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TECHNISCHES GEBIET
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Dieses Dokument bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet der Kraftfahrzeugausrüstungen und insbesondere auf eine Geräuschdämmungs-Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugverschluss.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Viele Kraftfahrzeuge sind mit einem Schwenkverschluss wie z. B. einer Hubtür, einem Fließheck, einem Kofferraumdeckel oder einer Heckklappe ausgerüstet. Schwenkverschlüsse dieser Art erfordern eine Geräuschdämmungs-Komponente, um dynamisches Flattern und Zuschlagenergie zu vermindern, die auftreten, wenn der Benutzer den Verschluss schließt.
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1 veranschaulicht eine Geräuschdämmungs-Vorrichtung nach dem Stand der Technik, die einen „Einsteck“-Keil W, der zum Verschluss invertiert ist, und eine „Aufnahme“-Schließbolzenbaugruppe A einschließlich zweier einander gegenüber angeordneter Anschläge S1, S2 beinhaltet. Jeder Anschlag S1, S2 ist durch eine Feder P vorgespannt. In dieser Vorrichtung nach dem Stand der Technik sind die federbelasteten Anschläge S1, S2 dazu eingestellt, einerseits (a) Geräusch-, Vibrations- und Härte-(NVH-)Eigenschaften wie Qualität des Schließgeräuschs, Quietschen und Klappern, und andererseits (b) Karosserieeigenschaften wie den zum Schließen benötigten Kraftaufwand zu steuern. Da die Anschläge S1, S2 dazu eingestellt sind, die beiden widersprüchlichen Eigenschaften zu steuern, muss das Endergebnis zwangsläufig eine Notlösung sein.
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Dieses Dokument bezieht sich auf eine neue und verbesserte Geräuschdämmungs-Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugverschluss, der eine erste Komponente, zwei zusammenwirkende Anschläge, die dazu eingestellt sind, die Karosserieeigenschaften zu steuern, und einen separaten Ausfahrmechanismus beinhaltet, der dazu eingestellt ist, NVH-Eigenschaften zu steuern. Da zwei verschiedene Komponenten zum Steuern der beiden verschiedenen Eigenschaften bereitgestellt sind, werden Notlösungen vermindert und eine bessere Leistung sichergestellt.
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Spezifischer wird das NVH-Verhalten verbessert, während gleichzeitig eine scheinbar widersprüchliche Verminderung des zum Schließen des Verschlusses benötigten Kraftaufwandes zum Schließen eintritt. Dies wird vorteilhafterweise mit relativ geringem Kostennachteil erreicht. Entsprechend stellt die in diesem Dokument offengelegte Geräuschdämmungs-Vorrichtung einen erheblichen Fortschritt in der Technik dar.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Entsprechend den in diesem Schriftstück beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird eine Geräuschdämmungs-Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugverschluss bereitgestellt. Diese Geräuschdämmungs-Vorrichtung umfasst einen Keil und eine Aufnahme. Die Aufnahme beinhaltet (a) einen ersten Anschlag und einen zweiten Anschlag, die eine Verengung zwischen diesen definieren, und (b) einen Ausfahrmechanismus in der Verengung.
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Der Ausfahrmechanismus beinhaltet eine durch eine Feder vorgespannten Kolbenstange. Der Ausfahrmechanismus beinhaltet weiterhin ein Gehäuse und eine Abdeckung.
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Die Kolbenstange beinhaltet ein proximales Ende, ein distales Ende und einen Haltering zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende. Die Abdeckung beinhaltet eine Kolbenstangenöffnung. Das distale Ende der Kolbenstange verläuft durch die Kolbenstangen-Abdeckung.
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Das distale Ende der Kolbenstange weist einen ersten Durchmesser D1 auf, die Kolbenstangenöffnung weist einen zweiten Durchmesser D2 auf und der Sicherungsring weist einen dritten Durchmesser D3 auf, wobei D1 < D1 < D3. Entsprechend wird die Kolbenstange effektiv durch das Gehäuse und die Abdeckung erfasst, während das distale Ende der Kolbenstange frei aus der Abdeckung herausragt.
