DE10244161B4 - Fahrzeugtürschloss - Google Patents

Fahrzeugtürschloss Download PDF

Info

Publication number
DE10244161B4
DE10244161B4 DE2002144161 DE10244161A DE10244161B4 DE 10244161 B4 DE10244161 B4 DE 10244161B4 DE 2002144161 DE2002144161 DE 2002144161 DE 10244161 A DE10244161 A DE 10244161A DE 10244161 B4 DE10244161 B4 DE 10244161B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
latch
lock
contact
pawl
vehicle door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002144161
Other languages
English (en)
Other versions
DE10244161A1 (de
Inventor
Ian Nirasaki Bruce
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsui Kinzoku ACT Corp
Original Assignee
Mitsui Mining and Smelting Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsui Mining and Smelting Co Ltd filed Critical Mitsui Mining and Smelting Co Ltd
Publication of DE10244161A1 publication Critical patent/DE10244161A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10244161B4 publication Critical patent/DE10244161B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/38Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/40Lock elements covered by silencing layers, e.g. coatings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S292/00Closure fasteners
    • Y10S292/56Silencers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S292/00Closure fasteners
    • Y10S292/57Anti-friction provisions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S292/00Closure fasteners
    • Y10S292/73Anti-rattlers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/1043Swinging
    • Y10T292/1044Multiple head
    • Y10T292/1045Operating means
    • Y10T292/1047Closure

