DE3834301A1 - Reinigungsgeraet - Google Patents

Reinigungsgeraet

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DE3834301A1
DE3834301A1 DE19883834301 DE3834301A DE3834301A1 DE 3834301 A1 DE3834301 A1 DE 3834301A1 DE 19883834301 DE19883834301 DE 19883834301 DE 3834301 A DE3834301 A DE 3834301A DE 3834301 A1 DE3834301 A1 DE 3834301A1
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Alfons Dietsche
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Roman Dietsche GmbH and Co KG
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    • A46B2200/3073Brush for cleaning specific unusual places not otherwise covered, e.g. gutters, golf clubs, tops of tin cans, corners

Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei einem derartigen aus der EP-A-02 54 887 bekannten Reinigungsgerät sind am Haltekörper Borstenbestückungen für den Einsatz als Besen und/oder Schrubber angebracht. Des weiteren ist eine Nut zum Einsatz einer Lippen-Leiste zum Reinigen von Fenstern oder dergleichen vorgesehen.
Es sind weiterhin Reinigungsgeräte bekannt, die zwei leistenartige Teile aufweisen, die mittels einer Klemmschraube gegeneinander verspannt werden können, wobei zwischen diesen beiden Leisten ein Reinigungs­ einsatz, beispielsweise ein Aufnehmer oder dergleichen einklemmbar ist.
Aus der DE-OS 35 08 700 ist ein Besen bekannt, der einen massiv ausgeformten Haltekörper aufweist, der wiederum mit hinterschnittenen Aufnahme-Nuten versehen ist, in die Borstenleisten einschiebbar und mittels Widerhaken in Längsrichtung festlegbar sind. Der Zweck dieser Maßnahme ist es, das Auswechseln verschlissener Borsten zu ermöglichen, ohne daß der Haltekörper sel­ ber ein Wegwerf-Gegenstand ist.
Aus der DE-OS 31 36 401 ist ein Reinigungsgerät mit einem Haltekörper bekannt, an dem ein Handgriff fest angebracht ist. Der Haltekörper weist eine Aufnahme- Nut für eine Wisch-Lippe und eine Aufnahme-Kammer zur klemmenden Halterung eines durch einen Schwamm oder eine Bürste gebildeten Reinigungswerkzeuges auf. Die Wasser-Lippe und das Reinigungswerkzeug sind so ange­ ordnet, daß beim Eingriff des einen Teils das andere funktionslos ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reini­ gungsgerät der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß einerseits unterschiedlichen Reinigungszwecken dienende Einsätze bzw. Teile anbringbar sind, und daß andererseits das Auswechseln der Einsätze bzw. Teile besonders leicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Einer­ seits können in der Aufnahmekammer insbesondere ela­ stisch zusammendrückbare Einsätze, wie Schwamm-Ein­ sätze oder Fussel-Einsätze, aber auch Borsten-Einsätze oder Wasser-Schieber-Einsätze leicht auswechselbar elastisch federnd gehalten werden. Andererseits können auf der Auflagefläche Borstenleisten völlig unter­ schiedlicher Art angebracht werden. Die Anordnung der Aufnahme-Nut für die verschiedenen Leisten relativ zur Auflagefläche für Borstenleisten ist derart, daß die Borsten sich gegen die Leiste abstützen können. Wei­ terhin ist die Anordnung der Aufnahme-Kammer zur Auf­ lagefläche und zur Aufnahme-Nut derart, daß die in der Aufnahme-Kammer angeordneten Einsätze einerseits und die an der Auflagefläche angebrachten Borstenleisten andererseits durch einfaches Umdrehen des Haltekörpers zum Einsatz gebracht werden können, wobei der Stiel jeweils in einer angenehmen und ergonomischen Stellung für die Bedienungsperson angeordnet ist. Einzelheiten hierzu ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von verschiedenen Ausfüh­ rungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Haltekörper eines Reinigungsgerätes nach der Erfindung mit Stiel ohne Einsätze, Leisten und Borstenleisten im Querschnitt,
Fig. 2 den Haltekörper mit Stiel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 ein als Besen ausgebildetes Reinigungsgerät im Querschnitt,
Fig. 4 das Reinigungsgerät nach Fig. 3 in Seiten- Längs-Ansicht,
Fig. 5 ein als Schrubber ausgebildetes Reinigungs­ gerät im Querschnitt,
Fig. 6 ein als Grob- bzw. Schneebesen ausgebildetes Reinigungsgerät im Querschnitt,
Fig. 7 ein als Wasser-Schieber ausgebildetes Reini­ gungsgerät im Querschnitt,
Fig. 8 ein als Polstermöbel-Bürste ausgebildetes Rei­ nigungsgerät im Querschnitt,
Fig. 9 ein als Fenster-Wischer ausgebildetes Reini­ gungsgerät im Querschnitt,
Fig. 10 eine Teil-Perspektiv-Darstellung einer Hal­ te-Schiene für weich elastische Einsätze für ein Reinigungsgerät nach der Erfindung,
Fig. 11 ein als Teppich-Reinigungsgerät ausgebildetes Reinigungsgerät im Querschnitt und
Fig. 12 eine Teil-Perspektiv-Darstellung des Reini­ gungsgerätes nach Fig. 11.
