DE3212334C2 - - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Ölpumpe für Zweitakt-Verbrennungsmotoren nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche, kompakt aufgebaute Ölpumpe ist aus der DE-OS 30 25 002 bekannt. Bei
dieser Ölpumpe ist für den in dem Verteiler axialbeweglich gelagerten Kolben zum
Fördern der gewünschten Ölmenge ein feststehendes, im Querschnitt dreieckiges
Bauteil am Gehäuseboden für den Verteilerkörper angeordnet, das eine geneigte
Steuerfläche aufweist, durch welche der Kolben bei Rotation des Verteilerkörpers
axial hin- und herbewegt wird. Der an seinem Umfang verzahnte Verteilerkörper
wird durch eine Schnecke angetrieben, die wiederum mit einer Drehzahl angetrieben
wird, die der Drehzahl des zu versorgenden Zweitaktmotors proportional ist. Dadurch
wird der Zweitaktmotor in Abhängigkeit von seiner Drehzahl mit einer entsprechend
größeren Ölmenge versorgt, wenn seine Drehzahl und damit diejenige der
Ölpumpe höher ist. Diese bekannte Ölpumpe ist am besten für Zweitaktmotoren
kleinerer Leistung geeignet, wie sie hauptsächlich für Kleinkrafträder eingesetzt
werden, da das Gemisch aus Öl und Benzin auch bei Maximalleistung dieser Motoren
ausreicht. Bei Zweitaktmotoren höherer Leistung, wie sie zum Beispiel bei Motorrädern
eingesetzt werden, muß eine bessere Abstimmung des genannten Gemisches
vorliegen, wenn diese Motoren bei maximaler Leistung betrieben werden.
In der US-Patentschrift 41 21 559 ist eine Ölpumpe für Zweitaktmotoren beschrieben,
die sowohl motordrehzahlabhängig als auch mittels der aus den Motorzylindern
austretende Abgase, das heißt durch deren Druck, gesteuert wird. Diese bekannte
Ölpumpe hat eine voluminöse, baulich und kostenmäßig aufwendige Baugröße.
Erstens ist der den einzigen und zentral gelegenen Förderkolben aufweisende Verteilerkörper
mit einem zusätzlichen, radial relativ großen Zahnrad versehen, das von
einer Schnecke angetrieben wird, die wiederum motordrehzahlabhängig angetrieben
wird, und zweitens ist eine beidseitig federbelastete Membran vorgesehen, die mit
einem Keilbauteil verbunden ist, dessen geneigte Fläche eine Steuerfläche bildet, an
der ein axialer Fortsatz des Förderkolbens ständig anliegt. Zur Ausbildung einer
geneigten Steuerkurve für den normalen Hub des Förderkolbens ist in diesem ein die
Steuerkurve aufweisendes Ringteil zugeordnet, auf dem ein radialer Stift des Förderkolbens
gleitet, wobei der axiale Fortsatz des Förderkolbens das Ringteil zentral
durchdringt. Somit wird der endgültige Hub des Förderkolbens durch dieses Ringteil
und durch das Keilbauteil bestimmt. Das Keilbauteil vergrößert dabei den Förderkolbenhub,
wenn sich der Motorabgasdruck zum Beispiel aufgrund vorangegangener
Drosselklappenventilöffnung erhöht hat, so daß eine größere Ölmenge gefördert wird.
Aus der US-Patentschrift 19 24 738 ist eine hydraulische Kraftübertragungseinheit
mit einer Regeleinrichtung der Axialkolbenbauart mit Schrägscheibe beschrieben,
wobei die Schrägscheibe einstellbar ist, um die Leistung der Regeleinrichtung einzustellen.
