DE8620156U1 - Besen, Schrubber, Bürste od. dgl. - Google Patents

Besen, Schrubber, Bürste od. dgl.

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DE8620156U1
DE8620156U1 DE19868620156 DE8620156U DE8620156U1 DE 8620156 U1 DE8620156 U1 DE 8620156U1 DE 19868620156 DE19868620156 DE 19868620156 DE 8620156 U DE8620156 U DE 8620156U DE 8620156 U1 DE8620156 U1 DE 8620156U1
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scrubber
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/04Socket, tang, or like fixings with detachable or separate socket pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

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1 dr, Manfred rau dipl^phys. dr, Herbert schNeck zugelassene Vertreter beim europäischen Patentamt
VNR iö6984 Nürnberg» 244o7,3.986
R/ St
Roman Dietsche KG, 7868 Todtnau-Aftersteg Besen, Schrubber, Bürste od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Besen, Schrubber, Bürste od,dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Herstellung von Borstenwaren werden herkömmlicherweise Borstenbündel mit Hilfe von Drahtsohlirtgen in Sacklöcher eines Börstenkörpers eingestanzt, die in dem in der Regel massiven oder zumindest sehr dickwandigen Borstenkörper ausgebildet sind. Beim Einstanzen der Schlingen dringen diese in den Borstenkörper ein und werden deformiert. Insbesondere bei der Verwendung von Borstenkörpern aus hartem Kunststoff werden die Enden der Schlinge in den Kunststoff eingeschlagen, wodurch die Schlinge verdrückt wird und damit auch eine Beschädigung des Borstenmateriäls einhergehen kann, so daß wiederum Borsten aus dem Borstenkörper ausfallen, können.
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Aus dem DE-6M 85 &oacgr;2 549 ist eine RUridköpfbüiste aus Kunststoff, beispielsweise also eine WC-Bürste, eine GiasörspÜlbUrste, eine Haarbürste, eine Teppichkehrwalze od.dgl. bekannt» deren mittlerer Bereich als Rohr ausgebildet Und einstückig mit einem als Griff ausgebildeten Endstück versehen ist. An der anderen Seite ist das Rohr geschlossen* An dem Rohrabschnitt und gegebenenfalls einem Endstück sind Borstenbündel
äüfgesöriWSißt üFiä/öäeF· eiFigöspFitZt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Besen, Schrubber oder eine Bürste der gattungsgemäßeri Art so auszugestalten t daß geringes Gewicht, hohe Steifigkeit und wirtschaftliche und vielseitige Anwendbarkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch das Aufteilen des Innenraums in eine Haupt-^Hohlkammer und eine Neben-Hohlkammer die durch eine Innenwand voneinander getrennt sind, wird das Profil des Borstenkörpers trotz äußerst dünner Wanddicken sehr steif
und trotzdem leicht, kann also mit geringem Einsatz von Material hergestellt werden. Die hohe Steifigkeit wird insbesondere erreicht, wenn das Merkmal des Anspruches 2 erfüllt ist. Anspruch 3 gibt an, daß ein endloser Profilstrang hergestellt werden kann, aus dem Borstenkörper in beliebiger Länge abgeschnitten werden können. Die rundum geschlossene Neben-Hohlkämmer : dient nach Anspruch 4 zur Aufnahme der Füße der Borsten-
j bündel, also zu deren Verankerung. Insbesondere die
j Verankerung nach Anspruch 5 gibt eine äußerst feste
Verankerung an, bei der wiederum eine Beschädigung
der Borstenbündel ausgeschlossen ist. Anspruch 6
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gibt eine alternative ebenfalls besonders feste Art der Verankerung der Borstenbündel in der Neben-Höhlkammer an. Nach Anspruch 7 ist die Höhe der
m kammer entscheidend für die Tiefe der Einstänzung
der BörstertbUndelj so daß diese besonders fest gehalten sein können.
