DE60303772T2 - Wählhebel für ein Kraftfahrzeug-Getriebe mit magnetischer Haltevorrichtung - Google Patents

Wählhebel für ein Kraftfahrzeug-Getriebe mit magnetischer Haltevorrichtung Download PDF

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    • F16H61/36Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement being transmitted by a cable

Description

  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge und Steuervorrichtungen von Getrieben dieser Fahrzeuge im allgemeinen, wie in der DE 10027419A offenbart, und gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Genauer betrifft die Erfindung gemäß einem ersten Aspekt ein Kraftfahrzeug, das ein Getriebe mit einer Vielzahl von Funktionsanordnungen, die verschiedenen Untersetzungsverhältnissen entsprechen, und eine Steuervorrichtung aufweist, die wahlweise den Übergang des Getriebes von einer Funktionsanordnung zu einer anderen steuert, wobei die Steuervorrichtung einen Bedienhebel, der zwischen einer Vielzahl von stabilen Positionen, die jeweils einer Funktionsanordnung des Getriebes entsprechen, beweglich ist, Mittel zu Fixierung des Bedienhebels in seinen stabilen Positionen und mindestens ein Kopplungsorgan in Verbindung mit dem Bedienhebel, das durch den genannten Bedienhebel bewegt wird, aufweist, wobei die Bewegung des Kopplungsorgans bewirkt, dass das Getriebe von einer Funktionsanordnung zu einer anderen übergeht.
  • Fahrzeuge dieses Typs sind nach dem Stand der Technik bekannt und weisen im allgemeinen zwei Kopplungsorgane auf, die von starren Stäben gebildet werden, wobei die Mittel zur Fixierung und Steuerung des Bedienhebels von Kugelvorrichtungen gebildet werden, die mit auf den Stäben angeordneten Kerben zusammenwirken. Diese Kugelvorrichtungen definieren die stabilen Positionen des Bedienhebels.
  • Der Bedienhebel dieser Fahrzeuge weist in seinen verschiedenen stabilen Positionen ein erhebliches Spiel auf. Dieses Spiel ergibt sich aus der Addition der Toleranzen der verschiedenen mechanischen Organe der Bedienvorrichtung und vermitteln dem Benutzer ein Gefühl mangelhafter Qualität.
  • Weiterhin werden die durch die Arbeit der Antriebsanlage erzeugten Vibrationen über die Bedienvorrichtung bis zum Bedienhebel übertragen, wobei diese Vibrationen auf Dauer für den Benutzer unangenehm sind.
  • Eine Verbesserung gegenüber diesem letztgenannten Problem besteht im Ersatz der starren Stäbe der Kopplungsorgane durch Metalldrähte, die in festen, an der Fahrzeugstruktur befestigten Hüllen gleiten. Die Mittel zur Positionsfixierung sind im Getriebe befindliche Kugelvorrichtungen. Das Spiel des Bedienhebels ist noch groß, da die Kugelvorrichtung in das Getriebe verlagert wurde und es zwischen dem Getriebe und dem Bedienhebel keinen Punkt zur Positionsfixierung der Steuerung gibt. Alle Herstellungstoleranzen zwischen dem Bedienhebel und dem Getriebe addieren sich und erzeugen ein Spiel, das noch größer ist als bei einer Steuerung mit starren Stäben.
  • In diesem Zusammenhang hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, die oben genannten Fehler zu korrigieren und ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen, das mit einer Steuervorrichtung ausgerüstet ist, bei dem der Bedienhebel ein minimales Spiel hat und Vibrationen der Antriebsgruppe gedämpft werden.
  • Zu diesem Zweck ist das Fahrzeug der Erfindung, das im übrigen der Gattungsdefinition des obigen Oberbegriffs entspricht, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsorgan eine starr mit einem Strukturelement des Fahrzeugs verbundene feste Hülle und ein mit dem Bedienhebel verbundenes elastisches Seil aufweist, das sich im Innern der Hülle bewegt, und dadurch, dass die Mittel zur Fixierung direkt mit dem Bedienhebel zusammenwirken.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung sind die Mittel zur Fixierung des Bedienhebels magnetische Mittel.
