DE10029624A1 - Rückenlehne und Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Rückenlehne und Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes

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DE10029624A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne (12) und eine Kopfstütze (14) eines Fahrzeugsitzes, wobei die Rückenlehne (12) und die Kopfstütze (14) eine Rahmenkonstruktion aufweisen. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass in dem rückwärtigen Teil der Rückenlehne (12) und der Kopfstütze (14) mindestens ein durch Profilstreben (16) des Rückenlehnen-Rahmens (18) und ein durch Profilstreben (16) des Kopfstützen-Rahmens (20) getragenes und für unterschiedliche Zwecke nutzbares Staufach (22) integriert ist, das entsprechend dem individuellen Bedarf des Fahrzeugnutzers ausstattbar ist, wobei das Staufach (22) mit einem Verkleidungselement (24) verschließbar ist, das jeweils eine Schließstellung und eine Öffnungsstellung aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne und Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Es ist bekannt, dass Fahrzeugsitze aus einem Sitzteil und einem Rückenlehnenteil bestehen, die beide zur Neigungsverstellung der Rückenlehne über Beschläge verbunden sind. An dem Rückenlehnenteil ist allgemein eine verstellbare Kopfstütze angeordnet, deren Position von dem Fahrzeuginsassen entsprechend seinen Körpermaßen individuell einstellbar ist. Der Fahrzeugsitz kann weiterhin am Bodenblech eines Fahrzeuges auf in Längsrichtung angebrachten Führungsschienen montiert werden. In diese Führungsschienen greift ein Sitzteilrahmen mit bodenseitigen Schiebeteilen ein und ermöglicht auf diese Weise eine Längsverstellung des Fahrzeugsitzes. Weiterhin sind Mittel vorhanden, mit denen der Sitzteilrahmen in einer Raststellung arretierbar ist. Der Sitzteilrahmen ist ebenso wie eine Rahmenkonstruktion des Lehnenteils an seiner Oberseite mit einer Polsterung überzogen. Unterhalb der Polsterung ist der Sitzteilrahmen üblicherweise mit einer Hartplastikschale verkleidet. Dies kann, insbesondere wenn der Fahrzeugsitz längenverstellbar ist und dadurch zum Teil ein Gestänge des Sitzteilrahmens hervortritt, den Sitzkomfort mindern. Ferner besteht ein erhöhter Bedarf an Stauraum, insbesondere bei Fahrzeugsitzen, die in einer zweiten oder dritten Sitzreihe montiert sind.
Das DE-GM 93 10 246.1 U1 beschreibt eine Lösung, bei der zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzkissen zur Schaffung eines zusätzlichen Stauraumes eine Schublade angeordnet ist. Infolge der Anordnung der Schublade im unteren Bereich des Fahrzeugsitzes, kann diese im Wesentlichen nur zur Ablage von Gegenständen genutzt werden.
Eine weitere Lösung ist aus der DE 197 51 458 A1 bekannt, die einen Drehsitz für ein Fahrzeug betrifft. Erfindungsgemäß ist hierbei im Freiraum unter dem Sitzteil eine mit dem Sitzteil mitdrehende Ablageschale angebracht. Auch bei dieser Lösung ist es nur möglich, Gegenstände im unteren Bereich des Fahrzeugsitzes zu verstauen.
Gemäß dem DE-GM 29 60 3661 U1 ist an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes eine Tasche vorgesehen. Die Tasche dient insbesondere der Unterbringung eines Autoatlas, wobei eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit des Fondreisenden in jedem Fall unvermeidbar ist. Wenn die Rückenlehne vollständig nach vorn auf das Sitzkissen des Sitzes geklappt ist und in der Tasche sich ein dicker Autoatlas, ein Buch oder ein anderer dicker Gegenstand befindet, kann die Außenwand der gefüllten Tasche auch als Tischfläche genutzt werden. Damit bietet diese Lösung ebenfalls nur eingeschränkte Nutzungsmöglichkeiten, die außerdem eine Veränderung der Position der Rückenlehne für die zweite Art der Nutzung erforderlich macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne und Kopfstütze der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen Stauraum aufweisen, der für unterschiedliche Zwecke universell nutzbar ist, ohne dabei die Bewegungsfreiheit des/der Fondreisenden einzuengen und die Position der Rückenlehne und/oder der Kopfstütze zu verändern.
