DE1290131B - Verfahren zur Gewinnung von hoehermolekularen ª‡-Olefinen und C- bis C-Aluminiumtrialkylen aus Kohlenwasserstoffgemischen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von hoehermolekularen ª‡-Olefinen und C- bis C-Aluminiumtrialkylen aus Kohlenwasserstoffgemischen

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DE1290131B DEC31369A DEC0031369A DE1290131B DE 1290131 B DE1290131 B DE 1290131B DE C31369 A DEC31369 A DE C31369A DE C0031369 A DEC0031369 A DE C0031369A DE 1290131 B DE1290131 B DE 1290131B
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Description

Bei der als »Aufbaureaktion« bekannten Addition von a-Olefinen niederen Molekulargewichts an Trialkylaluminiumverbindungen niederen Molekulargewichts entsteht ein Gemisch aus Trialkylaluminiumverbindungen, in welchen die Alkylkettenlängen gemäß der Poissonschen Beziehung
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statistisch verteilt sind. Tn dieser Gleichung ist POl) die Wahrscheinlichkeit dafür, daß eine bestimmte Kohlenwasserstoffgruppe durch η Additionen von z. B. Äthylen an eine ursprünglich vorliegende Aluminium-Äthyl-Bindung gebildet wird, und m ist die mittlere Zahl der Additionen je gebildeter Kette. Die Reaktion wird im allgemeinen so geleitet, daß Kettenlängen bis zu C28 und C30 gebildet werden, wobei ein Maximum bei etwa C12 auftritt; die Reaktion kann aber auch unter Verschiebung des Maximums bis zu längeren Ketten durchgeführt werden. Dieses gebildete »Aufbauprodukt« wird zur Herstellung von a-Olefinen höheren Molekulargewichts in bekannter Weise der sogenannten »Austauschreaktion« unterworfen, in welcher die langen Alkylketten des Aluminiumtrialkyls durch Umsetzung mit niederen α-OIefinen unter Bildung von niedrigmolekularen Aluminiumalkylen und von a-Olefinen höheren Molekulargewichts ausgetauscht werden. Das Produkt dieser Reaktion ist also ein Gemisch aus langkettigen α-OIefinen und Aluminiumtrialkylverbindungen mit kurzen Alkylketten, und es enthält noch die im Verlauf der bisherigen Umsetzungen zugegebenen, meistens paraffinischen Kohlenwasserstofflösungsmittel.
Bei der Aufarbeitung dieses Gemisches sollen neben der Gewinnung der Olefine als eigentlichem Verfahrensprodukt auch die gebildeten niedrigmolekularen Aluminiumtrialkyle zur Wiederverwendung als Ausgangsstoff in der Aufbaureaktion oder an anderen Stellen innerhalb des Gesamtverfahrens wiedergewonnen werden. Das kann durch Destillation nur zum Teil bewirkt werden, da die Siedepunkte bzw. -bereiche der verschiedenartigen Komponenten des Gemisches einander überschneiden.
Es ist bereits bekannt, die Aluminiumtrialkyle aus dem Gemisch durch Komplexbildung zu entfernen. Hierbei geht man von der Tatsache aus, daß beispielsweise Aluminiumtriäthyl mit NaF die Komplexverbindungen NaF · Al(C2Hs)3 und NaF · 2A1(C2H5)3 bildet, wobei die Komplexverbindung im Molverhältnis 1:1 thermisch mäßig stabil ist, die 1 :2-Komplexverbindung aber beim Erhitzen im Vakuum unter Abspaltung von Aluminiumtriäthyl leicht in die 1:1-Komplexverbindung übergeht, allerdings vielfach auch nur unter mindestens teilweiser Zersetzung der 1 :1-Komplexverbindung.
