DE10243836A1 - Fahrzeugelemente-Ablagefächer/Staufächer in einem Backpanel einer Kopfstütze und einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Fahrzeugelemente-Ablagefächer/Staufächer in einem Backpanel einer Kopfstütze und einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes

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Abstract

Es ist vorgesehen, dass in einem rückwärtigen Teil der Kopfstütze (12) und/oder der Rückenlehne (14) mindestens ein für unterschiedliche Zwecke nutzbares Staufach (48) integriert ist, wobei ein erstes und/oder ein zweites Staufach (48A, 48B) von einem ersten und/oder zweiten Abdeckelement (10A, 10B) in einer Nichtgebrauchsstellung einseitig begrenzt ist und das erste und/oder zweite Abdeckelement (10A, 10B) durch seine ersten und/oder zweiten sichtbaren Flächen (16A, 16B) eine erste Kontur (22A) der Kopfstütze (12) und/oder eine zweite Kontur (22B) der Rückenlehne (14) ausbilden und/oder erste und/oder zweite nicht sichtbare Flächen (18A, 18B) des ersten und/oder zweiten Abdeckelementes (10A, 10B) aus der Nichtgebrauchsstellung in eine horizontale und ebene Gebrauchsstellung zu einer ersten und/oder zweiten Ablagefläche (20A, 20B) klappbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil einer Rückenlehne und einer Kopfstütze.
  • Es ist bekannt, Kopfstützen und Rückenlehnen eines Fahrzeugsitzes für unterschiedliche Zwecke mit Ablage- und/oder Staufächern auszubilden.
  • Aus der Druckschrift DE 100 29 624 geht eine solche Rückenlehne und eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes hervor, wobei die Rückenlehne und die Kopfstütze eine Rahmenkonstruktion aufweisen. Dabei ist vorgesehen, dass in dem rückwärtigen Teil der Rückenlehne und der Kopfstütze mindestens ein durch Profilstreben des Rückenlehnenrahmens und ein durch Profilstreben des Kopfstützenrahmens getragenes Staufach integriert ist, das entsprechend dem individuellen Bedarf des Fahrzeugnutzers ausgestattet ist, wobei das Staufach mit einem Verkleidungselement verschließbar ist, das jeweils eine Schließstellung und eine Öffnungsstellung aufweist.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Druckschriften bekannt, in denen Ablagen, Klapptische oder Bildschirmarbeitsplätze, die auf der Rückseite auf der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes angeordnet sind, beschrieben werden.
  • Einen Kraftfahrzeugsitz mit Ablage beschreibt beispielsweise die Offenlegungsschrift DE 199 45 554 A1, aus der hervorgeht, dass die Ablage auf der Rückseite der Rückenlehne um eine horizontale, lehnenfeste Querachse aus einer Anlageposition, in der sie an der Rückseite anliegt, in eine waagerechte Lage verschwenkbar ist. Zudem ist in dieser Druckschrift eine zusätzliche Ablage offenbart, die auf der Rückseite ebenfalls mit einer horizontalen, lehnenfesten Querachse angelenkt und ebenfalls aus einer Anlageposition in eine waagerechte Lage verschwenkbar ist. Die Querachsen verlaufen dabei benachbart zu unterschiedlichen Längskanten der unterschiedlichen Ablagen.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 299 08 621 U1 beschreibt ferner einen Klapptisch, der verstellbar in einem Fahrzeug angebracht ist. Der Klapptisch besitzt eine Tischplatte, die in ihrem Lagerbereich klappbar gelagert und mit ihrem Lagerbereich verschiebbar ist. Zum Ausklappen des Klapptisches beziehungsweise der Tischplatte dienen mindestens zwei in Verschieberichtung nebeneinander liegende Führungsbahnen und erste und zweite Kupplungsglieder, die am Lagerbereich befestigt sind, wobei das erste Kupplungsglied in die erste und das zweite Kupplungsglied in die zweite Führungsbahn eingreift.
  • Aus einer weiteren bekannten Patentschrift DE 40 01 448 C1 ist ein Bildschirmarbeitsplatz in einem Fahrzeug bekannt, der vor allem auf spezifische Sicherheitsbedürfnisse in einem Kraftfahrzeug abgestimmt ist. Der Bildschirmarbeitsplatz kann bei Nichtgebrauch in eine Verstauausnehmung eines vorgelagerten Tragbauteils, etwa in eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, versenkt werden. Das Tragbauteil besteht dabei im Wesentlichen aus einem Basisteil und einem Bedienteil, welches erstens so verkürzbar ist, dass das Bedienteil in definierter Weise und/oder wenigstens teilweise in das Basisteil verlagerbar ist oder zweitens vollständig in der Rückenlehne des Kraftfahrzeugs unterbringbar ist.