Durch die im Verhältnis zum Durchmesser des die Förderkolben enthaltenden
Verteilerkörpers wesentlich größere Schrägscheibe und durch den seitlich neben
dem Verteilerkörper angeordneten Verstellnocken ergibt sich eine platzraubende
Konstruktion für die Hubsteuerung des Förderkolben. Da die Kraftübertragungseinrichtung
nicht für den Betrieb eines Verbrennungsmotors bestimmt ist, wird sie nicht
durch dessen Parameter gesteuert, sondern die Einstellung des erwähnten Verstellnockens
erfolgt durch einen Handhebel.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Ölpumpe der einleitend
angeführten Art dahingehend, daß sie bei kompakter Bauweise eine Anpassung der
Ölförderleistung auch an die Vergaserleistung des Motors oder eine andere, die
Motorleistung steuernde Einrichtung erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 angeführt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion für die Steuerung der Ölmenge, mit welcher der
Zweitaktmotor zusätzlich auch bei sich öffnender Drosselklappe zu versorgen ist, ist
besonders kompakt und einfach aufgebaut, so daß der Platzbedarf hierfür minimal ist
und das Pumpengehäuse nur geringfügig größer zu sein braucht. Die Einfachheit
dieser Konstruktion bedingt des weiteren eine sichere Funktion sowie niedrige
Herstellungs- und Wartungskosten für die Konstruktionsteile und damit für die
Ölpumpe. Ein wesentliches Merkmal für die genannten Vorteile ist darin zu sehen,
daß auch die andere Seite des den Hub der Förderkolben bestimmenden Bauteiles als
Steuerfläche mit herangezogen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die vom Deckel befreite, erfindungsgemäße
Pumpe,
Fig. 2 einen lotrechten Hauptschnitt durch die Pumpe nach der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ein Diagramm der von der erfindungsgemäßen Pumpe bei einer Drehung
geförderten Ölmenge nach Maßgabe der Winkellagen des Nockens.
Nach den Figuren umfaßt die Ölpumpe ein Gehäuse (1), in dem ein lotrechter
Zylindersitz für einen Verteilerkörper (2) und ein waagerechter Zylindersitz für eine
Schnecke 3 herausgearbeitet sind, deren Achsen sich kreuzen.
Der Verteilerkörper 2 hat äußerlich die Form eines einfachen zylindrischen Zahnrades,
das bei 4 mit den eigenen Zähnen in die Schnecke 3 eingreift und drei zylindrische
Bohrungen 5 mit gleichem Abstand zueinander aufweist. Die Achse jeder
Bohrung bzw. Zylinders 5 verläuft zu derjenigen des Verteilerkörpers parallel,
jedoch in kurzem Abstand zu dieser. Jeder Zylinder 5 nimmt einen Kolben 6 auf, der
normal durch eine Feder 7 in Richtung des Bodens des Gehäuses 1 gedrückt wird,
die in einer Erweiterung 5 des Verteilerkörpers 2 gelagert ist. Die Kolben 6 werden
letztlich gegen ein Bauteil 8 gedrückt, das einstellbar zwischen dem Boden des
Gehäuses 1 und dem Verteilerkörper 2 angebracht ist.
Der Verteilerkörper 2 ist endseits ohne Zapfen und in seinem Gehäusesitz drehbar
gelagert. Die Lagerung des Verteilerkörpers 2, der keine definierte Drehachse hat,
erfolgt somit lediglich durch die Anlage der eigenen Zähne 2′ an der Gehäuseumfangswand,
und zwar mit geeigneter Toleranz der Zähne zu der genannten Umfangswand.
Die Schnecke 3 ist in einem eigenen Sitz gelagert und ragt daraus mit einem prismatischen
Teil 9 hervor, an dem ein mechanischer Antrieb angreift, wodurch dessen
Rotation auf die Schnecke 3 und damit auf den Verteilerkörper 2 übertragen wird.
Das einstellbare Bauteil 8 besteht aus einem flachen, viereckigen Einsatzstück von
rechteckiger Form, hat also Blockform und ist an seinem einen Ende an einem
Zapfen 10 angelenkt, der sich durch den Bodenbereich des Gehäuses 1 erstreckt, und
stützt sich an seinem anderen Ende mit seiner den Kolben 6 entgegengesetzten Seite
auf einem Nocken 11 ab. Der Nocken 11 ist an einer Spindel 12 ausgebildet, die um
ihre Achse verdrehbar ist und von einem Kulissenhebel 13 angetrieben wird. Der
Hebel 13 wird seinerseits von einer Schraubenfeder 14 (Fig. 3) zurückgezogen und
an seinem Ende 15 durch ein Kabel 16 (Fig. 2) betätigt. Das Kabel 16 ist mit dem
Antrieb des Gasventils des Vergasers oder mit einem gleichartigen Antriebsmechanismus
für die Leistung des (nicht dargestellten) Motors verbunden.
