DE19518142C2 - Hochfrequenzschalter - Google Patents
HochfrequenzschalterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hochfre
quenzschalter und insbesondere bezieht sich dieselbe auf ei
nen Hochfrequenzschalter zum Schalten eines Signalwegs in
einer Hochfrequenzschaltung, z. B. einem digitalen tragbaren
Telefon oder dergleichen.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird ein Hochfrequenzschalter zum
Schalten einer Verbindung zwischen einer Sendeschaltung TX
und einer Antenne ANT und einer Verbindung zwischen einer
Empfangsschaltung RX und der Antenne ANT in einem digitalen
tragbaren Telefon oder dergleichen verwendet.
Fig. 9 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel einer
bekannten Hochfrequenzschaltung zeigt, wie sie in der
DE 43 43 719 A1 beschrieben ist. Der Hochfrequenzschalter 1 ist
mit einer Antenne ANT, einer Sendeschaltung TX und einer
Empfangsschaltung RX verbunden. Die Anode einer ersten Diode
3 ist über einen Kondensator 2 mit der Sendeschaltung TX
verbunden. Die Anode der ersten Diode 3 ist über eine Rei
henschaltung einer ersten Streifenleitung 4 und eines Kon
densators 5 mit Masse verbunden. Ein erster Steueranschluß 6
ist mit einem Verbindungspunkt der ersten Streifenleitung 4
und des Kondensators 5 verbunden. Eine Steuerschaltung zum
Schalten des Hochfrequenzschalters ist mit dem ersten Steu
eranschluß 6 verbunden. Ferner ist die Kathode der ersten
Diode 3 über einen Kondensator 7 mit der Antenne ANT verbun
den. Eine Reihenschaltung einer Streifenleitung 8, als ein
induktives Bauelement, und eines Kondensators 9 und ein Wi
derstand 10 sind parallel zu der ersten Diode 3 geschaltet.
Außerdem ist ein Ende einer zweiten Streifenleitung 11 über
den Kondensator 7 mit der Antenne ANT verbunden. Das andere
Ende der zweiten Streifenleitung 11 ist über einen Konden
sator 12 mit der Empfangsschaltung RX verbunden. Die Anode
einer zweiten Diode 13 ist mit einem Verbindungspunkt der
zweiten Streifenleitung 11 und des Kondensators 12 verbun
den. Die Kathode der zweiten Diode 13 ist über einen Kon
densator 14 mit Masse verbunden. Ein Widerstand 15 ist pa
rallel zu der zweiten Diode 13 geschaltet. Außerdem ist ein
zweiter Steueranschluß 17 über einen weiteren Widerstand 16
mit der Kathode der zweiten Diode 13 verbunden. Eine weitere
Steuerschaltung zum Schalten des Hochfrequenzschalters ist
mit dem zweiten Steueranschluß 17 verbunden.
Wird mit dem Hochfrequenzschalter 1, der in Fig. 9 gezeigt
ist, gesendet, wird an den ersten Steueranschluß 6 eine po
sitive Spannung angelegt, so daß das Potential des ersten
Steueranschlusses 6 höher wird als das des zweiten Steuer
anschlusses 17. Zu dieser Zeit wird eine Gleichsignal-Kompo
nente durch die Kondensatoren 2, 5, 7, 12 und 14 blockiert,
so daß die Spannung, die an den ersten Steueranschluß 6 an
gelegt wird, nur an eine Schaltung angelegt ist, die die er
ste Diode 3 und die zweite Diode 13 einschließt. Folglich
werden durch die Spannung die erste Diode 3 und die zweite
Diode 13 EIN-geschaltet. Wenn die erste Diode 3 und die
zweite Diode 13 EIN-geschaltet sind, wird ein Signal von der
Sendeschaltung TX zu der Antenne ANT übertragen, wobei da
nach das Signal von der Antenne ANT gesendet wird. Ferner
existieren zu diesem Zeitpunkt, wie eine äquivalente Schal
tung, wenn die erste Diode 3 und die zweite Diode 13 EIN-ge
schaltet sind, in Fig. 10 zeigt, induktive Komponenten in
der ersten Diode 3 und der zweiten Diode 13. Folglich wird
das Sendesignal von-der Sendeschaltung TX nicht zu der Emp
fangsschaltung RX übertragen, da die zweite Streifenleitung
11 über die zweite Diode 13 und den Kondensator 14 auf Masse
liegt und in Resonanz tritt, wobei der Widerstand, der von
dem Verbindungspunkt A zu der Empfangsschaltungsseite RX be
obachtet wird, unendlich ist.
