DE2428540A1 - Verfahren zur reinigung eines rohen olefingemischs - Google Patents
Verfahren zur reinigung eines rohen olefingemischsInfo
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Description
Patentassessor Hamburg, den 10» Juni 1974
Dr. Gerhard Schupfner 726/kr Deutsche Texaco A.Gr.
2000 Hamburg 13 T 74 012 (D 72,404-1)
Mittelweg 180
TEXACO DEVELOPMENT CORPORATION
135 East 42nd Street New York, N*Y. 10017
U.S.A.
Verfahren zur* Reinigung eines rohen Olefingemischs
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Reinigungsverfahren für rohe Olefingemische, die vorwiegend alpha-Olefine
mit 5 - 30 Kohlenstoffatomen enthalten und dem thermischen Kracken von Paraffinwachs entstammen.
Das thermische Kracken langkettiger η-Paraffine ist bekanntlich
das wirtschaftlichste Verfahren zur Herstellung normaler alpha-Olefine. Die Olefingemische, die man beim
thermischen Kracken von Paraffinwachs erhält,. eignen sich
für verschiedene wichtige Verwendungszwecke nicht so gut wie diejenigen, die man nach dem Ziegler'sehen Verfahren
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durch Oligomerisierung von Äthylen gewinnt, da sie mehr Verunreinigungen enthalten.
Das wahrscheinlich umfangreichste Verwendungsgebiet der
alpha-Olefine ist die Herstellung von Netz- und Waschmitteln
auf Basis der alpha-Olefinsulfonaten.
Nun sind aber insbesondere jene alpha-Olef ingemische, die
durch Kracken von Paraffinwachs erhalten werden, nicht nur häufig gelb gefärbt sondern enthalten auch Verbindungen,
die selbst zwar farblos sind, bei der Umsetzung mit SO-, jedoch stark gefärbte Stoffe bilden. Diese intensiv
gefärbten. Stoffe sind wahrscheinlich polysulfonierte Polyene.
Wenn man technische alpha-Olefingemische zur Herstellung
von Olefinsulfonat-Waschmitteln einsetzen will, ist es deshalb notwendig, das rohe Olefingemisch vor seiner
Sulfonierung zu reinigen, um die Verfärbung des Sulfonat-Produkts zu verringern. Zu diesem Zweck sind bereits verschiedene
Verfahren bekannt geworden, jedoch haben sie alle mehr oder minder schwerwiegende Nachteile. So war
bekannt, die rohen Olefine zur Reinigung mit Adsorptionsmitteln, vie Tone, zu behandeln oder sie mit verschiedenen
Lösungsmitteln zu waschen. Ferner war eine Behandlung der rohen Olefine mit Schwefelsäure mit anschließender
Wasserwäsche bekannt, jedoch ist dieses Reinigungsverfahren einmal wegen der zahlreichen Stufen (Waschen des
Olefins ait der Säure, Absitzenlassen und Abscheiden der Säureschicht, Neutralisieren der Olef ins chicht, wiederholtes
Waschen mit Wasser und schließlich Trocknen) und zum anderen, weil die Säurebehandlung oftmals zu einer Isomerisierung
unter Bildung innenständiger Olefine führt und ein Teil der Olefine mit der Schwefelsäure reagiert, in der
Praxis nicht befriedigend.
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Bei dem Verfahren, das in der US-PS 3 492 343 beschrieben
ist, wird ein rohes Olefingemisch, das durch Kracken
von Paraffinwachs erhalten wurde, vor der Sulfonierung mit Säure behandelt und dadurch werden die Farbstoffbildner,
d.h., die konjugierten Di- und Polyene aus dem Roholefin entfernt und Olefinsulfonat-Waschmittel mit
annehmbarer Farbe zugänglich gemacht. Bei diesem Verfahren wird das Roholefingemisch mit wasserhaltiger Schwefelsäure
behandelt, die wässrigen und organischen Schichten werden getrennt und die letztere wird mit einem
Adsorptionsmittel, wie Fullererde, behandelt. Dieses Verfahren weist aber in der Praxis folgende Nachteile
auf:
a) Die Säure ist eine 85 - 87 Gew.-Jäige Schwefelsäure,
die die üblichen Metalle stark angreift,
b) Säurekonzentration sowie Behandlungs- und Absitzzeiten sind höchst kritisch, und
c) hinsichtlich der Färbung der Olefinsulfonat-Endprodukte
ist das Verfahren bei kontinuierlicher Durchführung weniger wirksam als bei absatzweiser Arbeitsweise.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Reinigungsverfahren für rohe Olefingemische,
insbesondere solche, die dem thermischen Kracken von langkettigen n-Paraffinen entstammen, zu schaffen, das mit
den aufgeführten Nachteilen der bisherigen Verfahren nicht behaftet und in der Lage ist, konjugierte Polyene, insbesondere
Diene und andere Farbstoffbildner aus dem Roholef ingemisch abzutrennen.
