DE102004052250B3 - Behälter zur Aufbewahrung eines Hörgerätes - Google Patents

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Abstract

Ein Behälter zum Aufbewahren eines Hörgerätes soll einfacher gestaltet werden und gleichzeitig soll er gut zu reinigen sein. Daher wird ein Behälter mit mindestens einer Behälterwand (2, 5) vorgeschlagen, der eine Membran (7) besitzt, die an der Behälterwand (2, 5) befestigt ist, aus einem flexiblen Material besteht und eine Aussparung (8) aufweist, in die ein Hörgerät (1) einsteckbar ist. Die Membran (7) lässt sich geräteunspezifisch nutzen. Darüber hinaus erlaubt die Behälterkonstruktion eine einfache und gründliche Reinigung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren mindestens eines Hörgerätes mit mindestens einer Behälterwand.
  • Hörgeräte, ob In-dem-Ohr-Hörgeräte oder Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte, sind empfindliche Apparate, die gegenüber mechanischen Beanspruchungen, aber auch Umwelteinflüssen wie Staub, Sonnenlicht, Spritzwasser und dergleichen, geschützt werden müssen, wenn sie nicht getragen werden. Daher erhält jeder Hörgeräteträger beim Kauf eines Hörgeräts in der Regel einen speziellen Aufbewahrungsbehälter.
  • Aus der DE-AS 1 172 315 ist ein Behälter für ein Hörgerät bekannt, bei dem in einem Unterteil ein Formteil angeordnet ist. Dieses Formteil weist eine Mulde auf, in die das sichelförmige Gehäuse eines Hörgeräts eingelegt werden kann.
  • Üblicherweise sind die Aufbewahrungsbehälter wie gepolsterte Schatullen bzw. Etuis ausgestaltet. Dabei ist der Deckel des Behälters üblicherweise auf schwenkbar und am Boden des Behälters sowie an dem Deckel befindet sich ein komprimierbares Polsterstück. Wird das Hörgerät in den Behälter gelegt und der Deckel verschlossen, so wird es durch die Polsterstärke im Behälter kraft- und formschlüssig fixiert.
  • Derartige Behälter bzw. Etuis sind in aller Regel spezifisch für ein Gerät oder eine Gerätefamilie ausgestaltet. Darüber hinaus sind die Etuis oftmals sehr schwierig zu reinigen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Behälter zur Aufbewahrung eines Hörgeräts vorzuschlagen, der im Wesentlichen unabhängig von der Form des Hörgeräts gestaltet ist oder zumindest ohne großen Aufwand an die Gestalt eines Hörgerätes anpassbar ist. Darüber hinaus soll der Behälter leicht zu reinigen sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen Behälter zum Aufbewahren mindestens eines Hörgeräts mit mindestens einer Behälterwand und einer Membran, die an der Behälterwand befestigt ist, aus einem flexiblen Material besteht und eine Aussparung aufweist, in die das mindestens eine Hörgerät zu dessen Halterung einsteckbar ist.
  • Die Membran einschließlich der Aussparung ist zum einen verhältnismäßig einfach herzustellen und zum anderen durch entsprechende Ausstanzungen ohne großen Aufwand an ein Hörgerät anpassbar. Darüber hinaus lässt sich die Membran, aber auch der Behälter, der ohne Polsterung ausgebildet sein kann, sehr leicht und gründlich reinigen.
  • Vorzugsweise besteht die Membran aus Gummi oder einem gummiartigen Material. Dieses Material ist einerseits sehr flexibel und andererseits sehr gut zu reinigen.
  • Die Membran kann aber auch aus einem Gewebe hergestellt sein, das gegebenenfalls mit Gummi kaschiert oder dessen Flexibilität mit Gummi hergestellt ist. Das Gewebe verleiht der Membran entsprechend erhöhte Festigkeit.
  • Die Membran ist vorzugsweise streifenförmig und nur an ihren Längsenden an dem mindestens einen Behälter befestigt. Dadurch lässt sich ein Hörgerät leicht aus der Membran entnehmen.
  • Darüber hinaus kann die Membran zwei Fortsätze aufweisen, die zueinander parallel angeordnet sind, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche der Membran erstrecken und zwischen die das Hörgerät zur Halterung einklemmbar ist. Durch diese Fortsätze lässt sich ein Hörgerät großflächig einklemmen und somit besser fixieren.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Membran ein Fixierelement zum Fixieren eines Hörgeräteschlauches oder eines Ohrpassstückes an der Membran auf. Durch die Befestigung an dem Fixierelement und in der Aussparung kann das Hörgerät kippstabil gelagert werden.