Andererseits wird beim Empfangen dem ersten Steueranschluß 6
keine Spannung angelegt, während dem zweiten Steueranschluß
17 eine positive Spannung angelegt wird, so daß die erste
Diode 3 und die zweite Diode 13 AUS-geschaltet sind. Folg
lich wird ein Empfangssignal zu der Empfangsschaltung RX
übertragen und nicht zu der Sendeschaltungsseite TX übertra
gen.
Auf diese Weise kann bei dem Hochfrequenzschalter 1 durch
Steuern der Spannungen, die dem ersten Steueranschluß 6 und
dem zweiten Steueranschluß 17 angelegt werden, zwischen Sen
den und Empfangen geschaltet werden.
Jedoch existieren bei dem herkömmlichen Hochfrequenzschalter
1, der in Fig. 9 gezeigt ist, beim Empfangen kapazitive Kom
ponenten in der ersten Diode 3 und der zweiten Diode 13, wie
eine äquivalente Schaltung, wenn die erste Diode 3 und die
zweite Diode 13 AUS-geschaltet sind, in Fig. 11 zeigt. Wenn
eine solche kapazitive Komponente in der zweiten Diode 13
existiert, wird, da das andere Ende der zweiten Streifen
leitung 11 über die kapazitive Komponente mit Masse verbun
den ist, die charakteristische Impedanz der zweiten Strei
fenleitung 11 gering und ist nicht mit der Impedanz der Emp
fangsschaltungsseite RX angepaßt. Wie durch eine Reflexions
charakteristik zwischen der Antenne und der Empfangsschal
tung beim Empfangen in Fig. 12 gezeigt ist, existiert folg
lich beim dem Hochfrequenzschalter 1 ein Problem, dahinge
hend, daß ein Reflexionsverlust beim Empfangen groß ist und
ein Einfügungsverlust beim Empfangen 1,0 dB beträgt.
Obwohl der Reflexionsverlust und der Einfügungsverlust bei
dem Hochfrequenzschalter 1 beim Empfangen gering wird, wenn
die zweite Diode 13, der Kondensator 14 und die Widerstände
15 und 16 zum Senken des Einfügungsverlusts beim Empfangen
entfernt werden, wie durch eine Reflexionscharakteristik
zwischen der Antenne und der Empfangsschaltung beim Empfan
gen in Fig. 13 gezeigt ist, wird dies bei einem Hochfre
quenzschalter nicht verwendet, da beim Senden ein Signal zu
der Empfangsschaltungsseite RX fließt.
Die JP 2-108301 (A) betrifft eine Schalterschaltung vom
λ/4-Typ. Die Schaltung umfaßt einen Vorspannungsanschluß,
der zwischen einer HF-Drosselspule und einem Kondensator
liegt. Der Kondensator ist mit Masse verbunden. Die HF-Dros
selspule ist mit einem Schaltungseingang und einem An
schluß einer Diode verbunden, deren anderer Anschluß mit
einem Eingangs/Ausgangs-Anschluß verbunden ist. Der andere
Anschluß der Diode ist ferner mit einer λ/4-Leitung verbun
den, die an ihrem anderen Ende einerseits mit einem Ausgang
der Schaltung und über eine weitere Diode mit Masse verbun
den ist.
Die DE 26 36 969 A1 betrifft einen elektronischen HF-Schal
ter, der zwischen einem Sender und der Antenne oder einem
Empfänger und der Antenne schaltet. Zwischen dem Sender und
der Antenne ist eine Diode angeordnet, und zwischen der An
tenne und dem Empfänger ist eine λ/4-Leitung angeordnet.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ei
nen Hochfrequenzschalter zu schaffen, bei dem der Einfü
gungsverlust beim Empfangen verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Hochfrequenzschalter gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hochfre
quenzschalter, der mit einer Sendeschaltung, einer Empfangs
schaltung und einer Antenne verbunden ist, um eine Verbin
dung zwischen der Sendeschaltung und der Antenne und eine
Verbindung zwischen der Empfangsschaltung und der Antenne zu
schalten, mit folgenden Merkmalen: einer ersten Diode, deren
Anode mit der Sendeschaltungsseite verbunden ist, und deren
Kathode mit der Antennenseite verbunden ist, einer Streifen
leitung, die zwischen die Antenne und die Empfangsschaltung
geschaltet ist, einer zweiten Diode, deren Anode mit der
Empfangsschaltungsseite verbunden ist, und deren Kathode mit
einer Masseseite verbunden ist, und einem Kondensator, der
zwischen ein Ende der Streifenleitung an der Antennenseite
und die Masse geschaltet ist.