  • Die bekannten Lösungen sind teilweise sehr kompliziert ausführbar und entsprechen oftmals nicht dem Wunsch der Fahrzeuginsassen nach einer praktischen, variablen und formschönen Anordnung von Ablagefächern und Stauräumen und dergleichen in einer Kopfstütze beziehungsweise einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges. Wünschenswert ist dabei, dass in die Kopfstützen beziehungsweise Rückenlehnen zum einen Staufächer integriert sind und deren Abdeckelemente zum anderen zu Ablagemöglichkeiten umfunktionierbar sind, die ferner ein Design aufweisen, bei dem beispielsweise in Sportwagen oder Fahrzeugen der Luxusklasse eine Ablagemöglichkeit beziehungsweise ein hinter einer Abdeckung liegendes Staufach kaum vermutet wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Fahrzeugelemente zu schaffen, die in ein Backpanel einer Kopfstütze und in die Rückseite einer Rückenlehne integrierbar sind und sowohl ein ansprechendes Design besitzen als auch die Möglichkeit schaffen, Gegenstände zu verstauen oder abzulegen beziehungsweise abzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kopfstütze und Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass in einem rückwärtigen Teil der Kopfstütze und/oder der Rückenlehne mindestens ein für unterschiedliche Zwecke nutzbares Staufach integriert ist, wobei ein erstes und/oder ein zweites Staufach von einem ersten und/oder zweiten Abdeckelement in einer Nichtgebrauchsstellung einseitig begrenzt ist und das erste und/oder zweite Abdeckelement durch seine ersten und/oder zweiten sichtbaren Flächen eine erste Kontur der Kopfstütze und/oder eine zweite Kontur der Rückenlehne ausbilden und/oder erste und/oder zweite nicht sichtbare Flächen des ersten und/oder zweiten Abdeckelementes aus der Nichtgebrauchsstellung in eine horizontale und ebene Gebrauchsstellung zu einer ersten und/oder zweiten Ablagefläche klappbar sind, ist in vorteilhafter Weise ein Stauraum geschaffen, der in einer Nichtgebrauchsstellung des ersten und zweiten Abdeckelementes von diesen begrenzt ist.
  • Dadurch, dass die ersten und zweiten Ablageflächen umklappbar sind und in eine horizontale und ebene Gebrauchsstellung überführbar sind, sind Ablageflächen geschaffen, ohne dass der Stauraum wesentlich begrenzt wird.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dadurch dass das erste und zweite Abdeckelement durch seine ersten und zweiten sichtbaren Flächen eine erste Kontur der Kopfstütze beziehungsweise eine zweite Kontur der Rückenlehne ausbilden, dass auf den ersten Blick eine solche Vorrichtung, die es erlaubt, Gegenstände zu verstauen beziehungsweise abzulegen, gar nicht vermutet wird. Diese Art der Anordnung entspricht in vorteilhafter Weise den Anforderungen der Kunden beziehungsweise Fahrzeuginsassen, besonders von Luxusfahrzeugen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Kontur der Kopfstütze im Wesentlichen ähnlich einer Parabel mit einem über einer ersten x-Achse liegenden Scheitelpunkt ausgebildet, wobei der Scheitelpunkt dabei auf einer y-Symmetrieachse angeordnet ist. Die zweite Kontur der Rückenlehne ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet.
  • Bevorzugt ist ferner, dass das erste Staufach eine erste Achse aufweist, die auf der ersten x-Achse angeordnet ist und das zweite Staufach eine zweite Achse aufweist, die auf einer zweiten x-Achse angeordnet ist.
  • Die erste Achse und die zweite Achse sind dabei jeweils an den Innenseiten der Kopfstütze beziehungsweise der Rückenlehnengrundkonstruktion in jeweiligen Achslagern drehbar angeordnet. Eine bevorzugte Ausführung ist dabei, dass die erste und/oder die zweite Achse ein erstes und/oder ein zweites Dämpfungselement aufweisen.
  • Ferner weisen in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung das erste und/oder das zweite Staufach mindestens ein Verriegelungselement auf. Das Verriegelungselement ist dabei als ein Griff mit einem Entriegelungs-/Verriegelungsmechanismus oder als ein Push/Push Entriegelungs-/Verriegelungsmechanismus ausführbar.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Rückansicht eines Fahrzeugsitzes;
  • Fig. 2 eine Rückansicht des Fahrzeugsitzes im Wesentlichen im Bereich einer Kopfstütze und
  • Fig. 3 eine Rückansicht des Fahrzeugsitzes im Wesentlichen im Bereich einer Rückenlehne.
  • Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugsitz, bestehend aus einem Sitzteil einer Rückenlehne 14 und einer Kopfstütze 12. In die Kopfstütze 12 ist ein erstes Abdeckelement 10A integriert, welches eine erste Kontur 22A aufweist. Das erste Abdeckelement 10A bildet eine erste sichtbare Fläche 16A und eine erste nicht sichtbare Fläche 18A, die zum Frontteil der Kopfstützenpolsterung hin gerichtet ist.
  • Fig. 1 zeigt, dass die erste Kontur 22A des ersten Abdeckelementes 10A der Kopfstütze 12 ähnlich einer Parabel 46 mit einem über einer ersten x-Achse x1 liegenden Scheitelpunkt 24 ausgebildet ist, wobei der Scheitelpunkt 24 auf einer y-Symmetrieachse y angeordnet ist. Ferner weist das erste Abdeckelement 10A zur Bildung eines ersten Staufaches 48A eine erste Achse 26A auf, die auf der ersten x-Achse x, verlaufend angeordnet ist.
  • Vervollständigend zeigt Fig. 1 andeutungsweise eine nicht sichtbare Rückenlehnengrundkonstruktion 32 in der Rückenlehne 14, wobei in die Rückenlehne 14 ein zweites Staufach 48B angeordnet sein kann, welches in Fig. 1 noch nicht dargestellt ist, auf das in Fig. 3 im Detail eingegangen wird.
  • Fig. 2 zeigt zur Verdeutlichung der Erfindung den oberen Teil der Rückenlehne 14 mit der angeordneten Kopfstütze 12. Zunächst wird aus Fig. 2 wiederum die Form einer Parabel 46der Kopfstütze 12 deutlich. Das erste Abdeckelement 10A ist dabei um einen bestimmten Winkel um die erste x-Achse x1, teilweise nach unten geklappt.
  • Das Abdeckelement 10 besitzt ein Verriegelungselement 36 mit einem Push/Push Entriegelungs- und Verriegelungsmechanismus 42.
  • Das erste Abdeckelement 10A besitzt die erste sichtbare Fläche 16A und die noch im ungeklappten Zustand nicht sichtbare Fläche 18A, die jetzt nach Betätigung des Verriegelungselementes und Klappen des ersten Abdeckelementes 10A sichtbar ist. Im vollständig aufgeklappten Zustand, vorzugsweise 90°, bildet sich eine horizontale und ebene Gebrauchsstellung aus, bei der die erste nicht sichtbare Fläche 18A zu einer ersten Ablagefläche 20A ausbildbar ist. Dieser Zustand ist in Fig. 2 nicht dargestellt.
  • Die erste Achse 26A, die auf der ersten x-Achse x1 verläuft, bildet zur Erreichung der horizontalen und ebenen Gebrauchsstellung mindestens einen ersten Anschlag 44A in einem ersten Achslager 30A aus. Die Achslager 30A sind dazu auf beiden Seiten der ersten Achse 26A angeordnet. Die Achslager 30A befinden sich dazu auf beiden Seiten der ersten Achse 26A und sind auf einer ersten Innenseite 28A jeweils beidseitig angeordnet. Zudem weist die erste Achse 26A ein erstes Dämpfungselement 34A auf, welches beidseitig oder einseitig auf der ersten Achse 26A angeordnet ist. Durch dieses erste Dämpfungselement 34A entsteht beim Erreichen der horizontalen Endstellung des ersten Abdeckelementes 10A eine Dämpfungswirkung, so dass eine abgefederte Positionierung bei Bewegung des Abdeckelementes 10A von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung des ersten Abdeckelementes 10A unter Bildung der ersten Ablagefläche 20A möglich ist.
  • In Fig. 2 wird ferner das erste Staufach 48A sichtbar, welches bei geöffnetem Abdeckelement 10A zugänglich ist. Es besteht die Möglichkeit, da das Staufach 48A für die Fond-Insassen eines Kraftfahrzeuges sehr leicht zugänglich ist, in diesem Staufach beispielsweise einen Erste-Hilfe-Verbandskasten unterzubringen, der in einer Unfallsituation sehr leicht und schnell entnehmbar ist.
