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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerhebelsicherheitsvorrichtung
für ein
schweres Baugerät,
welche geeignet ist, eine Betätigung
einer Arbeitsvorrichtung zu verhindern, sogar wenn ein Steuerhebel
durch einen Fehler betätigt
oder berührt
wird, dadurch, dass eine Einrichtung derart gestartet wird, dass
ein Sicherheitshebel nach unten geneigt wird, wenn ein Konsolenkasten,
welcher auf einer Seite eines Fahrersitzes installiert ist, geneigt
wird, so dass ein elektrisches Signal unterbrochen wird, welches mit
einem Steuerhebel in Verbindung steht.
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JP
09-041426 A und JP 08-128075 A beschreiben Steuerhebelsicherheitsvorrichtungen
für schweres
Baugerät
mit einem Konsolenkasten, der neigbar an einer Seitenfläche eines
Fahrersitzes installiert ist und einen Steuerhebel zum Betätigen einer
Arbeitsvorrichtung aufweist.
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Eine
weitere, vorbekannte Steuerhebelsicherheitsvorrichtung ist in 1 dargestellt.
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Wie
dort gezeigt, ist in einer Steuerhebelsicherheitsvorrichtung für schweres
Baugerät
gemäß des Standes
der Technik ein Konsolenkasten 2, welcher einen Steuerhebel 1 aufweist,
auf einer Seite eines Fahrersitzes zum Betätigen einer Arbeitsvorrichtung
installiert. Der Konsolenkasten 2 ist neigbar über einen
Gelenkbolzen 7 durch eine Ausdehnungsbetätigung einer
Gasfeder 4, welche ein Ende aufweist, das an einem Träger 3 befestigt
ist, an welchem ein Fahrersitz befestigt ist. Ein Endschalter 5 ist
an einer unteren Oberfläche
des Konsolenkastens 2 angeschlossen zum Öffnen und
Schließen
eines Magnetventils, wenn die Leistung ein- und ausgeschaltet ist, basierend
auf einer Betätigung
des Konsolenkastens 2. Ein Sicherheitshebel 6 ist
neigbar auf einer Seite des Konsolenkastens 2 installiert,
zum Verhindern einer Fehlfunktion einer Arbeitseinrichtung auf solch eine
Art, dass die Leistungsversorgung der Arbeitseinrichtung ausgeschaltet
wird, wenn der Konsolenkasten 2 geneigt wird, weil ein
Fahrer den Sitz verlässt,
um dadurch ein elektrisches Signal, welches dem Konsolenkasten 2 zugeführt wird,
zu unterbrechen.
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In
den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 8 einen Träger, welcher
den Konsolenkasten 2 trägt,
und 9 bezeichnet ein elastisches Element, welches elastisch
einen anfänglichen
Zustand mit Vorspannung unterstützt,
in dem die Leistungsversorgung des Endschalters 5 verbunden
ist, durch Unterstützen
bzw. Tragen des Sicherheitshebels 6.
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Daher
kann, in dem Fall, dass ein Fahrer seinen Sitz während der Arbeit verlässt, wenn
er einen Verriegelungshebel (nicht gezeigt) betätigt, ein verriegelter Zustand
des Konsolenkastens 2 gelöst werden, und der Konsolenkasten 2 kann
in einer Uhrzeigerrichtung um den Gelenkbolzen 7 basierend
auf einer Ausdehnungsbetätigung
der Gasfeder 4 gedreht werden, wie durch die imaginäre Linie
in der 1 gezeigt ist,
so dass die Leistungsversorgung des Endschalters 5 in einen
Aus-Zustand geschaltet wird, und es ist möglich, zu verhindern, dass
ein Betriebsöl der
Arbeitsvorrichtung zugeführt
wird, basierend auf einer antreibenden Betätigung des Magnetschalters (nicht
gezeigt).
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Betätigt oder
berührt
der Fahrer den Steuerhebel 1 ungewollt oder aufgrund eines
Versehens, wird die Arbeitsvorrichtung gestartet, was höchst gefährlich sein
kann.
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Dementsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuerhebelsicherheitsvorrichtung
für ein
schweres Baugerät
darzustellen, welche geeignet ist, eine Betätigung einer Arbeitsvorrichtung
zu verhindern, sogar wenn ein Fahrer einen Steuerhebel durch einen
Fehler betätigt oder
berührt,
dadurch, dass eine Einrichtung derart gestartet wird, dass einelektrisches
Signal, welches an einem Steuerhebel angelegt ist, automatisch unterbrochen
wird, basierend auf einer Neigungsbetätigung eines Sicherheitshebels
in dem Fall, dass ein Konsolenkasten geneigt wird, so dass ein Fahrer
seinen Sitz verlassen kann.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuerhebelsicherheitsvorrichtung für schweres
Baugerät
darzustellen, welche geeignet ist, dem Fahrer einen gewünschten
Komfort zur Verfügung
zu stellen, durch wahlweises Einstellen der Höhe eines Steuerhebels, was
notwendig ist, aufgrund der Körperstatur
eines Fahrers, und was seine Arbeitsvermögen vergrößert, durch Ausführen einer Arbeit
unter optimalen Betriebsbedingungen, sogar dann, wenn der Fahrer
lange Zeit in derselben Haltung arbeitet.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuerhebelsicherheitsvorrichtung für ein schweres
Baugerät
darzustellen, welche geeignet ist, einen sicherheitsrelevanten Zwischenfall bzw.
einen Unfall zu verhindern, welcher aufgrund einer Fehlbetätigung eines
Steuerhebels auftreten kann, sogar wenn der Typ (Rädertyp oder
Raupentyp) des Baugeräts
geändert
wird, durch Integrieren des Betriebsverfahrens des Sicherheitshebels.
