DE2233083B2 - Modelleisenbahnweiche - Google Patents
ModelleisenbahnweicheInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H19/00—Model railways
- A63H19/30—Permanent way; Rails; Rail-joint connections
- A63H19/32—Switches or points; Operating means therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Modelleisenbahnweiche für elektrisch betriebene Modelleisenbahnen mit
einem verschwenkbaren Zungenträger, auf dem zwei jeweils die Weichenzunge und das zugehörige Flügelschienenstück
bildende, einstückig ausgebildete, den Schwenkzapfen des Zungenträgers zwischen sich
einschließende Zungenschienen angeordnet sind, die in jeder der beiden Weichenstellungen die zu überfahrenden
Lücken am Herzstück und an der jeweiligen Backenschiene mechanisch und elektrisch schließen,
und bei der ein Weichenumschalter verwendet wird, bei dem in den Weg der Stellkraft vom Kraftleistungsgestänge
bis zur am Zungenträger angreifenden Stellschwelle ein unter Federkraft stehendes Getriebe
eingeschaltet ist.
In Modelleisenbahnanlagen sind die beiden Schienen eines Gleises üblicherweise an die ungleichnamigen
Pole einer Batterie oder an einen Transformator angeschlossen, so daß Strom durch die Schienen fließen
kann, um den Motor der Lokomotive vorwärts oder rückwärts anzutreiben oder um andere, auf den Wagen
angebrachte Einrichtungen in einer Vorwärts- oder dazu umgekehrten Richtung zu betreiben.
Wenn ein Gleis gegabelt wird, um ein Nebengleis oder einen Abzweig zu bilden, so kann beispielsweise
die rechte Schiene des Hauptgleises ununterbrochen durchlaufen und die rechte Backenschiene einer rechten
• Gabelung bilden, während die linke Schiene des Hauptgleises ununterbrochen durchlaufen kann divergierend
gegenüber der rechten Schiene -, um die linke Backenschiene def linken Gabelung zu bilden. Die
Energieanschlüsse sind mit diesen Primär- oder
ι Backenschienenabschnitten ständig verbunden. Das übrige, ortsfeste Sekundärschienenteil nimmt seinen
Ausgang von einem Herzstück und enthält Schienenstücke, die jeweils die linke Schiene in der rechten
Gabelung und die rechte Schiene in der linken Gabelung
• bilden Wenn der rechte Abzweig benutzt werden soll, so muß dieses Herzstück elektrisch durch die Umschaltvorrichtung
an die linke Primär- oder Backenschiene angeschlossen werfen, und wenn der linke Abzweig
benutzt werden soll, so muß das Herzstück durch die
> Umschaltvorrichtung elektrisch mit der rechten Primäroder Backenschiene verbunden werden.
Es ist ein unvermeidbares Kennzeichen von Umschaltvorrichtungen dieser Art, daß, wenn die Umschaltvorrichtung
eine unitäre, starre Ausbildung hat und ihr ■ Schwenkpunkt ortsfest ist, die Herstellung eines
Kontakts am einen Ende der ' ^schaltvorrichtung die Herstellung eines Kontakts am anderen Ende der
Umschaltvorrichtung blockiert, wenn die Umschaltvorrichtung nicht so präzis ausgebildet ist, daß ihre
entgegengesetzten Enden zugleich den Kontakt herstellen. Dies ist eine äußerst anspruchsvolle, tatsächlich
praktisch nicht ausführbare Forderung.
