DE10202731A1 - Nichtreziprokes Schaltungsbauelement und Kommunikationsvorrichtung - Google Patents
Nichtreziprokes Schaltungsbauelement und KommunikationsvorrichtungInfo
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Abstract
Ein nichtreziprokes Schaltungsbauelement, das mit einer symmetrischen Schaltung verbunden werden kann, ohne daß ein Balun zwischengeschaltet werden muß, und eine Kommunikationsvorrichtung, die das nichtreziproke Schaltungsbauelement umfaßt. Ein Trennglied umfaßt im allgemeinen eine Schaltungsplatine, ein unteres Metallgehäuse, eine Mittelelektrodenanordnung, ein oberes Metallgehäuse, einen Permanentmagneten, einen Widerstand und Anpassungskondensatoren. Die Schaltungsplatine umfaßt ein isolierendes Substrat, wie z. B. ein Glasepoxidsubstrat oder ein Ferritsubstrat, auf dem ein unsymmetrischer Eingangsanschluß, symmetrische Ausgangsanschlüsse (d. h. Differenzausgangsanschlüsse) gebildet sind, einen Masseanschluß und eine Halbwellenleitung, die die symmetrischen Ausgangsanschlüsse verbindet.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein nichtrezi
prokes Schaltungsbauelement und insbesondere auf ein nicht
reziprokes Schaltungsbauelement, wie z. B. ein Trennglied,
für die Verwendung bei dem Mikrowellenband, und auf eine
Kommunikationsvorrichtung.
Fig. 13 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Schaltung
eines HF-Abschnitts eines herkömmlichen tragbaren Telephons
1. In Fig. 13 bezeichnet das Bezugszeichen 2 ein Antennen
element. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Duplexer. Die
Bezugszeichen 4 und 6 bezeichnen jeweils einen Leistungs
verstärker auf der Sendeseite. Das Bezugszeichen 5 bezeich
net ein Zwischenbandpaßfilter auf der Sendeseite. Das Be
zugszeichen 7 bezeichnet einen Mischer auf der Sendeseite.
Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen rauscharmen Verstärker
auf der Empfangsseite. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet ein
Zwischenbandpaßfilter auf der Empfangsseite. Das Bezugszei
chen 10 bezeichnet einen Mischer auf der Empfangsseite. Das
Bezugszeichen 11 bezeichnet ein Trennglied. Das Bezugszei
chen 12 bezeichnet einen spannungsgesteuerten Oszillator
(VCO = voltage-controlled-oscillator). Das Bezugszeichen 13
bezeichnet ein lokales Bandpaßfilter.
Im allgemeinen ist das Trennglied 11 zwischen dem span
nungsgesteuerten Oszillator 12 und den Mischern 7 und 10
auf der Sende- und Empfangsseite angeordnet, um eine Tren
nung zwischen dem spannungsgesteuerten Oszillator 12 und
den Mischern 7 und 10 auf der Sende- und der Empfangsseite
zu erreichen, so daß Signale, die von den Mischern auf der
Sende- und Empfangsseite reflektiert werden, nicht zu dem
spannungsgesteuerten Oszillator zurückgesendet werden.
Statt dem Trennglied 11 wird manchmal ein Pufferverstärker
verwendet. Da das Trennglied 11 eines nichtreziproken
Schaltungsbauelements keine Leistung benötigt, ist die Bat
terielebensdauer durch das Trennglied jedoch nicht beein
trächtigt, daher hat das Trennglied 11 den Vorteil, daß die
Standby-Zeit bzw. Bereitschaftszeit und die Telephonge
sprächszeit des tragbaren Telephons 1 erhöht werden können.
Da es in den vergangenen Jahren eine Nachfrage nach kleine
ren tragbaren Telephonen und danach, eine Kostenreduzierung
zu erreichen, gab, haben sich integrierte Schaltungen, die
den Mischer 7 auf der Sendeseite und den Mischer 10 auf der
Empfangsseite umfassen (die symmetrische Ein
gangs/Ausgangsschaltungen sind) mehr und mehr verbreitet.