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Um
die obigen Aufgaben zu erreichen, wird eine Steuerhebelsicherheitsvorrichtung
für schweres Baugerät dargestellt,
welche einen Konsolenkasten umfasst, welcher neigbar auf einer Seitenfläche eines
Fahrersitzes installiert ist und angepasst ist, um eine Arbeitsvorrichtung
zu betreiben, ferner einen Sicherheitshebel, welcher drehbar an
einem ersten Träger
befestigt ist, an welchem der Konsolenkasten befestigt ist, einen
Konsolenkastenneigungshebel, welcher drehbar an dem ersten Träger befestigt
ist, einen Betriebsschalteraufbau, welcher an dem ersten Träger befestigt
ist, basierend auf einem Verfahren einer verbundenen Bewegung mit
dem Konsolenkastenneigungshebel, und welcher den Sicherheitshebel
in einer horizontalen Richtung trägt und eine Leistungsversorgung
eines ersten Endschalters, welche mit dem Steuerhebel verbunden
ist, unterbricht, durch Neigen des Sicherheitshebels in eine untere
Richtung, wenn der Konsolenkastenneigungshebel gedreht wird, und
einen Klinkenaufbau, welcher durch ein Verbindungsverfahren an einer
Stange angeschlossen ist, basierend auf einem Verfahren einer verbundenen
Bewegung, und welcher eine Leistungsversorgung eines zweiten Endschalters
unterbricht, welcher mit dem Steuerhebel verbunden ist, durch Neigen
des Konsolenkastens in eine obere Richtung, wenn der Konsolenkastenneigungshebel gedreht
wird, auf eine solche Art, dass eine Klinke, welche an dem ersten
Träger
befestigt ist, lösbar
an dem zweiten Träger
angreift, an welchem ein Fahrersitz befestigt ist.
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Zudem
wird in dem Fall, dass wenigstens einer von dem ersten und dem zweiten
Endschalter getrennt wird, ein elektrisches Signal, welches dem Steuerhebel
zugeführt
wird, unterbrochen.
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Eine
Anheb- und Absenkeinheit, welche angepasst ist, um den Konsolenkasten
anzuheben und abzusenken, umfasst eine Handgriffwelle, welche an einem
Träger,
welcher in einer Seitenfläche
des zweiten Trägers
ausgebildet ist, befestigt ist und einen Einstellungsknopf, welcher
an einem Ende derselben ausgebildet ist, aufweist und einen mit
Gewinde versehenen Bereich an einer äußeren Oberfläche aufweist,
und ferner ein Paar von Verbindungselementen, welche derart angepasst
sind, dass sie die Höhe des
Steuerhebels in solch einer Art einstellen, dass jeder gelenkig
verbundene Bereich im Eingriff mit einem mit Gewinde versehenen
Bereich der Handgriffwelle steht und die Drehwelle, welche an einer
Vorderseite des zweiten Trägers
ausgebildet ist, emporgehoben und abgesenkt wird über eine
Gelenkwelle, welche an einer Hinterseite des zweiten Trägers ausgebildet
ist, als eine Zentrumsachse in einer Drehrichtung der Handgriffwelle.
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Der
Betriebsschalteraufbau umfasst eine erste Verbindung, welche ein
Ende aufweist, das drehbar an einen unteren Bereich des Steuerkastenneigungshebels
angeschlossen ist und an den ersten Träger angeschlossen ist, eine
zweite Verbindung, welche ein Ende aufweist, das drehbar an das
andere Ende der ersten Verbindung angeschlossen ist, und welches
ein Langloch in dem anderen Ende derselben aufweist, eine Verriegelungswelle,
welche im Eingriff mit dem Langloch steht und mit einem Hebel verbunden
ist, welche angepasst ist, um die Leistung eines ersten Endschalters
einzuschalten und auszuschalten, und ein elastisches Element, welches
die Verriegelungswelle trägt,
um den ersten Endschalter mit Leistung zu versorgen, damit dieser
in einem An-Zustand verbleibt, und welches den Sicherheitshebel
in einer horizontalen Richtung als einen Anfangszustand hält, basierend
auf einer elastischen Vorspannungsbetätigung.
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Der
Klinkenaufbau umfasst eine erste Klinke, welche gelenkig an dem
anderen Ende einer Stange angeschlossen ist und drehbar an einem
zweiten Träger
befestigt ist, mit welchem der Fahrersitz im Eingriff steht, eine
zweite Klinke, welche eine Verriegelungskerbe aufweist, welche lösbar im
Eingriff mit der Verriegelungswelle steht, die an dem zweiten Träger befestigt
ist, und welche drehbar an dem zweiten Träger befestigt ist, ein elastisches
Element, welches die zweite Klinke in einen dichten Kontakt mit
einer äußeren Oberfläche der
ersten Klinke bringt und die Verriegelungskerbe im Hinblick auf
die zweite Klinke, basierend auf einer elastischen Vorspannungsbetätigung als
einen Anfangszustand, in Eingriff bringt, und eine Gasfeder, welche
an dem zweiten Träger
und dem ersten Träger
befestigt ist und die zweite Klinke aus der Verriegelungswelle aushakt, basierend
auf einer Bewegung der Stange, wenn der Konsolenkastenneigungshebel
gedreht wird, und die Leistung des zweiten Endschalters ausschaltet.
