DE69200004T2 - Verfahren zur kontinuierlichen entschleimung eines glyceridoeles. - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen entschleimung eines glyceridoeles.

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DE69200004T2 DE9292200543T DE69200004T DE69200004T2 DE 69200004 T2 DE69200004 T2 DE 69200004T2 DE 9292200543 T DE9292200543 T DE 9292200543T DE 69200004 T DE69200004 T DE 69200004T DE 69200004 T2 DE69200004 T2 DE 69200004T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung einer Schleimphase aus Triglyceridöl, was zu einer Schleimphase mit niedrigem Ölgehalt und einem entschleimten Öl führt, das nach dem Bleichen physikalisch raffiniert werden kann. Das vorliegende Verfahren umfaßt die folgenden Stufen, wobei
  • a) in einer ersten Stufe das eine separate Schleimphase enthaltende Öl einer Zentrifugalabscheidung in einem ersten Zentrifugalabscheider unterworfen wird, um eine Schleimphase mit einem minimalen Ölgehalt und ein Öl, das noch eine Fraktion des ursprünglich in dem Einsatzmaterial vorhandenen Schleims enthält, zu ergeben;
  • b) in einer zweiten Stufe Waschwasser in das aus dem ersten Zentrifugalabscheider erhaltene Öl gemischt wird, wobei die Mischung gegebenenfalls in ein Vorratsgefäß überführt wird;
  • c) in einer dritten Stufe die in Stufe b) erhaltene Mischung einer Zentrifugalabscheidung in einem zweiten Zentrifugalabscheider unterworfen wird, um Öl mit einem minimalen restlichen Schleimgehalt und eine feuchte Schleimphase mit einem sehr viel höheren Ölgehalt als die in Stufe a) erhaltene Schleimphase zu ergeben und
  • d) in einer vierten Stufe die in Stufe c) erhaltene feuchte Schleimphase in den Ölstrom, der in den ersten Zentrifugalabscheider eingespeist wird, zurückgeführt wird.
  • Rohe Triglyceridöle, wie sie durch Pressen und/oder Extraktion von Ölsaaten oder tierischen Materialien erhalten werden, enthalten etliche von Triglyceriden verschiedene Verbindungen. Einige dieser Verbindungen, wie Phosphatide, freie Fettsäuren, Geruchstoffe, farbgebende Materialien, Wachse und Metallverbindungen müssen entfernt werden, weil sie Geschmack, Geruch, Aussehen und Haltbarkeit des raffinierten Öls nachteilig beeinflussen.
  • Mehrere Verfahren zur Entfernung dieser unerwünschten Verbindungen sind bekannt und häufig in der Literatur diskutiert.
  • Das in dem Journal of the American Oil Chemists' Society, Band 24, 1947, Seiten 261-264 offenbarte Entschleimungsverfahren umfaßt zwei Zentrifugalabscheider, wobei der letztere das zwischen den beiden Zentrifugalabscheidern zugesetzte Wasser entfernt. Bei diesem Verfahren beinhalten beide Zentrifugalabscheidungsstufen signifikante Verluste an Triglyceridöl und das Verfahren erlaubt keine Rückgewinnung des mit den Abwasserphasen mitgerissenen Triglyceridöls.
  • Das in FR-A-1 108 998 offenbarte Verfahren ist ein Verfahren zur Raffinierung von rohem Triglyceridöl, bei dem in einer ersten Stufe das rohe Öl mit Wasser, das Salze umfaßt, und einer Zentrifuge wasserentschleimt wird, und in der zweiten Stufe das wasserentschleimte Öl mit Natriumhydroxid und einer Zentrifuge alkaliraffiniert wird. Das aus der zweiten Stufe resultierende Seifenmaterial wird verworfen, während die aus der ersten Stufe resultierende feuchte Schleimphase in ein Vorratsgefäß überführt wird, in dem die Schleimsubstanzen von dem Wasser, das Salze umfaßt, durch die Schwerkraft getrennt werden. Das Abwasser wird zu einer nachfolgenden Entschleimung zurückgeführt. Die Entschleimungsstufe selbst wird durch einen einzigen Zentrifugalabscheider durchgeführt.