Diese Aufgabe wird durch eine Rückenlehne und Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes mit den in dem unabhängigen Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass in den rückwärtigen Teil der Rückenlehne und der Kopfstütze mindestens ein durch den Rahmen der Rückenlehne und Kopfstütze getragenes und für unterschiedliche Zwecke nutzbares Staufach integriert ist, das entsprechend dem individuellen Bedarf des Fahrzeugnutzers ausstattbar ist, wobei das Staufach mit einem Verkleidungselement abdeckbar ist, das jeweils eine Schließstellung und eine Öffnungsstellung aufweist, wird ein Stauraum geschaffen, der für unterschiedliche Zwecke universell nutzbar ist. Die Anordnung und Ausbildung der erfindungsgemäßen Staufächer schafft in vorteilhafter Weise die Voraussetzung, dass die Bewegungsfreiheit des/der Fondreisenden nicht eingeengt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Nutzung der Staufächer sowohl im Fahrbetrieb als auch bei Stillstand des Fahrzeuges erfolgen kann, ohne dass hierfür eine Veränderung der Position der Rückenlehne und/oder der Kopfstütze notwendig ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Rückansicht eines Fahrzeugsitzes mit der erfindungsgemäßen Rückenlehne und Kopfstütze in teilweiser Schnittdarstellung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Rückenlehne mit herausgeklappter, als Tisch dienender Funktionsplatte;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Rückenlehne und einer Kopfstütze mit aus der Rückenlehne herausgeklappter Funktionsplatte, auf der eine Tastatur befestigt ist, und mit einem in der Kopfstütze angeordneten Bildschirm;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Rückenlehne mit herausgeklappter Funktionsplatte, an der eine Tastatur, ein Flachmonitor und ein Lautsprecher befestigt sind;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer Rückenlehne mit herausgeklappter Funktionsplatte, an der eine Tastatur und eine Schreibunterlage befestigt sind;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer Rückenlehne mit einer im Staufach angeordneten Halterung für Behältnisse und
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer Rückenlehne mit einem im Staufach angeordneten Behältnis.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die rückwärtige Seite eines Fahrzeugsitzes. Der Fahrzeugsitz besteht aus einem Sitzteil 10 und einer Rückenlehne 12 mit einer Kopfstütze 14. Die Rückenlehne 12 ist derart mit dem Sitzteil 10 gelenkig verbunden, dass sich in bekannter Weise verschiedene Klapp- und Schwenkstellungen ermöglichen lassen. Das Sitzteil 10 und die Rückenlehne 12 basieren auf einer Rahmenkonstruktion, die jeweils mit einer Polsterung bespannt sind. Das Gleiche trifft für die Kopfstütze 14 zu. Derartige Konstruktionen lassen sich aus dem Stand der Technik entnehmen und werden daher an dieser Stelle nicht näher erläutert.
In den rückwärtigen Teil der Rückenlehne 12 und der Kopfstütze 14 ist jeweils ein Staufach 22 integriert. Das Staufach 22 kann in vorteilhafter Weise als einseitig offenes Blechgehäuse ausgebildet sein, das jeweils mit Profilstreben 16 des Rückenlehnen-Rahmens 18 und Kopfstützen-Rahmens 20 (siehe Fig. 3) kraftschlüssig oder formschlüssig verbunden ist. Das Blechgehäuse ist in bevorzugter Ausführung kraftschlüssig durch Verschrauben oder durch Verschweißen mit den Profilstreben 16 verbunden. Das Staufach 22 kann für unterschiedliche Zwecke genutzt werden und ist entsprechend dem individuellen Bedarf des Fahrzeugnutzers ausstattbar. Das Staufach 22 ist mit einem Verkleidungselement 24 (Fig. 2) verschließbar, von dem jeweils eine Schließstellung und eine Öffnungsstellung einnehmbar ist. Das Verkleidungselement 24 ist vorzugsweise in seiner Form und Beschaffenheit der Verkleidung 26 der Rückenlehne 12 (Fig. 3) angepasst. Des Öffnen des Staufaches 22 kann in vorteilhafter Weise mittels eines an sich bekannten und nicht dargestellten Betätigungselementes, zum Beispiel von Hand per Tastendruck, selbsttätig vorgenommen werden. Zum Verschließen des Verkleidungselementes 24 kann in konstruktiver Umsetzung der Erfindung ein unter Federkraft stehendes Verriegelungselement Verwendung finden, das ebenfalls an sich bekannt ist.
