nicht erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Keil geschaffen worden, der sich dadurch auszeichnet, daß die Keillängsseitenflanken als Anzugflächen ausgebildet sind, die zueinander in vorbe­ stimmten Keilwinkeln stehen, die einerseits durch einen Schwalbenschwanzquerschnitt und andererseits durch eine Längs­ verjüngung des Keilkörpers gebildet sind.
Der erfindungsgemäße Keil weist somit die Besonderheit auf, daß die sich aus dem Schwalbenschwanzquerschnitt er­ gebenden Anzugflächen gleichzeitig mit den sich durch eine Längsverjüngung ergebenden Anzugflächen an einem Keilkörper miteinander kombiniert sind. Die durch die Längsverjüngung ge­ gebenen Anzugflächen treiben den Schlitz der in die Bohrung eingesetzten Buchse auseinander und setzen die Buchse in dem die Bohrung aufweisenden Lagerbauteil, zum Beispiel in der Schake fest. Gleichzeitig bewirkt auch die aufgrund des Schwalbenschwanzquerschnittes gegebene Keilwirkung ein Ausein­ anderdrücken des Schlitzes in der Buchse. Während des Bagger­ betriebs wirken im Bereich der Buchse radiale Kräfte nach außen, was je nach Flankenwinkel der Schwalbenschwanzform dazu führt, daß auf den Keil Schubkräfte ausgeübt werden, die dazu führen, daß der Keil den Schlitz der Buchse noch weiter auseinandertreiben kann. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß möglicherweise auftretende Lockerungen des Keils durch das Nachschieben des Keils eliminiert werden.
Mittels des erfindungsgemäßen Keils eingesetzte Buchsen können ihre Funktion als Verschleißteile somit optimal er­ füllen, da ein Verdrehen der Buchsen gegenüber den Bohrungen in den Schaken nicht mehr auftritt.
Nach einer Weiterbildung, durch die eine Verdrehsicherheit der Buchse gegenüber der Bohrung in der Schake noch gesteigert wird, zeichnet sich der Keil dadurch aus, daß seine Ober­ seitenfläche einen Formschlußvorsprung aufweist. Vorzugsweise ist der Formschlußvorsprung eine an den Keil angeformte Paßfeder. Die Bohrung in der Schake erhält in üblicher Aus­ gestaltung eine Nut, in welche der Formschlußvorsprung ein­ schiebbar ist, wenn der Keil in den Schlitz in der Buchse ein­ gesetzt und eingetrieben wird. Der in die Nut eingreifende Formschlußvorsprung bildet somit eine Mitnehmerverbindung nach Art üblicher Paßfedern, durch die die gewünschte Verdreh­ sicherheit zwischen Buchse und Schake mit erreicht und weiter verbessert wird. Die Kombination der Merkmale des Keilkörpers, Schwalbenschwanzquerschnitt, Längsverjüngung und angeformter Formschlußvorsprung ähnlich einer Paßfeder führt dazu, daß sich die Buchse nicht mehr gegenüber der Schake verdrehen kann.
Vorzugsweise ist der durch den Schwalbenschwanzquerschnitt gegebene Keilwinkel 1 : 10 und ist der durch die Längsver­ jüngung gegebene Keilwinkel 1 : 50.
Die angestrebte Verdrehsicherheit kann auch dadurch noch weiter gesteigert werden, daß der Keil mit geeigneten Klebemitteln eingeklebt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Bereich einer Schake mit Bohrung, einzusetzen­ der Buchse und Keil in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 die Ansicht des Teilbereichs der Schake gemäß Fig. 1 mit in die Bohrung eingesetzter und mit dem Keil befestigter Buchse,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Keils in vergrößertem Maß­ stab und
Fig. 4 eine Draufsicht des Keils gemäß Fig. 3, wobei der Keilwinkel zwecks Verdeutlichung übertrieben dar­ gestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer Schake 1 mit einer Bohrung 2 die mit einer eingeformten Rechtecknut 3 versehen ist. In die Bohrung 2 ist die geschmiedete, warmgerollte und auf Nennmaß kalibrierte Buchse 4 einsetzbar. Die Buchse weist einen Schlitz 5 auf. In den Schlitz 5 ist der Keil 6 eintreibbar, wobei die bestimmte Keilwinkel aufweisenden Anzugflächen 7 den Schlitz 5 auseinandertreiben und damit die Buchse in der Bohrung 2 beziehungsweise den Keil 6 im Schlitz 5 der Buchse 4 festsetzen. Die Oberseitenfläche 8 des Keils 6 ist zu einem paßfederförmigen Formschlußvorsprung ausgeformt, der in die Nut 3 formschlüssig eingreifen kann.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Bereich der Schake 1 mit eingesetzter Buchse 4 und eingetriebenem Keil 6.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Keils 6 auf seine vordere Stirnfläche 9. Fig. 3 läßt erkennen, daß der Keilkörper Schwalbenschwanzquerschnitt hat, wodurch geneigte Anzugflächen 10 und 11 ausgebildet sind. Die Anzugflächen sind die Keil­ längsseitenflanken 12 und 13. Die Oberseitenfläche 8 des Keils 6 ist zu einem Formschlußvorsprung 14 mit rechteckigem Quer­ schnitt ähnlich einer Paßfeder ausgebildet.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht des Keils 6 auf seine Ober­ seitenfläche 8. Die Längsseitenflanken 12 und 13 verlaufen ebenfalls in einem die Längsverjüngung bildenden Keilwinkel, der hier zwecks Verdeutlichung übertrieben dargestellt ist.

Claims (5)

1. Keil für eine Schlitzbuchse, die bei einer hochbe­ lasteten Lagerung in eine Lagerbohrung, vorzugsweise in eine Bohrung im Glied einer Förderkette, insbesondere in eine Schake, einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Keil-Längsseitenflanken (12, 13) als Anzugflächen (10, 11) ausgebildet sind, die zueinander in vorbestimmten Keil­ winkeln stehen, die einerseits durch einen Schwalbenschwanz­ querschnitt und andererseits durch eine Längsverjüngung des Keilkörpers (Keil 6) gebildet sind.
2. Keil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseitenfläche (8) des Keils (6) einen Formschlußvorsprung (14) aufweist.
3. Keil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschlußvorsprung eine an den Keil (6) angeformte Paßfeder ist.
4. Keil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der durch den Schwalbenschwanzquerschnitt ge­ gebenen Keilwinkel 1 : 10 ist.
5. Keil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der durch Längsverjüngung gegebene Keilwinkel 1 : 50 ist.
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