Abstract

Fahrzeugtürschloss mit:
einem Schlosskörper (12), der eine Ausnehmung (19) an seiner Vorderseite aufweist;
einer Schlossfalle (17), die durch eine Schlossfallenwelle (20) in der Ausnehmung (19) drehbar gelagert und mit einem Schließbolzen (11) in Eingriff bringbar ist, der an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist;
einer Sperrklinke (18), die durch eine Sperrklinkenwelle (21) in der Ausnehmung (19) drehbar gelagert ist, um einen Eingriff zwischen der Schlossfalle (17) und dem Schließbolzen (11) durch Eingriff mit der Schlossfalle (17) zu halten;
einem Zungenteil (27), das an dem Schlosskörper (12) vorgesehen und derart ausgebildet ist, dass es in Kontakt mit einem Außenumfangsteil (28) der Schlossfalle (17) kommen kann; und
einem Kontaktstift (32), der an dem Schlosskörper (12) vorgesehen und derart ausgebildet ist, dass er in Kontakt mit der Schlossfalle (17) kommen kann;
wobei das Zungenteil eine erste externe Kraft auf die Schlossfalle in einer Gegendrehrichtung der Schlossfalle dadurch ausübt, dass...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugtürschloss und insbesondere ein Türschloss, bei dem ein Klappern einer mit einem Schließbolzen/Schließbügel in Eingriff tretenden Schlossfalle vermieden wird.
  • Wie in 8 gezeigt ist, umfasst ein herkömmliches Türschloss eine Schlosseinheit A, die an einer Fahrzeugtür befestigt ist, und einen Schließbolzen B, der an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist (siehe beispielsweise das U.S. Patent 5,141,270). Der geschlossene Zustand einer Tür wird in solcher Weise gehalten, dass eine Sperrklinke C der Schlosseinheit A mit einer Schlossfalle D der Schlosseinheit A in Eingriff steht, um den Eingriff zwischen der Schlossfalle D und dem Schließbolzen B zu halten.
  • Die Schlossfalle D ist durch den Kontakt mit dem Schließbolzen B von einer nicht gesperrten Stellung in eine überdrehte Stellung drehbar. Die Situation von der nicht gesperrten Stellung zu der überdrehten Stellung der Schlossfalle D ist in den 7 bis 10 des U.S. Patents 5,618,068 gezeigt. Wenn die Tür in Richtung der geschlossenen Stellung bewegt wird, wird die Schlossfalle D in 8 der begleitenden Zeichnungen durch den Kontakt mit dem Schließbolzen B gegen die Elastizität eine Schlossfallenfeder im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn die Schlossfalle D bis zu einer halb gesperrten Stellung gedreht ist, tritt eine Klinke E der Sperrklinke C mit einer Halbsperrstufe F der Schlossfalle D in Eingriff (siehe 8 in dem Patent 5,618,068). Wenn ferner die Schlossfalle D eine vollständig gesperrte Stellung erreicht, tritt die Sperrklinke C mit einer Vollsperrstufe G der Schlossfalle D in Eingriff (siehe 9 in dem US Patent 5,618,068). Die Schlossfalle D ist so ausgebildet, dass sie bis zu der mechanischen Drehgrenzstellung überdrehbar ist, die die vollständig gesperrte Stellung überschreitet, so dass die Sperrklinke C sicher mit der Vollsperrstufe G in Eingriff gebracht werden kann (siehe 10 in dem US Patent 5,618,068).
  • Wenn die Tür geschlossen wird, werden von dem Fahrzeugschloss verschiedene Geräusche erzeugt. Eine der Ursachen der Geräusche ist eine Vibration der Schlossfalle D. Wenn die Schlossfalle D um eine Schlossfallenwelle H gedreht wird, vibriert die Schlossfalle D in einer Axialrichtung der Schlossfallenwelle H und erzeugt dabei ein Klappergeräusch. Wenn der Zwischenraum zwischen der Schlossfalle D und der Schlossfallenwelle H so weit wie möglich verringert wird, kann das Klappergeräusch der Schlossfalle D unterdrückt werden. Jedoch steht ein Zwischenraum in der Nähe von Null einer guten Drehbarkeit der Schlossfalle D entgegen. Ferner kann dadurch, dass die Schlossfalle D mit einem Harzvorsprung versehen wird, der in Gleitkontakt mit einem Schlossfallenkörper J kommt, der die Schlossfalle D enthält, die Vibration der Schlossfalle D in der axialen Richtung der Schlossfallenwelle H ebenfalls unterdrückt werden. Jedoch hemmt der Reibungswiderstand aufgrund des Harzvorsprunges eine gute Drehbarkeit der Schlossfalle D aus der nicht gesperrten Stellung in die vollständig gesperrte Stellung.
  • Ferner ist in vielen Fällen ein Geräuschdämpfer aus Harz zum Unterdrücken des Stoßgeräusches an der äußeren Umfangsfläche der Schlossfalle D angebracht. Der Geräuschdämpfer ist an einem Teil K auf der Seite der Stufe G vorgesehen, wobei der Geräuschdämpfer das Stoßgeräusch unterdrückt, das erzeugt wird, wenn die Klinke E der Sperrklinke C an das Teil K der Schlossfalle D anstößt. Der Geräuschdämpfer kann das Stoßgeräusch jedoch nicht verringern, wenn die Schlossfalle D von der überdrehten Stellung (in nahezu allen Fällen gleich der mechanischen Drehgrenzstellung) in die vollständig gesperrte Stellung zurückgestellt wird und die Stufe G der Schlossfalle D an die Klinke E der Sperrklinke C anstößt. Der Grund dafür ist, dass der Geräuschdämpfer nicht an der Stufe G vorgesehen werden kann. Wenn der Geräuschdämpfer an der Stufe G vorgesehen ist, verringert der Geräuschdämpfer aus Harz die Stabilität des Eingriffszustandes zwischen der Schlossfalle D und der Sperrklinke C (der Eingriffszustand würde instabil). Ferner wird ein Geräuschdämpfer, der an der Stufe G vorgesehen sein kann, durch den starken Druck zwischen der Schlossfalle D und der Sperrklinke C extrem abgenutzt, und daher wird die Wirkung einer Geräuschunterdrückung nicht lange anhalten.