  • Die Membran kann ferner zwei Aussparungen zur Halterung von zwei Hörgeräten aufweisen. Dies ist insbesondere für Hörgeräteträger mit doppelter Versorgung günstig.
  • Die Handhabung des Hörgerätebehälters lässt sich dadurch verbessern, dass ein Abschnitt der Behälterwand, an dem die Membran befestigt ist, schwenkbar an dem Behälter gelagert ist. Somit kann die Membran einschließlich dem Hörgerät aus dem Inneren des Behälters zur Entnahme herausgeschwenkt werden.
  • Für den schwenkbar gelagerten Behälterwandabschnitt erweist es sich als günstig, den Behälter insgesamt kreiszylinderförmig zu gestalten. Dies hat weiterhin den Vorteil, dass ein zweiter gleichartiger Behälter koaxial an dem ersten fixiert werden kann. Damit kann für Hörgeräteträger mit doppelter Versorgung ein gemeinsamer Behälter hergestellt werden und es kann auf ein Behältermodell verzichtet werden, das speziell für zwei Hörgeräte ausgebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters im Aufgeklappten Zustand, wobei ein Hörgerät eingesetzt ist;
  • 2 den erfindungsgemäßen Behälter in seinem geschlossenen Zustand;
  • 3 eine Membran in der Draufsicht;
  • 4 eine Stirnseitenansicht der Membran von 3; und
  • 5 eine Längsseitenansicht der Membran von 3.
  • Das nachfolgend näher geschilderte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Der in 1 dargestellte erfindungsgemäße Behälter zur Aufbewahrung eines Hörgerätes 1 ist in seiner Außenkontur kreiszylinderförmig gestaltet und besitzt dementsprechend eine kreiszylinderförmige Behälterwand 2 und an deren Stirnseiten jeweils einen Boden 3, 4.
  • Ein halbkreisförmiger Abschnitt 5 der Behälterwand 2 ist an den Böden 3 und 4 schwenkbar gelagert. Der Abschnitt 5 lässt sich entsprechend 2 derart verschwenken, dass der Behälter geschlossen ist. An dem schwenkbaren Abschnitt 5 ist ferner eine Riffelung 6 angebracht, damit der Behälter besser von Hand geöffnet werden kann.
  • Zwischen den Enden des halbkreisförmigen bzw. kreisbogenförmigen Abschnitts 5 ist eine Membran 7 gespannt. Sie besitzt eine Aussparung 8, in die das Hörgerät eingesteckt werden kann. Die Aussparung 8 ist so gestaltet, dass das Hörgerät 1 form- und kraftschlüssig in der Membran 7 gehalten wird. Die Membran 7 ist hier aus Gummi gefertigt und sorgt für den entsprechenden Halt des Hörgerätes 1.
  • Die Entnahme des Hörgerätes aus dem Behälter erfolgt, indem der Abschnitt 5 manuell von der Position gemäß 2 in die Position von 1 aufgeschwenkt wird. Gleichzeitig schwenkt hierdurch die Membran 7 nach außen, so dass das Hörgerät 1 ohne weiteres aus der Aussparung 8 entnommen werden kann.
  • Den 1 und 2 ist ferner zu entnehmen, dass der Behälter sehr einfach gestaltet ist und im Inneren im Wesentlichen nur die Membran 7 aufweist. Dementsprechend ist der Behälter ohne größere Mühe zu reinigen. Speziell kann auf eine Polsterung verzichtet werden, da das Hörgerät 1 im Behälter frei hängt.
  • In 3 ist die Membran 7 in einer Draufsicht dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die Aussparung 8 im Wesentlichen hantelförmig gestaltet ist. Dadurch lässt sich ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit seinen beiden Enden gut in die verbreiterten Abschnitte der Aussparung 8 einsetzen. Alternativ können in die beiden verbreiterten Enden der Aussparung 8 auch beispielsweise zwei In-dem-Ohr-Hörgeräte eingesetzt werden.
  • Entsprechend der Stirnseitenansicht von 4 besitzt die Membran 7 an der Unterseite zwei halbkreisförmige Fortsätze 9, die links und rechts von dem Mittelabschnitt der hantelförmigen Aussparung 8 angeordnet sind. Die beiden Fortsätze 9 sind an die Gummimembran 7 anvulkanisiert, so dass das Hörgerät durch seitlichen Flächendruck besser in der Aussparung 8 reibschlüssig gehalten wird. In 5, die die Membran 7 von der Längsseite her zeigt, ist einer der halbkreisförmigen Fortsätze 9 gut zu erkennen.
  • Die Membrangestaltung erlaubt grundsätzlich eine geräteunspezifische Nutzung. Dies bedeutet, dass sowohl kleine Kinderhörgeräte als auch größere Erwachsenenhörgeräte in dem Behälter aufbewahrt werden können, da sich die Aussparung 8 in der Gummimembran 7 an jede Geräteform anpasst. Gegebenenfalls können für In-dem-Ohr-Hörgeräte spezielle Aussparungen 8 in der Membran 7 vorgesehen werden, die beispielsweise reine Kreisgestalt besitzen.

