DE19652012B4 - Türschloß für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents

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Abstract

Türschloss für eine Kraftfahrzeugtür mit einer von einer Feder in Offenstellung vorgespannten, um eine Achse eines Schlossgehäuses schwenkbaren Gabelfalle, die bei geschlossener Kraftfahrzeugtür über ein Schließteil greift, wobei zum Sperren der Gabelfalle in Schließstellung eine von einer Türklinke betätigbare Sperrklinke vorgesehen ist, und mit einer vor Erreichen der Schließstellung wirksam werdenden, die Schwenkbewegung der Gabelfalle verzögernden Reibbremse (14), die zur stetigen Verringerung der auf die Gabelfalle (5) erzeugten Reibkraft bei ihrem Herausbewegen aus der Schließstellung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließteil (7) zur Betätigung eines die Reibkräfte der Reibbremse (14) einstellenden Steuerhebels (19) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloss für eine Kraftfahrzeugtür mit einer von einer Feder in Offenstellung vorgespannten, um eine Achse eines Schlossgehäuses schwenkbaren Gabelfalle, die bei geschlossener Kraftfahrzeugtür über ein Schließteil greift, wobei zum Sperren der Gabelfalle in Schließstellung eine von einer Türklinke betätigbare Sperrklinke vorgesehen ist, und mit einer vor Erreichen der Schließstellung wirksam werdenden, die Schwenkbewegung der Gabelfalle verzögernden Reibbremse, die zur stetigen Verringerung der auf die Gabelfalle erzeugten Reibkraft bei ihrem Herausbewegen aus der Schließstellung ausgebildet ist.
  • Aus der DE 43 03 532 A1 ist ein Türschloss bekannt, bei dem die Reibbremse bewirkt, dass beim Öffnen der Kraftfahrzeugtür die Gabelfalle in ihrer Bewegung verzögert wird. Dadurch überwindet die Gabelfalle das Spiel ihrer Maulöffnung gegenüber dem Schließteil mit geringer Geschwindigkeit, so dass es nicht zu einem Knallgeräusch infolge des Aufpralls der äußeren Flanke der Maulöffnung gegen das Schließteil kommt. Die Reibbremse wird durch eine ovale Ausnehmung in der Gabelfalle und in einem feststehenden ovalen Bauteil, wobei der maximale Durchmesser des Bauteils gleich dem minimalen Durchmesser der Gabelfalle ist, erzeugt. Diese Gestaltung ermöglicht zwar ein geräuscharmes Öffnen des Türschlosses, führt jedoch zu einem hohen Fertigungsaufwand, da die ovalen Bauteile sehr enge Toleranzen aufweisen müssen.
  • Im Weiteren offenbart die JP 04/293 875 A ein Türschloss für eine Kraftfahrzeugtür mit einer um eine Achse eines Schlossgehäuses schwenkbaren Gabelfalle, die bei geschlossener Kraftfahrzeugtür über ein Schließteil greift, wobei zum Sperren der Gabelfalle in Schließstellung eine von einer Türklinke betätigbare Sperrklinke vorgesehen ist. Der Gabelfalle ist ein Geräuschminderungsteil in Form eines Drehhebels mit einem Bremsklotz an seinem Ende zugeordnet, der sich mit der Gabelfalle mitdreht, wobei der Bremsklotz am Schlossgehäuse reibt.
  • Die den nächstliegenden Stand der Technik bildende JP 4/143 389 A beschreibt ein Türschloss für eine Kraftfahrzeugtür mit einer um eine Achse eines Schlossgehäuses schwenkbaren Gabelfalle, die bei geschlossener Kraftfahrzeugtür über ein Schließteil greift, wobei zum Sperren der Gabelfalle in Schließstellung eine Sperrklinke vorgesehen ist. Der Gabelfalle ist ein in Richtung auf die Gabelfalle federbelasteter Hebel zugeordnet, der mit einem Ende drehbar in dem Schlossgehäuse gelagert ist und an seinem anderen Ende eine an der Gabelfalle anliegende Andruckrolle aufweist, wobei die Gabelfalle umfangseitig im Bereich mit der Kontaktfläche der Andruckrolle kunststoffummantelt ist. Die Andruckkraft des Hebels wird durch eine Schenkelfeder am Hebel erzeugt, deren Federkraft beim Öffnen der Gabelfalle geringer wird.