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Um
die obigen Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird
eine Steuerhebelsicherheitsvorrichtung für ein schweres Baugerät vorgesehen,
welche einen Konsolenkasten umfasst, der auf einer Seite eines Fahrersitzes
installiert ist und einen Steuerhebel zum Betätigen einer Arbeitsvorrichtung aufweist,
ferner einen ersten Endschalter, welcher mit dem Steuerhebel verbunden
ist, einen Sicherheitshebel, welcher drehbar an einem ersten Träger, an
welchem der Konsolenkasten befestigt ist, befestigt ist, eine Verriegelungswelle,
welche mit einem Hebel verbunden ist, der angepasst ist, um die
Leistung des ersten Endschalters einzuschalten und auszuschalten,
und ein elastisches Element, welches die Verriegelungswelle trägt, damit
die Leistung des ersten Endschalters in einem eingeschalteten Zustand verbleibt
und welches den Sicherheitshebel in einer horizontalen Richtung,
basierend auf einer elastischen Vorspannungsbetätigung, als ein anfänglicher Zustand
hält.
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Der
Betriebsschalteraufbau umfasst eine erste Verbindung, welche ein
Ende aufweist, dass an einen unteren Bereich des Konsolenkastenneigungshebels
gelenkig angeschlossen ist, eine zweite Verbindung, welche gelenkig
an das andere Ende der ersten Verbindung angeschlossen ist, eine
Fangplatte, welche gelenkig an das andere Ende der zweiten Verbindung
angeschlossen ist und eine Verriegelungskerbe in einer Seite derselben
aufweist, eine Verriegelungswelle, welche im Eingriff mit der Verriegelungskerbe
steht und einen Sicherheitshebel in einem horizontalen Zustand hält, und
ein elastisches Element, welches die Verriegelungswelle im Eingriff mit
der Verriegelungskerbe hält
und den Sicherheitshebel in einem horizontalen Zustand hält, damit
die Leistung des ersten Endschalters einen eingeschalteten Zustand
behält,
basierend auf einer elastischen Vorspannungstätigkeit, als einen Anfangszustand.
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Der
Sicherheitshebel, der Konsolenkastenneigungshebel, der Betriebsschalteraufbau
und der Klinkenaufbau sind an einem zusätzlichen Träger befestigt, welcher drehbar
an einem Träger
befestigt ist, an welchen ein Fahrersitz angeschlossen ist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird besser verständlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen,
welche nur zum Zwecke der Darstellung vorgesehen sind und daher
nicht für
die vorliegende Efindung beschränkend
sind, in welchen:
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1 eine
Ansicht ist, welche einen Gebrauchszustand eines Sicherheitshebels
zeigt, welcher an einen Steuerkasten gemäß des Standes der Technik angeschlossen
ist;
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2 eine
Vorderansicht ist, welche einen Zustand zeigt, dass eine Steuerhebelsicherheitsvorrichtung
für schweres
Baugerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung angeschlossen ist;
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3 eine
Ansicht ist, welche einen Zustand darstellt, dass eine Betätigung eines
Steuerhebels in einer Steuerhebelsicherheitsvorrichtung für schweres
Baugerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich
ist;
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4 eine
Ansicht ist, welche einen Zustand darstellt, dass ein Betrieb eines
Steuerhebels aufgrund einer Drehung eines Steuerkastens in einer Steuerhebelsicherheitsvorrichtung
für ein
schweres Baugerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung unmöglich
ist;
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5 eine
vergrößerte Ansicht
ist, welche einen Antriebsbereich eines Sicherheitshebels in einer
Steuerhebelsicherheitsvorrichtung für schweres Baugerät gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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6 eine
Ansicht ist, welche eine Steuerhebelsicherheitsvorrichtung für schweres
Baugerät gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 eine
perspektivische Ansicht ist, welche eine Anhebe- und Absenkeinheit
zeigt, welche einen Konsolenkasten in einer Steuerhebelsicherheitsvorrichtung
für schweres
Baugerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung anhebt und absenkt;
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8 eine
seitliche vergrößerte Ansicht
ist, welche eine Anhebungs- und Absenkeinheit der 7 zeigt;
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die 9A und 9B Ansichten
zum Beschreiben eines Betätigungsprinzips
einer Anhebe- und Absenkeinheit aus der 7 sind;
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10 eine
seitliche Ansicht ist, welche eine Steuerhebelsicherheitsvorrichtung
für ein
schweres Baugerät
gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 eine
Ansicht zum Beschreiben einer Betätigung einer Steuerhebelsicherheitsvorrichtung für schweres
Baugerät
gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist; und
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12 eine
