-
Die Erfindung betrifft ein Fahrspielzeug
für eine
spurgeführte
Autorennbahn, welche eine Führungsnut
und benachbart zur dieser Stromschienen aufweist, wobei zur Spurführung ein
am Fahrspielzeug schwenkbar angeordneter Kiel zum Eingriff in die
Führungsnut
auf der Autorennbahn vorgesehen ist, und wobei ferner eine Magneteinrichtung
am Fahrspielzeug angeordnet ist, welche mittels magnetischer Anziehung
mit den Stromschienen auf der Autorennbahn derart zusammenwirkt,
daß eine
zusätzliche
Haltekraft das Fahrspielzeug in der Spur auf der Autorennbahn hält, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
-
Bei spurgeführten Autorennbahnen ist es das
Ziel, in einem Rennen ein Fahrspielzeug manuell unter Steuerung
der Fahrgeschwindigkeit möglichst schnell über die
Bahn zu führen.
Hierbei greift ein Kiel in eine Führungsnut und sorgt dafür, daß das Fahrspielzeug
dem Verlauf der Rennbahn folgt. Hierzu ist der Kiel um eine Achse
senkrecht zur Bahnebene schwenkbar an einem Rahmen des Fahrspielzeugs angeordnet.
Ein besonderer Reiz liegt dabei darin, daß ein Fahrer das Fahrspielzeug
vorbildähnlich durch
Kurven der Bahn driften lassen kann. Hierbei kommt es jedoch häufig vor,
daß bei
zu großer
Geschwindigkeit in der Kurve das Fahrspielzeug aus der Führung herausspringt
und von der Fahrbahn schleudert. Hierbei kann es einerseits zu unerwünschten
Beschädigungen
des Fahrspielzeuges kommen. Andererseits wird es von Spielern häufig als
störend
empfunden, daß besonders
bei großen Bahnen
der Spieler oder ein Helfer das Fahrspielzeug aufnehmen und wieder
spurgenau auf die Fahrbahn aufsetzen muß, bevor der entsprechende
Spieler das Rennen wieder aufnehmen kann.
-
Zum Verhindern des Herausspringens
des Fahrspielzeugs aus der Spurführung
ist es beispielsweise aus der
US
4 795 154 bekannt, einen Führungsstift mit einer Hinterschneidung
in der Führungsnut
anzuordnen, so daß der
Führungsstift
zwar in der Führungsnut
längsverschieblich
aber nicht aus der Führungsnut
herausziehbar ist. Hierbei ist jedoch eine Drehung des Fahrspielzeugs
um den Führungsstift
um 180°,
also entgegen der Fahrtrichtung, bei zu hoher Geschwindigkeit in
einer Kurve nicht verhindert. Ferner fehlt dem Rennen ein Teil der
Spannung, da es durchaus in begrenztem Umfang wünschenswert ist, daß grobe
Fahrfehler, wie beispielsweise das Einfahren in eine Kurve mit Höchstgeschwindigkeit, weiterhin
durch ein Herausspringen des Fahrspielzeugs aus der Spurführung bestraft
werden sollen.
-
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Fahrspielzeug der o.g. Art zur Verfügung zu stellen, welches ein
vorbildähnliches
Driften durch Kurven der Bahn mit hoher Geschwindigkeit zuläßt, wobei
ein Herausspringen aus der Spur verhindert jedoch nicht vollkommen
ausgeschlossen ist.
-
Diese Aufgabe wird durch ein Fahrspielzeug der
o.g. Art mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
-
Dazu ist es efindungsgemäß vorgesehen, daß eine Schwinge
mit einem Ende schwenkbar am Fahrspielzeug befestigt ist und die
Magneteinrichtung auf der Schwinge beabstandet von der schwenkbaren
Befestigung angeordnet ist, wobei die schwenkbare Befestigung derart
ausgebildet ist, daß bei
einem Driften des Fahrspielzeugs in Form eines Schwenkens einer
Längsachse
des Fahrspielzeuges um den Kiel des Fahrspielzeuges als Drehpunkt
relativ zur Autorennbahn die Schwinge relativ zum Fahrspielzeug
derart entgegengesetzt schwenkt, daß die Magneteinrichtung benachbart
zu den Stromschienen auf der Autorennbahn verbleibt, so daß auch beim
Driften eine magnetische Anziehungskraft zwischen Magneteinrichtung
und Stromschienen zur Verfügung
steht.