Die in den Zeichnungen dargestellten Reinigungsgeräte weisen im wesentlichen einen Stiel 1, einen Haltekör­ per 2 und verschiedene Reinigungseinsätze auf. Der Haltekörper 2 ist als durch Strangpressen aus Kunst­ stoff hergestelltes Hohlprofil ausgebildet. Eine im wesentlichen ebene Fläche des Haltekörpers 2 ist als Oberseite 3 ausgebildet, die in ihrer Mitte einen sich längs erstreckenden Schlitz 4 aufweist. Dieser Schlitz 4 mündet in eine Hohlkammer 5 ein, die durch zwei sich jeweils an die Oberseite 3 anschließende Wände, nämlich eine Außenwand 6 und eine Stegwand 7 begrenzt wird. Diese Hohlkammer 5 hat etwa dreieck­ förmigen Querschnitt. Der Schlitz 4 wird durch zwei die Oberseite 3 bildende Stiel-Halte-Stege 8, 9 be­ grenzt, die sich an die Außenwand 6 bzw. die Steg­ wand 7 anschließen.
Der Stiel 1 ist an seinem dem Haltekörper 2 benach­ barten Ende mit einer Gewindehülse 10 versehen, die mit einem unteren äußeren Ringbund 11 auf der Ober­ seite 3 des Haltekörpers 2 zur Anlage kommt. Weiterhin ist ein Klemmstück 12 vorgesehen, das wiederum ein­ stückig mit einem Gewinde-Zapfen 13 versehen ist. Das Klemmstück hat im Querschnitt etwa die Form eines sich vom Gewinde-Zapfen 13 weg verjüngenden Trapezes. Es liegt gegen die Stiel-Halte-Stege 8, 9 an. Der Zapfen 13 füllt den Schlitz 4 weitgehend aus, d.h. sein Durchmesser entspricht im wesentlichen der Breite des Schlitzes 4. Zur Montage des Stieles 1 am Haltekör­ per 2 wird das Klemmstück 12 seitlich in die Hohlkam­ mer 5 eingeschoben, wobei der Zapfen 13 den Schlitz 4 durchdringt. Anschließend wird der Stiel 1 relativ zum Haltekörper 2 um seine Mittel-Längs-Achse 14 gedreht bis die Stiel-Halte-Stege 8, 9 zwischen dem Klemmstück 12 und dem Ringbund 11 des Stieles 1 fest eingespannt sind.
