DE1022589B - Verfahren zur Herstellung eines Phosphorsaeureesters eines Pyridylcarbinols und von Salzen dieses Esters - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Phosphorsaeureesters eines Pyridylcarbinols und von Salzen dieses Esters

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DE1022589B
DE1022589B DEH26744A DEH0026744A DE1022589B DE 1022589 B DE1022589 B DE 1022589B DE H26744 A DEH26744 A DE H26744A DE H0026744 A DEH0026744 A DE H0026744A DE 1022589 B DE1022589 B DE 1022589B
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DE
Germany
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ester
pyridyl
phosphoric acid
methyl
salts
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Pending
Application number
DEH26744A
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English (en)
Inventor
Alexander Lang Morrison
Robert Frank Long
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Hoffmann La Roche AG
Original Assignee
F Hoffmann La Roche AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/553Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07F9/576Six-membered rings
    • C07F9/58Pyridine rings

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines neuen (Pyridylmethyl) -phosphorsäureesters und von Salzen, insbesondere Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und Ammoniumsalzen, desselben.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältliche neue Phosphorsäureester ist der Monophosphorsäure-[pyridyl-(3)-methyl]-ester, der durch die folgende Strukturformel gekennzeichnet werden kann:
OH
■— CH,- Ο — Ρ — Ο
OH
Dieser neue Phosphorsäureester besitzt eine gefäßerweiternde Wirksamkeit, die erheblich stärker ist als diejenige einer gleichen Gewichtsmenge des freien Pyridylcarbinols. Ferner ruft der neue Phosphorsäureester weniger Reizungen hervor als der freie Pyridyl-(3)-methylalkohol. Der Monophosphorsäure-[pyridyl-(3)-methyl]-ester stellt eine bei etwa 195° C schmelzende kristalline Substanz dar. Seine Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und Ammoniumsalze besitzen ebenfalls eine gefäßerweiternde Wirksamkeit.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des neuen Phosphorsäureesters ist dadurch gekennzeichnet, daß man Pyridyl-(3)-methylalkohol durch Behandlung mit einem Gemisch von Phosphorpentoxyd und Phosphorsäure phosphoryliert und gegebenenfalls den erhaltenen Phosphorsäure-[pyridyl-(3)-methyl]-ester in an sich bekannter Weise in ein Salz überführt. Die Phosphorylierung wird zweckmäßigerweise bei erhöhter Temperatur durchgeführt.
Zur Isolierung und Reinigung des Monophosphorsäure-[pyridyl-(3)-methyl]-esters kann man das Phosphorylierungsprodukt in saurer Lösung erhitzen, um die bei der Phosphorylierung entstandenen Polyphosphorsäureester zu hydrolysieren, das Hydrolysat durch ein Kationenaustauschharz hindurchleiten und diejenige Fraktion des Eluates, die den gewünschten Phosphorsäurerpyridyl-(3)-methyl]-ester enthält, abtrennen. Diese Fraktion kann dann mit einem Fällungsmittel behandelt werden. Soll ein Salz des Phosphorsäureesters erhalten werden, so kann man die genannte Fraktion oder den daraus ausgefällten Phosphorsäure-[pyridyl-(3)-methyl]-ester mit einem Alkalimetall- oder Erdalkalimetallhydroxyd oder mit Ammoniumhydroxyd behandeln und das entstandene entsprechende Salz des Phosphorsäurejyridyl-(3)-methyl]-esters durch Ausfällen oder Einengen isolieren.
Die Phosphorylierung wird zweckmäßigerweise bei 6CP C durchgeführt. Zur Hydrolyse der bei der Phosphorylierung gleichzeitig entstandenen Polyphosphorsäureester ver-Verfahren
zur Herstellung eines Phosphorsäureesters
eines Pyridylcarbinols
und von Salzen dieses Esters
Anmelder:
