DE3619956C2 - - Google Patents

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • F01L1/34403Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using helically teethed sleeve or gear moving axially between crankshaft and camshaft
    • F01L1/34406Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using helically teethed sleeve or gear moving axially between crankshaft and camshaft the helically teethed sleeve being located in the camshaft driving pulley

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Nockenwellen-Verstelleinrichtungen bezwecken eine von der Motorlast abhängige Verstellung der Steuerzeit der Einlaßventile. Hierdurch läßt sich in den verschiedenen Dreh­ zahlbereichen eine Verbesserung des Füllungsvorgangs erzielen. Die jeweilige Motorlast kann z.B. durch Messung der angesaugten Luftmenge ermittelt werden.
Eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Art ist durch die DE 32 47 916 A1 bekannt geworden. Es handelt sich um eine Ventilsteuervorrichtung über vorzugsweise zwei Nockenwellen, wobei auf mindestens einer derselben das Antriebsrad um einen vorgebbaren Winkel hydraulisch drehbar gelagert ist. Die Drehung ist in Abhängigkeit wenigstens der Drehzahl der Brennkraftmaschine über ein Elektromagnetventil am Zulauf und/oder Ablauf der Hydraulikflüssigkeit steuerbar. Das Magnetventil wird über einen Rechner gesteuert, der weiterhin wenigstens die Zündung und/oder die Kraftstoffeinspritzung der Brennkraftmaschine steuert. Dadurch soll eine exakt und variabel einstellbare Steuerung der Ventilüberschneidung vorgenommen werden können, insbesondere auch in Abhängigkeit von zusätzlichen Parametern, wie der Last und der Beschleunigung.
Die bekannte Ventilsteuervorrichtung ermöglicht zwar eine mehrstufige Verstellung des Verdrehwinkels der Nockenwelle gegenüber ihrem Antrieb. Sie ist aber aufwendig und kompliziert, da hierzu ein spezieller Rechner benötigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nockenwellen- Verstelleinrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so zu verbessern, daß mit relativ einfachen technischen Mitteln eine stufenlose Variierung der Ventilsteuerzeiten in Abhängigkeit von der Motorlast erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich gegenüber der bekannten Vorrichtung nach DE 32 47 916 A1 durch besondere Einfachheit des Verstellmechanismus aus, da der vorhandene Öldruck des Motors zur Verstellung benutzt und auf diese Weise der mechanische Aufwand sehr gering gehalten wird. Mit dem erfindungsgemäßen kennfeldgesteuerten System zur Variierung der Ventilsteuerzeiten lassen sich für ein gegebenes Nockenprofil die für jeden Betriebspunkt des Motors optimalen Ventilsteuerzeiten einstellen. Daraus ergeben sich optimale Motorwerte, z.B. hinsichtlich Abgas, Leistung, Drehmoment, Laufruhe und Kraftstoffverbrauch.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist aus Patentanspruch 2 entnehmbar. Durch die jeweilige, kennfeldgesteuerte Stellung des Steuerventils mit seinen Steuerkanten kann der Kolben auf diese Weise in jeder benötigten Position gehalten werden. Dies bedeutet eine Verdrehung des Nockenwellen-Antriebsrades um den jeweils optimalen Winkel.
Die Erfindung ist nun anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 - im vertikalen Längsschnitt - eine Teildarstel­ lung einer Nockenwelle für eine Kolbenbrennkraft­ maschine, und
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung eines Steuerventils.