Auf dem der Hohlkammer 5 abgewandten Seite der Steg­ wand 7 ist eine Aufnahme-Kammer 15 zur Aufnahme eines Reinigungsgerätes oder dergleichen ausgebildet. Diese Kammer 15 wird außer durch die Stegwand 7 durch zwei Einsatz-Halte-Stege 16, 17 begrenzt. Der eine Steg 16 schließt sich am Übergang vom Stiel-Halte-Steg 8 zur Stegwand 7 an ersteren an. Der andere Steg 17 schließt sich unmittelbar und stetig an die Außenwand 6 bei de­ ren Übergang in die Stegwand 7 an. Die Außenwand 6 und der Einsatz-Halte-Steg 17 bilden eine gemeinsame durchgehende leicht konvex gewölbte Auflagefläche 18. Die beiden Einsatz-Halte-Stege 16, 17 verlaufen in Richtung auf ihre freien Enden aufeinander zu, d.h. die Aufnahme-Kammer 15 ist leicht trapezförmig ausge­ bildet. An ihren freien Enden sind die Stege 16, 17 mit Halte- und Führungs-Leisten 19 miteinander ver­ sehen, die aufeinander zugerichtet sind. Die Aufnah­ me-Kammer 15 und die sie begrenzenden Stege 16, 17 und die zugehörige Stegwand 7 sind spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieebene 20 ausgebildet, die von der Mit­ tel-Längs-Achse 14 des Stieles 1 unter einem in den Querschnitts-Darstellungen der Zeichnung erkennbaren Winkel b von etwa 135° geschnitten wird, d.h. der Hal­ tekörper 2 kann zusammen mit dem Stiel 1 jeweils so gehandhabt werden, daß bei einer Schrägstellung des Stiels 1 unter einem Winkel von etwa 45° gegenüber der Horizontalen nach oben die Symmetrieebene 20 etwa ho­ rizontal oder etwa vertikal verläuft.
Am Übergang des Stiel-Halte-Steges 9 in die Außen­ wand 6 ist eine Aufnahme-Nut 21 für ein leistenförmi­ ges Teil ausgebildet. Diese Aufnahme-Nut 21 hat einen Schlüsselloch-Querschnitt, d.h. sie weist einen ring­ zylindrischen Abschnitt 22 auf, der seitlich nach außen offen ist wobei diese Öffnung 23 durch zueinan­ der parallele Stützwände 24 begrenzt wird. Die Öff­ nung 23 hat eine Breite c, die kleiner ist als der Durchmesser e des ringzylindrischen Abschnittes 22. Durch diese Gestaltung kann ein dem Querschnitt der Nut 21 angepaßtes Teil nicht durch die schlitzförmige Öffnung 23 nach außen herausgezogen werden.
Wenn der Haltekörper 2 nicht mit einem Stiel 1 verse­ hen ist, dann kann er durch Zusammendrücken im Über­ gangsbereich zwischen Steg 9 und Außenwand 6 einer­ seits und Steg 8 und Stegwand 7 andererseits gering­ fügig derart verformt werden, daß die Einsatz-Hal­ te-Stege 16, 17 leicht auseinandergedrückt werden, daß also ihre Halte- und Führungs-Leisten 19 leicht von­ einander weg gedrückt werden, was das Einsetzen eines Einsatzes bwz. das Herausnehmen eines Einsatzes er­ leichtert. Wenn dagegen der Stiel 1 in der bereits ge­ schilderten Weise fest mit dem Haltekörper 2 verklemmt ist, dann kann der Haltekörper 2 nicht mehr in der ge­ schilderten Weise zusammengebogen werden, da der Ab­ stand der Stiel-Halte-Stege 8, 9 voneinander durch die Klemmverbindung und weil der Durchmesser d des Gewin­ dezapfens 13 etwa der Breite a des Schlitzes 4 in un­ verformtem Zustand entspricht, nicht mehr verkleinert werden.
Wie den zahlreichen Zeichnungsfiguren zu entnehmen ist, dient die Auflagefläche 18 im wesentlichen zur Abstützung einer Borstenleiste, wovon nachfolgend einige Ausführungsformen beschrieben werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 han­ delt es sich um einen Besen und zwar um einen Stuben­ besen. Hierzu ist an der konvex gewölbten Aufnahme­ fläche 18 eine Borstenleiste 25 angebracht, die eine Grundleiste 26 aufweist, die wiederum mit Stegleisten 27 versehen ist. In diese Stegleisten 27 sind in übli­ cher Weise Borstenbündel 28 eingestanzt. Dadurch, daß die Grundleiste 26 zwischen den Stegleisten 27 ver­ hältnismäßig dünn ausgebildet ist, kann die Borsten­ leiste 25 insgesamt über die konvex geformte Auflage­ fläche 18 gebogen werden, so daß die einzelnen Bor­ stenbündel 28 aufgespreizt werden, wie aus Fig. 3 her­ vorgeht, und wie es der üblichen Besenform entspricht. Die Borstenleiste 25 steht - wie aus Fig. 4 hervor­ geht - über die Stirnseiten 29 des Haltekörpers 2 vor, wobei die vorstehenden Abschnitte 30 der Borstenleiste 25 nach oben gebogen sind, also die Stirnseiten 29 des Haltekörpers 2 zumindest teilweise überdecken, ohne an ihnen anzuliegen. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, daß auch Ecken und Winkel, d.h. Übergänge vom Fußboden zu Wänden und Stoßstellen zwischen zwei Wänden und dem Fußboden mühelos gereinigt werden können, ohne daß wiederum mit dem Haltekörper 2 die Wände beschädigt werden. Bei dieser Ausgestaltung ist in der Aufnahme- Kammer 15 ein Stoßschutz-Einsatz 31 angeordnet, der aus einem weichen Schaumstoff, beispielsweise einem sogenannten Moosgummi, besteht. Er dient im wesentli­ chen dazu zu verhindern, daß mit der Längsseite des Haltekörpers 2 beim Fegen Möbel oder dergleichen be­ schädigt werden können.
