DE102007010822A1 - Kopfstütze für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Jens Dietmar Dr.-Ing. Reuschel
Wolfgang Mahler
Thomas Reinhold
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Audi AG
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/879Head-rests with additional features not related to head-rest positioning, e.g. heating or cooling devices or loudspeakers

Abstract

Eine Kopfstütze für ein Kraftfahrzeug weist eine Polsterung, einen Überzug und einen Stauraum zur Aufnahme von Gegenständen auf. Der Stauraum ist durch eine auf den Überzug der Polsterung aufgesetzte Klappe gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für ein Kraftfahrzeug mit einer Polsterung, einem Überzug und einem Stauraum zur Aufnahme von Gegenständen.
  • Eine gattungsgemäße Kopfstütze ist aus der DE 100 29 624 A1 bekannt. Dabei ist in dem rückwärtigen Teil der Kopfstütze ein durch Profilstreben des Kopfstützenrahmens getragenes und für unterschiedliche Zwecke nutzbares Staufach integriert, das mit einem Verkleidungselement verschließbar ist.
  • Die DE 102 43 836 A1 beschreibt ein Staufach in einem Backpanel einer Kopfstütze, das nach außen so abgedeckt ist, dass es nicht unmittelbar als Staufach erkannt wird.
  • Problematisch bei beiden bekannten Lösungen ist jedoch, dass zur Bildung des Staufaches in die Struktur der Kopfstütze eingegriffen wird, was zu erheblichen Sicherheitsmängeln führen kann, da durch die Reduzierung der Polsterung die Stabilität der Kopfstütze und der Komfort für die Insassen verloren geht und es durch den Platzbedarf des Stauraums nicht mehr möglich ist, Airbags in die Kopfstützen zu integrieren.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kopfstütze für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche einen Stauraum aufweist, ohne dass strukturelle, sicherheitsrelevante Änderungen an der Kopfstütze vorgenommen werden müssen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Stauraum durch eine auf den Überzug der Polsterung aufgesetzte Klappe gebildet, so dass ein von außen sehr einfach zugänglicher Stauraum geschaffen wird, ohne in die Struktur der Kopfstütze einzugreifen. Besonders vorteilhaft lässt sich ein derartiger Stauraum bei Cabriolet-Fahrzeugen nutzen, da gerade dort häufig Ablagemöglichkeiten, insbesondere für die in solchen Fahrzeugen gern getragenen Schirmmützen, benötigt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopfstütze;
  • 2 eine Seitenansicht der Kopfstütze gemäß dem Pfeil II aus 1;
  • 3 eine Rückansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopfstütze; und
  • 4 eine Seitenansicht der Kopfstütze gemäß dem Pfeil IV aus 3.
  • 1 zeigt einen Teil eines Fahrzeugsitzes 1 für ein in seiner Gesamtheit nicht dargestelltes Kraftfahrzeug. An dem Fahrzeugsitz 1 ist über ein Paar Verbindungsstäbe 2 eine Kopfstütze 3 in an sich bekannter Weise angebracht. Die Kopfstütze 3 weist einen Überzug 4 und eine sich innerhalb des Überzugs 4 befindliche Polsterung 5 auf, die beispielsweise aus Schaumstoff oder aus einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Innerhalb des Überzugs 4, für den bekannte Materialien verwendet werden können, können sich Airbags befinden, diese sind jedoch nicht dargestellt.
  • Durch eine auf den Überzug 4 der Polsterung 5 der Kopfstütze 3 aufgesetzte Klappe 6 ist ein in 1 gestrichelt angedeuteter Stauraum 7 gebildet, der zur Aufnahme nicht dargestellter Gegenstände innerhalb der Kopfstütze 3 dient. Bei der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Kopfstütze 3 ist die Klappe 6 mittels eines Reißverschlusses 8, der um annähernd den gesamten Umfang des Überzugs 4 verläuft, mit demselben verbunden. Durch Öffnen des Reißverschlusses 8 kann also die Klappe 6 gegenüber dem Überzug 4 der Kopfstütze 3 verschwenkt und dadurch Zugang zu dem sich innerhalb der Klappe 6 befindlichen Stauraum 7 erhalten werden. Statt des Reißverschlusses 8 könnte auch ein Klettverschluss vorgesehen sein, um die Klappe 6 mit dem Überzug 4 der Kopfstütze 3 zu verbinden. Der Reißverschluss 8 kann gegebenenfalls durch entsprechende Überstände mit dem Material des Überzugs 4 abgedeckt werden, so dass er von außen nicht unmittelbar zu erkennen ist. Dasselbe gilt auch für die Ausführungsform, bei der der Reißverschluss 8 durch den Klettverschluss ersetzt wird.