Beim Senden wird an die erste Diode und die zweite Diode
eine Vorwärtsspannung angelegt, derart, daß die erste Diode
und die zweite Diode EIN-geschaltet werden. Folglich wird
ein Signal von der Sendeschaltung über die erste Diode zu
der Antenne übertragen, und das Signal wird von der Antenne
gesendet. Ferner wird zu diesem Zeitpunkt das Sendesignal
von der Sendeschaltung nicht zu der Empfangsschaltung über
tragen, da die Streifenleitung über die zweite Diode mit
Masse verbunden ist und in Resonanz tritt, wobei eine Impe
danz, die von der Antennenseite zu der Empfangsschaltungs
seite beobachtet wird, unendlich ist.
Andererseits wird beim Empfangen eine Rückwärtsspannung an
die erste Diode und die zweite Diode angelegt, derart, daß
die erste Diode und die zweite Diode AUS-geschaltet sind. Zu
diesem Zeitpunkt existiert in der zweiten Diode eine kapa
zitive Komponente, wobei das andere Ende der Streifenleitung
über die kapazitive Komponente der zweiten Diode auf Masse
liegt. Folglich ist die charakteristische Impedanz der
Streifenleitung durch die kapazitive Komponente der zweiten
Diode erniedrigt. Da jedoch das Ende der Streifenleitung
über den Kondensator auf Masse liegt, ist die charakteristi
sche Impedanz der Streifenleitung derart geändert, daß die
selbe durch die Kapazität des Kondensators bei einer vorge
schriebenen Frequenz erhöht ist. Folglich kann die charakte
ristische Impedanz der Streifenleitung bei der vorgeschrie
benen Frequenz mit der Impedanz der Empfangsschaltungsseite
angepaßt sein, wenn die Kapazität des Kondensators einge
stellt ist, wobei der Einfügungsverlust beim Empfangen ver
ringert werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Hochfrequenzschal
ter erhalten werden, bei dem der Einfügungsverlust beim Emp
fangen verringert sein kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine veranschaulichende Ansicht eines Laminats, das
bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
verwendet ist;
Fig. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht
des in Fig. 2 gezeigten Laminats;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm des Ausführungsbeispiels,
das in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 5 ein äquivalentes Schaltungsdiagramm beim Senden bei
dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 6 ein äquivalentes Schaltungsdiagramm beim Empfangen
mit dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 gezeigt
ist;
Fig. 7 ein Graph, der eine Reflexionscharakteristik zwi
schen einer Antenne und einer Empfangsschaltung
beim Empfangen mit dem Ausführungsbeispiel, das in
Fig. 1 gezeigt ist, zeigt;
Fig. 8 eine veranschaulichende Ansicht, die eine Funktion
eines Hochfrequenzschalters zeigt;
Fig. 9 ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel eines
Hochfrequenzschalters, der eine Hintergrundtechnik
der vorliegenden Erfindung ist, zeigt;
Fig. 10 ein äquivalentes Schaltungsdiagramm beim Senden mit
dem Hochfrequenzschalter, der in Fig. 9 gezeigt
ist;
Fig. 11 ein äquivalentes Schaltungsdiagramm beim Empfangen
mit dem Hochfrequenzschalter, der in Fig. 9 gezeigt
ist;
Fig. 12 einen Graph, der eine Reflexionscharakteristik zwi
schen einer Antenne und einer Empfangsschaltung
beim Empfangen mit dem Hochfrequenzschalter, der in
Fig. 9 gezeigt ist, zeigt; und
Fig. 13 einen Graph, der eine Reflexionscharakteristik zwi
schen der Antenne und der Empfangsschaltung beim
Empfangen zeigt, wenn eine zweite Diode, usw., von
der Hochfrequenzschaltung, die in Fig. 9 gezeigt
ist, entfernt sind.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, Fig. 2 ist
eine veranschaulichende Ansicht eines Laminats, das bei dem
Ausführungsbeispiel verwendet ist, Fig. 3 ist eine ausein
andergezogene, perspektivische Ansicht des Laminats und Fig. 4
ist ein Schaltungsdiagramm des Ausführungsbeispiels. Ob
wohl der Hochfrequenzschalter des Ausführungsbeispiels durch
seine laminierte Struktur und Schaltung charakterisiert ist,
wird die Schaltung des Hochfrequenzschalters des Ausfüh
rungsbeispiels bezugnehmend auf Fig. 4 beschrieben, da ein
Hochfrequenzschalter gemäß der vorliegenden Erfindung durch
seine Schaltung charakterisiert ist.