409885/U63
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung
eines rohen Olefingeraischs, das Olefine, vorwiegend
alpha-Olefine, mit 5-30 Kohlenstoffatomen enthalt und
insbesondere dem thermischen Kracken von Paraffinwachs entstammt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das rohe
Olefingemisch in flüssiger Phase bei einer Temperatur von
10 - 1770C mit einem, ggf. cyclischen, Alkylenglykol, das
2-16 Kohlenstoffatome besitzt, extrahiert wird und das Extraktionsprodukt in ein Raffinat, das im wesentlichen
aus dem gereinigten Olefingemiech besteht, und in einen Extrakt, * er aus einer Lösung von konjugierten Polyenen
in den Extraktionsmittel besteht, getrennt wird.
Nach dem Verfahren der Erfindung lassen sich Olefingemische reinigen, die vorv/legend aus alpha-Olefinen von
der Formel:
R - CH = CH0
ei.
bestehen, in der R ein geradkettiger Alkylrest mit
3-28 C-Atomen ist, beispielsweise..ein Propyl-, Butyl-.
Pentyl-, Hexyl-, Octyl-, Decyl-, Dodecyl-, Pentnr'ecyl-,
Nenadecylr-, Eicosyl-, Hexacosyl-, Heptacosyl-Rest und dgl,
ist. Es ist zweckmäßig, Gemische solcher alpha-Olefine
einzusetzen, wie Cc-Cg-, Cg-Cj0- od^r C^g-C^g-alpha-Olefine.
Es wurde gefunden, daß das Verfahren der Erfindung, bei dem diese rohen Olefine oder zweckmäßig Olefingemisehe
mit einem AlkT'lenglykol extrahiert werden, im Vergleich
zum Stand der Technik zu bemerkenswerten Fortschritten
führt:"
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1) Die Extraktionsmittel sind nicht korrosiv.
2) Das Verfahren läßt sich in einem breiten Bereich von Arbeitsbedingungen durchführen.
3) Die aus dem Roholefin abgetrennten Polyene fallen als Konzentrat (mit erhöhtem Polyen-Gehalt) an, und
4) Das Extraktionsmittel wird nicht verbraucht, sondern läßt sich bequem zurückgewinnen und zurückführen.
Die Reinigung roher Olefingemisehe, insbesondere solcher,
die durch Kracken von Paraffinwachs erhalten wurden, wird also nach dem Verfahren der Erfindung durch Extraktionsbehandlung mit einem selektiven Lösungsmittel, in dem
die. im Roholefin enthaltenen konjugierten Polyene sich lösen, durchgeführt. Die sich ausbildende Lösungsmittelschicht
wird von der Raffinatphase durch Dekantieren, Zentrifugieren oder in einer anderen gebräuchlichen
V/eise abgetrennt, wobei man als Raffinat ein gereinigtes Olefingemisch mit beträchtlich verringertem Gehalt an
konjugierten Polyencn gewinnt. Man kann das eingesetzte Roholefin mit dem selektiven Lösungsmittel in jeder
geeigneten Weise sowohl absatzweise wie kontinuierlich vermischen. Dieses Vermischen kann z.B. unter Rühren in
einem mit entsprechenden Einbauten und Leitblechen versehenen Behälter stattfinden, der am Boden einen Auslaß
besitzt, durch den nach Abschluß des Vermischens die Lösungsmittelphase (Extrakt) abgelassen und von der
Raffinatphase getrennt werden kann. Man kann ferner Roholefin und Lösungsmittel in einem rohrartigen Reaktor
vermengen und das Gemisch in einer Dekantiersäule oder
einem Abscheider in zwei Phasen trennen. Falls notwendig,
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wird die Extraktionsbehandlung mehrstufig durchgeführt.
Die Reinigung des Roholefingemischs läßt sich in den herkömmlichen Extraktionsanlagen auch im Gegenstrombetrieb
vornehmen.
Nach dem Verfahren der Erfindung werden als Extraktionsmittel Alkylenglykole, die 2-16, insbesondere 2-6
C-Atome besitzen und in denen die Alkylengruppe ggf. ein
cyclischer Kohlenwasserstoffrest sein kann, verwendet,
wie Propylen-, Butylen- oder Cyclohexylenglykole. Das
1,2-Propylenglykol wird bevorzugt.
Der Anteil des Alkylenglykols im Extraktionsgemisch läßt sich in einem breiten Bereich abwandeln, er
sollte so groß gewählt werden, daß dem Roholefin der
notwendige Anteil von konjugierten Polyenen entzogen wird. Der Anteil des Lösungsmittels im Extraktionsgemisch
hängt von der Art des jeweiligen Lösungsmittels, der Löslichkeit der zu extrahierenden Polyene, der Extraktionstemperatur,
der Wirksamkeit des Vermischungsverfahrens und anderen Einflußgrößen ab. Im allgemeinen beträgt
die Gesamtmenge des Lösungsmittels etwa 30 - 250 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile Roholefingemisch.
Das Extraktionsverfahren der Erfindung läßt sich bei atmosphärischem Druck, Unter- oder auch Überdruck durchführen.
Das Arbeiten bei Atmosphärendruck wird bevorzugt. Der gewählte Druck muß jedoch so hoch sein, daß sowohl
Roholefingemisch wie Lösungsmittel im flüssigen Zustand verbleiben.
