DE3700759A1 - Verfahren zur behandlung von mit zusaetzen beladenen filtermedien - Google Patents

Verfahren zur behandlung von mit zusaetzen beladenen filtermedien

Info

Publication number
DE3700759A1
DE3700759A1 DE19873700759 DE3700759A DE3700759A1 DE 3700759 A1 DE3700759 A1 DE 3700759A1 DE 19873700759 DE19873700759 DE 19873700759 DE 3700759 A DE3700759 A DE 3700759A DE 3700759 A1 DE3700759 A1 DE 3700759A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter medium
solvent
additive
water
stage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873700759
Other languages
English (en)
Inventor
Roger E M Remacle
Alain A J Verbeeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Labofina SA
Original Assignee
Labofina SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Labofina SA filed Critical Labofina SA
Publication of DE3700759A1 publication Critical patent/DE3700759A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • B01D37/02Precoating the filter medium; Addition of filter aids to the liquid being filtered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Cyclones (AREA)
  • Liquid Crystal Substances (AREA)

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von verbrauchten Filtermedien, die zum Filtrieren oder Klären flüssiger organischer Verbindungen verwendet worden sind. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Rückgewinnung dieser organischen Verbindungen, die von den Filtermedien sorbiert worden waren.
In vielen Industriezweigen werden flüssige organische Verbindungen einer Filtrations- oder Klärbehandlung unterworfen, um jede Verunreinigung, die diese organischen Verbindungen kontaminiert, zu entfernen.
So müssen z. B. Schmierölzusätze, wie Mittel zum Schutz von Abnutzung, Antioxidationsmittel, Korrosionsinhibitoren, Detergens-Dispergierungsmittel usw., klar und frei von jeglichen Verunreinigungen sein. Viele Zusätze bestehen aus Metallsalzen organischer Säuren, deren Molekül Schwefel und/oder Phosphor enthalten kann. So können z. B. Phenolate von Erdalkalimetallen, überbasische Calciumsalze von Petroleum-Sulfonsäuren (üblicherweise als Mahagoni- Säuren bezeichnet), Erdalkalimetallsalze öllöslicher Sulfonsäuren, Zinksalze und Dialkyldithiophosphorsäuren usw. genannt werden. Das Verfahren zur Herstellung dieser Zusätze besteht im allgemeinen in der Reaktion der entsprechenden Metallverbindung, z. B. Zinkoxid, mit der organischen Säure. Zusätze werden oft als Konzentrate verkauft, die ein inertes Verdünnungsmittel, vorzugsweise ein Schmieröl und einen oder mehrere Zusätze in einer Konzentration über derjenigen enthalten, die in der fertigen Schmierölzusammensetzung verwendet wird. Diese Konzentrate sind während dem Versand und der Lagerung leichter zu handhaben. Sie lassen sich leicht mit einer weiteren Menge Schmieröl mischen, um die fertigen Zusammensetzungen herzustellen.
Die Zusätze und/oder Konzentrate (im folgenden als Zusatz oder Ölzusatz bezeichnet) werden einer Filtrations- oder Klärbehandlung unterworfen. Die Wahl des Filtermediums hängt von verschiedenen Variablen ab; annehmbare Ergenisse erzielt man jedoch im allgemeinen durch Verwendung eines kieselsäurehaltigen Materials, wie Sand, Kieselgur, Diatomeenerde, und ähnliche Materialien als Filterhilfen. Die Permeabilität des Filtermediums und die Filtrationsgeschwindigkeit nehmen jedoch fortschreitend ab. Daher muß das Filtermedium, das merkliche Mengen des Zusatzes aufgenommen hat, verworfen werden, und ein frisches Filtermedium wird zur weiteren Filtrations- oder Klärbehandlung verwendet. Die von dem verbrauchten Filtermedium sorbierte Zusatzmenge kann 5% oder mehr der Menge des behandelten Zusatzes betragen. Neben dem Verlust an wertvollem Zusatz führt die Beseitigung mit Zusatz beladener Filtermedien zu Problemen der Umweltverschmutzung, die nur durch sehr kostspielige Behandlungen gelöst werden können. Diese Faktoren sind für die Wirtschaftlichkeit von Verfahren zur Herstellung von Schmierölzusätzen von Nachteil.
In der Vergangenheit sind einige Versuche unternommen worden, die von einem verbrauchten Filtermedium sorbierten Zusätze zurückgewinnen, indem man ein Lösungsmittel für den Zusatz verwendet, wobei die Lösung des Zusatzes im Lösungsmittel dann vom behandelten Filtermedium abgetrennt wird. Die getesteten Lösungsmittel sind im allgemeinen leichte Kohlenwasserstofföle, wie paraffinische Kohlenwasserstoffe mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen, oder sauerstoffhaltige Verbindungen, wie Alkohole oder Ether. Dieses Verfahren hat jedoch verschiedene Nachteile. Der Zusatz wird gewöhnlich in geringer Ausbeute zurückgewonnen. Außerdem erfolgt ein Abbau einiger Zusätze während der Behandlung. Somit hat sich diese Rückgewinnungsmethode nicht als wirtschaftlich annehmbares Verfahren erwiesen.