  • Um das Stoßgeräusch zu vermindern, wenn die Stufe G der Schlossfalle D an die Klinke E der Sperrklinke C anstößt, ist es sinnvoll, die Kraft zum Überdrehen der Schlossfalle D abzuschwächen. Die abgeschwächte Kraft verringert die Rückfederungskraft, die an die Schlossfalle D angelegt wird, wenn die Bewegung der Schlossfalle D an der mechanischen Drehgrenzstellung umgekehrt wird, und folglich wird die Geschwindigkeit, mit der die Stufe G der Schlossfalle D an die Klinke E stößt, verlangsamt und das Stoßgeräusch wird verringert. Ein Gummistopper L des Schlosskörpers J, der in dem US Patent 5,141,270 verwendet ist, ist dazu in der Lage, die Kraft zum Überdrehen der Schlossfalle D dadurch abzuschwächen, dass dieser in Kontakt mit dem Schließbolzen B kommt. Jedoch kommt der Gummistopper L nicht in Kontakt mit der Schlossfalle D, und daher besitzt dieser keine wesentliche Wirkung zur Unterdrückung der Vibration der Schlossfalle D.
  • DE 196 52 012 A1 betrifft ein Türschloss für eine Kraftfahrzeugtür mit einer um eine Achse eines Schlossgehäuses schwenkbaren Schlossfalle und einer Reibbremse. Die Reibbremse ist zur stetigen Verringerung der auf die Schlossfalle erzeugten Reibkraft bei ihrem Herausbewegen aus der Schließstellung ausgebildet. Hierdurch werden Geräusche beim Öffnen des Türschlosses zuverlässig vermieden und gleichzeitig ein einfaches Öffnen der Kraftfahrzeugtür gewährleistet.
  • US 5,520,426 betrifft eine Fahrzeugtürverriegelung mit einem Schloss, das eine Schlossfalle und eine Dämpfereinrichtung aufweist, die eine von dem Gehäuse der Einrichtung vorspringende Rampe und eine Strebe umfasst. In Schließstellung und in annähernder Schließstellung der Schlossfalle greift ein Fuß der Schlossfalle unter Reibkontakt in die Rampe und die Strebe ein, um beim Öffnen der Fahrzeugtür ein plötzliches Aufschnappen der Verriegelung zu verhindern, so dass eine Vibration des Schließbolzens, in den die Schlossfalle zur Verriegelung eingreift, verhindert wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugtürschloss vorzusehen, bei dem das Geräusch, das erzeugt wird, wenn die Tür geschlossen wird, unterdrückt ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Türschlosses gemäß der vorliegenden Erfindung in dem nicht gesperrten Zustand ist;
  • 2 eine Vorderansicht des Türschlosses in dem vollständig gesperrten Zustand ist;
  • 3 eine Vorderansicht des Türschlosses in dem Zustand ist, wenn die Schlossfalle geringfügig über die vollständig gesperrte Stellung hinaus überdreht worden ist;
  • 4 eine Vorderansicht des Türschlosses in dem Zustand ist, wenn die Schlossfalle bis zu der mechanischen Drehgrenzstellung überdreht worden ist;
  • 5 eine Schnittansicht von A-A in 2 ist;
  • 6 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die einen Vorsprung der Schlossfalle und einen Kontaktstift eines Schlosskörpers zeigt;
  • 7 eine Schnittansicht ist, die den Vorsprung der Schlossfalle gezeigt in der Richtung von Pfeil B in 1 zeigt; und
  • 8 eine Figur eines gut bekannten Beispiels ist, das in dem US Patent 5,141,270 offenbart ist.
  • Wie in den beigefügten 1 bis 7 gezeigt ist, umfasst das Türschloss gemäß der vorliegenden Erfindung eine Schlosseinheit 10 zur Befestigung an einer Fahrzeugtür (in der Figur nicht gezeigt) und einen Schließbolzen 11 zur Anbringung an einer Fahrzeugkarosserie (in der Figur nicht gezeigt). Die Schlosseinheit 10 besitzt einen Schlosskörper 12 aus Kunstharz, eine Metallabdeckplatte 13 (5), die an der Vorderseite des Schlosskörpers 12 befestigt wird, und eine Metallrückplatte 14 (5), die an der Rückseite des Schlosskörpers 12 befestigt ist. Der Schlosskörper 12 ist mit einer Nut 15 für den Schließbolzen versehen, in die der Schließbolzen 11 eintritt, und die Abdeckplatte 13 ist mit einer Kerbe 16 versehen, die mit der Nut 15 für den Schließbolzen übereinstimmt.
  • Die Schlosseinheit 10 besitzt eine Metallschlossfalle 17, die mit dem Schließbolzen 11 in Eingriff tritt, wenn die Tür geschlossen wird, und eine Metallsperrklinke 18, die den Eingriff zwischen der Schlossfalle 17 und dem Schließbolzen 11 hält. Die Schlossfalle 17 ist in einer Ausnehmung 19, die in der Vorderseite des Schlosskörpers 12 ausgebildet ist, mit einer Schlossfallenwele 20 drehbar aufgenommen, und die Sperrklinke 18 ist in der Ausnehmung 19 mit einer Sperrklinkenwelle 21 drehbar aufgenommen. Die vordere Fläche der Ausnehmung 19 wird durch die Abdeckplatte 13 im Wesentlichen abgedeckt.
  • Die Schlossfalle 17 wird durch die Elastizität einer Schlossfallenfeder (in der Figur nicht gezeigt) in den 1 bis 4 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedrückt und wird in einer nicht gesperrten Stellung, die in 1 gezeigt ist, gehalten, wenn die Tür offen ist. Die Sperrklinke 18 wird durch die Elastizität einer Sperrklinkenfeder (in der Figur nicht gezeigt) in einer Richtung im Uhrzeigersinn zu der Schlossfalle 17 hin gedrückt. Wenn die Tür in Richtung der geschlossenen Stellung bewegt wird, tritt der Schließbolzen 11 in die Nut 15 für den Schließbolzen entlang des Pfeils P ein, um in Kontakt mit einer U-förmigen Nut 22 der Schlossfalle 17 zu kommen. Folglich wird die Schlossfalle 17 von der nicht gesperrten Stellung gegen die Elastizität der Schlossfallenfeder im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn die Schlossfalle 17 bis zu