DE19858013C2 - Verbindung zwischen Schaftstab und Seitenstütze bei Webschäften mit reiterlosem Schaft-Litzensystem - Google Patents

Verbindung zwischen Schaftstab und Seitenstütze bei Webschäften mit reiterlosem Schaft-Litzensystem

Info

Publication number
DE19858013C2
DE19858013C2 DE19858013A DE19858013A DE19858013C2 DE 19858013 C2 DE19858013 C2 DE 19858013C2 DE 19858013 A DE19858013 A DE 19858013A DE 19858013 A DE19858013 A DE 19858013A DE 19858013 C2 DE19858013 C2 DE 19858013C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
shaft rod
side support
connection
intermediate member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19858013A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19858013A1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Groz Beckert KG
Original Assignee
Schmeing & Co GmbH
Schmeing & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmeing & Co GmbH, Schmeing & Co GmbH filed Critical Schmeing & Co GmbH
Priority to DE19858013A priority Critical patent/DE19858013C2/de
Publication of DE19858013A1 publication Critical patent/DE19858013A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19858013C2 publication Critical patent/DE19858013C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0666Connection of frame parts
    • D03C9/0675Corner connections between horizontal rods and side stays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen Schaftstab und Seitenstütze bei Webschäften, die ein reiterlo­ ses Schaft-Litzensystem aufweisen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Webschäfte bestehen in der Regel aus einem oberen und einem unteren Schaftstab mit von diesem getragenen Litzentragschie­ nen sowie einer rechten und einer linken Seitenstütze. Die Schaftstäbe haben üblicherweise an beiden Enden von den Stirnseiten her offene Kammern oder Hohlräume, welche zur Aufnahme und Fixierung von an den Seitenstützen angeordne­ ten Vorsprüngen dienen. Die Seitenstützen sind üblicherweise aus Metallprofilen hergestellt. Eine solche gattungsbildende Anordnung wird beispielsweise in der EP 239 013 A2 beschrie­ ben. Bei diesen sogenannten reiterlosen Schaft-Litzensystemen wird die eigentliche Litzentragschiene fest vom Webschaft ge­ tragen. Die an den Seitenstützen angeordneten Vorsprünge werden ggf. unter Zwischenschaltung von Zwischengliedern lösbar in und an den Schaftstäben festgelegt, so daß eine dau­ erhafte, jedoch auswechselbare Verbindung zwischen Schafts­ tab und Seitenstütze gewährleistet ist.
Aus der CH 682 677 A5 ist ein Schaftrahmen für Webstühle be­ kanntgeworden, der mit einem sogenannten Reitersystem arbei­ tet, d. h. die Halterung der Litzentragschiene wird mittels auf das Schaftprofil aufgeschobenen losen Reitern erreicht, in welchen wiederum die Litzentragschiene lose eingehängt ist. Diese rela­ tiv leichte Webschaftbauweise war den seinerzeitigen Maschi­ nengeschwindigkeiten angemessen. Bei der Einrichtung gemäß der CH 682 677 A5 wird angestrebt, eine Kopplung zwischen Seitenstütze und Schaftstab zu schaffen, die ein Vergrößern oder Verkleinern des Abstandes zwischen der oberen und unte­ ren Litzentragschiene ermöglicht, wobei das Spiel im montierten Zustand der Schaftstäbe mit den Litzentragschienen jeweils den Anforderungen an den Webvorgang angepaßt werden kann. Hierzu ist das Verstellen wenigstens eines Schaftstabes mit der daran angeordneten Litzentragschiene an den den Schaftstab tragenden beiden Seitenstützen erforderlich.
Aus der US-43 49 052 ist eine reiterlose Schaftstabkonstruktion bekannt, bei der zwischen den Vorsprüngen der Seitenstützen und den Hohlkammern der Schaftprofile elastische Zwi­ schenglieder eingeschaltet sind, die die Aufgabe haben, Schwingungen oder Belastungen auszugleichen, die während des Webvorganges zwischen den Schaftstäben und den Sei­ tenstützen auftreten. Eine Verstellung des Spieles zwischen oberer und unterer Litzentragschiene ist mit dieser Anordnung nicht möglich, da der Webvorgang nur möglich ist, wenn die elastischen Zwischenglieder durch die die Vorsprünge in den Schaftstäben festlegenden Schraubmittel fest zusammenge­ preßt sind.
Bei den sogenannten reiterlosen Schaft-Litzensystemen können sich die Litzen, bedingt durch das Fehlen der Schaftreiter, frei über die gesamte Webschaftbreite verteilen. Weiterhin werden höhere Steifigkeit der Schaftkonstruktionen erreicht, damit eine höhere Präzision sowie eine Eignung dieser reiterlosen Web­ schäfte für einen automatischen Einzug der Kettfäden auf soge­ nannten Einziehmaschinen. Beim automatischen Einzug der Kettfäden wird eine Seitenstütze abgenommen und der Web­ schaft mit der daran fest angeordneten Litzentragschiene an die automatische Einziehmaschine angeschlossen. Die Einzieh­ maschine und das Ende des Schaftstabes sind dabei mit koinzidierenden Anschlußelementen ausgerüstet.
In der Praxis wurde festgestellt, daß beim Weben mit Mikrofa­ sern bei relativ engem Litzenspiel am Webschaft Kettfadenbrü­ che vermieden werden können bzw. Kapillarbrüche ausgeschal­ tet werden. Ein enges Litzenspiel erschwert jedoch außerhalb der Webmaschine die Handhabung des Kettfadeneinzugs auf der automatischen Einziehmaschine. Daher wird in der soge­ nannten Passiererei ein Litzenspiel von mindestens 3,5 mm an­ gestrebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Webschaft­ anordnung zu schaffen, bei der beim Einsatz auf der Webma­ schine ein geringes Litzenspiel einstellbar ist, aber außerhalb der Webmaschine bei der Handhabung während des Kettfa­ deneinzugs auf der automatischen Einziehmaschine ein größe­ res Litzenspiel für einen störungsfreien Ablauf und Einzug der Kettfäden einstellbar ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen er­ läutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß vor­ zugsweise die obere, linke Ecke so ausgebildet ist, daß nach Lösen einer Druckschraube das Schaftprofil sich selbsttätig durch entsprechend angeordnete Federelemente in einem vor­ bestimmten Weg relativ zur Seitenstütze verschiebt. Diese Ein­ stellung wird dann hergestellt, wenn der Webrahmen aus der Webmaschine herausgenommen ist und die zugeordnete, bei diesem Beispiel die rechte Seitenstütze zwecks Anbringung der Schäfte an die Einziehmaschine abgenommen ist. Die Eckver­ bindung an der linken Ecke ist in diesem Zustand in keiner Weise dynamisch belastbar, bringt aber noch durch die mögli­ che Verstellung des Zwischengliedes ein größeres Litzenspiel.
