DE921451C - Verfahren zur Herstellung von Pyridoxal-5'-phosphorsaeureester und dessen Salzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Pyridoxal-5'-phosphorsaeureester und dessen SalzenInfo
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- C07D213/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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- C07F9/00—Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
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- C07F9/576—Six-membered rings
- C07F9/58—Pyridine rings
Description
AUSGEGEBEN AM 20. DEZEMBER 1954
H12793IV c 112 ρ
und dessen Salzen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pyridoxal-5'-phosphorsäureester und
dessen Salzen, welches darin besteht, daß man Pyridoxal mit Hydraziden, Semicarbaziden oder Hydroxylamin
zum Schütze der Aldehydgruppe behandelt, die erhaltene Verbindung mit Metaphosphorsäure in
5'-Stellung phosphoryliert und schließlich den die Aldehydgruppe schützenden Rest sowie 2 Mol
Orthophosphorsäure durch Einwirkenlassen von sauren hydrolysierenden Mitteln abspaltet, worauf
der gebildete Pyridoxal-5'-phosphorsäureester gegebenenfalls in ein Salz übergeführt wird.
Zur Isolierung wird der Pyridoxal-s'-phosphorsäureester
zweckmäßig in ein Erdalkalisalz umgewandelt.
Die Reaktionsfolge kann für bestimmte Beispiele durch folgendes Formelschema dargestellt
werden:
CHO
5' I HOH2C-Z4V- OH
HOH2C
CH = NR
Pyridoxal OH OH OH
! I I
HOP-O-P-O-P-OH2C-
Il I! 11
O O O ""
R= -NHCpCH2N(CHg)2 oder —OH oder —NHCONH
R= -NHCpCH2N(CHg)2 oder —OH oder —NHCONH
CHO
OH CH,
Beispiel, ι ' "
In eine Lösung von 4,4 g Pyridoxal in 30-ccm Wasser werden 10 g Natriumacetat und 7,75 g
■Ν, N-Dimethyl-glycyl-hydrazin-hydrochlorid eingetragen,
wobei das pH der Lösung zwischen 4 und 6 zu halten ist. Hierauf läßt man dieses Reaktionsgemisch
bei Zimmertemperatur stehen, wobei sich allmählich gelbe Kristalle des Hydrochlorids des
Pyridoxal - N, N - dimethyl - glycyl - hydrazons ausscheiden.
Nach mehrtätigem Stehen beträgt dessen Menge ungefähr 90% der Theorie. Das N, N-Dimethyl-glycyl-hydrazon-hydrochlorid
des Pyridoxals enthält 1 Mol HCl und 2 Mol H2O
und schmilzt bei 208 bis 2120. Die Verbindung löst sich in kaltem Wasser und in Alkohol wenig, dagegen
leicht in heißem Wasser; in Äther ist sie unlöslich.
Die für die Phosphorylierung notwendige Metaphosphorsäure
wird durch Erhitzen von 85°/oiger Orthophosphorsäure hergestellt (Helvetica Chimica
Acta, Band 29 [1946], S. 711 ff., und Band 32
[1949], S. 1478 ff.). Nachdem die so gebildete
Metaphosphorsäure auf 6o° abgekühlt ist, trägt man pro Kubikzentimeter der Substanz 200 mg
Pyridoxal-N, N-dimethyl-glycyl-hydrazon ein und
verteilt dieses durch Rühren homogen in der Säure. Die Kristalle des Hydrazons lösen sich allmählich
auf; gleichzeitig entwickelt sich Chlorwasserstoff. Nach Beendigung des Auflösungsvorganges wird
die Reaktionsmischung auf o° abgekühlt und mit dem gleichen Volumen Eiswasser durchgerührt.
Dann werden 25 bis 30 ecm Alkohol eingegossen, wobei das phosphorylierte Reaktionsprodukt ausfällt.
Die Reinigung dieses Pyridoxal-N, N-dimethyl - glycyl -hydrazon - 5' - triphosphorsäureesters
erfolgt dadurch, daß man ihn in wenig Wasser auflöst und durch Zusatz von absolutem Äthanol wieder
ausfällt. Man erhält die Verbindung in Form eines farblosen Pulvers, das sich beim Erhitzen auf
höhere Temperatur zersetzt, ohne einen scharfen Schmelzpunkt aufzuweisen. Die Ausbeute ist praktisch
quantitativ. Neutrale Lösungen des Esters fluoreszieren stark.