einer halb gesperrten Position gedreht ist, kommt eine Klinke 23 der Sperrklinke 18 in den Zustand, in dem sie mit einer Halbsperrstufe 24 der Schlossfalle 17 in Eingriff treten kann. Wenn die Schlossfalle 17 ferner eine vollständig gesperrte Stellung (siehe 2) erreicht, kommt die Klinke 23 der Sperrklinke 18 in den Zustand, in dem sie mit einer Vollsperrstufe 25 der Schlossfalle 17 in Eingriff kommen kann. Die Schlossfalle 17 ist so ausgebildet, dass sie in der Lage ist, bis zu einer mechanischen Drehgrenzstellung (4) überdreht werden zu können, die die vollständig gesperrte Stellung überschreitet, so dass die Klinke 23 der Schlossfalle 18 sicher mit der Vollsperrstufe 25 in Eingriff gebracht werden kann. Die Klinke 23 der Sperrklinke 18 steht mit der Vollsperrstufe 25 der Schlossfalle 17 dann wirklich in Ein griff, wenn die Schlossfalle 17 nach der Überdrehung über die vollständig gesperrte Stellung hinaus zu der vollständig gesperrten Stellung zurückgeführt worden ist. Wenn die Größe der Überdrehung der Schlossfalle 17 zu klein ist, kann es in einigen Fällen vorkommen, dass die Klinke 23 der Schlossfalle 18 nicht mit der Vollsperrstufe 25 in Eingriff kommt, da die Drehung der Sperrklinke 18 durch die Elastizität der Sperrklinkenfeder zu spät erfolgt.
  • Ein Geräuschdämpfer 26 aus Harz ist an der Schlossfalle 17 befestigt. Der Geräuschdämpfer 26 aus Harz verringert das Geräusch, wenn die Sperrklinke 18 an die Schlossfalle 17 anstößt, und das Geräusch, wenn der Schließbolzen 11 an die Schlossfalle 17 anstößt. Normalerweise kann der Geräuschdämpfer 26 jedoch zumindest an der Vollsperrstufe 25 nicht vorgesehen werden.
  • Der Schlosskörper 12 besitzt einstückig ein Zungenteil 27 aus Harz. Das Zungenteil 27 hat eine Höhe, mit der es in Kontakt mit einem Außenumfangsteil 28 der Schlossfalle 17 kommen kann. Das Zungenteil 27 kommt nicht in Kontakt mit der Schlossfalle 17, wenn die Schlossfalle 17 zwischen der nicht gesperrten Stellung (1) und der vollständig gesperrten Stellung (2) positioniert ist. Wenn jedoch die Schlossfalle 17 überdreht wird und die vollständig gesperrte Stellung überschreitet, tritt das Zungenteil 27 in Kontakt mit dem Außenumfangsteil 28 der Schlossfalle 17, um die Außenkraft zum Überdrehen der Schlossfalle 17 abzuschwächen. Es ist vorzuziehen, dass die spitze Seite des Zungenteils 27 in einer Richtung des Pfeils C durch Kontakt mit dem Außenumfangsteil 28 elastisch verstellt wird. Das Außenumfangsteil 28 ist eines der Teile der Schlossfalle 17, die von der Schlossfallenwelle 20 am weitesten beabstandet sind, und ist an der spitzen Seite eines Türschließ-Seitenarmteils 29 positioniert, das eine Türschließseitenwand der U-förmigen Nut 22 definiert. Das Zungenteil 27 aus Harz kann auch die Vibration der Schlossfalle 17 unterdrücken, da es direkt in Kontakt mit der Schlossfalle 17 kommt.
  • Die Schlossfalle 17 besitzt ein Türöffnungsseitenarmteil 30, das eine Türöffnungsseitenwand der U-förmigen Nut 22 definiert. Ein ausgebauchtes Teil (Wulstteil) 31, das zu dem Schlosskörper 12 vorragt, ist an der Rückseite des Armteils 30 ausgebildet. Es ist vorzuziehen, dass das ausgebauchte Teil 31 integral mit dem Geräuschdämpfer 26 einstückig ausgebildet ist. Das ausgebauchte Teil 31 ist ähnlich einem Kreisbogen geformt, wie in 7 gezeigt ist, und sein zentrales Teil ragt am weitesten rückwärts vor. Wenn die Schlossfalle 17 aus der enspperrten Stellung in die vollständig gesperrte Stellung verstellt wird, wie in 2 gezeigt ist, kreuzt das ausgebauchte Teil 31 die Nut 15 für den Schließbolzen und bewegt sich zu der unteren Seite des Schlosskörpers 12 auf der Basis der Nut 15 für den Schließbolzen.
  • An dem Schlosskörper 12 unterhalb der Nut 15 für den Schließbolzen ist ein Kontaktstift 32 vorgesehen, der mit dem ausgebauchten Teil 31 in Kontakt kommen kann. Der Kontaktstift 32 erstreckt sich parallel zu der axialen Richtung der Schlossfallenwelle 20 und besteht aus Harz. Der Kontaktstift 32 kommt in Kontakt mit dem zentralen Teil des ausgebauchten Teils 31 der Schlossfalle 17, wenn die Schlossfalle 17 in der vollständig gesperrten Stellung (2) positioniert ist, und unterdrückt die Vibration der Schlossfalle 17 in der axialen Richtung der Schlossfallenwelle 20. Ferner schwächt die Reibung, die durch den Kontakt zwischen dem aus gebauchten Teil 31 und dem Kontaktstift 32 erzeugt wird, die Außenkraft zum Überdrehen der Schlossfalle 17.
  • Anschließend wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schlosses beschrieben.
  • Wenn die Tür in die geschlossene Stellung bewegt wird, tritt der Schließbolzen 11 relativ in die Nut 15 für den Schließbolzen entlang des Pfeils P ein, um in Kontakt mit der U-förmigen Nut 22 der Schlossfalle 17 zu kommen. Folglich wird die Schlossfalle 17 aus der nicht gesperrten Stellung gegen die Elastizität der Schlossfallenfeder im Uhrzeigersinn gedreht und erreicht über die halb gesperrte Stellung die vollständig gesperrte Stellung. Anschließend wird, wenn die Schlossfalle 17 über die vollständig gesperrte Stellung hinaus überdreht wird, die Sperrklinke 18 in eine Position, in der sie mit der Vollsperrstufe 25 der Schlossfalle 17 in Eingriff gebracht werden kann, durch die Elastizität der Sperrklinkenfeder bewegt, wie in 3 gezeigt ist. Anschließend wird die Schlossfalle 17 nach dem Überdrehen bis zu der mechanischen Drehgrenzstellung (oder einer Stellung vor dieser) in die vollständig gesperrte Stellung zurückgestellt, und die Vollsperrstufe 25 aus Metall der Schlossfalle 17 steht mit der Metallklinke 23 der Sperrklinke 18 in Eingriff, und die Tür wird in dem vollständig gesperrten Zustand gehalten.