seitliche Ansicht ist, welche eine Steuerhebelsicherheitsvorrichtung
für schweres
Baugerät
gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER VORZUZIEHENDEN AUSFÜHRUNGEN
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Die
vorzuziehenden Ausführungen
der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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Wie
in den 2 bis 9 gezeigt ist,
umfasst die Steuerhebelsicherheitsvorrichtung für schweres Baugerät gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Konsolenkasten 12, welcher neigbar auf
einer Seite eines Fahrersitzes 10 installiert ist und einen
Steuerhebel 11 zum Betreiben einer Arbeitsvorrichtung (nicht
gezeigt) wie zum Beispiel einen Ausleger, etc. aufweist, ferner
einen Sicherheitshebel 13, welcher drehbar an einem ersten
Träger 23,
an welchem der Konsolenkasten 12 seitlich einer Eingangstür des Fahrerraums
befestigt ist, befestigt ist, einen Konsolenkastenneigungshebel 14,
welcher drehbar an dem ersten Träger 23 befestigt
ist, einen Betriebsschalteraufbau 17, welcher drehbar mit
einem Verbindungselement 15, das an einem ersten Träger 23 befestigt ist,
verbunden ist, um mit dem Konsolenkastenneigungshebel 14 verbunden
bewegt zu werden, und welches den Sicherheitshebel 13 horizontal
trägt/unterstützt und
eine Leistung eines ersten Endschalters 16, welcher mit
dem Steuerhebel 11 verbunden ist, unterbricht, durch nach
unten Drehen des Sicherheitshebels 13, wenn der Konsolenkastenneigungshebel 14 gedreht
wird, und einen Klinkenaufbau 22, welcher mit einer Stange 18 verbunden
ist, die mit dem Verbindungselement 15 verbunden bewegt
wird und eine Leistung eines zweiten Endschalters 21, welcher
mit dem Steuerhebel 11 verbunden ist, unterbricht, durch
nach oben Drehen des Konsolenkastens 12, durch Drehen des
Konsolenkastenneigungshebels 14 derart, dass ein Haken 20,
welcher an dem ersten Träger 23 befestigt
ist, lösbar
in den zweiten Träger 19 eingreift,
in welchen ein Fahrersitz 10 eingreift.
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Gleichzeitig
umfasst der Betriebsschalteraufbau 17 eine erste Verbindung 15a,
welche ein Ende aufweist, das gelenkig mit einem unteren Bereich
des Konsolenkastenneigungshebels 14 verbunden ist und an
dem ersten Träger 23 befestigt
ist, eine zweite Verbindung 15c, welche ein Ende aufweist,
das mit dem anderen Ende der ersten Verbindung 15a gelenkig
verbunden ist, und wobei das andere Ende ein Langloch 15b aufweist,
welches darin ausgebildet ist, eine Verriegelungswelle 24,
welche in das Langloch 15b eingreift und mit einem Hebel 16a verbunden
ist, welcher angepasst ist, um die Leistung eines ersten Endschalters 16 einzuschalten
und auszuschalten, und ein elastisches Element 25, welches
die Verriegelungswelle 24 trägt, um den ersten Endschalter 16 mit
Leistung/Spannung zu versorgen, damit dieser einen Ein-Zustand beibehält, und
welches einen elastischen Vorspannungszustand aufbringt, so dass der
Sicherheitshebel 13 einen horizontalen Zustand als den
Anfangszustand beibehält.
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Der
Hakenaufbau 22 umfasst einen ersten Haken 20a,
welcher drehbar an dem anderen Ende der Stange 18 angeschlossen
ist und drehbar an dem zweiten Träger 19 angeschlossen
ist, einen zweiten Haken 20b, welcher eine Verriegelungskerbe 27 aufweist,
welche lösbar
mit der Verriegelungswelle 26 im Eingriff steht, die an
dem zweiten Träger 19 drehbar befestigt
ist, welcher an dem zweiten Träger 17 befestigt
ist und drehbar an dem zweiten Träger 19 befestigt ist,
ein elastisches Element 28, welches elastisch in die Verriegelungskerbe 27 eingreift,
im Hinblick auf die Verriegelungswelle 26 mit einem anfänglichen
Zustand, in solch einer Art, dass der zweite Haken 20b in
dichter Berührung
mit einer äußeren Oberfläche des
ersten Hakens 20a steht, und eine Gasfeder 29,
welche drehbar jeweils mit dem zweiten Träger 19 und dem ersten
Träger 23 verbunden
ist und den zweiten Haken 20b von der Verriegelungswelle 26 befreit,
basierend auf einer Bewegung der Stange 18, wenn der Konsolenkastenneigungshebel 14 gedreht
wird und die Leistung des zweiten Endschalters 21 unterbricht.
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Die
Anhebe- und Absenkeeinheit, welche den Konsolenkasten 12 anhebt
und absenkt, umfasst eine Handgriffwelle 52, welche an
einem Träger 50 befestigt
ist, der in einer Seitenoberfläche
des zweiten Trägers 19 ausgebildet
ist, und welche einen Befestigungsknopf 51 aufweist, der
an einem Ende derselben ausgebildet ist, und ferner einen mit Gewinde versehenen
Bereich, der an einer äußeren Oberfläche derselben
ausgebildet ist, und ferner ein Paar von Verbindungselementen 55 und 56,
in welchen jeder gelenkige Verbindungsbereich mit dem mit Gewinde
versehenen Bereich der Handgriffwelle 52 eingreift, um
dadurch eine Drehwelle 54, welche in einem vorderen Bereich
des zweiten Trägers 19 über die
Gelenkwelle 53, welche an einem hinteren Ende des zweiten
Trägers 19 ausgebildet
ist, als eine Zentrumsachse anzuheben und abzusenken und die Höhe des Konsolenkastens 12 einzustellen.