  • Der Bedienhebel weist in vorteilhafter Weise eine relativ zum Strukturelement des Fahrzeugs bewegliche Stange und ein Magnetelement auf, das nach einer ersten Polarität magnetisiert wurde und mit einem unteren Ende der Stange verbunden ist, wobei die Mittel zur Fixierung eine Magnetvorrichtung aufweisen, die mit dem Strukturelement verbunden sind, das mit dem Magnetelement zusammenwirkt.
  • Vorzugsweise ist das Magnetelement zwischen einer Vielzahl von Referenzpositionen beweglich, die den stabilen Positionen des Bedienhebels entsprechen, wobei die Magnetvorrichtung eine Vielzahl von magnetischen Fixierelementen aufweist, die nach einer zweiten, der ersten Polarität entgegengesetzten Polarität magnetisiert werden und entsprechend den Referenzpositionen des Magnetelements angeordnet sind.
  • Die magnetischen Fixierelemente sind zum Beispiel erste Plättchen, die die Form von abgeflachten Scheiben aufweisen.
  • Die Magnetvorrichtung weist in vorteilhafter Weise Magnetelemente auf, die nach einer ersten Polarität magnetisiert werden und um jedes der ersten Plättchen herum eine magnetische Barriere bilden.
  • Vorzugsweise geht das Magnetelement von einer Referenzposition zu einer anderen über und folgt dabei vorbestimmten Wegabschnitten, wobei die Magnetvorrichtung eine Vielzahl von magnetischen Spuren aufweist, die sich entsprechend den genannten Wegabschnitten erstrecken.
  • Die magnetischen Fixierelemente sind zum Beispiel Abschnitte der Magnetspuren.
  • Die Magnetspuren weisen in vorteilhafter Weise Abschnitte mit unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften auf.
  • Vorzugsweise ist das Magnetelement längs einer Mittellinie beweglich, die entsprechend dem Totpunkt des Getriebes durch eine der Referenzpositionen mit der Bezeichnung Totpunkt verlauft und auf der Wählpositionen definiert werden, wobei die anderen, Eingriffpositionen genannten Referenzpositionen des Magnetelements beiderseits der Mittellinie verteilt sind und das Magnetelement auch längs radialer Linien beweglich ist, die die jeweils anderen Referenz-Eingriffpositionen mit einer der Wählpositionen oder mit der Totpunktposition verbinden, wobei die Magnetvorrichtung eine sich längs der Mittellinie erstreckende zentrale Magnetspur sowie eine Vielzahl von sich längs der radialen Linien erstreckenden radialen Magnetspuren aufweist.
  • Die mittlere Magnetspur weist zum Beispiel zwei seitliche Abschnitte auf, die nach der ersten Polarität magnetisiert werden und beiderseits der Totpunktposition angeordnet sind.
  • Die radialen Magnetspuren weisen in vorteilhafter Weise jeweils einen Endabschnitt auf, der das entsprechende magnetische Fixierelement bildet, sowie einen Zwischenabschnitt, der nach der ersten Polarität magnetisiert wird und zwischen dem Endabschnitt und der zentralen Magnetspur angeordnet ist.
  • Vorzugsweise sind die Magnetspuren Plastomagneten.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich klar aus der nachfolgenden Beschreibung derselben, die lediglich als Hinweis und keinesfalls beschränkend zu verstehen ist und sich auf die Zeichnungen in der Anlage bezieht, von denen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer Steuervorrichtung eines Getriebes eines Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik ist, und
  • 2 eine perspektivische Teilansicht einer Steuervorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 3 eine perspektivische Teilansicht in Richtung des Pfeils III von 2 ist,
  • 4 eine Vergrößerung der perspektivischen Ansicht eines Details IV von 3 ist,
  • 5 eine perspektivische Teilansicht einer Steuervorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist, wobei der Bedienhebel in verschiedenen stabilen Positionen dargestellt wird, und
  • 6 eine perspektivische Teilansicht in Richtung des Pfeils VI von 5 ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, das ein Getriebe mit einer Vielzahl von Funktionsanordnungen entsprechend verschiedenen Untersetzungsverhältnissen und eine Steuervorrichtung 10 aufweist, die wahlweise den Übergang des Getriebes von einer Funktionsanordnung zu einer anderen steuert.