In der Aufnahme-Nut 21 ist eine Stütz-Leiste ange­ bracht die die ihr benachbarte Reihe von Borsten­ bündeln 28 abstützt Sie ragt - wie Fig. 3 erkennen läßt - nicht bis zum freien Ende 33 der Borstenbündel 28 vor, so daß sie beim Fegen nicht mit dem Fußboden in Berührung kommt. Die Stütz-Leiste 32 stützt sich hierbei gegen die Stützwände 24 der Nut 21 ab, kann also nicht relativ zu dem ringzylindrischen Abschnitt 22 verschwenkt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 handelt es sich um einen Schrubber, d.h. die Borstenleiste 25′ erstreckt sich nicht über die Stirnseiten des Haltekörpers 2, sondern nur über die Länge der Auflagefläche 18. Die Borstenbündel 28′ sind kürzer und härter als bei dem Besen nach Fig. 3 und 4. Die Stützleiste 32′ ist eben­ falls etwas kürzer, so daß sie sich nicht ganz bis zu den freien Enden 33′ der Borstenbündel 28′ erstreckt. Gleichermaßen wie beim Besen nach den Fig. 3 und 4 wird hierdurch erreicht, daß bei stark haftendem Schmutz der Druck vergrößert werden kann, ohne daß die Reihe von Borstenbündeln 28′ ausweichen kann. Es kann also fest anhaftender Schmutz leicht gelöst werden. In der Aufnahme-Kammer 15 ist ein Schwamm-Einatz 34 ange­ ordnet, der - ausgeprägter als der Stoßschutz-Einsatz beim Besen nach den Fig. 3 und 4 - durch die zan­ genartigen Einsatz-Halte-Stege 16, 17 und die an ihnen angebrachten Halte- und Führungs-Leisten 19 zusammen­ gedrückt und gegen Herausziehen gehalten wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 einerseits und Fig. 5 andererseits sind die Borsten­ leisten 25 bzw. 25 " mittels einiger Schrauben 35 am Haltekörper 2 befestigt, die von der Hohlkammer 5 durch die Stegwand 7 in die Grundleiste 26′ und zwar insbesondere in die Stegleisten 27′ geschraubt sind.