  • Ein Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung einer Schleimphase aus einem Triglyceridöl ist in EP-A-0 348 004 beschrieben. Dieses Verfahren beinhaltet eine erste Stufe, bei der das Öl durch ein beliebiges Entschleimungsverfahren entschleiint wird, das die Phosphatide veranlaßt, in ihre hydratisierte Form überzugehen, und eine zweite Stufe, bei der die nicht gelösten und ursprünglich nicht zentrifugierbaren Teilchen aus dem entschleimten Öl nach gegebenenfalls erfolgter Agglomerierung durch Mikrofiltration, Zentrifugieren, Sedimentieren oder Dekantieren abgetrennt werden. Der Hauptnachteil dieses Verfahrens ist der bedeutsame Verlust an Triglyceridöl, das während der Entfernung beider Schleimphasen mitgerissen wird.
  • Ein weiteres Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung einer separaten Schleimphase aus Triglyceridöl ist in EP-A- 0 349 718 beschrieben. In einer ersten Stufe dieses Verfahrens wird das eine separate Schleimphase enthaltene Öl einer Zentrifugalabscheidung unterworfen, um Schleime mit einem minimalen Ölgehalt und Öl, das noch eine Fraktion der ursprünglich in dem Einsatzmaterial vorhandenen Schleime enthält, zu ergeben. In einer zweiten Stufe dieses Verfahrens wird das aus der ersten Stufe erhaltene Öl einer zweiten Zentrifugalabscheidung unterworfen, um Öl mit einem minimalen restlichen Schleimgehalt und eine Schleimphase mit einem viel höheren Ölgehalt als die aus der ersten Stufe erhaltenen Schleime zu erhalten, wobei die Schleime als solche zurückgeführt werden. Dieses Zurückführen führt zu einem geringeren Verlust an Triglyceridöl.
  • Schließlich werden, wenn ein Verkauf des entschleimten Öls und daher ein niedriger Phosphorgehalt angestrebt wird, eine oder mehrere Waschstufen empfohlen, da das den zweiten Zentrifugalabscheider verlassende Öl noch einen als unangemessen hoch angesehenen Phosphorgehalt aufweist.
  • Diese Waschstufen erfordern zusätzliche Zentrifugalabscheider, verursachen einen Abwasserstrom und erhöhen demzufolge die Investitions- und Verfahrenskosten.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Es ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein alternatives Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung einer Schleimphase aus Triglyceridöl zu liefern, das zu Schleimen mit niedrigem Ölgehalt und entschleimtem Öl mit niedrigem Phosphorgehalt führt.
  • Es ist eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung einer Schleimphase aus Triglyceridöl zu liefern, das keine hohen Investitions- und Verfahrenskosten nach sich zieht.
  • Es ist außerdem eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung einer Schleimphase aus Triglyceridöl zu liefern, das umweltverschmutzende Abwässer vermeidet.
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden im Verlauf der Beschreibung der Erfindung offensichtlich.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung einer Schleimphase aus Triglyceridöl, das zu einer Schleimphase mit niedrigem Ölgehalt und einem entschleimten Öl führt, das nach dem Bleichen physikalisch raffiniert werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung einer Schleimphase aus Triglyceridöl, bei dem
  • a) in einer ersten Stufe das eine separate Schleimphase enthaltende Öl einer Zentrifugalabscheidung in einem ersten Zentrifugalabscheider unterworfen wird, um eine Schleimphase mit einem minimalen Ölgehalt und ein Öl, das noch eine Fraktion des ursprünglich in dem Einsatzmaterial vorhandenen Schleims enthält, zu ergeben;
  • b) in einer zweiten Stufe Waschwasser in einer Menge im Bereich von 0,05 bis 10 Gew.% und vorzugsweise 1 bis 5 Gew.% in das aus dem ersten Zentrifugalabscheider erhaltene Öl gemischt wird, wobei die Mischung gegebenenfalls in ein Vorratsgefäß überführt wird;
  • c) in einer dritten Stufe die in Stufe b) erhaltene Mischung einer Zentrifugalabscheidung in einem zweiten Zentrifugalabscheider unterworfen wird, um Öl mit einem minimalen restlichen Schleimgehalt und eine feuchte Schleimphase mit einem sehr viel höheren Ölgehalt als die in Stufe a) erhaltene Schleimphase zu ergeben und
  • d) in einer vierten Stufe die in Stufe c) erhaltene feuchte Schleimphase in den Ölstrom, der in den ersten Zentrifugalabscheider eingespeist wird, zurückgeführt wird.