300 mg Pyridoxal-N, N-dimethyl-glycyl-hydrazon-5'-triphosphorsäureester
werden während 8 Minuten in"3o ecm n-Säl'zsäure auf ioo° erhitzt. Hierauf gibt
man zur Lösung 300 mg Silbernitrit und hält sie während weiterer 2 Minuten auf roo°. Man kühlt
ab und verdampft die Flüssigkeit bei niederer Temperatur im Vakuum zur Trockne. Der viskose
Rückstand wird mehrere Male mit wasserfreiem Aceton ausgezogen, hierauf im Minimum der notwendigen
Menge Wasser gelöst und durch Zusatz von wasserfreiem Aceton wieder ausgefüllt. Dann
wird der Niederschlag erneut in 30 ecm Wasser zur Lösung gebracht und diese durch vorsichtigen Zusatz
von pulverförmigem Calciumhydroxyd auf
pH 2 bis 3 eingestellt; schließlich fügt man tropfenweise
Calciumhydroxydlösung hinzu, bis das pg 8
bis 9 erreicht hat. Der dabei ausgefallene gelbe Niederschlag wird abzentrifugiert und so oft mit
neuen Mengen destillierten Wassers von 200 ausgeschüttelt, wie die erhaltenen Extrakte noch gelbgefärbt sind. Die Mutterlauge des bei pH 8 bis 9 ausgefallenen
Niederschlags sowie die wässerigen Auszüge des Niederschlags werden vereinigt, die
Lösung auf pH 7 gestellt und im Vakuum bei niederer Temperatur verdampft. Während der Konzentration
der Lösung beginnt das Calciumsalz des Pyridoxal-5'-phosphorsäureesters
auszufallen. Nachdem das Volumen der Lösung 10 ecm erreicht hat, bringt
man diese durch Zusatz einiger Tropfen Calciumhydroxydlösung wieder auf pH 8 bis 9 und fügt
40 ecm absoluten Alkohol hinzu, wodurch das Calciumsalz des Pyridoxal-5'-phosphorsäureesters ausfällt.
Die Ausbeute beträgt 60 bis 80 °/o. Dieses ist ein zitronengelbes, nicht wesentlich hygroskopisches
Pulver, das sich in kaltem Wasser schwer löst. Es zeigt die Wirkung der Codecarboxylase.
"5 Beispiel2
Man phosphoryliert 500 mg Pyridoxal-4'-N, N-dimethyl-glycyl-hydrazon
mit 3 bis 4 ecm Metaphosphorsäure bei 6o° während 20 Minuten in der-
selben Weise, wie sie im Beispiel 1 beschrieben ist. Nachdem man das erkaltete Reaktionsgemisch mit
sehr wenig Wasser verdünnt hat, wird der entstandene 5'-Triphosphorsäureester des Pyridoxal-4'-N,
N-dimethyl-glycyl-hydrazons durch Zusatz von
absolutem Alkohol ausgefällt. Für die weitere Ver-
arbeitung ist er genügend rein. Man hydrolysiert das Rohprodukt mit η-Salzsäure und salpetriger Säure
bzw. Silbernitrit in der gleichen Weise wie nach Beispiel i. Hierauf wird die Lösung im Vakuum bei
niederer Temperatur zur Trockne verdampft, der Rückstand in 30 ecm Wasser aufgenommen und dazu
langsam eine Suspension von kolloidalem Magnesiumhydroxyd, dargestellt aus Magnesiumäthylat,
zugesetzt, bis das pH der Lösung 4 bis 5 erreicht hat.
Ohne zu filtrieren, gießt man nun 1 ecm konzentriertes
wässeriges Ammoniak ein, wobei ein kristalliner Niederschlag von Magnesium-ammoniumphosphat
ausfällt. Dieser wird abgenutscht und mit viel Wasser gut ausgewaschen. Die Mutterlaugen der
Fällung sowie die Flüssigkeit, die zum Waschen gedient hatte, werden im Vakuum bei niedriger Temperatur
auf 5 bis 10 ecm eingeengt, hierauf durch Zusatz von Magnesiumhydroxyd auf pH 8 eingestellt,
filtriert und schließlich mit 50 ecm absolutem Alkohol versetzt. Dabei fällt das Magnesiumsalz
des Pyridoxal-5'-phosphorsäureesters aus. Es wird abgenutscht, mit Alkohol und Äther gewaschen.