  • Durch die DE 44 20 185 A1 ist ein Türschloss bekannt, bei dem eine Blattfeder kurz vor der Schließstellung in eine Bewegungsbahn eines Nockens der Gabelfalle ragt. Hierdurch weist das Türschloss einen besonders geringen Fertigungsaufwand auf. Die Geräusche des Türschlosses beim Öffnen sind abhängig von dem Verschleißzustand und von der Einstellung der Reibbremse. In der Praxis erzeugt dieses Türschloss noch deutlich vernehmbare Knallgeräusche beim Öffnen. Die Einstellung der Reibbremse gestaltet sich sehr schwierig.
  • Man könnte daran denken, die Bremswirkung der Reibbremse besonders stark einzustellen. Dies führt jedoch zu einer starken Verlangsamung der Bewegung der Gabelfalle und damit zu einem verzögerten Öffnen der Kraftfahrzeugtür. Beim Öffnen der Kraftfahrzeugtür hätte man dann das Gefühl, dass das Türschloss hakt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschloss der eingangs genannten Art für eine Kraftfahrzeugtür so zu gestalten, dass es leicht zu öffnen und zu schließen ist und insbesondere beim Öffnen besonders geringe Geräusche erzeugt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch diese Gestaltung erzeugt die Reibbremse in der Schließstellung des Türschlosses zunächst eine relativ hohe Reibkraft auf die Gabelfalle. Deshalb erfolgt die Bewegung der Gabelfalle beim Betätigen der Sperrklinke zunächst mit einer besonders geringen Geschwindigkeit, bis die Gabelfalle mit ihrer Maulöffnung an das Schließteil gelangt. Ein Aufprallen der Gabelfalle auf das Schließteil wird dadurch verhindert und damit Knallgeräusche beim Öffnen der Kraftfahrzeugtür deutlich vermindert. Anschließend verringert sich die Bremswirkung der Reibbremse, was zu einer stetigen Steigerung der Geschwindigkeit der Gabelfalle führt. Die Kraftfahrzeugtür ist damit besonders schnell zu öffnen. Beim Schließen weist das Türschloss ein besonders zuverlässiges Rastverhalten auf, da das Schließteil ohne Verzögerung durch die Reibbremse in die Gabelfalle gelangt und sich die Gabelfalle zunächst ungebremst verdrehen lässt. Da die Bremse nur beim Einführen des Schließteils in die Gabelfalle wirksam wird, ist eine Fehlfunktion des Türschlosses sonach weitgehend ausgeschlossen.
  • Um das Türschloss aus besonders wenigen Bauteilen zu fertigen, ist in Ausgestaltung der Steuerhebel einteilig mit einem einen Bremsklotz halternden Bremshebel gefertigt.
  • Damit die bei dem in Endposition gelangten Schließteil erzeugten Reibkräfte sich einfach durch die Wahl von Hebelarmen einstellen lassen, sind nach einer Weiterbildung der Steuerhebel und der Bremshebel um eine gemeinsame Achse schwenkbar gelagert.
  • Die Reibkräfte der Reibbremse in Abhängigkeit von der Position des Schließteils könnten beispielsweise über die Form eines Nockens, gegen den der Reibklotz gelangt, eingestellt werden. Dies würde jedoch zu engen Toleranzen der Bauteile und damit zu hohen Fertigungskosten des Türschlosses führen. Zwecks Einstellung der Reibkräfte der Reibbremse ohne Einhaltung von besonders geringen Toleranzen sind vorteilhefterweise der Steuerhebel und/oder der Bremshebel als Federelement (Bremsfeder) ausgebildet. Darüber hinaus sind aufgrund dieser Weiterbildung die Reibkräfte der Reibbremse auch bei einem Verschleiß des Bremsklotzes nur geringfügig verringert.
  • Um den Bremshebel und den Steuerhebel zuverlässig in ihren vorgesehenen Positionen zu halten, liegt in weiterer Ausgestaltung der Steuerhebel mit seinem der Achse abgewandten Ende an einem ortsfesten Anschlag an und das Schließteil ist zur Biegung des Steuerhebels zwischen dem Anschlag und der Achse vorgesehen.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1: eine schematische Darstellung eines Türschlosses in Schließstellung und in
  • 2: das Türschloss aus 1 mit ausgerasteter Sperrklinke.