Claims (10)

  1. Behälter zum Aufbewahren mindestens eines Hörgeräts (1) mit – mindestens einer Behälterwand (2, 5), gekennzeichnet durch – eine Membran (7), die an der Behälterwand (2, 5) befestigt ist, aus einem flexiblen Material besteht und eine Aussparung (8) aufweist, in die das mindestens eine Hörgerät (1) zu dessen Halterung einsteckbar ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, wobei die Membran (7) aus Gummi oder einem gummiartigen Material besteht.
  3. Behälter nach Anspruch 1, wobei die Membran (7) aus einem Gewebe hergestellt ist.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Membran (7) streifenförmig ist und nur an ihren Längsenden an der mindestens einen Behälterwand (2, 5) befestigt ist.
  5. Behälter nach einem der vorhergehenden Anprüche, wobei die Membran (7) zwei Fortsätze (9) aufweist, die zueinander parallel angeordnet sind, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche der Membran (7) erstrecken und zwischen die das Hörgerät (1) zur Halterung einklemmbar ist.
  6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Membran (7) ein Fixierelement zum Fixieren eines Hörgeräteschlauchs oder eines Ohrpassstückes an der Membran aufweist.
  7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Membran (7) zwei Aussparungen (8) zur Halterung von zwei Hörgeräten aufweist.
  8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Abschnitt (5) der Behälterwand (2, 5), an dem die Membran (7) befestigt ist, schwenkbar an dem Behälter gelagert ist.
  9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der kreiszylinderförmig ausgestaltet ist.
  10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der an einem zweiten derartigen Behälter koaxial fixierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172315B (de) * 1962-12-31 1964-06-18 Robert Bosch Elektronik Ges Mi Behaelter fuer ein am Kopf zu tragendes Schwerhoerigengeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1172315B (de) * 1962-12-31 1964-06-18 Robert Bosch Elektronik Ges Mi Behaelter fuer ein am Kopf zu tragendes Schwerhoerigengeraet

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