Die Eingangs/Ausgangstore eines herkömmlichen Trennglieds
11 sind jedoch beide Tore des unsymmetrischen Typs. Um da
her die Eingangs/Ausgangstore einer integrierten Schaltung,
in die ein Mixer eingebaut ist, elektrisch mit dem Trenn
glied zu verbinden, ist es notwendig, ein paralleles Signal
der integrierten Schaltung durch Verwenden eines Balun in
ein Eintaktsignal umzuwandeln. Aus diesem Grund wird die
Anzahl von Komponenten erhöht, und die Anzahl von Verbin
dungspunkten wird erhöht, was beispielsweise zu Strahlungs
problemen, Problemen bei den resistiven Verlusten und zu
einem größeren Befestigungsbereich und einer größeren Aus
fallsrate führt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein nichtre
ziprokes Schaltungsbauelement mit verbesserten Charakteri
stika und eine Kommunikationsvorrichtung, die das nichtre
ziproke Schaltungsbauelement umfaßt, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein nichtreziprokes Schaltungsbau
element gemäß Anspruch 1 und eine Kommunikationsvorrichtung
gemäß Anspruch 8 gelöst.
Um diese Probleme anzugehen, liefert die vorliegende Erfin
dung ein nichtreziprokes Schaltungsbauelement, das mit ei
ner symmetrischen Schaltung verbunden werden kann, ohne daß
ein Balun verwendet werden muß, und eine Kommunikationsvor
richtung.
Das nichtreziproke Schaltungsbauelement gemäß der vorlie
genden Erfindung kann zwei Tore aufweisen, wobei zumindest
eines der beiden Tore ein Tor des symmetrischen Typs ist.
Es gibt beispielsweise Fälle, bei denen nur das Eingangstor
ein Tor des symmetrischen Typs ist, oder nur das Ausgangs
tor ein Tor des symmetrischen Typs ist, oder sowohl das
Eingangstor als auch das Ausgangstor Tore des symmetrischen
Typs sind.
Genauer gesagt, das nichtreziproke Schaltungsbauelement
kann eine Mittelelektrodenanordnung, die aus einem Ferrit
und zwei Mittelelektronen gebildet ist, einen Permanentma
gneten zum Anlegen eines Gleichmagnetfelds an den Ferrit,
und ein Metallgehäuse zum Unterbringen der Mittelelektro
denanordnung und des Permanentmagneten umfassen. Das Tor
des symmetrischen Typs ist aus einem Paar von Anschlüssen
gebildet, die jeweils elektrisch mit den beiden Enden einer
Leitung verbunden sind, die bei einer Betriebsfrequenz eine
Länge von im wesentlichen einer halben Wellenlänge hat, und
einer des Paars von Anschlüssen ist mit einer der Mittel
elektroden verbunden. Ferner ist das Tor des symmetrischen
Typs aus einem Paar von Anschlüssen gebildet, die über ei
nen Anpassungskondensator mit beiden Enden von einer der
Mittelelektroden elektrisch verbunden sind.
Das nichtreziproke Schaltungsbauelement mit dem obigen Auf
bau kann mit einer symmetrischen Schaltung verbunden wer
den, ohne daß ein Balun zwischengeschaltet werden muß.
Die Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin
dung umfaßt ein nichtreziprokes Schaltungsbauelement mit
den oben beschriebenen Merkmalen und dadurch kann eine hohe
Zuverlässigkeit erhalten werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden von der folgenden Beschreibung der bevorzugten Aus
führungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich werden. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein
erstes Ausführungsbeispiel eines nichtreziproken
Schaltungsbauelements gemäß der vorliegenden Er
findung zeigt;
Fig. 2 ein elektrisches Ersatzschaltbild des in Fig. 1
gezeigten nichtreziproken Schaltungsbauelements;
Fig. 3 ein elektrisches Blockdiagramm einer Kommunikati
onsvorrichtung, die das in Fig. 1 gezeigte nicht
reziproke Schaltungsbauelement umfaßt;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein
zweites Ausführungsbeispiel eines nichtreziproken
Schaltungsbauelements gemäß der vorliegenden Er
findung zeigt;
Fig. 5 ein elektrisches Ersatzschaltbild des in Fig. 4
gezeigten nichtreziproken Schaltungsbauelements;
Fig. 6 ein elektrisches Blockdiagramm einer Kommunikati
onsvorrichtung, die das in Fig. 4 gezeigte nicht
reziproke Schaltungsbauelement umfaßt;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein
drittes Ausführungsbeispiel eines nichtreziproken
Schaltungsbauelements gemäß der vorliegenden Er
findung zeigt;
Fig. 8 ein elektrisches Ersatzschaltbild des in Fig. 7
gezeigten nichtreziproken Schaltungsbauelements;
Fig. 9 ein elektrisches Blockdiagramm einer Kommunikati
onsvorrichtung, die das in Fig. 7 gezeigte nicht
reziproke Schaltungsbauelement umfaßt;
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein
viertes Ausführungsbeispiel eines nichtreziproken
Schaltungsbauelements gemäß der vorliegenden Er
findung zeigt;
Fig. 11 ein elektrisches Ersatzschaltbild des in Fig. 10
gezeigten nichtreziproken Schaltungsbauelements;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht, die eine Koaxial
leitung zeigt; und
Fig. 13 ein elektrisches Blockdiagramm einer Kommunikati
onsvorrichtung, die ein herkömmliches nichtrezi
prokes Schaltungsbauelement umfaßt.