Der Hochfrequenzschalter 20 ist mit einer Antenne ANT, einer
Sendeschaltung TX und einer Empfangsschaltung RX verbunden.
Die Anode einer ersten Diode 24 ist über einen Kondensator
22 mit der Sendeschaltung TX verbunden. Die Anode der ersten
Diode 24 ist über eine Reihenschaltung einer ersten Strei
fenleitung 26 und eines Kondensators 28 mit Masse verbunden.
Ein erster Steueranschluß 30 ist mit einem Verbindungspunkt
der ersten Streifenleitung 26 und des Kondensators 28 ver
bunden. Eine Steuerschaltung zum Schalten des Hochfrequenz
schalters ist mit dem ersten Steueranschluß 30 verbunden.
Ferner ist eine Kathode der ersten Diode 24 über einen Kon
densator 32 mit der Antenne ANT verbunden. Eine Reihenschal
tung einer Streifenleitung 34, als einem induktiven Bauele
ment, und eines Kondensators 36 und ein Widerstand 38 sind
zu der ersten Diode 24 parallel geschaltet. Außerdem ist ein
Ende einer zweiten Streifenleitung 40 über den Kondensator
32 mit der Antenne ANT verbunden. Ferner ist das Ende der
zweiten Streifenleitung 40 über einen Kondensator 42 mit
Masse verbunden. Das andere Ende der zweiten Streifenleitung
40 ist über einen Kondensator 44 mit der Empfangsschaltung
RX verbunden. Ferner ist die Anode einer zweiten Diode 46
mit einem Verbindungspunkt der zweiten Streifenleitung 40
und des Kondensators 44 verbunden. Die Kathode der zweiten
Diode 46 ist über einen Kondensator 48 mit Masse verbunden.
Ferner ist ein Widerstand 50 zu der zweiten Diode 46 paral
lel geschaltet. Außerdem ist ein zweiter Steueranschluß 54
über einen weiteren Widerstand 52 mit der Kathode der zwei
ten Diode 46 verbunden. Eine weitere Steuerschaltung zum
Schalten des Hochfrequenzschalters ist mit dem zweiten Steu
eranschluß 54 verbunden.
Als nächstes wird die laminierte Struktur des Hochfrequenz
schalters 20 bezugnehmend auf Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3, usw.,
beschrieben. Wie speziell in Fig. 1 gezeigt ist, schließt
der Hochfrequenzschalter 20 eine Mehrschicht-Platine oder
ein Laminat 60 ein. Wie in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt ist,
ist das Laminat 60 durch Laminieren vieler dielektrischer
Schichten 62a bis 62g, usw., ausgebildet.
Auf der obersten dielektrischen Schicht 62a sind Kontaktflä
chen ausgebildet. Die erste Diode 24, die zweite Diode 46
und die Widerstände 38, 50 und 52 sind mit den Kontaktflä
chen verbunden.
Auf der zweiten dielektrischen Schicht 62b sind eine Elek
trode 22a des Kondensators 22, eine Elektrode 32a des Kon
densators 32 und eine Elektrode 44a des Kondensators 44 ge
bildet.
Auf der dritten dielektrischen Schicht 62c sind die andere
Elektrode 22b des Kondensators 22, eine Elektrode 64, die
die andere Elektrode des Kondensators 32 einschließt, und
die andere Elektrode 44b des Kondensators 44 gebildet.
Auf der vierten dielektrischen Schicht 62d sind die Strei
fenleitung 34 als ein induktives Bauelement, eine Elektrode
36a des Kondensators 36 und eine Elektrode 48a des Konden
sators 48 gebildet.
Auf der fünften dielektrischen Schicht 62e ist eine erste
Masseelektrode 66a gebildet.
Auf der sechsten dielektrischen Schicht 62f sind die erste
Streifenleitung 26, eine Elektrode 28a des Kondensators 28
und die zweite Streifenleitung 40 gebildet. Auf der unter
sten dielektrischen Schicht 62g ist eine zweite Masseelek
trode 66b gebildet.
