DE102004052250B3 - Behälter zur Aufbewahrung eines Hörgerätes - Google Patents
Behälter zur Aufbewahrung eines Hörgerätes Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004052250B3 DE102004052250B3 DE200410052250 DE102004052250A DE102004052250B3 DE 102004052250 B3 DE102004052250 B3 DE 102004052250B3 DE 200410052250 DE200410052250 DE 200410052250 DE 102004052250 A DE102004052250 A DE 102004052250A DE 102004052250 B3 DE102004052250 B3 DE 102004052250B3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- membrane
- hearing aid
- recess
- container according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R2460/00—Details of hearing devices, i.e. of ear- or headphones covered by H04R1/10 or H04R5/033 but not provided for in any of their subgroups, or of hearing aids covered by H04R25/00 but not provided for in any of its subgroups
- H04R2460/17—Hearing device specific tools used for storing or handling hearing devices or parts thereof, e.g. placement in the ear, replacement of cerumen barriers, repair, cleaning hearing devices
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Neurosurgery (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Abstract
Ein Behälter zum Aufbewahren eines Hörgerätes soll einfacher gestaltet werden und gleichzeitig soll er gut zu reinigen sein. Daher wird ein Behälter mit mindestens einer Behälterwand (2, 5) vorgeschlagen, der eine Membran (7) besitzt, die an der Behälterwand (2, 5) befestigt ist, aus einem flexiblen Material besteht und eine Aussparung (8) aufweist, in die ein Hörgerät (1) einsteckbar ist. Die Membran (7) lässt sich geräteunspezifisch nutzen. Darüber hinaus erlaubt die Behälterkonstruktion eine einfache und gründliche Reinigung.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren mindestens eines Hörgerätes mit mindestens einer Behälterwand.
- Hörgeräte, ob In-dem-Ohr-Hörgeräte oder Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte, sind empfindliche Apparate, die gegenüber mechanischen Beanspruchungen, aber auch Umwelteinflüssen wie Staub, Sonnenlicht, Spritzwasser und dergleichen, geschützt werden müssen, wenn sie nicht getragen werden. Daher erhält jeder Hörgeräteträger beim Kauf eines Hörgeräts in der Regel einen speziellen Aufbewahrungsbehälter.
- Aus der DE-AS 1 172 315 ist ein Behälter für ein Hörgerät bekannt, bei dem in einem Unterteil ein Formteil angeordnet ist. Dieses Formteil weist eine Mulde auf, in die das sichelförmige Gehäuse eines Hörgeräts eingelegt werden kann.
- Üblicherweise sind die Aufbewahrungsbehälter wie gepolsterte Schatullen bzw. Etuis ausgestaltet. Dabei ist der Deckel des Behälters üblicherweise auf schwenkbar und am Boden des Behälters sowie an dem Deckel befindet sich ein komprimierbares Polsterstück. Wird das Hörgerät in den Behälter gelegt und der Deckel verschlossen, so wird es durch die Polsterstärke im Behälter kraft- und formschlüssig fixiert.
- Derartige Behälter bzw. Etuis sind in aller Regel spezifisch für ein Gerät oder eine Gerätefamilie ausgestaltet. Darüber hinaus sind die Etuis oftmals sehr schwierig zu reinigen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Behälter zur Aufbewahrung eines Hörgeräts vorzuschlagen, der im Wesentlichen unabhängig von der Form des Hörgeräts gestaltet ist oder zumindest ohne großen Aufwand an die Gestalt eines Hörgerätes anpassbar ist. Darüber hinaus soll der Behälter leicht zu reinigen sein.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen Behälter zum Aufbewahren mindestens eines Hörgeräts mit mindestens einer Behälterwand und einer Membran, die an der Behälterwand befestigt ist, aus einem flexiblen Material besteht und eine Aussparung aufweist, in die das mindestens eine Hörgerät zu dessen Halterung einsteckbar ist.