Die Stütz-Leiste 32′ hat den zusätzlichen Vorteil, daß sie den Durchtritt von Wasser beim Schrubben zumindest teilweise unterbindet. Mit dem Schwamm-Einsatz 34 kann das Wasser sehr schnell aufgenommen werden, wozu auf­ grund der oben geschilderten Winkelverhältnisse der Schrubber nur gedreht werden muß. Bei gleicher Neigung des Stieles 1 zur Horizontalen, also bei gleicher Ar­ beitsstellung des Stieles 1 ist dann der Schwamm-Ein­ satz 34 zum Boden gerichtet.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 bildet einen Grob­ bzw. Schneebesen, bei dem in der Aufnahme-Nut 21 eine Schaber-Leiste 36 aus entsprechend hartelastischem Ma­ terial angeordnet ist, die zum Schnee- oder Eiskratzen dient. In der Aufnahme-Kammer 15 ist eine Borsten­ leiste 37 angeordnet, deren Borstenkörper 38 dem Quer­ schnitt der Aufnahme-Kammer 15 angepaßt ist und klem­ mend zwischen den Einsatz-Halte-Stegen 16, 17 gehalten und von den Halte- und Führungs-Leisten 19 umgriffen wird. Sie ist mit Borsten 39 versehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 handelt es sich um einen Wasser-Schieber bei dem in der Aufnahme-Nut 21 eine Lippen-Leiste 40, beispielsweise nach Art eines Fenster-Wischers, angeordnet ist. In der Aufnahme-Kam­ mer 15 ist ein Wasser-Schieber-Einsatz 41 angeordnet, der aus einem weichen Gummi oder Kunststoff besteht. In seiner Grundform ist er durch einen entsprechend breiten Streifen gebildet, der in seiner Mitte um eine Füllstange 42 nach Art einer Kederstange gefaltet ist, so daß er nicht in Richtung der Symmetrieebene 20 aus der Kammer 15 herausgezogen werden kann, da das Mate­ rial des Einsatzes 41 im Bereich der Füllstange 42 nicht so stark komprimiert werden kann, daß ein sol­ ches Herausziehen möglich wäre.
Bei der Ausführungform nach Fig. 8 handelt es sich um eine Polstermöbel-Bürste, bei der eine Borsten-Leiste 43 mit weichen Borsten 44 mittels Schrauben 35 auf der Auflagefläche 18 befestigt ist. Es ist wiederum eine Stütz-Leiste 45 in der Aufnahme-Nut 21 angeordnet. In der Aufnahme-Kammer 15 ist ein Schwamm-Einsatz 46 an­ geordnet, der zum Polsterreinigen und Staubaufnehmen dient.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 9 handelt es sich um einen Fenster-Wischer, der in der Aufnahme-Nut 21 eine Lippen-Leiste 40′ aufweist. In der Aufnahme-Kammer 15 ist ein Schwamm-Einsatz 34′ angeordnet.
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, und wie bereits in den Fig. 5, 8 und 9 angedeutet war, kann insbesondere bei Einatz eines aus einem weichen Schwamm- oder Kunst­ stoffschaum-Material bestehenden Einsatzes in die Auf­ nahme-Kammer 15 eine deren Innenquerschnitt angepaßte, unter leichter Vorspannung in dieser sitzende Halte- Schiene 47 mit aufeinanderzu gerichteten, ggf. als Zahn-Leisten 48 ausgebildeten Halteleisten eingesetzt werden. Der Schwamm-Einsatz 34 oder 34′ oder 46 wird dann sehr fest und unverrutschbar durch die Halte­ schiene 47 gehalten. Diese Halteschiene 47 besteht aus Metallblech oder Kunststoff.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12 handelt es sich um einen Teppichbesen mit Fussel-Auf­ nahme-Vorrichtung. An der Auflagefläche 18 ist ledig­ lich im Bereich der Außenwand 6 eine Borstenleiste 49 mit Borsten 50 zum Lösen und Wegkehren von Fusseln, Tierhaaren und dergleichen von Teppichen angebracht. Die Borsten 50 sind wiederum gegen eine Stütz-Lei­ ste 32′′ abgestützt.
In der Aufnahme-Kammer 15 befindet sich ein Fussel- Aufnahme-Einsatz 51 dessen Außenseite mit einem ve­ lourartigen Gewebe 52 überzogen ist, das in einer Be­ wegungsrichtung widerhakenartige Funktionen hat. Der­ artige Gewebe sind zum Einsatz bei Kleiderreinigungs­ geräten allgemein üblich und bekannt. Das Gewebe 52 ist über einen elastisch zusammendrückbaren Schaum­ stoff-Kern 53 gezogen.
Vor dem Einsatz 51 und unterhalb der Borstenleiste 49 befindet sich eine Fusselrolle 54, die mittels Lager­ zapfen 55 in Haltearmen 56 gelagert ist. Diese sind mittels Haltezapfen 57 in entsprechenden Haltelö­ cher 58 in den Stirnseiten 59 des Haltekörpers 2 ge­ halten und zwar bevorzugt im Bereich des Überganges zwischen Stegwand 7 und den jeweiligen Einsatz-Hal­ te-Stegen 16 bzw. 17. Die Haltearme 56 können ledig­ lich durch Einstecken der Haltezapfen 57 in die Hal­ telöcher 58 oder auch durch zusätzliches Verschweißen oder Verkleben gehalten sein. Die Fusselrolle 54 ist so angeordnet, daß sie bei leichtem Druck unter ent­ sprechender leichter Verformung des Fussel-Einsat­ zes 51 gleichzeitig mit letzterem zur Auflage auf den Boden kommt. Die Fusselrolle 54 kann mit einem zur Aufnahme von Fusseln bekannten Klebeband umgeben sein.