F. Hoffmann-La Roche & Co.
Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr. G. Schmitt, Rechtsanwalt,
Lörrach (Bad.), Friedrichstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 29. April 1955
Alexander Lang Morrison und Robert Frank Long,
Welwyn Garden City, Herts (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
wendet man zweckmäßigerweise Salzsäure. Als Kationenaustauschharze werden zweckmäßigerweise Sulfonsäureharze in ihrer Säureform, z. B. das Markenprodukt »Amberlite IR 120« (vgl. die USA.-Patentschrift 2 366 007), verwendet. Die das gewünschte Produkt enthaltende Fraktion des Eluates kann durch Ultraviolettabsorptionsmessungen ermittelt werden. Als Fällungsmittel für die Ausfällung des Phosphorsäureesters und seiner Salze verwendet man zweckmäßigerweise Aceton. Es ist ratsam, das Hydrolysat, bevor es durch die das Kationenaustauschharz enthaltende Kolonne geleitet wird, vom größten Teil des darin enthaltenen anorganischen Materials zu befreien, indem man das Hydrolysat mit Phenol behandelt und die phenolische Schicht zwischen Äther und Wasser verteilt. Die das gewünschte Produkt enthaltende wäßrige Phase wird dann auf die Kationenaustauschharzkolonne gegeben.
Die Beispiele sollen die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutern.
Beispiel 1
21,8 g Pyridyl-(3)-methylalkohol werden einem durch Vermischen von 91 g Phosphorpentoxyd mit 101 g 88%iger Phosphorsäure hergestellten Phosphorylierungsgemisch zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird bei 6O0C
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während 4 Stunden gerührt, anschließend auf etwa 20; C abgekühlt und langsam in ein kräftig gerührtes Gemisch von 500 cm3 Äthanol und 1500 cm3 Äther eingetragen. Das sich in Form eines Öles abscheidende Reaktionsprodukt wird während 24 Stunden bei O0C gehalten. Nach Abdekantieren der oberen Flüssigkeitsschicht wird das Öl zweimal mit Äther gewaschen und dann in 400 cm3 ln-Salzsäure gelöst. Man erhitzt die Lösung während 30 Minuten auf einem siedenden Wasserbad, um die bei der Phosphorylierung entstandenen Polyphosphorsäureester zu hydrolysieren. Die saure Lösung wird im Vakuum auf 100 cm3 eingeengt und dann mittels konzentrierten wäßrigen Ammoniaks auf ein pH von 6 eingestellt. Die Lösung wird dann durch eine Kolonne (4,5 cm Durchmesser und 60 cm Höhe) des Sulfonsäuregruppen enthaltenden Kationenaustauschharzes "Amberlite IR 120*. hindurchgeleitet. Die Kolonne wird mit Wasser bei einer Zulaufgeschwindigkeit von 250 cm3/Std. eluiert. Man mißt die Ultraviolettabsorption der Eluatfraktionen und trennt diejenige Fraktion ab, die ein Absorptionsmaximum bei 260 πιμ aufweist. Diese Fraktion wird unter vermindertem Druck auf 50 cm3 eingeengt. Bei Zugabe von 50 cm3 Aceton kristallisiert Monophosphorsäure-[pyridyl-(3)-methyl]-ester aus. Nach 24stündigem Stehen der Lösung bei 0°C werden die Kristalle isoliert, mit einem Gemisch von Aceton und Wasser (100 cm3; Volumenverhältnis 1: 1) und anschließend mit 100 cm3 Aceton gewaschen und schließlich im Vakuum getrocknet. Das erhaltene Produkt schmilzt bei 195 bis 196°C. Ausbeute: 19,5 g.
Beispiel 2
30
21,8 g Pyridyl-(3)-methylalkohol werden einem durch Vermischen von 91 g Phosphorpentoxyd mit 101 g 88%iger Phosphorsäure erhaltenen Phosphorylierungsgemisch zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird bei 6O0C während 4 Stunden gerührt, anschließend auf etwa 200C abgekühlt und langsam in ein kräftig gerührtes Gemisch von 500 cm3 Äthanol und 1500 cm3 Äther eingetragen. Das sich in Form eines Öles abscheidende Reaktionsprodukt wird während 24 Stunden bei O0C gehalten. Nach Abdekantieren der oberen Flüssigkeitsschicht wird das Öl zweimal mit Äther gewaschen und dann in 400 cm3 ln-Salzsäure gelöst. Man erhitzt die Lösung während 30 Minuten auf einem siedenden Wasserbad, um die bei der Phosphorylierung entstandenen Polyphosphorsäureester zu hydrolysieren. Die saure Lösung wird im Vakuum auf 100 cm3 eingeengt und' dann mittels konzentrierten wäßrigen Ammoniaks auf ein pH von 6 eingestellt.
Die Lösung wird dann dreimal mit 50 cm3 verflüssigtem Phenol (erhalten durch Zugabe von 10 Gewichtsprozent Wasser zu reinem Phenol) extrahiert. Die vereinigten phenolischen Extrakte werden zwischen 750 cm3 Äther und 100 cm3 WTasser verteilt. Nach Abtrennen der wäßrigen Schicht wird die ätherische Schicht zweimal mit 25 cm3 Wasser extrahiert. Die vereinigten wäßrigen Lösungen werden mit 250 cm3 Äther gewaschen und auf eine Kolonne (3 cm Durchmesser und 35 cm Höhe) des Kationenaustauschharzes "Amberlite IR 120» gegeben. Die Kolonne wird mit Wasser bei einer Zulaufgeschwindigkeit von 200 cm3/Std. eluiert. Man mißt die Ultraviolettabsorption der Eluatfraktionen und trennt diejenige Fraktion ab, die ein Absorptionsmaximum bei 260 ΐημ. aufweist. Diese Fraktion wird unter vermindertem Druck auf 50 cm3 eingeengt. Bei Zugabe von 50 cm3 Aceton kristallisiert Monophosphorsäure- "pyridyl- (3) -methyl]-ester aus. Nach 24stündigem Stehen der Lösung bei 00C werden die Kristalle isoliert, mit 100 cm3 eines Aceton-Wasser-Gemisches (Volumenverhältnis 1:1) und anschließend mit 100 cm3 Aceton gewaschen und schließlich im Vakuum getrocknet. Das erhaltene Produkt schmilzt bei 195 bis 196= C. Ausbeute: 19,5 g.
Herstellung von Salzen
a) Einer Suspension von 1,8 g Monophosphorsäure-[pyridyl-(3)-methyl]-ester in 5 cm3 Wasser werden 10 cm3 2n-Natronlauge zugesetzt. Das pH der erhaltenen Lösung liegt bei etwa 8,0. Bei Zugabe von Aceton zu dieser Lösung kristallisiert das Dinatriumsalz des Monophosphorsäure-[pyridyl-(3)-methyl]-esters (2,1 g) aus.
b) Einer Suspension von 1,89 g Monophosphorsäure-Lpyridyl-(3)-methyl]-ester in 5 cm3 Wasser werden 5 cm3 2n-Natronlauge zugesetzt. Das pH der erhaltenen Lösung liegt bei etwa 5,5. Bei Zugabe von 50 cm3 Aceton zu dieser Lösung kristallisiert das Mononatriumsalz des Monophosphorsäure-[pyridyl-(3)-methyr-esters (2,0 g) aus.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Phosphorsäureesters eines Pyridylcarbinols und von Salzen dieses Esters, dadurch gekennzeichnet, daß man Pyridyl-(3)-methylalkohol durch Behandlung mit einem Gemisch von Phosphorpentoxyd und Phosphorsäure, vorzugsweise bei etwa 60DC, phosphoryliert und gegebenenfalls den erhaltenen Phosphorsäure-[pyridyl-(3)-methyl]-ester in an sich bekannter Weise in ein Salz, besonders in ein Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalz, überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das durch die Phosphorylierung erhaltene Reaktionsprodukt in saurer, vorzugsweise salzsaurer Lösung erhitzt, so die bei der Phosphorylierung gleichzeitig entstandenen Polyphosphorsäureester hydrolysiert, das erhaltene Hydrolysat mittels eines Kationenaustauschharzes chromatographiert, aus dem Eluat diejenige Fraktion, die Monophosphorsäure- rpyridyl-(3)-methyl]-ester enthält, abtrennt und diesen Ester durch Ausfällung, vorzugsweise mit Aceton als Fällungsmittel, isoliert.
© 709 849/397 1.58
DEH26744A 1955-04-29 1956-04-12 Verfahren zur Herstellung eines Phosphorsaeureesters eines Pyridylcarbinols und von Salzen dieses Esters Pending DE1022589B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3275642A (en) * 1962-04-26 1966-09-27 Bard Pharmaceutical Inc 3-pyridine carbinol nitrate and its preparation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3275642A (en) * 1962-04-26 1966-09-27 Bard Pharmaceutical Inc 3-pyridine carbinol nitrate and its preparation

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