Insbesondere wenn es sich um einen mit Nässe in Berührung kommenden Gegenstand, also einen Schrubber od.dgl. handelt, sind die Maßnahmen nach Anspruch 8 von Vorteil, da durch sie verhindert wirds daß sich in der Neben-Hohl*- kammer Nässe festsetzt. Aus Anspruch 9 ergibt sich, daß die Haupt-^Hohlkammer üblicherweise an ihren beiden Enden offen bleibt. Die Maßnahmen nach Anspruch Io sind besonders vorteilhaft bei einer Ausgestaltung als Besen öder Schrubber, wenn also am Borstenkörper ein Stiel angebracht werden soll. Die Einzelheiten hierzu ergeben sich aus den Ansprüchen 11 bis 13, wobei Anspruch 12 eine ganz besonders feste kraft- und formschlüssige Verriegelung zwischen Stiel und Borstenkörper angibt, die gleichzeitig eine weitere Versteifung des Borstenkörpers zur Folge hat.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Besen nach der Erfindung in perspektivischer Explosions-Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Besen nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt durch den Besen nach Fig. 1, und
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Fig. 4 einen Schrubber nach der Erfindung im Querschnitt.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist ein Besen oder gleichermaßen auch ein Schrubber einen hohl ausgebildeten Borstenkörper 1 auf, dessen Querschnitt - wie aus Fig. 2 erkennbar - leicht elliptisch sein kann. Die beiden schwächer gekrümmten Seiten entsprechen der Oberseite 2 bzw. der Unterseite 3. An der Oberseite 2, und zwar mittig ist ein durchgehender Schlitz zur Einführung eines Stieles 5 vorgesehen. Zur Befestigung des Stieles ist ein Klemmstück 6 vorgesehen, das eine Gewindebohrung 7 aufweist. Der Stiel 5 ist an seinem zugeordneten Ende mit einem der Gewindebohrung 7 angepaßten Gewindezapfen 8 versehen, der ständig leicht in die Gewindebohrung 7 eingeschraubt ist und bevorzugt unverlierbar mit dem Klemmstück 6 verbunden ist. Zur Befestigung des Stieles 5 am Borstenkörper 1 wird der Stiel 5 zusammen mit dem bereits leicht aufgeschraubten Klemmstück 6 seitlich auf den Borstenkörper 1 aufgeschoben, so daß das Klemmstück in dessen Haupt-Hohlkammer 9 gelangt, während der Stiel außerhalb ist. Der Gewindezapfen 8 durchsetzt hierbei den Schlitz 4. Da die Oberseite Io des Klemmstucks der inneren Form des Borstenkörpers 1 im Bereich des Schlitzes 4 angepaßt ist, und da das Klemmstück ausreichend lang ist, kann es sich bei einem Festschrauben des Stiels 5 nicht verdrehen; die Befestigung des Stieles 5 am Borstenkörper 1 erfolgt also lediglich durch Festschrauben des Stiels 5 relativ zum Klemmstück 6. Da der Schlitz 4 sich über die volle Länge
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des Borstenkörpers 1 erstreckt, kann der Stiel in Längsrichtung an beliebigen Stellen befestigt werden. Ein Versetzen des Stiels ist ebenfalls in einfacher Weise möglich. Um unterschiedliche Neigungsstellungen des Stiels 5 relativ zum Borstenkörper 1 zu ermöglichen, kann ein Querschlitz 11 von dem längsverlaufenden Schlitz 4 ausgehen, so daß der Stiel 5 auch gegenüber seiner normalen Stellung geneigt am Borstenkörper 1 angebracht werden kann.
An der Unterseite 3 des Borstenkörpers 1 ist eine Borstenbestückung 12 angebracht, die auf verschiedenerlei Weise ausgebildet bzw. montiert werden kann. In diesem Bereich weist der Borstenkörper 1 eine Innenwand 13 auf, durch die eine im Querschnitt rundum geschlossene Neben-Hohlkainmer 14 gebildet wird. Die Innenwand 13 verläuft ungefähr parallel zur Unterseite 3 des Borstenkörpers I1 so daß diese Neben-Hohlkammer 14 eine etwa gleichbleibende Höhe h aufweist.