Ausführungsbeispiele eines nichtreziproken Schaltungsbau
elements und einer Kommunikationsvorrichtung gemäß der vor
liegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Bei jedem Ausfüh
rungsbeispiel wird eine Beschreibung unter Verwendung eines
Trennglieds mit konzentrierten Konstanten oder konzentrier
ten Elementen als ein Beispiel eines nichtreziproken Schal
tungsbauelements gegeben. Komponenten und Abschnitte, die
bei den mehreren Ausführungsbeispielen gleich sind, werden
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und Mehrfachbe
schreibungen werden ausgelassen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt ein Trennglied 21 im all
gemeinen eine Schaltungsplatine 22, ein unteres Metallge
häuse 24, eine Mittelelektrodenanordnung 43, ein oberes Me
tallgehäuse 28, einen Permanentmagneten 29, einen Wider
stand R und Anpassungskondensatoren C1 und C2.
Die Mittelelektrodenanordnung 43 umfaßt ein rechteckiges
Mikrowellenferrit 40 und Mittelelektroden 41 und 42, die
durch Wickeln von zwei Leitern (einem Kupferdraht, einem
Silberdraht, usw.), die mit einem Trennglied bedeckt sind,
um die Oberfläche des Ferrits 40 gebildet sind, wobei die
Mittelelektrode 41 und 42 so hergestellt sind, daß sie ein
ander kreuzen, so daß ihr Schnittwinkel im wesentlichen 90°
beträgt. Die Mittelelektrodenanordnung 43 ist mit einem
Haftmittel an der oberen Oberfläche des unteren Metallge
häuses 24 befestigt. Ferner sind die Enden 41a und 42a der
Mittelelektroden 41 bzw. 42 durch ein Verfahren wie z. B.
Löten, mit dem unteren Metallgehäuse 24 verbunden und daher
geerdet.
Auf der Schaltungsplatine 22 sind ein Eingangsanschluß 31
des unsymmetrischen Typs, Ausgangsanschlüsse des symmetri
schen Typs (d. h. Differenzausgangsanschlüsse) 32 und 33,
ein Masseanschluß 34 und eine Halbwellenleitung 35 auf ei
nem isolierenden Substrat gebildet, wie z. B. einem Glase
poxidsubstrat oder einem Ferritsubstrat. Der Eingangsan
schluß des unsymmetrischen Typs 31 ist auf der linken Seite
der Schaltungsplatine 22 freigelegt, wie es in Fig. 1 er
sichtlich ist, und das Paar von Ausgangsanschlüssen des
symmetrischen Typs 32 und 33 ist an der rechten Seite der
Schaltungsplatine 22 freigelegt. Der Masseanschluß 34 er
streckt sich über die Rückseite der Schaltungsplatine 22,
wie es in Fig. 1 ersichtlich ist, und Endabschnitte dessel
ben sind auf der linken und rechten Seite der Schaltungs
platine 22 freigelegt. Eine mäanderförmige Halbwellenlei
tung 35 ist zwischen den Ausgangsanschlüssen des symmetri
schen Typs 32 und 33 elektrisch verbunden, so daß die Pha
sendifferenz bei einer beabsichtigten Betriebsfrequenz 180°
beträgt. Wenn als eine Folge der Verwendung der Halbwellen
leitung 35 gewünscht wird, daß die Betriebsfrequenz des
Trennglieds 21 geändert wird, kann die Halbwellenleitung 35
mit einer gewünschten Betriebsfrequenz einfach durch Bilden
einer Elektrodenstruktur einer vorbestimmten Länge auf der
Schaltungsplatine 22 gemäß der Betriebsfrequenz gebildet
werden. Ferner kann durch Ändern der dielektrischen Kon
stante der Schaltungsplatine 22 die Größe der Halbwellen
leitung 35 noch weiter reduziert werden.