  • Es wurde überraschenderweise gefunden, daß das Mischen einer Menge an Waschwasser in das aus dem ersten Zentrifugalabscheider erhaltene Öl, bevor dieses in den zweiten Zentrifugalabscheider eingespeist wird, den Triglyceridölgehalt der den ersten Zentrifugalabscheider verlassenden Schleimphase nicht beeinflußt. Es wurde außerdem überraschenderweise gefunden, daß diese zusätzliche Menge an Wasser den Wassergehalt des den zweiten Zentrifugalabscheider verlassenden Öls nicht erhöht, so daß der erste Zentrifugalabscheider die zusätzliche Menge an Wasser, die zusammen mit der Schleimphase aus dem zweiten Zentrifugalabscheider zurückgeführt wurde, effektiv entfernen kann. Diese zusätzliche Menge an Wasser führt dazu, daß das aus dem zweiten Zentrifugalabscheider erhaltene Öl einen viel niedrigeren Phosphorgehalt aufweist.
  • Es wurde ebenfalls gefunden, daß eine übliche Menge an Bleicherde zum Bleichen des erfindungsgemäß erhaltenen Öls erforderlich ist, um gebleichte Öle zu liefern, die einen als akzeptabel angesehenen Phosphorgehalt aufweisen.
  • Es ist demzufolge ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem in EP-A-0 349 718 offenbarten Verfahren, daß eine oder beide Waschstufen ausgelassen werden können, was dazu führt, daß Verluste durch Mitreißen von Triglyceridöl während dieser Waschstufen, Abwasserprobleme und Investitionen in Waschzentrifugen vermieden werden.
  • Zum vollständigen Verständnis der Erfindung gibt die angefügte Figur einen schematischen Verf ahrensverlauf wieder.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorteilhafterweise in dem Entschleimungsverfahren gemäß US-A-4 698 185 verwendet werden. Bei diesem Verfahren werden wasserentschleimte pflanzliche öle mit fein dispergierter wäßriger Säure behandelt, woraufhin diese Säure teilweise neutralisiert wird, so daß eine Schleimphase gebildet wird. Wenn solche eine Schleimphase enthaltenden Öle gemäß der vorliegenden Erfindung verarbeitet werden, können die so erhaltenen Öle physikalisch raffiniert werden.
  • In ähnlicher Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft auf entschleimte Öle angewendet werden, die nach dem Verfahren gemäß GB-A-1 565 569 behandelt worden sind. Dieses Verfahren erfordert die Zugabe einer Säure zu rohem Öl, das Gestatten einer Kontaktzeit von annähernd 10 Minuten, das teilweise Neutralisieren dieser Säure mit einer Base und das nachfolgende Gestatten einer verlängerten Kontaktzeit zur Entwicklung einer separaten Schleimphase, die schließlich von dem Öl entfernt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann außerdem vorteilhaft auf entschleimte Öle angewendet werden, die nach dem Verfahren gemäß US-A-4 049 686 behandelt wurden. In US-A-4 049 686 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem Öl mit einer Säure behandelt und auf unter 40ºC abgekühlt wird, woraufhin die nicht hydratisierbaren Phospholipide Schleime in einer Form bilden, die aus den Ölen, z. B. durch Zentrifugieren, entfernt werden können.
  • Der Typ des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu entschleimenden Öls ist nicht kritisch. So können eßbare Triglyceridöle wie Sojabohnenöl, Sonnenblumenöl, Rapsöl, Palmöl und weitere pflanzliche Öle sowie tierische Öle und Fette alle erfolgreich verarbeitet werden, vorausgesetzt, daß sich die Schleimphase erfolgreich ausgebildet hat, bevor das Öl in den ersten Zentrifugalabscheider eingespeist worden ist.