Entscheidend ist also, daß als Fixpunkt für die Kettfadenein­ ziehmaschine der Hohlraum des Schaftstabes vorgesehen ist und daß bei der nicht abgenommenen Seitenstütze der anderen Seite durch eine Schraubverstellung der Schaftstab relativ zum fixen Zwischenglied bewegbar ist. Die Verstellung erfolgt dabei entsprechend der gewünschten Verstelleinrichtung entweder mittels einer Druckschraube oder einer Zugschraube und durch entsprechend der Schraubenfunktion angeordnete Federele­ mente. Durch Anziehen der Druck- bzw. Zugschrauben wird der Vorsprung bzw. das Zwischenglied mit seiner Bezugsfläche auf der Bezugsfläche des Schaftstabes kraftschlüssig zur Anlage gebracht, wobei diese Fixierung die Arbeitsstellung des Web­ schaftes darstellt und ein geringes Litzenspiel aufweist. Beim Lösen der Druck- bzw. Zugschraube schieben die Federelemen­ te den Vorsprung oder das Zwischenglied in die sogenannte Handhabungsposition für den Webschaft, d. h. dann wird das große Litzenspiel erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß durch die Einstellung des "großen Litzenspieles" das Einziehen der Kette erleichtert wird, d. h. es verhindert störende und ko­ stenverursachende Maschinenstillstände beim automatischen Einzug und erleichtert den Einzug von Hand.
Die Webschafteinstellung "geringes Litzenspiel" verhindert weit­ gehend Kett- bzw. Kapillarfadenbrüche bei Mikrofasern.
Außerdem konnte festgestellt werden, daß die Einstellung "geringes Litzenspiel" eindeutig lärmreduzierend wirkt und schließlich wird durch die Einstellung "geringes Litzenspiel" die Lebenserwartung der Weblitzen und der Litzentragschiene auf­ grund eines geringeren Verschleißes eindeutig erhöht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung und in
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Teil eines aus einem Alu­ miniumstrangpreßprofiles hergestellten Schaftstab 1 eines Webschaftes im Schnitt. Der Schaftstab 1 weist geschlossene Seitenwandungen 12, 14, eine geschlossene, obere Schmalsei­ te 15 und eine geschlossene, untere Schmalseite 16 auf, wobei die beiden Schmalseiten 15 und 16 einen Hohlraum 5 definie­ ren. An die Schmalseite 16 schließt ein Halteteil 17 an, an der die eigentliche Litzentragschiene 3 angeordnet ist.
Der Schaftstab 1 wird von Seitenstützen getragen, von denen die Seitenstütze 2 erkennbar ist, wobei die Seitenstütze 2 eine allgemein als Vorsprung 6 zu bezeichnendes Element aufweist, das in den Hohlraum 5 des Schaftstabes 1 vorspringt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht dieser Vorsprung 6 aus einem Kupplungszapfen 4, der fest an der Seitenstütze 2 angeordnet ist und der über eine Verbindungsschraube 18 an ein Zwischenglied 9 anschließt, das üblicherweise an den Wan­ dungen 12 und 14 des Schaftstabes 1 festgelegt ist, so daß da­ durch durch das Betätigen der Verbindungsschraube 18 nun­ mehr die Seitenstütze 2 mit dem Schaftstab 1 fest verbunden werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel schraubt sich die Verbindungsschraube 18 in eine Mutter 19, die innerhalb des Hohlraumes 5 liegt, also keine Verbindung mit den Seitenwan­ dungen 12 und 14 schafft. Dafür hat aber das Zwischenglied 9 eine Ausnehmung 10, in der eine Mutter 11 angeordnet ist, die durch entsprechende Öffnungen in den Seitenwandungen 12 und 14 greift und damit also die Verbindung des Zwischen­ gliedes 9 mit dem Schaftstab 1 herstellt.
Zusätzlich weist das Zwischenglied 9 eine geringere Höhe als der Hohlraum 5 auf und stützt sich auf der unteren Schmalseite 16 unter Zwischenschaltung von Federelementen 7a und 7b ab.
Die Mutter 11 weist ein Innengewinde auf, das mit dem Außen­ gewinde einer Druckschraube 8 kämmt und da die Mutter 11 im Schaftstab 1 ortsfest festgelegt ist, kann bei Betätigen der Druckschraube 8 nunmehr das Zwischenglied 9 gegen die Wir­ kung der Federelemente 7a und 7b nach unten auf die Schmal­ seite 16 zu bewegt werden, d. h. dadurch ist eine Verstellung der Höhe des Anschlusses des Schaftstabes 1 an der Seiten­ stütze 2 möglich.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Schaftstab 1 in der sogenannten Stellung "großes Litzenspiel", da die beiden zusammenwirkenden Schaftstäbe 1 nunmehr am nächsten zueinander positioniert sind. Das maximal größte Litzenspiel ist dann erreicht, wenn die Schmalseite 15 auf dem Zwischenglied 9 aufliegt. Die Stellung "kleines Litzenspiel" wird dann erreicht, wenn mittels der Druckschraube 8 die Schmalsei­ te 16 des Schaftstabes 1 am Zwischenglied 9 zur Anlage ge­ bracht wird. Die Schaftstäbe 1 sind somit am weitesten vonein­ ander entfernt.
Natürlich ist es möglich, anstelle der Druckschraube 8 eine Zug­ schraube einzusetzen und die Federelemente 7a und 7b an der gegenüberliegenden Seite vorzusehen und natürlich ist es mög­ lich, auf die in der Darstellung dargestellte Anordnung von Kupplungszapfen 4 und Zwischenglied 9 zu verzichten und nur einen einzigen Vorsprung 6 einzusetzen.