Oberhalb des Masseanschlusses 34 der Schaltungsplatine 22
ist das untere Metallgehäuse 24 gelötet. Ferner sind auf
der oberen Oberfläche des unteren Metallgehäuses 24 die An
passungswiderstände C1 und C2 und ein Widerstand R befe
stigt. Das heißt, daß bei jedem der Anpassungskondensatoren
C1 und C2 eine Kondensatorelektrode auf der kalten Seite an
das untere Metallgehäuse 24 gelötet ist. Eine Seite des Wi
derstands R ist auf der heißen Seite des Anpassungskonden
sators C1 an eine Kondensatorelektrode gelötet, und die an
dere Seite ist an eine Kondensatorelektrode auf der heißen
Seite des Anpassungskondensators C2 gelötet. Ferner ist das
andere Ende 41b der Mittelelektrode 41 auf der heißen Seite
des Anpassungskondensators C1 an die Kondensatorelektrode
gelötet und danach wird das andere Ende 41b an den Ein
gangsanschluß des unsymmetrischen Typs 31 gelötet. Gleich
artig dazu ist das andere Ende 42b der Mittelelektrode 42
auf der heißen Seite des Anpassungskondensators C2 an die
Kondensatorelektrode gelötet, und daher ist das andere Ende
42b an den Ausgangsanschluß des symmetrischen Typs 32 gelö
tet.
Ferner ist der Permanentmagnet 29 durch ein Verfahren, wie
z. B. ein Haftmittel, an der Decke des oberen Metallgehäu
ses 28 befestigt, und danach wird das obere Metallgehäuse
28 auf die Schaltungsplatine 22 plaziert. Der Permanentma
gnet 29 legt ein Gleichmagnetfeld an den Ferrit 40 der Mit
telelektrodenanordnung 43 an. Das untere Metallgehäuse 24
und das obere Metallgehäuse 28 werden miteinander verbun
den, um ein Metallgehäuse zu bilden, wodurch eine magneti
sche Schaltung gebildet wird.
Fig. 2 ist ein elektrisches Ersatzschaltbild des Trenn
glieds 21. Fig. 3 ist ein elektrisches Blockdiagramm in ei
nem Fall, bei dem das Trennglied 21 in den HF-Abschnitt ei
nes tragbaren Telephons 51 eingebaut ist. In Fig. 3 be
zeichnet das Bezugszeichen 52 ein Antennenelement. Das Be
zugszeichen 53 bezeichnet einen Duplexer. Die Bezugszeichen
54 und 56 bezeichnen jeweils einen Leistungsverstärker auf
der Sendeseite. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet ein Zwi
schenbandpaßfilter auf der Sendeseite. Das Bezugszeichen 57
bezeichnet eine integrierte Schaltung (IC = integrated cir
cuit), bei der ein Modulator 58 und ein Demodulator 59 ein
gebaut sind. Das Bezugszeichen 60 bezeichnet einen rausch
armen Verstärker auf der Empfangsseite. Das Bezugszeichen
61 bezeichnet ein Zwischenbandpaßfilter auf der Empfangs
seite. Das Bezugszeichen 62 bezeichnet einen spannungsge
steuerten Oszillator (VCO).
Hier sind die Eingangs/Ausgangsanschlüsse der IC 57 von ei
nem symmetrischen Typ, und Teile, die mit der IC 57 verbun
den werden sollen, müssen nicht mit Anschlüssen des symme
trischen Typs versehen sein. Das Eingangstor des Trenn
glieds 21 ist durch den Eingangsanschluß des unsymmetri
schen Typs 31 gebildet, und das Ausgangstor ist durch die
Ausgangsanschlüsse des symmetrischen Typs 32 und 33 gebil
det. Daher können der Eingangsanschluß des unsymmetrischen
Typs 31 des Trennglieds 21 mit dem spannungsgesteuerten Os
zillator 62 elektrisch verbunden werden, und die Ausgangs
anschlüsse des symmetrischen Typs 32 und 33 können mit der
IC 57 elektrisch verbunden sein.
Das heißt, da dieses Trennglied 21 Signale mit einer Pha
sendifferenz von 180° mit der gleichen Amplitude von den
Ausgangsanschlüssen des symmetrischen Typs 32 und 33 ausge
ben kann, kann das Trennglied 21 mit den Eingangsanschlüs
sen des symmetrischen Typs der IC 57 verbunden werden, ohne
daß ein Balun zwischengeschaltet werden muß. Daher ist die
Anzahl von Komponenten verringert und der Bereich der
Schaltungsplatine 22 kann verringert werden. Da ferner der
Balun ausgelassen werden kann, ist es möglich, ein kleines
und kostengünstiges tragbares Telephon 51 mit einem gerin
gen Einfügungsverlust und einer geringen unerwünschten
Strahlung zu erhalten.
Wie es in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist bei dem Trennglied
21a des zweiten Ausführungsbeispiels das Eingangstor durch
ein Paar von Eingangsanschlüssen des symmetrischen Typs 37
und 38 gebildet, und das Ausgangstor ist durch einen Aus
gangsanschluß des unsymmetrischen Typs 39 gebildet.