-
Dies hat den Vorteil, daß die magnetische Haltekraft
zwischen der Magneteinrichtung und den Stromschienen auch bei Kurvenfahrt
mit Driften des Fahrspielzeuges erhalten bleibt, so daß ein vorbildähnliches
Driften um Kurven der Autorennbahn mit höherer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann,
ohne die Gefahr, daß das
Fahrspielzeug aus der Spur schleudert.
-
Zweckmäßigerweise ist die Magneteinrichtung
an einem freien, der schwenkbaren Befestigung gegenüberliegenden
Ende der Schwinge angeordnet.
-
In besonders vorteilhafter Weise
weist die Magneteinrichtung wenigstens einen Permanentmagneten auf.
-
Zur verbesserten Anpassung an Bodenunebenheiten
ist die Schwinge zwischen der schwenkbaren Befestigung und einem
freien Ende geteilt und weist dort ein Schwenkgelenk auf.
-
Eine zusätzliche Dämpfung der Schwenkbewegung
des Fahrspielzeuges beim Driften in Kurven und dadurch ein weiter
verbessertes Verbleiben des Fahrspielzeuges in der Spur beim Driften
in Kurven erzielt man dadurch, daß eine Federeinrichtung vorgesehen
ist, welche auf die Schwinge eine rückstellende Kraft in Richtung
einer Mittelstellung der Schwinge ausübt, bei der die Schwinge im
wesentlichen parallel zu einer Längsachse
das Fahrspielzeugs ausgerichtet ist.
-
Optional weist die schwenkbare Befestigung eine
Führungsstange
auf, welche die Schwinge bei deren Schwenkbewegung führt.
-
Dadurch, daß die schwenkbare Befestigung derart
ausgebildet ist, daß bei
einem Verschwenken der Schwinge relativ zum Fahrspielzeug aus einer Mittelstellung,
bei der die Schwinge im wesentlichen parallel zur einer Längsachse
des Fahr spielzeuges ausgerichtet ist, heraus, die Magneteinrichtung
eine Translationsbewegung in Richtung Autorennbahn ausführt, befindet
sich die Magneteinrichtung bei verschenkter Schwinge näher an den
Stromschienen, so daß sich
eine größere magnetische
Anziehungskraft ergibt. Hierdurch ist die das Fahrspielzeug in der Spur
haltende, magnetische Anziehungskraft beim Driften in Kurven größer und
bei einer Geradeausfahrt ohne Driften, bei der ohnehin weniger Haltekraft benötigt wird,
geringer. Diese Translationsbewegung der Schwinge wird beispielsweise
mittels der zuvor genannten Führungsstange
erzwungen, wobei die Führungsstange
ausgehend von der Mittelstellung der Schwinge in Richtung Autorennbahn
abfallend ausgebildet ist.
-
Zum Erkennen einer Situation, bei
der das Herausfallen des Fahrspielzeuges aus der Spur kurz bevor
steht, ist eine Kontakteinrichtung vorgesehen, welche bei Erreichen
eines vorbestimmten, insbesondere maximalen, Schwenkwinkels der
Schwinge relativ zum Fahrspielzeug einen Fahrstrom für einen Antriebsmotor
des Fahrspielzeuges beeinflußt,
bevorzugt verringert bzw. begrenzt. Die Kontakteinrichtung weist
beispielsweise beidseitig bzgl. der Schwinge mechanische Kontakte
auf, welche an jeweiligen Endstellungen der Schwinge mechanisch anschlagen
und einen Kontakt zum Aktivieren der Kontakteinrichtung auslösen. Die
mechanischen Kontakte sind an der Schwinge oder am Fahrspielzeug
angeordnet.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Schwinge mit dem Kiel des Fahrspielzeuges
drehfest verbunden. Hierdurch ist das Schwenken der Schwinge mit
dem Schwenken des Kiels bei einer Driftbewegung des Fahrspielzeuges gekoppelt
und sorgt so automatisch dafür,
daß die Magneteinrichtung
auch bei einer Kurvenfahrt mit Driften über den Stromschienen verbleibt.
-
Zum Erzwingen einer Schwenkbewegung der
Schwinge derart, daß auch
bei einer Driftbewegung des Fahrspielzeuges die Magneteinrichtung über den
Stromschienen bleibt, ist die Schwinge unabhängig vom Kiel schwenkbar gelagert
und weist einen in die Führungsnut
der Autorennbahn greifenden Führungskiel
im Bereich der Magneteinrichtung auf. Dieser zusätzliche Führungskiel der Schwinge erhöht gleichzeitig
eine Rückhaltekraft
für das
Fahrspielzeug in der Spur.