Claims (3)

1. Verbindung zwischen Schaftstab (1) und Seitenstütze (2) bei reiterlosen Webschäften mit jeweils einem an der Seitenstütze (2) fest angeordneten Kupplungszapfen (4), der in einen im Schaftstab (1) ausgebildeten Hohlraum (5) eingreift und mittels einer Schraubverbindung (18) festleg­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaftstab (1) ein im Hohlraum (5) festlegbares Zwischenglied (9) vorgese­ hen ist, das innerhalb des Hohlraumes (5) gegen die Rückstellkraft wenigstens eines Federelementes (7a, 7b) parallel zur Längsachse der Seitenstütze verschiebbar und in der eingestellten Lage arretierbar ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Zwischengliedes (9) mittels wenigstens einer Zug- und/oder Druckschraube (8) erfolgt.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zwischenglied (9) eine sich parallel zur Seitenstütze (2) erstreckende Ausnehmung (10) aufweist, in der eine mit Innengewinde ausgerüstete Mutter (11) an­ geordnet ist, die sich in den den Hohlraum (5) begrenzen­ den Wandungen (12, 14) des Schaftstabes (1) abstützt und die Zug- und/oder Druckschraube (8) aufnimmt, die sich am Zwischenglied (9) abstützt.
DE19858013A 1998-12-01 1998-12-16 Verbindung zwischen Schaftstab und Seitenstütze bei Webschäften mit reiterlosem Schaft-Litzensystem Expired - Fee Related DE19858013C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858013A DE19858013C2 (de) 1998-12-01 1998-12-16 Verbindung zwischen Schaftstab und Seitenstütze bei Webschäften mit reiterlosem Schaft-Litzensystem