  • Gemäß der obigen Beschreibung kommt, wenn die Schlossfalle 17 durch das Schließen der Tür aus der nicht gesperrten Stellung in die vollständig gesperrte Stellung kommt, der Kontaktstift 32 des Schlosskörpers 12 in Kontakt mit dem ausgebauchten Teil 31 der Schlossfalle 17, um einen Druck in der axialen Richtung der Schlossfallenwelle 20 auf die Schloss falle 17 auszuüben. Daher wird die Vibration der Schlossfalle 17 in der axialen Richtung der Schlossfallenwelle 20 wirksam unterdrückt, und das Auftreten von Geräusch ist vermindert. Bei der vorliegenden Erfindung wird der Kontakt zwischen dem Kontaktstift 32 und dem ausgebauchten Teil 31 freigegeben, wenn die Schlossfalle 17 überdreht wird und die vollständig gesperrte Stellung überschreitet. Jedoch ist, wie experimentell bestimmt worden ist, das Geräusch, das durch die Vibration der Schlossfalle 17 erzeugt wird, sicher vermindert. Ein möglicher Grund dafür ist, dass die Vibration der Schlossfalle 17 in der axialen Richtung der Schlossfallenwelle 20 durch den Zusammenstoß des Schließbolzens 11 mit der Schlossfalle 17 erzeugt wird, und, wenn die Vibration der Schlossfalle 17 in der vollständig gesperrten Stellung unterdrückt wird, die Vibration der Schlossfalle 17 danach nicht wesentlich erhöht ist. Demgemäß ist es wichtig, dass in der vollständig gesperrten Stellung ein Druck in der axialen Richtung der Schlossfallenwelle 20 wirkungsvoll auf die Schlossfalle 17 ausgeübt wird.
  • Zusätzlich wirkt der Kontakt zwischen dem ausgebauchten Teil 31 und dem Kontaktstift 32 als ein Drehwiderstand für die Schlossfalle 17, der die externe Kraft zum Überdrehen der Schlossfalle 17 schwächt, und die Rückfederungskraft, die auf die Schlossfalle 17 ausgeübt wird, wenn die Bewegung der Schlossfalle 17 an der mechanischen Drehgrenzstellung umgekehrt bewegt wird, ist verringert. Daher wird die Umkehrdrehgeschwindigkeit der Schlossfalle 17 bei der Kollision der Vollsperrstufe 25 aus Metall gegen die Metallklinke 23 der Sperrklinke 18 verlangsamt, und das Stoßgeräusch wird verringert.
  • Ferner kommt, wenn die Schlossfalle 17 überdreht worden ist und die vollständig gesperrte Stellung überschreitet, das Zungenteil 27, das an dem Schlosskörper 12 ausgebildet ist, in Kontakt mit dem Außenumfangsteil 28 der Schlossfalle 17 und absorbiert wirksam die externe Kraft zum Überdrehen der Schlossfalle 17, um so die Rückfederungskraft zu verringern, die auf die Schlossfalle 17 ausgeübt wird, wenn die Bewegung der Schlossfalle 17 an der mechanischen Drehgrenzstellung umgekehrt wird. Daher wird die Umkehrdrehgeschwindigkeit der Schlossfalle 17 bei dem Zusammenstoß der Vollsperrstufe 25 aus Metall mit der Metallklinke 23 der Sperrklinke 18 verlangsamt, und das Stoßgeräusch, das erzeugt wird, wird verringert.
  • Das Zungenteil 27 kommt mit dem Außenumfangsteil 28 der Schlossfalle 17 an einer Stelle in Kontakt, die von dem Gummistopper L in 8 verschieden ist. Demgemäß kann das Zungenteil 27 auch die Vibration der Schlossfalle 17 in der axialen Richtung der Schlossfallenwelle 20 unterdrücken.
  • Der Drehwiderstand der Schlossfalle 17 auf Grundlage des Kontakts zwischen dem ausgebauchten Teil 31 und dem Kontaktstift 32 und der Drehwiderstand der Schlossfalle 17 auf Grundlage des Kontaktes zwischen dem Zungenteil 27 und dem Außenumfangsteil 28 wirken auf die Schlossfalle 17, wenn sich die Schlossfalle 17 im Wesentlichen im überdrehten Zustand befindet, und dem gemäß wird eine gute Drehung der Schlossfalle 17 von der entsperrten Stellung in die vollständig gesperrte Stellung nicht gehemmt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird, wenn die Schlossfalle 17 in der vollständig gesperrten Stellung positioniert ist, ein Druck in der Axialrichtung der Schlossfallenwelle 20 auf die Seite der Schlossfalle 17 durch den Kontaktstift 32 ausgeübt. Wenn die Schlossfalle 17 überdreht wird und die vollständig gesperrte Stellung überschreitet, wird durch das Zungenteil 27 ein Druck in der Gegendrehrichtung auf die Schlossfalle 17 ausgeübt. Folglich werden sowohl das Geräusch auf Grundlage der Vibration der Schlossfalle 17 als auch das Geräusch auf Grundlage der Rückstellgeschwindigkeit der Schlossfalle 17 vernünftig verringert.
  • Zusammengefasst umfasst ein Fahrzeugtürschloss einen Schlosskörper, eine Schlossfalle, die in einer Ausnehmung eines Schlosskörpers vorgesehen ist, und eine Sperrklinke, die in der Ausnehmung vorgesehen ist. Der Schlosskörper umfasst ein Zungenteil, das mit einem Außenumfangsteil der Schlossfalle in Kontakt kommt, und einen Kontaktstift, der mit der Schlossfalle in Kontakt kommt. Das Zungenteil übt eine erste externe Kraft auf die Schlossfalle in einer Gegendrehrichtung der Schlossfalle durch einen Kontakt mit dem Außenumfangsteil der Schlossfalle aus, und der Kontaktstift übt eine zweite externe Kraft auf die Schlossfalle in einer axialen Richtung der Schlossfallenwelle durch einen Kontakt mit der Schlossfalle aus. Das Zungenteil kommt in Kontakt mit dem Außenumfangsteil, wenn die Schlossfalle überdreht wird und eine vollständig gesperrte Stellung überschreitet.

