DE1034191B - Dampfmotor zum Betrieb von Dampfkraftwagen - Google Patents

Dampfmotor zum Betrieb von Dampfkraftwagen

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DE1034191B
DE1034191B DEK25033A DEK0025033A DE1034191B DE 1034191 B DE1034191 B DE 1034191B DE K25033 A DEK25033 A DE K25033A DE K0025033 A DEK0025033 A DE K0025033A DE 1034191 B DE1034191 B DE 1034191B
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DE
Germany
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steam
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DEK25033A
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English (en)
Inventor
Theodor Kottwitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEODOR KOTTWITZ
Original Assignee
THEODOR KOTTWITZ
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines
    • F01B17/04Steam engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2170/00Steam engines, e.g. for locomotives or ships
    • F01B2170/04To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0405To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0417To-be-deleted with administrative transfer to parent group for locomobiles driven by small motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Dampfmotor zum Betrieb von Dampfkraftwagen Die Erfindung betrifft Dampfmotoren für Dampfkraftwagen mit unmittelbarer willkürlicher Regelung der Speisewassermenge, etwa unmittelbar durch den Fahrer, z. B. durch Änderung des Hubes der Speisepumpe. Ihr Zweck ist, den damit zu erreichenden Vorteil schnellen Ansprechens auf die vom Fahrer gegebenen Regelungsimpulse weiterzusteigern. Erreicht wird dies, indem auch die Brennstoffmenge willkürlich und unmittelbar regelbar ist, und zwar gemäß der Erfindung dadurch, daß ein Stufenexzenter als jederzeit verstellbares Steuerglied am Ende einer als einarmiger Hebel ausgeführten, an sich bekannten Hebelkupplung von einstellbarem Ausschlag zwischen Speisewasser- und Brennstoffpumpe angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß zusätzlich zu der bekannten willkürlichen Regelung der Speisewassermenge unmittelbar durch den den Motor Betreibenden nun infolge der Erfindung ebenfalls unmittelbar und wilkürlich nach dessen Belieben auch die Brennstoffmenge regelbar ist. Die Dampferzeugung kann nun statt bisher von einer, von ihren beiden Bestimmungsgrößen aus nach dem jeweiligen Belieben des Fahrers willkürlich und unmittelbar beeinflußt werden. Die Regelung der Dampfmotoren nach den unregelmäßig und manchmal unvermittelt wechselnden Notwendigkeiten des Fahrbetriebes ist so infolge der Erfindung empfindlicher und auf die jeweils vom Fahrer gegebenen Schaltimpulse schneller ansprechend, und die Verwendbarkeit des Dampfmotors im Kraftfahrwesen weiter gesteigert. Speisewasser- und Brennstoffpumpe zwangläufig durch einen Hebel zu kuppeln, ist an sich bekannt. Die Regelung der Brennstoffmenge erfolgt dabei jedoch nicht willkürlich, sondern in Abhängigkeit vom Dampfdruck im Kessel. Der den Motor Betreibende hat dort noch keine Möglichkeit. je nach seinem durch die äußeren Fahrumstände entscheidend bestimmten eigenen Ermessen unmittelbaren Einfuß auf die Brennstoffzumessung zu nehmen.
  • In Verbindung mit der bereits bekannten Dampferzeugung durch Einspritzen des Speisewassers gegen die erhitzten Wände enger Verdampfungsräume ermöglicht es die mittels der Erfindung erzielte Empfindlichkeitssteigerung, bei Dampfkraftwagen sogar das Differential zu ersparen und für Dampfkraftwagen über die erstrebte Gleichwertigkeit mit den Wagen mit Verbrennungsmotor hinaus den Vorteil einfacherer Bauart vor diesen zu gewinnen. Dies beruht darauf, daß der nun etwa noch verbleibende Unterschied zwischen den auf die Achshälften ausgeübten Antriebsimpulsen und dem glatten Abrollen der Räder auf der Fahrbahn hinreichend vermindert ist, um von der Dampfelastizität aufgenommen zu werden. In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und einem Anwendungsbeispiel veranschaulicht Fig. 1 zeigt einen der Erfindung entsprechenden Motor in der bei Verbrennungsmotoren hergebrachten Mehrzylinderanordnung mit zusammengekuppelter Brennstoff- und Speisewasserpumpe und zwangläufiger, jedoch willkürlicher Hubverstellung zwischen beiden Pumpen, z. B. mittels des schematisch dargestellten Stufenexzenters; Fig. 2 zeigt den Mehrzylinderdampfmotor nach Fig. 1 in einen Wagen eingebaut und Fig. 3 die Getriebeanordnung an einem differentialfreien Wagen.