Durch den Vorschlag der US-PS 35 66 104 wurde dieser Schwierigkeit in einer praktischen und wirksamen
Weise Rechnung getragen, indem der Schwenkzapfen der Umschaltvorrichtung nachgiebig zu einer
Bezugsstellung gedruckt wird. Die Ausbildung und Anordnung ist derart, daß, wenn ein Ende der
Umschaltvorrichtung zwangsläufig gegen eine weitere körperliche Bewegung blockiert worden ist, der
Schwenkzapfen der Umschaltvorrichtung nachgeben kann, um die Vervollständigung der Umschaltbewegung
am anderen Ende zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Verbesserung der Modelleisenbahnweiche der
vorgenannten Art im Sinne einer Vereinfachung zu erzielen, so daß in jeder der beiden möglichen
Betriebs'stellungen eine gleichzeitige und zuverlässige Anlage der Weichenzunge an der zugehörigen Backenschiene
und des Flügelschienenstücks am Herzstück unabhängig von Herstellungstoleranzen und betrieblich
bedingten Verformungen gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Modelleisenbahnweiche vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Zungenschiene aus nachgiebig verformbarem, elektrisch leitenden Metall bestehen unc
die Flügelschienenstückenden der Zungenschienen los« geführt sind und beim Verschwenken des Zungenträ
gers um einen ortsfesten Schwenkzapfen zuerst da: jeweilige Flügelschienenstückende am Herzstück zur
Anlage kommt, während die zugehörige Feder dei nachgiebigen Zungenschiene durch die Kraft der Fedei
des Getriebes zur Anlage an die zugehörige Backen schiene gedrückt wird.
Zum Stand der Technik ist zu bemerken, dal nachgiebige metallische Zungenschienen bei Modellei
senbahnweichen an sich bekannt sind (Zeitschrif »Miniaturbahnen« 1948/49, Heft 11, S. 5 bis 7).
Mit der Erfindung wird somit eine Weiche geschaffen, in die von jeder Seite her eingefahren werden kann, bei
der die Räder der Fahrzeuge fesi an beiden Enden der Zungenschienen unterstützt sowie geführt werden, bei
der an beiden Enden der Zungenschienen immer eine einwandfreie sowie zuverlässige Anlage an der jeweiligen
Backenschiene bzw. am Herzstück sichergestellt ist, so daß eine Unterbrechung des Stromflusses mit
Sicherheit ausgeschaltet ist, und die einen einfachen Aufbau hat sowie die Notwendigkeit für besondere
Justierarbeiten zur Herstellung der zuverlässigen Anlage zwischen den Teilen der Weiche vermeidet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine abgebrochene Draufsiciit auf eine Weiche
gemäß der Erfindung, die auf den rechten Abzweig geschaltet ist.
F i g. 2 eine der F i g. 1 gleichartige Darstellung einer Weiche, die auf den linken Abzweig geschaltet ist.
Fig. 3 eine abgebrochene Ansicht der Weichenumschaltvorrichtung
von unten.
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in der F i g. 2.
F i g. 5 eine abgebrochene Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Weiche, die auf den rechten
Abzweig geschaltet ist.
Fig. 6 die Weiche gemäß Fig. 5, auf den linken
Abzweig geschaltet.
Fig. 7 eine perspektivische, auseinandergezogene
Darstellung der Schwenkanordnung der F i g. 5 und 6.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Modelleisenbahnweiche besteht aus einem einstückigen Gleisbett 10 mit
Querschwellen 12 und längs sich erstreckenden Teilen 14, die sich unmittelbar unterhalb der Querschwellen 12
durchlaufend hinziehen.
Die geraden und gebogene Backenschiene 16, 18 und das Herzstück 20, das aus den Schienenteilen 21, 23,
besieht, sind übliche Bauteile.
Die Weiche 22 besteht aus Zungenschienen 24,26 und einem Zungenträger, der aus einer Verankerungsplatte
28, die um einen festen Zapfen 30 geschwenkt werden kann, und aus einem H-förmigen Verbindungsstück 32
gebildet is'.. Das Verbindungsstück 32 ist an den Enden der Zungenschienen 24 und 26, die vom Herzstück der
Weiche entfernt sind, befestigt.
Die Betätigungs- oder Stellvorrichtung 34 für die Weiche kann ebenfalls von üblicher Bauart sein; wie
gezeigt ist, besteht sie aus zwei wechselseitig erregbaren Magnetspulen 36, 38 sowie einem von einer Stange
40 getragenen Anker.