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Die Vertiefung beinhaltet ein erstes Ende und ein zweites Ende. Die Aufnahme beinhaltet eine Halteklammer, die den ersten Anschlag und den zweiten Anschlag und den Ausfahrmechanismus trägt. Das erste Ende der Verengung ist offen, um den Keil aufzunehmen, wenn der Verschluss geschlossen ist und die Halteklammer das zweite Ende der Verengung schließt. Der erste Anschlag kann eine erste Stirnfläche beinhalten und der zweite Anschlag kann eine zweite Stirnfläche beinhalten, wobei die erste Stirnfläche und die zweite Stirnfläche einander gegenüber angeordnet sind und Seitenwände der Verengung zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende definieren.
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Die erste Stirnfläche und die zweite Stirnfläche können zum zweiten Ende der Verengung hin konvergieren. Weiterhin kann die Kolbenstange in der Verengung ausgerichtet und durch die Feder zum ersten Ende hin vorgespannt werden.
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Der Keil kann eine dritte Stirnfläche, eine vierte Stirnfläche und ein Abschlussende zwischen der dritten Stirnfläche und der vierten Stirnfläche beinhalten. Weiterhin können die dritte Stirnfläche und die vierte Stirnfläche zum Abschlussende hin konvergieren. Bei geschlossenem Verschluss wird der Keil in der Aufnahme aufgenommen und das Abschlussende greift in die Kolbenstange ein, während die dritte Stirnfläche neben der ersten Stirnfläche angeordnet ist und die vierte Stirnfläche neben der zweiten Stirnfläche angeordnet ist. Der erste Anschlag und der zweite Anschlag können aus einem robusten Polymermaterial, einschließlich, aber nicht zwangsläufig beschränkt auf Polyurethan, hergestellt sein.
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Nach einem zusätzlichen Aspekt wird ein Verfahren zum Verbessern des NVH-Verhaltens und zum Vermindern des zum Schließen eines Kraftfahrzeugverschlusses benötigten Kraftaufwandes bereitgestellt. Das Verfahren umfasst die Schritte des Bereitstellens eines Keils an einer freien Kante eines Kraftfahrzeugverschlusses und des Aufnehmens des Keils in einer Verengung einer Aufnahme, die zwischen einem ersten Anschlag und einem zweiten Anschlag definiert ist, während der Keil in eine Kolbenstange eingreift, die in der Verengung positioniert und dazu angepasst ist, die Schließenergie des Kraftfahrzeugverschlusses abzuleiten.
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Das Verfahren kann weiterhin den Schritt umfassen, die Verengung mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende zu versehen, wobei das erste Ende geöffnet ist, um den Keil aufzunehmen. Weiterhin kann das Verfahren den Schritt umfassen, den ersten Anschlag mit einer ersten Stirnfläche und den zweiten Anschlag mit einer zweiten Stirnfläche zu versehen, wobei die erste Stirnfläche und die zweite Stirnfläche einander gegenüber angeordnete Seiten der Verengung definieren und die erste Stirnfläche und die zweite Stirnfläche zum zweiten Ende der Verengung hin konvergieren. Weiterhin kann das Verfahren den Schritt umfassen, den Keil mit einer dritten Stirnfläche und einer vierten Stirnfläche zu versehen, wobei die dritte Stirnfläche und die vierte Stirnfläche zum Abschlussende des Keils hin konvergieren.