  • Die Steuervorrichtung 10 selbst weist einen zwischen einer Vielzahl von jeweils einer Funktionsanordnung des Getriebes entsprechenden stabilen Positionen beweglichen Bedienhebel 20, Mittel zur Fixierung des Bedienhebels 20 in seinen stabilen Positionen und mindestens ein Kopplungsorgan 30 in Verbindung mit dem Bedienhebel 20 auf, das durch den besagten Bedienhebel 20 bewegt wird, wobei die Bewegung des Kopplungsorgans 30 bewirkt, dass das Getriebe von einer Funktionsanordnung zu einer anderen übergeht.
  • Die folgende Beschreibung erfolgt für ein manuelles Getriebe mit sieben Funktionsanordnungen, wobei diese Anordnungen und die entsprechenden stabilen Positionen des Bedienhebels 20 den fünf Vorwärtsgängen, dem Rückwärtsgang und dem Totpunkt entsprechen.
  • Die Steuervorrichtung 10 weist zwei Kopplungsorgane 30 auf, eins für das Wählen und das andere für das Schalten der Gänge.
  • Erfindungsgemäß weisen die Kopplungsorgane 30 jeweils eine starr mit einem Strukturelement 1 des Fahrzeugs verbundene feste Hülle 31 und ein elastisches Seil 32 auf, das mit dem Bedienhebel 20 verbunden ist und sich im Innern der Hülle 31 bewegt, wobei die Mittel zur Fixierung direkt mit dem Bedienhebel 20 zusammenwirken.
  • Die Mittel zur Fixierung des Bedienhebels 20 sind magnetische Mittel.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, weist der Bedienhebel 20 eine relativ zum Strukturelement 1 des Fahrzeugs bewegliche Stange 21 und ein Magnetelement 22 auf, das nach einer ersten Polarität magnetisiert wird und mit einem unteren Ende 211 der Stange 21 verbunden ist, wobei die Mittel zur Fixierung eine mit dem Strukturelement 1 verbundene Magnet vorrichtung 40 aufweist, die mit dem Magnetelement 22 zusammenwirkt.
  • Das Magnetelement 22 ist zwischen einer Vielzahl von Referenzpositionen beweglich, die den stabilen Positionen des Bedienhebels 20 entsprechend, wobei die Magnetvorrichtung 40 eine Vielzahl von magnetischen Fixierelementen aufweist, die nach einer zweiten, der ersten Polarität entgegengesetzten Polarität magnetisiert werden und entsprechend den Referenzpositionen des Magnetelements 22 angeordnet sind.
  • Die magnetischen Fixierelemente sind in unmittelbarer Nähe der Referenzpositionen des Magnetelements 22 derart angeordnet, dass eine magnetische Anziehungskraft zwischen dem in seiner Referenzposition befindlichen Magnetelement 22 und dem entsprechenden magnetischen Fixierelement ausgeübt wird. Der Bedienhebel 20 wird von dieser magnetischen Anziehungskraft in Position gehalten.
  • Genauer gesagt, ist der Bedienhebel 20 mit dem Strukturelement 1 durch eine Kugelgelenkverbindung und Führungsmittel verbunden.
  • Der Hebel 20 ist durch die Kugelgelenkverbindung um einen Gelenkpunkt 212 angelenkt, der sich in einem zentralen Teil der Stange 21 befindet.
  • Die nicht dargestellten Führungsmittel erlauben, dass sich die Stange relativ zur Struktur 1 um eine erste und eine zweite Achse A1 und A2 dreht, die zueinander senkrecht stehen und mit dem Bedienhebel 20 verbunden sind.
  • Der Bedienhebel 20 weist ebenfalls einen Knauf 23 auf, der mit einem oberen Ende 213 der Stange 21 verbunden ist, das dem unteren Ende 211 gegenüberliegt, welches das Magnetelement 22 trägt.
  • Die stabile Totpunktposition des Bedienhebels 20 entspricht einer Totpunkt-Referenzposition des Magnetelements 22.
  • Die anderen Referenzpositionen des Magnetelements 22 werden als Eingriff-Referenzpositionen bezeichnet und entsprechen den fünf Vorwärtsgängen und dem Rückwärtsgang.
