DE10332405B4 - Besen - Google Patents

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Abstract

Besen mit einem Besenkörper (1), der auf seiner der zu reinigenden Fläche zugewandten Unterseite zwei gleichzeitig an der zu reinigenden Fläche angreifende Reinigungskörper (4, 5) aus voneinander abweichenden Werkstoffen aufweist, wobei ein erster Reinigungskörper (4) unlösbar an einem ersten Träger (15) festgelegt ist und mit diesem eine vormontierbare Einheit bildet und der erste Träger (15) lösbar am Besenkörper (1) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Reinigungskörper (5) unlösbar an einem zweiten Träger (16) festgelegt ist und mit diesem eine vormontierbare Einheit (17) bildet und dass der zweite Träger (16) lösbar am Besenkörper (1) festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Besen mit einem Besenkörper, der auf seiner der zu reinigenden Fläche zugewandten Unterseite zwei gleichzeitig an der zu reinigenden Fläche angreifende Reinigungskörper aus voneinander abweichenden Werkstoffen aufweist, wobei ein erster Reinigungskörper unlösbar an einem ersten Träger festgelegt ist und mit diesem eine vormontierbare Einheit bildet und der erste Träger lösbar am Besenkörper festlegbar ist.
  • Besen sind allgemein bekannt, beispielsweise aus dem DE 87 03 388 U1 . Die Reinigungskörper bestehen aus Borsten, die in Borstenbündeln zusammengefasst und in Reihe angeordnet sind, wobei die in Kehrrichtung vorne liegende Reihen mit weichen Borsten besteckt sind. Die weichen Borsten sind länger als die steifen Borsten und stehen über diese nach unten in Richtung der zu reinigenden Fläche vor. Durch die unterschiedlichen Borsten weist der vorbekannte Besen in Abhängigkeit davon, wie die Bewegungsrichtung des Besens ist und welche Borsten zum Kehren der zu reinigenden Fläche verwendet werden, unterschiedliche Kickeffekte auf, und insbesondere feine Stäube, wie beispielsweise Kaffeepulver, werden von der zu reinigenden Fläche nicht zufriedenstellend entfernt.
  • Bei einem bekannten Reinigungsgerät ( DE 38 34 301 A1 ) sind in einem gemeinsamen Besenkörper unterschiedliche Reinigungskörper aufgenommen, die beispielsweise Borsten oder einen Schwammkörper aufweisen. Diese unterschiedlichen Reinigungskörper sind jedoch so im Winkel zueinander angeordnet, dass jeweils nur einer der Reinigungskörper an der zu reinigenden Fläche angreift und der andere Reinigungskörper erst nach einer Schwenkung des Reinigungsgeräts zum Einsatz gebracht werden kann, während der erste Reinigungskörper von der zu reinigenden Fläche abgehoben ist. Eine gleichzeitige, sich gegenseitig unterstützende Wirkung der beiden Reinigungskörper kann dann nicht erzielt werden.
  • Bei einem bekannten Besen der eingangs genannten Gattung ( DE 730 396 C ) sind zwei Reinigungskörper aus voneinander abweichenden Werkstoffen vorgesehen, nämlich Borsten und Schwammgummistreifen, die gleichzeitig an der zu reinigenden Fläche angreifen. Die Borsten sind hier in einem Träger aufgenommen, der am Besenkörper angeschraubt ist, während der Schwammgummistreifen zwischen diesem Träger und dem Besenkörper eingeklemmt ist und mit seinen beiden Enden beiderseits der Borsten bis zu der zu reinigenden Fläche reicht. Der die Borsten aufweisende, erste Reinigungskörper bildet zwar mit dem ersten Träger eine vormontierbare Einheit, die gesondert ausgewechselt werden könnte; dabei würde sich aber auch der durch den Schaumgummistreifen gebildete zweite Reinigungskörper lösen. Ein gesondertes Auswechseln des zweiten Reinigungskörpers ist nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Besen der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass die beiden Reinigungskörper unabhängig voneinander leicht ausgewechselt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein zweiter Reinigungskörper unlösbar an einem zweiten Träger festgelegt ist und mit diesem eine vormontierbare Einheit bildet und dass der zweite Träger lösbar am Besenkörper festlegbar ist.
  • Da somit die Träger beider Reinigungskörper unabhängig voneinander lösbar am Besenkörper angebracht sind, können sie unabhängig voneinander ausgetauscht werden.
  • Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Verschleiß der Reinigungskörper unterschiedlich groß ist. Der unterschiedliche große Verschleiß kann durch die unterschiedlichen Werkstoffe der Reinigungskörper und/oder durch die Häufigkeit ihrer jeweiligen Anwendung bedingt sein.
  • Die Träger können durch eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit dem Besenkörper verbunden sein. Die Reinigungskörper können bevorzugt durch Borsten und zumindest einen Schaumstoffkörper gebildet sein. Hierbei ist von Vorteil, dass durch die Borsten grobe Partikel von der zu reinigenden Fläche entfernt werden können. Sehr feine Partikel, beispielsweise Stäube, insbesondere Kaffeepulver, können durch den Schaumstoffkörper weitgehend rückstandsfrei und nahezu ohne Staubentwicklung von der Fläche gekehrt werden.
  • Die Borsten und der Schaumstoffkörper können zur Reinigung der Fläche in einer funktionstechnischen Reihen- und/oder Parallelschaltung angeordnet sein. Eine funktionstechnische Reihenschaltung ist insbesondere immer dann sinnvoll, wenn die zu reinigende Fläche in Kehrrichtung stufenweise gesäubert werden soll. Anstelle des Schaumstoffkörpers können auch Gummiborsten zur Anwendung gelangen.
