DE10320459A1 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents

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Abstract

Es handelt sich um einen Kraftfahrzeugtürverschluss mit Drehfalle und Sperrklinke, wobei die Drehfalle einen Dämpfungsanschlag aufweist und dieser Dämpfungsanschlag auf seiner dämpfungsabgewandten Seite als Federanschlag für die Rückstellfeder der Drehfalle ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit zumindest einem Gesperre mit einer von einer Rückstellfeder beaufschlagten Drehfalle und einer Sperrklinke, und mit einem Einlaufmaul sowie einem mit der Drehfalle zusammenwirkenden Schließbolzen (an einer zugeordneten Kraftfahrzeugtür). – Im Bezugsystem des Kraftfahrzeugtürverschlusses fährt der Schließbolzen in das Einlaufmaul ein. Regelmäßig befindet sich der Schließbolzen an der Kraftfahrzeugkarosserie, während der Kraftfahrzeugtürverschluss und folgerichtig das Einlaufmaul demgegenüber bewegt werden.
  • Es ist ein derartiger Kraftfahrzeugtürverschluss bekannt, bei dem das Einlaufmaul ein Dämpfungselement aufweist, welches dafür sorgt, dass der in das Einlaufmaul einfahrende und von der Drehfalle in ihre Hauptraststellung schließlich festgehaltene Schließbolzen in dieser Position geräuschmindernd fixiert wird (vgl. EP 0 336 034 A2 ). – Unabhängig davon ist die Drehfalle von einer Rückstellfeder beaufschlagt, welche die Drehfalle nach dem Ausklinken der ihr zugeordneten Sperrklinke aus ihrer Schließstellung in die Offenstellung zurückdreht, wenn die Kraftfahrzeugtür geöffnet wird oder ist. Für diese Rückstellfeder ist an der Drehfalle ein Federanschlag angeformt. Das ist in material- und fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig. – Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugtürverschluss der eingangs beschriebenen Art zu schaf fen, bei welcher die Drehfalle geräuscharm arbeitet und sich durch eine vereinfachte Bauweise auszeichnet.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss dadurch, dass die Drehfalle einen Dämpfungsanschlag aufweist, und dass dieser Dämpfungsanschlag auf seiner dämpfungsabgewandten Seite zugleich als Federanschlag für die Rückstellfeder ausgebildet ist. – Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass bei einem Kraftfahrzeugtürverschluss eine erhöhte Geräuschreduzierung im Zuge insbesondere des Schließvorganges dann erreicht werden kann, wenn nicht nur ein Dämpfungselement für der Schließbolzen der zugeordneten Kraftfahrzeugtür vorgesehen ist, sondern darüber hinaus auch ein Dämpfungsanschlag für die Drehfalle. Dabei kann der Dämpfungsanschlag für die Drehfalle zugleich mit dem Dämpfungselement für den Schließbolzen zusammenarbeiten. Darüber hinaus kann ein solcher Dämpfungsanschlag zugleich als Federanschlag für die Rückstellfeder ausgebildet werden, so dass nicht länger ein separater Federanschlag als Ausformung an der Drehfalle erforderlich ist. Auf diese Weise wird eine in fertigungstechnischer Hinsicht vereinfachte Bauweise unter Materialeinsparung und Massenreduzierung erreicht. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Drehfalle mit einem Dämpfungswerkstoff, z. B. Kunststoff wie Polyurethan oder dergleichen ummantelt, wobei der Dämpfungs- und Federanschlag Bestandteil dieser Ummantelung sind. Eine solche Kunststoffummantelung mit Dämpfungs- und Federanschlag ist in fertigungstechnischer Hinsicht verhältnismäßig unproblematisch und in gewichtsmäßiger Hinsicht verhältnismäßig leicht, so dass auf diesem Wege die vorerwähnte Massenreduzierung erreicht wird, die für bewegte Teile von erheblicher Bedeutung ist.
  • Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im Folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, dass der Dämpfungsanschlag als eine im Fallenrandbereich angeordnete Anschlagrippe ausgebildet ist, die dem Umfang der Drehfalle über einen vorgegeben Teilabschnitt folgt. Die Anschlagrippe weist zweckmäßigerweise eine taschenartige Ausnehmung aus und funktioniert daher gleichsam selbst auch als Puffer, so dass ein erhöhter Dämpfungseffekt gewährleistet ist. Außerdem weist die Anschlagrippe an ihrem einen Ende eine bloße Anschlagfläche und an ihrem anderen Ende einen Federanschluss für die Rückstellfeder auf, z. B. eine Anschlussnase für die Schenkel einer als Schenkelfeder ausgebildeten Rückstellfeder.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss in Aufsicht auf einen Schlosskasten mit Gesperre ohne Rückstellfeder und mit Dämpfungsanschlag für die Drehfalle,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach 1 mit Rückstellfeder und Dämpfungsanschlag für die Drehfalle.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss dargestellt, mit zumindest einem Gesperre mit einer von einer Rückstellfeder 1 beaufschlagten Drehfalle 2 und einer mit der Drehfalle 2 zusammenwirkenden Sperrklinke 3 in einem Schlosskasten 4, ferner mit einem in ein Einlaufmaul 5 einfahrenden und mit der Drehfalle 2 zusammenwirkenden Schließbolzen 6 an einer zugeordneten Kraftfahrzeugtür, der lediglich angedeutet ist. Die Drehfalle 2 wird von der Rückstellfeder 1 in öffnendem Sinne und folglich Uhrzeigersinn beaufschlagt, der durch einen Pfeil angedeutet ist. Die Betätigung der Sperrklinke 3 kann rein mechanisch über ein nicht dargestelltes Hebelwerk oder auch motorisch, insbesondere elektromotorisch erfolgen.
  • Die Drehfalle 2 weist einen Dämpfungsanschlag 7 auf, der in Schließstellung gegen ein pufferartiges Dämpfungselement 8 vorfährt. Dieses Dämpfungselement 8 ist in den Schlosskasten 4 eingesetzt. Der Dämpfungsanschlag 7 an der Drehfalle 2 ist auf seiner dämpfungsabgewandten Seite als Federanschlag 7a für die Rückstellfeder 1 ausgebildet. Die Drehfalle 2 und gegebenenfalls teilweise auch die Sperrklinke 3 sind mit einem Dämpfungswerkstoff, z. B. Kunststoff wie Polyurethan ummantelt, wobei der Dämpfungsanschlag 7 und der Federanschlag 7a Bestandteil dieser Ummantelung 9 sind. Der Dämpfungsanschlag 7 ist als eine im Fallenrandbereich angeordnete Anschlagrippe ausgebildet, die dem Umfang der Drehfalle 2 über einen Teilabschnitt folgt. Diese Anschlagrippe 7 weist eine taschenartige Ausnehmung 10 auf und zeichnet sich daher selbst auch durch Pufferwirkung aus. Die Anschlagrippe 7 weist an ihrem einen dämpfungsseitigen Ende eine einfache Anschlagfläche 7b und an ihrem anderen Ende einen Federanschluss 11, z. B. eine Anschlussnase für die beispielsweise als Schenkelfeder ausgebildete Rückstellfeder 1 auf. Im Ganzen wird ein reibungs- und geräuscharm arbeitendes Gesperre verwirklicht, welches sich durch einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet.
  • In der 1 erkennt man noch einen Anschlag 12 im Schlosskasten bzw. Schlossgehäuse, welcher eine Überhubbewegung der Drehfalle 2 beschränkt bzw. begrenzt. Dagegen dient der Dämpfungsanschlag 7 dazu, die Öffnungsbewegung der Drehfalle 2 zu stoppen bzw. zu beschränken. Darüber hinaus mag der Dämpfungsanschlag 7 mit einer oder mehreren Verstärkungsrippen 13 ausgerüstet sein, die lediglich angedeutet sind.

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeugtürverschluss, mit zumindest einem Gesperre (2, 3) mit einer von einer Rückstellfeder (1) beaufschlagten Drehfalle (2) und einer Sperrklinke (3), und mit einem Einlaufmaul (5) sowie einem mit der Drehfalle (2) zusammenwirkenden Schließbolzen (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (2) einen Dämpfungsanschlag (7) aufweist, und dass der Dämpfungsanschlag (7) auf seiner dämpfungsabgewandten Seite als Federanschlag (7a) für die Rückstellfeder (1) ausgebildet ist.
  2. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (2) mit einem Dämpfungswerkstoff, z. B. thermoplastischem Kunststoff wie Polyurethan ummantelt ist und der Dämpfungsanschlag (7) und Federanschlag (7a) Bestandteil der Ummantelung (9) sind.
  3. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungsanschlag (7) als eine im Fallenrandbereich angeordnete Anschlagrippe ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagrippe (7) eine taschenartige Ausnehmung (10) aufweist.
  5. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagrippe (7) an ihrem einen Ende eine Anschlagfläche (7b) und an ihrem anderen Ende einen Federanschluss (11), z. B. eine Anschlussnase aufweist.
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