DE1028580B - Verfahren zum Stabilisieren von Polyalkylphenolen gegen Farb- und Geruchsverschterung - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von Polyalkylphenolen gegen Farb- und Geruchsverschterung

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DE1028580B
DE1028580B DEN5856A DEN0005856A DE1028580B DE 1028580 B DE1028580 B DE 1028580B DE N5856 A DEN5856 A DE N5856A DE N0005856 A DEN0005856 A DE N0005856A DE 1028580 B DE1028580 B DE 1028580B
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DE
Germany
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stabilizing
polyalkylphenols
odor
tert
acid
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DEN5856A
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Jacob John Menn
Edwin Garfield Wallace
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/34Alcohols
    • A61K8/347Phenols

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Description

  • Verfahren zum Stabilisieren von Polyalkylphenolen gegen Farb-und Geruchsverschlechterung Die gewöhnliche Arbeitsweise für die Herstellung von Polyalkylphenolen besteht darin, daß gereinigtes Phenol oder ein alkyliertes Phenol, wie o-, m- oder p-Kresol, mit einem Alken in Anwesenheit eines sauren Kondensationsmittels, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, Chlorwasserstoff oder Ferrichlorid, erhitzt wird, wobei sich das Alken je nach den verwendeten Mengenverhältnissen der Reaktionskomponenten an eines oder mehrere der KOl1lenStoffatome des Phenylkernes bindet. Das Reaktionsgemisch wird anschließend mit wäßriger Ätzalkalilösung neutralisiert und das neutralisierte Produkt gewaschen und gewünschtenfalls weiter gereinigt, z. B. durch ein- oder mehrmaliges hmkristallisieren aus einer alkoholischen oder einer sonstigen Lösung. Die so erhaltenen Produkte haben gewöhnlich eine helle Farbe und besitzen einen schwachen, aber nicht unangenehmen Geruch; viele derselben dunkeln jedoch beim Lagern rasch nach und nehmen dann einen unangenehmen Geruch an.
  • Es ist nun gefunden worden, daß die Beständigkeit von Polyalkylphenolen gegenüber einer solchen Farb- und Geruchsverschlechterung wesentlich erhöht werden kann, wenn man diese Verbindungen mit Phosphorsäure, Citronensäure, Weinsäure oder einem Alkali- bzw. Ammoniumsalz dieser Säuren behandelt. So behandelte Polyalkylphenole können nunmehr viele Monate lang gelagert werden, ohne daß sich eine nennenswerte Änderung bezüglich der Farbe und des Geruchs bemerkbar macht.
  • Es ist bereits bekannt, Pyridin- und andere organische Basen aus rohen Kreosotölen mittels 50°/oiger Phosphorsäure abzutrennen, doch liegt hier ein anderes technisches Problem vor als bei der erfindungsgemäßen Stabilisierung von Polyalkylphenolen, da die bei letzteren beobachteten Farb- und Geruchsverschlechterungen auch auftreten, wenn die zu ihrer Herstellung verwendeten Phenole bereits einer Reinigung unterworfen worden waren.
  • Es ist ferner empfohlen worden, störende Verunreinigungen aus Rohphenolen zu entfernen, indem man diese bei der Destillation der Phenole durch den Zusatz starker Säuren, wie Schwefel- oder Phosphorsäure, zurückhält, so daß sie im Rückstand verbleiben. Die als Destillat übergehenden Phenole können anschließend bei erhöhter Temperatur mit einer zur Phenolatbildung nicht ausreichenden Menge einer Alkalihydroxydlösung behandelt werden, worauf man die Reinphenole aus der noch sauren Lösung abdestilliert. Auch diese Maßnahmen stehen jedoch mit der Farb- und Geruchsstabilisierung von Polyalkylphenolen in keinem näheren Zusammenhang.
