DE3605751C2 - Verfahren zur Abtrennung organischer Verunreinigungen aus schwefelsaurer Chrom-III-sulfatlösung - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung organischer Verunreinigungen aus schwefelsaurer Chrom-III-sulfatlösungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung schwefelsaurer
Chrom-III-sulfatlösungen von organischen Verunreinigungen,
welche bei Oxidationsprozessen mittels Chrom-VI-oxid
anfallen.
So wird beispielsweise bei der Montanwachsveredelung das
Montanwachs einer oxydativen Bleiche mittels Chromschwefelsäure
unterzogen. Dabei wird das sechswertige Chrom zu
dreiwertigem reduziert, welches als Chrom-III-sulfat in
schwefelsaurer wäßriger Lösung anfällt. Diese Lösung ist
mit organischen Stoffen verunreinigt. Es handelt sich neben
Wachsresten hauptsächlich um aliphatische Carbonsäuren,
vor allem Bernsteinsäure und Essigsäure. Daneben sind auch
Oxalsäure, Glutarsäure und Adipinsäure nachweisbar. Bei der
elektrochemischen Oxydation des dreiwertigen zum sechswertigen
Chrom werden diese organischen Verunreinigungen ebenfalls
oxydiert und verbrauchen elektrischen Strom. Man erhält
unbefriedigende Stromausbeuten. Außerdem führen diese
Verunreinigungen, vor allem Essigsäure, zu Korrosion an
Bleielektroden und verbleiten Apparaturen. Schließlich gelangen
die flüchtigen Verunreinigungen, insbesondere Essigsäure,
in das Abgas der Zellen und belasten die Umwelt.
Es ist deshalb notwendig, sie abzutrennen. Eine Destillation
versagt wegen der Schwerflüchtigkeit der meisten
dieser Stoffe. Als Alternative käme die Extraktion in
Frage, doch zeigte sich, daß ein konventionelles Extraktionsverfahren,
wenn überhaupt möglich, einen sehr großen
Extraktionsaufwand (Stufenzahl, Extraktionsmittelmenge)
erfordern würde. Als Extraktionsmittel für aliphatische
Carbonsäuren, insbesondere Essigsäure, sind Trioctylphosphinoxid
(TOPO), Methylisobutylketon (MIBK) und höhere
tertiäre Amine bekannt. Amine können im vorliegenden Fall
nicht verwendet werden, weil sie die Schwefelsäure der
Chromsulfatlösung unter Bildung von Aminsulfat binden, was
Schwefelsäureverluste zur Folge hat. MIBK erfordert wiederum
wegen seines kleinen Verteilungskoeffizienten für Essigsäure
einen relativ großen Extraktionsaufwand, auch ist die
Abtrennung wegen der ähnlichen Siedepunkte von MIBK und
Essigsäure schwierig. TOPO hat zwar etwas höhere Verteilungskoeffizienten
für Essigsäure (im Maximum bis 3), doch
ist auch da der Extraktionsaufwand noch beträchtlich, wobei
sich zusätzlich die geringe Beladungskapazität nachteilig
auswirkt.
Auch Wasser ist als Extraktionsmittel für Essigsäure aus einem Gemisch höherer
Carbonsäuren und Alkoholen vorgeschlagen worden (vgl. Chemical Abstracts Vol. 82
(1974): 65021v). Für die Lösung der vorliegenden Aufgabe indessen ist Wasser
ungeeignet, weil eine wäßrige Lösung extrahiert werden soll.
Schließlich sind auch Verteilungskoeffizienten von Carbonsäuren zwischen Wasser und
Alkoholen bekannt geworden (vgl. Chemical Abstracts Vol. 83 (1975): 153 255a), die
mit und ohne Zusatz von NaCl bestimmt wurden. Im vorliegenden Fall handelt es sich
jedoch nicht um reines Wasser oder eine verdünnte NaCl-Lösung, sondern um ein
komplexes System von Wasser, Schwefelsäure, Chromsalzen und anderen Stoffen,
welches von organischen Verunreinigungen befreit werden soll.
Es wurde nun gefunden, daß man die Verunreinigungen, insbesondere
die Carbonsäuren, auf einfache Weise weitgehend
abtrennen kann, wenn die schwefelsaure Chrom-III-sulfatlösung
bei höherer Temperatur mit einem Alkohol behandelt wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit das in den Ansprüchen
beschriebene Verfahren.
Die zu reinigende Chrom-III-sulfatlösung enthält im allgemeinen
50 bis 500 g, vorzugsweise 150 bis 300 g Cr2(SO4)3/
kg, 50 bis 350 g, vorzugsweise 50 bis 300 g, insbesondere 70
bis 200 g H2SO4/kg und 0,5 bis 30 g, vorzugsweise 1 bis 15 g
organischen Kohlenstoff (Corg)/kg. Sie wird mit dem Alkohol
versetzt und bei einer Temperatur von 60 bis 150°C, vorzugsweise
90 bis 120°C, 1 bis 90 min, vorzugsweise 10 bis 60 min
intensiv gerührt. Das Rühren erfolgt vorteilhafterweise
mechanisch. Der zu verwendende Alkohol ist ein solcher mit
1 bis 20 C-Atomen, vorzugsweise mit 1 bis 14 C-Atomen.