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In
den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10a einen
Aufhängungssitz,
in welchen ein Fahrersitz 10 eingreift.
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Die
Betätigung
der Steuerhebelsicherheitsvorrichtung für ein schweres Baugerät gemäß der vorliegenden
Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- (a) In dem Fall, dass eine Arbeit durch Antreiben einer
Arbeitsvorrichtung durch Betreiben eines Steuerhebels in einem Zustand
geleistet wird, dass ein Fahrer auf einem Fahrer auf dem Baugerät sitzt,
in welchem ein Konsolenkasten neigbar ist, wie in der 3 gezeigt
ist, wenn der Hakenaufbau 22 mit dem zweiten Träger 19 verriegelt
ist und der Sicherheitshebel 13 einen horizontalen Zustand
beibehält,
wie durch die ausgezogene Linie in der Figur angezeigt ist, verbleibt
die Leistung des ersten Endschalters 16, welcher im Eingriff
mit dem ersten Träger 23 steht,
in einem Ein-Zustand.
Zudem behält der zweite Endschalter 21,
welcher im Eingriff mit dem zweiten Träger 19 steht, einen Ein-Zustand
bei, basierend auf einer Unterstützung
durch eine Betriebsplatte 40 für den zweiten Endschalter 21,
welcher im Eingriff mit dem Konsolenkasten 12 steht.
Weil
ein elektrisches Signal dem Steuerhebel 11 nur zugefügt wird,
wenn der erste und der zweite Endschalter 16 und 21 den
eingeschalteten Zustand beibehalten, wird eine gewünschte Sicherheit
durch Betätigen
der Arbeitsvorrichtung, basierend auf den obigen Betriebscharakteristiken, implementiert.
Das
schwere Baugerät
wird im Allgemeinen in einer Umgebung, in welcher Handarbeit ausgeführt wird,
verwendet. Daher ist es, in dem Fall, dass wenigstens einer der
ersten und zweiten Endschalter 16 und 21 ein Betriebsproblem
aufweist, oder in dem Fall, dass der Konsolenkasten 12 geneigt
wird, damit ein Fahrer seinen Fahrersitz verlassen kann, möglich, einen
Unfall zu vermeiden, welcher auftreten könnte aufgrund einer Betätigung der
Arbeitsvorrichtung, wenn der Steuerhebel 11 aufgrund eines
Fehlers durch einen Fahrer betätigt
oder berührt
wird, derart, dass ein elektrisches Signal, welches dem Steuerhebel 11 zugeführt wird,
unterbrochen wird.
- (b) In dem Fall, dass ein Fahrer in einem Fahrersitz sitzt oder
sich darin entspannt ohne einen Steuerhebel in einem Fahrersitz
eines schweren Baugeräts
zu betätigen,
in welchem ein Konsolenkasten neigbar ist, wie in den 3 und 5 gezeigt
ist, in dem Fall, dass der Konsolenkastenneigungshebel 14 in
eine Richtung des Fahrersitzes 10 gezogen wird (ziehen
in einer Richtung nach rechts in der 3), werden
die ersten und zweiten Verbindungen 15a und 15c,
welche gelenkig an dem Konsolenkastenneigungshebel 14 angeschlossen
sind, verbunden bewegt. Zudem wird er in eine Richtung nach unten
in dem Langloch 15b bewegt durch Drücken der Verriegelungswelle 24 in
das Langloch 15b, welches in einem unteren Bereich der
zweiten Verbindung 15c ausgebildet ist.
Zugleich wird
der Sicherheitshebel 13 in die Richtung entgegen des Uhrzeigersinns
gedreht und in eine Richtung nach unten bewegt, wie durch die imaginären Linien
in der 3 dargestellt ist, und beaufschlagt den Hebel 16a des
ersten Endschalters 16 mit Druck, wenn der Sicherheitshebel 13 gedreht
wird, so dass die Leistung automatisch abgeschaltet wird. Daher
wird das elektrische Signal, welches dem Steuerhebel 11 zugeführt wird, unterbrochen.
Sogar wenn der Steuerhebel 11 betätigt wird, ist es unmöglich, die
Arbeitsvorrichtung zu betreiben.
Daher ist es in einem Zustand,
dass die Einrichtung gestartet wird, in dem Fall, dass ein Fahrer
in dem Fahrersitz 10 sitzt ohne zu arbeiten oder wenn er
sich darin entspannt, weil der Sicherheitshebel 13 in der
Richtung nach unten geneigt wird, möglich, zu verhindern, dass
die Arbeitsvorrichtung angetrieben wird, sogar wenn der Steuerhebel 11 durch
einen Fahrer aufgrund eines Fehlers betätigt oder berührt wird,
um dadurch eine Sicherheit des Baugeräts zu erzielen.