  • Das in das aus dem ersten Zentrifugalabscheider erhaltene öl zu mischende Waschwasser kann Wasser, verdünnte ungiftige Säure, z. B. Zitronensäure, wasserhaltige Salze, entmineralisiertes Wasser oder aus der gegebenenfalls erfolgten Waschstufe stammendes Abwasser sein. Die Menge des in das den ersten Zentrifugalabscheider verlassenden Öl zu mischenden Waschwassers liegt im allgemeinen im Bereich von 0,05 bis 10 Gew.% und vorzugsweise zwischen 1 und 5 Gew.%.
  • Die Öl-Waschwasser-Mischung wird dann gegebenenfalls in ein Vorratsgefäß geleitet. Die Verweilzeit liegt im allgemeinen im Bereich von 10 Sekunden bis 30 Minuten und vorzugsweise von 0,5 bis 15 Minuten. Die Temperatur in dem Vorratsgefäß liegt vorzugsweise zwischen 60ºC und 110ºC. Tatsächlich wird das ganze erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich von 60ºC bis 110ºC und insbesondere bei einer Temperatur im Bereich von 80ºC bis 100ºC betrieben.
  • Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendenden Zentrifugen können Tellerzentrifugen, Dekantiergeräte oder weitere Gerätschaften sein, die in der Lage sind, kontinuierlich eine Schleimphase von einer Ölphase zu trennen. Die Leistung solcher Gerätschaften kann üblicherweise so eingestellt werden, daß entweder ein Schleimstrom mit niedrigem Ölgehalt oder ein Ölstrom mit niedrigem Schleimgehalt erhalten wird, wie in EP-A- 0 349 718 dargelegt wird.
  • Die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Ölphase kann weiterhin getrocknet und mit allgemein bekannten Bleichmitteln gebleicht werden, bevor es physikalisch raffiniert oder durch Alkalineutralisation raffiniert wird.
  • Die Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele illustriert.
  • Beispiel 1
  • In diesem Beispiel wird die kontinuierliche Entfernung einer Schleimphase aus Triglyceridöl gemäß der Erfindung illustriert.
  • Das Einsatzmaterial bestand aus wasserentschleimtem Sojabohnenöl, dessen Temperatur annähernd 90ºC betrug und das einen Restphosphorgehalt von annähernd 120 ppm und einen Eisengehalt von annähernd 1,15 ppm aufwies. Die separate Schleimphase wurde nach US-A-4 698 185 gebildet, indem 0,20 Vol.% Phosphorsäure (Stärke 80 %), eine Kontaktzeit gleich 2,5 Minuten (bei einem Durchsatz von 9,3 Tonnen/Stunde) und eine 50 % Neutralisierung der Phosphorsäure mit 12ºBé Ätznatron (Natriumhydroxid) angewendet wurden.
  • Das eine separate Schleimphase umfassende Sojabohnenöl wurde in der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens in einen Zentrifugalabscheider eingespeist, was zu einer Schleimphase mit einem Triglyceridölgehalt von annähernd 19 Gew.% (berechnet auf Trockenbasis) und Triglyceridöl, das noch eine Fraktion der ursprünglich in dem Einsatzmaterial vorhandenen Phosphatide enthielt, führte.
  • In das aus dem ersten Zentrifugalabscheider resultierende Öl wurden 4,10 % Waschwasser gemischt, die Mischung wurde in ein Vorratsgefäß geleitet und annähernd 2 Minuten stehen gelassen, bevor sie in die zweite Zentrifuge eingespeist wurde.
  • Während der zweiten Zentrifugalstufe wurde eine feuchte Schleimphase aus dem Triglyceridöl entfernt, wobei die Schleimphase über ein zweites Vorratsgefäß, das Verweilzeiten von annähernd einer Stunde ermöglichte, vollständig in das in den ersten Zentrifugalabscheider eingespeiste Öl zurückgeführt wurde. Die Fließgeschwindigkeit dieses zurückgeführten Stroms wurde auf 2,3 Tonnen/Stunde geschätzt.
  • In einem Vergleichsbeispiel wurde das gleiche Sojabohnenöl, in dem die separate Schleimphase wie oben erwähnt gebildet worden war, nach dem Verfahren gemäß EP-A-0 349 718 behandelt, einschließlich zweier Waschstufen.
