DE854649C - Verfahren zur Rueckgewinnung von Schwefelsaeure aus Abfallschwefelsaeure - Google Patents

Verfahren zur Rueckgewinnung von Schwefelsaeure aus Abfallschwefelsaeure

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DE854649C
DE854649C DEA13433A DEA0013433A DE854649C DE 854649 C DE854649 C DE 854649C DE A13433 A DEA13433 A DE A13433A DE A0013433 A DEA0013433 A DE A0013433A DE 854649 C DE854649 C DE 854649C
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DE
Germany
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sulfuric acid
acid
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percent
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Expired
Application number
DEA13433A
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English (en)
Inventor
Andrew Mclean
Timothy Arrowsmith Rayne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anglo Iranian Oil Co Ltd
Original Assignee
Anglo Iranian Oil Co Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/90Separation; Purification
    • C01B17/92Recovery from acid tar or the like, e.g. alkylation acids
    • C01B17/925Recovery from acid tar or the like, e.g. alkylation acids by processes involving a liquid-liquid extraction

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Rückgewinnung von Schwefelsäure aus Abfallschwefelsäure Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Rückgewinnung von Schwefelsäure aus Abfallschwefelsäure. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Rückgewinnung von Schwefelsäure, bei dem ein organisches Lösungsmittel zur Entfernung der in der Schwefelsäure enthaltenen Verunreinigungen benutzt wird.
  • Es ist bekannt, daß bei der Behandlung von Mineralölen anfallende Schwefelsäure einer Extraktionsbehandlung mit selektiv wirkenden Lösungsmitteln, vorzugsweise solchen mit einer Selektivität für aromatische Verbindungen, die größer ist als für paraffinische Verbindungen, z. B. Fhenolen und Nitrobenzol, unterzogen werden kann. Es ist ferner vorgeschlagen worden, daß die Säure vor der Extraktionsbehandlung hydrolysiert wird. So beschreibt die amerikanische Patentschrift 2 304 280 ein Verfahren, bei dem ein bei der Behandlung von Motorenbenzin anfallender Schwefelsäureschlamm mit Wasser hydrolysiert wird und die schwache Säure von 3o bis 6o Gewichtsprozent einer Extraktionsbehandlung unterzogen wird, wobei der Extrakt zur Rückgewinnung des Lösungsmittels destilliert und die abgetrennte Schwefelsäure regeneriert wird.
  • Es ist ein Nachteil der früheren Verfahren, daß man bei diesen nicht in genügend hohem Maße das Lösungsmittel zurückgewinnt. Hierdurch sind diese Verfahren wirtschaftlich nicht tragbar. So ist bei diesen Verfahren bei der Verwendung von Kresol die Rückglewinnung des Kresols nach jedem Durchsatz im allgemeinen nicht höher als 9i Gewichtsprozent.
  • Die Erfindung bezweckt ein Verfahren zur Rückgewinnung von Schwefelsäure aus Abfallschwefelsäure durch Extraktionsbehandlung der Abfallschwefelsäure mittels Lösungsmittel, wobei das Lösungsmittel in guten Ausbeuten zurückgewonnen wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Abfallschwefelsäure mit einem wäßrigenMedium verdünnt und in diesem verdünnten Zustand bei höheren Temperaturen in Abwesenheit oder nur unter beschränktem Zutritt eines sauerstoffhaltigen Gases längere Zeit galten, nach Abtrennen einer entstandenen Ölschicht von der behandelten Säure diese einer Extraktionsbehandlung mit einem organischen Lösungsmittel von größerem Lösungsvermögen für aromatische Verbindungen als für Paraffinkohlenwäs,serstoffe unterzogen und nach Abtrennen der Raffinat- von der Extraktphase die Raffinatphase unter Abtrennung des in ihr enthaltenen Lösungsmittels von der gereinigten Schwefelsäure destilliert.
  • Vorzugsweise wird die Abfallschwefelsäure bis zu einer Konzentration unter 65 Gewichtsprozent und insbesondere über 4o Gewichtsprozent H2 S 04 mittels Wasser verdünnt. Konzentrationen unter 40 °/o sind im allgemeinen in Anbetracht der erhöhten Kosten für -die Konzentrierung der Säure unerwünscht. Am zweckmäßigsten wird die Abfallschwefelsäure auf eine Konzentration von ungefähr 6o Gewichtsprozent H2 S 04 durch Verdünnen gebracht.
  • Die Säure kann bei Temperaturen zwischen 8o und 16o° während '/E bis 24 Stunden je nach der Temperatur behandelt werden. Bei der bevorzugten Temperatur von ioo° beträgt die Behandlungszeit 3 Stunden. Vorzugsweise wird die Behandlung in einem vollkommen geschlossenen Gefäß in Abweseniieit von Luft durchgeführt, wobei keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen zum Ausschluß der Luft getroffen zu werden brauchen.
  • Die vorzugsweise bei dem Verfahren angewandten Lösungsmittel sind Kresole und Xylenole. Kresole werden insbesondere bevorzugt und werden norinalerweise in Form der natürlich vorkommenden Gemische der isomeren Kresole in einer Menge von 33 Gewichtsprozent, bezogen auf die behandelte Abfallschwefelsäure, verwendet. Vorzugsweise wird die Extraktion in einem Extraktionssystem ,durchgeführt, das mindestens zwei kontinuierliche Gegenstromextraktionsstufen enthält.