Es sind noch weitere Verfahren vorgeschlagen worden, diese sind jedoch spezifisch für jeweils eine Art von Zusatz. So können z. B. öllösliche Erdalkalimetallsulfonate aus verbrauchten Filtermedien zurückgewonnen werden, indem man letztere mit einer wässrigen Lösung eines Alkalimetallhydroxids in 2 Stufen und bei erhöhter Temperatur behandelt (US-PS 45 01 670).
Es besteht somit der Bedarf nach einem wirksamen und leicht anwendbaren Verfahren zur Rückgeweinnung eines von einem Filtermedium sorbierten Zusatzes.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines solchen Verfahrens zur Zusatz-Rückgewinnung, das eine breite Anwendbarkeit auf Zusätze unterschiedlicher Natur oder Zusammensetzung hat. Ein weiteres Ziel ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von mindestens 90% der sorbierten Zusätze aus dem Filtermedium. Ferner wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Reinigen eines mit Zusätzen beladenen Filtermediums bereitgestellt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Behandlung eines mit Zusatz beladenen siliziumhaltigen Filtermaterials, das vorher zum Filtrieren von Schmieröl- Zusätzen verwendet worden war, unter Rückgewinnung von sorbierten Zusätzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Aufschlämmung des zusatzbeladenen siliziumhaltigen (unter dem Ausdruck "siliziumhaltig" werden in der vorliegenden Anmeldung insbesondere Materialien verstanden, welche kieselsäurehaltig sind) Filtermaterialsund eines aromatischen Lösungsmittels bildet, anschließend Wasser zur Aufschlämmung zufügt, um eine Dispersion zu bilden, die Dispersion durch Zentrifugieren oder auf andere ähnliche Weise in eine feste und eine Lösungsmittelphase trennt, wobei die Lösungsmittelphase die Zusätze enthält und die feste Phase das gereinigte Filtermaterial umfaßt, worauf die Zusätze aus der Lösungsmittelphase durch Destillation oder auf ähnliche Weise zurückgewonnen werden können.
Das zusatzbeladene Filtermedium wird einer Extraktionsstufe unterworfen, bei welcher ein relativ flüchtiges, mit Wasser nicht mischbares, aromatisches Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, wie Benzol oder ein Mono- oder Polyalkylbenzol, verwendet wird. Es wurde gefunden, daß diese Lösungsmittel für einen sehr breiten Bereich von Zusätzen geeignet und gegenüber letzteren inert sind. Die Wahl des Lösungsmittels hängt von verschiedenen Faktoren, wie Preis, Toxizität, Flüchtigkeit, ab; aus diesen Gründen werden vorzugsweise Toluol und Xylole verwendet. Das zusatzbeladene Filtermedium und das Lösungsmittel werden, z. B. in einem mit Misch- oder Rührvorrichtung versehenen Tank, in direkten Kontakt gebracht und bilden eine Dispersion des Filtermediums im Lösungsmittel. Diese Behandlung kann erfolgen, indem man ein ein- oder mehrstufiges Verfahren anwendet.
Die Lösungsmittelmenge, die zum Extrahieren des sorbierten Zusatzes aus dem verbrauchten Filtermedium notwendig ist, hängt von der Lösungskraft des Lösungsmittels, dem Gehalt des Filtermediums an Zusatz, der Kontaktzeit, Temperatur usw., ab. Annehmbare Ergebnisse können erzielt werden, wenn die Menge an Lösungsmittel nur 0,25 Gew.-Teil, bezogen auf jeden Teil des in der verbrauchten Filterzelle anwesenden Zusatzes beträgt. Dagegen führen Lösungsmittelmengen über 20 Gew.-Teilen, bezogen auf jeden Teil an Zusatz in der verbrauchten Filterzelle, zu einer Erhöhung der Kosten bei der Rückgewinnung dieses Lösungsmittels während der abschließenden Stufe des Verfahrens. Im allgemeinen liegt das Gewichtsverhältnis an Lösungsmittel: Zusatz in dem verbrauchten Filtermedium zwischen etwa 1 : 1 und etwa 15 : 1. Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung, in welcher Toluol als aromatisches Lösungsmittel verwendet wird, erzielt man einen wirksamen Arbeitsgang durch Verwendung einer Menge dieses Lösungsmittels im Bereich von etwa 1 bis etwa 12 Teilen, bezogen auf jeden Teil des Zusatzes im zusatzbeladenen Filtermedium.