  • Das Magnetelement 22 ist längs einer Mittellinie beweglich, die durch die Totpunkt-Referenzposition verläuft und auf der Wählpositionen definiert sind.
  • Eine Verschiebung des Magnetelements 22 längs dieser Mittellinie entspricht einer Rotation des Bedienhebels 20 um die Achse A1 von der einen oder der anderen Seite des Totpunkts.
  • Die Eingriff-Referenzpositionen des Magnetelements 22 sind zu beiden Seiten dieser Mittellinie verteilt.
  • Das Magnetelement 22 ist ebenfalls längs radialer Linien beweglich, die jede der Eingriff-Referenzpositionen mit einer der Wählpositionen oder mit der Totpunktposition verbinden.
  • Eine Verschiebung des Magnetelements 22 längs einer der radialen Linien entspricht einer Rotation des Bedienhebels 20 um die Achse A2.
  • Die zentralen und radialen Linien sind auf dem Gelenkpunkt 212 zentrierte Kreisbögen.
  • Im Beispiel auf 3, das die Verteilung der Referenzpunkte zeigt, weist die Mittellinie erste und zweite Wählpositionen auf, die zu beiden Seiten des Totpunkts angeordnet sind. Von den sechs Eingriff-Referenzpositionen sind jeweils drei an jeder Seite der Mittellinie verteilt.
  • Zwei erste radiale Linien, die sich in entgegengesetzter Richtung von der Mittellinie aus erstrecken, verbinden die erste Wählposition mit zwei Referenzpositionen, die zu beiden Seiten der Mittellinie angeordnet sind.
  • Zwei zweite radiale Linien, die sich in entgegengesetzter Richtung von der Mittellinie aus erstrecken, verbinden den Totpunkt mit zwei Referenzpositionen, die zu beiden Seiten der Mittellinie angeordnet sind.
  • Schließlich verbinden zwei dritte radiale Linien, die sich in entgegengesetzter Richtung von der Mittellinie aus erstrecken, die zweite Wählposition mit zwei Referenzpositionen, die zu beiden Seiten der Mittellinie angeordnet sind.
  • Einer ersten Ausführungsform der Erfindung zufolge, die auf den 2 bis 4 dargestellt ist, sind die magnetischen Fixierelemente erste Plättchen 41, welche die allgemeine Form von abgeflachten Scheiben aufweisen.
  • Die Magnetvorrichtung 40 weist ebenfalls Elemente auf, die nach der ersten Polarität magnetisiert werden und um jedes der ersten Plättchen 41 eine magnetische Barriere bilden.
  • In der Ausführungsvariante von 4 weist jedes Element, das eine magnetische Barriere bildet, eine Vielzahl zweiter Plättchen 42 auf, die nach der ersten Polarität magnetisiert werden und kranzförmig um jedes erste Plättchen 41 angeordnet sind. Diese zweiten Plättchen 42 weisen ebenfalls die allgemeine Form von abgeflachten Scheiben auf.
  • Die ersten Plättchen 41 sind jeweils flach in der Mitte einer axialen flachen Seite 451 einer scheibenförmigen Unterlage 45 befestigt. Die ersten Plättchen 41 liegen mit unteren axialen Seiten auf der flachen Seite 451 auf. Die zweiten Plättchen 42, die dem ersten Plättchen 41 zugeordnet sind, sind ebenfalls flach auf derselben Unterlage 45 befestigt. Sie liegen mit den entsprechenden unteren axialen Seiten auf der flachen Seite 451 auf.
  • Diese zweiten Plättchen 42 tragen dazu bei, das Magnetelement 22 in Position zu halten, da sie das Magnetelement 22 in die Mitte der Unterlage 45 drücken. Das Magnetelement 22 muss somit eine Barriere mit einem hohen Potential überwinden, um seine Referenzposition zu verlassen.
  • Die Seiten 451 der Unterlagen 45, welche die ersten und zweiten Plättchen 41 und 42 tragen, zeigen in Richtung des Gelenkpunkts 212 des Bedienhebels 20.
  • Diese Unterlagen 45 sind fest mit dem Strukturelement 1 durch Mittel verbunden, die hier nicht dargestellt sind, wobei diese Mittel zum Beispiel eine mit dem Strukturelement 1 durch Schweißen verbundene Metallplatte ist, auf die die Unterlagen 45 selbst aufgeschweißt sind.