Das Magnesiumsalz des Pyridoxal-5'-phosphorsäureesters ist ein gelbes, in Wasser leicht lösliches
Pulver von starker Codecarboxylase-Wirkung. Die Ausbeute beträgt 250 bis 300 mg, d. h. etwa 45 bis
55%, berechnet auf angewandtes Hydrazon.
Zur Darstellung des Pyridoxal^'-benzoyl-hydrazons
löst man 470 mg Pyridoxal-hydrochlorid in 5 ecm Wasser, gibt hierzu die berechnete Menge
Benzoyl-hydrazin und etwas Natriumacetat und erwärmt die Lösung zum Sieden. Die nach dem Erkalten
der Flüssigkeit ausgefallenen gelben Kristalle des Pyridoxal-4'-benzoyl-hydrazons vom Schmelzpunkt
2300 werden direkt zur Phosphorylierung verwendet.
Man erwärmt 240 mg des genannten Hydrazons mit i,s ecm Metaphosphorsäure unter Rühren auf
6o°, wobei sich das Hydrazon auflöst. Nachdem man die Mischung 20 bis 30 Minuten auf dieser
Temperatur gehalten hat, wird sie auf o° abgekühlt und mit wenig kaltem Wasser verrührt. Der entstandene
PyridoxaI-4'-benzoyl-hydrazon-5'-triphosphorsäureester ist in Wasser wenig löslich und fällt
aus. Man wäscht ihn mit Wasser gut aus und trocknet im Vakuum. Ausbeute 200 mg, d. h. etwa 60 °/o.
Zur Hydrolyse dieses Triphosphorsäureesters werden 160 mg desselben während 8 Minuten mit
20 ecm η-Salzsäure auf ioo° erhitzt. Hierauf fügt
man zur Lösung 200 mg Silbernitrit und hält diese während weiterer 2 Minuten auf ioo°. Nach der
Abkühlung wird die Flüssigkeit bei niederer Temperatur zur Trockne verdampft, der viskose Rückstand
mehrmals bei wasserfreiem Aceton ausgezogen, hierauf im Minimum der notwendigen Menge
Wasser gelöst und durch Zusatz von wasserfreiem Aceton wieder ausgefällt. Die Fällung nimmt man
erneut in 15 ecm Wasser auf und stellt sie durch vorsichtigen Zusatz von pulverisiertem Calciumcarbonat
auf pH 2 bis 3 ein. Dann wird tropfenweise Calciumhydroxydlösung zugesetzt, bis das
pH 8 bis 9 erreicht hat. Der dabei ausgefallene gelbe Niederschlag des Calciumsalzes des Pyridoxal-5'-phosphorsäureesters
wird abzentrifugiert und so oft mit destilliertem Wasser von 200 ausgeschüttelt,
als die Extrakte noch gelbgefärbt sind. Die Mutterlauge des bei pH 8 bis 9 ausgefallenen Niederschlags
sowie die wässerigen Auszüge des Niederschlags werden vereinigt, genau auf pH 7 eingestellt und im
Vakuum bei niederer Temperatur eingeengt. Während der Konzentration der Lösung beginnt das
Calciumsalz des Pyridoxal-s'-phosphorsäureesters
auszufallen. Nachdem das Volumen der Lösung etwa 7 ecm erreicht hat, fügt man Alkohol hinzu,
wobei das Calciumsalz des Pyridoxal-s'-phosphorsäureesters
ausfällt. Es wird nach dem Abzentrifugieren mit Alkohol und Äther gewaschen. Ausbeute
50 mg, d. h. etwa 50%.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Pyridoxal-5'-phosphorsäureester
und dessen Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Pyridoxal mit Hydraziden, Semicarbaziden oder Hydroxylamin
zum Schütze der Aldehydgruppe behandelt, die erhaltene Verbindung mit Metaphosphorsäure
in 5'-Stellung phosphoryliert und schließ- go lieh den die Aldehydgruppe schützenden Rest
sowie 2 Mol Orthophosphorsäure durch Einwirkenlassen von sauren hydrolysierenden Mitteln
abspaltet, worauf der gebildete Pyridoxal-5'-phosphorsäureester gegebenenfalls in ein Salz,
besonders in ein Erdalkalisalz, übergeführt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pyridoxal zum Schütze der Aldehydgruppe mit N, N-Dimethyl-glycylhydrazin
behandelt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pyridoxal zum Schütze der Aldehydgruppe mit Benzoyl-hydrazin behandelt
wird.
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