Nach Fig. 1 bezeichnet 10 den Motorblock bzw. - im Falle oben­ liegender Nockenwellen - den Zylinderkopf einer Kolbenbrennkraft­ maschine mit ventilgesteuertem Gaswechsel, z.B. für Kraftfahr­ zeuge. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um eine Brennkraft­ maschine, bei der Gaseinlaß und -auslaß jeweils durch eine separate Nockenwelle gesteuert werden. Die in Fig. 1 teilweise dargestellte mit 11 bezifferte Einlaß-Nockenwelle ist bei 12 im Teil 10 drehbar gelagert. Am rechten Ende der Fig. 1 ist ein Steuernocken der Nockenwelle 11 angedeutet und mit 13 be­ zeichnet. Bohrungen 14, 15 und 16 in der Nockenwelle 11 bzw. im Motorgehäuse 10 sorgen für eine Schmiermittelversorgung des Nockenwellen-Lagers 12. Auf dem linken, sich in Abstufungen verjüngenden Ende der Nockenwelle 11 sitzt ein Hohllager 17, an dem sich stirnseitig eine Druckfeder 18 abstützt. Mit ihrem anderen Ende - bei 19 - beaufschlagt die Druckfeder 18 einen Kolben 20, der an seinem Außenumfang über eine Schrägverzahnung 21 mit einer Zahnhülse 22 drehfest verbunden, jedoch gegenüber dieser axial verschiebbar ist. Auf der Zahnhülse 22 sitzt ein mit einer Steuerkette 23 in Eingriff stehendes Steuerzahnrad 24. Die von der Kurbelwelle (nicht gezeigt) betätigte Steuerkette 23 bildet zusammen mit dem Steuerzahnrad 24 den Antrieb der Nocken­ welle 11. Das mit der Zahnhülse 22 drehfest verbundene Steuer­ zahnrad 24 ist durch eine Befestigungsmutter 25 auch axial gegenüber der Zahnhülse 22 fixiert. Das freie Ende der Zahn­ hülse 22 ist durch einen Deckel 26 abgeschlossen. Hierbei ist ein radialer Spalt 27 zwischen der Innenfläche des Deckels 26 und der linken Stirnfläche des Kolbens 20 ausgebildet.
Im Zentrum des Deckels 26, in einem hülsenartigen Fortsatz 28 desselben, ist ein insgesamt mit 29 bezeichnetes Steuerventil axial verschiebbar angeordnet, welches in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung gezeigt ist. Der hülsenartige Fortsatz 28 und da­ mit auch das Steuerventil 29 selbst ist von einem Hülsenteil 30 umschlossen, das eine radiale Steuerbohrung 31 besitzt. Das Steuerventil 29 ist hohl ausgebildet und weist eine Steueraus­ nehmung 32 auf, die mit der radialen Steuerbohrung 31 des Hülsenteils 30, wie weiter unten noch erläutert, zusammenwirkt. Fig. 2 läßt erkennen, daß die Steuerkanten der Steuerausnehmung 32 so ausgestaltet sind, daß sich insgesamt eine Tropfenform der Steuerausnehmung 32 ergibt. Am linken kolbenartigen Ende 33 des Steuerventils 29 ist eine Rückführungsbohrung ausgebildet und mit 34 bezeichnet. Sie verbindet den Hohlraum 35 des Steuer­ ventils 29 mit der (nicht dargestellten) Ölwanne der Brennkraft­ maschine.
Zur Betätigung des Steuerventils 29 (in Pfeilrichtung 36) dient ein mit 37 bezeichneter Elektromotor, der mittels einer Nut­ mutter 38 im Motorgehäuse fixiert ist. Der Elektromotor 37 ist bei 39 in nicht näher gezeigter Weise an eine geeignete elektrische Stromquelle, z.B. die Fahrzeugbatterie, angeschlossen. Der Elektromotor 37 betätigt eine Stellspindel 40, die mit dem kolbenartigen Ende 33 des Steuerventils 29 in Berührung steht.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung korrespondiert die Steuer­ ausnehmung 32 des Steuerventils 29 mit der Steuerbohrung 31 im Hülsenteil 30. Das von der Ölwanne kommende, durch die (nicht gezeigte) Ölpumpe geförderte Motoröl gelangt über die Ölzuleitungen 16, 14, einen Radialspalt 41 und einen Axial­ kanal 42 in die Steuerbohrung 31, von wo es durch die Steuer­ ausnehmung 32 in den Hohlraum 35 des Steuerventils 29 eintreten kann. Von dort strömt das Motoröl schließlich durch die Rück­ führungsbohrung 34 wieder zurück zur Ölwanne.
Wird nun der Elektromotor 37 - etwa infolge erhöhter Motorlast - in Tätigkeit gesetzt, so erfolgt eine entsprechende Rotation der Stellspindel 40, die sich entsprechend ihrer Gewinde­ steigung in eine Axialbewegung (in Pfeilrichtung 36) umsetzt. Das Steuerventil 29 wird hierdurch entsprechend nach rechts verschoben, wobei die durch die Steuerbohrung 31 und die Steuer­ ausnehmung 32 bestehende Strömungsverbindung - wie durch die Tropfenform der Steuerausnehmung 32 (vgl. Fig. 2) vorgegeben - nach und nach unterbrochen wird. Hierdurch wird der Durchlaß zur Ölwanne über die Rückführungsbohrung 34 gesperrt. Der Druck des Motoröls, das nun nicht mehr über die Rückführungsbohrung 34 abfließen kann, baut sich daraufhin in dem radialen Spalt 27 zwischen Deckel 26 und Kolben 20 auf bis schließlich der Kol­ ben 20 um ein dem Öldruck entsprechendes Stück axial nach rechts (Pfeilrichtung 36) verschoben wird. Durch die Axial­ verschiebung des Kolbens 20 wird - über die oben erwähnte Schräg­ verzahnung - eine entsprechende Drehverstellung der Zahnhülse 22 und damit des auf dieser fest sitzenden Nockenwellen-Antriebs­ rades (Steuerzahnrad 24) bewirkt.