Das Gewichtsverhältnis Alkohol zu organischen Verunreinigungen
beträgt 1 : 1 bis 100 : 1, vorzugsweise 2 : 1 bis 50 : 1. Die
Reaktion wird diskontinuierlich oder kontinuierlich in
einem Rührkessel, einer Kolonne, einem Mischabsetzer oder
einem anderen geeigneten Reaktionsgefäß durchgeführt, falls
notwendig, unter Rückfluß.
Nach der Behandlung der schwefelsauren Chrom-III-sulfatlösung
werden Alkohol und Verunreinigungen abgetrennt. Ist
der Alkohol vollständig oder nahezu vollständig löslich in
der Lösung, wie beispielsweise Methanol, Ethanol oder Propanol,
so kann die Abtrennung durch Destillation erfolgen.
Ist der Alkohol nicht löslich, wie beispielsweise die Alkohole
mit mehr als 6 C-Atomen, reicht eine Phasentrennung
aus. Ist schließlich der Alkohol teilweise löslich wie beispielsweise
die Butanole, Pentanole und Hexanole, so erfolgt
zunächst eine Phasentrennung und danach ein Erhitzen ("Andestillieren")
der gereinigten Chrom-III-sulfatlösung, um
die gelösten Reste an Alkohol abzutreiben.
Aus der Alkoholphase läßt sich der Alkohol in reiner Form
wiedergewinnen, indem man sie mit einer Alkalilauge behandelt
und den Alkohol in der oben beschriebenen Weise abtrennt.
Der Alkohol kann danach für das erfindungsgemäße
Verfahren wiederverwendet werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die Verunreinigungen
bis auf sehr geringe Mengen entfernt. Ein weiterer
Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß die hohe Wirksamkeit
bereits in einem einzigen Schritt erreicht wird.
Das Verfahren soll in den folgenden Beispielen näher erläutert
werden.
Eine wäßrige schwefelsaure Chrom-III-sulfatlösung (185 g
Cr2(SO4)3/kg; 145 g H2SO4; Gehalt an organischem Kohlenstoff
(Corg) 5,0 g Corg/kg wurde als Speiselösung S zusammen mit
einem Extraktionsmittel X im Volumenverhältnis X/S von 0,5 : 1
in einem Rührbehälter bei 90°C 40 min intensiv gerührt. Als
Extraktionsmittel wurden verwendet Methylisobutylketon
(MIBK), Trioctylphosphinoxid (TOPO), n-Butanol und 2-Ethylhexanol.
Nach der vollständigen Trennung der Phasen wurde
der Corg-Restgehalt in der Chrom-III-sulfatlösung (=Raffinat)
bestimmt. Bei der Anwendung von MIBK und n-Butanol wurden
vor der Corg-Bestimmung die im Raffinat gelösten geringen
Extraktionsmittelanteile durch kurzes Erhitzen entfernt. Die
Ergebnisse der Behandlung sind in der Tabelle 1 zusammengestellt:
Ausgangslösung war eine wäßrige schwefelsaure Chrom-III-sulfatlösung,
enthaltend 220 g Cr2(SO4)3/kg, 185 g H2SO4/kg
und 5,6 kg Corg/kg als organische Verunreinigung, wobei der
Gehalt an Essigsäure 1,85 g/kg betrug. In Reihenversuchen
wurde die Reinigungswirkung verschiedener Alkohole unter
verschiedenen Phasenvolumenverhältnissen untersucht. Als
Reaktionsgefäß diente ein Rührbehälter, in welchem das
Gemisch bei 90°C 45 min intensiv bei einem Phasenvolumenverhältnis
Alkohol/Chromsulfatlösung von a) 0,2/1 und b)
0,5/1 gerührt wurde. An die Phasentrennung schloß sich bei
den Versuchen mit n-Butanol, n-Pentanol und n-Hexanol die
Abtrennung des im Raffinat gelösten Alkoholrestes durch
kurzes Erhitzen an. Dann wurde der Corg-Gehalt und der
Essigsäuregehalt (Hac) im Raffinat bestimmt. Die Werte sind
in Tabelle 2 zusammengestellt.
Die wäßrige Ausgangslösung enthielt 195 g Cr2(SO4)3/kg,
185 g H2SO4/kg und 5,3 g/kg Corg bei einer Essigsäurekonzentration
von 1,80 g/kg. Geprüft wurde die Reinigungswirkung
der wasserlöslichen Alkohole Methanol, Ethanol und Propanol,
besonders im Hinblick auf eine Essigsäureabtrennung. Dazu
wurde in einen Kolben mit Rückflußkühler der Alkohol (X) in
der Chromsulfatlösung (S) bis zu einem Volumenverhältnis
X/S = 0,1/1 gelöst und die Lösung 10 min am Rückfluß zum
Sieden gebracht. Anschließend erfolgte die vollständige
destillative Abtrennung des Alkohols mit den Verunreinigungen.
