DE3619956A1 - Einrichtung zur automatischen drehwinkelverstellung einer nockenwelle von brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Einrichtung zur automatischen drehwinkelverstellung einer nockenwelle von brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur auto
matischen Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber
der diese antreibenden Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer in Abhängigkeit
von der jeweiligen Motorlast über ein elektronisches Steuer
gerät angesteuerten elektrischen Verstellvorrichtung, die
ein Steuerventil betätigt, welches mittels des Motoröldruckes
über ein mechanisches Verstellglied eine Drehwinkelverstellung
des Nockenwellen-Antriebsrades gegenüber der Nockenwelle ver
anlaßt.
Derartige Nockenwellen-Verstelleinrichtungen bezwecken eine
von der Motorlast abhängige Verstellung der Steuerzeit der
Einlaßventile. Hierdurch läßt sich in den verschiedenen Dreh
zahlbereichen eine Verbesserung des Füllungsvorgangs erzielen.
Die jeweilige Motorlast kann z.B. durch Messung der angesaugten
Luftmenge ermittelt werden.
Durch die DE-OS 33 16 162 ist eine Einrichtung der eingangs be
zeichneten Art bekannt geworden. Hierbei dient als elektrische
Verstellvorrichtung ein Elektromagnet, der seinen Steuerimpuls
von einem elektronischen Steuergerät erhält. Das elektronische
Steuergerät verarbeitet ein vom Luftmengenmesser erzeugtes
elektrisches Signal, indem es dieses über ein Relais als
Steuersignal an den Elektromagneten weiterleitet. Wenn die vom
Motor angesaugte Luftmenge unter einem gewissen Wert liegt,
ist der Elektromagnet nicht erregt. Die Steuerzeit des Ein
laßventils bleibt in diesem Fall auf normalem Wert. Überschreitet
jedoch die angesaugte Luftmenge einen festgelegten Wert, so
wird der Elektromagnet erregt. Er verschiebt ein Steuerventil,
welches - mittels des Motoröldruckes - einen auf einer Schräg
verzahnung axial verschiebbaren Kolben betätigt, der seiner
seits das Nockenwellen-Antriebsrad um einen definierten Winkel
gegenüber der Nockenwelle verdreht.
Die bekannte Nockenwellen-Verstelleinrichtung arbeitet also
nach dem Prinzip des "Ein-Aus"-Schalters. Die Verstellung der
Ventilsteuerzeiten (Ventilüberschneidung) durch eine "Ein-Aus"-
Schaltung bei einem bestimmten Betriebspunkt stellt aber nur
einen Kompromiß in der Variierung der Ventil-Steuerzeiten dar.
Durch einen zu großen Verdrehwinkelsprung des Nockenwellen-
Antriebsrades kann es zu Nachteilen, z.B. hinsichtlich Kraft
stoffverbrauch, Abgas, Leistungs- und Drehmomentcharakteristik
und Schwingungsverhalten des Motors, kommen. Ist der Verdreh
winkel dagegen zu klein, so sind z.B. entweder Nachteile im
Leerlauf bei zu großem Voreinlaß oder Leistungseinbußen bei
Vollast bei zu geringem Nacheinlaß zu erwarten.
Zwar ist durch die DE-OS 31 46 613 eine - allerdings gattungs
fremde - Nockenwellen-Verstelleinrichtung bekannt geworden,
bei der eine stufenlose Verstellung des Verdrehwinkels der
Nockenwelle gegenüber ihrem Antrieb vorgesehen ist. Diese
bekannte Nockenwellen-Verstelleinrichtung benötigt aber auf
wendige Stellmotoren und Räderwerke, die durch hohen Kraftbe
darf und starke Geräuschentwicklung gekennzeichnet sind und
darüber hinaus mit einem schlechten mechanischen Wirkungsgrad
arbeiten. Außerdem handelt es sich hierbei um eine sehr teuere
Lösung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nockenwellen-
Verstelleinrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so zu
verbessern, daß mit relativ einfachen technischen Mitteln eine
stufenlose Variierung der Ventilsteuerzeiten in Abhängigkeit
von der Motorlast erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem
elektronischen Steuergerät ein Kennfeld für Ventilsteuerzeiten
gespeichert ist, das die optimalen Ventilsteuerzeiten über
Last und Drehzahl enthält, und daß als elektrische Verstellvor
richtung ein Elektromotor mit einer Stellspindel vorgesehen ist,
die zur axialen Betätigung des Steuerventils dient.