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19855302 1998-12-01
DE19858013A DE19858013C2 (de) 1998-12-01 1998-12-16 Verbindung zwischen Schaftstab und Seitenstütze bei Webschäften mit reiterlosem Schaft-Litzensystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19858013A1 DE19858013A1 (de) 2000-06-08
DE19858013C2 true DE19858013C2 (de) 2001-02-01

Family

ID=7889562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858013A Expired - Fee Related DE19858013C2 (de) 1998-12-01 1998-12-16 Verbindung zwischen Schaftstab und Seitenstütze bei Webschäften mit reiterlosem Schaft-Litzensystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19858013C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10349381A1 (de) * 2003-10-21 2005-06-02 Groz-Beckert Kg Webschaft mit neuartigem Eckverbinder
CN102851829A (zh) * 2012-09-26 2013-01-02 吴江市隆泰喷织厂 方便调节导轨轴的固定装置
CN107338549A (zh) * 2016-05-02 2017-11-10 格罗兹-贝克特公司 综框和用于综框的制造方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4349052A (en) * 1979-08-27 1982-09-14 Nankai Kogyo Kabushiki Kaisha Heald frame for looms
EP0239013A2 (de) * 1986-03-25 1987-09-30 C.C. Egelhaaf GmbH & Co. Maschinenfabrik KG Webeschaft mit Schaftstäben aus einem Aluminiumprofil
CH682677A5 (de) * 1989-05-22 1993-10-29 Nankai Kogyo Kk Schaftrahmen für Webstühle.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4349052A (en) * 1979-08-27 1982-09-14 Nankai Kogyo Kabushiki Kaisha Heald frame for looms
EP0239013A2 (de) * 1986-03-25 1987-09-30 C.C. Egelhaaf GmbH & Co. Maschinenfabrik KG Webeschaft mit Schaftstäben aus einem Aluminiumprofil
CH682677A5 (de) * 1989-05-22 1993-10-29 Nankai Kogyo Kk Schaftrahmen für Webstühle.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10349381A1 (de) * 2003-10-21 2005-06-02 Groz-Beckert Kg Webschaft mit neuartigem Eckverbinder
DE10349381B4 (de) * 2003-10-21 2005-08-25 Groz-Beckert Kg Webschaft mit neuartigem Eckverbinder
CN102851829A (zh) * 2012-09-26 2013-01-02 吴江市隆泰喷织厂 方便调节导轨轴的固定装置
CN107338549A (zh) * 2016-05-02 2017-11-10 格罗兹-贝克特公司 综框和用于综框的制造方法
CN107338549B (zh) * 2016-05-02 2021-10-22 格罗兹-贝克特公司 综框和用于综框的制造方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE19858013A1 (de) 2000-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT398318B (de) Leiste zur nachgiebigen stützung eines siebbandes
EP0635286A1 (de) Gleitbrett
DE3628282A1 (de) Stationaere stuetzvorrichtung
DE2726023A1 (de) Skibremsvorrichtung
EP0874930B1 (de) Webschaft für eine webmaschine
DE2432577A1 (de) Entwaesserungsvorrichtung fuer papiermaschinen
DE4019921C2 (de)
CH682677A5 (de) Schaftrahmen für Webstühle.
EP1576218B1 (de) Schaftrahmen und webschaft für webmaschinen
DE19858013C2 (de) Verbindung zwischen Schaftstab und Seitenstütze bei Webschäften mit reiterlosem Schaft-Litzensystem
DE2622398A1 (de) Traeger fuer schaftrahmen von webmaschinen
DE1622869B2 (de) Scharnier zum gelenkigen verbinden einer brillenfassung mit einem tragbuegel
EP1573100A1 (de) Weblitze
DE3315742C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen des Lineals der Schneidvorrichtung einer Doppelsamtwebmaschine
DE3015434A1 (de) Stabhakenvorrichtung fuer die verbindung mit einem litzenstab eines schaftrahmens und schaftrahmen
DE2543809C3 (de)
DE3202006C2 (de) Zwischenstrebe für einen Webschaft
DE829578C (de) Webstuhl-Geschirrahmen
DE3627506C2 (de)
AT400404B (de) Haltevorrichtung für eine skibindung
DE3042054A1 (de) Greiferstange fuer schuetzenlose webmaschinen
DE2939892C3 (de) Spannvorrichtung für den Spannrahmen einer Webkettenknüpfmaschine
DE1710368C3 (de) Schaftregler zum Aufhangen der Webschafte von Webstuhlen
DE4109408C2 (de) Aufnahme- und Transportvorrichtung für die Kettfadenwächter-Einheit in Webmaschinen
EP1108080B1 (de) Greiferbandwebmaschine mit wenigstens einem greiferband und führungsmitteln

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GROZ-BECKERT KG, 72458 ALBSTADT, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110701