Dieses Verfahren ist aber nur dann durchführbar, wenn vorher alle niedrigmolekularen Olefine aus dem Gemisch durch Destillation entfernt worden sind. Die mit dem NaF gebildete Komplexverbindung NaF- 2AI(C2Hs)3 ist zwar an sich in langkettigen Olefinen nur wenig löslich, aber die Löslichkeit in niedrigmolekularen Olefinen und bereits schon im Octen ist so gut, daß bei Anwesenheit von Octen als niederstem Olefin in dem Gemisch eine Schichtentrennung in eine Komplexschicht und eine Kohlenwasserstoffschicht nicht mehr möglich ist, wenn die Komplexbildung mit NaF durchgeführt worden ist. Außer NaF sind noch andere Verbindungsarten bekannt, welche mit Aluminiumalkylen Komplexverbindungen bilden. Sie können zur Gewinnung der Olefine aus Gemischen mit Aluminiumalkylen nur dann verwendet werden, wenn es sich allein darum handelt, die Olefine zu gewinnen; sie können aber nicht herangezogen werden, wenn die Aufgabe gestellt ist, die Trennung von Olefinen und Aluminiumalkylen so durchzuführen, daß beide Komponenten des Gemisches gewonnen werden. Diese anderen Komplexbildner bilden mit Aluminiumalkylen nur solche Komplexe, die sehr beständig sind, und keine Komplexe, die leicht wieder gespalten werden können, d. h. aus welchen das Aluminiumalkyl leicht, z. B. durch Erhitzen oder durch Extraktion, wieder ge-• wonnen werden kann. Hierzu gehören beispielsweise auch die Komplexverbindungen aus Aluminiumtrialkyl und tertiären Aminen, die sich durch besondere Stabilität auszeichnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Gewinnung von höhermolekularen α-OIefinen und C1- bis C5-AIuminiumtrialkylen aus diese und paraffinische Kohlen-Wasserstofflösungsmittel enthaltende, bei de1' »Austauschreaktion« gebildeten Reaktionsgemischen durch Zugabe eines Komplexbildners, Schichtentrennung und übliche Aufarbeitung unter thermischer Zerlegung der Al-Komplexe ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Komplexbildner Tetraalkylammoniumhalogenide, deren Alkylgruppen 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthalten, verwendet.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bekannten Verfahren beruht darauf, daß die Löslichkeit der von niedrigmolekularen Aluminiumtrialkylen mit den Tetraalkylammoniumhalogeniden gebildeten Komplexe in Kohlenwasserstoffen und auch in niederen wie in höheren Olefinen so gering ist, daß sich auch bei Anwesenheit aller üblicherweise in dem »Austauschprodukt« vorkommenden niederen Olefine die Komplexschicht gut von der Kohlenwasserstoffschicht abscheidet und eine Trennung dieser beiden Schichten mit einfachen Mitteln leicht möglich ist. Ferner zeichnen sieh die 1: 1-Komplexe aus Alkylammoniumhalogenid und Trialkylaluminium gegenüber den entsprechenden Komplexen mit NaF durch höhere thermische Beständigkeit aus, so daß sie praktisch vollständig bei der thermischen Zerlegung des 1 :2-Komplexes in den 1 :1-Komplex und Aluminiumtriäthyl wiedergewonnen werden können.
Die Bildung der Komplexe mit Tetraalkylammoniumhalogenid im Molverhältnis 1 :2 erfolgt im allgemeinen leicht durch Zugabe des 1 :1-Komplexes zu dem das abzutrennende Aluminiumtrialkyl enthaltenden Gemisch. Erfindungsgemäß werden Komplexbildner mit niederen Alkylgruppen von 1 bis 5 Kohlenstoffatomen verwendet. Wächst die Länge der Alkylkette, so nimmt die Löslichkeit des gebildeten Komplexes in Kohlenwasserstoffen zu, wodurch die Trennwirkung vermindert wird. Als »Halogenid« wird vorzugsweise ein Chlorid verwendet. Die gebildeten Komplexe haben die Zusammensetzung
[RJN]Ci-aAlR3 wobei R für eine Alkylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen steht, R' eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 oder vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist
und a = 1 oder 2 ist. Die Summe der Kohlenstoffzahlen einer Alkylgruppe R und einer Gruppe R' soll möglichst nicht größer sein als 6.
