DE2710706A1 - Radiales fuehrungslager mit lagersegmenten fuer maschinen mit vertikaler welle - Google Patents

Radiales fuehrungslager mit lagersegmenten fuer maschinen mit vertikaler welle

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DE2710706A1
DE2710706A1 DE19772710706 DE2710706A DE2710706A1 DE 2710706 A1 DE2710706 A1 DE 2710706A1 DE 19772710706 DE19772710706 DE 19772710706 DE 2710706 A DE2710706 A DE 2710706A DE 2710706 A1 DE2710706 A1 DE 2710706A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/167Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
    • F16C25/02Sliding-contact bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Radiales Führungslager mit Lagersegmenten
  • für ,maschinenmit verb aller wolle Die Erfindung betrifft ein radiales Führungslager mit Lagersegmenten für Maschinen mit rertikaler Welle, insbesondere für einen elektrischen Wasserkraftmaschinensatz, bei dem das Lagerspiel der einzelnen Lagersegmente über im Lagergehäuse geführte Bolzen einstellbar ist. Ein derartiges Führungslager ist aus der französischen Patentschrift 1 368 274 bekannt. Für jedes Lagersegment ist ein radial liegender Einstellbolzen mit Kontermutter vorgesehen, der mit einer Seite in eine Bohrung im Lagersegment hineinragt und auf der anderen Seite im Lagergehäuse verschraubt ist. Nach dem Einstellen des Lagerspiels wird die Kontermutter fest angezogen, so daß sie gegen eine Fläche des Lagergehäuses zur Anlage kommt.
  • Die im Führungslager auftretenden Radialkräfte, die von der zu fordernden Laufgüte des gesamten Maschinensatzes abhängig sind und im wesentlichen von den mechanisch und magnetisch zulässigen Restunwuchten des Läufers beeinflußt werden, treten bei dieser bekannten Anordnung von dem Lagersegment auf den Einstellbolzen über und werden von diesem auf das Lagergehäuse über die anliegenden Gewindeflanken des durch die Kontermutter vorgespannten Einstellbolzens übertragen. Mit einer derartigen Anordnung ergibt sich keine sehr große mechanische Steifigkeit, da in tragenden Gewinden nur ein Teil der eingeschraubten Gewindegänge für die Krafttibertragung herangezogen wird. Eine derartige Anordnung ist ausreichend,-wenn die Radialkräfte relativ gering-sind, so daß in bezug auf die Laufgüte die Gesamtsteifigkeit des Führungslagers kaum entscheidende Bedeutung hat.
  • Seit neuester Zeit werden aber durch die steigenden Maschinenleistungen und durch den gleichzeitigen Trend zum reversiblen Maschinensatz, z. B. bei Pumpspeicheranlagen, die mit zwei Drehrichtungen arbeiten, wobei die elektrische Maschine als Motor-Generator und die gekoppelte hydraulische Maschine als Pumpen-Turbine eingesetzt wird, die von dethydraulischen Maschine auf den Tflaschinensatz wirkenden Radialkräfte erheblich gesteigert, womit ein entscheidender Einfluß auf die Laufgüte des gesamten Wellenstranges und damit auf die zu fordernde Gesamtsteifigkeit des oder der FUhrungslager ausgeübt wird. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die mechanische Steifigkeit der Lagerspiel-Einstellvorrichtung eines radialen Führungslagers zu erhöhen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem radialen Führungslager mit Lagersegmenten der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung der in einer Bohrung des Lagergehäuses gelagerte Bolzen als Druckbolzen großen Querschnitts ausgebildet und weist an seiner dem Lagersegment abgewandten Stirnfläche eine geneigte Keilfläche auf, die an einer entsprechenden Keilfläche des in Richtung der Maschinenachse beweglichen Einstellkeiles anliegt, der sich seinerseits an seiner dem Druckbolzen abgewandten Seite am Lagergehäuse abstützt. Die Lagerspiel-Einstellvorrichtung besteht also in wesentlichen aus dem am Lagersegment anliegenden Druckbolzen großen Querschnitts, der radial ausgerichtet ist und in Richtung seiner Achse verschiebbar in einer Bohrung des Lagergehäuses gelagert ist. Die Verschiebung zur Einstellung des Lagerspiels wird durch einen Einstellkeil bewirkt, dessen Achse senkrecht zur Achse des Druckbolzens steht und der sich seinerseits im Lagergehäuse abstützt. Der Kraftfluß einer im Führungslager auftretenden Radialkraft verläuft bei dieser Anordnung direkt ohne Umlenkung vom Lagersegment über den Druckbolzen, die Keilflächen und den Einstellkeil in das Lagergehäuse. Wegen des gew h,ten großen Guerschnitts für den Druclsbolzenergeben sich große tragende Querschnitte und somit eine hohe Betriebssicherheit. Da der Druckbolzen und der Einstellkeil über Keilflächen aneinanderliegen, bestimmt die Neigung der Keilfläche die Empfindlichkeit der Einstellmöglichkeit des Lagerspiels. Eine eventuell notwendige Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Lagerspiels beim Einstellen kann durch die vorgegebene Keilflächenneigung und das daraus resultierende Übersetzungsverhältnis zwischen der Lageänderung des Einstellkeils und der des Druckbolzens direkt an der Bewegung des Einstellkeils gemessen werden.