  • Die ersten und zweiten Plättchen 41 und 42 sind in vorteilhafter Weise Plastomagneten, die aus einer synthetischen Matrix bestehen, in der ein Magnetpulver verteilt ist. Diese Matrix kann aus einem Thermoplast, einem Duroplast oder einem synthetischen Polymer bestehen.
  • Die ersten und zweiten Plättchen 41 und 42 sind auf der Unterlage 45 mit jedem geeigneten Mittel befestigt, wie zum Beispiel durch Kleben oder Quetschen.
  • In einer zweiten Ausführungsvariante, die nicht dargestellt ist, hat jedes Element, das um ein erstes Plättchen 41 eine magnetische Barriere bildet, die Form eines flachen Kranzes, der das erste Plättchen umgibt, die nach der ersten Polarität magnetisiert wird.
  • Das erste Plättchen 41 und der Kranz bilden einen einzigen dünnen scheibenförmigen Plastomagneten, der flach auf der flachen Seite 451 der Unterlage 45 befestigt ist.
  • Das erste Plättchen 41 füllt den freien Raum in der Mitte des Kranzes voll aus. Das erste Plättchen 41 und der Kranz sind gleich dick.
  • Die Krone spielt dieselbe Rolle wie die zweiten Plättchen 42 der vorhergehenden Variante.
  • Das Magnetelement 22 kann ebenfalls ein Plastomagnet sein, der durch Kleben, Clippen oder jedes andere Mittel auf der Stange 21 befestigt wird.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die auf den 5 und 6 dargestellt ist, weist die Magnetvorrichtung 40 eine Vielzahl von Magnetspuren auf, die dem Weg folgen, den das Magnetelement 22 beschreibt, wenn es von einer Referenzposition in eine andere wechselt.
  • Diese Magnetspuren weisen die Form sehr dünner Bahnen auf, die sich jeweils in Längsrichtung erstrecken und eine konstante transversale Breite haben. Sie bestehen jeweils aus Längsabschnitten mit unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften, wobei diese Abschnitte miteinander verbunden sind, um die Spur zu bilden. Die magnetischen Fixierelemente bilden einen der Abschnitte der Magnetspuren.
  • Genauer weist die Magnetvorrichtung 40 eine mittlere Magnetspur 43 auf, die sich entlang der Mittellinie erstreckt, und eine Vielzahl radialer Magnetspuren 44, die sich entlang der radialen Linien erstrecken.
  • Diese Magnetspuren sind derart angeordnet, dass das Magnetelement 22, wenn es sich bewegt, immer in unmittelbarer Nähe der Spuren bleibt. Die mittlere und die radialen Magnetspuren 43 und 44 sind demnach Kreisbögen, die auf dem Ge lenkpunkt 212 des Bedienhebels 20 zentriert sind. Zwischen den Magnetspuren und dem Magnetelement 22 wirkt ständig eine Magnetkraft, wobei diese Kraft in Abhängigkeit der magnetischen Eigenschaften des Abschnitts, zu dem sich das Magnetelement 22 entsprechend befindet, eine Anziehungs- oder Abstoßungskraft ist.
  • Die mittlere Magnetspur 43 weist einen mittleren Abschnitt 431 auf, der das mit dem Totpunkt verbundene magnetische Fixierelement bildet, und zwei seitliche Abschnitte 432, die nach der ersten Polarität magnetisiert werden und zu beiden Seiten des mittleren Abschnitts 431 angeordnet sind.
  • Die radialen Magnetspuren 44 weisen jeweils einen Endabschnitt 441 auf, der ein magnetisches Fixierelement bildet, und einen Zwischenabschnitt 442, der nach der ersten Polarität magnetisiert wird und zwischen dem Endabschnitt 441 und der mittleren Magnetspur liegt.
  • Das Magnetelement 22 wird somit auf seinen Referenzpositionen durch die Anziehungskraft gehalten, die von dem Abschnitt ausgeübt wird, der das magnetische Fixierelement bildet.