  • Die Qualität der Öle an verschiedenen Stufen der Verfahren ist in Tabelle 1 zusammengefaßt. Die Öle wurden durch Plasmaemissionsspektroskopie auf Phosphor und Eisen untersucht (A.J. Dijkstra und D. Meert, J.A.O.C.S. 59 (1982), 199). Tabelle 1 Beispiel Vergleichsbeispiel vor dem ersten Zentrifugalabscheider Feuchtigkeit, % nach dem ersten Zentrifugalabscheider Phosphor, ppm Eisen, ppm vor dem zweiten nach dem zweiten nach zwei Waschstufen nach Trocknen
  • Die obige Tabelle zeigt eindeutig, daß der Restphosphorgehalt des aus dem zweiten Zentrifugalabscheider resultierenden Öls gemäß der erfindungsgemäßen Arbeitsweise wesentlich geringer ist als gemäß EP-A-0 349 718. Abgesehen davon ist der Phosphorgehalt des erfindungsgemäß erhaltenen Öls etwa der gleiche wie der Phosphorgehalt des gemäß EP-A-0 349 718 erhaltenen Öls, wobei dieses Verfahren zwei Waschstufen einschließt. Dieses Beispiel illustriert somit, daß beide Waschstufen ausgelassen werden können, wenn erfindungsgemäß verfahren wird.
  • Die obige Tabelle zeigt außerdem, daß der Feuchtigkeitsgehalt des aus dem zweiten Zentrifugalabscheider resultierenden Öls sich bei erfindungsgemäßer Arbeitsweise nicht erhöht. Sie zeigt ebenfalls, daß der erste Zentrifugalabscheider in der Lage ist, das in der Stufe zwischen den Zentrifugalabscheidern in das Öl eingebrachte zusätzliche Wasser zu entfernen.
  • Beispiel 2
  • In diesem Beispiel wird die kontinuierliche Entfernung einer Schleimphase aus Triglyceridöl gemäß der Erfindung illustriert.
  • Das Einsatzmaterial bestand aus teilweise wasserentschleimtem Rapsöl, dessen Temperatur annähernd 90ºC betrug und das einen Restphosphorgehalt von annähernd 158 ppm und einen Eisengehalt von annähernd 1,58 ppm aufwies. Die separate Schleimphase wurde nach US-A-4 698 185 gebildet, indem 0,16 Vol.% Phosphorsäure (Stärke 80 %), eine Kontaktzeit gleich 2,5 Minuten (bei einem Durchsatz von 9,0 Tonnen/Stunde) und eine 50 % Neutralisierung der Phosphorsäure mit 12ºBé Ätznatron (Natriumhydroxid) angewendet wurden.
  • Das eine separate Schleimphase umfassende Rapsöl wurde in der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens in einen Zentrifugalabscheider eingespeist, was zu einer Schleimphase mit einem Triglyceridölgehalt von annähernd 14 Gew.% (berechnet auf Trockenbasis) und Triglyceridöl, das noch eine Fraktion der ursprünglich in dem Einsatzmaterial vorhandenen Phosphatide enthielt, führte.
  • In das aus dem ersten Zentrifugalabscheider resultierende Öl wurden 2 % Waschwasser gemischt, die Mischung wurde in ein Vorratsgefäß geleitet und annähernd 2 Minuten stehen gelassen, bevor sie in die zweite Zentrifuge eingespeist wurde.
  • Während der zweiten Zentrifugalstufe wurde eine feuchte Schleimphase aus dem Triglyceridöl entfernt, wobei die Schleimphase über ein zweites Vorratsgefäß, das Verweilzeiten von annähernd 30 Minuten ermöglichte, vollständig in das in den ersten Zentrifugalabscheider eingespeiste Öl zurückgeführt wurde. Die Fließgeschwindigkeit dieses zurückgeführten Stroms wurde auf 2,4 Tonnen/Stunde geschätzt.
  • In einem Vergleichsbeispiel wurde das gleiche Rapsöl, in dem die separate Schleimphase wie oben erwähnt gebildet worden war, nach dem Verfahren gemäß EP-A-0 349 718 behandelt, einschließlich zweier Waschstufen. Der Ölgehalt der nach dem Verfahren gemäß EP-A-0 348 718 erhaltenen Schleimphase war annähernd 12,6 % (berechnet auf Trockenbasis).