Die Extraktionsbehandlung kann bei Raumtemperatur erfolgen, es kann jedoch wünschenswert sein, bei einer Temperatur von etwa 50 bis 60°C oder mehr zu arbeiten, um die Extraktionsgeschwindigkeit zu erhöhen; die maximale Temperatur hängt vom Siedepunkt und dem Dampfdruck des verwendeten Lösungsmittels ab. Im allgemeinen kann die Mischzeit zwischen etwa 5 und 30 min variieren, was von anderen Arbeitsbedingungen, z. B. der Lösungsmittelmenge, Mischgeschwindigkeit und Temperatur, abhängt. Diese Arbeitsbedingungen reichen im allgemeinen aus, um eine außerordentliche Extraktion des Zusatzes aus dem verbrauchten Filtermedium sicherzustellen. Es wurde jedoch gefunden, daß die Zugabe von Wasser zur Mischung aus dem verbrauchten Filtermedium und Lösungsmittel die Erzielung einer höheren Extraktionsausbeute ermöglicht. Aufgrund der Anwesenheit von Wasser wird die Menge an restlichem Zusatz im gereinigten, am Ende des erfindungsgemäßen Behandlungs- Verfahrens zurückgewonnenen Filtermediums stark reduziert.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Filtermedium zuerst mit dem Lösungsmittel in einem Mischtank in Berührung gebracht, und Wasser wird anschließend nach einer Dauer, die zwischen etwa 5 und 30 min variieren kann, in diesen Tank eingeführt. Die Mischung wird unter Bildung einer pumpbaren Dispersion gerührt.
Diese Dispersion wird dann in eine Trennvorrichtung übergeführt. Die Trennung der Komponenten der Dispersion kann durch Schwerkraft-Trennung oder vorzugsweise unter Verwendung einer Zentrifuge erfolgen, um so die Trenngeschwindigkeit und Abtrennwirksamkeit zu erhöhen. Gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung erfolgt die Trennung, indem man für die Trennung der Flüssig-Flüssig- Feststoff-Mischung eine Zentrifuge, z. B. vom Typ Alfa-Laval SX verwendet. Die Dispersion wird in einen nassen Kuchen des gereinigten Filtermediums, eine wässrige Phase und eine Phase, die im wesentlichen aus einer Lösung des zurückgewonnenen Zusatzes im Lösungsmittel besteht, getrennt. Die Trennstufe in der Zentrifuge erfolgt gewöhnlich bei Raumtemperatur. Manche Zusätze neigen jedoch dazu, während der Zentrifugierstufe eine Emulsion in den flüssigen Phasen zu bilden. In diesem Fall erfolgt das Zentrifugieren vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 40 bis 60°C.
Die erzielten Ergebnisse legen es nahe, daß Wasser eine flüssige Schranke um die Teilchen des gereinigten, siliziumhaltigen Filtermediums bildet und daher jegliche Resorption des extrahierten Zusatzes im aromatischen Lösungsmittel durch das Filtermedium verhindert. Außerdem ist der zurückgewonnene Zusatz in dem in Wasser nicht mischbaren, aromatischen Lösungsmittel gelöst und gegen jede schädigende Wirkung (Hydrolyse) des zugefügten Wassers geschützt. Die zu verwendende Wasser- Mindestmenge ist gleich dem interstitiellen Volumen des Filtermediums in der Trennvorrichtung. Dieses interstitielle Volumen hängt von der verwendeten Trennmethode ab und ist relativ gering, wenn die Trennung in einer Zentrifuge bei hoher Geschwindigkeit erfolgt. Annehmbare Ergebnisse erzielt man, wenn das Gewichtsverhältnis von Wasser zum behandelten Filtermedium nur 0,01 : 1 ist. Größere Wassermengen als 5 Gew.-Teile, bezogen auf das Filtermedium, können ebenfalls verwendet werden, jedoch ohne deutliche Verbesserung der Ergebnisse. Im allgemeinen liegt das Gewichtsverhältnis von Wasser zum verbrauchten Filtermedium zwischen 1 : 1 bis 3 : 1.
Die erste Phase oder Lösung des zurückgewonnenen Zusatzes im Lösungsmittel wird einer Destillationskolonne zugeführt und in einen Überkopf-Fraktion (aromatisches Lösungsmittel) und eine Bodenfraktion (zurückgewonnener Zusatz) getrennt. Die Destillation kann bei atmosphärischem Druck und einer Temperatur durchgeführt werden, die vom verwendeten aromatischen Lösungsmittel abhängt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung, worin Toluol das aromatische Lösungsmittel ist, beträgt die Destillationstemperatur etwa 110°C. Im Fall eines wärmeempfindlichen Zusatzes erfolgt die Destillation unter Vakuum bei einer niedrigeren Temperatur. Das aromatische Lösungsmittel kann zurückgeführt und zur Behandlung einer weiteren Charge des zusatzbeladenen Filtermediums erneut verwendet werden.