  • Im unteren Teil der Fig. 2 ist ferner eine zweite, nicht sichtbare Fläche 18B, die dem Frontteil der Rückenlehne 14 im geschlossenen Zustand eines zweiten Abdeckelementes 10B zugewandt ist, dargestellt. Das zweite Abdeckelement 10B weist weiterhin eine zweite sichtbare Fläche 16B auf, wobei das zweite Abdeckelement 10B eine zweite Kontur 22B aufweist, die der Rückenlehne 14 entspricht.
  • Fig. 2 zeigt andeutungsweise ein weiteres Verriegelungselement 36 mit einem Griff 38 und einem Entriegelungs-/Verriegelungsmechanismus 40.
  • Weitere erfindungsgemäße Details des Ausführungsbeispiels zum zweiten Abdeckelement 10B zeigt Fig. 3.
  • Fig. 3 zeigt zunächst wiederum das erste Abdeckelement 10A mit der ersten sichtbaren Fläche 16A an der Kopfstütze 12 unter Ausbildung der ersten Kontur 22A. Das erste Abdeckelement 10A ist dabei nicht um die erste Achse 26A geklappt. Im Bereich der Rückenlehne 14 zeigt die Fig. 3 das zweite Abdeckelement 10B zum einen in geschlossener Stellung mit der zweiten sichtbaren Fläche 16B und der zweiten, nicht sichtbaren Fläche 18B. Dabei bildet das zweite Abdeckelement 10B die zweite Kontur 22B der Rückenlehne 14 aus.
  • Das Abdeckelement 10B ist um eine zweite x-Achse x2 klappbar, wozu eine zweite Achse 26B dient, die an jeweils einer zweiten Innenseite 28B der Rückenlehnengrundkonstruktion 32 - in Fig. 3 nicht im Detail sichtbar - in jeweils zweiten Achslagern 30B angeordnet ist. Auf der zweiten Achse 26B ist vorzugsweise mindestens einseitig ein zweites Dämpfungselement 34B angeordnet, welches bei Erreichung der ebenen und horizontalen Gebrauchsstellung des zweiten Abdeckelementes 10B eine dämpfende Wirkung herbeiführt.
  • Diese ebene und horizontale Gebrauchsstellung des Abdeckelementes 10B wird durch Betätigung des Verriegelungselementes 36 eingeleitet, welches in dieser Ausführungsform als ein Griff 38 mit einem Entriegelungs-/Verriegelungsmechanismus 40 ausgeführt ist. Nachfolgend erfolgt die Klappung des Abdeckelementes 10B. In Fig. 3 ist das zweite Abdeckelement 10B in einer teilweise geklappten Stellung angedeutet und bildet bei vorzugsweiser Klappung um zirka 90° eine zweite Ablagefläche 20B aus, die ihre Begrenzung in mindestens einem einseitig, vorzugsweise beidseitig, angeordneten Anschlag 44B findet. Diese Anschläge 44B sind wiederum vorzugsweise den Achslagern 30B zugeordnet.
  • Durch Erreichung der ebenen und horizontalen Gebrauchsstellung des Abdeckelementes 10B bildet sich also die Ablagefläche 20B aus und gleichzeitig ist das Staufach 48B zugänglich, in dem wiederum beliebige Gegenstände untergebracht werden können. Das vollständig geöffnete Staufach ist in Fig. 3 nicht näher dargestellt. BEZUGSZEICHENLISTE 10A erstes Abdeckelement
    10B zweites Abdeckelement
    12 Kopfstütze
    14 Rückenlehne
    16A erste sichtbare Fläche
    16B zweite sichtbare Fläche
    18A erste nicht sichtbare Fläche
    18B zweite nicht sichtbare Fläche
    20A erste Ablagefläche
    20B zweite Ablagefläche
    22A erste Kontur
    22B zweite Kontur
    24 Scheitelpunkt
    26A erste Achse
    26B zweite Achse
    28A erste Innenseite
    28B zweite Innenseite
    30A erste Achslager
    30B zweite Achslager
    32 Rückenlehnengrundkonstruktion
    34A erstes Dämpfungselement
    34B zweites Dämpfungselement
    36 Verriegelungselemente
    38 Griff
    40 Entriegelungs-/Verriegelungsmechanismus
    42 Push/Push Entriegelungs-/Verriegelungsmechanismus
    44A erster Anschlag
    44B zweiter Anschlag
    46 Parabel
    48A erstes Staufach
    48B zweites Staufach
    x1 erste x-Achse
    x2 zweite x-Achse
    y Symmetrieachse

Claims (15)

1. Fahrzeugsitz mit wenigstens einem Sitzteil, wenigstens einer Rückenlehne (14) und wenigstens einer Kopfstütze (12), dadurch gekennzeichnet, dass in einem rückwärtigen Teil der Kopfstütze (12) und/oder der Rückenlehne (14) mindestens ein für unterschiedliche Zwecke nutzbares Staufach (48) integriert ist, wobei ein erstes und/oder ein zweites Staufach (48A, 48B) von einem ersten und/oder zweiten Abdeckelement (10A, 10B) in einer Nichtgebrauchsstellung einseitig begrenzt ist und das erste und/oder zweite Abdeckelement (10A, 10B) durch seine ersten und/oder zweiten sichtbaren Flächen (16A, 16B) eine erste Kontur (22A) der Kopfstütze (12) und/oder eine zweite Kontur (22B) der Rückenlehne (14) ausbilden und/oder erste und/oder zweite nicht sichtbare Flächen (18A, 18B) des ersten und/oder zweiten Abdeckelementes (10A, 10B) aus der Nichtgebrauchsstellung in eine horizontale und ebene Gebrauchsstellung zu einer ersten und/oder zweiten Ablagefläche (20A, 20B) klappbar sind.