Die Erfindung vermeidet einerseits die geschilderten Nachteile
der bekannten "Ein-Aus-Steuerung" nach DE-OS 33 16 162. Anderer
seits zeichnet sie sich gegenüber der bekannten stufenlosen
Lösung nach DE-OS 31 46 613 durch besondere Einfachheit des
Verstellmechanismus aus, da der vorhandene Öldruck des Motors
zur Verstellung benutzt und auf diese Weise der mechanische
Aufwand sehr gering gehalten wird. Mit dem erfindungsgemäßen
kennfeldgesteuerten System zur Variierung der Ventilsteuerzeiten
lassen sich für ein gegebenes Nockenprofil die für jeden Be
triebspunkt des Motors optimalen Ventilsteuerzeiten einstellen.
Daraus ergeben sich optimale Motorwerte, z.B. hinsichtlich
Abgas, Leistung, Drehmoment, Laufruhe und Kraftstoffverbrauch.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Winkelverstellung des Kolbens und
damit des auf ihm drehfest sitzenden Nockenwellen-Antriebsrades
so, daß der durch den Motoröldruck axial verschiebbare Kolben
auf einer "schiefen Ebene" der Nockenwelle angeordnet ist. Als
"schiefe Ebene" kann hierbei in an sich bekannter Weise eine
Schrägverzahnung dienen. Auch eine beliebige anderweitige
geeignete Realisierung der "schiefen Ebene", z.B. in Form
schräger Langlöcher, ist denkbar.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß am Steuerventil Steuerkanten so ausgestaltet sind, daß ein
definierter Leckölstrom aufgebaut wird, der ein Kräftegleichge
wicht zwischen dem den Kolben vorderseitig beaufschlagenden
Motoröldruck und der rückseitig auf den Kolben wirkenden Feder
kraft gewährleistet. Zur praktischen Verwirklichung dieses Ge
dankens können die Steuerkanten einer Steuerausnehmung des
Steuerventils tropfenförmig mit in Betätigungsrichtung weisender
Spitze ausgebildet sein. Durch die jeweilige, kennfeldge
steuerte Stellung des Steuerventils mit seinen Steuerkanten
kann der Kolben in jeder benötigten Position gehalten werden.
Dies bedeutet eine Verdrehung des Nockenwellen-Antriebsrades
um den jeweils optimalen Winkel.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sollte
eine Meßvorrichtung zur Ermittlung der Nockenstellung vorge
sehen sein, die der jeweiligen Nockenstellung entsprechende
Signale erzeugt und als Vergleichswerte dem im elektronischen
Steuergerät eingespeicherten Kennfeld zuleitet, derart, daß
dort ständig ein Soll-Ist-Vergleich vorgenommen werden kann.
Durch diesen Soll-Ist-Vergleich lassen sich alle Toleranzen
und Öl- bzw. Federdruckschwankungen kompensieren.
Die Erfindung ist nun anhand eines Ausführungsbeispiels in
der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 - im vertikalen Längsschnitt - eine Teildarstel
lung einer Nockenwelle für eine Kolbenbrennkraft
maschine, und
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung
eines Steuerventils.
Nach Fig. 1 bezeichnet 10 den Motorblock bzw. - im Falle oben
liegender Nockenwellen - den Zylinderkopf einer Kolbenbrennkraft
maschine mit ventilgesteuertem Gaswechsel, z.B. für Kraftfahr
zeuge. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um eine Brennkraft
maschine, bei der Gaseinlaß und -auslaß jeweils durch eine
separate Nockenwelle gesteuert werden. Die in Fig. 1 teilweise
dargestellte mit 11 bezifferte Einlaß-Nockenwelle ist bei 12
im Teil 10 drehbar gelagert. Am rechten Ende der Fig. 1 ist ein
Steuernocken der Nockenwelle 11 angedeutet und mit 13 be
zeichnet. Bohrungen 14, 15 und 16 in der Nockenwelle 11 bzw.
im Motorgehäuse 10 sorgen für eine Schmiermittelversorgung des
Nockenwellen-Lagers 12. Auf dem linken, sich in Abstufungen
verjüngenden Ende der Nockenwelle 11 sitzt ein Hohllager 17,
an dem sich stirnseitig eine Druckfeder 18 abstützt. Mit ihrem
anderen Ende - bei 19 - beaufschlagt die Druckfeder 18 einen
Kolben 20, der an seinem Außenumfang über eine Schrägverzahnung
21 mit einer Zahnhülse 22 drehfest verbunden, jedoch gegenüber
dieser axial verschiebbar ist. Auf der Zahnhülse 22 sitzt ein
mit einer Steuerkette 23 in Eingriff stehendes Steuerzahnrad 24.