  • Geeignete Polyalkylphenole und insbesondere 2,4,6-Trialkylphenole, welche erfindungsgemäß behandelt werden können, sind beispielsweise die folgenden: 2-Methyl-4-tert.butylphenol, 2,6-Diäthylphenol, 2,4,6-Trimetbylphenol, 2,6-Diäthyl-4-methylphenol, 2-tert.Butyl-4,6-dimethylphenol, 2,4,6-Tri-tert.butylphenol, 2-tert.Amyl-4,6-dimethylphenol, 4-Methyl-2,6-ditert.amylphenol und 2,6-Ditert.butyl-4-tert.amylphenol.
  • Die Behandlung mit den genannten mehrbasischen Säuren oder Salzen solcher Säuren wird vorzugsweise in Anwesenheit eines Lösungsmittels für den Stabilisator durchgeführt. Als Lösungsmittel sind Wasser, Äthyl-, Methyl-, Isopropylalkohol und verschiedene andere Alkohole sowie auch Äther, z. B. der Diäthyläther oder der Methyläther von Äthylenglykol, geeignet. Wenn das Polyalkylphenol in geschmolzenem Zustand vorliegt, kann es selbst als Lösungsmittel wirken. Man kann die stabilisierende Verbindung mit oder ohne Lösungsmittel zu dem verflüssigten Polyalkylphenol zusetzen oder eine Lösung der stabilisierenden Säure bzw. des Salzes zu dem festen Behandlungsgut zugeben. Die Einzelheiten bezüglich verschiedener anwendbarer Behandlungsmethoden sind in den Beispielen ausführlicher beschrieben.
  • Die zu verwendende Menge des Stabilisierungsmittels kann schwanken. Zum Beispiel führen manchmal schon so geringe Mengen wie 0,010/, der Säure bzw. des Salzes, berechnet auf das Gewicht des Polyalkylphenols, zu guten Ergebnissen,' doch werden vorzugsweise mindestens 0,05 °/o des Stabilisierungsmittels angewandt. Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist die Anwendung von mehr als 10/, selten angebracht, da etwa hierdurch erzielte zusätzliche Vorteile die erhöhten Kosten nicht aufwiegen.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß die durch die zugesetzte mehrwertige Säure bzw. das Salz derselben ausgeübte stabilisierende Wirkung selbst dann bestehenbleibt, wenn man das behandelte Alkylphenol später einem Waschprozeß unterwirft oder selbst in Lösungsmitteln umkristallisiert, von welchen anzunehmen wäre, daß sie alle vorhandenen Stabilisatoren abtrennen. Der Stabilisator kann daher dem Alkylphenol durch den Hersteller nach Belieben zugesetzt werden, und die Stabilisierung braucht nicht erst in den Fertigbehandlungsstufen zu erfolgen. Öfters wird nämlich die Fertigbehandlung erst nach Verlauf einer beträchtlichen Lagerzeit vorgenommen, und während dieser Zeit könnte sich das Phenol bezüglich Farbe und Geruch bereits verschlechtert haben.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung des Verfahrens. Beispiel 1 A. 2,6-Ditert.butyl-4-methylphenol wurde hergestellt durch Alkylieren von p-Kresol mit Isobutylen in Anwesenheit einer geringen Menge konzentrierter Schwefelsäure als Katalysator. Das so erhaltene saure Alkylierungsprodukt wurde dann mit wäßriger Ätzalkalilösung neutralisiert und mit Wasser gewaschen. Das entstehende Produkt wurde darauf mit der gleichen Gewichtsmenge eines Lösungsmittels, das aus 85 °/o Isopropylalkohol und 15 °/o Wasser bestand, bei 60°C vermischt. Die erhaltene Lösung wurde auf Zimmertemperatur abgekühlt, wobei das Alkylphenol auskristallisierte. Die Kristalle wurden abgetrennt, mit frischen Mengen des Isopropanol-Lösungsmittels gewaschen und an der Luft getrocknet. Wie in der hinter Beispiel 4 folgenden Tabelle angegeben ist, wurde das so erhaltene kristalline Produkt, das ursprünglich ein weißes Aussehen zeigte, beim Lagern ständig dunkler. Gleichzeitig änderte sein ursprünglich milder Geruch seinen Charakter und wurde in wachsendem Maße unangenehm.