Die feste, aus der Zentrifuge erhaltene Phase ist ein nasser Kuchen aus gereinigtem Filtermedium, das vom Zusatz und vom Lösungsmittel praktisch frei ist. Der nasse Kuchen wird einer Dehydratisierungsbehandlung unterworfen. Diese kann durch Filtrieren des Kuchens, z. B. in einem Vakuumfilter, erfolgen, wobei der Hauptanteil an Wasser entfernt wird und in das Verfahren zurückgeführt werden kann. Dann wird der teilweise dehydratisierte Kuchen mit Wasserdampf oder anderen äquivalenten Mitteln getrocknet.
Es wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Verfahren zur Rückgewinnung vieler verschiedener Zusätze oder Mischungen von Zusätzen geeignet ist, die von einem siliziumhaltigen Filtermedium sorbiert worden sind. Die Zusätze werden in hoher Ausbeute und ohne Zersetzung der Produkte zurückgewonnen. Die behandelten Filtermedien haben einen niedrigen Gehalt an Metallen, Schwefel und Lösungsmittel und sind daher keine umweltverschmutzenden Abfälle.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen 1 und 2 weiter beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematischer Form eine Arbeitsweise zur Durchführung der beschriebenen Behandlung, wobei die Kontaktierungsstufe zur Extraktion des Zusatzes aus dem verbrauchten Filtermedium eine einzige Stufe umfaßt.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher die Kontaktierungsstufe 2 Stufen umfaßt.
Das verbrauchte Filtermedium mit dem sorbierten Zusatz wird durch Leitung 2 in den Mischtank 1 eingeführt. Ein aromatisches Lösungsmittel, wie Toluol, wird durch Leitung 3 ebenfalls in den Tank 1 eingeführt. Die Mischung im Tank 1 wird mittels einer Rührvorrichtung 4 unter Bildung einer Dispersion gerührt. Dann wird Wasser durch Leitung 5 in Tank 1 eingeführt. Die Mischung wird abgezogen und durch Leitung 6 zur Zentrifuge 7 geleitet, wo sie in 3 Phasen getrennt wird. Die erste Phase ist eine Lösung des extrahierten Zusatzes im Lösungsmittel. Diese Phase wird durch Leitung 8 zur Destillationskolonne 9 geleitet, wo sie in eine Überkopf-Fraktion und eine Bodenfraktion getrennt wird. Die Überkopf-Fraktion ist das aromatische Lösungsmittel, das durch Leitung 10 abgezogen und zum Mischtank zurückgeführt wird. Die Bodenfraktion ist der zurückgewonnene Zusatz und wird durch Leitung 12 abgezogen. Die wässrige Phase wird aus der Zentrifuge 7 durch Leitung 11 abgezogen und ebenfalls zum Mischtank 1 zurückgeführt. Der nasse Kuchen des gereinigten Filtermediums wird aus Zentrifuge 7 über Leitung 12 entfernt und in den Vakuumfilter 13 eingeführt, wo er teilweise dehydratisiert wird. Das zurückgewonnene Wasser, das geringe Mengen des aromatischen Lösungsmittels enthalten kann, wird durch Leitungen 14 und 11 zum Mischtank 1 zurückgeführt. Der teilweise dehydratisierte Kuchen des gereinigten Filtermediums wird durch Leitung 15 zu einem Trockner 16 geleitet, wo er weiter, z. B. durch den durch Leitung 17 eingeführten Wasserdampf, dehydratisiert wird. Die aus dem Trockner 16 durch Leitung 18 austretenden Dämpfe bestehen hauptsächlich aus Wasser mit einer geringen Menge an aromatischem Lösungsmittel. Sie können gegebenenfalls kondensiert und zurückgeführt werden. Das gereinigte Filtermedium wird durch Leitung 19 abgezogen.
Nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt die Behandlung des zusatzbeladenen Filtermediums mit dem aromatischen Lösungsmittel in 2 Stufen. In der ersten Stufe wird das verbrauchte Filtermedium mit bereits verwendetem, aromatischem Lösungsmittel, das gelösten Zusatz enthält, in Berührung gebracht. In der zweiten Stufe wird das teilweise gereinigte Filtermedium aus der ersten Stufe zuerst mit aromatischen Lösungsmittel, das von Zusatz frei ist, und dann mit Wasser in Berührung gebracht. Der restliche Zusatz, der im Filtermedium nach der ersten Stufe verblieb, wird in der zweiten Stufe in dem aromatischen Lösungsmittel gelöst, und die erhaltene Lösung des Zusatzes im Lösungsmittel wird zur ersten Stufe zurückgeführt.