Das Verfahren der Erfindung wird in dem folgenden Beispiel weiter erläutert.
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Beismiele 1 und 2
In diesen Beispielen wurden je 50 g eine? Roholefingeinischs,
das ^orWiegend alpha-Olofine mit 16-19 Kohlenstoffatomen
enthielt und durch Krecken von Paraffinwachs
erhalten wurde, mit .100 g (Beispiel 1) bzw. 50 g (Beispiel
2) 1,2-Propylenglykol in einem 2000 ml-Kolben, der
mit Bod^n^u^T«ß versehen war, vermischt und 10 Min. lang
kräftig durchgerührt. Dann wurde die (untere) Lösungsmittel schicht abgelassen und das Raffinat der 1. Stufe
in einer ?. Stufe mit der gleichen Portion frischen Lösungsmittels versetzt und durchgerührt. Nach de-η Ablassen
der Lösungsmittelschicht wurde die Extraktion^behandlung
unter den gleichen Bedingungen in einer ?. Stufe
v.H.ederholt. Alle 3 Stufen wurden bei einer Extraktionctemperatur
von etwa 121 C durchgeführt. Das nach dem Ablassen derlösungsmittelschicht nach der 3. Extraktionsstufe hinterbliebene Raffinat wurde mit 100 g Varser gev;aschen,und
sein Gehalt an konjugierten Dienen wurde mittel? ÜV-.npektroskopie analysiert. Die 3 Extrakte wurden
vereinigt, mit 400 g Wasser versetzt und durchgerührt, um die enthaltenen Diene abzuscheiden. Die Ergebnisse sind
in der nachfolgenden Tabelle I zusammengestellt. Wie
Tabelle I zeigt, wurde durch das erfindungsgemäß0 Reinigungsverfahren
ein großer Teil der im eingesetzten Roholefingemisch ursprünglich vorhandenen konjugierten Diene
entfernt. Das so gereinigte Ol'efingemisch eignet sich gut
zur Herstellung farbloser oder schwach gefärbter Olefinsulfcnat-Wasoh-
und -netzmittel.
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- 8 Tabelle I
Extraktion von konjugierten Dienen aus einem durch Kracken von Paraffinwachs erhaltenen C, g-C-q-Roholefingemisch
mittels 1,2-Propylenglykol
Beispiel Nr. 1 2
Eingesetztes Roholefin, g
Gehalt des Roholefins an konjugierten Dienen, Mol.-Di
Gewicht 1,2-Prop3>lenglykol/Stufe,
g Anzahl der Stufen Gevn-cht Raffinat, g
Gehalt des Raffinats an konjugierten Dienen,
50 | 07 | 50 | ,07 |
1, | 1 | ||
100 | 50 | ||
3 | 3 | ||
44 | 63 | 47 | ,79 |
0, | 1 | 0 | |
24 | |||
Abtrennung der konjugierten Diene, %
Durch Wasserzusatz abgeschiedener
Anteil des ,-Extrakts, g 4 2
Gehalt des Extrakts an
konjugierten Dienen,
Mol.-# · 2,5 2,7
Ausbeute, Gc\*.-% 96,0 98,0
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Claims (4)
1) Verfahren zur Reinigung eines rohen Olefingemischs, das Olefine, vorwiegend alpha-Olefine, mit 5-30
Kohlenstoffatomen enthält und insbesondere dem thermischen Kracken von Paraffinwachs entstammt,
dadurch gekennzeichnet, daß das rohe Olefingemisch in flüssiger Phase bei
einer Temperatur von 10 - 177°C mit einein ggf.
cyclischen Alkylenglykol, das 2-16, insbesondere 2-6 Kohlenstoffatome besitzt, extrahiert wird und
das Extraktionsprodukt in ein Raffinat, das im wesentlichen aus dem gereinigten Olefingemisch besteht, und
in einen Extrakt, der aus einer Lösung von konjugierten Polyenen in dem Extraktionsmittel besteht, getrennt
wird. .
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Extraktionsmittel Propylen-, Butylen- oder Cyclohexylenglykol verwendet wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Extraktionsmittel 1,2-Propylenglykol verwendet
wird.
4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß als rohes Olefingemisch ein Gemisch von alpha-Olef
inen mit 5-8 oder 6-12 oder 16-19 Kohlenstoffatomen eingesetzt wird.
409885/1463
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10297448B4 (de) * | 2001-09-29 | 2008-09-25 | Ningxia Orient Tantalum Industry Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung von Tantal- und/oder Niobpulvern mit hoher Oberflächenkennzahl |
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CN102560127B (zh) * | 2012-02-29 | 2013-05-08 | 江西景泰钽业有限公司 | 用钽电容器废料制备超细碳化钽的方法 |
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DE10297448B4 (de) * | 2001-09-29 | 2008-09-25 | Ningxia Orient Tantalum Industry Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung von Tantal- und/oder Niobpulvern mit hoher Oberflächenkennzahl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5324042B2 (de) | 1978-07-18 |
US3803257A (en) | 1974-04-09 |
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