Diese Komplexe aus Tetraalkylammoniumhalogenid und Aluminiumtrialkyl zeichnen sich dadurch aus, daß sie in gesättigten wie auch in olefinischen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, sehr schwer löslich sind. So ist z. B. die Löslichkeit der 1:1- und der 1:2-Komplexe aus Tetramethylammoniumchlorid und Triäthylaluminium geringer als 1 Teil Komplex in 100 Teilen Lösungsmittel. Weiterhin zeichnen sich die Komplexe durch gute thermische Stabilität aus.
So beginnt die Zersetzung des 1 :2-Komplexes aus Tetramethylammoniumchlorid und Triäthylaluminium erst bei 140°C/20 Torr. Die reinen Komplexe sind im allgemeinen fest oder flüssig. Der Komplex
[(CHj)4N]Cl · Al(C2H5)J
hat einen Schmelzpunkt von 47° C, der entsprechende 1 :2-Komplex schmilzt bei etwa 90° C.
Die Komplexbildung zwischen Trialkylaluminium und Tetraalkylammoniumhalogenid wird allgemein bei Temperaturen zwischen etwa 50 und 15O0C, gewöhnlich bei 50 bis 1000C, durchgeführt. Vorzugsweise wird bei Normaldruck gearbeitet, die Reaktion verläuft aber auch bei Unter- oder überdruck. Die erforderliche Reaktionszeit beträgt etwa 0,25 bis 30 Minuten, gewöhnlich etwa 0,5 bis 10 Minuten. Diese Bedingungen gelten sowohl für die Bildung des 1:1- wie auch des 2:1-Komplexes.
Wird der 2:1-Komplex bei Unterdruck erhitzt, so wird er unter Bildung des 1 :1-Komplexes und eines Mols Trialkylaluminium gespalten. Die Zerlegung bei anderen Druckbedingungen soll später erörtert werden. Die weitere Zerlegung des 1 :1-Komplexes erfolgt nicht so leicht und tritt erst bei Bedingungen ein, unter denen Trialkylaluminiumverbindungen nicht mehr beständig sind. Da das Tetraalkylammoniumhalogenid in das Verfahren vorzugsweise in Form des 1 :1-Komplexes wieder eingesetzt wird, ist eine weitergehende Spaltung auch nicht von Interesse.
Bei der erfindungsgemäßen Behandlung eines Austauschproduktes mit dem 1 :1-Komplex aus Trialkylaluminium und Tetraalkylammoniumhalogenid kann das Verhältnis vom 1 : 1-Komplex zu vorliegendem Triäthylaluminium beträchtlich variiert werden. Es genügt, die stöchiometrisch erforderliche Menge an 1 :1-Komplex einzusetzen, es können aber auch größere Mengen verwendet werden, so daß der Überschuß an 1 : 1-Komplex im Reaktionsprodukt neben dem 2: 1-Komplex vorliegt. Gewöhnlich wird ein Überschuß von etwa 5 bis 20% verwendet.
Nach der Behandlung des Austauschproduktes mit dem 1 :1-Komplex hat sich die Reaktionsmischung in zwei Schichten getrennt. Die obere Schicht besteht im wesentlichen aus Kohlenwasserstoffen und enthält eventuell geringe Mengen von Trialkylaluminium und bzw. oder Komplexverbindungen. Die untere Schicht wird von den Komplexverbindungen gebildet und enthält eventuell geringe Beimischungen von Kohlenwasserstoffen, Katalysatorresten u. dgl. Die Komplexschicht kann zur Entfernung der Verunreinigungen mit einem Paraffinkohlenwasserstoff gewaschen werden.