  • 2 zeigt die Klappe 6 in ihrem geöffneten Zustand und es ist erkennbar, dass der Stauraum 7 sich innerhalb derselben befindet. In dieser Stellung kann ein beliebiger Gegenstand in den Stauraum 7 eingeführt und die Klappe 6 zum Verstauen des Gegenstandes geschlossen werden. Bei dieser Ausführungsform der Kopfstütze 3 ist die Klappe 6 an einer Seitenfläche 9 des Überzugs 4 der Kopfstütze 3 angebracht, wobei es sich sowohl um die linke als auch um die rechte und gegebenenfalls auch um beide Seitenflächen 9 handeln kann.
  • In den 3 und 4 ist eine alternative Ausführungsform der Kopfstütze 3 dargestellt, bei welcher die Klappe 6 an einer hinteren Fläche 10 des Überzugs 4 der Kopfstütze 3 angebracht ist. Die Verbindung zwischen der Klappe 6 und dem Überzug 4 erfolgt dabei durch ein an der Oberseite der Kopfstütze 3 angeordnetes Scharnier 11, an welchem die Klappe 6 gelenkig gelagert ist und um welches sie geschwenkt werden kann. Die Befestigung der Klappe 6 an der Kopfstütze 3 erfolgt des weiteren über ein Paar elastische Bänder 12, von denen in 3 zwei alternative Befestigungspunkte dargestellt sind. So besteht zum Einen die Möglichkeit, das eine Ende der elastischen Bänder 12 an der Klappe 6 und das andere Ende jeweils an einer der Verbindungsstäbe 2 anzubringen, was mittels der durchgezogenen Linien dargestellt ist. Eine alternative Anbringung der elastischen Bänder 12 besteht darin, diese an einem Ende an der Klappe 6 und an dem anderen Ende an dem Überzug 4 der Kopfstütze 3 anzubringen, was durch die gestrichelten Linien dargestellt ist. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die im unteren Bereich angebrachten Bänder 12 nicht mit den Verbindungsstäben 2, sondern mit dem Überzug 4 der Kopfstütze 3 im unteren Bereich derselben zu verbinden. Der Zugang zu dem Stauraum 7 kann dabei von beiden Seiten oder von unten erfolgen.
  • In 4 ist die Klappe 6 in ihrem gegenüber dem Überzug 4 der Kopfstütze 3 verschwenkten Zustand dargestellt, in den ein Gegenstand, beispielsweise eine Schirmmütze oder dergleichen, in den durch die aufgeschwenkte Klappe 6 erzeugten Stauraum 7 eingeschoben und dadurch an der Kopfstütze 3 angebracht werden kann. Wenn die Klappe 6 losgelassen wird, nimmt sie aufgrund der elastischen Bänder 12 ihre den Stauraum 7 minimierende Stellung ein.
  • In jeweils nicht dargestellten Ausführungsformen wäre es auch möglich, die Klappe 6 mittels der elastischen Bänder 12 an der Seitenfläche 9 der Kopfstütze 3 anzubringen, also den Reißverschluss 8 bei der Ausführungsform gemäß der 1 und 2 durch wenigstens eines der elastischen Bänder 12 zu ersetzen. Umgekehrt ist es ebenfalls möglich, die Klappe 6 bei der Ausführungsform der 3 und 4 mittels des Reißverschlusses 8 an der hinteren Fläche 10 der Kopfstütze 3 anzubringen und somit die elastischen Bänder 12 durch den Reißverschluss 8 zu ersetzen. Die dargestellten Lösungen haben sich jedoch als besonders gut realisierbar erwiesen und sind einfach handzuhaben.

Claims (8)

  1. Kopfstütze für ein Kraftfahrzeug mit einer Polsterung, einem Überzug und einem Stauraum zur Aufnahme von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (7) durch eine auf den Überzug (4) der Polsterung (5) aufgesetzte Klappe (6) gebildet ist.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (6) an einer Seitenfläche (9) des Überzugs (4) angebracht ist.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (6) an einer hinteren Fläche (10) des Überzugs (4) angebracht ist.
  4. Kopfstütze nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (6) mittels eines Reißverschlusses (8) mit dem Überzug (4) verbunden ist.
  5. Kopfstütze nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (6) mittels eines Klettverschlusses mit dem Überzug (4) verbunden ist.
  6. Kopfstütze nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (6) mittels eines Scharniers (11) gelenkig mit dem Überzug (4) verbunden und durch wenigstens ein elastisches Band (12) in einer den Stauraum (7) minimierenden Stellung gehalten ist.
  7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band (12) an einem Verbindungsstab (2) zwischen der Kopfstütze (3) und einem Fahrzeugsitz (1) und andererseits an der Kopfstütze (3) angebracht ist.
  8. Kopfstütze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei elastische Bänder (12) vorgesehen sind.
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