In der Stange 40 ist ein Schlitz 42 ausgebildet, in dem
ein Mitnehmerstift 48 liegt, der an dem Ende eines Arms eines Winkelhebels 44, welcher an einem festen
Schwenkzapfen 46 gehalten ist, angebracht ist. Ein gleichartiger Stift 50 am Ende des anderen Arms liegt in
einem Schlitz 52 eines quer zum Gleis bewegbaren Betätigungsglieds 54, das über einen Zapfen 56
schwenkbar mit dem H-förmigen Verbindungsstück 32 verbunden ist. Eine Spiralzugfeder 58, mit ihrem
anderen Ende am Stift 50 gehalten ist, bewegt sich über den Schwenkzapfen 46 des Winkelhebels 44 hinweg,
wenn dieser von seiner einen Endlage in die andere schwenkt, so daß der Winkeihebei 44 immer in die eine
oder andere Endlage gezwungen wird. Die Teile 44, 46, 50, 55 und 58 stellen ein Getriebe dar, das als
Überlotpunktgetriebe bezeichnet werden kann.
Wenn (bei Betrachtung der F i g. 1 und 2) die Weiche im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so legt :>ich das
Flügelstückende der Z.ungenschiene 26 an das von den Schiencnteilen 21, 23 gebildete Herzstück 20 an, wobei
die Weiche die mit gestrichelten Linien in Fig. 1 angegebene Stellung 22* einnimmt; die Zungenschiene
26 ist jedoch ausreichend verformbar, um der Spannung der Spiralzugfeder 58 nachzugeben, was ermöglicht, daß
die Weiche ihre Bewegung im Uhrzeigersinn zu der in Fig. 1 voll ausgezeichneten Stellung weiterführt, in der
die Zungenschiene 26 mit ihrer Zunge und dem Flügelstückendc einen festen, elektrisch leitenden
Kontakt sowohl mit dem Herzstück wie auch mit der gebogenen Backenschiene 18 herstellt.
Wenn die Weiche (bei Betrachtung von F i g. 1 und 2) entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so wird
die Zungenschiene 24 durch Anlage des Flügelstückendes am Herzstück gesperrt, wobei die Weiche in der in
Fig. 2 gestrichelt gezeichneten Stellung ist; die Zungenschiene 24 ist jedoch ausreichend verformbar,
um der Spannung der Spiralzugfeder 58 nachzugeben, wodurch die Weiche ihre Bewegung entgegen dem
Uhrzeigersinn zu der voll ausgezeichneten Stellung in Fig 2 fortsetzen kann, in welcher das Flügelst.ückende
der Zungenschiene 24 einen festen, elektrisch leitenden Kontakt sowohl mit dem Herzstück wie auch die Zunge
der Zungenschiene 24 mit der geraden Backenschiene 16 herstellt.
Eine Batterie B kann an die Backenschienen angeschlossen sein; jedoch kann diese auch durch einen
Transformator oder durch einen mit Haushaltstrom gespeisten Transformator und Gleichrichter ersetzt
sein.
Um weiterhin eine gute elektrische Verbindung an dem Herzstück sicherzustellen, ist eine Metallplatte 60
auf dem Gleisbett 10 unterhalb des Herzstücks befestigt. An den Unterseiten der Zungenschienen 24, 26 sind
jeweils leitende Streifen 6t bzw. 63 befestigt, die jeweils zwischen der Platte 60 sowie dem Herzstück verlaufen
und sich auch jeweils zwischen der Platte 60 sowie der Zungenschiene, an der sie nicht befestigt sind,
erstrecken.
Bei dem Ausiührungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 sind
bei gleichen Teilen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I bis 4 die Bezugszeichen mit einem a
versehen. An den Weichenzungen sind die Zungenschienen 24a, 26a schwenkbar miteinander und mit dem
Betätigungsglied 54a durch einander überlappende C-förmige Platten 57,59 und durch einen hohlen Zapfen
56a verbunden. Die Zungenschienen 24a, 26a sind auch nachgibig mit einem ortsfesten Schwenkzapfen 62 und
untereinander verbunden.
Der hohle, ortsfeste Schwenkzapfen 62 stellt eine öse
dar und wird an einer Schwelle durch die Schraube 64 festgehalten. Der Schaft des Schwenkzapfens 6'2
erstreckt sich durch Querschlitze 66 und 68, die in je einer Platte 70 bzw. 72 ausgebildet sind, welche
ihrerseits mit den Zungenschienen 24a bzw. 26a durcr Löten zu einer Einheit verbunden sind.