  • Mit dieser Lagerspiel-Einstellvorrichtung können die Einstellarbeiten ohne Ablassen des Schmieröles und ohne Demontage der Klemmeinrichtung des Lagersegmentes vorgenommen werden. Dies ist ein wesentlicher Vorteil, der die kontrollierende Messung des Lagerspieles erheblich vereinfacht, da sonst ungeklemmte Lagersegmente beim Einstellen des Lagerspiels zum Kippen gegen den Laufring neigen.
  • Es ist vorteilhaft, die Keilfläche des Einstellkeiles in den Einstellkeil einzuarbeiten, derart, daß die Keilfläche in einer Nut liegt und der Druckbolzen entsprechende seitliche FUhrungsflächen aufweist. Der Druckbolzen greift somit in die Nut ein, wodurch ein Verdrehen des Druckbolzens und des Einstellkeiles verhindert wird.
  • Zur Erleichterung der Lageveränderungen des Einstellkeiles empfiehlt es sich, diesen mit einem in Richtung der Wellenachse verlaufenden Gewinde schaft zu versehen, der eine Bohrung in der oberen Abdeckung des Lagergehäuses durchsetzt und auf seinem oberhalb des Lagergehäuses liegenden Teil eine Einstellautter trägt, die an der Abdeckung aufliegt und gegen Verdrehung gesichert ist.
  • Durch Drehen der außerhalb des lagergehäuses liegenden und somit leicht zugnglichßn Einstellmutter! wird die Bewegung des Einstellkeils in Richtung der Maschinenachse und damit über die Keilflache und den Druckbolzen das Lagerspiel beeinflußt. Bei vorgegebener Gewindesteigung des Gewindeschaftes des Einstellkeiles kann somit der Verdrehwinkel der Eln8telltutter als Maß ftlr das Lagerspiel gewertet werden.
  • Es empfiehlt sich weiterhin, die Neigung der Keilflächen am Druckbolzen bzw. am Einstellkeil so zu wählen, daß ihre Oberkante äeweils, auf die Maschinenachse bezogen, auf einem größeren Radius als ihre Unterkante liegt. Diese Neigung der Keilflächen bewfTkt, daß die in Achsrichtung verlaufende Kraft, die durch Wirkung der Keilfläche aus der Radiallagerkraft entsteht, nach unten gerichtet ist und somit als Zugkraft im Gewinde schaft wirkt und dadurch die Einstellmutter fest auf ihre Auflage preßt.
  • Im folgenden sei die Erfindung noch anhand de's in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Fi. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein gemäß der Erfindung ausgebildetes radiales Führungslager, Fig. 2 zeigt schematisch einen Teil eines Radialschnitts.
  • Bei einem radialen Ftlhrungslager 1 eines Maschinensatzes eines Pumpspeicherwerkes mit vertikaler Welle liegen die Lagersegmente 2 mit einem bestimmten Lagerspiel an dem rotierenden, mit der Welle verbundenen Laufring 3 an. Die Lagersegmente 2 sind vom Lagergehäuse 4 getragen, das aus einem Außenring 5, einer Bodenplatte 6, einem Abstützring 7 und einer oberen Abdeckung 8 besteht.
  • Um einen zentrischen und schlagfreien Lauf des Maschinensatzes über den gesamten Drehzahlbereich zu gewährleisten, ist das genaue Einstellen des Lagerspieles eines Jeden Lagersegmentes 2 erforderlich. Dazu dient ein in der radial verlaufenden Bohrung 9 im Abstützring 7 geführter Druckbolzen 10, der mit seiner Stirnfläche 11 an dem Lagersegment 2 anliegt. An seiner dem Lagersegment 2 abgewandten Stirnfläche 12 ist der Druckbolzen 10 mit einer geneigten Keilfläche 13 versehen. Diese Keilfläche 13 liegt an einer entsprechenden Keilfläche 14 eines Einstellkeiles 15 an.
  • Der Einstellkeil 15 ist zylindrisch ausgebildet und liegt in einer Bohrung 16 im Abstützring 7, die parallel zur Maschinenachse verläuft. Der Einstellkeil 15 ist also in Richtung der Maschinenachse beweglich.
