DE966804C - Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von mit Wasser verduennter und mit kohlenstoffhaltigen Stoffen verunreinigter Schwefelsaeure - Google Patents

Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von mit Wasser verduennter und mit kohlenstoffhaltigen Stoffen verunreinigter Schwefelsaeure

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DE966804C
DE966804C DEST5745A DEST005745A DE966804C DE 966804 C DE966804 C DE 966804C DE ST5745 A DEST5745 A DE ST5745A DE ST005745 A DEST005745 A DE ST005745A DE 966804 C DE966804 C DE 966804C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/88Concentration of sulfuric acid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von mit Wasser verdünnter und mit kohlenstoffhaltigen Stoffen verunreinigter Schwefelsäure Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Entfernung von kohlenstoffhaltigen Verunreinigungen aus verdünnter wäßriger gebrauchter Schwefelsäure in einem Verfahren, in dem die Säure auf eine höhere Konzentrationsstufe gebracht wird. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Konzentrierung einer verdünnten wäßrigen Schwefelsäure, die mit gelösten und mitgeschleppten kohlenstoffhaltigen Teilchen verunreinigt ist und bei der Herstellung von Alkoholen durch eine Hydratisierung von olefinischen Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von Schwefelsäure als Katalysatpr erhalten wurde.
  • Eines der Hauptprobleme, denen man bei der Herstellung von Alkoholen aus Olefinen mit Hilfe starker Schwefelsäure als Absorptionsmittel begegnet, ist die Entfernung kohlenstoffhaltiger Abbauprodukte aus der gebrauchten verdünnten wäßrigen Schwefelsäure, die bei der Hydrolyse der Äthylschwefelsäure anfällt. Normalerweise werden bei der Äthanolherstellung etwa 0,3 bis o,55 Gewichtsprozent (bezogen auf die Umlaufsäure) höhermolekulare Alkohole, Polymere, Teere, Harze, schwefelhaltige Verbindungen und andere Stoffe durch Nebenreaktionen des Äthylens und schwerer ungesättigter Stoffe bei jedem Durchlauf der Säure durch das System im Beschickungsstrom gebildet. Die meisten dieser Stoffe bleiben in der Säure, da sie bei den angewandten Bedingungen zur Erzeugung von Alkohol nicht durch Dampf von der Säure getrennt werden. Unter dem Einfluß der hohen Temperatur und der Stärke .der Säure bei der Konzentrierung werden die Verunreinigungen noch weiter zu suspendierten kohlenstoffhaltigen Stoffen abgebaut. Gelingt es nicht, eine niedrige Kohlenstoffkonzentration in der zurückgewonnenen Säure aufrechtzuerhalten, so kommt es zu Verstopfungen der Apparatur und Verschmutzung der Wärmeübertragungsflächen, wobei außerdem die Säurekonzentration mangelhaft wird.
  • Es ist bereits bekannt, das kohlenstoffhaltige Material aus der verdünnten wäßrigen verbrauchten Schwefelsäure durch Waschen mit einem mit der Säure im wesentlichen nicht reagierenden Kohlenwasserstofföl zu entfernen und das suspendierte kohlenstoffhaltige Material in einer sich bildenden Kohlenwasserstoffölschicht, die sich -aus der gereinigten Säureschicht abtrennt, aus der Säure herauszusch-,vemmen. Bei diesem Vorgang wirkt das Öl als ein Flußmittel, das das Absetzen des suspendierten Materials beschleunigt und eine vollständigere Trennung herbeiführt. Die Schichten werden getrennt und die obere Ölschicht wird für die weitere Gewinnung der Säure verwendet, während die untere wäßrige Säureschicht der Säurekonzentrationsanlage zugeführt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß gewisse Nachteile des obenerwähnten Verfahrens, die hauptsächlich mit der stark korrosiven Beschaffenheit der heißen 45 °ioigen Säure zusammenhängen, durch ein neues Verfahren beseitigt werden können. Dieses Verfahren umfaßt erstens die Konzentrierung der verdünnten etwa 45 bis 50 °/oigen Säure auf eine Stärke von 65 bis 7o °/o, zweitens das Absetzen der kohlenstoffhaltigen Verunreinigungen in der verunreinigten Säure mittlerer Stärke in Gegenwart eines Waschöls und schließlich die weitere Konzentrierung der gereinigten Säure mittlerer. Stärke zu einer Säure von der erwünschten Konzentration von go bis 98 °/o.