Die Fig. 2 zeigt in schematischer Seitenansicht eine Rückenlehne 12 in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung. Hierbei ist innerhalb des Staufaches 22 in der Rückenlehne 12 eine als Tischplatte dienende Funktionsplatte 28 angeordnet, wobei die Fig. 2 die Funktionsplatte 28 in herausgeklappter Position, um zirka 90° geschwenkt, zeigt. Das Verkleidungselement 24 des Staufaches 22 ist zur Einnahme dieser Position vorher ebenfalls um einen Winkel von zirka 90° herunterzuklappen. Wie in der Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich das Staufach 22 zwischen Profilstreben 16 des Rückenlehnen-Rahmens 18 und wird von diesen Profilstreben 16 gehalten. An der Profilstrebe 16 sind Verbindungsteile 40 befestigt, an deren Enden das Verkleidungselement 24 über ein Scharnier 46 angelenkt ist. Das Scharnier 46 ist vorzugsweise so angeordnet, dass das Verkleidungselement 24 mit der Verkleidung 26 der Rückenlehne 12 im geschlossenen Zustand gleichmäßig abschließt. Das Verkleidungselement 24 für das Staufach 22 der Kopfstütze 14 (Fig. 3) ist in gleicher Weise angeordnet.
In der Fig. 3 sind in schematischer Seitenansicht eine Rückenlehne 12 und eine Kopfstütze 14 in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Die im Staufach 22 der Rückenlehne 12 angeordnete Funktionsplatte 28, die sich hier in herausgeklappter Position befindet, ist als Träger einer Tastatur 30 ausgebildet, während das Staufach 22 in der Kopfstütze 14 einen Bildschirm 32 aufnimmt. Bei dieser Ausführung kann die Nutzung der Tastatur 30 und des Bildschirms 32 vorzugsweise sowohl in Kombination als auch separat erfolgen.
In der Fig. 4 ist eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung schematisch dargestellt. Diese Figur zeigt eine aus dem Staufach 22 der Rückenlehne 12 herausgeklappte Funktionsplatte 28, an der eine Tastatur 30, ein Flachmonitor 34 und mindestens ein Lautsprecher 36 befestigt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist unterhalb der Funktionsplatte 28, auf der eine Tastatur 30 befestigt ist, eine Schreibunterlage 38 angeordnet. Die Schreibunterlage 38 ist an der Funktionsplatte 28 relativ zu dieser verschiebbar gelagert und kann in herausgeklappter Position der Funktionsplatte 28 herausgezogen werden. Zur Unterbringung im Staufach 22 ist die Schreibunterlage 38 vorher wieder in ihre Ausgangsposition zu verschieben.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeigt die Fig. 6, bei der innerhalb eines Staufaches 22 der Rückenlehne 12 eine oder mehrere Halterungen 44 für Behältnisse, insbesondere für Behältnisse von Getränken, angeordnet sind.
Die Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsvariante der Erfindung, wonach das Staufach 22 der Rückenlehne 12 zur Aufnahme eines oder mehrerer Behältnisse 42 für Schreibutensilien dient. Das oder die Behältnis(se) 42 sind am Boden des Staufaches 22 um den Winkel α nach vorn schwenkbar befestigt, wobei der Winkel α vorzugsweise zirka 40° betragen soll. Die Möglichkeit der Schwenkbarkeit des/der Behältnisse(s) 42 erleichtert die Entnahme der Schreibutensilien.
Weitere bevorzugte, nicht dargestellte Ausgestaltungen der Erfindung können Anwendung finden. Es bietet sich beispielsweise die Möglichkeit, in vorteilhafter Weise in dem Staufach 22 in der Rückenlehne 12 und/oder in dem Staufach 22 in der Kopfstütze 14 mindestens ein elektronisches Unterhaltungsgerät unterzubringen, das in dieser Anordnung auch nutzbar ist. Darüber hinaus können die Staufächer 22 in der Rückenlehne 12 und in der Kopfstütze 14 als universell nutzbare Ablagefächer für Gegenstände unterschiedlicher Art ausgebildet sein.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Vermeidung einer unbeabsichtigten und/oder unbefugten Öffnung des Staufaches 22 in der Rückenlehne 12 und/oder Kopfstütze 14 ein an sich bekanntes Sicherungselement eingebaut ist.
