DE4431701C2 - Halterung für Meißel zum Hereingewinnen von mineralischen Stoffen - Google Patents

Halterung für Meißel zum Hereingewinnen von mineralischen Stoffen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Meißel zum Hereingewinnen von mineralischen Stoffen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In der DE-PS 12 91 708 wird ein Meißel für Kohlen­ hobel, bestehend aus einem Schaftteil und einem aus­ wechselbaren Schneidenteil beschrieben, wobei der Meißelhalter an seinem rückwärtigen Ende einen Nasenvorsprung aufweist, der mit einem komplementär ausgebildeten Nocken am Meißelschaft zusammenwirkt, wobei die Lage des Meißels innerhalb der Meißel­ tasche durch einen Spannstift gesichert wird. Diese Anordnung hat den schwerwiegenden Nachteil, daß das Auswechseln des Meißels dadurch behindert werden kann, daß sich der Spannstift verbogen hat und da­ durch nicht mehr aus seinem Zusammenwirken mit einem Futterstück gelöst werden kann.
Aus der gattungsbildenden DE-34 40 448 C2 ist eine Meißelanordnung insbesondere für Kohlenhobel be­ kanntgeworden, wobei die sichere Lage des eigent­ lichen Meißels in der Meißeltasche durch ein Futter­ stück erreicht wird, der als Bogenkeil ausgebildet ist und in seiner Lage durch Bördellappen gesichert wird. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß das dickere Ende des Bogenkeils im montierten Zu­ stand aus der Meißeltasche heraussteht und es daher im betrieblichen Einsatz durch die auftretenden Kräfte dazu kommt, daß der Bogenkeil immer weiter eingetrieben wird, weil eine Begrenzung nicht vor­ gesehen ist. Diese auf dem Bogenkeil von außen ein­ wirkenden Kräfte werden durch harten Kontakt zwi­ schen Bogenkeilende und Gesteinsbrocken bei der Hobelfahrt bedingt. Ein Lösen des Bogenkeils ist bei einem solchen, übermäßig eingetriebenem Bogenkeil stark erschwert bzw. unmöglich. Hierdurch wird das Auswechsels des Meißels gefährlich, da zum Heraus­ lösen des Bogenkeils Untertage häufig Druckluft­ abhämmer eingesetzt werden.
Aus der GB-PS 11 15 812 ist eine Schrämmeißelan­ ordnung bekanntgeworden, bei welcher ein Sicherungs­ bolzen eingesetzt wird, der mit einem verdickten Kopf in den Meißelhalter eingreift und der im ein­ gesetzten Zustand an der dem verdickten Kopf gegen­ überliegenden Seite im Meißelhalter abgebogen wird, um ihn dadurch zu sichern. Eine solche Anordnung ist mit der gattungsbildenden Anordnung nicht zu ver­ gleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für einen Meißel zu schaffen, derart, daß einerseits ein fester Sitz des Meißel s erreicht wird, gleichzeitig aber eine einfache und gefahrlose Demontage möglich ist, die auch im Untertagebetrieb schnell vorgenommen werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Anordnung vorgeschlagen, bei welcher wie im Stand der Technik der Meißel dadurch formschlüssig in dem Meißel­ halter gehalten wird, daß im Meißelhalter ein nasenförmiger Vorsprung vorgesehen ist, der mit einer komplimentär ausgebildeten Ausnehmung im Meißelschaft zusammenwirkt. Um nunmehr den derart eingesetzten Meißel im Meißelhalter zu halten, ist ein Sicherungsbolzen vorgesehen, der in eine Auf­ nahme im Meißelschaft eingesetzt werden kann, die den Meißelschaft etwa in Schneidrichtung ganz durch­ quert, wodurch bei ein­ gesetztem Sicherungsbolzen die Möglichkeit besteht, daß der Sicherungsbolzen von der Rückseite her aus­ getrieben wird, was dann z. B. erforderlich ist, wenn das Kopfteil des Sicherungsbolzens im Betrieb abgeschert sein sollte.