  • Die die gereinigte Schwefelsäure enthaltende ltaffinatpliase wird normalerweise vondemLösungsmittel durch Dampfdestillation befreit und die zurückgewonnene Schwefelsäure wird konzentriert und gegebenenfalls nach bekanntem Verfahren gebleicht.
  • Die Extraktphase wird im allgemeinen mit Wasser nachgewaschen, vorzugsweise mit ungefähr io Gewichtsprozent des Extraktes, wobei freie Schwefelsäure entfernt . wird. Der ausgewaschene Extrakt kann bei atmosphärischem oder vermindertem Druck destilliert werden. Hierbei kann gegebenenfalls mit Dampf zur Rückgewinnung des Lösungsmittels die Wiederverwendung abgestreift werden. Die N achwaschbehandlung ihat sich zur Rückgewinnung eines höhen Prozentsatzes an Kresol als von besonderem Wert erwiesen. Hierbei werden aus dem Kresol Stolte entfernt, die unter den Bedingungen der folgenden Destillation mit dem Kresol reagieren und einen Teil des Kresols zerstören wurden.
  • Es wurde gefunden, daß die Erfindung von besonderem Wert ist bei der Behandlung von Schwefelsäure, die als Katalysator bei der Alky lierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen und insbesondere bei der Alkylierung von Benzol oder Toluol mit Propylenpolymeren, z. B. Propylentetrameren, verwendet wurde. Es wurde nun gefunden, daß die bei der Alkvlierung verwendete Säure Bestandteile enthält, die fiirAlkylschwefelsäuren oderDi:al'kylsulfate gehalten werden, die gegenüber vielen Lösungsmitteln, insbesondere Kresol, reaktionsfähig sind. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Zerstörung eines wesentlichen Anteils dieser Bestandteile vor der Extraktionsbehandlung mit einem Lösungsmittel.
  • Das Verfahren zur Rückgewinnung von Schwefelsäure, die als Alkvlierungskatalysator bei der Alkylierung von Toluol mit tetramerem Propylen verwendet wurde, wird in der Zeichnung erläutert.
  • Abfallschwefelsäure und Wasser werden in eine Verdünnungsstufe i geleitet, in der die Säure bis auf eine Konzentration von 6o Gewichtsprozent H2 S 04 verdünnt wird. Von der Stufe i gelangt das Gemisch in -die zweite Stufe, in der das Gemisch 3 Stunden lang bei ioo° unter Ausschluß von Luft digeriert wird. Aus der Stufe 2 gelangt das Gemisch in eine Trennungsstufe 3, in der eine Ölschicht aus dein heißen Gemisch gewonnen wird, wobei die Säure in die Extraktionsstufe 4 geleitet wird, in der sie mit Kresol in Berührung gebracht wird. Das Itaffinat gelangt in die Stufe 5, wo es mit Dampf zur Entfernung von Kresol und Wasser in der Zone 6 behandelt wird. Die mit Dampf abgestreifte Säure wird in der Stufe 7 im Vakuum auf 85 Gewichtsprozent H2 S 04 konzentriert und hierauf bei :'ltmosphärendruck in der Stufe e konzentriert und gebleicht, worauf das Produkt in die Stufe 16 gelangt.
  • Der Extrakt aus der Stufe ,4 gelangt durch die Stufe 9 in die Stufe io, in der er bei Raumtemperatur finit dem Kresol-Wasser-Gemisch aus der Stufe 6 nachgewaschen wird, wobei das Produkt in der Stufe i i abgetrennt wird. Verdünnte Säure wird in die Stufe 12 abgeleitet und das Kresol in die Stufe 13, in der es mit Dampf bei 2oo° abgestreift wird, wobei das Destillat in der Stufe 14 getrennt wird und der Rückstand in die Stufe 15 gelangt.
  • Normalerweise wird verdünnte Säure aus der Stufe 12 in die Stufe 5 im Kreislauf eingeleitet. Normalerweise wird auch Kresol in der Stufe 14 von einer wäßrigen Phase abgetrennt, wobei das
    Kresol im Kreislauf in die Stufe 1 eingeleitet und
    die wäßrige Pliase in die Stufe 13 zurückgeführt wird.
    Die Erfindung wird durch folgendes Beispiel er-
    läutert, aber keineswegs durch dieses eingeschränkt.
    13eispie1
    Schwefcls@iure, die als Alkylierungskatalysator
    zur Alkylierung von Toluol mit tetramereni Pro-
    pylen verwendet wurde, wurde gemäß denn mit
    Bezug auf (las Schema beschriebenen Verfahren
    durch Beliaiicilung mit Kresol zurückgewonnen.
    Die hierbei verwendeten Stoffe wurden in folgen-
    den Gewichtsmengen angewandt.
    Stufe i : .\1)fallscliwefelsäure . . . . . . . . . ioo Teile
    Wasser .................... 36 -
    Die Abfallschwefelsäure hatte einen titrierbaren
    Säuregehalt voll 81,2 Gewichtsprozent H.> S O4.
    einen Sulfons;itiregelialt von 3.6 Gewichtsprozent,
    berechnet als H., S 0,t, und einen Kohlenstoffgehalt
    von io,() G@@\vichtsprozetit. bezogen auf die Abfall-
    schwefelsäure.
    Stufe 3: _\I>getrenntes öl .......... .4 Teile
    Stufe 4: lin Kreislauf geführtes Kresol 32 -
    l.usatzkresol .............. 1,3 -
    Stufe @: \ erdünnte S;iure aus Stufe 12
    einer Konzentration von 46 %
    H.> S 04 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,5 -
    Stufe 6: Wälirige Schicht aus Stufe 5 . o,8 -
    (Abstreifen finit Dampf)
    Wasser .................. 6,o -
    Stufe (-): Extrakt .................. 4,9 -
    Stufe t6: Gebleichte Säure von 96%
    1-12 S 0,, . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77,5 -
    -bleichte Die gemäß Säure wurde der Erfindung in einer Ausbeute riickgewonneli von 91,70/0 ege
    bezogen auf die anfangs titrierte Säure erhalten ttnd
    hatte einen Kohlenstoffgehalt voll weniger als
    o,oi Gewichtsprozent der zurückgewonnenen Säure.