Läßt nun die Motorlast wieder nach, so wird der Elektromotor 37 in umgekehrter Richtung in Drehung versetzt, und die Stell­ spindel 40 zieht sich daraufhin entgegen der Pfeilrichtung 36 zurück. Durch den bei 41 aufgebauten Motoröldruck läßt sich nun auch das Steuerventil 29 entgegen der Pfeilrichtung 36 axial verschieben, z.B. wieder in die aus Fig. 1 ersichtliche Stel­ lung.
Wie für den beschriebenen Steuervorgang der Elektromotor 37 nun im einzelnen angesteuert werden muß, zeigt ebenfalls Fig. 1. Der Elektromotor 37 erhält seine Steuerimpulse (durch die er in der einen oder anderen Richtung in Drehung versetzt wird) durch ein elektronisches Steuergerät 43, in dem ein die hinsichtlich Motorlast und -drehzahl optimalen Ventilsteuer­ zeiten enthaltendes Kennfeld 44 gespeichert ist. In das elektronische Steuergerät 43, welches auch zur Steuerung der Motorzündung der Kraftstoffeinspritzung dient (vgl. Pfeile 45, 46), münden - bei 47 - die von geeigneten Sensoren (nicht dar­ gestellt) gelieferten Signale über die jeweils ermittelte Motor­ last und -drehzahl ein. Das Steuergerät 43 verarbeitet diese Signale mit Hilfe des Kennfeldes 44 und leitet sie - wie durch eine Linie 48 schematisch angedeutet - in Form geeigneter Impulse an den Elektromotor 37 weiter, der hierdurch - wie oben be­ schrieben - in Tätigkeit gesetzt wird.
An der Nockenwelle 11 - bei 49 - wird ständig die jeweilige Nockenstellung ermittelt und durch eine Signalleitung 50 als Vergleichswert zu den vom Steuergerät 43 erzeugten Steuerimpulsen dem Kennfeld 44 zugeleitet. Dort findet dann ein Soll-Ist-Ver­ gleich und - je nach Ergebnis desselben - eine evtl. Korrektur der in den Elektromotor 37 eingespeisten Steuerimpulse statt. Durch diesen Soll-Ist-Vergleich können alle evtl. Toleranzen und Öl- bzw. Federdruckschwankungen kompensiert werden.

Claims (2)

1. Einrichtung zur automatischen Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer diese Nockenwelle antreibenden Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer in Abhängigkeit von der jeweiligen Motorlast über ein elektronisches Steuergerät angesteuerten elektrischen Verstellvorrichtung, die ein Steuerventil betätigt, welches durch einen auf einer Schrägfläche (Schrägverzahnung 21) mittels des Motoröldruckes axial verschiebbaren Kolben (20), der sich axial über Federmittel (18) an einem Hohllager (17) abstützt, eine Drehwinkelverstellung des Nockenwellen-Antriebsrades gegenüber der Nockenwelle veranlaßt, wobei in dem elektronischen Steuergerät (43) ein Kennfeld (44) für Ventilsteuerzeiten gespeichert ist, das die optimalen Ventilsteuerzeiten über Last und Drehzahl enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Verstellvorrichtung ein Elektromotor (37) mit einer Stellspindel (40) vorgesehen ist, die zur axialen Betätigung des Steuerventils (29) dient, und daß am Steuerventil (29) Steuerkanten so ausgestaltet sind, daß ein definierter Leckölstrom aufgebaut wird, der ein Kräftegleichgewicht zwischen dem den Kolben (20) vorderseitig beaufschlagenden Motoröldruck und der rückseitig auf den Kolben (20) wirkenden Federkraft (18) gewährleistet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanten einer Steuerausnehmung (32) des Steuerventils (29) tropfenförmig mit in die axiale Betätigungsrichtung (36) des Steuerventils (29) weisender Spitze ausgebildet sind.
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