- (c) In dem Fall, dass ein Fahrer den Fahrersitz in einem Zustand
verlässt,
dass eine Einrichtung, in welcher ein Konsolenkasten neigbar installiert
ist, gestartet wird, wie in den 3 und 4 gezeigt ist,
wenn der Konsolenkastenneigungshebel 14 in eine Richtung
des Fahrersitzes 10 gezogen wird, weil die Stange 18 leicht
in eine Richtung nach oben durch eine Drehung einer ersten und zweiten
Verbindung 15a und 15c, wird der Haken 20, der
mit einer unteren Seite der Stange 18 verbunden ist, aus
der Verriegelungswelle 26, welche in dem zweiten Träger 19 ausgebildet
ist, ausgehakt.
Daher wird der Konsolenkasten 12 in
die Uhrzeigerrichtung über
der Gelenkwelle 53 als eine Zentrumsachse durch eine elastische
Kraft der Gasfeder 29, welche an dem ersten Träger 23 und
dem zweiten Träger 19 befestigt
ist, gedreht, so dass eine Neigungsbetätigung, wie in der 4 gezeigt
ist, ausgeführt
wird.
Daher wird ein elektrisches Signal, welches dem Steuerhebel 11 zugeführt wird,
unterbrochen, in solch einer Art, dass der zweite Endschalter 21, der im
Eingriff mit dem zweiten Träger 19 steht und
die Betätigungsplatte 40 für den zweiten
Endschalter 21, die an dem Konsolenkasten 12 befestigt
ist, voneinander getrennt werden, und dann die Leistung des zweiten
Endschalters 21 in einen Aus-Zustand geschaltet wird.
In
dem Fall nämlich,
dass ein Fahrer den Fahrersitz 10 in einem Zustand verlässt, dass
eine Einrichtung gestartet wird, weil der Konsolenkasten 12 in
eine rückwärtige Richtung
des Fahrersitzes 10 geneigt wird, wird ein Einsteigen des
Fahrers leicht ermöglicht.
Sogar, wenn der Fahrer den Steuerhebel 11 aufgrund eines
Fehlers berührt oder
betätigt,
während
der Fahrer den Fahrersitz 10 verlässt oder auf diesen zurückkehrt,
ist es, weil der Sicherheitshebel 13 in die Richtung nach unten
gedrückt
wird und der Konsolenkasten 12 geneigt wird, unmöglich, die
Arbeitsvorrichtung anzutreiben, sogar wenn der Steuerhebel 11 betätigt wird.
Daher
ist der Fahrer in der Lage, leicht seinen Fahrersitz 10 zu
verlassen oder auf diesen zurückzukehren,
in einem Zustand, dass die Einrichtung gestartet wird.
In dem
Fall, dass ein Fahrer zu einem Fahrersitz zurückkehrt und eine Arbeit durch
Betätigen
des Steuerhebels 11 durch Zurückversetzen des Konsolenkastens 12 in
seine ursprüngliche
Position beginnt, wird der Konsolenkasten 12 in seine ursprüngliche
Position zurückbewegt,
in solch einer Art, dass der Konsolenkasten 12 in eine
Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn über die Gelenkwelle 53 des
zweiten Trägers 19 als
eine Zentrumsachse mit Druck beaufschlagt wird.
Zugleich ist
es möglich,
weil der Sicherheitshebel 13 in eine untere Richtung geneigt
wird, sogar wenn ein Fahrer den Steuerhebel 11 aufgrund
eines Fehlers betätigt,
wenn er den Konsolenkasten 12 mit Druck beaufschlagt, weil
das elektrische Signal, welches dem Steuerhebel 11 zugeführt wird, unterbrochen
ist, zu verhindern, dass die Arbeitsvorrichtung betrieben wird.
Sogar,
wenn der Konsolenkasten 12 in seine ursprüngliche
Position zurückgebracht
wird, ist es nämlich
möglich,
einen Zustand der unterbrochenen Leistung in dem Steuerhebel 11 aufrecht
zu erhalten, in einem Zustand, dass der Sicherheitshebel 13 nicht
in eine horizontale Richtung durch einen Fahrer angehoben wird.
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Wie
in den 7 bis 9 gezeigt ist,
ist es bei der Steuerhebelsicherheitsvorrichtung für ein schweres
Baugerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
wahlweise die Höhe
des Steuerhebels 11 durch Neigen des Konsolenkastens 12 in
eine Richtung des Fahrers, basierend auf der Körperform des Fahrers, einzustellen.
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Wie
in der 9a gezeigt ist, wird in dem Fall,
dass der Einstellungsknopf 51 in die Richtung im Uhrzeigersinn
gedreht wird, weil ein Paar von Verbindungselementen 55 und 56,
die auf der Handgriffwelle 52 aufgeschraubt sind und in
eine Richtung nach links entlang der Handgriffwelle 52 bewegt
werden, der Konsolenkasten 12 um die Höhe „A" über
der Gelenkwelle 54, welche an dem zweiten Träger 19 als eine
zentrale Achse angeschlossen ist, angehoben. Daher ist es möglich, den
Steuerhebel 11 um die Höhe „A" mit Bezug auf die
Höhe der
Gelenkwelle 53, welche auf einer Rückseite des zweiten Trägers 19 ausgebildet
ist, anzuheben.