Die sichere Festlegung des eigentlichen Meißels er­ folgt dadurch, daß der Sicherungsbolzen ein ver­ dicktes Schaftteil besitzt, das mit einer stufen­ förmigen Ausnehmung im Meißelschaft derart zu­ sammenwirkt, daß bei eingesetztem Sicherungsbolzen der Meißelschaft formschlüssig festgelegt wird. Der Sicherungsbolzen weist einen die Einführungsöff­ nung übergreifenden Kopf auf, der als Begrenzung für die Eintreibtiefe dient, dabei gleichzeitig aber die notwendigen Ansatzflächen für die Demontage schafft und die Einführungsöffnung in den Meißelhalter gegen Eindringen von Feinkohle od. dgl. verschließt.
Der eigentliche Sicherungsbolzen bzw. das Schaft­ teil des Sicherungsbolzens dient als Sicherungs­ teil im Zusammenspiel mit einem elastischen Klemm­ teil und eingearbeiteten Rillen. Dieses Bauteil sorgt für zusätzlichen Festsitz des Meißels, da der Bolzen auf das Klemmfutter drückt und dadurch der Meißel an eine Wand des Meißelhalters und in den Meißelhalter selbst hineindrückt.
Vorzugsweise ist dabei die Anordnung des elastischen Klemmfutters so vorgesehen, daß es den Sicherungs­ bolzen möglichst zweiseitig umfaßt. Hierdurch ent­ stehen Kräfte, die den Meißel auf die in dem Meißel­ halter vorgesehene Anlagefläche drücken und somit den Sitz des eigentlichen Meißels noch verbessern.
Der eigentliche verdickte Schaftteil kann dabei polygonal oder gerundet ausgebildet sein und das Schaftteil des Sicherungsbolzens kann polygonal oder rund gestaltet sein, wobei es zusätzlich auch einen sich verjüngenden Querschnitt aufweisen kann, so daß eine Keilwirkung erzielt wird.
Das eigentliche Schaftteil des Sicherungsbolzens schließt an den verdickten Schaftteil so an, daß eine gleiche Längsachse geschaffen wird oder die Längsachse des verdickten Schaftteiles und die Längsachse des eigentlichen Schaftteiles sind gegen­ einander versetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Dar­ stellungsweise den Meißelhalter, den Meißel und den Sicherungsbolzen, in
Fig. 2 den Meißel im eingesetzten Zustand im Meißelhalter und in
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 2 zur Verdeutlichung der Ausbildung des Klemmfutters.
In den Zeichnungen ist ein Meißel 1 dargestellt, der in einer Meißeltasche 2 gehalten werden soll. Der Meißel 1 weist dabei einen Meißelschaft 3 auf und eine Aufnahme 5, die als den Meißel 1 etwa in Schneidrichtung durchquerende Bohrung ausgebildet ist und die sich an dem rück­ wärtigen Teil des Meißels 1 mit einer Öffnung 15 öffnet. Die eigentliche Bohrung der Aufnahme 5 ist so geführt, daß sie sich bei in den Meißelhalter 2 eingesetztem Meißel 1 außerhalb des Meißelhalters öffnet, so wie dies deutlich aus Fig. 2 zu erkennen ist.
Der Meißelhalter 2 weist an seiner Frontseite eine Einführungsöffnung 9 auf und an der der Einführungs­ öffnung 9 gegenüberliegenden Wandung eine Nase 7, die abgerundet in den freien Raum vorsteht und mit einer entsprechenden Ausnehmung 8 im Meißel 1 zu­ sammenwirken kann.
Mit 6 ist ein Sicherungsbolzen bezeichnet, der einen Kopf 12 aufweist, an den sich ein verdickter Schaft­ teil 14 anschließt und an diesen wiederum das eigentliche Schaftteil 16, das an seinem Ende zuge­ spitzt ausgebildet sein kann.
Im Meißel 1 ist ein elastisches Klemmfutter 10 vorgesehen, das - wie dies die Fig. 3 zeigt - so ausgebildet ist, daß es den Schaftteil 16 des Siche­ rungsbolzens 6 zweiseitig umfaßt.
An der Frontwandung des Meißels 1 ist dieser mit einer stufenförmigen Ausnehmung 11 ausgerüstet, die komplementär zur Ausbildung des verdickten Schaft­ teiles 14 ausgebildet ist, also z. B. polygonal oder rund gestaltet sein kann.