  • Sind die beiden Reinigungskörper in einer funktionstechnischen Reihenschaltung angeordnet, besteht die Möglichkeit, in einem Arbeitsgang zunächst die groben Verunreinigungen beispielsweise durch die Borsten von der Fläche zu kehren, wobei im selben Arbeitsgang die zurückgebliebenen feineren Partikel durch den in Reinigungsrichtung nachgeschalteten Schaumstoffkörper zusammengekehrt werden. Wird der Besen demgegenüber in entgegengesetzter Richtung geführt, bleiben die Borsten außer Funktion und nur der Schaumstoffkörper sammelt die feinen Partikel.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
  • 1 einen Besen in einer Vorderansicht und
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Ansicht gemäß 1.
  • In 1 ist ein Besen 13 gezeigt. Der Besen 13 umfasst einen Besenstiel 14, der mit einem Besenkörper 1 verbunden ist. Der Besenkörper 1 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem polymeren Werkstoff und ist auf seiner Unterseite 3, die der zu reinigenden Fläche 2 zugewandt ist, mit einem ersten Reinigungskörper, der von Borsten 4 gebildet wird, und einem zweiten Reinigungskörper, der von einem Schaumstoffkörper 5 gebildet wird, versehen. In Kehrrichtung wird die zu reinigende Fläche 2 zunächst durch die Borsten 4 und anschließend durch den Schaumstoffkörper 5 gereinigt. Die Borsten 4 können die Reinigungsfläche 6 des Schaumstoffkörpers 5 hufeisenförmig umschließen und schützen daher den Schaumstoffkörper 5 vor Beschädigungen, so dass gleichbleibend gute Gebrauchseigenschaften während einer langen Gebrauchsdauer gewährleistet sind.
  • Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Borsten 4 und der Schaumstoffkörper 5 in einer funktionstechnischen Reihenschaltung angeordnet, da in einer Kehrrichtung zunächst die Reinigungsfläche 9 der Borsten 4 und erst anschließend die Reinigungsfläche 6 des Schaumstoffkörpers 5 Verunreinigungen von der Fläche 2 entfernen. Wird der Besen jedoch entgegen dieser Kehrrichtung geführt, sind die Borsten 4 und der Schaumstoffkörper 5 in einer funktionstechnischen Parallelschaltung angeordnet, da die Borsten 4 und der Schaumstoffkörper 5 gleichzeitig reinigen. Je nach der Richtung, in der der Besen geführt wird, sind die Borsten 4 und der Schaumstoffkörper 5 ein und desselben Besens demnach einmal in einer funktionstechnischen Reihenschaltung und einmal in einer funktionstechnischen Parallelschaltung angeordnet.
  • Die den ersten Reinigungsträger bildenden Borsten 4 sind an einem ersten Träger 15 und der den zweiten Reinigungsträger bildende Schaumstoffkörper 5 ist an einem zweiten Träger 16 festgelegt (1). Die Träger 15, 16 bilden mit dem Besenkörper 1 eine vormontierbare Einheit 17, wobei die Träger 15, 16 in diesem Ausführungsbeispiel durch eine formschlüssige Verbindung mit dem Besenkörper 1 verbunden sind. Außer der hier gezeigten schwalbenschwanzförmigen Verbindung der Träger 15, 16 mit dem Besenkörper 1 können auch andere kraft- und/oder formschlüssige Verbindungen vorgesehen werden. Dadurch dass der Schaumstoffkörper 5 unabhängig von den Borsten 4 auswechselbar ist, können die Borsten 4 und der Schaumstoffkörper 5 ausgezeichnet an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden und/oder bei vorzeitigem Verschleiß separat ausgetauscht werden.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, das sich vom Ausführungsbeispiel nach 1 im Wesentlichen nur durch die Befestigung des Schaumstoffkörpers 5 unterscheidet. Der Schaumstoffkörper 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Klettverschluss 24 mit dem Besenkörper 1 verbunden.
  • Abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen kann der Besenkörper 1 auch einen Bestandteil eines Handfegers bilden.

Claims (4)

  1. Besen mit einem Besenkörper (1), der auf seiner der zu reinigenden Fläche zugewandten Unterseite zwei gleichzeitig an der zu reinigenden Fläche angreifende Reinigungskörper (4, 5) aus voneinander abweichenden Werkstoffen aufweist, wobei ein erster Reinigungskörper (4) unlösbar an einem ersten Träger (15) festgelegt ist und mit diesem eine vormontierbare Einheit bildet und der erste Träger (15) lösbar am Besenkörper (1) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Reinigungskörper (5) unlösbar an einem zweiten Träger (16) festgelegt ist und mit diesem eine vormontierbare Einheit (17) bildet und dass der zweite Träger (16) lösbar am Besenkörper (1) festlegbar ist.
  2. Besen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Träger (15, 16) durch eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit dem Besenkörper (1) verbunden sind.
  3. Besen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungskörper durch Borsten (4) und zumindest einen Schaumstoffkörper (5) gebildet sind.
  4. Besen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (4) und der Schaumstoffkörper (5) zur Reinigung der Fläche (2) in einer funktionstechnischen Reihen- und/oder Parallelschaltung angeordnet sind.
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