Claims (4)

  1. Fahrzeugtürschloss mit: einem Schlosskörper (12), der eine Ausnehmung (19) an seiner Vorderseite aufweist; einer Schlossfalle (17), die durch eine Schlossfallenwelle (20) in der Ausnehmung (19) drehbar gelagert und mit einem Schließbolzen (11) in Eingriff bringbar ist, der an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist; einer Sperrklinke (18), die durch eine Sperrklinkenwelle (21) in der Ausnehmung (19) drehbar gelagert ist, um einen Eingriff zwischen der Schlossfalle (17) und dem Schließbolzen (11) durch Eingriff mit der Schlossfalle (17) zu halten; einem Zungenteil (27), das an dem Schlosskörper (12) vorgesehen und derart ausgebildet ist, dass es in Kontakt mit einem Außenumfangsteil (28) der Schlossfalle (17) kommen kann; und einem Kontaktstift (32), der an dem Schlosskörper (12) vorgesehen und derart ausgebildet ist, dass er in Kontakt mit der Schlossfalle (17) kommen kann; wobei das Zungenteil eine erste externe Kraft auf die Schlossfalle in einer Gegendrehrichtung der Schlossfalle dadurch ausübt, dass dieses in Kontakt mit dem Außenumfangsteil der Schlossfalle kommt, um beim Schließen der Fahrzeugtür eine Vibration der Schlossfalle (17) zu unterdrücken; wobei der Kontaktstift eine zweite externe Kraft auf die Schlossfalle in einer axialen Richtung der Schlossfallenwelle dadurch ausübt, dass dieser in Kontakt mit der Schlossfalle kommt, um beim Schließen der Fahrzeugtür eine Vibration der Schlossfalle (17) zu unterdrücken; und wobei das Zungenteil (27) in Kontakt mit dem Außenumfangsteil (28) kommt, wenn die Schlossfalle (17) überdreht wird und eine vollständig gesperrte Stellung überschreitet.
  2. Fahrzeugtürschloss nach Anspruch 1, wobei das Außenumfangsteil (28) an einem Türschließseitenbeinteil (29) vorgesehen ist, das eine Türschließseitenwand einer U-förmigen Nut (22) der Schlossfalle (17) definiert, die mit dem Schließbolzen (11) in Eingriff bringbar ist.
  3. Fahrzeugtürschloss nach Anspruch 1, wobei der Kontaktstift (32) in Kontakt mit einer Seite der Schlossfalle (17) kommt, wenn die Schlossfalle (17) in einer vollständig gesperrten Stellung positioniert ist.
  4. Fahrzeugtürschloss nach Anspruch 1, wobei der Kontaktstift (32) in Kontakt mit einem Türöffnungsseitenbeinteil (30) kommt, das eine Türöffnungsseitenwand einer U-förmigen Nut (22) der Schlossfalle (17) definiert, die mit dem Schließbolzen (11) in Eingriff bringbar ist.
DE2002144161 2001-09-21 2002-09-23 Fahrzeugtürschloss Expired - Fee Related DE10244161B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001289469A JP3933898B2 (ja) 2001-09-21 2001-09-21 車両用ドアロック装置
JP2001/289469 2001-09-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10244161A1 DE10244161A1 (de) 2003-08-21
DE10244161B4 true DE10244161B4 (de) 2007-08-02