Ein Ende der ersten Diode 24 und eine Ende des Widerstands
38 sind über Durchgangslöcher, die durch die dielektrischen
Schichten 62a bis 62e gebildet sind, mit der Elektrode 22a,
einem Ende der Streifenleitung 34 und einem Ende der ersten
Streifenleitung 26 verbunden.
Ferner sind das andere Ende der ersten Diode 24 und das
andere Ende des Widerstands 38 über Durchgangslöcher, die
durch die dielektrischen Schichten 62a und 62b gebildet
sind, mit der Elektrode 64 verbunden.
Außerdem ist die Elektrode 64 über Durchgangslöcher, die
durch die dielektrischen Schichten 62c bis 62e gebildet
sind, mit einem Ende der zweiten Streifenleitung 40 ver
bunden.
Ferner sind ein Ende der zweiten Diode 46 und ein Ende des
Widerstands 50 über ein Durchgangsloch, das durch die di
elektrische Schicht 62a gebildet ist, mit der Elektrode 44a
verbunden.
Außerdem sind das andere Ende der zweiten Diode 46, das an
dere Ende des Widerstands 50 und ein Ende des Widerstands 52
über Durchgangslöcher, die durch die dielektrischen Schich
ten 62a bis 62c gebildet sind, mit der Elektrode 48a verbun
den.
Ferner ist die Elektrode 44a über Durchgangslöcher, die
durch die dielektrischen Schichten 62a bis 62e gebildet
sind, mit dem anderen Ende der zweiten Streifenleitung 40
verbunden.
Auf den seitlichen Oberflächen des Laminats 60 sind, wie in
Fig. 1 gezeigt ist, acht äußere Elektroden 68a bis 68h ge
bildet. In diesem Fall ist die äußere Elektrode 68a mit der
Elektrode 22b verbunden. Die äußere Elektrode 68a ist mit
der Sendeschaltung TX verbunden. Ferner ist die äußere Elek
trode 68c mit der Elektrode 44b verbunden. Die äußere Elek
trode 68c ist mit der Empfangsschaltung RX verbunden. Außer
dem sind die äußeren Elektroden 68d und 68h mit der ersten
Masseelektrode 66a und der zweiten Masseelektrode 66b ver
bunden. Die äußeren Elektrode 68d und 68h sind als Masse
anschlüsse verwendet. Ferner ist die äußere Elektrode 68e
mit einer Kontaktfläche verbunden, welche mit dem anderen
Ende des Widerstands 52 verbunden ist. Die äußere Elektrode
68e ist als der zweite Steueranschluß verwendet. Außerdem
ist die äußere Elektrode 68f mit der Elektrode 32a verbun
den. Die äußere Elektrode 68f ist mit der Antenne ANT ver
bunden. Ferner ist die äußere Elektrode 68g mit dem anderen
Ende der ersten Streifenleitung 26 und der Elektrode 28a
verbunden. Die äußere Elektrode 68g ist als der erste Steu
eranschluß 30 verwendet. Die äußere Elektrode 68b ist dage
gen nicht mit einer Elektrode oder einer Streifenleitung
verbunden.
Der Kondensator 22 ist zwischen der Elektrode 22a und der
Elektrode 22b gebildet, der Kondensator 28 ist zwischen der
Elektrode 28a und der ersten und der zweiten Masseelektrode
66a und 66b gebildet, der Kondensator 32 ist zwischen der
Elektrode 32a und der Elektrode 64 gebildet, der Kondensator
36 ist zwischen der Elektrode 36a und der Elektrode 64 ge
bildet, der Kondensator 42 ist zwischen der Elektrode 64 und
der ersten Masseelektrode 66a gebildet, der Kondensator 44
ist zwischen der Elektrode 44a und der Elektrode 44b gebil
det, und der Kondensator 48 ist zwischen der Elektrode 48a
und der ersten Masseelektrode 66a gebildet.
Folglich weist die Hochfrequenzschaltung 20, die in Fig. 1
gezeigt ist, eine Schaltung auf, wie sie in Fig. 4 gezeigt
ist.