Claims (1)

  1. PATENTANSI'ltl'CliH:
    i. Verfahren zur Rückgewinnung von Schwe- felsatire aus Abfallschwefelsäure durch deren
    Verdiinnung mit Wasser und anschließende Extraktionsbehandlung mit einem Lösungsmittel aus der Reihe der Phenole unter Rückgewin- nung derselben aus dem erhaltenen Extrakt durch Destillation und Aufarbeitung der abge- trennten gereinigten Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallschwefelsäure bis auf eine Konzentration unter 65 Gewichtsprozent 112 S 04, insbesondere 4o bis 65 Gewichtsprozent 1-12 S 0" verdünnt, und die verdünnte Säure in Abwesenheit oder nur unter beschränktem Zu- tritt eines freien Sauerstoff enthaltenden Gases längere Zeit, vorzugsweise '/2 bis 24 Stunden, bei höheren Temperaturen, vorzugsweise 8o° bis ibo°, gehalten wird, worauf in an sich bekannter Weise nach Abtrennen der entstandenen Ül- schIcht voli der behandelten Säure diese einer 1@atr<<htioiisl>eliandlung mit vorzugsweise einem Kresol, einem Gemisch aus Kresolen, Xylenol oller eirein Gemisch aus lylenolen unterworfen und, nach Abtrennen des Raffinats vom Extrakt, das kaffinat durch Destillation in darin enthal- tenes Lösungsmittel und gereinigte Schwefel- "iilre getrennt wird. 2. \herfahren nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß nach Abtrennen der Haupt- niciige tles Liisungsmittels durch fraktionierte Destillation die gereinigte Schwefelsäure zur Entfernring von Spuren des Lösungsmittels mittels Danipf abgestreift wird. 3. \"erfahren nach Ansprüchen i und 2, da- durch gekennzeichnet, daß die Extraktphase nach Waschen mit Wasser zur Entfernung freier Schwefelsäure, gegebenenfalls bei redu- ziertem Druck und gegebenenfalls unter Abstrei- feil mit Dampf, zurRückgewinnung des Lösungs- mittels als Kopfprodukt destilliert und das Lösungsmittel im Kreislauf in die Extraktions- stufe eingeleitet wird. 4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Abfallschwefelsäure un- reine, bei der Al-kylierung von aromatischen Ver- bindungen mit Olefinpolymeren als Katalysator benutzte Schwefelsäure verwendet wird.
DEA13433A 1950-06-01 1951-05-31 Verfahren zur Rueckgewinnung von Schwefelsaeure aus Abfallschwefelsaeure Expired DE854649C (de)

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DE (1) DE854649C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966804C (de) * 1952-12-17 1957-09-12 Exxon Research Engineering Co Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von mit Wasser verduennter und mit kohlenstoffhaltigen Stoffen verunreinigter Schwefelsaeure
DE1129141B (de) * 1958-06-13 1962-05-10 Shell Int Research Verfahren zur Reinigung verduennter Schwefelsaeure aus Saeureschlamm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966804C (de) * 1952-12-17 1957-09-12 Exxon Research Engineering Co Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von mit Wasser verduennter und mit kohlenstoffhaltigen Stoffen verunreinigter Schwefelsaeure
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