Die Eingangsanschlüsse des symmetrischen Typs 37 und 38,
der Masseanschluß 34 und die Halbwellenleitung 36 sind auf
der Schaltungsplatine 22 gebildet. Die Eingangsanschlüsse
des symmetrischen Typs 37 und 38 sind auf der linken Seite
der Schaltungsplatine 22 freigelegt, und der Ausgangsan
schluß des unsymmetrischen Typs 39 ist auf der rechten Sei
te der Schaltungsplatine 22 freigelegt. Die mäanderförmige
Halbwellenleitung 36 ist zwischen den Eingangsanschlüssen
des symmetrischen Typs 37 und 38 elektrisch verbunden, so
daß die Phasendifferenz bei einer beabsichtigten Betriebs
frequenz 180° beträgt.
Dann ist der Endabschnitt 41b der Mittelelektrode 41 der
Mittelelektrodenanordnung 43 auf der heißen Seite des An
passungskondensators C1 an die Kondensatorelektrode gelö
tet, und danach wird der Endabschnitt 41b an den Eingangs
anschluß des symmetrischen Typs 37 gelötet. Gleichartig da
zu ist der Endabschnitt 42b der Mittelelektrode 42, auf der
heißen Seite des Anpassungskondensators C2 an die Kondensa
torelektrode gelötet, und danach wird der Endabschnitt 42b
an den Ausgangsanschluß des unsymmetrischen Typs 39 gelö
tet.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Schaltung,
das einen Fall zeigt, bei dem das Trennglied 21a in den HF-
Abschnitt des tragbaren Telephons 51a eingebaut ist. Bei
Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 52 ein Antennenelement.
Das Bezugszeichen 53 bezeichnet einen Duplexer. Die Bezugs
zeichen 54 und 56 bezeichnen jeweils einen Leistungsver
stärker auf der Sendeseite. Das Bezugszeichen 55 bezeichnet
ein Zwischenbandpaßfilter auf der Sendeseite. Das Bezugs
zeichen 66 bezeichnet einen Mischer auf der Sendeseite. Das
Bezugszeichen 60 bezeichnet einen rauscharmen Verstärker
auf der Empfangsseite. Das Bezugszeichen 65 bezeichnet ein
Zwischenbandpaßfilter auf der Empfangsseite. Das Bezugszei
chen 67 bezeichnet einen Mischer auf der Empfangsseite. Das
Bezugszeichen 68 bezeichnet einen Pufferverstärker. Das Be
zugszeichen 62 bezeichnet einen spannungsgesteuerten Oszil
lator. In den vergangenen Jahren wurde bei den Modulati
ons/Demodulationsschaltungen eines tragbaren Telephons ver
mehrt ein Direktumwandlungsmodulationsverfahren verwendet,
dessen Größe reduziert werden kann, da ein ZF-Filter nicht
notwendig ist. Eine in Fig. 6 gezeigte Schaltung ist ein
Beispiel dafür. Da die Übertragungsfrequenz des spannungs
gesteuerten Oszillators 62 bei der in Fig. 6 gezeigten
Schaltung nahe bei der HF-Frequenz des Sendesystems und des
Empfangssystems liegt, ist es schwierig, Streusignale die
ser Frequenzen mit einem Filter zu entfernen. Aus diesem
Grund treten das Signal, das von dem Antennenelement 52 in
das Empfangssystem eintritt, und ein Streusignal, das von
dem spannungsgesteuerten Oszillator 62 kommt, gleichzeitig
in den rauscharmen Verstärker 60 ein. In diesem Fall tritt
in dem rauscharmen Verstärker 60 eine elektromagnetische
Störung auf, und es entsteht ein Problem, da ein zu empfan
gendes Signal nicht zufriedenstellend empfangen werden
kann.
Daher wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist, durch Einfügen des
Trennglieds 21a auf der Empfangsseite ein Streusignal, das
von dem spannungsgesteuerten Oszillator 62 kommt, durch das
Trennglied 21a gedämpft, um das Auftreten einer elektroma
gnetischen Störung zu verhindern. Bei dieser Anordnung wird
ein Oberflächenwellenfilter mit einem Ausgangsanschluß des
symmetrischen Typs manchmal als das Bandpaßfilter 65 ver
wendet. Der Grund dafür ist, daß ein Filter mit einem Aus
gangsanschluß des symmetrischen Typs eine hervorragende
Rauschwiderstandsfähigkeit aufweist. Daher sind die Ein
gangsanschlüsse des symmetrischen Typs 37 und 38 des Trenn
glieds 21a mit dem Oberflächenwellenbandpaßfilter 65 elek
trisch verbunden, und der Ausgangsanschluß 39 des unsymme
trischen Typs ist mit dem Mischer 67 auf der Empfangsseite
elektrisch verbunden. Das heißt, da das Trennglied 21a Si
gnale mit einer Phasendifferenz von 180° mit der gleichen
Amplitude in die Eingangsanschlüsse des symmetrischen Typs
37 und 38 eingeben kann, kann das Trennglied 21a mit dem
Ausgangsanschluß des symmetrischen Typs des Oberflächenwel
lenbandpaßfilters 65 verbunden werden. Daher ist es mög
lich, ein kleines und kostengünstiges tragbares Telephon
51a mit einem niedrigen Einfügungsverlust und einer niedri
gen unerwünschten Strahlung zu erhalten.