Die Borstenbestückung 12 besteht aus konventionellen Borstenbündeln 15, die in Löcher 16 in der Außenwand des Boi-stenkörpers 1 eingestanzt sind. Die einzelnen Borsten sind alls doppelt so lang, wie in der Zeichnung dargestellt. Das noch nicht eingestanzte Borstenbündel wird also in der Mitte mit einem eine Schlinge 18 bildenden Draht versehen, der beim Einstanzen des Borstenbündels 15 in das Loch 16 sich in der Neben-Hohlkammer 14 verkeilt, ohne daß die Schlinge 18 in oder an der Innenwand 13 befestigt wird. Bevorzugt wird für die Bildung der Schlinge 18 ein Draht verwendet, der einerseits länger und andererseits weicher ist, als dies bei dem üblichen Stanzen von Borstenbündeln in Sacklöcher Von massiven Borstenkb'rpern üblich
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ist. Dieser verhältnismäßig lange und weiche Draht bildet beim Andrücken gegen die Innenwand ein Knäuel, wodurch eine außerordentlich feste Verankerung gegen ein Herausziehen aus den Löchern 16 erreicht wird. Die Höhe h der Neben-Hohlkammer 14 ist so bemessen, daß die geschilderte Verankerung der Borstenbündel hierin Platz hat. Bei Besen oder Schrubbern üblicher Größe wird die Höhe h 5 bis 9 mm betragen. Das zur Herstellung des Borstenkörpers 1 erforderliche Profil wird endlos extrudiert. Die einzelnen Borstenkörper werden dann von diesem endlosen Profil bzw. langen Profilstücken in der gewünschten Länge abgeschnitten. Lediglich die Neben-Hohlkammer 14 wird an ihren Enden durch ein im Querschnitt angepaßtes Endstück 19 verschlossen. Dieses kann - wie aus Fig. 3 hervorgeht -aus einem relativ weichen Material bestehen und damit gleichzeitig als Möbelschoner ausgebildet sein. Die Dicke d dar Außenwand 17 des Borstenkörpers 1 kann verhältnismäßig gering sein, wobei sie vom Gesamtquerschnitt abhängt, d.h. mit zunehmendem Querschnitt des Borstenkörper 1 wird sie größer. Für übliche Besen- oder Schrubber-Querschnitte beträgt die Dicke d etwa 1 bis 3 mm. Die Dicke s der Innenwand 13 kann etwas geringer sein. Bei üblichen Besen oder Schrubbern beträgt sie etwa 1 bis 2 mm. Wenn kein Schlitz 4 vorhanden ist, wenn also die Außenwand 17 geschlossen ausgebildet ist, was beim Einsatz der Borstenkörper für Handfeger oder Haushaltsbürsten oder auch Haarbürsten der Fall sein kann, dann kann insbesondere die Dicke d der Außenwand 17 geringer sein, da dann ja bereits die Verwindungs- und Deformationssteifigkeit des Borstenkörpers erheblich größer ist. Durch die Innenwand 13 wird aber auch bei Vorhandensein eines Schlitzes 4 eine erhebliche Erhöhung dar Steifigkeit erreicht,
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Die Ausführung nach Fig. 4 ist im Prinzip der nach den Fig. 1 bis 3 sehr ähnlich. Aus diesem Grunde erhalten konstruktiv etwas anders gestaltete, funktionell aber gleicher Bereiche dieselbe Bezugsziffer wie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3, wobei lediglich ein hochgesetzter ' hinzugefügt ist. Der Borstenkörper I1 weist den Querschnitt eines Kreissegmentes auf, wobei nur ein sehr kleiner Teil des Kreisquerschnittes zur Bildung einer ebenen Anlagefläche 21 für den Stiel 5' weggeschnitten ist. Die Außenwand 17· des Borstenkörpers 1' ist an der Begrenzung des Schlitzes 4· mit in die Haupt-Hohlkammer ragenden Stegen 22 versehen, die zur Versteifung des Borstenkörpers 1' dienen. Außerdem ragen diese Stege 22 bei montiertem Stiel 5' in eine entsprechende Ausnehmung 23 des Klemmstücks 6, so daß hierdurch dieses Klemmstück 6 gegen Verdrehungen beim Festziehen oder Lösen des Stiels 5 gesichert ist. Außerdem erfolgt hierdurch eine Verriegelung des Borstenkörpers l'? d.h. die Profilsteifigkeit des Borstenkörpers I1 wird bei montiertem Stiel erheblich erhöht, da er sich in diesem Bereich jedenfalls nicht aufweiten und damit deformieren kann. Die Stielbefestigung erfolgt hierbei also mit Kraft- und Formschluß. Der Gewindezapfen 8· ist bei dieser Ausführung undrehbar mit dem Klemmstück 6' verbunden, während sich die Gewinrtebohrung 7' im Stiel 5' befindet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Borstenbündel 15· mittels Schlingen 18· befestigt, die wiederum aus relativ steifem Draht bestehen, wie er beim konventionellen Einstanzen von Borstenbündeln in Sacklöcher von ßorstenkörpern verwendet wird. Abweichend von der üblichen Art weisen hierbei die Enden 24 der Schlingen 18· zur Innenseite der Außenwand 17'; diese Enden
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also heben den jeweiligen Löchern 16' gegen die Innenseite der Außenwand 17" an und Wirken somit als Wider-; haken gegen ein Herausziehen eines Börstenbündeis 15'* Für diese Art der Verankerung der Borstenbündel 15' im Borstenkörper 1·, und zwar in dessen Neben-Hohlraüm 14' müssen die die Schlingen 18' bildenden Drahte um mehr als 36o° Um das Borstenbündel 15' geschlungen sein, so daß sie es an seinem Fuß vollständig umfassehi
Die Neben-Hohlkammer 14' kann - gleichermaßen wie die Neben-Höhlkämmef 14 bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 - mit einem Schaumstoff 25 ausgefüllt sein. Dieser Schaumstoff 25 kann bereits beim Extrudieren des Profils durch Ausschäumen eingebracht werden; er kann aber auch als im Querschnitt angepaßter Streifen nach dem Abschneiden der einzelnen Borstenkörper 1 bzw. 1' von einem entsprechenden Profilstrang eingeschoben werden. Auf jeden Fall erfolgt dies vor der Anbringung der Borstenbestückung bzw. 12'. Dieser Schaumstoff 25 sollte ein geschlossenzelliges Profil haben, damit er kein Wasser aufnimmt* Bevorzugt wird ein solcher Schaumstoff 25 in die Neben-Hohlkammer 14 bzw. 14· eingebracht, wenn es sich um Schrubber oder sonst mit Nässe in Berührung kommende Bürsten handelt, damit die Neben-Hohlkammer bzw. 14' nicht ständig feucht ist, wodurch Fäulnis und die damit verbundene Geruchsentwicklung verbunden sein könnte. Außerdem kann der Schaumstoff 25 zu einer zusätzlichen Festlegung der Borstenbündel 15 bzw. 15' dienen. Als Schaumstoff 25 kommen insbesondere Polyurethan und Polystyrol in Betracht.