Das Verkleidungselement 24 ist gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung einteilig ausgebildet. Dabei kann es wahlweise mit seiner unteren Kante oder mit seiner oberen Kante an den mit der Profilstrebe 16 verbundenen Halterungen 44 über ein Scharnier 46 angelenkt sein. Nach einer anderen Ausführungsvariante ist das Verkleidungselement 24 zweiteilig ausgebildet, wobei es mit der oberen Kante seines oberen Teiles und mit der unteren Kante seines unteren Teiles jeweils an einer mit der Profilstrebe 16 verbundenen Halterung 44 über ein Scharnier 46 angelenkt ist.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Sitzteil
12
Rückenlehne
14
Kopfstütze
16
Profilstrebe
18
Rückenlehnen-Rahmen
20
Kopfstützen-Rahmen
22
Staufach
24
Verkleidungselement
26
Verkleidung
28
Funktionsplatte
30
Tastatur
32
Bildschirm
34
Flachmonitor
36
Lautsprecher
38
Schreibunterlage
40
Verbindungsteil
42
Behältnis
44
Halterung
46
Scharnier
α Schwenkwinkel

Claims (14)

1. Rückenlehne und Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, wobei die Rückenlehne und die Kopfstütze eine Rahmenkonstruktion aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in den rückwärtigen Teil der Rückenlehne (12) und/oder der Kopfstütze (14) mindestens ein durch Profilstreben (16) des Rückenlehnen-Rahmens (18) und ein durch Profilstreben (16) des Kopfstützen-Rahmens (20) getragenes und für unterschiedliche Zwecke nutzbares Staufach (22) integriert ist, das entsprechend dem individuellen Bedarf des Fahrzeugnutzers ausstattbar ist, wobei das Staufach (22) mit einem Verkleidungselement (24) verschließbar ist, von dem jeweils eine Schließstellung und eine Öffnungsstellung einnehmbar sind.
2. Rückenlehne und Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Staufaches (22) in der Rückenlehne (12) eine als Tischplatte dienende Funktionsplatte (28) angeordnet ist, die in der Öffnungsstellung des Verkleidungselementes (24) herausklappbar ist.
3. Rückenlehne und Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Staufaches (22) in der Rückenlehne (12) eine Funktionsplatte (28) angeordnet ist, auf der eine Tastatur (30) befestigt ist, die in der Öffnungsstellung des Verkleidungselementes (24) herausklappbar ist.
4. Rückenlehne und Kopfstütze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Staufaches (22) in der Kopfstütze (14) ein Bildschirm (32) angeordnet ist, der in der Öffnungsstellung des Verkleidungselementes (24) sichtbar ist.
5. Rückenlehne und Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Staufaches (22) in der Rückenlehne (12) eine Funktionsplatte (28), an der eine Tastatur (30) mit einem Flachmonitor (34) und mindestens einem Lautsprecher (36) befestigt ist, angeordnet ist, die in der Öffnungsstellung des Verkleidungselementes (24) herausklappbar ist.
6. Rückenlehne und Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Funktionsplatte (28), an der eine Tastatur (30) befestigt ist, eine Schreibunterlage (38) relativ zur Funktionsplatte (28) verschiebbar gelagert ist, die in der Öffnungsstellung des Verkleidungselementes (24) mit der Funktionsplatte (28) herausklappbar und bei Bedarf herausziehbar ist.
7. Rückenlehne und Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Staufaches (22) in der Rückenlehne (12) und/oder des Staufaches (22) in der Kopfstütze (14) mindestens ein elektronisches Unterhaltungsgerät angeordnet ist.
8. Rückenlehne und Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Staufaches (22) der Rückenlehne (12) eine oder mehrere Halterungen (44) für Behältnisse, insbesondere für Behältnisse von Getränken, angeordnet sind.
9. Rückenlehne und Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Staufaches (22) der Rückenlehne (12) ein oder mehrere Behältnisse (42) für Schreibutensilien angeordnet und diese Behältnisse (42) nach vorn um einen bestimmten Winkel (α) schwenkbar sind, wobei der Winkel (α) vorzugsweise zirka 40° beträgt.
10. Rückenlehne und Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (22) der Rückenlehne (12) und/oder der Kopfstütze (14) als universell nutzbares Ablagefach für Gegenstände unterschiedlicher Art ausgebildet ist.
11. Rückenlehne und Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung einer unbeabsichtigten und/oder unbefugten Öffnung des Staufaches (22) in der Rückenlehne (12) und/oder in der Kopfstütze (14) ein Sicherungselement eingebaut ist.
12. Rückenlehne und Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (24) einteilig ausgebildet ist, wobei es entweder mit seiner unteren Kante oder mit seiner oberen Kante an einer mit der Profilstrebe (16) verbundenen Halterung (44) über ein Scharnier (46) angelenkt ist.
13. Rückenlehne und Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (24) zweiteilig ausgebildet ist, wobei es mit der oberen Kante seines oberen Teiles und mit der unteren Kante seines unteren Teiles jeweils an einer mit der Profilstrebe (16) verbundenen Halterung (44) über ein Scharnier (46) angelenkt ist.
14. Rückenlehne und Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Öffnungsstellung des Verkleidungselementes (24) über ein von Hand zu bedienendes Betätigungselement selbsttätig einnehmbar ist.
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