Die Spindel 12 besitzt einen Haltering 17 (Fig. 3), der in einer Rille der Spindel
eingefügt ist und das Durchsickern des Öls aus der Pumpe verhindert. In eine zweite
Rille der Spindel 12 greift ein Zapfen 18, ein, der das Herausfallen der Spindel 12 aus
dem Gehäuse 1 verhindert.
Das blockförmige, schwenkbare Bauteil 8, gegen dessen erste Steuerfläche die
Kolben 6 durch die Wirkung der Federn 7 gedrückt werden, wird stets fest mit der
weiteren Steuerfläche, die der ersten Steuerfläche gegenüberliegt, gegen den Nocken
11 gedrückt, um die Kolben 6 zu steuern.
Die Pumpe ist durch einen Deckel 19 vervollständigt, der das Gehäuse 1 verschließt
und gegen dessen ebene Innenwand der Verteilerkörper 2 mit seiner ebenfalls ebenen
Stirnfläche unter dem Druck der Federn 7 anliegt. Der Deckel 19 wird von einer
Speiseleitung 20 für das zu pumpende Öl, von einem Ablaßrohr 21 für das gepumpte
Öl und von einem von der Leitung 20 abgezweigter Kanal 22 durchsetzt, der am
Umfang des Sitzes für den Verteilerkörper 2 endet.
Im Betrieb setzt die Schnecke 3 den Verteilerkörper 2 im Innern des eigenen Sitzes
in Rotation, der infolge des Kanals 22 vom gleichen zu pumpenden Öl überströmt
wird (das auch den Sitz der Schnecke 3 anfüllt, so daß alle Organe des Getriebes in
einem Ölbad gehalten werden), wodurch das Arbeiten der Pumpe bewirkt wird. Mit
dem Verteilerkörper 2 rotieren auch die Zylinder 5 mit den Kolben 6, wobei die
Kolben 6 von den Federn 7 nach unten gedrückt werden, wenn der entsprechende
Zylinder 5 mit der Speiseleitung 20 in Verbindung steht, um das Ansaugen von Öl
im oberen Teil des Zylinders 5 durchzuführen. Von hier aus wird dann das Öl zur
Ablaßleitung 21 gedrückt, während, wenn der besagte Zylinder 5 mit dieser Leitung
21 in Verbindung steht, das Bauteil 8 den entsprechenden Kolben 6 nach oben
drückt.
Auf der Innenseite des Deckels 19 münden die Leitungen 20 und 21 in Öffnungen 23
und 24 ein, die so ausgebildet sind, daß sie der Ansaugperiode oder dem Zulauf der
Ölmenge durch die Kolben entsprechen. Ein automatisches Ventil mit einer Kugel 25
und einer Feder 26, die in der Ablaufleitung 21 eingesetzt sind, verhindert, daß das
Öl zurückläuft, auch wenn der Motor längere Zeit stillsteht.
Jeder Stellung des Antriebes des Gasventils des Vergasers oder einer ähnlichen
Vorrichtung entspricht im Betrieb des Motors und der beschriebenen Ölpumpe eine
Stellung des Kabels 16 und infolgedessen des Hebels 13, der Spindel 12, des Nockens
11 und der ersten ebenen Steuerfläche des schwenkbaren Bauteiles 8. Jeder
Winkelstellung dieser Steuerfläche entspricht andererseits ein von den Kolben 6
verschiedener Nutzhub und damit bei gleicher Motordrehzahl eine dem Motor
zugeführte verschiedene Menge an Schmieröl.
Bei größter Öffnung des Gashebels muß die geförderte Ölmenge der Schmierung des
Motors bei höchster Belastung entsprechen. Es müssen somit alle Organe der Pumpe
und insbesondere der Nocken 11 sowie die Durchmesser und die Zahl der Zylinder
5 so angepaßt sein, daß die abgegebene Ölmenge genau derjenigen entspricht, die für
die Schmierung des Motors bei höchster Belastung erforderlich ist. Bei maximaler
Öffnung des Gashebels befindet sich das Bauteil 8 stets in seiner größten Schräglage;
somit führt jeder pumpende Kolben 6 seinen maximalen Pumpenhub vom unteren
Totpunkt bis zur obersten Totpunktstellung aus.