  • In dem Bestreben, den Anschaffungspreis für Kraftfahrzeuge zu verringern sowie den Betrieb zu vereinfachen und zu verbilligen, sind folgende Konstruktionen entstanden, die auf den ersten Blick als Rückschritt angesehen werden könnten, da ja Dampf in Erscheinung tritt. In Wirklichkeit ist dieser »Dampf« auf 450° C überhitzt, vollkommen trocken, und seine Spannung beträgt 100 atü. Hieraus und aus der Konstruktion des Motors ergibt sich, daß Kupplung, Getriebe, Anlasser usw., bei einer zweiten Ausführung auch das Differentialgetriebe wegfallen, der Zylinderblock, weil er keinen Kühlmantel benötigt, billiger und leichter herzustellen ist u. dgl. mehr. Der Antrieb ist für Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Autobusse und Wasserfahrzeuge gleichermaßen geeignet. Durch einen mit Rohöl betriebenen Spezial-Rohölvergasungsbrenner wird ein aus starkwandigem nahtlosgezogenem Rohr bestehender Schnellverdampfer A (Fig. 1) bis zur Rotglut erhitzt. In dieses Rohrsystem wird durch die Wasserpumpe W (Fig. 1), welche bei einer Konstruktion am Zylinderblock des Motors angegossen ist und durch eine Nockenwelle betätigt wird, bei einer andern Konstruktion als besonderes Aggregat zusammen mit der Rohölpumpe R (Fig. 1 B und 2) durch eine Schnecke S (Fig. 1 B und 2) und ein Schneckenrad SR (Fig. 1 B) sowie einen mehrstufigen Exzenter E (Fig. 1 B und 2) angetrieben wird, Wasser eingespritzt. Die Kolbenstangen ksw der Wasserpumpe und die Kolbenstangen ksr der Rohölpumpe R (Fig.1 B und 2) sowie die Kolben Kw und Kr (Fig.1 B) werden durch einen gemeinsamen Hebel H (Fig. 1 B und 2) niedergedrückt und durch Druckfedern D (Fig. 1 B) wieder gehoben. Die Wasser- und Rohölpumpen spritzen je nach der Beanspruchung des Motors (Schnell- oder Langsamlauf) mehr oder weniger Wasser in das Rohrsystem und Rohöl in den Brenner. Außerdem kann durch Verstellen des mehrstufigen Exzenters E (Fig. 1 B und 2) die Wasser- bzw. Rohölmenge maximal oder minimal eingestellt werden, so daß bei schlechten oder bergigen Wegstrecken auch bei stark beanspruchtem, daher langsamer laufendem Motor dieser trotzdem mehr Dampfzufuhr erhält, während umgekehrt bei glatter, ebener Straße die Zufuhren auf ein Mindestmaß reduziert werden können. Der auf 450° C überhitzte Dampf tritt mit einer Spannung von 100 atü durch Ventile v (Fig. 3) bekannter Bauart in die Zylinder des Motors, drückt auf die Kolben und dadurch auf die Kurbelwelle, deren einzelne Kurbeln im Gegensatz. zu den Kurbeln der Otto- bzw. Dieselmotore um 90° voneinander versetzt sind. Die Nockenwelle wird von der Kurbelwelle mittels Zahnräder im Verhältnis 1 : 1 angetrieben, ist in der Längsrichtung verschiebbar und besitzt für jedes Ventil (Einlaß und Auslaß) zwei Nocken, welche gegeneinander versetzt und durch ein neutrales Zwischenstück getrennt sind, für den 4-Zylinder-Motor also 16 Nocken. Durch das Verschieben dieser Nockenwelle wird entweder der eine oder der andere Nocken unter das Einlaß- bzw. Auslaßventil gebracht, so daß durch die veränderte Ventilstellung der Motor entweder vorwärts oder rückwärts läuft. Gleichzeitig wird erreicht, daß durch die daumenartige Gestaltung der Nocken die Ventile mehr oder weniger geöffnet werden können, so daß durch verringerte Zylinderfüllung die Dampfzufuhr gedrosselt werden kann und der Motor - wie ja auch durch den bereits erwähnten verstellbaren Hub der Pumpen - äußerst sparsam arbeiten kann, was gerade in heutiger Zeit sehr ins Gewicht fällt. Ebenfalls wird von der Kurbelwelle eine zweite Nockenwelle angetrieben, durch deren Nocken die am Zylinderblock befindlichen Wasser- und Rohölpumpen mittels Kipphebel angetrieben werden. Auch hier wird durch Verschiebung der Nockenwelle erreicht, daß infolge der daumenförmigen Gestaltung der Nocken der Kolbenhub der Pumpen variiert werden kann, ähnlich der Konstruktion Fig. 1 B. Es ist noch hinzuzufügen, daß entweder nur die erste oder die zuletzt beschriebene Art Verwendung findet. Durch Versuche und Berechnungen hat sich bei 60 PS Motorleistung ein Rohölverbrauch von 7 1 auf 100 km ergeben.