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In der folgenden Beschreibung sind mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Geräuschdämmungs-Vorrichtung dargestellt und beschrieben. Wie es sich verstehen sollte, ist die Geräuschdämmungs-Vorrichtung für weitere, unterschiedliche Ausführungsformen geeignet, und ihre einzelnen Details können in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten abgeändert werden, und dies alles, ohne von der Geräuschdämmungs-Vorrichtung abzuweichen, die in den folgenden Ansprüchen aufgeführt und beschrieben ist. Entsprechend sollten die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend, jedoch nicht als einschränkend betrachtet werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGS-FIGUREN
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Die beigefügten Zeichnungs-Figuren, die in diesem Schriftstück integriert und Bestandteil davon sind, veranschaulichen mehrere Aspekte der Geräuschdämmungs-Vorrichtung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung bestimmter Grundsätze davon. In den Zeichnungs-Figuren gilt:
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1 ist eine Veranschaulichung einer Verschlussvorrichtung nach dem Stand der Technik einschließlich eines Keils, der auf dem Verschluss geführt wird, und einer mit ihm zusammenwirkenden Schließbolzenvorrichtung, die auf der Aufbauverkleidung des Kraftfahrzeugs geführt wird.
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2 ist eine Draufsicht der neuen und verbesserten Geräuschdämmungs-Vorrichtung für einen Kraftfahrzeugverschluss, der den Keil und die Aufnahme veranschaulicht.
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3 ist eine detaillierte Explosionszeichnung des Ausfahrmechanismus der in 2 veranschaulichten Geräuschdämmungs-Vorrichtung.
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3a ist eine detaillierte Querschnittsansicht des in 3 dargestellten zusammengebauten Ausfahrmechanismus.
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4a und 4b veranschaulichen die Geräuschdämmungs-Vorrichtung in entsprechenden Positionen mit geöffnetem Verschluss und geschlossenem Verschluss.
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Es wird nun detailliert auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Geräuschdämmungs-Vorrichtung eingegangen, wofür ein Beispiel in den beigefügten Zeichnungs-Figuren dargestellt ist.
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DETAILBESCHREIBUNG
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Es wird nun auf 2 verwiesen, die die neue und verbesserte Geräuschdämmungs-Vorrichtung 10 veranschaulicht, die für einen Kraftfahrzeugverschluss angepasst ist, einschließlich u. a. insbesondere einen Schwenkverschluss, wie z. B. eine Hubtür, ein Fließheck, einen Kofferraumdeckel oder eine Heckklappe oder dergleichen. Diese Geräuschdämmungs-Vorrichtung 10 beinhaltet einen Keil 12 und eine mit ihm zusammenwirkende Aufnahme 14.
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Die Aufnahme 14 beinhaltet eine Halteklammer 16, die einen ersten Anschlag 18, einen zweiten Anschlag 20 und einen Ausfahrmechanismus trägt, der im Allgemeinen mit der Bezugszahl 22 bezeichnet ist. Spezifischer definieren der erste Anschlag 18 und der zweite Anschlag 20 eine Verengung 24 dazwischen, wobei der Ausfahrmechanismus 22 in der Verengung positioniert ist.
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Der Keil 12 kann aus Kunststoff, wie z. B. glasfaserverstärktem Polyamid, oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Der erste Anschlag 18 und der zweite Anschlag 20 können aus einem robusten Polymermaterial, wie z. B. Polyurethan oder dergleichen, hergestellt sein.
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Der erste Anschlag 18 schließt eine erste Stirnfläche 26 ein. Der zweite Anschlag 20 schließt eine zweite Stirnfläche 28 ein. Die erste Stirnfläche 26 und die zweite Stirnfläche 28 sind einander gegenüber angeordnet und definieren Seitenwände der Verengung 24. Wie sich weiterhin verstehen sollte, beinhaltet die Verengung 24 ein erstes Ende 30, das zur Aufnahme des Keils 12 geöffnet ist, und ein zweites Ende 32 wird durch die Halteklammer 16 geschlossen. Die erste Stirnfläche 26 und die zweite Stirnfläche 28 konvergieren zum zweiten Ende 32 der Verengung 24 hin.
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Der Keil 12 beinhaltet eine dritte Stirnfläche 34, eine vierte Stirnfläche 36 und ein Abschlussende 38. In der veranschaulichten Ausführungsform konvergieren die dritte Stirnfläche 34 und die vierte Stirnfläche 36 zum Abschlussende 38 hin.