  • Die Vorteile dieses Konzentrierungsverfahrens sind folgende: Z. Wirksamere Entziehung des Kohlenstoffs; 2. die 65 bis 7o gewichtsprozentige Säure korrodiert weniger und ist infolgedessen auch leichter zu handhaben als' die heiße 45 bis 50 gewichtsprozentige Säure; 3. Der aus der Ölwaschung der 65 bis 7o gewichtsprozentigen Säure gewonnene saure Teer braucht nicht in kostspieligen, legierten Gefäßen, sondern kann in Anlagen aus gewöhnlichem Stahl verarbeitet werden.
  • Das Verfahren wird besser verständlich, wenn es in Zusammenhang mit der Zeichnung betrachtet wird. Diese Zeichnung ist eine schematische Ansicht, die die bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Entfernung kohlenstoffbaltiger Substanz aus verbrauchter Schwefelsäure bei der Herstellung von Äthylalkohol verwendete Apparatur im Aufriß zeigt.
  • An Hand der Zeichnung wird das Verfahren im Zusammenhang mit der Erzeugung von Roh-Äthanol, unter Anwendung einer Hydratisierung in Gegenwart .von Schwefelsäure -als Katälysator beschrieben. Die Erzeugung von Roh-Äthanol ist selbständig nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Äthylen oder ein Kohlenwasserstoffgasstrom, der 3o bis 50 °/o Äthylen enthält, wird durch die Leitung = in den Absorptionsturm 4 eingeführt. go bis 98 °/oige Schwefelsäure wird durch die Leitung 3 in den oberen Teil des Turmes 4 eingeführt, so daß die Säure dem aufsteigenden Gas entgegenfließt. Verbrauchtes Gas wird aus dem Turm durch die Leitung 5 entfernt. Das Schwefelsäure-Olefln-Gemisch wird durch die Leitung 6 in das Absorbiergefäß eingeführt. Dem gleichen Gefäß wird über die Leitung 2 zusätzlich Äthylen zugeführt und unverbrauchtes Gas über die Leitung 8 zum Hauptturm 4 zurückgeführt. Von Behälter 7 wird der Hydrolisierapparat zo über die Leitung g mit dem Äthylenextrakt beschickt. Wasser wird durch die Leitung 13 in den Hydrolisierapparat eingespritzt und gelöste Gase durch die Leitung 12 nach außen abgelassen. Der verdünnte und teilweise hydrolisierte Extrakt wird alsdann durch die Leitung ix zum Abscheider 14 geleitet, in dem Äthanol und Äthyläther von dem hydrolisierten Extrakt getrennt werden und durch die Leitung 16 nach oben abziehen. Über die Leitung 17, am oberen Ende des Abscheiders, kann diesem zusätzlich Wasser zugeführt werden. Dieses Wasser dient auch dazu, mitgeschleppte Säure aus den den Turm verlassenden Alkohol- und Ätherdämpfen herauszuwaschen. Verdünnte Säure von etwa 45 bis 50, vorzugsweise 45 bis 47 Gewichtsprozent wird aus dem unteren Teil des Trennapparates durch die Leitung 15 abgezogen und der ersten Säurekonzentrier-Anlage 18 zugeführt. Dampf, der hier bei der Säurekonzentrierung entsteht, wird durch die Leitung zg abgezogen und in den unteren Teil des Abscheiders 14 geleitet, um den darin befindlichen Extrakt zu trennen. In der ersten Konzentrier-Anlage 18 wird die Säure auf eine mittlere Stärke von etwa 65 bis 70, vorzugsweise 67 bis -7o Gewichtsprozent gebracht. Diese teilweise konzentrierte mittelstarke Säure wird durch die Leitung 2o in den Kühler 21 geleitet, wo sie auf etwa 5o bis 7o°, vorzugsweise etwa 55 bis 6o°, gekühlt wird. Die gekühlte Säure wird über die Leitung 22 abgezogen. Waschöl, dessen Beschaffenheit weiter-unten ausführlich erklärt wird, wird durch die Leitung 23 eingeführt. Das Öl wird in Mengen von o,2 bis 5, vorzugsweise 1/2 bis x Volumprozent (bezogen auf das Volumen der Säure) verwendet. Die Säure und das Öl werden beim Durchgang -durch die Pumpe 33 gemischt, und die Mischung wird durch die Leitung 24 in den Abscheider 26 geleitet, in dem sich das Öl mit der aus der Säure entfernten kohlenstoffhaltigen Substanz in einer oberen Schicht absetzt, während die gereinigte wäßrzge Säure in der unteren Schicht verbleibt. Die obere Ölschicht wird über die Leitung 28 zu einem Teersammelbehälter 29 geführt, wo man die Mischung zur weiteren Trennung des Kohlenstoffs und des Öls von der Säure stehen läßt. Vom Boden des Behälters 29 wird die abgesetzte Säure durch die Leitung 3o abgezogen und zurück zu dem Säureabscheider 26 geführt oder durch die Leitung 32 aus dem System entfernt. Der Teer wird über die Leitung 31 entsprechender Verwendung zugeführt. Die im Behälter 26 abgesetzte Schicht gereinigter Säure wird durch die Leitung 25 abgezogen und in die zweite Säurekonzentrationsanlage 34 geleitet. In diesem Gefäß wird die gereinigte Säure von 65 bis 7o Gewichtsprozent wieder auf eine Konzentration von go bis 98 Gewichtsprozent gebracht. Die wieder auf volle Stärke gebrachte Säure wird durch die Leitung 35 aus dem Behälter 34 abgezogen und dem Absorptionssystem über die Leitung 3 wieder zugeführt.