  • B. Vergleichsversuche wurden unter den gleichen Bedingungen wie vorstehend beschrieben durchgeführt, wobei aber das neutralisierte Alkylierungsprodukt während 30 Minuten nicht mit Wasser, sondern mit einer heißen (80°C) 1 %igen wäßrigen Lösung von Weinsäure im ersten Falle und mit einer entsprechenden Lösung von Diammonphosphat im zweiten Falle gewaschen wurde. Die Menge der Waschlösung war in beiden Fällen so groß, daß die Menge des vorliegenden Stabilisators 0,3 Gewichtsprozent des 2,6-Ditert.butyl-4-methylphenols betrug. Wie sich aus der vorerwähnten Tabelle ergibt, änderte sich das kristalline Produkt, welches vorher in der beschriebenen Weise mit Weinsäurelösung bzw. Diammonphosphatlösung gewaschen worden war, während der Lagerzeit bezüglich der Farbe nur sehr wenig. Der Geruch der behandelten Produkte blieb während der Lagerung im wesentlichen unverändert.
  • Beispiel 2 Frische Kristalle von 2,6-Ditert.butyl-4-methylphenol, welche in der im Beispiel 1, Abschnitt A, beschriebenen Weise hergestellt worden waren, wurden bei Zimmertemperatur mit einem Drittel ihres Gewichts einer 0,1°/oigen Lösung von Weinsäure in einem Lösungsmittel aus 85 °/o Isopropylalkohol und 15 °% Wasser aufgeschlämmt. Wie aus den Angaben der Tabelle ersichtlich ist, war das aus der gebildeten Aufschlämmung gewonnene Produkt vollständig stabilisiert. Beispiel 3 Frische Kristalle von 2,6-Ditert.butyl-4-methylphenol, welche gemäß Beispiel 1 A hergestellt waren, wurden in einen Büchner-Trichter gebracht und in diesem bei Zimmertemperatur mit einem Sechstel ihres Gewichts einer 0,1Il/oigen Lösung von Weinsäure in einem aus 85 °/o Isopropylalkohol und 15 °/o Wasser bestehenden Lösungsmittel gewaschen. Wie aus der Tabelle zu ersehen ist, wurde durch diese Behandlung ein vollständiger Schutz gegen Verschlechterung des alkylierten Phenols erreicht. Beispiel 4 2,6-Ditert.butyl-4-methylphenol, welches durch Neutralisieren und durch Waschen mit Wasser eines Alkylierungsproduktes erhalten war, das bei der Behandlung von p-Kresol mit Isobutylen in Anwesenheit von Schwefelsäure anfiel, wurde mit 20 Gewichtsprozent eines Lösungsmittels vermischt, das aus 85 °/o Isopropylalkohol und 15 °/o Wasser bestand. Die Flüssigkeit wurde während einer halben Stunde auf 80°C gehalten. Hierauf wurde die organische Schicht abgetrennt und zwecks Auskristallisierens des Alkylphenols unter Rühren auf Zimmertemperatur abgekühlt. Das so erhaltene kristalline Produkt " " wurde zweimal mit dem Alkohol-Wasser-Lösungsmittel gewaschen, worauf die Kristalle während 2 Tagen an der Luft getrocknet wurden. Wie aus der Tabelle hervorgeht, verschlechterte sich das so gewonnene kristalline Produkt beim Lagern sehr rasch.