Fig. 2 zeigt den in dem Meißelhalter 2 eingesetzten Meißel 1, der durch den Sicherungsbolzen 6 festge­ legt ist. Der Sicherungsbolzen 6 deckt dabei mit seinem Kopf 12 die Einführungsöffnung 9 ab und der verdickte Schaftteil 14 arbeitet derart mit der stufenförmigen Ausnehmung 11 des Meißels 1 zu­ sammen, daß hier ein Formschluß zwischen Sicherungs­ bolzen 6 und Meißel 1 geschaffen wird, wobei der Sicherungsbolzen 6 durch die zusammenwirkenden Kräfte des Meißels 1, der Nase 7, der Ausnehmung 8 und der stufenförmigen Ausnehmung 11 fest im Meißelhalter 2 angeordnet ist. Der Kopf 12 des eigentlichen Sicherungsbolzens 6 deckt im einge­ setzten Zustand die Einführungsöffnung 9 ab, so daß in diesem Raum kein Kohlenklein eindringen kann. Die Zeichnung zeigt weiterhin, daß die Bohrung für die Aufnahme 5 so geführt ist, daß die Öffnung 15 außerhalb des Meißelhalters 2 liegt, so daß dadurch das endseitige Teil des Schaftteiles 16 von außen zugänglich ist. Dadurch wird es möglich, den Sicherungsbolzen 6 zu demontieren, wenn das Kopfteil 12 und ggf. auch der verdickte Schaftteil 14 im Betrieb abgeschert sein sollten.
Dadurch, daß das elastische Klemmfutter 10 den Schaftteil 16 zweiseitig umfaßt, wird erreicht, daß durch die dadurch entstehenden Kräfte der Meißel 1 an die an dem Meißelhalter 2 vorgesehene Auflage­ fläche gedrückt wird, so daß dadurch der Sitz des Meißels 1 verbessert wird.

Claims (12)

1. Halterung für Meißel (1) zum Hereingewinnen von mineralischen Stoffen, insbesondere Kohle, mit einem Meißelhalter (2) zur Auf­ nahme eines Meißelschaftes (3), wobei der Meißelhalter (2) eine Einführungsöffnung (9) für einen Sicherungsbolzen (6) aufweist, der durch ein elastisches Klemmfutter (10) gehal­ ten ist, wobei an der der Einführungsöffnung (9) gegenüberliegenden Seite des Meißelhal­ ters (2) eine mit einer komplementären Aus­ nehmung (8) des Meißels (1) zusammenwirken­ de Nase (7) vorgesehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • a) der Meißelschaft (3) an seiner zur Einführungsöffnung (9) hin gerichteten Seite eine stufenförmige Ausnehmung (11) aufweist,
  • b) die im Meißelschaft (3) vorgesehene Auf­ nahme (5) als den Meißelschaft (3) etwa in Schneidrichtung durchquerende Bohrung ausgebildet ist, die so geführt ist, daß die dem Kopf (12) gegenüberliegende Öff­ nung (15) der Aufnahme (5) außerhalb des Meißelhalters (2) liegt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sicherungsbolzen (6) einen die Einführungsöffnung (9) überdeckenden Kopf (12) aufweist und sich an den Kopf (12) ein verdickter Schaftteil (14) anschließt, der die Einführungsöffnung (9) durchquert und sich in den durch die stufenförmige Ausnehmung (11) des Meißelschaftes (3) gebildeten Raum einlegt.
3. Halterung für Meißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaftteil (16) des Sicherungsbolzens (6) auf dem mit dem Klemmfutter (10) in Kontakt kommenden Bereich mit Rillen versehen ist.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Klemmfutter (10) innerhalb des Meißelschaftes (3) so ausgebildet ist, daß es den Sicherungsbolzen (6) zweiseitig umfaßt.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Schaftteil (14) in seinem Quer­ schnitt rund ausgebildet ist.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Schaftteil (14) in seinem Quer­ schnitt polygonal ausgebildet ist.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (16) des Sicherungsbolzens (6) mit gleichbleibendem Querschnitt ausgebildet ist.
8. Halterung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (16) des Sicherungsbolzens (6) sich verjüngend ausgebildet ist.
9. Halterung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schaftteil (16) des Sicherungs­ bolzens (6) rund ausgebildet ist.
10. Halterung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schaftteil (16) des Sicherungs­ bolzen (6) polygonal ausgebildet ist.
11. Halterung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Schaftteil (14) und der Schaft­ teil (16) des Sicherungsbolzens (6) gleiche Mittelachse aufweisen.
12. Halterung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Schaftteil (14) und der Schaft­ teil (16) des Sicherungsbolzens gegeneinan­ der versetzte Längsachsen aufweisen.
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