Die Ausführungsform wird in Fig. 2 gezeigt.
Ein erster Mischtank 101 wird mit dem zusatzbeladenen Filtermedium beschickt, das durch Leitung 102 eingeführt wird. Weiter wird aromatisches Lösungsmittel, das gelösten Zusatz enthält und aus einer weiteren Stufe des Verfahrens durch Leitung 103 zurückgeführt wurde, in den Tank 101 eingeführt. Dieser Mischtank ist mit Rührvorrichtungen versehen, um ein inniges Dispergieren des Feststoffes in der Flüssigkeit und ein Lösen des Hauptanteils des Zusatzes im Lösungsmittel zu bewirken. Die Aufschlämmung wird aus Mischtank 101 durch Leitung 104 abgezogen und zu einer Trennvorrichtung 105 geführt. Eine Trennung durch Zentrifugieren wird bevorzugt, z. B. in einer Zentrifuge vom Typ "imperforate-bowl-conveyor-discharge-centrifuge". Das teilweise gereinigte Filtermedium wird abgezogen und durch Leitung 106 zu einem zweiten Mischtank 107 geführt. Die flüssige Phase aus der Trennvorrichtung 105 wird durch Leitung 108 zu einer Destillationskolonne 109 geführt, wo der Zusatz (durch Leitung 110 zurückgewonnen) vom Lösungsmittel abgetrennt wird. Dieses Lösungsmittel ist nun praktisch frei von Zusatz. Es wird über Leitung 111 zum zweiten Mischtank 107 geleitet. Die Mischung aus dem teilweise gereinigten Filtermedium wird im aromatischen Lösungsmittel dispergiert, und der in diesem Filtermedium enthaltene Zusatz wird im Lösungsmittel gelöst. Dann wird Wasser durch Leitung 112 zugegeben. Die erhaltene Mischung wird durch Leitung 113 abgezogen und zur Zentrifuge 114 geleitet zwecks Trennung der Flüssig-Flüssig-Feststoff- Mischung. Das zurückgewonnene, den Zusatz enthaltende Lösungsmittel wird durch Leitung 103 zum ersten Mischtank 101 zurückgeführt. Das Wasser wird durch Leitung 115 und 112 zum zweiten Mischtank 107 zurückgeführt. Der nasse Kuchen des gereinigten Filtermediums wird aus der Zentrifuge 114 durch Leitung 116 abgegeben und in einen Vakuumfilter 117 eingeführt, um teilweise dehydratisiert zu werden. Das zurückgewonnene Wasser, das eine geringe Menge Lösungsmittel enthalten kann, wird durch Leitungen 118 und 112 zum zweiten Mischtank 107 zurückgeführt. Der teilweise dehydratisierte Kuchen des gereinigten Filtermediums wird durch Leitung 119 zu einem Trockner 120 geführt, wo er weiter, z. B. mit dem durch Leitung 121 eingeführten Wasserdampf, dehydratisiert wird. Die aus dem Trockner 120 durch Leitung 122 austretenden Dämpfe bestehen hauptsächlich aus Wasser mit einer geringen Menge an Lösungsmittel. Sie können gegebenenfalls kondensiert und zurückgeführt werden. Das gereinigte Filtermedium wird durch Leitung 123 abgezogen.
Beim Anfahren werden frisches Toluol und Wasser durch Leitung 124-111 bzw. 125-112 in den Tank 107 eingeführt. Nach Erreichen des Gleichgewichtszustandes können noch geringe Mengen an frischem Toluol und Wasser als Kompensation für verloren gegangenes Toluol und Wasser zugefügt werden.
Nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Reinheit des Filtermediums erhöht werden, indem man dem nassen, aus der Zentrifuge abgegebenen Kuchen ein oberflächenaktives Mittel zugibt. Der nasse Kuchen wird in einen (nicht gezeigten) Tank eingeführt, wo er mit dem oberflächenaktiven Mittel gemischt wird. Die erhaltene Mischung wird dann zum Vakuumfilter geführt. In diesem Fall kann das aus diesem Vakuumfilter austretende Abwasser nicht in den Mischtank 1 zurückgeführt werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den folgenden Beispielen gezeigt.
BEISPIEL 1
Ein verbrauchtes siliziumhaltiges Filtermedium (500 Gew.-Teile) mit einem Gehalt an Zusatz von 49,6 Gew.-% wurde durch Leitung 2 in Mischtank 1 eingeführt. Das verbrauchte Filtermedium enthielt 0,16% Ca und 7,6% S.