    Stabilität von 2,6-Ditert.butyl-4-methylphenol
    0 0*
    Beispiel Stabilisator Gardner Farbzahl**) der Schmelze nach Wochen
    0 I 2 , 4 8 14 18
    1
    I A Kein - 1 5 12 i 13
    I B Citronensäure 0,3 1 1 4 6
    I B Diammonphosphat 0,3 1 1 1 2
    II Kein - 1 3 7 12 a
    II Citronensäure 0,033 1 1 1 1
    IH Kein - 1 3 7 12
    III Citronensäure 0,017 1 1 1 I 1
    IV Kein - 1 2 4 6 8 8
    IV Citronensäure 0,1 1 1 1 2 2 3
    IV Citronensäure 0,3 1 1 1 1 1 1
    IV Weinsäure 0,1 1 1 1 1 1 1
    IV Weinsäure 0,3 1 1 1 1 1 1
    IV Diammoncitrat 0,3 1 1 1 1 1 1
    IV Diammonphosphat 0,3 1 1 1 1 1 ( 2
    IV Hexanatriumtetraphosphat 0,3 1 1 2 2 2 2
    *) % des verwendeten Stabilisators, berechnet auf das Gewicht des vorhandenen 2,6-Ditert.butyl-4-methylphenols.
    **) In der Gardner-Farbskala entspricht der Wert 1 einer fast wasserhellen Flüssigkeit. Der Wert 5 bedeutet ein sehr helles Gelb, und
    10 bedeutet ein dunkles Gelb. Diese Farbskala ist definiert in dem Werk von Gardner und Sward, »Physical and Chemical Exami-
    nation of Paints, Varnishes, Lacqers, Colours «, 1950, S. 9. _
    In Vergleichsversuchen, welche unter den gleichen Bedingungen wie vorbeschrieben durchgeführt wurden, wurden verschiedene Stabilisierungsmittel, wie Weinsäure, Citronensäure, Diammoncitrat, Diammonphosphat und Hexanatriumtetraphosphat (NasP4013) zusammen mit dem Alkohol-Wasser-Lösungsmittel, aus welchem das Produkt umkristallisiert wurde, eingeführt. Wie die Tabelle zeigt, wurde das Produkt durch jeden dieser Zusatzstoffe wirksam stabilisiert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Stabilisieren von PolyaJkylphenolen gegen Farb- und Geruchsverschlechterung, dadurch gekennzeichnet, daB das Polyalkylphenol mit Phosphorsäure, Citronensäure, Weinsäure oder einem Alkali- bzw. Ammoniumsalz dieser Säuren behandelt. wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB als Stabilisierungsmittel Diammoniumphosphat oder Diammoniumcitrat verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Behandlung in Anwesenheit eines Lösungsmittels für das Stabilisierungsmittel durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB ein 2,4,6-Trialkylphenol, insbesondere 2,6-Ditert.butyl-4-methylphenol, der Behandlung unterworfen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Stabilisierungsmittels mindestens 0,010/" vorzugsweise mindestens 0,05 Gewichtsprozent, des Alkylphenols beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 582 845; französische Patentschrift Nr. 858 627.
DEN5856A 1951-07-28 1952-07-26 Verfahren zum Stabilisieren von Polyalkylphenolen gegen Farb- und Geruchsverschterung Pending DE1028580B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187629B (de) * 1958-10-31 1965-02-25 Basf Ag Verfahren zur Aufhellung von infolge der Anwesenheit von Metall-, besonders von Schwermetallverbindungen gefaerbten waessrigen Loesungen der Salze aus Phenoxyfettsaeuren, die im Phenylrest chloriert sind, und niedermolekularen aliphatischen Aminen
DE1213847B (de) * 1959-10-28 1966-04-07 Goodyear Tire & Rubber Stabilisieren von Phenolen gegen Farbveraenderungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582845C (de) * 1931-07-19 1933-08-23 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Abtrennung organischer Basen aus Kreosotoelen
FR858627A (fr) * 1938-08-08 1940-11-29 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour produire des phénols pours à partir de phénols bruts

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