  • Das Magnetelement 22 wird von der Anziehungskraft des mittleren Abschnitts 431, von den seitlichen Abschnitten 432, die das Magnetelement 22 zum Totpunkt drücken und eine Potentialbarriere bilden, die die Bewegungen des Magnetelements 22 auf der Mittellinie begrenzt, und von den Zwischenabschnitten 442, die das Magnetelement 22 zum Totpunkt drücken und eine Potentialbarriere bilden, die die Bewegungen des Magnetelements 22 auf den radialen, vom Totpunkt ausgehenden Linien begrenzt, am Totpunkt gehalten.
  • Ebenso tragen die Zwischenabschnitte 442 dazu bei, das Magnetelement 22 auf seinen Eingriff-Referenzpositionen zu halten, da sie auf es eine Abstoßungskraft ausüben, die das Magnetelement 22 überwinden muss, um die Eingriff-Referenzpositionen zu verlassen.
  • Die Magnetspuren sind Plastomagneten. Jeder Abschnitt der Magnetspuren kann unabhängig hergestellt werden, wobei die Abschnitte danach zum Beispiel durch Kleben auf einer Halteschiene verbunden werden. Somit können die Matrix, die Art des verwendeten Magnetpulvers, die Dichte des Magnetpulvers und die magnetischen Eigenschaften jedes Abschnitts problemlos geändert werden.
  • Jede Magnetspur kann ebenfalls in einem einzigen Stück hergestellt werden, wobei dann alle Abschnitte dieselbe Matrix haben. Die Art des Magnetpulvers, die Dichte dieses Magnetpulvers und die magnetischen Eigenschaften können je nach Abschnitt geändert werden.
  • Auf den 5 und 6 sind die Grenzen zwischen den verschiedenen Abschnitten der Magnetspuren durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
  • Die Magnetspuren sind auf einer Platte befestigt, zum Beispiel durch Kleben, Quetschen oder Clippen, und diese Platte ist selbst mit dem Strukturelement 1 zum Beispiel durch Schweißen oder Verschrauben verbunden.
  • Damit wird gut verständlich, dass die oben beschriebene Steuervorrichtung besonders vorteilhaft ist. Mit der Verwendung von Seilen in einer Hülle als Steuerorgane wird die Steuerung flexibel, da sich ihre eigenen Vibrationen außerhalb des Erregungsspektrums der Antriebsgruppe befinden, das unter 30 Hertz liegt.
  • Weiterhin wird der Bedienhebel von einer Magnetvorrichtung in Position gehalten, die mit einem Magnetelement zusammenwirkt, das direkt vom Hebel getragen wird. Die mechanischen Toleranzen der Elemente der Steuervorrichtung, die sich nach dem Bedienhebel zwischen dem Hebel und dem Getriebe befinden, haben auf das Spiel des Bedienhebels in seinen stabilen Positionen keinen Einfluss mehr. Dieses Spiel wird erheblich reduziert.
  • Die Verwendung einer magnetischen Fixiervorrichtung ist ebenfalls sehr vorteilhaft. Dadurch wird der Bedienhebel sehr präzise in seinen stabilen Positionen gehalten und das Spiel dieses Hebels weiter reduziert.
  • Diese Vorrichtung verschleißt nicht, da weder Reibung auftritt, noch gibt es einen Kontakt zwischen dem Bedienhebel und den Plättchen oder den Magnetspuren.
  • Schließlich muss die Positionierung des Magnetelements relativ zur Magnetvorrichtung nicht unbedingt sehr präzise sein, da es eben weder eine Reibung noch einen Kontakt zwischen dem Bedienhebel und den Plättchen oder den Magnetspuren gibt. Die Leistungsfähigkeit der Steuerung wird von einer recht hohen Toleranz bei der Positionierung dieser verschiedenen Elemente nicht beeinträchtigt, was die Montage erleichtert.
  • Es kann unterstrichen werden, dass die oben beschriebene Steuervorrichtung an manuelle, automatische oder gesteuerte Getriebe mit mehr oder weniger als 6 Gängen angepasst werden kann, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen.
  • Die Referenzpositionen des vom Bedienhebel getragenen Magnetelements können ebenfalls auf verschiedene Weisen verteilt sein, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen, zum Beispiel vier auf einer Seite der Mittellinie und zwei auf der anderen.