Die Platten 70, 72 haben vorzugsweise die gleich« Gestalt, sie werden jedoch umgekehrt zueinande
zusammengebaut, wobei die Platte 70 über der Platte T. liegt. Eine Ausnehmung 74 der Platte 70 stimmt mi
einer Ausnehmung 76 der Platte 72 überein. Eine Zungi 78 der Platte 70 Hegt einer Zunge 80 der Platte 7
unmittelbar gegenüber. Eine Spiraldruckfeder 8 umgibt die Zungen 78, 80 mit ihren entgegengesetzte
Enden, so daß die Zungenschienen 24a, 26a so nah zueinander gepreßt werden, wie es die Schlitze 66, 6
erlauben.
Wenn der Winkelhebel 44a aus der Stellung der Fig.6 über seinen Totpunkt geschwenkt wird, so
werden die Zungenschienen 24a, 26a im wesentlichen im Gleichklang in Uhrzeigerrichtung geschwenkt, bis das
Flügelstückende der Zungenschiene 26a am einen Ende durch das Herzstück festgehalten wird. Die durch die
Spiralzugfeder 58 ausgeübte Kraft wirkt jedoch weiter, um die Kraft der Feder 82 zu überwinden, wodurch die
Zungenschiene 26a im Uhrzeigersinn um den Punkt geschwenkt wird, an dem sie mit dem Flügelstückende
gegen das Herzstück anliegt, so daß ein fester und zuverlässiger Kontakt der Zunge der Zungenschiene
mit der geraden Backenschiene 18a hergestellt wird.
Wird der Hebel im Gegenuhrzeigersinn aus der Stellung nach Fig. 5 geschwenkt, so läuft der gleiche
Vorgang mit Bezug auf die Zungenschiene 24a ab.
Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, ist an der Zungenschienc 26a ein Finger 84 befestigt, der unter der Zungenschiene
24a und dann aufwärts verläuft, um eine Trennung der Flügelstückenden der Zungenschienen 24a und 26a
denen der Finger 64 ζ ugeordnet ist, zu begrenzen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Modelleisenbahnweiche für elektrisi. eiriebene
Modelleisenbahnen mit einem verschwenkbaren Zungenträger, auf dem zwei jeweils die Weichenzunge
und das zugehörige Flügelschienenstück bildende, einstückig ausgebildete, den Schwenkzapfen
des Zungenträgers zwischen sich einschließende Zungenschienen angeordnet sind, die in jeder der
beiden Weichenstellungen die zu überfahrenden Lücken am Herzstück und an der jeweiligen
Backenschiene mechanisch und elektrisch schließen, und bei der ein Weichenunischalter verwendet wird,
bei dem in den Weg der Stellkraft vom Kraftleitungsgestänge bis zur am Zungenträger angreifenden
Stellschwelle ein unter Federkraft stehendes Getriebe eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungenschienen (24, 26; 24a, 26a) aus nachgiebig verformbarem, elektrisch
leitenden Metall bestehen und die Flügelschienenstückenden der Zungenschienen (24, 26; 24a, 26aJ
lose geführt sind und beim Verschwenken des Zungenträgers (22, 22a) um einen ortsfesten
Schwenkzapfen (30, 62) zuerst das jeweilige Flügelschienenstückende am Herzstück zur Anlage
kommt, während die zugehörige Zunge der nachgiebigen Zungenschiene durch die Kraft der Feder (58)
des Getriebes (44, 46, 50, 55, 58) zur Anlage an die zugehörige Backenschiene (16,18) gedrückt wird.
2. Modelleisenbahnweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Zungenschienen
(24a, 26a,) eine zur Weichenmitte gerichtete, mit einem quer zum Schienenverlauf sich
erstreckenden Schlitz (66,68) versehene horizontale Platte (70, 72), die eine zum Weichenherz ausgerichtete
Ausnehmung (74, 76) aufweist, so befestigt ist, daß in die Schlitze (66, 68) der überlappenden
Platten (70, 72) der ortsfeste Schwenkzapfen (62) eingreift, und daß zwischen den freien Schenkeln der
Plattenausnehmungen (74, 76) eine Spiraldruckfeder (82) angeordnet ist.
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