AT80681B

AT80681B - Regelungsvorrichtung für Einspritzkraftmaschinen mRegelungsvorrichtung für Einspritzkraftmaschinen mit Selbstzündung (wie Diesel-, Glühkopf- u. dgl. Mit Selbstzündung (wie Diesel-, Glühkopf- u. dgl. Maschinen) bei Fahrzeugen. aschinen) bei Fahrzeugen.

Info

Publication number: AT80681B
Authority: AT
Original assignee: Commandit Ges Fuer Tiefbohrtec; Josef Hindlmeier Ing Josef Hin
Priority date: 1916-11-20
Filing date: 1916-11-20
Publication date: 1920-05-10

Description

Regelungsvorrichtung für Einspritzkraftmaschinen mit Selbstzündung (wie Diesel-, Glühkopf- u. dgl. Maschinen) bei Fahrzeugen.

Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge mit. Antrieb durch Einspritzverbrennungs- kraftmaschinen mit Selbstzündung, wie Diesel-, Glühkopf- u. dgl. Maschinen. Die Regelung der Leistung, der Umlaufzahl und die Änderung des Zündzeitpunktes ist bei Fahrzeugen mit Einspritzmaschinen und Selbstzündung ebenso wichtig, wie bei solchen. die durch Verpuffungsmaschinen betrieben werden. Gemäss der Erfindung ist daher einerseits der Zeitpunkt der Selbst- zündung und andrerseits unabhängig davon, die Leistung durch Einrichtungen regelbar gemacht, die für den Fahrzeuglenker leicht zugänglich sind. zweckmässig von der Vorrichtung zur Änderung der Fahrtrichtung (Lenkrad, Lenkspindel o. dg !.) betätigbar angeordnet sind.

Die Leistung der Maschine und deren Umlaufzahl kann durch Änderung der Pumpenleistung, z. B. durch Veränderung der Hubhöhe der Brennstoffpumpe oder durch Offenhalten des Saugventils der Brennstoffpumpe während eines Teiles des Druckhubes regelbar eingerichtet sein, während der Zeitpunkt der Zündung unabhängig davon durch Veränderung de, Zeitpunktes des Öffnens der Einspritzvorrichtung geändert werden kann.

In der Zeichnung ist in Fig. i schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.

In der Zeichnung ist 1 das übliche Lenkrad, mit dem die Lenkung des Fahrzeuges bewirkt wird, wobei 2 die übliche Schnecke der Lenkspindel ist. Gemäss der Erfindung enthält die Lenk-
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bzw. eine Handkurbel. die mit einer Spindel 4 und geeigneten Zwischenorganen das Einblase- ventil- ? des Arbeitszylinders a derart beeinflusst, dass der Zeitpunkt des Anhebens und gegebenenfalls auch die Hubhöhe des Einblaseventils verändert bzw. dasselbe mehr oder weniger angehoben werden kann. In der schematischen Darstellung der Zeichnung betätigt die Spindel 4 z. B. mittels eines Gestänges einen Hebel 6. der einen konischen Nocken 7 verstellt, mit dem das Ventil- gestänge S mittels einer Steuerrolle 9 zusammenarbeitet.

Mittels eines Handgriffes 10 und einer rohrförmigen Spindel 11 ist die Leistung der Brennstoffpumpe b regelbar gemacht, nach der Zeichnung z. B. in der Weise, dass durch den Handgriff 10 eine Exzenterstange 12 eines sich bewegenden Exzenters 1. 3 verstellbar ist (siehe gestrichelte Stellung). die einen Anschlag 7- ? für den Pumpenkolben 14 bewegt und dadurch den Hub des Pumpenkolbens verändert.

Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2. das sich auf ein Motorfahrrad bezieht, enthält
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z. B. einen drehbaren Knopf d, mit dem in gleicher Weise wie beim ersten Beispiel auf den Zeitpunkt der Zündung. und einen drehbaren Knopf e. mit welchem auf die Hubhöhe des Brennstoffpumpenkolbens eingewirkt werden kann.

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Claims

PATENT-ASPRUCH : Regelungsvorrichtung für Einspritzkraftmaschinen mit Selbstzündung (wie Diesel-, Glüh- kopf-u. dgl. Maschinen) bei Fahrzeugen. dadurch gekennzeichnet, dass vom Führersitz aus EMI1.3 unabhängig davon die Leistung der Maschine regelhar ist, wobei zwekmässig die Vorrichtungen zur Veränderung des Zündzeitpunktes und der Leistung mit der Einrichtung zur Veränderung der Fahrtrichtung vereinigt, jedoch sämtliche Vorrichtungen unabhängig voneinander be- tätigba. r sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.