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Zudem,
wie in der 9b gezeigt ist, wird in dem
Fall, dass der Einstellknopf 51 in die Richtung entgegengesetzt
des Uhrzeigersinns gedreht wird, weil ein Paar der Verbindungselemente 55 und 56, welche
auf die Handgriffwelle 52 aufgeschraubt sind und in eine
innere Richtung entlang der Handgriffwelle 52 bewegt werden,
der Konsolenkasten 12 um die Höhe „B" über
der Drehwelle 54, welche an dem zweiten Träger 19 als
eine Zentrumsachse befestigt ist, abgesenkt. Daher ist es möglich, den
Steuerhebel 11 um die Höhe „B" mit Bezug auf die
Gelenkwelle 53, welche auf einer Hinterseite des zweiten
Trägers 19 ausgebildet
ist, abzusenken.
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Wie
in der 6 gezeigt ist, ist die Steuerhebelsicherheitsvorrichtung
für ein
schweres Baugerät gemäß einer
anderen Ausführung
der vorliegenden Erfindung für
ein schweres Baugerät
angepasst, in welchem ein Konsolenkasten (nicht gezeigt) nicht geneigt
wird, und umfasst einen Konsolenkasten, welcher auf beiden Seiten
eines Fahrersitzes installiert ist und einen Steuerhebel aufweist,
welcher angepasst ist, um eine Arbeitsvorrichtung zu betreiben, ferner
einen ersten Endschalter 16, welcher mit dem Steuerhebel
verbunden ist, einen Sicherheitshebel 13, welcher drehbar
an einem ersten Träger 23,
an welchem der Konsolenkasten seitlich einer Einstiegstür des Fahrerraumes
befestigt ist, befestigt ist, eine Verriegelungswelle 26,
welche mit einem Hebel 16a zum Ein- und Ausschalten der
Leistung des ersten Endschalters 16 verbunden ist, und
ein elastisches Element 25, welches die Verriegelungswelle 26 trägt, damit
die Leistung des ersten Endschalters 16 in einem eingeschalteten
Zustand ist, um dadurch den Sicherheitshebel 13 in einer
horizontalen Richtung, basierend auf einer elastischen Vorspannungsbetätigung,
als ein anfänglicher
Zustand beizubehalten.
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Daher
wird, in dem Fall, dass ein Fahrer seinen Fahrersitz während der
Arbeit verlässt
oder ohne zu arbeiten sitzt, in einem Zustand, dass die Einrichtung
gestartet wird, oder sich entspannt, der Sicherheitshebel 13 durch
den Fahrer in die Richtung entgegen des Uhrzeigersinns gedreht,
wie durch die imaginäre
Linie in der Zeichnung dargestellt ist, so dass der Hebel 16a des
ersten Endschalters 16 durch die Drehung der Verrieglungswelle 26 mit Druck
beaufschlagt wird, wenn der Sicherheitshebel 13 geneigt
wird. Daher ist es möglich,
ein elektrisches Signal, welches dem Steuerhebel zugeführt wird,
zu unterbrechen, durch Schalten der Leistung des ersten Endschalters 16 in
einen ausgeschalteten Zustand.
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Wie
in den 10 und 11 gezeigt
ist, umfasst in der Steuerhebelsicherheitsvorrichtung für ein schweres
Baugerät
gemäß einer weiteren
Ausführung
der vorliegenden Erfindung der Betriebsschalteraufbau 17 eine
erste Verbindung 15a, welche ein Ende aufweist, welches
gelenkig an einen unteren Bereich des Konsolenkastenneigungshebels 14 angeschlossen
ist, ein zweites Ende 15b, welches an das andere Ende der
ersten Verbindung 15a angeschlossen ist, eine Fangplatte 15c,
welche an das andere Ende der zweiten Verbindung 15b angeschlossen
ist und eine Verriegelungskerbe 15g aufweist, welche in
einer Seite derselben ausgebildet ist, eine Verriegelungswelle 15d,
welche im Eingriff mit der Verriegelungskerbe 15g steht,
um den Sicherheitshebel 13 in einem horizontalen Zustand
zu halten, und ein elastisches Element 15e, welches den
Sicherheitshebel 13 in einem horizontalen Zustand hält, um den
ersten Endschalter 16 mit Leistung zu versorgen, damit
dieser einen eingeschalteten Zustand beibehält, in solch einer Art, dass
die Verriegelungswelle 15d im Eingriff mit der Verriegelungskerbe 15g,
basierend auf einer elastischen Vorspannungsbetätigung, steht.
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Daher
wird in dem Fall, dass der Konsolenkastenneigungshebel 14 in
eine Richtung nach rechts gezogen wird, der Sicherheitshebel 13 in
die Richtung entgegen des Uhrzeigersinns gedreht, durch die Drehung
der Fangplatte 15c, welche mit der Verbindung 15b verbunden
ist, die gelenkig an dem Konsolenkastenneigungshebel 14 angeschlossen
ist, so dass es möglich
ist, ein elektrisches Signal, welches dem Steuerhebel 11 zugeführt wird,
zu unterbrechen, in solch einer Art, dass die Leistung des ersten
Endschalters 16, welcher mit dem Sicherheitshebel 13 verbunden
ist, in einen ausgeschalteten Zustand geschaltet wird.