- Die Membran einschließlich der Aussparung ist zum einen verhältnismäßig einfach herzustellen und zum anderen durch entsprechende Ausstanzungen ohne großen Aufwand an ein Hörgerät anpassbar. Darüber hinaus lässt sich die Membran, aber auch der Behälter, der ohne Polsterung ausgebildet sein kann, sehr leicht und gründlich reinigen.
- Vorzugsweise besteht die Membran aus Gummi oder einem gummiartigen Material. Dieses Material ist einerseits sehr flexibel und andererseits sehr gut zu reinigen.
- Die Membran kann aber auch aus einem Gewebe hergestellt sein, das gegebenenfalls mit Gummi kaschiert oder dessen Flexibilität mit Gummi hergestellt ist. Das Gewebe verleiht der Membran entsprechend erhöhte Festigkeit.
- Die Membran ist vorzugsweise streifenförmig und nur an ihren Längsenden an dem mindestens einen Behälter befestigt. Dadurch lässt sich ein Hörgerät leicht aus der Membran entnehmen.
- Darüber hinaus kann die Membran zwei Fortsätze aufweisen, die zueinander parallel angeordnet sind, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche der Membran erstrecken und zwischen die das Hörgerät zur Halterung einklemmbar ist. Durch diese Fortsätze lässt sich ein Hörgerät großflächig einklemmen und somit besser fixieren.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Membran ein Fixierelement zum Fixieren eines Hörgeräteschlauches oder eines Ohrpassstückes an der Membran auf. Durch die Befestigung an dem Fixierelement und in der Aussparung kann das Hörgerät kippstabil gelagert werden.
- Die Membran kann ferner zwei Aussparungen zur Halterung von zwei Hörgeräten aufweisen. Dies ist insbesondere für Hörgeräteträger mit doppelter Versorgung günstig.
- Die Handhabung des Hörgerätebehälters lässt sich dadurch verbessern, dass ein Abschnitt der Behälterwand, an dem die Membran befestigt ist, schwenkbar an dem Behälter gelagert ist. Somit kann die Membran einschließlich dem Hörgerät aus dem Inneren des Behälters zur Entnahme herausgeschwenkt werden.
- Für den schwenkbar gelagerten Behälterwandabschnitt erweist es sich als günstig, den Behälter insgesamt kreiszylinderförmig zu gestalten. Dies hat weiterhin den Vorteil, dass ein zweiter gleichartiger Behälter koaxial an dem ersten fixiert werden kann. Damit kann für Hörgeräteträger mit doppelter Versorgung ein gemeinsamer Behälter hergestellt werden und es kann auf ein Behältermodell verzichtet werden, das speziell für zwei Hörgeräte ausgebildet ist.
- Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters im Aufgeklappten Zustand, wobei ein Hörgerät eingesetzt ist; -
2 den erfindungsgemäßen Behälter in seinem geschlossenen Zustand; -
3 eine Membran in der Draufsicht; -
4 eine Stirnseitenansicht der Membran von3 ; und -
5 eine Längsseitenansicht der Membran von3 . - Das nachfolgend näher geschilderte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
- Der in
1 dargestellte erfindungsgemäße Behälter zur Aufbewahrung eines Hörgerätes1 ist in seiner Außenkontur kreiszylinderförmig gestaltet und besitzt dementsprechend eine kreiszylinderförmige Behälterwand2 und an deren Stirnseiten jeweils einen Boden3 ,4 . - Ein halbkreisförmiger Abschnitt
5 der Behälterwand2 ist an den Böden3 und4 schwenkbar gelagert. Der Abschnitt5 lässt sich entsprechend2 derart verschwenken, dass der Behälter geschlossen ist. An dem schwenkbaren Abschnitt5 ist ferner eine Riffelung6 angebracht, damit der Behälter besser von Hand geöffnet werden kann. - Zwischen den Enden des halbkreisförmigen bzw. kreisbogenförmigen Abschnitts