Wie es in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist bei einem Trenn
glied 21b des dritten Ausführungsbeispiels das Eingangstor
durch ein Paar von Eingangsanschlüssen des symmetrischen
Typs 37 und 38 gebildet, und das Ausgangstor ist ebenfalls
durch ein Paar von Ausgangsanschlüssen des symmetrischen
Typs 32 und 33 gebildet.
Die Eingangsanschlüsse des symmetrischen Typs 37 und 38,
die Ausgangsanschlüsse des symmetrischen Typs 32 und 33,
der Masseanschluß 34 und die Halbwellenleitungen 35 und 36
sind auf der Schaltungsplatine 22 gebildet. Mäanderförmige
Halbwellenleitungen 36 und 35 sind elektrisch verbunden, um
eine Phasendifferenz zu erzeugen, die bei einer beabsich
tigten Betriebsfrequenz zwischen den Eingangsanschlüssen
des symmetrischen Typs 37 und 38 und zwischen den Ausgangs
anschlüssen des symmetrischen Typs 32 bzw. 33 180° beträgt.
Dann wird der Endabschnitt 41b der Mittelelektrode 41 der
Mittelelektrodenanordnung 43 auf der heißen Seite des An
passungskondensators C1 an die Kondensatorelektrode gelö
tet, und danach wird der Endabschnitt 41b an den Eingangs
anschluß des symmetrischen Typs 37 gelötet. Gleichartig da
zu wird der Endabschnitt 42b der Mittelelektrode 42 auf der
heißen Seite des Anpassungskondensators C2 an die Kondensa
torelektrode gelötet, und danach wird der Endabschnitt 42b
an den Ausgangsanschluß des symmetrischen Typs 32 gelötet.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Schaltung,
das eine Schaltung zeigt, bei der das Trennglied 21b in ein
tragbares Telephon 51b eingebaut ist, das ein Direktumwand
lungsmodulationsverfahren verwendet. Bei Fig. 9 bezeichnet
das Bezugszeichen 52 ein Antennenelement. Das Bezugszeichen
53 bezeichnet einen Duplexer. Die Bezugszeichen 54 und 56
bezeichnen jeweils einen Leistungsverstärker auf der Sende
seite. Das Bezugszeichen 55 bezeichnet ein Zwischenbandpaß
filter auf der Sendeseite. Das Bezugszeichen 57 bezeichnet
eine integrierte Schaltung, in die ein Modulator 58 und ein
Demodulator 59 eingebaut sind. Das Bezugszeichen 60 be
zeichnet einen rauscharmen Empfänger auf der Empfangsseite.
Das Bezugszeichen 65 bezeichnet ein Oberflächenwellenband
paßfilter. Das Bezugszeichen 70 bezeichnet einen Balun. Das
Bezugszeichen 68 bezeichnet einen Pufferverstärker. Das Be
zugszeichen 62 bezeichnet einen spannungsgesteuerten Oszil
lator.
Das Trennglied 21b ist derart gebildet, daß die Eingangsan
schlüsse des symmetrischen Typs 37 und 38 desselben elek
trisch mit dem Oberflächenwellenbandpaßfilter 65 verbunden
sind, ohne daß ein Balun zwischengeschaltet werden muß, und
daß die Ausgangsanschlüsse des symmetrischen Typs 32 und 33
desselben elektrisch mit der integrierten Schaltung 57 ver
bunden sind. Daher ist es möglich, ein kleines und kosten
günstiges tragbares Telephon 51b mit einem geringen Einfü
gungsverlust und einer geringen unerwünschten Strahlung zu
erhalten.
Wie es in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, ist bei einem Trenn
glied 21c des vierten Ausführungsbeispiels das Eingangstor
durch einen Eingangsanschluß des unsymmetrischen Typs 72
gebildet, und das Ausgangstor ist durch Ausgangsanschlüsse
des symmetrischen Typs 73 und 74 gebildet.