  • Der Einstellkeil 15 ist außerdem mit einem Gcwindeschaft 17 versehen, der eine Bohrung , in der oberen Abdeckung 8 des IbIaschir,e.- gehauses 4 durchsetzt und auf seinem außerhalb des Lagergeiiäuses 4 liegenden Teil eine Einstelimutter 19 trägt, die an der Abdeckung 8 aufliegt. Um eine Verdrehung des Einstellkeiles 15 zu vermeiden, ist die Keilfläche 14 in den Einstellkeil 15 eingearbeitet, so daß sie in einer Nut liegt, und der Druckbolzen 10 ragt in diese Nut hinein und weist entsprechende seitliche FUhrungsflächen 20 auf.
  • Die Einstellung des Lagerspiels kann von außen außerhnlb des Lagergehäuses 4 durch Verdrehen der Einstellmutter 19 vorgenommen werden. Die dazu eventuell notwendige Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Lagerspiels beim Einstellenkann durch die vorgegebene Neigung der Keilflächen 13, 14 und das daraus resultierende Ubersetzungsverhältnis direkt an der Bewegung des Einstellkeiles 15 gemessen werden. Da ferner die Gewindesteigung am Gewindeschaft 17 bekannt ist, ist hierfür der Verdrehwinkel der Einstellmutter 19 eine Orientierungshilfe. Ist das Lagerspiel wie gewünscht eingestellt, so wird die Einstellmutter 19 durch eine Verdrehsicherung 21 in ihrer Lage fixiert.
  • Eine derartig ausgebildete Lagerspiel-Einstellvorrichtung hat neben der leichten Zugänglichkeit und der genauen Einstellbarkeit noch den Vorteil, daß die im Führungslager 1 auftretenden Radiallagerkräfte FR direkt ohne Umleitung vom Lagersegment 2 über den Druckbolzen 10 und den Einstellkeil 15 auf das Lagergehäuse 4 übertragen werden. Dabei bewirkt die Neigung der Keilflächen 13 und 14 noch, daß eine in axialer Richtung verlaufende, nach unten gerichtete Kraft FA auftritt, welche am Gewindeschaft 17 als Zugkraft wirkt und somit die Einstellmutter 19 fest auf ihre Auflage preßt. Dadurch ist eine hohe Betriebssicherheit gegeben. Dieser günstigeKräfteverlauf ergibt sich dadurch, daß die Neigung der Keilflächen 13, 14 am Druckbolzen 10 bzw. am Einstellkeil 15 so gewählt ist, daß ihre Oberkanten 22 Jeweils, auf die Maschinenachse bezogen, auf einem größeren Radius als ihre Unterkanten 23 liegen.
  • 2 Figuren 4 Anspruche

Claims (4)

  1. PatentansPrtich.e Radiales ?Uhrungslagermit Lagersegnientenfür Maschinen mit vertikaler Welle, insbesondere für einen elektrischen Wasserkraftmaschinensatz, bei dem das Lagerspiel der einzelnen Lagersegmente über im Lagergehäuse geführte, radial ausgerichtete Bolzen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Bohrung (9) des Lagergehäuses (4) gelagerte Bolzen als Druckbolzen (10) großen Querschnitts ausgebildet ist und an seiner dem Lagersegment (2) abgewarten Stirnfläche (12) eine geneigte Keilfläche (13) aufweist, die an einer entsprechenden Keilfläche (14) eines in Richtung der Haschinenachse beweglichen Einstei.lkeiles (15) anliegt, der sich seinerseits an seiner dem Drudkbolzen (10) abgewandten Seite am Lagergehäuse (4) abstützt.
  2. 2. Radiales Führungslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (14) im Einstellkeil (15) in einer Nut liegt und der Druckbolzen (10) entsprechende seitliche Führungsflächen (20) aufweist.
  3. 3. Radiales Führungslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der slnstellkeil (15) mit einem in Richtung der Wellenachse verlaufenden Gewindeschaft (17) versehen ist, der eine Bohrung (18) in der oberen Abdeckung (8) des Lagergehäuses (4) durchsetzt und auf seinem außerhalb des Lagergehäuses (4) liegenden Teil eine Einstellmutter (19) trägt, die an der Abdeckung (8) aufliegt und gegen Verdrehung gesichert ist.
  4. 4. Radiales Führungslager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (13, 14) am Druckbolzen (10) bzw. am Sinstellkeil (ins) so geneigt sind, daß ihre Oberkante (22) jeweils, auf die Maschinenachse bezogen, auf einem größeren Radius als ihre Unterkante (23) liegt.
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