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeug, das ein Getriebe mit einer Vielzahl von Funktionsanordnungen entsprechend verschiedenen Untersetzungsverhältnissen und eine Steuervorrichtung (10) aufweist, die wahlweise den Übergang des Getriebes von einer Funktionsanordnung zu einer anderen steuert, wobei die Steuervorrichtung (10) einen zwischen einer Vielzahl von jeweils einer Funktionsanordnung des Getriebes entsprechenden stabilen Positionen beweglichen Bedienhebel (20), Mittel zur Fixierung des Bedienhebels (20) in seinen stabilen Positionen und mindestens ein Kopplungsorgan (30) in Verbindung mit dem Bedienhebel (20), das durch den genannten Bedienhebel (20) bewegt wird, aufweist, wobei die Bewegung des Kopplungsorgans (30) bewirkt, dass das Getriebe von einer Funktionsanordnung zu einer anderen übergeht, wobei das Kopplungsorgan (30) eine starr mit einem Strukturelement (1) des Fahrzeuges verbundene feste Hülle (31) und ein elastisches Seil (32) aufweist, das mit dem Bedienhebel (20) verbunden ist und sich im Inneren der Hülle (31) bewegt, und wobei die Mittel zur Fixierung direkt mit dem Bedienhebel (20) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Fixierung des Bedienhebels (20) eine magnetische Vorrichtung aufweisen, die mit dem Strukturelement (1) fest verbunden ist und mit einem Magnetelement (22) zusammenwirkt, das nach einer ersten Polarität magnetisiert wurde und mit einem unteren Ende (211) einer relativ zum Strukturelement (1) beweglichen Stange (21) des Bedienhebels (20) fest verbunden ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetelement (22) zwischen einer Vielzahl von Referenzpositionen beweglich ist, die den stabilen Positionen des Bedienhebels (20) entsprechen, wobei die Magnetvorrichtung (40) eine Vielzahl von magnetischen Fixierelementen aufweist, die nach einer zweiten, der ersten entgegengesetzten Polarität magnetisiert werden, und entsprechend den Referenzpositionen des Magnetelements (22) angeordnet sind.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Fixierelemente erste Plättchen (41) sind, die die Form von abgeflachten Scheiben aufweisen.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetvorrichtung (40) Magnetelemente aufweist, die nach einer ersten Polarität magnetisiert werden und um jedes der ersten Plättchen (41) herum eine magnetische Barriere bilden.
  5. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetelement (22) von einer Referenzposition zu einer anderen übergeht und dabei vorbestimmten Wegabschnitten folgt, wobei die Magnetvorrichtung (40) eine Vielzahl von magnetischen Spuren aufweist, die sich entsprechend den genannten Wegabschnitten erstrecken.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Fixierelemente Abschnitte der Magnetspuren sind.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspuren Abschnitte mit unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften aufweisen.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetelement (22) längs einer Mittellinie beweglich ist, die entsprechend dem Totpunkt des Getriebes durch eine der Referenzpositionen mit der Bezeichnung Totpunkt verläuft und auf der Wählpositionen definiert werden, wobei die anderen Referenzpositionen des Magnetelements (22) beiderseits der Mittellinie verteilt sind und das Magnetelement (22) auch längs radialer Linien beweglich ist, die die jeweils anderen Referenzpositionen mit einer der Wählpositionen oder mit der Totpunktposition verbinden, wobei die Magnetvorrichtung (40) eine sich längs der Mittellinie erstreckende zentrale Magnetspur (41) sowie eine Vielzahl von sich längs der radialen Linien erstreckenden radialen Magnetspuren (44) aufweist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zentralen Magnetspuren (43) zwei seitliche Abschnitte (432) aufweisen, die nach einer ersten Polarität magnetisiert werden und beiderseits der Totpunktposition angeordnet sind.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Magnetspuren (44) jeweils einen Endabschnitt (441), der das entsprechende magnetische Fixierelement bildet, sowie einen Zwischenabschnitt (442) aufweisen, der nach einer ersten Polarität magnetisiert wird und zwischen dem Endabschnitt (441) und der zentralen Magnetspur (43) angeordnet ist.
  11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspuren Plastomagneten sind.
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DE102017120076B3 (de) * 2017-08-31 2019-02-28 Küster Holding GmbH Schaltvorrichtung mit magnetischer Rastierung

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