Der Eingangsanschluß des unsymmetrischen Typs 72, die Aus
gangsanschlüsse des symmetrischen Typs 73 und 74, ein Mas
seanschluß 75 und eine Schaltungsstruktur 76 sind auf einer
Schaltungsplatine 71 gebildet. Sowohl der Eingangsanschluß
des unsymmetrischen Typs 72 als auch der Masseanschluß 75
sind auf der linken Seite der Schaltungsplatine 71 freige
legt, und das Paar von Ausgangsanschlüssen des symmetri
schen Typs 73 und 74 ist auf der rechten Seite desselben
freigelegt. Beide Enden 42a und 42b der Mittelelektrode 42
der Mittelelektrodenanordnung 43 sind über Anpassungskon
densatoren C4 bzw. C3 mit dem Ausgangsanschlüssen des sym
metrischen Typs 74 und 73 verbunden. Ferner sind beide En
den 42a und 42b der Mittelelektrode 42, die elektrisch mit
dem Ausgangsanschluß des symmetrischen Typs 74 und 73 ver
bunden sind, durch den Anpassungskondensator C2 elektrisch
miteinander verbunden. Ein Ende 41a der Mittelelektrode 41
ist mit dem Masseanschluß 75 elektrisch verbunden, und das
andere Ende 41b (in Fig. 10 nicht gezeigt) ist über den An
passungskondensator C1 mit dem Masseanschluß 75 elektrisch
verbunden. Ferner ist ein Ende des Widerstands R mit dem
Anpassungskondensator C1 und einem Ende 41b der Mittelelek
trode 41 elektrisch verbunden, und das andere Ende dessel
ben ist mit den Anpassungskondensatoren C2 und C3 an dem
anderen Ende 42b der Mittelelektrode 42 elektrisch verbun
den.
Das Eingangstor dieses Trennglieds 21c ist durch einen Ein
gangsanschluß des unsymmetrischen Typs 72 gebildet, und das
Ausgangstor ist durch ein Paar von Ausgangsanschlüssen des
symmetrischen Typs 73 und 74 gebildet. Das heißt, da das
Trennglied 21c Signale mit einer Phasendifferenz von 180°
mit der gleichen Amplitude von den Ausgangsanschlüssen des
symmetrischen Typs 73 und 74 ausgeben kann, kann das Trenn
glied 21c mit einer Vorrichtung elektrisch verbunden sein,
die Eingangsanschlüsse des symmetrischen Typs aufweist, oh
ne daß ein Balun zwischengeschaltet werden muß. Darüber
hinaus kann bei diesem Trennglied 21c die Größe desselben
noch weiter reduziert werden als die des Trennglieds 1 des
ersten Ausführungsbeispiels unter Verwendung der Halbwel
lenleitung 35, da durch Verbinden von zwei Kondensatoren C3
und C4 ein Ausgangstor des symmetrischen Typs gebildet
wird.
Das nichtreziproke Schaltungsbauelement und die Kommunika
tionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind
nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele be
grenzt und können in der Wesensart und dem Schutzbereich
der Erfindung verschiedenartig geändert werden. Beispiels
weise kann statt der in Fig. 12 gezeigten Halbwellenleitung
eine Koaxialleitung, die aus einem internen Leiter 90 und
einem externen Leiter 91 gebildet ist, verwendet werden,
wobei ein Dielektrikum 92 zwischen denselben angeordnet
ist.
Ferner können die Mittelelektrode, der Anpassungskondensa
tor, usw. durch ein Verfahren, wie z. B. Strukturdrucken,
auf der Oberfläche eines dielektrischen Substrates oder ei
nes magnetischen Substrates gebildet werden, oder können
durch ein Verfahren, wie z. B. Strukturdrucken innerhalb
eines mehrschichtigen Substrats gebildet werden, das durch
Laminieren von dielektrischen Lagen oder magnetischen Lagen
gebildet wird. Wenn eine Mittelelektrode auf dem magneti
schen Substrat oder auf dem magnetischen Mehrschichtsub
strat, das durch Laminieren von dielektrischen Lagen gebil
det ist, gebildet wird, kann ein Aufbau erhalten werden,
bei dem Ferrite und die Mittelelektrode einstückig gebildet
sind.