Zur Spaltung des 2: 1-Komplexes wird die gewaschene Komplexschicht auf Temperaturen von 110 bis 225° C, vorzugsweise auf 130 bis 1900C, bei einem Druck von etwa 5 bis 30 Torr erhitzt. Mit Hilfe der 1:1-Komplexe aus Trialkylaluminium und Tetraalkylammoniumhalogenid können C1- bis Cs-Trialkylaluminiumverbindungen auch von einem nicht olefinischen anderen Kohlenwasserstoff, z. B. den Lösungsmitteln, welche bei der Aufbaureaktion verwendet werden, abgetrennt werden. Auch die Abtrennung der Trialkylaluminiumverbindungen von Alkoxy verbindungen, die leicht durch partielle Oxydation des für die Aufbau- und Austauschreaktion verwendeten Trialkylaluminiums durch Sauerstoff entstehen, kann durch das erfindungsgemäße Verfahren bewirkt werden.
Die Zersetzung des 2:1-Komplexes bei Unterdruck erfordert notwendigerweise aufwendige Vakuumanlagen, die zusätzliche Betriebsausgaben erfordern. Die Zersetzung kann aber auch bei Normaldruck durchgeführt werden. Diese Arbeitsweise wird zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugt.' Neben geringeren apparativen Aufwendungen ergibt sich bei dieser bevorzugten Ausführungsform als weiterer Vorteil eine Verringerung der Reaktionszeiten. Die Zersetzung wird bei dieser Ausführungsform in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt. Dieses Lösungsmittel darf die Komplexverbindung nicht lösen, muß hingegen ein gutes Lösungsmittel für das bei der Zersetzung gebildete Trialkylaluminium sein. Diese Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung kann sowohl kontinuierlich als auch ansatzweise durchgeführt werden. Beim ansatzweisen Verfahren werden die Komplexverbindungen und das als Extraktionsmittel für das Trialkylaluminium dienende Lösungsmittel gemeinsam auf die Pyrolysetemperatur erhitzt und die sich ausbildenden zwei Schichten wie bisher beschrieben getrennt und weiterbehandelt. Beim kontinuierlichen Verfahren werden die Komplexverbindungen am Kopf einer heißen Extraktionskolonne eingeführt und im Gegenstrom zum aufwärts fließenden Extraktionsmittel abwärts geführt. Dabei zersetzt sich der 2:1-Komplex, das freigesetzte Trialkylaluminium wird vom Lösungsmittel aufgenommen und mit diesem zusammen am Kopf der Kolonne abgezogen. Der entstandene 1 :1-Komplex wird unten abgezogen und kann, wenn die Zersetzung nicht vollständig verlaufen ist und noch 2:1-Komplex darin enthalten ist, nochmals die Kolonne durchlaufen.
Die Pyrolysetemperatur liegt zwischen 100 und 2000C, gewöhnlich bei 150 bis 175° C. Die Verweilzeit in der Pyrolysezone beträgt 1 bis 60 Minuten, vorzugsweise 2 bis 15 Minuten. Die Menge des zur Extraktion verwendeten Lösungsmittels kann innerhalb eines weiten Bereichs variiert werden. Im aligemeinen werden etwa 1 bis 40, vorzugsweise 2 bis 10 Volumteile Lösungsmittel je Volumteil Komplexverbindung verwendet. A!s Extraktions- und Lösungsmittel können bei der Zersetzung des 2:1-Komplexes bei dieser kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens die oberhalb der Pyrolysetemperatur siedenden paraffinischen Kohlenwasserstoffe, wie Nonan, Decan, Dodecan, Hexadecan; wie auch Cycloparaffine, wie Cyclohexan, Methylcyclopentan, Methylcyclohexan, verwendet werden, ferner auch andere Verbindungen, wie ungesättigte Kohlenwasserstoffe, wie Nonen, Decen, Cyclohexen, oder auch mehrfach ungesättigte Verbindungen, wie Hexadien, Heptadien, Octadien. Vorzugsweise werden solche Lösungs-
mittel zur Extraktion verwendet, die auch bei der Aufbaureaktion verwendet werden können, d. h. die Paraffine des Naphtha- und Kerosinbereichs. In diesem Fall können dann Trialkylaluminium und das Lösungsmittel in der Form, wie sie aus der Extraktionskolonne entnommen werden, ohne weitere Fraktionierung in der Aufbaureaktion "eingesetzt werden.