-
Die Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen:
-
1 eine
erste bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Fahrspielzeuges
in einer Ansicht von oben mit abgenommener Karosserie,
-
2 das
Fahrspielzeug gemäß 1 im Längsschnitt,
-
3 das
Fahrspielzeug gemäß 1 in Aufsicht während einer
Kurvendurchfahrt mit Drift,
-
4 eine
zweite bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Fahrspielzeuges
in einer Ansicht von oben mit abgenommener Karosserie,
-
5.
eine dritte bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Fahrspielzeuges
in einer Ansicht von hinten mit abgenommener Karosserie,
-
6 eine
vierte bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Fahrspielzeuges
im Längsschnitt
und
-
7 eine
fünfte
bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Fahrspielzeuges
in einer Ansicht von oben mit abgenommener Karosserie.
-
1 bis 3 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Fahrspielzeuges 100.
Zur besseren Darstellung ist das Fahrspielzeug 100 ohne
Karosserie dargestellt. Das Fahrspielzeug 100 umfaßt einen
Rahmen 12, einen Antriebsmotor 14, Räder 16 und
einen Kiel 18, der zum Eingriff in eine Führungsnut 20 auf
einer Autorennbahn 22 ausgebildet ist und nicht dargestellte Stromabnehmer
aufweist, die in elektrischen Kontakt mit Stromschienen 24 neben
der Führungsnut 20 stehen.
Die Stromschienen 24 sind aus einem elektrisch leitenden
und magnetischen Material gefertigt. Drehfest mit dem Kiel 18 verbunden
ist eine Schwinge 26 vorgesehen. Diese Schwinge 26 ist
zusammen mit dem Kiel 18 schwenkbar am Rahmen 12 befestigt. Hierdurch
schwenkt die Schwinge 26 bzgl. des Rahmens 12,
wenn der Kiel 18 bei einer Kurvenfahrt mit Drift ver schwenkt.
Dies ist aus 3 ersichtlich.
Der Ausdruck "Drift" bezeichnet hierbei einen Zustand des Fahrspielzeuges 100,
bei dem während
einer Fahrt durch eine Kurve der Bahn 22 eine Längsachse 28 des
Fahrspielzeuges 100 im den Drehpunkt des Kiels 18 bzgl.
der Bahn 22 verschwenkt ist. Anders ausgedrückt, schließen die
Längsachse 28 und
eine Fahrtrichtung des Fahrspielzeuges 100 einen Winkel größer Null,
einen sogen. Driftwinkel, ein. Das Fahrspielzeug 100 fährt dabei
nicht einfach durch die Kurve, sondern bewegt sich gleitend hindurch,
d.h. insbesondere die benachbart zum Motor 14 angeordneten
Hinterräder 16 haben
im wesentlichen den Zustand der Haftreibung verlassen und es besteht
nur noch Gleitreibung zwischen den Rädern 16 und der Bahn 22.
-
An einem freien Ende 30 der
Schwinge 26 ist eine Magneteinrichtung in Form von zwei
Permanentmagneten 32 angeordnet. Die Magnete 32 sind dabei
derart angeordnet, daß diese
nahe den Stromschienen 24 liegen. Auf diese Weise ergibt
sich eine magnetische Anziehungskraft zwischen der Magneteinrichtung 32 und
den Stromschienen 24. Diese magnetische Anziehungskraft
wirkt dabei als Kraft, welche des Fahrspielzeug 100 in
der Spur hält
und somit einem Herausschleudern des Fahrspielzeug 100 von der
Bahn 22 entgegen wirkt.
-
Durch die oben erwähnte Schwenkbewegung
der Schwinge 26 zusammen mit dem Kiel 18 während des
driftens durch die Kurve bleiben nun diese Magnete 32 nahe
bei den Stromschienen 24, so daß die magnetische Haltekraft
zwischen der Magneteinrichtung 32 und den Stromschienen 24 auch während des
driftens bestehen bleibt. Hierdurch ist es möglich, das Fahrspielzeug 100 noch
schneller durch die Kurve driften zu lassen, ohne daß das Fahrspielzeug 100 dabei
aus der Bahn 22 geschleudert wird. In dieser ersten Ausführungsform
ist das Verschwenken der Schwinge 26 an die Schwenkbewegung
des Kiels 18 gekoppelt.