  • Die 1 zeigt ein in einer Kraftfahrzeugtür 1 des Kraftfahrzeuges angeordnetes Türschloss 2 mit einer in einem Schlossgehäuse 3 um eine feststehende Achse 4 schwenkbar gelagerten Gabelfalle 5. In der dargestellten Schließstellung greift die Gabelfalle 5 mit einer Maulöffnung 6 über einen Bolzen eines Schließteils 7 eines der Kraftfahrzeugtür 1 gegenüberstehenden Karosserieteils 8. Die Gabelfalle 5 wird von einer Feder 9 gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt und liegt mit einer Flanke 10 ihrer Maulöffnung 6 an dem Schließteil 7 an. Die Maulöffnung 6 ist zum einfachen Einfädeln breiter als der Bolzen des Schließteils 7, so dass die äußere Flanke 11 der Maulöffnung 6 dem Schließteil 7 mit geringem Abstand gegenübersteht. Die Gabelfalle 5 ist von einer um eine Achse 12 schwenkbaren Sperrklinke 13 gegen ein Verdrehen gesichert. Weiterhin hat das Türschloss 2 eine Reibbremse 14 mit einer auf einer feststehenden Achse 15 gelagerten Bremsfeder 16. Die Bremsfeder 16 weist einen Bremshebel 17 auf, der auf seinem der Achse 15 abgewandten Ende einen an einer Außenkontur der Gabelfalle 5 anliegenden Bremsklotz 18 trägt. Weiterhin hat die Bremsfeder 16 einen Steuerhebel 19, der zwischen der Achse 15 und einem Anschlag 20 eingespannt ist und von dem Schließteil 7 durchgebogen wird.
  • Zum Öffnen der Kraftfahrzeugtür 1 wird die Sperrklinke 13 mittels einer nicht dargestellten Türklinke gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt und die Gabelfalle 5 freigegeben. Anschließend wird die Gabelfalle 5 von der Feder 9 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die äußere Flanke 11 der Maulöffnung 6 gegen das Schließteil 7 gelangt. Diese Bewegung wird zur Vermeidung eines Aufpralls der Gabelfalle 5 auf das Schließteil 7 zunächst von der Reibbremse 14 gebremst. Das Schließteil 7 bewegt sich damit zunächst mit einer geringen Geschwindigkeit aus dem Türschloss 2 heraus. Gleichzeitig wird die Durchbiegung des Steuerhebels 19 durch das Schließteil 7 verringert. Hierdurch verringern sich die von der Reibbremse 14 auf die Gabelfalle 5 erzeugten Reibkräfte mit zunehmender Entfernung des Schließteils 7 von der in 1 dargestellten Schließstellung.
  • Die 2 zeigt, dass das Schließteil 7 teilweise aus dem Türschloss 2 herausbewegt wurde und nun den Steuerhebel 19 nicht mehr berührt. Hierdurch ist die Bremsfeder 16 entspannt und der Bremsklotz 18 nicht mehr gegen die Gabelfalle 5 vorgespannt. Das Schließteil 7 lässt sich anschließend ungebremst aus dem Türschloss 2 entfernen.

Claims (5)

  1. Türschloss für eine Kraftfahrzeugtür mit einer von einer Feder in Offenstellung vorgespannten, um eine Achse eines Schlossgehäuses schwenkbaren Gabelfalle, die bei geschlossener Kraftfahrzeugtür über ein Schließteil greift, wobei zum Sperren der Gabelfalle in Schließstellung eine von einer Türklinke betätigbare Sperrklinke vorgesehen ist, und mit einer vor Erreichen der Schließstellung wirksam werdenden, die Schwenkbewegung der Gabelfalle verzögernden Reibbremse (14), die zur stetigen Verringerung der auf die Gabelfalle (5) erzeugten Reibkraft bei ihrem Herausbewegen aus der Schließstellung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließteil (7) zur Betätigung eines die Reibkräfte der Reibbremse (14) einstellenden Steuerhebels (19) ausgebildet ist.
  2. Türschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (19) einteilig mit einem einen Bremsklotz (18) halternden Bremshebel (17) gefertigt ist.
  3. Türschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (19) und der Bremshebel (17) um eine gemeinsame Achse (15) schwenkbar gelagert sind.
  4. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (19) und/oder der Bremshebel (17) als Federelement (Bremsfeder 16) ausgebildet sind.
  5. Türschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (19) mit seinem der Achse (15) abgewandten Ende an einem ortsfesten Anschlag (20) anliegt und das Schließteil (7) zur Biegung des Steuerhebels (19) zwischen dem Anschlag (20) und der Achse (15) vorgesehen ist.
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