Wie aus der obigen Beschreibung klar ist, kann das nichtre
ziproke Schaltungsbauelement gemäß der vorliegenden Erfin
dung mit einem Bauelement verbunden werden, das einen An
schluß des symmetrischen Typs aufweist, ohne daß ein Balun
zwischengeschaltet werden muß, da zumindest eines der bei
den Tore ein Tor des symmetrischen Typs ist. Folglich kön
nen die Herstellungskosten, der Einfügungsverlust und eine
unerwünschte Strahlung reduziert werden, und eine kleine
Kommunikationsvorrichtung mit hervorragenden Frequenzcha
rakteristika kann erhalten werden.
Claims (8)
1. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement, das zwei Tore
umfaßt, wobei ein Tor ein Eingangstor ist und das an
dere Tor ein Ausgangstor ist, und wobei zumindest ei
nes der beiden Tore ein symmetrisches Tor ist.
2. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement gemäß Anspruch 1,
bei dem das Eingangstor ein unsymmetrisches Tor ist
und das Ausgangstor ein symmetrisches Tor ist.
3. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement gemäß Anspruch 1,
bei dem das Eingangstor ein symmetrisches Tor ist und
das Ausgangstor ein unsymmetrisches Tor ist.
4. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement gemäß Anspruch 1,
bei dem das Eingangstor und das Ausgangstor symmetri
sche Tore sind.
5. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement gemäß Anspruch 1,
bei dem das symmetrische Tor ein Paar von Anschlüssen
umfaßt, die mit jeweiligen Enden einer Leitung, die
bei einer Betriebsfrequenz eine Länge von im wesentli
chen einer halben Wellenlänge hat, elektrisch verbun
den sind.
6. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 5, das ferner folgende Merkmale um
faßt:
eine Mittelelektrodenanordnung (43), die aus einem Ferrit (40) und zwei Mittelelektroden (41, 42) gebil det ist, einen Permanentmagneten (29) zum Anlegen ei nes Gleichmagnetfeldes an den Ferrit (40), und ein Me tallgehäuse (24, 28) zum Unterbringen der Mittelelek trodenanordnung (43) und des Permanentmagneten (29), wobei das symmetrische Tor ein Paar von Anschlüssen umfaßt, die mit jeweiligen Enden einer Leitung, die bei einer Betriebsfrequenz eine Länge von im wesentli chen einer halben Wellenlänge hat, elektrisch verbun den sind, und wobei einer des Paars von Anschlüssen mit einer der Mittelelektroden (41, 42) elektrisch verbunden ist.
eine Mittelelektrodenanordnung (43), die aus einem Ferrit (40) und zwei Mittelelektroden (41, 42) gebil det ist, einen Permanentmagneten (29) zum Anlegen ei nes Gleichmagnetfeldes an den Ferrit (40), und ein Me tallgehäuse (24, 28) zum Unterbringen der Mittelelek trodenanordnung (43) und des Permanentmagneten (29), wobei das symmetrische Tor ein Paar von Anschlüssen umfaßt, die mit jeweiligen Enden einer Leitung, die bei einer Betriebsfrequenz eine Länge von im wesentli chen einer halben Wellenlänge hat, elektrisch verbun den sind, und wobei einer des Paars von Anschlüssen mit einer der Mittelelektroden (41, 42) elektrisch verbunden ist.
7. Nichtreziprokes Schaltungsbauelement gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 5, das ferner folgende Merkmale um
faßt:
eine Mittelelektrodenanordnung (43), die aus einem Ferrit (40) und zwei Mittelelektroden (41, 42) gebil det ist, einen Permanentmagneten (29) zum Anlegen ei nes Gleichmagnetfeldes an den Ferrit (40), und ein Me tallgehäuse (24, 28) zum Unterbringen der Mittelelek trodenanordnung (43) und des Permanentmagneten (29), wobei das symmetrische Tor ein Paar von Anschlüssen umfaßt, die über einen entsprechenden Anpassungskon densator mit einem jeweiligen Ende von einer der Mit telelektroden elektrisch verbunden sind.
eine Mittelelektrodenanordnung (43), die aus einem Ferrit (40) und zwei Mittelelektroden (41, 42) gebil det ist, einen Permanentmagneten (29) zum Anlegen ei nes Gleichmagnetfeldes an den Ferrit (40), und ein Me tallgehäuse (24, 28) zum Unterbringen der Mittelelek trodenanordnung (43) und des Permanentmagneten (29), wobei das symmetrische Tor ein Paar von Anschlüssen umfaßt, die über einen entsprechenden Anpassungskon densator mit einem jeweiligen Ende von einer der Mit telelektroden elektrisch verbunden sind.
8. Kommunikationsvorrichtung, die zumindest entweder eine
Sendeschaltung und eine Empfangsschaltung und ein
nichtreziprokes Schaltungsbauelement gemäß Anspruch 1,
das mit der Schaltung verbunden ist, umfaßt.
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