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In
einem Zustand, dass der Sicherheitshebel 13 geneigt wird,
wenn der Konsolenkastenneigungshebel 14 leicht gezogen
wird, weil der Konsolenkasten 12 durch eine elastische
Kraft der Gasfeder 25 in einem Zustand geneigt wird, dass
der Haken 33 aus der Verriegelungswelle 33 ausgehakt
wird, ist es möglich,
ein elektrisches Signal, welches dem Steuerhebel 11 zugeführt wird,
zu unterbrechen, in solch einer Art, dass die Leistung des zweiten
Endschalters 21 in einen ausgeschalteten Zustand geschaltet
wird.
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Es
ist nämlich
unmöglich,
weil der Sicherheitshebel 13 geneigt wird und der Konsolenkasten 12 geneigt
wird, die Arbeitsvorrichtung anzutreiben, sogar wenn der Steuerhebel 11 betätigt wird.
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Weil
der Konsolenkasten 12, welcher den Steuerhebel 11 aufweist,
den Konsolenkastenneigungshebel 14, den Sicherheitshebel 13,
welcher angepasst ist, um die Leistung des ersten Endschalters 16,
der mit dem Steuerhebel 11 verbunden ist, zu unterbrechen,
wenn er während
der Drehung des Konsolenkastenneigungshebels 14 geneigt
wird, ferner den Klinkenaufbau 22, welcher angepasst ist,
um die Leistung des zweiten Endschalters 21, der mit dem Steuerhebel 11 verbunden
ist, durch die Drehung des Konsolenkastens 12 in eine obere
Richtung, basierend auf der Drehung des Konsolenkastenneigungshebels 14,
etc., zu unterbrechen, dieselben Bauteile sind wie in den vorherigen
Ausführungen
der vorliegenden Erfindung, wird auf eine Beschreibung des Aufbaus
und der Arbeitsweise derselben verzichtet. Zudem sind dieselben
Elemente wie in den vorherigen Ausführungen der vorliegenden Erfindung
mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Wie
in der 12 gezeigt ist, ist die Steuerhebelsicherheitsvorrichtung
für ein
schweres Baugerät
gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung an ein Baugerät angepasst, in welchem eine
Konsolenbox (nicht gezeigt) nicht geneigt wird. Der Sicherheitshebel 13,
der Konsolenkastenneigungshebel 14, der Betriebsschalteraufbau 17 und
der Klinkenaufbau 22 sind drehbar an dem Träger 19,
mit welchem der Fahrersitz 10 im Eingriff steht, befestigt
und stehen mit einem zusätzlichen Träger 45 im
Eingriff, welcher im Hinblick auf den Konsolenkasten 12 getrennt
ist und gedreht wird. Weil der Aufbau und die Arbeitsweise derselben
Bauteile gleich wie bei der Ausführung
der 10 und 11 sind,
wird auf eine Beschreibung derselben verzichtet. Zudem sind dieselben
Elemente wie in den vorherigen Ausführungen der vorliegenden Erfindung
mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Die
Steuerhebelsicherheitsvorrichtung für ein schweres Baugerät gemäß der vorliegenden
Erfindung weist die folgenden Vorteile auf.
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In
dem Fall, dass ein Fahrer einen Konsolenkasten neigt, um seinen
Fahrersitz zu verlassen, ist es möglich, weil ein elektrisches
Signal, welches mit einem Steuerhebel verbunden ist, automatisch
aufgrund einer Neigungsbetätigung
eines Sicherheitshebels unterbrochen wird, zu verhindern, dass eine Arbeitsvorrichtung
betrieben wird, sogar wenn ein Fahrer einen Steuerhebel aufgrund
eines Fehlers betätigt
oder berührt,
in einem Zustand, dass eine Einrichtung gestartet wird.
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Zudem
wird die Höhe
eines Steuerhebels, welche basierend auf verschiedenen Körperformen eines
Fahrers geändert
wird, wahlweise eingestellt, um dabei dem Fahrer einen Komfort zu
bieten. In dem Fall, dass ein Fahrer über eine längere Zeit in derselben Haltung
arbeitet, ist es möglich,
seine Arbeitsfähigkeit
zu vergrößern, basierend
auf einer optimalen Arbeitsumgebung.
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Zudem
ist es möglich,
einen Unfall zu vermeiden, welcher aufgrund einer Fehlbetätigung eines Steuerhebels
durch einen Fahrer auftreten kann, durch Integration eines Sicherheitshebelbetätigungsverfahrens,
ungeachtet der Art der Einrichtung.
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Weil
die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt werden
kann, ohne von dem Erfindungsgedanken oder wesentlichen Merkmalen
der Erfindung abzuweichen, soll verständlich sein, dass die oben
beschriebenen Beispiele nicht durch irgendwelche Details der vorhergehenden
Beschreibung beschränkend
sind, sofern dies nicht anders dargestellt wurde, sondern eher weit
ausgelegt werden sollen innerhalb des Erfindungsgedankens und Schutzumfangs,
wie er durch die beigefügten Ansprüche beschrieben
wird, und daher sollen alle Änderungen
und Modifikationen, welche durch die Patentansprüche abgedeckt werden oder Äquivalente
der beschriebenen Ausführungen
durch die beigefügten
Ansprüche
erfasst werden.