  • Das besondere Waschöl, das in dem obigen Verfahren verwendet wird, ist kein selbständiger Teil der Erfindung. Das verwendete Waschöl ist vorzugsweise ein Kohlenwasserstofföl oder eine Mischung aus Kohlenwasserstoffölen und ätherischen Ölen. Das Öl soll im wesentlichen Paraffincharakter haben oder wenigstens im wesentlichen nicht mit Schwefelsäure reagieren. Öle, die dazu neigen, mit der Säure zu reagieren und zusätzlich Schlamm oder schlammbildende Verbindungen zu bilden, sollten bei dem Waschverfahren nicht verwendet werden. Geeignete Waschöle sind Kerosin, Rohgasöle, niedriger siedendes Petroleum, Schmieröle, Fichtennadelöl, Oxo-Alkoholdestillationsreste usw. Mischungen der vorerwähnten Öle sind ebenfalls wirksame Mittel. Eine Mischung aus io bis 2o Teilen Fichtennadelöl und go bis 8o Teilen Kerosin ist besonders wirksam und ein bevorzugtes Waschölmittel. Die vorerwähnten »Oxoa-Destillationsreste sind eine Mischung von CB , C9 und C"- Alkoholen, Acetalen, Estern und Kohlenwasserstoffen, die bei der fraktionierten Destillation von rohem Octylälkohol zurückbleiben, der durch Reaktion einer C7-Olefinfraktion mit CO und HZ in Gegenwart eines Kobaltkatalysators nach dem sogenannten,»Oxo«-Verfahren gewonnen wird. Die rOxocc-Destillationsreste haben sich ebenfalls als zufriedenstellende Waschmittel erwiesen.
  • Obwohl die Erfindung in Zusammenhang mit der Verarbeitung von verbrauchter Äthanol-Generator-Säure beschrieben wurde, ist sie ebenfalls bei anderen Schwefelsäuren, die ähnlich mit kohlenstoffhaltiger Substanz verunreinigt sind, gleichgültig woher sie stammen, anwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von mit Wasser verdünnter und mit kohlenstoffhaltigen Stoffen verunreinigter Schwefelsäure unter Abscheidung der Verunreinigungen mit einem Waschöl, dadurch gekennzeichnet, daß man die verunreinigte und verdünnte etwa 45 bis 5o °/oige Schwefelsäure auf eine Stärke von etwa 65 bis 7o Gewichtsprozent konzentriert, aus dieser Säure die Verunreinigungen mit Hilfe eines im wesentlichen inerten Waschöls abscheidet und die so gereinigte Säure auf go bis 98 Gewichtsprozent weiter konzentriert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Waschöl ein Gemisch aus io bis 2o Volumprozent Fichtennadelöl und 9o bis 8o Volumprozent Kerosin verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den Destillationsrückstand der nach der Oxo-Synthese erhältlichen Alkohole als Waschöl verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 854 649; britische Patentschrift Nr. 631 708; französische Patentschrift Nr. 919 153; W a e s e r, Bruno, Handbuch der Schwefelsäurefabrikation, Braunschweig, 193o, Bd.II, Zehntes Kapitel, besonders Seiten 1377 bis 1381.
DEST5745A 1952-12-17 1952-12-17 Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von mit Wasser verduennter und mit kohlenstoffhaltigen Stoffen verunreinigter Schwefelsaeure Expired DE966804C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR919153A (fr) * 1945-04-26 1947-02-28 Standard Oil Dev Co Récupération d'acide sulfurique
GB631708A (en) * 1947-01-10 1949-11-08 Standard Oil Dev Co Process for the purification of spent sulfuric acid
DE854649C (de) * 1950-06-01 1952-11-06 Anglo Iranian Oil Company Verfahren zur Rueckgewinnung von Schwefelsaeure aus Abfallschwefelsaeure

Patent Citations (3)

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