Beispiel 1
IO
Eine technische Ausführungsform des Verfahrens sei an Hand der F i g. 1 beschrieben.
In der F i g. 1 wird der 1:1-Komplex aus Triäthylaluminium und Tetramethylammonium über Leitung 6 in einen Vorratskessel 5 zurückgeführt. Frisches Tetramethylammoniumchlorid und Triäthylaluminium werden über 7 bzw. 8 dem Kessel 5 getrennt zugeführt. Der 1:J-Komplex wird aus dem Vorratskessel 5 über Leitung 9 mit einer Geschwindigkeit von 81,7 kg je Stunde abgezogen und mit dem Austauschprodukt, welches über Leitung 10 mit einer Geschwindigkeit von 220 kg je Stunde zugeführt wird, vereinigt. Die vereinigten Ströme werden über Leitung 13 in den Komplexbildungskessel 12 gegeben. In diesem bildet sich über der Schicht der Komplexverbindungen eine Schicht aus Olefinen und Lösungsmittel. Das für die Wuchsreaktion verwendete Lösungsmittel ist Kerosin mit einem ASTM-Siedebereich von 195 bis 225° C. Die Komplexverbindungen werden kontinuierlich vom Boden des Kessels 12 mit 125 kg je Stunde über Leitung 18 abgezogen. Die Kohlenwasserstoffschicht wird von oben über Leitung 14 mit 176 kg je Stunde abgezogen und in die Destillationsvorrichtung 16 übergeführt, wo es in die einzelnen Produkte getrennt wird, welche über Leitung 17 das System verlassen.
Die Komplexverbindungen verlassen den Kessel 12 über Leitung 18, welche mit einem Olefin-Extraktionskessel 20 verbunden ist. Zur Extraktion werden in diesen über Leitung 21 62,5 kg n-Heptan zugegeben. Die Verunreinigungen durch Olefin und Lösungsmittel werden bei dieser Waschung völlig entfernt. Im Kessel 20 werden zwei Schichten gebildet, eine untere Komplexschicht und eine obere Kohlenwasserstoffschicht. Die Abführung beider Schichten aus dem Kessel 20 erfolgt kontinuierlich. Die Komplexverbindungen verlassen den Kessel über 23 mit 124 kg je Stunde, die Kohlenwasserstoffe über 22 «lit 63,5 kg je Stunde. Die gewaschene Komplexschicht gelangt dann in den Pyrolysekessel 25. Dieser wird bei 175° C und unter einem Druck von 10 Torr gehalten. Die Komplexverbindungen verbleiben dort für etwa 2 Minuten. Dabei wird der 2:1-Komplex zersetzt, und zwar in 1:1-Komplex und Triäthylaluminium. Das Triäthylaluminium wird über 26 mit 54,5 kg je Stunde aus der Pyrolysezone abgezogen. Die verbleibenden Komplexverbindungen bestehen im wesentlichen aus dem 1 :1-Komplex und werden, wie schon erwähnt, über 6 in den Vorratskessel 5 übergeführt (81,7 kg je Stunde).