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Wie am besten in den 3 und 3a veranschaulicht wird, beinhaltet der Ausfahrmechanismus 22 eine Einhausung oder ein Gehäuse 40 und eine damit zusammenwirkende Abdeckung 42. Darüber hinaus beinhaltet der Ausfahrmechanismus 22 eine Kolbenstange 44, die durch eine Feder 46 vorgespannt ist, die im Gehäuse 40 sitzt. Die Abdeckung 42 und das Gehäuse 40 verbinden sich miteinander, um die Feder 46 vor der Ansammlung von Schmutz und Staub zu schützen.
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Die Kolbenstange 44 beinhaltet ein proximales Ende 48, ein distales Ende 50 und einen Haltering 52 zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende. Die Feder 46 greift in den Haltering 52 ein.
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Wie weiterhin in 3 und 3a veranschaulicht, beinhaltet die Abdeckung 42 eine Kolbenstangenöffnung 56. Das distale Ende 50 der Kolbenstange weist einen ersten Durchmesser D1 auf, die Kolbenstangen-Abdeckung 56 weist einen zweiten Durchmesser D2 auf und der Sicherungsring 52 weist einen dritten Durchmesser D3 auf, wobei D1 < D2 < D3. Daher sollte berücksichtigt werden, dass die Kolbenstange 44, wenn sie vollständig zusammengebaut ist, im Gehäuse 40 und in der Abdeckung 42 durch Eingriff des Halterings 52 in den Rand der Abdeckung um die Kolbenstangenöffnung 56 erfasst ist, während das distale Ende der Kolbenstange frei die Kolbenstangenöffnung 56 passiert, um aus der Abdeckung 42 hinauszuragen.
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Wie in 2 veranschaulicht, ist der Ausfahrmechanismus 22 in der Verengung 24 am Abschnitt der Halteklammer 16 angebaut, die das zweite Ende 32 der Verengung schließt, wobei die Kolbenstange 44 zum ersten Ende 30 geneigt ist. Der Ausfahrmechanismus 22 kann in dieser Position durch beliebige Mittel an der Halteklammer 16 befestigt sein.
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Es wird nun auf die 4a und 4b Bezug genommen, die den Betrieb der Geräuschdämmungs-Vorrichtung 10 veranschaulichen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Keil 12 am Verschluss 66 mittels der Halteklammer 68 und einer mit ihr zusammenwirkenden Befestigung 70 befestigt. Dagegen ist die Aufnahme 14 mittels der Befestigung 74 an der Aufbauverkleidung 72 befestigt.
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Beim Schließen des Verschlusses 66 schwenken der Verschluss und der daran befestigte Keil 12 zu der Aufbauverkleidung 72 und die Aufnahme 14, wie ich durch den Aktionspfeil B in 4a veranschaulicht habe. Beim Schließen des Verschlusses 66 tritt der Keil 12 in die Verengung 24 der Aufnahme 14 ein, wobei die dritte Stirnfläche 34 neben der ersten Stirnfläche 26 angeordnet ist, und die vierte Stirnfläche 36 neben der zweiten Stirnfläche 28 angeordnet ist, während das Abschlussende 38 des Keils 12 in das distale Ende 50 der Kolbenstange 44 eingreift. Beim Hinunterdrücken der Kolbenstange 44 gegen die Federkraft 46 wird Energie zum Schließen des Verschlusses abgeleitet. Dadurch kann der Rastmechanismus (nicht abgebildet) des Verschlusses einrasten und den Verschluss 66 in der geschlossenen Stellung sichern, wodurch möglicher Rückprall des Verschlusses ausgeschaltet ist. Nach dem Einrasten des Rastmechanismus sollte berücksichtigt werden, dass die Vorspannkraft der Feder 46 auf die Kolbenstange 44 bewirkt, dass das distale Ende 50 der Kolbenstange mit dem Abschlussende 38 des Keils 12 im Eingriff bleibt, wodurch das NVH-Verhalten verbessert wird.