2. Kopfstütze (12) und Rückenlehne (14) eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontur (22A) des ersten Abdeckelementes (10A) der Kopfstütze (12) ähnlich einer Parabel (46) mit einem über einer ersten x-Achse (x1) liegenden Scheitelpunkt (24) ausgebildet ist, wobei der Scheitelpunkt (24) auf einer y-Symmetrieachse (y) angeordnet ist.
3. Kopfstütze (12) und Rückenlehne (14) eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontur (22A) des ersten Abdeckelementes (10A) der Kopfstütze (12) einen fließenden Übergang zur Kopfstütze (12) ausbildet.
4. Kopfstütze (12) und Rückenlehne (14) eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kontur (22B) des zweiten Abdeckelementes (10B) der Rückenlehne (14) im Wesentlichen rechteckig ist.
5. Kopfstütze (12) und Rückenlehne (14) eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kontur (22B) des Abdeckelementes (10B) der Rückenlehne (14) bündig zu den angrenzenden Bereichen der Rückenlehne (14) ausgebildet ist.
6. Kopfstütze (12) und Rückenlehne (14) eines Fahrzeugsitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abdeckelement (10A) zur Bildung des ersten Staufaches (48A) eine erste Achse (26A), die auf der ersten x-Achse (x1) und das zweite Abdeckelement (10B) zur Bildung des zweiten Staufaches (48B) eine zweite Achse (26B), die auf einer zweiten x-Achse (x2) angeordnet ist, aufweist.
7. Kopfstütze (12) und Rückenlehne (14) eines Fahrzeugsitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse (26A) an einer ersten Innenseite (28A) der Kopfstütze (12) und die zweite Achse (26B) an zweiten Innenseiten (28B) der Rückenlehnengrundkonstruktion (32) in ersten und zweiten Achslagern (30A und 30B) drehbar angeordnet sind.
8. Kopfstütze (12) und Rückenlehne (14) eines Fahrzeugsitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse (26A) und/oder die zweite Achse (26B) ein erstes und/oder zweites Dämpfungselement (34A und 34B) aufweisen.
9. Kopfstütze (12) und Rückenlehne (14) eines Fahrzeugsitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Begrenzung der, vorzugsweise um zirka 90°, umgeklappten ersten und zweiten Ablagefläche (20A und 20B) durch einen ersten und/oder zweiten Anschlag (44A, 44B) auf der erste Achse (26A) und/oder der zweite Achse (26B) in den ersten und/oder zweiten Achslagern (30A und 30B) erfolgt.
10. Kopfstütze (12) und Rückenlehne (14) eines Fahrzeugsitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Staufach (48A, 48B) mindestens ein Verriegelungselement (36) aufweisen.
11. Kopfstütze (12) und Rückenlehne (14) eines Fahrzeugsitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (36) ein Griff (38) mit einem Entriegelungs-/Verriegelungsmechanismus (40) ist.
12. Kopfstütze (12) und Rückenlehne (14) eines Fahrzeugsitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (36) ein Push/Push Entriegelungs-/Verriegelungsmechanismus (42) ist.
13. Kopfstütze (12) und Rückenlehne (14) eines Fahrzeugsitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (12) höhenverstellbar ist.
14. Kopfstütze (12) und Rückenlehne (14) eines Fahrzeugsitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (12) abnehmbar beziehungsweise austauschbar ist.
15. Kopfstütze (12) und Rückenlehne (14) eines Fahrzeugsitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (12) aus Aluminium besteht.
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