Die Tank wurde auch mit 1740 Gew.-Teilen Toluol durch Leitung 3 beschickt. Die Mischung wurde 5 min bei 1000 U/min und Raumtemperatur zur Bildung einer Dispersion gerührt. Dann wurde Wasser (1000 Gew.-Teile) durch Leitung 5 zur Dispersion zugefügt.
Die Dispersion wurde abgezogen und durch Leitung 6 zur Zentrifuge 7 geleitet. Die Mischung wurde 20 min bei Raumtemperatur und einer g-Zahl von 1500 zentrifugiert.
Die aus der Zentrifuge 7 durch Leitung 8 abgegebene flüssige Phase wurde zur Destillationskolonne 9 geführt, um unter einem leichten Vakuum (Rotovapor) und bei einer Temperatur von 80°C getrennt zu werden. Die Überkopf-Fraktion war Toluol (1556 Teile), das durch Leitung 10 zum Mischtank 1 zurückgeführt wurde. Die Bodenfraktion war der zurückgewonnene Zusatz.
Die wässrige Phase wurde aus Zentrifuge 7 durch Leitung 11 abgezogen, um zum Mischtank 1 zurückgeführt zu werden.
Der von Zentrifuge 7 abgegebene nasse Kuchen wurde durch Leitung 12 zum Vakuumfilter 13 geleitet. Wasser (825 Teile) wurde zurückgewonnen und durch Leitung 14 und 11 zur weiteren Behandlung zurückgeführt. Das gereinigte und teilweise dehydratisierte Filtermedium (490 Teile) wurde zum Trockner 16 geführt, um bei etwa 150°C durch Wasserdampf dehydratisiert zu werden. Das getrocknete Filtermedium (252 Teile) wurde durch Leitung 19 zurückgewonnen.
Die Analyse hat gezeigt, daß der restliche Zusatzgehalt des zurückgewonnenen Filtermediums 0,7 Gew.-% betrug. Die Extraktionsausbeute betrug 98,6%. Das zurückgewonnene Filtermedium war frei vom organischen Derivate von Ca.
Vergleichsweise wurde dasselbe Verfahren, jedoch ohne Zugabe von Wasser zum Mischtank 1, wiederholt. Die Extraktionsausbeute betrug nur 62%.
BEISPIEL 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch unter Verwendung eines mit Zusatz beladenen, 43,7% an Zusatz enthaltenden Filtermediums. Das verbrauchte Filtermedium enthielt 1,42 Gew.-% S, 7,9 Gew.-% Ca, 0,08 Gew.-% Mg und 0,1 Gew.-% Na.
Es wurden unterschiedliche Versuche bei unterschiedlichen Verhältnissen von Toluol : Filtermedium durchgeführt. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Die Analyse des zurückgewonnenen Filtermediums im Versuch, der bei einem Verhältnis von 5 : 1 durchgeführt wurde, zeigte, daß das Filtermedium 0,5% S und 0,22% Ca enthielt, jedoch frei von Mg und Na war.
BEISPIEL 3
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch ein verbrauchtes Filtermedium mit einem Gehalt von 9,9 Gew.-% S, 7,5 Gew.-% Zn und 7,2 Gew.-% P verwendet wurde.
Das gereinigte Filtermedium enthielt 2,4 Gew.-% S, 0,5 Gew.-% Zn und 0,5 Gew.-% P.
Der von dem Filtermedium sorbierte Zusatz wurde in einer Ausbeute von 92,2% zurückgewonnen. Sein IR- Spektrum war dasselbe wie das Spektrum des Bezugsproduktes.
BEISPIEL 4
Das Verfahren von Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei jedoch Xylol als Lösungsmittel verwendet wurde.
Der Zusatz wurde in einer Ausbeute von 91,8% zurückgewonnen.
Die Analyse des gereinigten Filtermediums zeigte die folgenden Ergebnisse: 2,2 Gew.-% S, 0,6 Gew.-% Zn und 0,5 Gew.-% P.
BEISPIEL 5
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch ein verbrauchtes Filtermedium mit einem Gehalt an Zusatz von 60,1% verwendet wurde. Die Analyse dieser verbrauchten Filterzelle zeigte die folgenden Ergebnisse: 3,14% B, 0,035% Zn und 0,19% S.
Nach der Behandlung enthielt das gereinigte Filtermedium: 0,035% B, 0% Zn und 0,11% S.
Der Zusatz wurde in einer Ausbeute von 93,3% zurückgewonnen.
BEISPIEL 6
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit einem verbrauchten Filtermedium mit 56,3% Gehalt an Zusatz. Das Zentrifugieren erfolgte bei 40°C.