Wegen der Stielbefestigung mit Kraft- und Formschluß kann die Dicke d1 der Außenwand 17' geringer sein, als bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3. Sie beträgt hier etwa 2 mm.

Claims (1)

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    DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    VNR Io6984 Nürnberg, 24.o7.1986
    R/St
    Roman Dietsche KG, 7868 Todtnau-Aftersteg
    Ansprüche
    1. Besen, Schrubber, Bürste od.dgl. mit einem mit einem Hohlraum versehenen Borstenkörper, an dem Borstenbündel befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Borstenkörpers (1, I1) durch ejne Innenwand (13, 13·) in eine Haupt-Hohlkammer (9, 9') und eine im Querschnitt rundum geschlossene Neben-Hohlkammer (14, 14') unterteilt ist und daß die Borstenbündel (15, 15') im Bereich der Neben- Hohlkammer (14, 14') angeordnet sind.
    2. Besen, Schrubber, Bürste od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (17, 17') und die Innenwand (13, 13·) des Borstenkörpers (1, 1') einstückig ausgebildet sind.
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    3. Besen, Schrubber, Bürste od.dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenkörper (1, 1') extrudi e rt ist.
    4. Besen, Schrubber, Bürste, od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel (15, 15') in der Neben-Hohlkammer (14, 14') verankert sind.
    5. Besen, Schrubber, Bürste od.ägl. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel (IP) in der Neben-Hohlkammer (14) mittels zu Knäueln verformten Draht-Schlingen (18) verankert sind.
    6. Besen, Schrubber, Bürste od.dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bcrstenbündel (151) in der Neben-Hohlkammer (141) mittels Draht-Schlingen (181) verankert sind, deren Enden (24) gegen die Innenseite der Außenwand (17·) anliegen.
    7. Besen, Schrubber, Bürste od.dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel (15, 15') gegen die Innenwand (13, 13') anliegen.
    8. Besen, Schrubber, Bürste od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neben-Hohlkammer (14, 14·) zumindest überwiegend mit Schaumstoff (25) gefüllt ist.
    9. Besen, Schrubber, Bürste od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neben-Hohlkammer (14, 14') an ihren Enden jeweils mit einem Endstück (19) verschlossen ist.
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    Ib4 Besen, Schrubber od^dgl* nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß der Borstenkörper (lf 1·) im Bereich der Häüpt-Hohlkämmer (9, 9() einen in Längsrich·^ türig düfchgeherideri Schlitz (4f 41) aufWeists
    11. Besen t Schrubber od.dgl. nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß am Borstenkörper (I4 1·) ein Stiel (5, 5') mittels eines in der Haüpt-Hohlkammer (9, 9'; angeordneten Kxemmstücks ie, 6f) iosbäf befestigt ist, wobei ein den Stiel (5, 5·) mit dem Klemmstück (6, 61) verbindender Gewindezäpfen (8, 81) den Schlitz (4, 41) durchsetzt.
    12. Besen, Schrubber od.dgl. nacF Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenkörper (1, 1') im Bereich des Schlitzes (41) mit vorspringenden Stegen (22) versehen ist, die in das Klemmstück (6') Und/oder den Stiel eingreifen.
    13. Besen, Schrubber od.dgl. nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schlitz (4) mindestens ein Qüerschlitz (11) abzweigt, der dem Gewindezapfen (8) angepaßt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834301A1 (de) * 1988-10-08 1990-04-12 Dietsche Roman Kg Reinigungsgeraet
EP1707074A1 (de) * 2005-03-31 2006-10-04 FHP di R. Freudenberg S.a.s. Verbessertes Reinigungsgerät für Bürsten oder Besen

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