5 ist eine Membran7 gespannt. Sie besitzt eine Aussparung8 , in die das Hörgerät eingesteckt werden kann. Die Aussparung8 ist so gestaltet, dass das Hörgerät1 form- und kraftschlüssig in der Membran7 gehalten wird. Die Membran7 ist hier aus Gummi gefertigt und sorgt für den entsprechenden Halt des Hörgerätes1 . - Die Entnahme des Hörgerätes aus dem Behälter erfolgt, indem der Abschnitt
5 manuell von der Position gemäß2 in die Position von1 aufgeschwenkt wird. Gleichzeitig schwenkt hierdurch die Membran7 nach außen, so dass das Hörgerät1 ohne weiteres aus der Aussparung8 entnommen werden kann. - Den
1 und2 ist ferner zu entnehmen, dass der Behälter sehr einfach gestaltet ist und im Inneren im Wesentlichen nur die Membran7 aufweist. Dementsprechend ist der Behälter ohne größere Mühe zu reinigen. Speziell kann auf eine Polsterung verzichtet werden, da das Hörgerät1 im Behälter frei hängt. - In
3 ist die Membran7 in einer Draufsicht dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die Aussparung8 im Wesentlichen hantelförmig gestaltet ist. Dadurch lässt sich ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit seinen beiden Enden gut in die verbreiterten Abschnitte der Aussparung8 einsetzen. Alternativ können in die beiden verbreiterten Enden der Aussparung8 auch beispielsweise zwei In-dem-Ohr-Hörgeräte eingesetzt werden. - Entsprechend der Stirnseitenansicht von
4 besitzt die Membran7 an der Unterseite zwei halbkreisförmige Fortsätze9 , die links und rechts von dem Mittelabschnitt der hantelförmigen Aussparung8 angeordnet sind. Die beiden Fortsätze9 sind an die Gummimembran7 anvulkanisiert, so dass das Hörgerät durch seitlichen Flächendruck besser in der Aussparung8 reibschlüssig gehalten wird. In5 , die die Membran7 von der Längsseite her zeigt, ist einer der halbkreisförmigen Fortsätze9 gut zu erkennen. - Die Membrangestaltung erlaubt grundsätzlich eine geräteunspezifische Nutzung. Dies bedeutet, dass sowohl kleine Kinderhörgeräte als auch größere Erwachsenenhörgeräte in dem Behälter aufbewahrt werden können, da sich die Aussparung
8 in der Gummimembran7 an jede Geräteform anpasst. Gegebenenfalls können für In-dem-Ohr-Hörgeräte spezielle Aussparungen8 in der Membran7 vorgesehen werden, die beispielsweise reine Kreisgestalt besitzen.
Claims (10)
- Behälter zum Aufbewahren mindestens eines Hörgeräts (
1 ) mit – mindestens einer Behälterwand (2 ,5 ), gekennzeichnet durch – eine Membran (7 ), die an der Behälterwand (2 ,5 ) befestigt ist, aus einem flexiblen Material besteht und eine Aussparung (8 ) aufweist, in die das mindestens eine Hörgerät (1 ) zu dessen Halterung einsteckbar ist. - Behälter nach Anspruch 1, wobei die Membran (
7 ) aus Gummi oder einem gummiartigen Material besteht. - Behälter nach Anspruch 1, wobei die Membran (
7 ) aus einem Gewebe hergestellt ist. - Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Membran (
7 ) streifenförmig ist und nur an ihren Längsenden an der mindestens einen Behälterwand (2 ,5 ) befestigt ist. - Behälter nach einem der vorhergehenden Anprüche, wobei die Membran (
7 ) zwei Fortsätze (9 ) aufweist, die zueinander parallel angeordnet sind, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche der Membran (7 ) erstrecken und zwischen die das Hörgerät (1 ) zur Halterung einklemmbar ist. - Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Membran (
7 ) ein Fixierelement zum Fixieren eines Hörgeräteschlauchs oder eines Ohrpassstückes an der Membran aufweist. - Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Membran (
7 ) zwei Aussparungen (8 ) zur Halterung von zwei Hörgeräten aufweist. - Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Abschnitt (
5 ) der Behälterwand (2 ,5 ), an dem die Membran (7 ) befestigt ist, schwenkbar an dem Behälter gelagert ist. - Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der kreiszylinderförmig ausgestaltet ist.
- Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der an einem zweiten derartigen Behälter koaxial fixierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410052250 DE102004052250B3 (de) | 2004-10-27 | 2004-10-27 | Behälter zur Aufbewahrung eines Hörgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410052250 DE102004052250B3 (de) | 2004-10-27 | 2004-10-27 | Behälter zur Aufbewahrung eines Hörgerätes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004052250B3 true DE102004052250B3 (de) | 2006-05-18 |
Family
ID=36274021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410052250 Expired - Fee Related DE102004052250B3 (de) | 2004-10-27 | 2004-10-27 | Behälter zur Aufbewahrung eines Hörgerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004052250B3 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172315B (de) * | 1962-12-31 | 1964-06-18 | Robert Bosch Elektronik Ges Mi | Behaelter fuer ein am Kopf zu tragendes Schwerhoerigengeraet |
-
2004
- 2004-10-27 DE DE200410052250 patent/DE102004052250B3/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172315B (de) * | 1962-12-31 | 1964-06-18 | Robert Bosch Elektronik Ges Mi | Behaelter fuer ein am Kopf zu tragendes Schwerhoerigengeraet |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1731121B1 (de) | Gehörschutzstöpsel | |
DE60122433T2 (de) | Anordnung bestehend aus einem Zahn und einem Adapter für einen Bagger, wie ein Schneidekopf oder dergleichen | |
DE60111021T2 (de) | Gehörschutzvorrichtung | |
AT508751B1 (de) | Schnuller mit einem schild, sowie schild | |
DE3306629A1 (de) | Buegel fuer einen zusammenlegbaren kopfhoerer | |
DE202018006815U1 (de) | Reinigungsgeräte für die Reinigung von schwer zugänglichen Stellen | |
DE102010030598A1 (de) | Handwerkzeugschutzvorrichtung | |
DE102004052250B3 (de) | Behälter zur Aufbewahrung eines Hörgerätes | |
EP3251575B1 (de) | Wischsystem mit einem wischgerät und einem wischtuchbehälter | |
DE10332405B4 (de) | Besen | |
DE2943259C2 (de) | Armlehne oder Haltegriff für den Innenraum von Fahrzeugen | |
DE202009003818U1 (de) | Saugaufsatzvorrichtung für die Absaugung, insbesondere von Staub-, Schmutz- und/oder Restpartikeln bei dentalen Arbeiten | |
DE2657538C2 (de) | Sitzkörper | |
EP0132590B1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Zahnoberflächen, insbesondere Interdentalräumen | |
DE3208235C2 (de) | ||
DE102010013621A1 (de) | Vorrichtung zum Desinfizieren von Griffen | |
DE2911422C2 (de) | Eiskratzer für gewölbte Flächen, insbesondere Kraftfahrzeugscheiben | |
DE102014221590B4 (de) | Ohrstöpselset und Ohrstöpsel | |
LU101158B1 (de) | Verbindungselement mit zwei unabhängigen Haltevorrichtungen | |
EP1605806B1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines ersten gegenstandes an einem zweiten stielförmigen gegenstand | |
DE102020104806B4 (de) | Reinigungsgerät mit Schwimmkörper | |
DE19803603C2 (de) | Reinigungstuch | |
DE3927728A1 (de) | Kopfmassagebuerste mit halteplatte fuer massageborsten und verfahren zum herstellen einer kopfmassagebuerste | |
DE202009006864U1 (de) | Handgerät zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit Tabak | |
EP3235602B1 (de) | Staubsammelvorrichtung mit einer stützeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140501 |