Das wiedergewonnene Triäthylaluminium gelangt aus dem Pyrolysekessel 25 in den Vorratskessel 27 und von dort in das Wuchsreaktionsgefäß 28. Frisches Kerosin als Lösungsmittel wird über 29 mit 42 kg je Stunde zugegeben, Äthylen über 30 mit 40,4 kg je Stunde. Im Wuchsreaktionsgefäß beträgt die Temperatur etwa 100 bis 120' C, der Druck 70,4 bis 141 atü. Das Reaktionsgemisch hat im Wuchsreaktionsgefäß Verweilzeit von etwa 3 Stunden. Die Wuchsreaktion verläuft dabei bis zur Poisson-Zahl 3,7. Dann wird das Wuchsprodukt aus Reaktionsgefäß 28 über 31 in das Austauschreaktionsgefäß 32 übergeführt (192 kg je Stunde), über Leitung 33 werden in das Austauschreaktionsgefäß 32 30 kg je Stunde frisches Äthylen gegeben. Das Reaktionsgefäß wird bei etwa 110° C und unter 35,2 atü Druck gehalten. Die Verweilzeit im Reaktionsgefäß beträgt etwa 5 Minuten. Das Produkt wird dann über Leitung 10 abgezogen und mit dem 1 :1-Komplex aus Leitung 9 vereinigt. Aus dem Reaktionsgefäß 32 werden 220 kg je Stunde Produkte abgezogen. Dieses Beispiel zeigt die vorteilhafte Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Herstellung von α-Olefinen aus dem Produkt der Wuchsreaktion. Das Triäthylaluminium, welches als Grundstoff für die Bildung der Olefinmoleküle dient, wird in der Reaktion im Kreislauf geführt.
Versuch A
31 g eines 2:1-Komplexes aus Triäthylaluminium und Tetramethylammoniumchlorid mit einem Al/Cl-Verhältnis von 1,94 wurden in einen Kolben gegeben, der frei von Luft und Feuchtigkeit war. Der Komplexverbindung wurden 10 ml n-Dodecan zugesetzt und die erhaltene Mischung auf 150° C erhitzt. Die Mischung wurde gerührt, und in Abständen von 15 Minuten wurden der Dodecanschicht 5-ml-Proben entnommen. Nach Entnahme einer Probe wurden dem Reaktionsgemisch jeweils 5 ml Dodecan zugefügt. Nach 45 Minuten wurde festgestellt, das 9,6% des Triäthylaluminiums extrahiert waren.
Versuch B
Die Bedingungen des Versuchs A wurden dahingehend abgeändert, daß die Extraktionstemperatur 175 statt 150° C betrug und als Extraktionslösungsmittel n-Tetradecan verwendet wurde. Nach 45 Minuten waren 17% des Triäthylaluminiums extrahiert.
B e i s ρ i e 1 2
Eine bevorzugte technische Ausführungsförm des Verfahrens soll an Hand der F i g. 2 erläutert werden.
Das Produkt einer Austauschreaktion aus einem Wuchsprodukt mit einem m-Wert 4,0, bestehend aus 20% Triäthylaluminium, 20% Kerosin-Wuchslösungsmittel und 60% «-Olefinen mit 4 bis 26 Kohlenstoffatomen wird über Leitung 6 mit 63,5 kg je Stunde in den Komplexbildungskessel 5 gegeben, über Leitung 7 werden je Stunde 27,3 kg eines 1 : 1-Komplexes aus Triäthylaluminium und Tetramethylammoniumchlorid zugesetzt. Die beiden Reaktionsteilnehmer werden etwa in der Mitte des Kessels 5 in diesen eingeführt, so daß das von Triäthylaluminium befreite Produkt der Austauschreaktion oben über Leitung 8 und die unlösliche Schicht der Komplexverbindungen unten über Leitung 9 aus dem Komplexbildungskessel 5 abgeführt werden kann. Je Stunde ■ werden 48,5 kg der a-Olefinschicht und 42,5 kg der Komplexverbindungen abgezogen. Die Temperatur in Kessel 5 wird bei etwa 60°C gehalten. Der Druck ist etwa atmosphärisch. Die Verweilzeit beträgt etwa 15 Minuten.