Wie sich bereits aus der vorstehenden Beschreibung er­ gibt sind alle in die Aufnahme-Nut 21 einsetzbaren Leisten auswechselbar. Gleichermaßen sind die in die Aufnahme-Kammer 15 einsetzbaren und zwar insbesondere einschiebbaren Einsätze auswechselbar.
Die Auflagefläche 18 verläuft im wesentlichen parallel zu der Symmetrieebene 20, so daß beim Einsatz der an ihre angebrachten Borstenleiste der Stiel 1 wieder eine Neigung von etwa 45° gegenüber der Horizontalen hat. Die Richtung der Aufnahme-Nut 21 bildet wiederum einen Winkel f von etwa 90° zur Symmetrieebene 20, d.h. sie verläuft bei ihrem Einsatz etwa senkrecht zum Boden bzw. zu der zu behandelnden Fläche.

Claims (10)

1. Reinigungsgerät mit einem Stiel (1) und mit einem Haltekörper (2), der eine sich über seine Länge er­ streckende Hohlkammer (5) aufweist, die durch einen durchgehenden Schlitz (4) zu einer Oberseite (3) hin geöffnet ist, wobei zur Befestigung des Stieles (1) ein in der Hohlkammer (5) angeordnetes Klemmstück (12) vorgesehen ist, das mit dem Stiel (1) über einen den Schlitz (4) durchsetzenden Gewinde-Zapfen (13) ver­ bindbar ist, und der mit einer Aufnahme-Nut (21) für aus dieser herausragende Leisten (32, 32′, 32′′, 36, 40, 40′, 45) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (2) mit einer neben der Hohlkammer (5) angeordneten Aufnahme-Kammer (15) für Einsätze (31, 34, 34′, 37, 41, 46, 51) versehen ist, die teilweise durch zwei einander gegenüberstehende Einsatz-Hal­ te-Stege (16, 17) begrenzt ist, und daß der Halte­ körper (2) mit einer äußeren Auflagefläche (18) zur Befestigung von Borstenleisten (25, 25′, 37, 49) ver­ sehen ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hohlkammer (5) und die Aufnahme- Kammer (15) durch eine Stegwand (7) voneinander ge­ trennt sind und daß die die Hohlkammer (5) begrenzen­ den Wände (Stiel-Halte-Steg 8 und Außenwand 6) und die Einsatz-Halte-Stege (16, 17) an den Enden der Stegwand (7) ineinander über gehen.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflagefläche (18) auf einer die Hohlkammer (5) begrenzenden Außenwand (6) und einem sich an diese stetig anschließenden Einsatz-Halte-Steg (17) ausgebildet ist.
4. Reinigungsgerät nach Anpruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einsatz-Halte-Stege (16, 17) etwa spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieebene (20) ange­ ordnet sind und daß diese Symmetrieebene (20) einen Winkel (b) von etwa 135° zu einer Mittel-Längs-Achse (14) des Stieles (1) einschließt.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflagefläche (18) etwa parallel zur Symmetrieebene (20) verläuft.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahme-Nut (21) benachbart zur Auflagefläche (18) und abgewandt zur Aufnahme-Kammer (15) am Haltekörper (2) ausgebildet ist.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leisten (32, 32′, 32′′, 36, 40, 40′, 45) etwa senkrecht zur Symmetrieebene (20) verlaufen.
8. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Halte-Schiene (47) für schwammarti­ ge Einsätze (31, 34, 34′, 46) in der Aufnahme-Kammer (15) angeordnet ist.
9. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiste als Stütz-Leiste (32, 32′, 32′′) für benachbarte Borsten der Borstenleiste (25, 25′, 43, 49) dient.
10. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiste als Schaber-Leiste (36, 40, 40′) dient.
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