Family

ID=19111952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002144161 Expired - Fee Related DE10244161B4 (de) 2001-09-21 2002-09-23 Fahrzeugtürschloss

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6749234B2 (de)
JP (1) JP3933898B2 (de)
DE (1) DE10244161B4 (de)
GB (1) GB2379954B (de)

Families Citing this family (51)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1606484B1 (de) * 2003-02-21 2008-02-13 Magna Closures Inc. Verriegelungsanordnung für motorhaube
DE10320459A1 (de) * 2003-05-08 2004-12-16 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluss
US7780205B2 (en) * 2003-05-08 2010-08-24 Kiekert Ag Motor vehicle door lock
DE10320443A1 (de) * 2003-05-08 2004-12-16 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluss
US7090264B2 (en) * 2003-08-28 2006-08-15 Delphi Technologies, Inc. Method and apparatus for providing securement in a door latch
KR20050032210A (ko) * 2003-10-01 2005-04-07 기아자동차주식회사 차량용 도어 래치 구조
US7264283B2 (en) * 2003-12-10 2007-09-04 Intier Automotive Closures Inc. Vehicle latch with partially decoupled key cylinder lever
JP4299153B2 (ja) * 2004-01-09 2009-07-22 株式会社ミツバ 車両用ホーン
DE102004001988A1 (de) * 2004-01-13 2005-08-04 Kiekert Ag Lagerdorn für Sperrteile und Kraftfahrzeug-Türschloss mit einem Lagerdorn
FR2877973A1 (fr) * 2004-11-12 2006-05-19 Arvinmeritor Light Vehicle Sys Pene de serrure
DE202004018087U1 (de) * 2004-11-22 2006-04-06 Brose Schließsysteme GmbH & Co.KG Kraftfahrzeugschloß
JP4513527B2 (ja) * 2004-11-25 2010-07-28 三菱自動車工業株式会社 ドアラッチ装置
CA2503628C (en) * 2005-04-06 2013-05-28 Michael Bruce Reilly Apparatus for attaching a pontoon to a watercraft
DE602006009579D1 (de) 2005-05-16 2009-11-19 Intier Automotive Closures Spa Fahrzeugtürschloss
EP1734209B1 (de) * 2005-06-15 2013-08-14 Intier Automotive Closures S.p.A. Kraftfahrzeug Türschloss
DE102005027734A1 (de) * 2005-06-16 2006-12-28 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluss
KR100705408B1 (ko) * 2005-08-17 2007-04-12 기아자동차주식회사 승합차용 슬라이딩 도어의 안전장치
JP2009515386A (ja) * 2005-11-01 2009-04-09 ノキア コーポレイション 範囲esgフラグメントの識別及び範囲内の階層化を可能にする方法
US7921960B2 (en) * 2006-07-26 2011-04-12 Wenger Corporation Acoustic cabinet
DE102006052773A1 (de) * 2006-11-09 2008-05-15 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Verschluss eines Fahrzeugs
KR100783580B1 (ko) * 2006-12-08 2007-12-07 기아자동차주식회사 차량의 도어래치구조
US8303018B2 (en) * 2007-01-04 2012-11-06 Johnson Control Technology Company Dynamic hook insert for a movable seat back
US20100072761A1 (en) * 2008-02-04 2010-03-25 Kris Tomaszewski Global Side Door Latch
DE102008033303B4 (de) * 2008-07-11 2015-08-20 Johnson Controls Components Gmbh & Co. Kg Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102008063489A1 (de) * 2008-12-17 2010-06-24 Kiekert Ag Vorrichtung für ein Kraftfahrzeugschloss
US20110133491A1 (en) 2009-12-08 2011-06-09 Perkins Donald M Vehicle door latch
US20110133492A1 (en) 2009-12-08 2011-06-09 Perkins Donald M Vehicle door latch
US9840857B2 (en) 2009-12-08 2017-12-12 Inteva Products, Llc Vehicle door latch
WO2011094736A1 (en) 2010-02-01 2011-08-04 Strattec Security Corporation Latch mechanism and latching method
US20120126549A1 (en) * 2010-11-22 2012-05-24 Kosta Papanikolaou Pawl Isolation Disk
DE102011003295A1 (de) * 2011-01-28 2012-08-02 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss
US9422754B2 (en) * 2011-01-31 2016-08-23 Kiekert Ag Motor vehicle door lock
JP5919600B2 (ja) * 2012-04-11 2016-05-18 三井金属アクト株式会社 車両用ラッチ装置
DE102012207443A1 (de) * 2012-05-04 2013-11-07 Kiekert Ag Schloss für eine Klappe oder Tür
DE102012024379A1 (de) * 2012-12-12 2014-03-27 Kiekert Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen von Kraftfahrzeugschlössern mit tordierter Gesperreteilkante
FR3001994B1 (fr) * 2013-02-12 2018-01-05 U-Shin France Serrure de vehicule automobile
US20160273248A1 (en) * 2013-11-02 2016-09-22 Kiekert Ag Motor vehicle door closure
DE102013017960A1 (de) * 2013-11-30 2015-06-03 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102013114300A1 (de) * 2013-12-18 2015-06-18 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürschloss
US9879449B2 (en) 2014-01-03 2018-01-30 Inteva Products, Llc Vehicle latch assembly and method of dampening sound during a closing process of the vehicle latch assembly
KR101577214B1 (ko) * 2014-03-14 2015-12-14 주식회사 우보테크 도어 래치 시스템
KR101593312B1 (ko) * 2014-07-01 2016-02-12 평화정공 주식회사 소음저감형 자동차용 래치장치
FR3026766B1 (fr) * 2014-10-01 2019-05-17 U-Shin France Dispositif pour serrure d'ouvrant de vehicule automobile
CN105696878A (zh) * 2014-12-04 2016-06-22 因特瓦产品有限责任公司 具有手动释放和动力锁的侧门乘用者闩锁
DE102015111529A1 (de) * 2015-07-16 2017-01-19 Witte Automotive Gmbh Schloss
KR20170028211A (ko) 2015-09-03 2017-03-13 현대자동차주식회사 도어 조작감이 향상된 도어래치
DE202016106308U1 (de) 2016-11-10 2018-02-14 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Kraftfahrzeugschloss
DE102017120340A1 (de) * 2017-09-05 2019-03-07 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss mit Bremselement
TWI651997B (zh) * 2017-11-28 2019-02-21 台達電子工業股份有限公司 閂扣模組及其適用之拆卸式組裝結構
DE102018112737A1 (de) * 2018-05-28 2019-11-28 Brose Schließsysteme GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Kraftfahrzeugschloss
WO2020245222A1 (en) 2019-06-05 2020-12-10 Cebi Italy S.P.A. Vehicle door lock with anti-noise system

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5141270A (en) * 1990-11-27 1992-08-25 Mitsui Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Vehicle door lock device
US5520426A (en) * 1994-09-12 1996-05-28 General Motors Corporation Vehicle door latch with integral pillar dampener
EP0721038A1 (de) * 1995-01-06 1996-07-10 BOMORO Bocklenberg & Motte GmbH & Co. KG Kraftfahrzeug-Türschlosseinrichtung für eine Heckdoppelklappe
US5618068A (en) * 1993-04-07 1997-04-08 Mitsui Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Door lock apparatus with automatic door closing mechanism
DE19652012A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-18 Opel Adam Ag Türschloß für eine Kraftfahrzeugtür