Die von der Kurbelwelle (nicht gezeigt) betätigte Steuerkette 23
bildet zusammen mit dem Steuerzahnrad 24 den Antrieb der Nocken
welle 11. Das mit der Zahnhülse 22 drehfest verbundene Steuer
zahnrad 24 ist durch eine Befestigungsmutter 25 auch axial
gegenüber der Zahnhülse 22 fixiert. Das freie Ende der Zahn
hülse 22 ist durch einen Deckel 26 abgeschlossen. Hierbei ist
ein radialer Spalt 27 zwischen der Innenfläche des Deckels 26
und der linken Stirnfläche des Kolbens 20 ausgebildet.
Im Zentrum des Deckels 26, in einem hülsenartigen Fortsatz 28
desselben, ist ein insgesamt mit 29 bezeichnetes Steuerventil
axial verschiebbar angeordnet, welches in Fig. 2 in vergrößerter
Darstellung gezeigt ist. Der hülsenartige Fortsatz 28 und da
mit auch das Steuerventil 29 selbst ist von einem Hülsenteil 30
umschlossen, das eine radiale Steuerbohrung 31 besitzt. Das
Steuerventil 29 ist hohl ausgebildet und weist eine Steueraus
nehmung 32 auf, die mit der radialen Steuerbohrung 31 des
Hülsenteils 30, wie weiter unten noch erläutert, zusammenwirkt.
Fig. 2 läßt erkennen, daß die Steuerkanten der Steuerausnehmung
32 so ausgestaltet sind, daß sich insgesamt eine Tropfenform
der Steuerausnehmung 32 ergibt. Am linken kolbenartigen Ende 33
des Steuerventils 29 ist eine Rückführungsbohrung ausgebildet
und mit 34 bezeichnet. Sie verbindet den Hohlraum 35 des Steuer
ventils 29 mit der (nicht dargestellten) Ölwanne der Brennkraft
maschine.
Zur Betätigung des Steuerventils 29 (in Pfeilrichtung 36) dient
ein mit 37 bezeichneter Elektromotor, der mittels einer Nut
mutter 38 im Motorgehäuse fixiert ist. Der Elektromotor 37 ist
bei 39 in nicht näher gezeigter Weise an eine geeignete elektrische
Stromquelle, z.B. die Fahrzeugbatterie, angeschlossen. Der
Elektromotor 37 betätigt eine Stellspindel 40, die mit dem
kolbenartigen Ende 33 des Steuerventils 29 in Berührung steht.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung korrespondiert die Steuer
ausnehmung 32 des Steuerventils 29 mit der Steuerbohrung 31
im Hülsenteil 30. Das von der Ölwanne kommende, durch die
(nicht gezeigte) Ölpumpe geförderte Motoröl gelangt über die
Ölzuleitungen 16, 14, einen Radialspalt 41 und einen Axial
kanal 42 in die Steuerbohrung 31, von wo es durch die Steuer
ausnehmung 32 in den Hohlraum 35 des Steuerventils 29 eintreten
kann. Von dort strömt das Motoröl schließlich durch die Rück
führungsbohrung 34 wieder zurück zur Ölwanne.
Wird nun der Elektromotor 37 - etwa infolge erhöhter Motorlast -
in Tätigkeit gesetzt, so erfolgt eine entsprechende Rotation
der Stellspindel 40, die sich entsprechend ihrer Gewinde
steigung in eine Axialbewegung (in Pfeilrichtung 36) umsetzt.
Das Steuerventil 29 wird hierdurch entsprechend nach rechts
verschoben, wobei die durch die Steuerbohrung 31 und die Steuer
ausnehmung 32 bestehende Strömungsverbindung - wie durch die
Tropfenform der Steuerausnehmung 32 (vgl. Fig. 2) vorgegeben -
nach und nach unterbrochen wird. Hierdurch wird der Durchlaß
zur Ölwanne über die Rückführungsbohrung 34 gesperrt. Der Druck
des Motoröls, das nun nicht mehr über die Rückführungsbohrung 34
abfließen kann, baut sich daraufhin in dem radialen Spalt 27
zwischen Deckel 26 und Kolben 20 auf bis schließlich der Kol
ben 20 um ein dem Öldruck entsprechendes Stück axial nach
rechts (Pfeilrichtung 36) verschoben wird. Durch die Axial
verschiebung des Kolbens 20 wird - über die oben erwähnte Schräg
verzahnung - eine entsprechende Drehverstellung der Zahnhülse 22
und damit des auf dieser fest sitzenden Nockenwellen-Antriebs
rades (Steuerzahnrad 24) bewirkt.
Läßt nun die Motorlast wieder nach, so wird der Elektromotor 37
in umgekehrter Richtung in Drehung versetzt, und die Stell
spindel 40 zieht sich daraufhin entgegen der Pfeilrichtung 36
zurück. Durch den bei 41 aufgebauten Motoröldruck läßt sich nun
auch das Steuerventil 29 entgegen der Pfeilrichtung 36 axial
verschieben, z.B. wieder in die aus Fig. 1 ersichtliche Stel
lung.