Die Komplexverbindungen werden in den oberen Teil eines Waschturmes 10 gegeben. In den unteren Teil des Waschturmes 10 werden je Stunde 20,4 kg einer Waschflüssigkeit wie η-Hexan über Leitung 11 eingeführt. Das Waschjösüngsmittel berührt die Korn-
plexverbindungen aufwärts fließend im Gegenstrom und entfernt aus diesen alle noch beigemengten «-Olefine und Kerosin, welche noch in einem Anteil von etwa 5% vorhanden waren. Die mit «-Olefinen und Kerosin angereicherte Waschflüssigkeit verläßt den Waschturm 10 über Leitung 12. Das abgezogene Waschlösungsmittel enthält jetzt etwa 10% «-Olefine und Kerosin. Die Temperatur im Waschturm wird bei etwa 600C gehalten.
Die gewaschenen Komplexverbindungen werden am Boden des Waschturms 10 über Leitung 14 abgezogen und über 16 in den oberen Teil des Extrahierkessels 15 gebracht. 136 kg eines Extraktionslösungsmittels, etwa Hexadecan, werden in der Stunde über Leitung 17 in den Bodenteil des Extraktionskessels gebracht. Die abwärts fließenden Komplexverbindungen berühren im Gegenstrom das Lösungsmittel, welches mit Triäthylaiuminium angereichert über Leitung 18 am oberen Ende des Kessels abgezogen wird (146 kg je Stunde). Unten aus dem Kessel werden in der Stunde 32,6 kg der Komplexverbindungen über Leitung 19 abgezogen, welche jetzt zu 68% aus dem 1 :1-Komplex bestehen. Soll ein Teil davon im Kreislauf geführt werden, so kann dies über die mit einem Ventil versehene Leitung 20 erfolgen. Die Kreislaufführung kann, bezogen auf das Volumen der frisch zugesetzten Komplexverbindungen, im Verhältnis von 0,2 bis 10,0:1 erfolgen. Der Kessel 15 wird unter atmosphärischem Druck bei etwa 1600C gehalten. Die Verweilzeit der Komplexverbindungen im Extraktionskesscl beträgt etwa 10 Minuten. Die durch Leitung 19 abgezogenen Komplexverbindungen werden über Leitung 7 in den Komplexbildungskessel 5 zurückgeführt.
Die aus dem Komplexbildungskessel 5 und dem Waschturm 10 über die Leitungen 8 bzw. 12 abgezogenen KohlenwasserstoflTraktionen werden vereinigt und über Leitung 22 in eine Fraktioniervorrichtung 23 gebracht, wo die Zerlegung in a-Olefine, Wuchslösungsmittel und Waschlösungsmittel erfolgt. Das Waschlösungsmittel wird in den Waschturm 10 zurückgeführt (unter Umständen nach Zusatz frischen Lösungsmittels), das Wuchslösungsmittel wird im (in der F i g. 2 nicht gezeigten) Wuchsreaktionsgefa'ß verwendet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Gewinnung von höhermolekularen «-Olefinen und C1- bis C5-Aluminiumtrialkylen aus diese und paraffinische Kohlenwasserstofflösungsmittel enthaltende, bei der »Austauschreaktion« gebildeten Reaktionsgemischen durch Zugabe eines Komplexbildners, Schichtentrennung und übliche Aufarbeitung unter thermischer Zerlegung der Al-Komplexverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komplexbildner Tetraalkylammoniumhalogenide, deren Alkylgruppen 1 "bis 5 Kohlenstoffatome enthalten, verwendet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909510/122«
DEC31369A 1962-11-14 1963-11-11 Verfahren zur Gewinnung von hoehermolekularen ª‡-Olefinen und C- bis C-Aluminiumtrialkylen aus Kohlenwasserstoffgemischen Pending DE1290131B (de)

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