Die Analyse des Filtermediums zeigte die folgenden Ergebnisse:
Es wurden Vergleichsversuche durchgeführt, jedoch unter Verwendung verschiedener Lösungsmittel anstelle von Toluol, um das verbrauchte Filtermedium zu behandeln.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
HexanAusfällung Methanolkein Lösen des Zusatzes Ethylglykolidem Ethyldiglycolidem EthylacetatAusfällung heißes Wasser (80°C)kein Lösen

Claims (6)

1. Verfahren zur Behandlung von mit Zusatz beladenen, siliziumhaltigen (bzw. kieselsäurehaltigen) Filtermedien, die vorher zum Abfiltrieren von Schmierölzusätzen verwendet worden waren, unter Rückgewinnung von sorbierten Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Aufschlämmung des mit Zusätzen beladenen Filtermediums in einem aromatischen Lösungsmittel bildet;
Wasser zu dieser Aufschlämmung zufügt, um eine Dispersion zu bilden;
die Dispersion in eine feste Phase, die das im wesentlichen zusatzfreie Filtermedium ist, und eine flüssige Phase, die im wesentlichen eine Lösung der zurückgewonnenen Zusätze im Lösungsmittel ist, trennt;
und die Zusätze aus der Lösung gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • a) das Filtriermedium mit einer zurückgeführten Flüssigkeit, die eine Lösung des Zusatzes in einem relativ flüchtigen aromatischen Lösungsmittel umfaßt, kontaktiert, um einen Teil des Zusatzes aus dem Filtermedium zu extrahieren und eine erste Dispersion des teilweise gereinigten Filtermediums im aromatischen, mit Zusatz angereicherten Lösungsmittel zu bilden;
  • b) diese erste Dispersion in eine feste Phase des teilweise gereinigten Filtermediums und eine flüssige Phase des aromatischen, mit Zusatz angereicherten Lösungsmittels trennt;
  • c) diese flüssige Phase aus Stufe b) in eine praktisch reine Fraktion an aromatischem Lösungsmittel und eine Zusatzfraktion destillativ trennt;
  • d) das teilweise gereinigte Filtermedium aus Stufe b) zuerst mit der aromatischen Lösungsmittelfraktion aus Stufe c) und dann mit Wasser kontaktiert, um so den restlichen Zusatz aus dem teilweise gereinigten Filtermedium zu extrahieren und eine zweite Dispersion des gereinigten Filtermediums in der flüssigen Mischung aus Lösungsmittel und Wasser zu bilden;
  • e) diese zweite Dispersion durch Zentrifugieren in eine erste Phase aus einer Lösung des restlichen Zusatzes im aromatischen Lösungsmittel, eine zweite oder Wasserphase und eine dritte Phase des benetzten und gereinigten Filtermediums trennt;
  • f) die erste Phase aus Stufe e) nach Stufe a) zurückführt;
  • g) die zweite Phase aus Stufe e) nach Stufe d) zurückführt;
  • h) die dritte Phase aus Stufe e) dehydratisiert, um so gereinigtes Filtermedium und Wasser getrennt zu gewinnen, wobei das Wasser nach Stufe d) zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Lösungsmittel Toluol oder Xylol ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel zum im zusatzbeladenen siliziumhaltigen (bzw. kieselsäurehaltigen) Filtermedium enthaltenen Zusatz zwischen etwa 0,25 bis etwa 20, insbesondere zwischen etwa 1 und etwa 15, liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium zuerst mit dem Lösungsmittel und dann, nach einer Dauer von etwa 5 bis etwa 30 min, mit Wasser kontaktiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser in einer Menge zwischen 0,01 und 5 Gew.-Teilen, insbesondere zwischen 1 und 3 Gew.-Teilen, bezogen auf das Gewicht des behandelten Filtermediums, zugefügt wird.