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Entsprechend der vorstehenden Beschreibung wird ein Verfahren zum Verbessern des NVH-Verhaltens und zum Vermindern des zum Schließen eines Kraftfahrzeugverschlusses 66 benötigten Kraftaufwandes bereitgestellt. Das Verfahren kann weit gefasst beschrieben werden als die Schritte (a) des Bereitstellens eines Keils 12 an einer freien Kante eines Kraftfahrzeugverschlusses 66 und (b) des Aufnehmens dieses Keils in einer Verengung 24 einer Aufnahme 14, die zwischen einem ersten Anschlag 18 und einem zweiten Anschlag 20 definiert ist, während ein Abschlussende 38 dieses Keils in eine Kolbenstange 44 eingreift, die in der Verengung positioniert und dazu angepasst ist, die Schließenergie des Kraftfahrzeugverschlusses abzuleiten.
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Das Verfahren kann weiterhin den Schritt umfassen, der Verengung 24 ein erstes Ende 30 und ein zweites Ende 32 bereitzustellen, wobei das erste Ende geöffnet ist, um den Keil 12 aufzunehmen. Weiterhin kann das Verfahren den Schritt umfassen, dem ersten Anschlag 18 eine erste Stirnfläche 26 und dem zweiten Anschlag 20 eine zweite Stirnfläche 28 bereitzustellen, wobei die erste Stirnfläche und die zweite Stirnfläche einander gegenüber angeordnete Seiten der Verengung 24 definieren und die erste Stirnfläche und die zweite Stirnfläche zum zweiten Ende 32 der Verengung hin konvergieren. Darüber hinaus kann das Verfahren den Schritt umfassen, dem Keil 12 eine dritte Stirnfläche 34 und eine vierte Stirnfläche 36 bereitzustellen, wobei die dritte Stirnfläche und die vierte Stirnfläche zum Abschlussende 38 des Keils hin konvergieren. Wie es sich verstehen sollte, weist die Verengung 24 eine komplementäre Größe für die Aufnahme des Keils 12 auf, wenn der Verschluss 66 geschlossen ist, wobei die erste Stirnfläche neben der dritten Stirnfläche und die zweite Stirnfläche neben der vierten Stirnfläche angeordnet ist.
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Vorteilhafterweise ist die Kolbenstange 44 durch die Feder 46 belastet oder vorgespannt, um die Energie zum Schließen des Verschlusses abzuleiten, wenn der Verschluss 66 durch einen Benutzer zugeschlagen wird, und der Geräuschvibration und dem Klappern standzuhalten, nachdem der Verschlussrastmechanismus gesichert ist, indem Druck gegen das Abschlussende 38 des Keils 12 aufrechterhalten wird. Da die federbelastete Kolbenstange 44 die Energie zum Schließen des Verschlusses ableitet, kann die Verengung 24 etwas größer dimensioniert sein, um den Keil 12 leichter aufzunehmen, wodurch der zum Schließen des Verschlusses benötigte Kraftaufwand vermindert wird. Dies ist möglich, da die federbelastete Kolbenstange 44 die zum Schließen des Verschlusses nötige Energieableitung bereitstellt, um eine einwandfreie Funktion des Rastmechanismus zu gewährleisten. Vorteilhafterweise gewährleistet die federbelastete Kolbenstange 44 auch das einwandfreie und störungsfreie Öffnen des Verschlusses 66, indem sie gewährleistet, dass der Verschluss den Betätigungsbereich der Rastvorrichtung passiert.
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Die vorstehende Ausführung wurde zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Ausführungsformen auf die konkret offenbarte Form beschränken. Offensichtliche Änderungen und Varianten sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Alle Modifikationen und Änderungen liegen innerhalb des Umfangs der beiliegenden Ansprüche, wenn diese gemäß dem Umfang ausgelegt werden, den sie billigerweise, rechtmäßig und gerechterweise beanspruchen.