-
4 zeigt
eine zweite bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Fahrspielzeuges 200,
wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind, so daß zu
deren Erläuterung
auf die obige Beschreibung der 1 bis 3 verwiesen wird. In dieser
zweiten Ausführungsform des
Fahrspielzeuges 200 sind Spiralfedern 34 vorgesehen,
welche beidseitig der Schwinge 26 angeordnet sind und sich
jeweils mit einem Ende an der Schwinge 26 und mit einem
gegenü berliegenden Ende
an einem Anschlag am Rahmen 12 des Fahrspielzeugs 200 abstützen. Hierdurch
wirkt auf die Schwinge 26 eine rückstellende Kraft in Richtung
Mittelstellung, bei der die Schwinge 24 im wesentlichen parallel
zur Längsachse 28 des
Fahrspielzeuges 200 ausgerichtet ist. Diese rückstellende
Federkraft erzeugt eine Dämpfung
für die
Schwenkbewegung der Schwinge 26 und dämpft dadurch auch das Ausbrechen
des Fahrspielzeuges 200 aus der Fahrtrichtung beim Driften
in einer Kurve. Hierdurch ergibt sich auch eine Bremswirkung auf
das Fahrspielzeug 200, die um so größer ist, je größer der
Driftwinkel wird. Dies wirkt in vorteilhafter Weise einem Herausschleudern
des Fahrspielzeuges 200 aus der Bahn 22 bei Kurvenfahrten
entgegen.
-
5 zeigt
eine dritte bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Fahrspielzeuges 300,
wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind, so daß zu
deren Erläuterung
auf die obige Beschreibung der 1 bis 4 verwiesen wird. Bei dieser
dritten Ausführungsform des
Fahrspielzeuges 300 ist die Schwinge 26 bei ihrer
Schwenkbewegung entlang einer Stange 36 geführt. Diese
Stange 36 ist dabei derart ausgebildet, daß diese
in der Mittelstellung der Schwinge 26 einen vorbestimmten,
maximalen Abstand von einer Bahnoberfläche hat, der sich in Richtung
maximaler Verschwenkung der Schwinge 26 immer mehr verringert,
d.h. die Stange 36 ist in Schwenkrichtung zur Bahn 22 hin
abfallend ausgebildet. Dies erzielt einen geringeren Abstand zwischen
der Magneteinrichtung 32 und den Stromschienen 24.
Dies erzeugt bei verschwenkter Schwinge 26, d.h. während eines
driftens durch eine Kurve, eine höhere magnetische Haltekraft
als bei Mittelstellung der Schwinge 26, d.h. bei Geradeausfahrt,
wo ohnehin weniger Haltekraft gewünscht ist, da dies in unerwünschter
Weise einer Beschleunigung das Fahrspielzeugs 300 entgegen wirkt.
-
6 zeigt
eine vierte bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Fahrspielzeuges 400,
wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind, so daß zu
deren Erläuterung
auf die obige Beschreibung der 1 bis 5 verwiesen wird. Bei dieser
vierten Ausführungsform des
Fahrspielzeuges 400 ist die Schwinge 26 unabhängig vom
Kiel 18 schwenkbar am Rahmen 12 gelagert. Zum
Erzeugen einer Schwenkbewegung der Schwinge 26 relativ
zum Rahmen 12, um die Magneteinrichtung 32 über den
Stromschienen 24 zu halten, weist die Schwinge 26 im
Bereich der Magneteinrichtung 32 einen Führungskiel 38 auf,
der zusätzlich zum
Kiel 18 in die Führungsnut 20 (3) greift.
-
7 zeigt
eine fünfte
bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Fahrspielzeuges 500,
wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind, so daß zu
deren Erläuterung
auf die obige Beschreibung der 1 bis 6 verwiesen wird. Bei dieser
fünften
Ausführungsform des
Fahrspielzeuges 500 ist an den beiden Endstellungen der
Schwenkbewegung der Schwinge 26 am Rahmen 12 jeweils
ein mechanischer Kontakt 40 einer ansonsten nicht näher dargestellten
Kontakteinrichtung angeordnet. In ihrer Endstellung schlägt die Schwinge 26 an
dem jeweiligen Kontakt 40 an und löst diesen aus. Daraufhin beeinflußt die Kontakteinrichtung
einen dem Motor 14 zugeführten Fahrstrom derart, daß sich die
Fahrgeschwindigkeit verringert oder zumindest nicht weiter erhöht. Dies
soll eine Grenzsituation erkennen und entschärfen, bei der das Fahrspielzeug
kurz vor dem Herausschleudern aus der Bahn steht.
-
Zum Justieren der magnetischen Haltekraft sind
die Magnete 32 auf der Schwinge 26 in Längsrichtung
verschiebbar angeordnet und können
so auf der Schwinge 26 an einer für den jeweiligen Fahrstil eines
Benutzers optimalen Stellung festgelegt werden.