Bestimmt wurde der Corg- und Essigsäuregehalt (Hac)
im Raffinat. Im Destillat wurde keine freie Essigsäure
gefunden. Die Ergebnisse bingt Tabelle 3:
Tabelle 3
Tabelle 3
X = Methanol
Raffinat:
Corg = 4,62 g/kg (12,8% Abnahme),
Hac = 0,11 g/kg (94,0% Abnahme).
Raffinat:
Corg = 4,62 g/kg (12,8% Abnahme),
Hac = 0,11 g/kg (94,0% Abnahme).
X = Ethanol
Raffinat:
Corg = 4,09 g/kg (22,8% Abnahme),
Hac = 0,16 g/kg (91,1% Abnahme).
Raffinat:
Corg = 4,09 g/kg (22,8% Abnahme),
Hac = 0,16 g/kg (91,1% Abnahme).
X = n-Propanol
Raffinat:
Corg = 3,85 g/kg (27,3% Abnahme),
Hac = 0,17 g/kg (90,5% Abnahme).
Raffinat:
Corg = 3,85 g/kg (27,3% Abnahme),
Hac = 0,17 g/kg (90,5% Abnahme).
1489 g (1000 ml) einer wäßrigen schwefelsauren Chrom-III-
sulfatlösung mit einem Gehalt von 190 g Cr2(SO4)3/kg, 138 g
H2SO4/kg und 4,6 g Corg/kg, wobei der Essigsäuregehalt
1,9 g/kg betrug, wurden zusammen mit 275 g (333 ml) 2-Ethylhexanol
in einem Rührbehälter bei 100°C 20 min intensiv
gerührt. Anschließend wurden die Phasen (Raffinatphase
1468 g, Extraktphase 296 g) getrennt. Der Corg-Gehalt in
der Raffinatphase war auf 0,087 g/kg, der Essigsäuregehalt
unter 0,020 g/kg gesunken. Das entspricht einer Corg-Abnahme
von 81,4% und einer Essigsäureabnahme von über 99%. Der Extrakt
wurde mit 74 g 25%iger Natronlauge unter Rühren unter
Rückfluß 15 min auf etwa 100°C erhitzt. Nach der Phasentrennung
wurde das jetzt reine 2-Ethylhexanol in den Prozeß zurückgeführt.
Die im Beispiel 4 genannte verunreinigte schwefelsaure
Chrom-III-sulfatlösung wurde mit einer Geschwindigkeit von
100 ml/min (149 g/min) und das 2-Ethylhexanol mit 50 ml/min
(47 g/min) kontinuierlich in die Mischkammer eines einstufigen
Mischabsetzers geleitet, der auf 110°C thermostatisiert
war. Die aus der Absetzkammer austretende chromsulfathaltige
Raffinatphase (146 g/min) hatte nach einer Verweilzeit von
12 min in der Mischkammer einen Corg-Gehalt von 0,084 g/kg
(Abnahme 82,1%) und eine Hac-Gehalt von weniger als 0,02 g/kg
(Abnahme über 99%). Die Extraktphase wurde gleich weiter in
einen zweiten Mischabsetzer geleitet und kontinuierlich
bei 110°C mit 25 ml/min (32,1 g/min) einer 25 Gew.-%igen
Natronlauge in Kontakt gebracht. Das aus der Absetzkammer
austretende 2-Ethylhexanol (41,7 g/min) war frei von Verunreinigungen
und wurde im Kreislauf zurückgeführt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Entfernung von organischen Verunreinigungen
aus einer wäßrigen schwefelsauren Chrom-III-sulfatlösung,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Chrom-III-sulfatlösung
mit einem Alkohol mit 1 bis 20 C-Atomen im Gewichtsverhältnis
Alkohol zu organischen Verunreinigungen 1 : 1
bis 100 : 1 bei einer Temperatur von 60 bis 150°C für 1 bis
90 min in Kontakt bringt und danach den Alkohol und die
Verunreinigungen abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man einen Alkohol verwendet, welcher mit der Chrom-III-
sulfatlösung ein Zweiphasensystem bildet, und den Alkohol
und die Verunreinigungen als Extrakt entfernt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man einen Alkohol verwendet, welcher in der Chrom-III-
sulfatlösung löslich ist, und den Alkohol und die Verunreinigungen
durch Destillation entfernt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605751 DE3605751C2 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | Verfahren zur Abtrennung organischer Verunreinigungen aus schwefelsaurer Chrom-III-sulfatlösung |
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DE3605751A1 DE3605751A1 (de) | 1987-08-27 |
DE3605751C2 true DE3605751C2 (de) | 1994-05-26 |
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DE19863605751 Expired - Fee Related DE3605751C2 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | Verfahren zur Abtrennung organischer Verunreinigungen aus schwefelsaurer Chrom-III-sulfatlösung |
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DE (1) | DE3605751C2 (de) |
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US6468414B1 (en) * | 2001-02-16 | 2002-10-22 | Hydro-Quebec | Method of purification of a redox mediator before electrolytic regeneration thereof |
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