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2694591A (en) * 1950-05-02 1954-11-16 Kaiser Motors Corp Door lock mechanism
US3917330A (en) * 1972-05-25 1975-11-04 Lectron Products Electric lock release
US4358141A (en) * 1979-04-07 1982-11-09 Mitsui Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Noise prevention device in an automobile locking apparatus
US4854617A (en) * 1986-06-28 1989-08-08 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Door lock for automotive vehicles
GB2226849A (en) * 1989-01-06 1990-07-11 Bocklenberg & Motte Bomoro Sound damping vehicle latches
US5632517A (en) * 1996-05-21 1997-05-27 General Motors Corporation Vehicle closure latch
US6024389A (en) * 1998-08-31 2000-02-15 General Motors Corporation Vehicle door latch with stiffness adjustment
ITTO980903A1 (it) * 1998-10-23 2000-04-23 Atoma Roltra Spa Serratura per una porta di un autoveicolo.
GB0006932D0 (en) * 2000-03-23 2000-05-10 Meritor Light Vehicle Sys Ltd Latch mechanism

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5141270A (en) * 1990-11-27 1992-08-25 Mitsui Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Vehicle door lock device
US5618068A (en) * 1993-04-07 1997-04-08 Mitsui Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Door lock apparatus with automatic door closing mechanism
US5520426A (en) * 1994-09-12 1996-05-28 General Motors Corporation Vehicle door latch with integral pillar dampener
EP0721038A1 (de) * 1995-01-06 1996-07-10 BOMORO Bocklenberg & Motte GmbH & Co. KG Kraftfahrzeug-Türschlosseinrichtung für eine Heckdoppelklappe
DE19652012A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-18 Opel Adam Ag Türschloß für eine Kraftfahrzeugtür

Also Published As

Publication number Publication date
GB0221935D0 (en) 2002-10-30
GB2379954A (en) 2003-03-26
JP3933898B2 (ja) 2007-06-20
US6749234B2 (en) 2004-06-15
DE10244161A1 (de) 2003-08-21
US20030222462A1 (en) 2003-12-04
GB2379954B (en) 2004-03-24
JP2003097125A (ja) 2003-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10244161B4 (de) Fahrzeugtürschloss
DE102005056355B4 (de) Türverriegelungsvorrichtung
EP1617023B1 (de) Schloss an Klappen oder Türen von Fahrzeugen
DE202005020452U1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102008057961A1 (de) Schlosseinheit mit Mehrklinken-Gesperre
DE202013104355U1 (de) Verformungsinduzierter Blockiermechanismus für ein Fahrzeug
DE102008025132B4 (de) Drehbar anbringbarer Stossfänger und Verfahren zum Abfedern des Kontakts zwischen einer Motorhaube und einem Kühlergrill eines Fahrzeugs
DE2631001A1 (de) Tuerschloss, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE102012025403A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102009029031A1 (de) Gesperre
DE102011086736A1 (de) Energieabsorbierender puffer für die schliessgeräuschgüte eines riegels
DE112010004716T5 (de) Fahrzeugtürschloss
DE102005007903A1 (de) Scharnierbeschlag für die Frontklappe eines Personenkraftwagens
DE102012107185A1 (de) Riegelverschluss für Kraftfahrzeugtüren, -sitze oder -rückenlehnen mit Klapperschutz
DE69924802T2 (de) Schloss für eine Kraftfahrzeugtür
DE19652012B4 (de) Türschloß für eine Kraftfahrzeugtür
DE202017105633U1 (de) Geräuschdämmungs-Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugverschluss
EP2057332B1 (de) Kraftfahrzeugt]rverschluss
DE102004062873B4 (de) Gleitverschluss mit Steckschloss
DE4340209A1 (de) Lenkschloßeinrichtung
DE102012007002A1 (de) Kraffahrzeugschloss
EP2545234A2 (de) Kraftfahrzeugschloss mit kraftübertragung auf den schlosskasten
WO2017137116A1 (de) Schlossanordnung eines kraftfahrzeugs
DE4303532A1 (de) Türschloß für eine Kraftfahrzeugtür
WO2019048006A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: HOFFMANN & EITLE, 81925 MUENCHEN, DE

Representative=s name: HOFFMANN & EITLE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MITSUI KINZOKU ACT CORP., YOKOHAMA-SHI, JP

Free format text: FORMER OWNER: MITSUI KINZOKU KOGYO K.K., TOKIO/TOKYO, JP

Effective date: 20110928

Owner name: MITSUI KINZOKU ACT CORP., JP

Free format text: FORMER OWNER: MITSUI KINZOKU KOGYO K.K., TOKIO/TOKYO, JP

Effective date: 20110928

R082 Change of representative

Representative=s name: MANITZ FINSTERWALD PATENTANWAELTE PARTMBB, DE

Effective date: 20110928

Representative=s name: MANITZ, FINSTERWALD & PARTNER GBR, DE

Effective date: 20110928

R082 Change of representative

Representative=s name: MANITZ FINSTERWALD PATENTANWAELTE PARTMBB, DE

Representative=s name: MANITZ, FINSTERWALD & PARTNER GBR, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0065320000

Ipc: E05B0085260000