Wenn die größte Neigung des Nockens α Grade beträgt und der Durchmesser des
von den Achsen der Kolben 6 durchlaufenen Umfangs gleich C ist, kann man leicht
erkennen, daß der Pumpenhub H jedes Kolbens sich mit
H=C · sin α
ergibt. Wenn die Kolben der Zahl N vorhanden sind und der Radius ihres Kreisquerschnittes
gleich R ist, beträgt die bei jeder Umdrehung des umlaufenden Verteilerkörpers
2 gepumpte theoretische Ölmenge Q
Q=π · R² · HN
Wenn der Gashebel fortschreitend geschlossen wird, senkt sich der Nocken 11 bei
der Drehung der Spindel 12 ab, wodurch der Arbeitshub der Kolben 6 in den Zylindern
5 verringert wird, wodurch wiederum eine Verminderung der gepumpten
Ölmenge Q bewirkt wird.
In der Fig. 4 ist eine mögliche Veränderungskurve der Ölmenge Q nach Maßgabe
des Drehwinkels α der Spindel 12 oder mit größerer Annäherung nach Maßgabe des
Öffnungsgrades des Gasventils dargestellt. Da das Gesetz für die Öffnung des Gasventils
von aerodynamischer Art ist, während dasjenige der Ölpumpe volumetrischer
Art ist, ist die Kurve nach Fig. 4 nicht gradlinig, sondern nach oben gekrümmt.
Bei der Planung wird die Form des Nockens 11 entsprechend der Geometrie der
Verbindungen zwischen dem Gasventil und der Spindel 12 und unter Berücksichtigung
der besonderen Erfordernisse jedes Motors bestimmt. Gegebenenfalls wird auch
die Kurve in der Fig. 4 korrigiert, indem die erste und zweite Steuerfläche des
Bauteiles 8 verändert oder gekrümmt wird, stets im Bestreben, die für jede Stellung
des Gasventils des Motors geeignetesten Ölmengen vorzusehen.
Die hier beschriebenen drei Zylinder 5 mit den Kolben 6 können offensichtlich auch
in anderer Anzahl vorhanden sein.
Claims (3)
1. Ölpumpe für Zweitakt-Verbrennungsmotoren, die einen mittels
einer Schnecke rotierend antreibbaren, zylindrischen, in einer Gehäusebohrung
gelagerten Verteilerkörper aufweist, dessen seine Lagerfläche in der Gehäusebohrung
bildende Umfangsfläche eine Schneckenradverzahnung aufweist, in die
die Schnecke eingreift, und der mit wenigstens einer parallel zu seiner Drehachse
beabstandet angeordneten Zylinderbohrung versehen ist, in der sich ein auf der
einen Endseite des Verteilerkörpers vorgesehener Kolben mittels eines Bauteils
mit geneigter Steuerfläche bei Überwindung einer Federkraft axial hin- und
herbewegt, wobei die Füllung und Entleerung der Zylinderbohrung auf der
anderen Endseite des Verteilerkörpers erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bauteil (8) blockförmig ausgebildet ist und eine weitere Steuerfläche aufweist,
die seiner ersten Steuerfläche gegenüberliegt, daß das Bauteil (8) an seinem
einen Ende (10) angelenkt und an seinem anderen, dem genannten einen Ende
gegenüberliegenden Ende auf der weiteren Steuerfläche durch einen an einer
Spindel (12) angeordneten Nocken (11) betätigbar ist und daß die Drehverstellung
der Spindel (12) durch mit der Drosselklappe des Motorvergasers oder
mit einer anderen, die Motorleistung steuernden Einrichtung verbundene Einstellmittel
(13, 15, 16) einstellbar ist.
2. Ölpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerflächen des blockförmigen Bauteiles (8) eben ausgebildet sind.
3. Ölpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerflächen des blockförmigen Bauteiles (8) gekrümmt ausgebildet sind.
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