Wie für den beschriebenen Steuervorgang der Elektromotor 37
nun im einzelnen angesteuert werden muß, zeigt ebenfalls
Fig. 1. Der Elektromotor 37 erhält seine Steuerimpulse (durch
die er in der einen oder anderen Richtung in Drehung versetzt
wird) durch ein elektronisches Steuergerät 43, in dem ein die
hinsichtlich Motorlast und -drehzahl optimalen Ventilsteuer
zeiten enthaltendes Kennfeld 44 gespeichert ist. In das
elektronische Steuergerät 43, welches auch zur Steuerung der
Motorzündung der Kraftstoffeinspritzung dient (vgl. Pfeile 45,
46), münden - bei 47 - die von geeigneten Sensoren (nicht dar
gestellt) gelieferten Signale über die jeweils ermittelte Motor
last und -drehzahl ein. Das Steuergerät 43 verarbeitet diese
Signale mit Hilfe des Kennfeldes 44 und leitet sie - wie durch
eine Linie 48 schematisch angedeutet - in Form geeigneter Impulse
an den Elektromotor 37 weiter, der hierdurch - wie oben be
schrieben - in Tätigkeit gesetzt wird.
An der Nockenwelle 11 - bei 49 - wird ständig die jeweilige
Nockenstellung ermittelt und durch eine Signalleitung 50 als
Vergleichswert zu den vom Steuergerät 43 erzeugten Steuerimpulsen
dem Kennfeld 44 zugeleitet. Dort findet dann ein Soll-Ist-Ver
gleich und - je nach Ergebnis dessselben - eine evtl. Korrektur
der in den Elektromotor 37 eingespeisten Steuerimpulse statt.
Durch diesen Soll-Ist-Vergleich können alle evtl. Toleranzen
und Öl- bzw. Federdruckschwankungen kompensiert werden.
Claims (4)
1. Einrichtung zur automatischen Drehwinkelverstellung einer
Nockenwelle gegenüber der diese antreibenden Kurbelwelle
einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahr
zeuge, mit einer in Abhängigkeit von der jeweiligen
Motorlast über ein elektronisches Steuergerät angesteuerten
elektrischen Verstellvorrichtung, die ein Steuerventil
betätigt, welches mittels des Motoröldruckes über ein
mechanisches Verstellglied eine Drehwinkelverstellung des
Nockenwellen-Antriebsrades gegenüber der Nockenwelle
veranlaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem elektronischen Steuer
gerät (43) ein Kennfeld (44) für Ventilsteuerzeiten ge
speichert ist, das die optimalen Ventilsteuerzeiten über
Last und Drehzahl enthält, und daß als elektrische Ver
stellvorrichtung ein Elektromotor (37) mit einer Stell
spindel (40) vorgesehen ist, die zur axialen Betätigung
des Steuerventils (29) dient.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Drehwinkelver
stellung des Nockenwellen-Antriebsrades durch einen auf
einer "schiefen Ebene" mittels des Motoröldruckes axial
verschiebbaren Kolbens (20) erfolgt, welcher sich axial
über Federmittel (18) an einem Hohllager (17) abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß am Steuerventil (29) Steuer
kanten so ausgestaltet sind, daß ein definierter Lecköl
strom aufgebaut wird, der ein Kräftegleichgewicht zwischen
dem den Kolben (20) vorderseitig beaufschlagenden Motor
öldruck und der rückseitig auf den Kolben (20) wirkenden
Federkraft (18) gewährleistet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanten einer Steuer
ausnehmung (32) des Steuerventils (29) tropfenförmig
mit in Betätigungsrichtung (36) weisender Spitze ausge
bildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßvorrichtung (49, 50)
zur Ermittlung der Nockenstellung vorgesehen ist, die
der jeweiligen Nockenstellung entsprechende Signale er
zeugt und als Vergleichswerte dem im elektronischen
Steuergerät (43) eingespeicherten Kennfeld (44) zuleitet,
derart, daß dort ständig ein Soll-Ist-Vergleich vorge
nommen werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863619956 DE3619956A1 (de) | 1986-06-13 | 1986-06-13 | Einrichtung zur automatischen drehwinkelverstellung einer nockenwelle von brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
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Publications (2)
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DE3619956A1 true DE3619956A1 (de) | 1987-12-17 |
DE3619956C2 DE3619956C2 (de) | 1990-04-19 |
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DE19863619956 Granted DE3619956A1 (de) | 1986-06-13 | 1986-06-13 | Einrichtung zur automatischen drehwinkelverstellung einer nockenwelle von brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
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