  • Die so erhaltenen Öle wurden mit 0,5 Gew.% Bleicherde (Tonsil ACCFF, Süd Chemie, München, Deutschland) 30 Minuten bei 100ºC unter Vakuum gebleicht, danach wurde das Öl auf unterhalb 90ºC abkühlen gelassen, bevor die Bleicherde abfiltriert wurde. Nachfolgend wurden die gebleichten Öle zwei Stunden bei 240ºC im Vakuum unterhalb 400 Pa (30 mm Hg) physikalisch raffiniert. Beide Öle besaßen einen milden, neutralen Geschmack und zeigten eine hervorragende Haltbarkeit.
  • Die Qualität dieser Öle ist in Tabelle 2 zusammengefaßt. Wiederum wurden die Öle durch Plasmaemissionsspektroskopie auf Phosphor und Eisen untersucht (A.J. Dijkstra und D. Meert, J.A.O.C.S. 59 (1982), 199). Tabelle 2 Beispiel Vergleichsbeispiel nach dem zweiten Zentrifugalabscheider Phosphor, ppm Eisen, ppm nach Trocknen nach Bleichen mit gleichen Mengen an Bleicherde
  • Die obige Tabelle 2 zeigt eindeutig, daß der Restphosphorgehalt des aus dem zweiten Zentrifugalabscheider resultierenden Öls bei erfindungsgemäßer Arbeitsweise wesentlich niedriger ist als gemäß EP-A-0 349 718.
  • Weiterhin zeigt die obige Tabelle, daß das erfindungsgemäße Öl nach Trocknung mit den üblichen Mengen an Bleicherde gebleicht werden kann, um ein raffiniertes Öl von hoher Qualität zu erhalten.

Claims (7)

1. Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung einer Schleimphase aus Triglyceridöl, bei dem
a) in einer ersten Stufe das eine separate Schleimphase enthaltende Öl einer Zentrifugalabscheidung in einem ersten Zentrifugalabscheider unterworfen wird, um eine Schleimphase mit einem minimalen Ölgehalt und ein Öl, das noch eine Fraktion des ursprünglich in dem Einsatzmaterial vorhandenen Schleims enthält, zu ergeben;
(b) in einer zweiten Stufe Waschwasser in einer Menge im Bereich von 0,05 bis 10 Gew.% und vorzugsweise 1 bis 5 Gew.% in das aus dem ersten Zentrifugalabscheider erhaltene Öl gemischt wird, wobei die Mischung gegebenenfalls in ein Vorratsgefäß überführt wird;
(c) in einer dritten Stufe die in Stufe b) erhaltene Mischung einer Zentrifugalabscheidung in einem zweiten Zentrifugalabscheider unterworfen wird, um Öl mit einem minimalen restlichen Schleimgehalt und eine feuchte Schleimphase mit einem sehr viel höheren Ölgehalt als die in Stufe a) erhaltene Schleimphase zu ergeben und
(d) in einer vierten Stufe die in Stufe c) erhaltene feuchte Schleimphase in den Ölstrom, der in den ersten Zentrifugalabscheider eingespeist wird, zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Wasser, verdünnter ungiftiger Säure und wasserhaltigen Salzen.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser entmineralisiertes Wasser ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser verdünnte ungiftige Säure ist, vorzugsweise Citronensäure.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser das Abwasser ist, das aus der Behandlung des Öls in Stufe c) in einer nachfolgenden Wasserwaschstufe erhalten wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung in Stufe b) in ein Vorratsgefäß überführt wird und 10 Sekunden bis 30 Minuten und vorzugsweise 0,5 bis 15 Minuten stehengelassen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur während der Verarbeitung im Bereich zwischen 60 und 110ºC und vorzugsweise zwischen 80 und 100ºC liegt.
DE9292200543T 1991-04-02 1992-02-26 Verfahren zur kontinuierlichen entschleimung eines glyceridoeles. Expired - Lifetime DE69200004T2 (de)

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