  • Außer dieser Ausführung mit einem Motor stehender Bauart ist noch eine andere mit liegendem Motor entworfen worden. Bei dieser Ausführung ist der Motor (Fig.3) geteilt worden, so daß je zwei Zylinder auf eine Hinterachshälfte x und x1 (Fig. 3) durch die Zahnräder der Kurbelwellenhälften auf die Zahnräder Z3 (Fig. 3) wirken. Die Kurbelwellen K1 und K2 (Fig. 3) sind in diesem Fall nicht gekröpft; sondern als Kurbelscheiben ausgeführt; diese haben außer der Zweckmäßigkeit den Vorteil der billigeren Herstellung. Die beiden Nockenwellenhälften N1 und N2 (Fig.3) zur Ventilbetätigung sind durch eine Kupplung P (Fig. 3) verbunden, die derart gestaltet ist, daß sie die gleichzeitige Verschiebung der Nockenwellenhälften N1 und N2 (Fig. 3) in der Längsrichtung bewirkt, andererseits jedoch die unabhängige Umdrehung der Nockenwellenhälften zuläßt. So wird auch hier durch Verstellung der Ventile V (Fig. 3) die Umsteuerung des Motors bzw. Füllungsänderung erreicht. Der Antrieb der Nockenwellenhälften N1 und N2 (Fig. 3) sowie der in der Zeichnung nicht sichtbaren Pumpenantriebswelle geschieht durch die Zahnräder Z und Z1. Der Stoß der Hinterräder Q (Fig. 3) wird durch zweckdienliche Zwischenstücke 0 (Fig. 3); die zwischen den Federn F (Fig. 3) und den Lagern La am Gehäuse G (Fig. 3) angebracht sind, aufgefangen. Durch Betätigen des Dampfeinlaßpedals strömt der Dampf gleichzeitig in die vier Zylinder (Fig. 3) und betätigt durch die Pleuel Pl (Fig. 3) und Kurbelwellenhälften K1 und K2 (Fig. 3) beide Hinterachshälften X1 und X2 (Fig. 3) gleichzeitig beim Geradeausfahren, während beim Kurvenfahren das innere Hinterrad weniger Umdrehungen als das äußere Hinterrad machen kann. Es wird dadurch auch das Differentialgetriebe gespart. Der Abdampf wird in dem Kondensator Ko (Fig. 2) kondensiert. Der Tank ist in zwei Hälften geteilt, von denen eine Hälfte zur Aufnahme des Wassers, die andere Hälfte zur Aufnahme des Rohöls dient.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dampfmotor zum Betrieb von Dampfkraftwagen mit unmittelbarer willkürlicher Regelung der Speisewassermenge, z. B. unmittelbar durch den Fahrer, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stufenexzenter (E) als jederzeit verstellbares Steuerglied am Ende einer als einarmiger Hebel ausgeführten, an sich bekannten Hebelkupplung von einstellbarem Ausschlag zwischen Speisewasser- und Brennstoffpumpe angeordnet ist.
  2. 2. Dampfmotorwagen mit Motor nach Anspruch 1 und engen Verdampfungsräumen sowie Einspritzung des Speisewassers gegen deren beheizte Wände, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Hälfte der Arbeitszylinder des Motors auf je eine der völlig getrennten Hälften der Hinterradachse arbeitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 428242, 154035!, 810510 , 560 955, 715 420, 37 600, 689 961; österreichische Patentschrift Nr. 15 807; V. D. L-Zeitschrift, 1934, S. 65 bis 74.
DEK25033A 1955-02-28 1955-02-28 Dampfmotor zum Betrieb von Dampfkraftwagen Pending DE1034191B (de)

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE37600C (de) * A. ROTTH in Berlin, Kesselstr. 23 Dampfmotor mit Dampferzeuger
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AT15807B (de) * 1902-03-24 1904-04-11 Elihu Thomson
DE428242C (de) * 1925-03-22 1926-04-27 Harry Garms Kraftanlage
DE560955C (de) * 1931-01-28 1932-10-11 E H Hugo Lentz Dr Ing Nockenventilsteuerung fuer umsteuerbare Kolbendampfmaschinen
DE689961C (de) * 1937-08-06 1940-04-10 Kloeckner Humboldt Deutz Akt G Dampfkraftmaschine mit Dampfbildung im Zylinder
DE715420C (de) * 1937-08-19 1941-12-20 Walter Marcard Dr Ing Insbesondere fuer den Antrieb von Fahrzeugen bestimmte Dampfkraftmaschinenanlage
DE810510C (de) * 1948-10-02 1951-08-09 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Steuerung von mehrzylindrigen Dampfmaschinen

Patent Citations (8)

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