DE19873700759 1986-01-13 1987-01-13 Verfahren zur behandlung von mit zusaetzen beladenen filtermedien Withdrawn DE3700759A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/817,953 US4711728A (en) 1986-01-13 1986-01-13 Treating spent filter media

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3700759A1 true DE3700759A1 (de) 1987-07-16

Family

ID=25224283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873700759 Withdrawn DE3700759A1 (de) 1986-01-13 1987-01-13 Verfahren zur behandlung von mit zusaetzen beladenen filtermedien

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4711728A (de)
JP (1) JPH0712401B2 (de)
BE (1) BE905988A (de)
DE (1) DE3700759A1 (de)
FR (1) FR2592814B1 (de)
GB (1) GB2185193B (de)
IT (1) IT1201105B (de)
NL (1) NL8700006A (de)
NO (1) NO167899C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200670A1 (de) * 1992-01-14 1993-07-15 Achenbach Buschhuetten Gmbh Verfahren und anlage zur entsorgung von bei der mechanischen walzoelfiltration anfallendem oelhaltigem filterkuchen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5344574A (en) * 1993-05-28 1994-09-06 Hume Frank C Separation of oil from transformer filter cake
WO2022036117A1 (en) * 2020-08-12 2022-02-17 Zick Matthias Versatile oil recovery process from spent oily solid material

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2367384A (en) * 1942-09-22 1945-01-16 Shell Dev Method of removing oil from water
GB1317012A (en) * 1969-07-03 1973-05-16 Wilson P C Recovery of filter and particles
US3574329A (en) * 1969-09-29 1971-04-13 David K Beavon Process for purifying water containing oil and solids
US3803031A (en) * 1972-07-12 1974-04-09 Gbk Enterprises Inc Fatty oil-water separation process
US4104163A (en) * 1976-06-25 1978-08-01 Standard Oil Company A Corporation Of Indiana Regeneration of fixed bed filters
US4260489A (en) * 1979-07-19 1981-04-07 The British Petroleum Company Limited Treatment of oily sludge
US4256578A (en) * 1979-11-29 1981-03-17 Amsted Industries Incorporated Waste oil recovery process
US4501670A (en) * 1981-12-23 1985-02-26 Tyson William H Recovery of oil and sulfonate from filter cake
US4544491A (en) * 1983-08-24 1985-10-01 Claypro Associates Recovery of hydrocarbon oil from filter cakes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200670A1 (de) * 1992-01-14 1993-07-15 Achenbach Buschhuetten Gmbh Verfahren und anlage zur entsorgung von bei der mechanischen walzoelfiltration anfallendem oelhaltigem filterkuchen

Also Published As

Publication number Publication date
IT1201105B (it) 1989-01-27
GB2185193B (en) 1989-10-25
IT8719010A0 (it) 1987-01-07
NO167899C (no) 1991-12-27
NL8700006A (nl) 1987-08-03
FR2592814B1 (fr) 1993-06-11
JPH0712401B2 (ja) 1995-02-15
GB8700072D0 (en) 1987-02-11
NO870113D0 (no) 1987-01-12
US4711728A (en) 1987-12-08
NO167899B (no) 1991-09-16
GB2185193A (en) 1987-07-15
FR2592814A1 (fr) 1987-07-17
NO870113L (no) 1987-07-14
BE905988A (fr) 1987-04-16
JPS62216609A (ja) 1987-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2609705C3 (de) Verfahren zum Entschleimen von Triglyceridölen
DE3930323A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von in abwasser aus einer nitrierung enthaltenen nitrophenolischen nebenprodukten
DE2637553C3 (de) Verfahren zum Trennen von Öl-Wasser-Emulsionen
DE69200004T2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen entschleimung eines glyceridoeles.
DE1917357C3 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von aktive Zusatzstoffe enthaltenden Altschmierölen vor der Regenerierung
DE3700759A1 (de) Verfahren zur behandlung von mit zusaetzen beladenen filtermedien
DE69927593T2 (de) Verfahren zur abtrennung von hydroxymethylthiobuttersäure
DE3322005A1 (de) Verfahren zur reinigung von phenol
DE2539045C2 (de) Verfahren zur Extraktion eines Dialkylbenzol-dihydroperoxids
DE1126886B (de) Verfahren zur Reinigung von Phenol, das durch Zersetzen von Cumolhydroperoxyd gewonnen worden ist
DE944808C (de) Verfahren zum Entfaerben von OElen
DE2428081C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zum Reinigen von Glyoxal
DE2047162C2 (de) Verfahren zum Auftrennen eines Gemisches von Verbindungen durch Flüssig-Flüssig-Extraktion
DE1122705B (de) Verfahren zur Entaschung von Polyolefinen
DE3246415A1 (de) Verfahren zur reinigung von nassverfahrenphosphorsaeure
DE1102740B (de) Verfahren zur Gewinnung von Hydroperoxyden aus den Oxydations-produkten von dialkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen
DE1445934C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Bipyridylen
DE854649C (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von Schwefelsaeure aus Abfallschwefelsaeure
DE3227491A1 (de) Verfahren zur herstellung von methylnaphthalin von loesungsmittelqualitaet
DE1618510C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Oxydation von Cyclohexan in Gegenwart von Borverbindungen
DE1468600C (de) Losungsmittelextraktionsverfahren zur Gewinnung von Aromaten aus Kohlen Wasserstoffgemischen
DE954249C (de) Verfahren zur Trennung von primaeren und tertiaeren Cymolhydroperoxyden
DE948905C (de) Verfahren zur Abtrennung von einem oder mehreren festen Stoffen aus deren Gemischen mit OEl
DE60009960T2 (de) Verfahren zur reinigung von monotertiärbutylhydrochinon
DE3605751C2 (de) Verfahren zur Abtrennung organischer Verunreinigungen aus schwefelsaurer Chrom-III-sulfatlösung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee