DE10202699A1 - Nichtreziprokes Schaltungsbauelement und Kommunikationsvorrichtung, die dasselbe enthält - Google Patents

Nichtreziprokes Schaltungsbauelement und Kommunikationsvorrichtung, die dasselbe enthält

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Abstract

Die vorliegende Erfindung liefert eine Kommunikationsvorrichtung, die ein nichtreziprokes Schaltungsbauelement enthält, das in der Lage ist, mit einer Schaltung mit symmetrischem Ausgang verbunden zu sein, ohne daß ein Balun, ein Hybrid oder dergleichen zwischen denselben eingefügt ist. Das nichtreziproke Schaltungsbauelement umfaßt einen Aufbau, der aus drei Mittelelektroden gebildet ist. Auf der oberen Oberfläche eines scheibenförmigen Mikrowellenferritbauglieds sind die Mittelleiter angeordnet und schneiden einander mit einem Winkel von etwa 120 DEG auf eine gegenseitig elektrisch isolierte Weise. Die zweite und die dritte Mittelelektrode, die Verbindungsteile an ersten Enden derselben und den zweiten Enden derselben aufweisen, sind mit einer Masseelektrode verbunden. Die erste Mittelelektrode weist Verbindungsteile an beiden Enden derselben auf. Die Verbindungsteile der ersten Mittelelektrode dienen als Zuleitungsenden. Ein Eingangstor, das durch die Enden der ersten Mittelelektrode geschaffen wird, dient als ein symmetrisches Eingangstor. Ein Ausgangstor, das mit der zweiten Mittelelektrode verbunden ist, dient als ein unsymmetrisches Ausgangstor. Ein weiteres Tor, das mit der dritten Mittelelektrode verbunden ist, dient als ein Abschlußtor.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf nichtreziproke Schaltungsbauelemente, wie z. B. Trennglieder und Zirkulato­ ren, die bei Mikrowellenbändern und dergleichen verwendet werden, und bezieht sich außerdem auf Kommunikationsvor­ richtungen, die die nichtreziproken Schaltungsbauelemente enthalten.
Bisher wurde ein Balun, eine Hybridschaltung oder ein Lei­ stungssynthesizer an der Ausgangsseite einer Schaltung mit symmetrischem Ausgang, insbesondere an der Ausgangsseite eines Push-Pull-Verstärkers, der ein Paar von Verstärkern aufweist, die mit einem Phasenunterschied von 180° getrie­ ben werden, eingefügt. Bei dem Balun oder dergleichen wurde ein symmetrisches Signal in ein Eintakt- (unsymmetrisches) Signal umgewandelt.
Allgemein wird ein Balun für Mikrowellenbänder und niedri­ gere Bänder verwendet, d. h. für das HF-Band, das VHF-Band, das UHF-Band und niedrigere Bänder. Andererseits wird über dem Mikrowellenband (über dem UHF-Band) eine Hybridschal­ tung oder ein Leistungssynthesizer verwendet. In dem Fall eines Baluns wird oft ein Breitbandferritkern verwendet. In diesem Fall ist das höchste verwendbare Frequenzband das UHF-Band. Üblicherweise gibt es, da sowohl die Hybridschal­ tung als auch der Leistungssynthesizer Schaltungen mit ver­ teilter Konstante bzw. konzentrierten Elementen sind, kein praktisches Problem bei der Verwendung des Hybrids oder des Leistungssynthesizers über dem UHF-Band.
Bei dem Übertragungsschaltungsabschnitt einer Kommunikati­ onsvorrichtung, insbesondere bei dem Übertragungsschal­ tungsabschnitt zur QPSK-Modulation, die eine Amplitudenmo­ dulationskomponente aufweist, und bei einem Übertragungs­ schaltungsabschnitt, der eine hohe Zuverlässigkeit erfor­ dert, gelangt ein Übertragungssignal, das in ein Eintaktsi­ gnal umgewandelt ist, durch ein Trennglied und wird dann über eine Antennenschaltvorrichtung (oder einen Antennendu­ plexer) zu einer Antenne übertragen. Für den Fall, daß das Trennglied nicht in die Übertragungsschaltung eingefügt ist, kehrt eine Reflexion von der Antenne, dem Antennendu­ plexer oder dergleichen zu einer Schaltung mit symmetri­ schem Ausgang (insbesondere einem Verstärker) zurück. Folg­ lich verändert dies vom Standpunkt der Schaltung mit symme­ trischem Ausgang die Lastimpedanz. Wenn sich die Lastimpe­ danz verändert, wird der Signalverlauf des Übertragungssi­ gnals stark verformt. Zusätzlich wird die Operation des Verstärkers instabil, wobei eine Schwingung auftritt.
Wie im Fall der verwandten Technik jedoch wird, wenn ein Balun, eine Hybridschaltung oder ein Leistungssynthesizer mit einem Trennglied kombiniert wird, der Übertragungs­ schaltungsabschnitt größer und teurer. Dies deckt sich nicht mit dem gegenwärtigen Bedarf nach einer Miniaturisie­ rung und Kostenreduzierung von mobilen Kommunikationsvor­ richtungen. Ferner nimmt, da ein Übertragungssignal durch sowohl den Balun als auch das Trennglied gelangt, ein Ein­ fügungsverlust zu. Zusätzlich sind, da eine große Menge Leistung in dem Übertragungsschaltungsabschnitt fließt, viele Arten von Vorrichtung allgemein ausgedrückt notwen­ dig, um die Leistung sicher und korrekt zu steuern. So neigt eine unnötige Strahlung dazu, aufzutreten, die oft eine gegenseitige Interferenz zwischen den Komponenten im Inneren der Kommunikationsvorrichtung bewirkt. Zusätzlich wird, da die Betriebsfrequenzbandbreite des Übertragungs­ schaltungsabschnitts durch die Betriebsfrequenzbandbreiten sowohl des Baluns als auch des Trennglieds verschmälert wird, das benutzbare Frequenzband schmaler.
Zusätzlich zu den obigen Problemen wird bei der Kommunika­ tionsvorrichtung, um die Emission von zweiten und dritten harmonischen Wellen von einem Leistungsverstärker zu ver­ hindern, oft ein Tiefpaßfilter oder ein Bandpaßfilter zu­ sätzlich zu dem Trennglied eingeschlossen, um ein harmoni­ sches Wellensignal bis zu einem Pegel von etwa -60 dB hin­ sichtlich des Grundwellenverhältnisses zu unterdrücken. Bei einer derartigen Schaltungsstruktur nehmen jedoch die Grö­ ße, die Kosten und der Einfügungsverlust zu. Deshalb ist es wünschenswert, daß das Trennglied harmonische Wellen effek­ tiv unterdrückt, wodurch der Bedarf nach einem Filter ver­ mieden wird.
Es ist bekannt, daß ein Trennglied harmonische Wellen bei Frequenzen, die höher sind als eine Betriebsfrequenz (Grundwelle), effektiv unterdrücken kann. Insbesondere kön­ nen die Signale von Wellen, die weit von der Grundwelle ab­ weichen, wie z. B. die Signale einer dritten harmonischen Welle, ausreichend gedämpft werden, z. B. um 30 bis 40 dB oder mehr. Hauptsächlich wird ein Trennglied jedoch allge­ mein nicht als ein Filter verwendet. So werden die Signale von Frequenzen, die relativ nahe an der Grundwelle sind, wie z. B. ein Frequenzsignal einer zweiten harmonischen Wel­ le, um nur 15 bis 25 dB gedämpft. Dies ist verglichen mit der Dämpfung der Signale der dritten harmonischen Welle keine ausreichende Dämpfung.
Bei einem gewöhnlichen unsymmetrischen (Eintakt-)Ausgangs­ verstärker sind Signale der zweiten harmonischen Welle stärker (etwa -30 dB unter der Grundwelle) als Signale der dritten harmonischen Welle (etwa -40 dB unter der Grundwel­ le). So können, wenn nur ein Trennglied verwendet wird, die Signale der zweiten harmonischen Welle nicht ausreichend gedämpft werden (etwa -50 dB unter der Grundwelle). Als ein Ergebnis wird oft ein Filter benötigt, um die Signale der zweiten harmonischen Welle zu dämpfen, um bezüglich der Grundwelle bei -60 dB oder niedriger zu sein.
Bei dem Symmetrisch-Typ- (Push-Pull-) Verstärker jedoch tritt eine derartige zweite harmonische Welle bezeichnen­ derweise nicht so oft auf (Beispiel: etwa von -40 bis -50 dB unter der Grundwelle). So ist es problematischer, eine dritte harmonische Welle (etwa -40 dB unter der Grundwelle) zu unterdrücken. Andererseits wird, da das Trennglied gut in der Lage ist, die dritte harmonische Welle, wie oben er­ wähnt wurde, zu unterdrücken, indem der symmetrische Ver­ stärker und das Trennglied kombiniert werden, die dritte harmonische Welle ausreichend auf etwa -60 dB unter der Grundwelle unterdrückt, ohne daß ein Filter hinzugefügt wird (die zweite harmonische Welle wird kein so großes Pro­ blem, da sie bei dem Symmetrisch-Typ-Verstärker, wie oben beschrieben wurde, nur selten auftritt). In dem Fall der verwandten Technik ist es jedoch notwendig, eine Balun zwi­ schen dem Trennglied und dem Symmetrisch-Typ-Verstärker einzufügen (alle herkömmlichen Trennglieder weisen nur un­ symmetrische Tore auf, weshalb ein Balun von Natur aus not­ wendig ist, um ein herkömmliches Trennglied und einen Sym­ metrisch-Typ-Verstärker, die unterschiedliche Typen von To­ ren aufweisen, zu verbinden).
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein nichtre­ ziprokes Schaltungsbauelement mit verbesserten Charakteri­ stika oder eine Kommunikationsvorrichtung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein nichtreziprokes Schaltungsbau­ element gemäß Anspruch 1 oder eine Kommunikationsvorrich­ tung gemäß Anspruch 12 gelöst.
Um diese Probleme anzugehen, liefert die vorliegende Erfin­ dung ein nichtreziprokes Schaltungsbauelement, das in der Lage ist, direkt mit einer Schaltung mit symmetrischem Aus­ gang verbunden zu sein, ohne daß ein Balun, eine Hybrid­ schaltung oder dergleichen zwischen denselben eingefügt wird. Die Erfindung liefert ferner eine Kommunikationsvor­ richtung, die das nichtreziproke Schaltungsbauelement ent­ hält.
Zu diesem Zweck wird gemäß einem ersten Aspekt der vorlie­ genden Erfindung ein nichtreziprokes Schaltungsbauelement geschaffen, das eine Mehrzahl von Toren, einen Permanentma­ gneten, ein Ferritbauglied, an das der Permanentmagnet ein Gleichmagnetfeld anlegt, und eine Mehrzahl von Mittelelek­ troden, die auf dem Ferritbauglied angeordnet sind, umfaßt. Bei dem nichtreziproken Schaltungsbauelement ist zumindest eines der Mehrzahl von Toren, die mit den Mittelelektroden verbunden sind, ein symmetrisches Tor. Insbesondere können beide Enden der Mittelelektrode, die dem symmetrischen Tor entspricht, Zuleitungsenden sein. Vorzugsweise weist jede der Mittelelektroden entsprechend eine elektrische Länge von im wesentlichen der halben Wellenlänge auf.
Das nichtreziproke Schaltungsbauelement, das die obige Struktur aufweist, kann direkt mit der Ausgangsseite der Schaltung mit symmetrischem Ausgang verbunden sein, ohne daß ein Balun, eine Hybridschaltung oder dergleichen einge­ fügt wird.
Zusätzlich kann, um eine Impedanzanpassung zwischen dem nichtreziproken Schaltungsbauelement und der Schaltung mit symmetrischem Ausgang, die mit demselben verbunden ist, zu erreichen, z. B. ein Anpassungskondensator elektrisch in Se­ rie mit jedem Ende der Mittelelektrode des symmetrischen Tors geschaltet sein, kann ein Anpassungskondensator elek­ trisch zwischen die beiden Enden der Mittelelektrode des symmetrischen Tors geschaltet sein, oder kann ein Anpas­ sungskondensator elektrisch zwischen jedes Ende der Mittel­ elektrode des symmetrischen Tors und eine Masse geschaltet sein. Alternativ kann jedes Ende der Mittelelektrode des symmetrischen Tors elektrisch mit einem symmetrischen Ein­ gangsanschluß über einen Anpassungskondensator verbunden sein, kann ein Anpassungskondensator elektrisch zwischen die symmetrischen Eingangsanschlüsse geschaltet sein, oder kann ein Anpassungskondensator elektrisch zwischen jeden der symmetrischen Eingangsanschlüsse und die Masse geschal­ tet sein.
Zusätzlich kann sich die Breite der Mittelelektrode des symmetrischen Tors von den Breiten der verbleibenden Mit­ telelektroden unterscheiden. Mit dieser Anordnung kann eine optimale Impedanzanpassung zwischen dem nichtreziproken Schaltungsbauelement und der Schaltung mit symmetrischem Ausgang erzielt werden. Insbesondere wenn die Impedanz der Schaltung mit symmetrischem Ausgang niedrig ist, kann die Breite der Mittelelektrode des symmetrischen Tors breiter eingestellt sein als die Breiten der verbleibenden Mittel­ elektroden. Folglich kann ein Leitungsverlust an den Mit­ telleitern reduziert werden, wodurch ein niedriger Einfü­ gungsverlust bei dem nichtreziproken Schaltungsbauelement erzielt werden kann.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kommunikationsvorrichtung geschaffen, die das nichtre­ ziproke Schaltungsbauelement der Erfindung und ein Paar von Verstärkern, die mit einem Phasenunterschied von etwa 180° getrieben werden, umfaßt. Bei der Kommunikationsvorrichtung ist das symmetrische Tor des nichtreziproken Schaltungsbau­ elementes mit der Ausgangsseite des Paars von Verstärkern verbunden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen der Erfindung Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines nichtreziproken Schaltungsbauelementes ge­ mäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht, die das Innere des nichtrezipro­ ken Schaltungsbauelementes aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 eine schematische Strukturansicht, die die Ver­ bindungen zwischen Komponenten im Inneren des nichtreziproken Schaltungsbauelementes aus Fig. 1 darstellt;
Fig. 4 eine äußere perspektivische Ansicht des nichtre­ ziproken Schaltungsbauelementes aus Fig. 1;
Fig. 5 ein Diagramm einer elektrischen Schaltung, das einen Übertragungsschaltungsabschnitt einer Kom­ munikationsvorrichtung darstellt, bei der das nichtreziproke Schaltungsbauelement aus Fig. 1 mit einer Schaltung mit symmetrischem Ausgang verbunden ist;
Fig. 6 eine Draufsicht, die das Innere einer Modifizie­ rung des nichtreziproken Schaltungsbauelementes aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 7 eine schematische Strukturansicht eines nichtre­ ziproken Schaltungsbauelementes gemäß einem wei­ teren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 8 ein Diagramm einer elektrischen Schaltung, das einen Übertragungsschaltungsabschnitt einer Kom­ munikationsvorrichtung darstellt, bei der das nichtreziproke Schaltungsbauelement aus Fig. 7 mit einer Schaltung mit symmetrischem Ausgang verbunden ist;
Fig. 9 ein Diagramm einer elektrischen Schaltung einer Kommunikationsvorrichtung, die ein nichtrezipro­ kes Schaltungsbauelement gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt;
Fig. 10 ein Diagramm einer elektrisch gleichwertigen Schaltung eines nichtreziproken Schaltungsbauele­ mentes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ein Diagramm einer elektrisch gleichwertigen Schaltung eines nichtreziproken Schaltungsbauele­ mentes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ein Diagramm einer elektrisch gleichwertigen Schaltung eines nichtreziproken Schaltungsbauele­ mentes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 ein Diagramm einer elektrisch gleichwertigen Schaltung eines nichtreziproken Schaltungsbauele­ mentes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 ein Diagramm einer elektrisch gleichwertigen Schaltung eines nichtreziproken Schaltungsbauele­ mentes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 ein Diagramm einer elektrisch gleichwertigen Schaltung eines nichtreziproken Schaltungsbauele­ mentes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 ein Diagramm einer elektrischen Schaltung des Übertragungsschaltungsabschnitts einer Kommunika­ tionsvorrichtung gemäß einem weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei der das nichtreziproke Schaltungsbauelement aus Fig. 1 mit einer Schaltung mit symmetrischem Ausgang verbunden ist; und
Fig. 17 ein Diagramm einer elektrischen Schaltung der Übertragungsschaltung einer Kommunikationsvor­ richtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der das nichtreziproke Schal­ tungsbauelement aus Fig. 1 mit einer Schaltung mit symmetrischem Ausgang verbunden ist.
Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen wird nun eine Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele eines nichtrezi­ proken Schaltungsbauelementes und einer Kommunikationsvor­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben. Bei je­ dem der Ausführungsbeispiele wird ein Trennglied mit kon­ zentrierter Konstante als ein Beispiel des nichtreziproken Schaltungsbauelementes der Erfindung beschrieben. Gleichen Komponenten und Teilen, die in den Ausführungsbeispielen gezeigt sind, sind die gleichen Bezugszeichen gegeben, wo­ bei die Erklärung derselben weggelassen wird.
Erstes Ausführungsbeispiel: Fig. 1 bis 6
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt ein Trennglied 1 im we­ sentlichen ein unteres Metallgehäuse 4, ein Harzanschlußge­ häuse 3, einen Mittelelektrodenaufbau 13, ein oberes Me­ tallgehäuse 8, einen Permanentmagneten 9, ein Isolierbau­ glied 7, einen Widerstand R, Anpassungskondensatoren C1 bis C4 und dergleichen.
Der Mittelelektrodenaufbau 13 ist derart angeordnet, daß Mittelelektroden 21 bis 23 sich jeweils mit einem Winkel von etwa 120° auf eine gegenseitig elektrisch isolierte Weise an der oberen Oberfläche eines scheibenförmigen Mi­ krowellenferritbauglieds 20 schneiden. Die Mittelelektrode 22 weist einen Verbindungsteil 28 an einem Ende derselben auf, wobei die Mittelelektrode 23 einen Verbindungsteil 29 an einem Ende derselben aufweist. Eine Masseelektrode 25 ist mit den anderen Enden der Mittelelektroden 22 und 23 verbunden. Die Masseelektrode 25, die den Mittelelektroden 22 und 23 gemein ist, ist auf eine Weise angeordnet, die im wesentlichen die untere Oberfläche des Ferritbauglieds 20 bedeckt.
Andererseits weist die Mittelelektrode 21 jeweilige Verbin­ dungsteile 26 und 27 an den Enden derselben auf. Bei dem Mittelelektrodenaufbau 13 ist die Masseelektrode 25, die an der Rückseite des Ferritbauglieds 20 angeordnet ist, mit einer unteren Wand 4b des unteren Metallgehäuses 4 durch ein Löten oder dergleichen über ein Fenster 3c des Harzan­ schlußgehäuses 3 geerdet.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind symmetrische Eingangsan­ schlüsse (unterschiedliche Eingangsanschlüsse) 14 und 15 ein unsymmetrischer Ausgangsanschluß 16 und drei Massean­ schlüsse 17 in das Harzanschlußgehäuse 3 eingegossen. Ein Ende jedes dieser Anschlüsse 14 bis 17 ist aus einer von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 3a des Harzan­ schlußgehäuses 3 herausgeführt, wobei die anderen Enden derselben an einer Unterseite 3b des Harzanschlußgehäuses 3 freiliegen, um Anschlußelektrodenteile für einen symmetri­ schen Eingang 14a und 15a, einen Anschlußelektrodenteil 16a für einen unsymmetrischen Ausgang und einen Masseanschluß­ elektrodenteil 17a zu bilden. Die Anschlußelektrodenteile 14a und 15a für einen symmetrischen Eingang und der An­ schlußelektrodenteil 16a für einen unsymmetrischen Ausgang sind an die Verbindungsteile 26, 27 und 28 der Mittelelek­ troden 21 und 22 gelötet.
Hinsichtlich der Anpassungskondensatoren C1 bis C4 sind die heißseitigen Kondensatorelektroden derselben an die Verbin­ dungsteile 26 bis 29 der Mittelelektroden 21 bis 23 gelö­ tet, wobei die kaltseitigen Kondensatorelektroden derselben an den Masseanschlußelektrodenteil 17a, der an dem Harzan­ schlußgehäuse 3 freiliegt, gelötet sind. Ein Ende des Wi­ derstands R ist mit der heißseitigen Kondensatorelektrode des Anpassungskondensators C4 über den Verbindungsteil 29 der Mittelelektrode 23 verbunden, wobei das andere Ende desselben mit dem Masseanschlußelektrodenteil 17a, der an der Unterseite 3a des Harzanschlußgehäuses 3 freiliegt, verbunden ist. Anders ausgedrückt sind der Anpassungskon­ densator C4 und der Widerstand R elektrisch parallel zwi­ schen den Verbindungsteil 29 der Mittelelektrode 23 und die Masse geschaltet. Fig. 3 zeigt die inneren elektrischen Verbindungen des Trennglieds 1.
Die Komponenten, die wie oben beschriebenen angeordnet sind, sind z. B. wie folgt aufgebaut. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist das untere Metallgehäuse 4 an dem unteren Teil des Harzanschlußgehäuses 3 befestigt. Als nächstes sind in dem Harzanschlußgehäuse 3 der Mittelelektrodenaufbau 13, die Anpassungskondensatoren C1 bis C4, der Widerstand R und dergleichen enthalten, wobei dann das obere Metallgehäuse 8 daran befestigt wird. Der Permanentmagnet 9 und das Iso­ lierbauglied 17 sind zwischen dem oberen Metallgehäuse 8 und dem Mittelelektrodenaufbau 13 eingefügt. Der Permanent­ magnet 9 legt ein Gleichmagnetfeld H an den Mittelelektrodenaufbau 13 an. Das untere Gehäuse 4 und das obere Gehäuse 8 dienen als Joche und sind miteinander verbunden, um ein vollständiges Metallgehäuse zu bilden, um eine magnetische Schaltung zu bilden.
Mit der obigen Anordnung wird das Trennglied 1, wie in Fig. 4 gezeigt ist, gebildet. Fig. 5 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung, bei dem das Trennglied 1 in einem Übertragungsschaltungsabschnitt eines Mobiltelephons 40 eingebaut ist. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 30 einen Balun und das Bezugszeichen 31 bezeichnet einen Push- Pull-Verstärker, der ein Paar von Verstärkern 32 und 33 aufweist, die mit einem Phasenunterschied von 180° getrie­ ben werden. Das Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Antennen­ schalter und das Bezugszeichen 35 ein Antennenelement.
Beide Enden der Mittelelektrode 21 des Trenngliedes 1, ins­ besondere die Verbindungsteile 26 und 27, dienen als Zulei­ tungsenden. Ein Eingangstor 1, das mit der Mittelelektrode 21 verbunden ist, dient als ein symmetrisches Eingangstor.
Das symmetrische Eingangstor 1, das mit der Mittelelektrode 21 des Trenngliedes 1 verbunden ist, ist elektrisch mit der symmetrischen Ausgangsseite des Push-Pull-Verstärkers 31 verbunden. Ein Ausgangstor 2, das mit der Mittelelektrode 22 des Trenngliedes 1 verbunden ist, dient als ein unsymme­ trisches Ausgangstor. Das unsymmetrische Ausgangstor 2 ist elektrisch mit dem Antennenschalter 34 verbunden. Ein Tor 3, das mit der Mittelelektrode 32 des Trenngliedes 1 ver­ bunden ist, dient als ein Abschlußtor.
Das Trennglied 1 kann mit der Ausgangsseite des Push-Pull- Verstärkers 31 (Schaltung mit symmetrischem Ausgang) ohne eine Einfügung eines Baluns, einer Hybridschaltung oder dergleichen zwischen denselben verbunden sein. So kann der Übertragungsschaltungsabschnitt kompakt gemacht werden, wo­ bei derselbe mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann. Da es nicht notwendig ist, einen Balun, eine Hybridschal­ tung oder dergleichen anzuordnen, können in dem Mobiltele­ phon 40 ein Einfügungsverlust und unnötige Strahlung redu­ ziert werden, wobei das nutzbare Frequenzband desselben verbreitert werden kann.
Zusätzlich kann durch ein Einstellen der Kapazitätswerte der Anpassungskondensatoren C1 und C3, die elektrisch zwi­ schen die Teile 26 und 27 an jedem Ende der Mittelelektrode 21 des symmetrischen Eingangstors 1 und die Masse geschal­ tet sind, die Betriebsmittenfrequenz des Übertragungsschal­ tungsabschnitts eingestellt sein, um auf eine Zielfrequenz abgestimmt zu sein. In diesem Fall erzeugt, da die Enden der Mittelelektrode 21 nicht elektrisch miteinander über einen Kondensator verbunden sind, kein Anschlußdraht oder dergleichen eine unnötige, störende Induktivitätskomponen­ te.
Zusätzlich weist vorzugsweise jede der Mittelelektroden 21 bis 23 eine elektrische Länge einer halben Wellenlänge auf. Wenn die Mittelelektrode 21 des symmetrischen Tors 1 die elektrische Länge einer halben Wellenlänge aufweist, wird die Impedanz zwischen den Verbindungsteilen 26 und 27 an jedem Ende der Mittelelektrode 21 unendlich. Anders ausge­ drückt wird es unnötig, einen Anpassungskondensator mit der Mittelelektrode 21 zu verbinden, wenn die Mittelelektrode 21 die elektrische Länge einer halben Wellenlänge aufweist. Zusätzlich können, wenn die Mittelelektrode 21 fast die elektrische Länge einer halben Wellenlänge aufweist, Kon­ densatoren mit relativ niedriger Impedanz als Anpassungs­ kondensatoren C1 und C3 verwendet werden, wodurch das Be­ triebsfrequenzband des Trenngliedes verbreitert werden kann.
Zusätzlich kann, wenn die Breite der Leiter in einer Mit­ telelektrode 21a des symmetrischen Eingangstors 1 unter­ schiedlich von den Breiten der Leiter in den anderen Mit­ telelektroden 22 und 23 hergestellt wird, wie bei einem Trennglied 1a, das in Fig. 6 gezeigt ist, eine optimale Im­ pedanzanpassung zwischen dem Trennglied 1 und dem Push- Pull-Verstärker 31 erhalten werden. Insbesondere wenn die Impedanz des Push-Pull-Verstärkers 31 niedrig ist, wird die Leiterbreite der Mittelelektrode 21a des symmetrischen Ein­ gangstors 1 eingestellt, um breiter zu sein als die Leiter­ breiten der anderen Mittelelektroden 22 und 23. Mit dieser Anordnung wird ein Leitungsverlust an der Mittelelektrode 21a reduziert, weshalb ein Einfügungsverlust in dem Trenn­ glied 1a reduziert werden kann.
Zusätzlich ist bei dem Push-Pull-Verstärker 31 bezeichnen­ derweise zu bemerken, daß kaum eine zweite harmonische Wel­ le auftritt (Beispiel: etwa -40 bis -50 dB unter der Grund­ welle). So ist das Problem, das gelöst werden muß, das, wie eine dritte harmonische Welle (etwa -40 dB unter der Grund­ welle) unterdrückt werden kann. Andererseits kann das Trennglied 1 die dritte harmonische Welle wesentlich unter­ drücken. So können durch ein Kombinieren des Push-Pull- Verstärkers 31 mit dem Trennglied 1 sowohl die zweite als auch die dritte harmonische Welle ausreichend unter -60 dB hinsichtlich der Grundwelle unterdrückt werden, ohne daß ein Filter oder ein Balun hinzugefügt wird.
Tabelle 1 zeigt Messungen der Unterdrückungspegel der zwei­ ten und dritten harmonischen Welle und einen Einfügungsver­ lust, wenn der Push-Pull-Verstärker 31 mit dem Trennglied 1 kombiniert wird. Zum Vergleich sind zusätzlich Messungen gezeigt, die durch ein Kombinieren eines unsymmetrischen Verstärkers mit einem Trennglied des Stands der Technik er­ halten wurden, sowie Messungen, die durch ein Kombinieren des unsymmetrischen Verstärkers, des Trennglieds des Stands der Technik und eines Tiefpaßfilters erhalten wurden. Auf diese Weise können, während die Emission unnötiger harmoni­ scher Wellen verhindert wird, die Kosten, die Abmessungen und das Gewicht reduziert werden. Mit der Reduzierung des Einfügungsverlustes kann eine Kommunikationsvorrichtung mit niedrigem Leistungsverbrauch erzielt werden. Bei einer mo­ bilen Kommunikationsvorrichtung können eine Miniaturisie­ rung, eine Gewichts- und Kostenreduzierung und eine lange Batterielebensdauer erzielt werden.
Tabelle 1
Zweites Ausführungsbeispiel: Fig. 7 und 8
Fig. 7 zeigt die inneren elektrischen Verbindungen eines Trenngliedes 41 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei Anpassungskondensatoren C2 und C4 sind die heißseitigen Kondensatorelektroden derselben jeweils an Verbindungsteilen 28 und 29 der Mittelelektroden 22 und 23 gelötet, wobei die kaltseitigen Kondensatorelek­ troden derselben an eine Masseanschlußelektrode 17a gelötet sind. Bei einem Anpassungskondensator C5 ist die Kondensa­ torelektrode der unteren Oberfläche an den Verbindungsteil 26 der Mittelelektrode 21 gelötet, wobei die Kondensator­ elektrode der oberen Oberfläche desselben elektrisch mit dem Verbindungsteil 27 über einen Anschlußdraht 42 verbun­ den ist.
Ein Ende des Widerstandes R ist mit der heißseitigen Kon­ densatorelektrode des Anpassungskondensators C4 über den Verbindungsteil 29 der Mittelelektrode 23 verbunden, wobei das andere Ende desselben mit dem Masseanschlußelektroden­ teil 17a verbunden ist.
Fig. 8 zeigt ein Diagramm einer elektrischen Schaltung, bei dem das Trennglied 41 in den Übertragungsschaltungsab­ schnitt eines Mobiltelephons 40a eingebaut ist. In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 45 eine Leistungsverteilungs­ einheit, die Leitungen mit verteilter Konstante bzw. ver­ teilten Elementen (Streifenleitungen) 46 und 47 und einen Widerstand 48 aufweist. Beide Enden der Mittelelektrode 21 des Trennglieds 41, insbesondere die Verbindungsteile 26 und 27, dienen als Zuleitungsenden. Ein Eingangstor 1, das mit der Mittelelektrode 21 verbunden ist, ist ein symmetri­ sches Eingangstor. Das symmetrische Eingangstor 1, das mit der Mittelelektrode 21 des Trennglieds 41 verbunden ist, ist elektrisch mit der symmetrischen Ausgangsseite des Push-Pull-Verstärkers 31 verbunden. Ein Phasenschieber 33a ist in Serie mit einem Verstärker 33 des Push-Pull- Verstärkers 31 geschaltet.
Das Trennglied 41 kann direkt mit der Ausgangsseite des Push-Pull-Verstärkers 31 (Schaltung mit symmetrischem Aus­ gang) verbunden sein, ohne daß ein Balun oder ein Hybrid zwischen denselben eingefügt wird. So kann der Übertra­ gungsschaltungsabschnitt kompakt und billig gemacht werden. Zusätzlich können, da ein Balun, ein Hybrid oder derglei­ chen weggelassen werden kann, bei dem Mobiltelephon 40a ein Einfügungsverlust und unnötige Strahlung reduziert werden, wobei das nutzbare Frequenzband verbreitert werden kann.
Zusätzlich kann durch ein Einstellen des Kapazitätswerts des Anpassungskondensators C5, der elektrisch zwischen bei­ de Enden der Mittelelektrode 21 des symmetrischen Eingangs­ tors 1 geschaltet ist, die Betriebsmittenfrequenz des Über­ tragungsschaltungsabschnitts auf eine Zielfrequenz abge­ stimmt werden.
Drittes Ausführungsbeispiel: Fig. 9
Fig. 9 zeigt ein Diagramm einer elektrischen Schaltung, bei dem ein Trennglied 51 gemäß einem dritten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung in den Übertragungsschaltungsabschnitt eines Mobiltelephons 40b eingebaut ist. In Fig. 9 bezeich­ net das Bezugszeichen 53 eine Hybridschaltung, die Leitun­ gen mit verteilter Konstante (Streifenleitungen) 54 bis 57 aufweist, wobei das Bezugszeichen 58 einen Abschlußwider­ stand bezeichnet. Beide Enden einer Mittelelektrode 21 des Trenngliedes 51, insbesondere die Teile 26 und 27, dienen als Zuleitungsenden. Ein Eingangstor 1, das mit der Mittel­ elektrode 21 verbunden ist, ist ein symmetrisches Eingangs­ tor. Bei dem Trennglied 51 kann, da kein Anpassungskonden­ sator mit der Mittelelektrode 21 verbunden ist, das Trenn­ glied 51 weiter miniaturisiert werden.
Viertes bis neuntes Ausführungsbeispiel: Fig. 10 bis 15
Fig. 10 zeigt ein Diagramm einer elektrisch gleichwertigen Schaltung eines Trenngliedes 61 gemäß einem vierten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei einem Trenn­ glied 61 dienen beide Enden einer Mittelelektrode 21 als Zuleitungsenden, wobei ein Tor 1, das mit der Mittelelek­ trode 21 verbunden ist, als ein symmetrisches Eingangstor dient. Ein Anpassungskondensator C5 ist elektrisch zwischen die Enden der Mittelelektrode 21 geschaltet. Jeder der An­ passungskondensatoren C6 und C7 ist elektrisch in Serie mit einem jeweiligen Ende der Mittelelektrode 21 geschaltet. Die Betriebsmittenfrequenz des Übertragungsschaltungsab­ schnitts kann auf eine Zielfrequenz abgestimmt werden, in­ dem die Kapazitätswerte der Anpassungskondensatoren C5 bis C7 geeignet eingestellt werden. Ferner kann eine Impedanz­ anpassung zwischen dem Trennglied und einer Schaltung mit symmetrischem Ausgang, deren Ausgangsimpedanz wesentlich von 50 Ohm abweicht, erzielt werden.
Fig. 11 ist ein Diagramm einer elektrisch gleichwertigen Schaltung eines Trenngliedes 71 gemäß einem fünften Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei dem Trenn­ glied 71 sind beide Enden einer Mittelelektrode 21 Zulei­ tungsenden, wobei jeder der Anpassungskondensatoren C1 und C3 elektrisch zwischen ein jeweiliges Ende der Mittelelek­ trode 21 und eine Masse geschaltet ist. Anpassungskondensa­ toren C6 und C7 sind elektrisch in Serie mit jeweiligen En­ den der Mittelelektrode 21 geschaltet. Die Kapazitätswerte der Kondensatoren C1, C3, C6 und C7 sind geeignet einge­ stellt, mit dem Ergebnis, daß die Betriebsmittenfrequenz des Übertragungsschaltungsabschnitts auf eine Zielfrequenz abgestimmt werden kann. Zusätzlich kann eine Impedanzanpas­ sung zwischen dem Trennglied und einer Schaltung mit symme­ trischem Ausgang, deren Ausgangsimpedanz wesentlich von 50 Ohm abweicht, erzielt werden.
Fig. 12 ist ein Diagramm einer elektrisch gleichwertigen Schaltung eines Trennglieds 81 gemäß einem sechsten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei dem Trenn­ glied 81 dienen beide Enden einer Mittelelektrode 21 als Zuleitungsenden. Anpassungskondensatoren C6 und C7 sind elektrisch zwischen jeweilige Enden der Mittelelektrode 21 und symmetrische Eingangsanschlüsse 14 und 15 geschaltet. Durch ein geeignetes Einstellen der Kapazitätswerte der An­ passungskondensatoren C6 und C7 kann eine Impedanzanpassung zwischen dem Trennglied und der Schaltung mit symmetrischem Ausgang, die eine niedrige Ausgangsimpedanz (z. B. 10 Ohm oder weniger) aufweist, erzielt werden.
Fig. 13 ist ein Diagramm einer elektrisch gleichwertigen Schaltung eines Trenngliedes 91 gemäß einem siebten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei dem Trenn­ glied 91 sind beide Enden einer Mittelelektrode 21 Zulei­ tungsenden. Anpassungskondensatoren C6 und C7 sind elek­ trisch jeweils zwischen Enden der Mittelelektrode 21 und symmetrische Eingangsanschlüsse 14 und 15 geschaltet. Zu­ sätzlich ist ein Anpassungskondensator C5 elektrisch zwi­ schen die symmetrischen Eingangsanschlüsse 14 und 15 ge­ schaltet. Durch ein geeignetes Einstellen der Kapazitäts­ werte der Anpassungskondensatoren C5 bis C7 kann die Be­ triebsmittenfrequenz des Übertragungsschaltungsabschnitts auf eine Zielfrequenz abgestimmt werden. Zusätzlich kann eine Impedanzanpassung zwischen dem Trennglied und einer Schaltung mit symmetrischem Ausgang, deren Ausgangsimpedanz stark von 50 Ohm abweicht, erzielt werden.
Fig. 14 ist ein Diagramm einer elektrisch gleichwertigen Schaltung eines Trennglieds 101 gemäß einem achten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei dem Trenn­ glied 101 ist zusätzlich zu der Struktur des Trennglieds 61 des vierten Ausführungsbeispiels, das in Fig. 10 gezeigt ist, ein Anpassungskondensator C8 elektrisch zwischen sym­ metrische Eingangsanschlüsse 14 und 15 geschaltet. Ferner ist Fig. 15 ein Diagramm einer elektrisch gleichwertigen Schaltung eines Trenngliedes 111 gemäß einem neunten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei dem Trenn­ glied 111 ist zusätzlich zu der Struktur des Trenngliedes 71 des fünften Ausführungsbeispiels, das in Fig. 11 gezeigt ist, ein Anpassungskondensator C8 elektrisch zwischen sym­ metrische Eingangsanschlüsse 14 und 15 geschaltet.
Weitere Ausführungsbeispiele
Das nichtreziproke Schaltungsbauelement und die Kommunika­ tionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt und können verschiedentlich innerhalb des Bereichs der Erfin­ dung modifiziert werden. Bei jedem der obigen Ausführungs­ beispiele ist das nichtreziproke Schaltungsbauelement z. B. ein Trennglied mit konzentrierter Konstante, das ein abge­ schlossenes Tor aufweist. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf andere Arten von Hochfrequenzkomponenten ange­ wendet werden, wie z. B. auf einen Zirkulator mit konzen­ trierter Konstante, der drei Tore aufweist.
Ferner können die Mittelelektroden und Anpassungskondensa­ toren auf einer Oberfläche eines dielektrischen Substrates oder eines magnetischen Substrates durch Strukturdrucken oder dergleichen gebildet sein. Alternativ können in einem Mehrschichtsubstrat, das durch Laminieren dielektrischer Schichten oder magnetischer Schichten gebildet wird, die­ selben durch gestapelte Teile der dielektrischen und/oder magnetischen Schichten durch Strukturdrucken oder derglei­ chen gebildet sein. Wenn die Mittelelektroden auf einem ma­ gnetischen Substrat oder einem magnetischen Mehrschichtsub­ strat, das durch Stapeln magnetischer Schichten gebildet ist, gebildet werden, können das Ferritbauglied und die Mittelelektrode ineinander integriert sein.
Zusätzlich ist die Kommunikationsvorrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsbei­ spiele beschränkt. Fig. 16 ist z. B. ein Diagramm einer elektrischen Schaltung, bei dem das Trennglied 1 des ersten Ausführungsbeispiels in den Übertragungsschaltungsabschnitt eines Mobiltelephons 40c eingebaut ist. In Fig. 16 sind ein Leistungsversorgungsanschluß Vcc, ein FET (oder ein Transi­ stor) 21, Impedanzelemente (wie z. B. Widerstände) 123 und 124, Kondensatoren 125 und 126, ein Push-Pull-Verstärker 31, der ein Paar von Verstärkern 32 und 33 aufweist, die mit einem Phasenunterschied von 180° getrieben werden, ein Antennenschalter 34 und ein Antennenelement 35 gezeigt.
Beide Enden der Mittelelektrode 21 des Trennglieds 1, ins­ besondere Verbindungsteile 26 und 27, sind Zuleitungsenden. Ein Eingangstor 1, das mit der Mittelelektrode 21 verbunden ist, ist ein symmetrisches Eingangstor. Das symmetrische Eingangstor 1, das mit der Mittelelektrode 21 des Trenn­ gliedes 1 verbunden ist, ist elektrisch mit der symmetri­ schen Ausgangsseite des Push-Pull-Verstärkers 31 verbunden.
Ein Ausgangstor 2, das mit der Mittelelektrode 22 des Trenngliedes 1 verbunden ist, ist ein unsymmetrisches Aus­ gangstor. Das unsymmetrische Ausgangstor 2 ist elektrisch mit dem Antennenschalter 34 verbunden. Ein Tor 3, das mit der Mittelelektrode 23 des Trennglieds 1 verbunden ist, ist ein Abschlußtor.
Fig. 17 ist ein Diagramm einer elektrischen Schaltung, bei dem das Trennglied 1 des ersten Ausführungsbeispiels in den Übertragungsschaltungsabschnitt eines Mobiltelephons 40d eingebaut ist. In Fig. 17 sind ein symmetrischer Mischer 131, ein symmetrisches Filter (wie z. B. ein Oberflächenwel­ lenfilter) 132, ein symmetrischer Verstärker 133, ein Push- Pull-Verstärker 131, der ein Paar von Verstärkern 32 und 33 aufweist, die mit einem Phasenunterschied von 180° getrie­ ben werden, ein Antennenduplexer 134 und ein Antennenele­ ment 35 gezeigt. Der symmetrische Mischer 131 mischt ein Modulationssignal und ein moduliertes HF-Signal mit einer Trägerwelle oder einem lokalen Signal.
Wie bereits oben beschrieben wurde, ist bei der vorliegen­ den Erfindung zumindest eines der Tore, die mit der Mehr­ zahl von Mittelelektroden verbunden sind, ein symmetrisches Tor. So kann, wenn das nichtreziproke Schaltungsbauelement mit der Ausgangsseite der Schaltung mit symmetrischem Aus­ gang verbunden ist, die Vorrichtung ohne Einfügung eines Baluns, einer Hybridschaltung oder dergleichen verbunden sein. Zusätzlich kann, indem die Leiterbreite der Mittel­ elektrode des symmetrischen Tors unterschiedlich von den Breiten der anderen Mittelelektroden hergestellt wird, eine optimale Impedanzanpassung zwischen dem nichtreziproken Schaltungsbauelement und der Schaltung mit symmetrischem Ausgang erzielt werden. Insbesondere wenn die Impedanz der Schaltung mit symmetrischem Ausgang niedrig ist, kann durch Einstellen der Breite der Mittelelektrode des symmetrischen Tors, um breiter zu sein als die Breiten der anderen Mit­ telelektroden, ein Leitungsverlust an den Mittelelektroden reduziert werden, mit dem Ergebnis, daß das nichtreziproke Schaltungsbauelement einen niedrigen Einfügungsverlust auf­ weisen kann. Folglich können bei der Kommunikationsvorrich­ tung der vorliegenden Erfindung die Produktionskosten, der Einfügungsverlust und unnötige Strahlung unterdrückt wer­ den, wobei eine Miniaturisierung erzielt werden kann, wäh­ rend gute Frequenzcharakteristika vorhanden sind.
Ferner können durch Kombinieren des Symmetrisch-Typ- Verstärkers mit dem Symmetrischer-Eingang-Typ-Trennglied gemäß der vorliegenden Erfindung ohne Hinzufügung eines Filters oder eines Baluns die zweite und dritte harmonische Welle ausreichend unter -60 dB bezüglich der Grundwelle un­ terdrückt werden. Als ein Ergebnis können, während die Emission unnötiger harmonischer Wellen vermieden wird, die Kosten, die Abmessungen und das Gewicht reduziert werden. Mit der Reduzierung des Einfügungsverlustes kann eine Kom­ munikationsvorrichtung vom Typ eines niedrigen Leistungs­ verbrauchs erzeugt werden. Bei einer mobilen Kommunikati­ onsvorrichtung können die Reduzierung der Größe, des Ge­ wichts und der Kosten und eine lange Batterielebensdauer erzielt werden.

Claims (12)

1. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement (1; 41; 51; 61; 71; 81; 91; 101; 111) mit folgenden Merkmalen:
einer Mehrzahl von Toren;
einem Permanentmagneten (9);
einem Ferritbauglied (20), an das der Permanentmagnet (9) ein Gleichmagnetfeld anlegt; und
einer Mehrzahl von Mittelelektroden (21 bis 23), die auf dem Ferritbauglied (20) angeordnet sind und Enden aufweisen, die die Tore liefern,
wobei die Enden zumindest einer der Mehrzahl von Mit­ telelektroden ein symmetrisches Tor liefern.
2. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement gemäß Anspruch 1, bei dem beide Enden der Mittelelektrode (21) des sym­ metrischen Tors Zuleitungsenden zum Empfangen eines Eingangssignals sind.
3. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement gemäß Anspruch 1 oder 2, das ferner einen Anpassungskondensator auf­ weist, der elektrisch in Serie mit jedem Ende der Mit­ telelektrode (21) des symmetrischen Tors geschaltet ist.
4. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement gemäß Anspruch 1 oder 2, das ferner einen Anpassungskondensator auf­ weist, der elektrisch zwischen jedes Ende der Mittel­ elektrode (21) des symmetrischen Tors und eine Masse geschaltet ist.
5. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement gemäß Anspruch 1 oder 2, das ferner einen Anpassungskondensator auf­ weist, der elektrisch zwischen die Enden der Mittel­ elektrode (21) des symmetrischen Tors geschaltet ist.
6. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement gemäß Anspruch 5, das ferner einen jeweiligen symmetrischen Eingangsan­ schluß aufweist, der elektrisch mit jedem Ende der Mittelelektrode (21) des symmetrischen Tors über einen entsprechenden Anpassungskondensator verbunden ist.
7. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement gemäß Anspruch 6, das ferner einen Anpassungskondensator aufweist, der elektrisch zwischen die symmetrischen Eingangsan­ schlüsse geschaltet ist.
8. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement gemäß Anspruch 6, das ferner einen Anpassungskondensator aufweist, der elektrisch zwischen jeden der symmetrischen Eingangs­ anschlüsse und die Masse geschaltet ist.
9. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem jede der Mittelelektroden (21 bis 23) eine elektrische Länge von im wesentlichen einer halben Wellenlänge aufweist.
10. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem sich eine Leiterbreite der Mittelelektrode des symmetrischen Tors von Leiterbrei­ ten der verbleibenden Mittelelektroden (22, 23) unter­ scheidet.
11. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement gemäß Anspruch 10, bei dem die Leiterbreite der Mittelelektrode des symmetrischen Tors breiter ist als die Leiterbreiten der verbleibenden Mittelelektroden (22, 23).
12. Kommunikationsvorrichtung, die ein Paar von Verstär­ kern (32, 33), die mit einem Phasenunterschied von et­ wa 180° getrieben werden, und das nichtreziproke Schaltungsbauelement gemäß Anspruch 1 aufweist, wobei das symmetrische Tor des nichtreziproken Schaltungs­ bauelementes mit der Ausgangsseite des Paars von Ver­ stärkern (32, 33) verbunden ist.
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