Beim Senden mit dem Hochfrequenzschalter 20 wird eine posi
tive Spannung an den ersten Steueranschluß 30 angelegt, der
art, daß das Potential des ersten Steueranschlusses 30 höher
wird als das des zweiten Steueranschlusses 54. Die Spannung,
die an den ersten Steueranschluß 30 angelegt wird, wird der
ersten Diode 24 und der zweiten Diode 46 als eine vorwärts
gerichtete Vorspannungsspannung angelegt. Folglich sind die
erste Diode 24 und die zweite Diode 46 EIN-geschaltet. Dem
gemäß wird das Sendesignal von der Sendeschaltung TX von der
Antenne ANT gesendet und nicht zu der Empfangsschaltungssei
te RX übertragen, da die zweite Streifenleitung 40 durch die
zweite Diode 46 auf Masse liegt und in Resonanz tritt, wobei
die Impedanz, die von dem Verbindungspunkt A zu der Emp
fangsschaltungsseite RX beobachtet wird, unendlich ist.
Beim Senden mit dem Hochfrequenzschalter 20 existieren in
duktive Komponenten in der ersten Diode 24 und der zweiten
Diode 46, wie eine äquivalente Schaltung, wenn die erste
Diode 24 und die zweite Diode 46 EIN-geschaltet sind, in
Fig. 5 zeigt. Wenn eine solche induktive Komponente in der
zweiten Diode 46 existiert, ist die Impedanz, die von dem
Verbindungspunkt A der Antenne ANT und der zweiten Strei
fenleitung 40 zu der Empfangsschaltungsseite RX beobachtet
wird, nicht unendlich. Um den Einfluß einer derartigen in
duktiven Komponente zu beseitigen, ist eine Serienresonanz
schaltung mit der induktiven Komponente der zweiten Diode 46
und des Kondensators 48 gebildet. Folglich ist eine Kapazi
tät C des Kondensators 48 in der folgenden Gleichung ge
zeigt, in der LD die induktive Komponente der zweiten Diode
46 darstellt und f eine Betriebsfrequenz darstellt.
C = 1/{(2πf)² · LD}.
Durch Einstellen der Kapazität C des Kondensators 48 in ei
nen Zustand, der durch die obige Gleichung definiert ist,
wenn die zweite Diode 46 EIN-geschaltet ist, ist die Serien
resonanzschaltung gebildet, wobei die Impedanz, die von dem
Verbindungspunkt A der Antenne ANT und der zweiten Strei
fenleitung 40 zu der Empfangsschaltungsseite RX beobachtet
wird, unendlich sein kann. Folglich wird das Signal von der
Sendeschaltung TX nicht zu der Empfangsschaltung RX übertra
gen, so daß ein Einfügungsverlust zwischen der Sendeschal
tung TX und der Antenne ANT verringert sein kann. Außerdem
kann zwischen der Antenne ANT und der Empfangsschaltung RX
eine gute Isolation erhalten werden. Wenn eine Spannung an
den ersten Steueranschluß 30 angelegt wird, ist ein Gleich
strom durch die Kondensatoren 22, 28, 32, 44 und 48
blockiert, so daß er nur einer Schaltung folgt, die die er
ste Diode 24 und die zweite Diode 46 einschließt, und andere
Abschnitte nicht beeinflußt.
Beim Empfangen mit dem Hochfrequenzschalter 20 wird keine
Spannung an den ersten Steueranschluß 30 angelegt und eine
positive Spannung an den zweiten Steueranschluß 54 angelegt.
Die Spannung, die an den zweiten Steueranschluß 54 angelegt
wird, wird durch die Widerstände 38, 50, usw., geteilt, und
als eine rückwärts gerichtete Vorspannungsspannung an die
erste Diode 24 und die zweite Diode 46 angelegt. Folglich
sind die erste Diode 24 und die zweite Diode 46 zuverlässig
in ihrem AUS-Zustand gehalten. Demgemäß wird ein Empfangs
signal zu der Empfangsschaltung RX übertragen.
Beim Empfangen mit dem Hochfrequenzschalter 20 existieren
kapazitive Komponenten in der ersten Diode 24 und der zwei
ten Diode 46, wie äquivalente Schaltung, wenn die erste Dio
de 24 und die zweite Diode 46 AUS-geschaltet sind, in Fig. 6
zeigt. Wenn eine solche kapazitive Komponente in der ersten
Diode 24 existiert, besteht eine Möglichkeit, daß das Emp
fangssignal zu der Sendeschaltungsseite TX fließt. Jedoch
ist bei dem Hochfrequenzschalter die Streifenleitung 34 als
ein induktives Bauelement mit der ersten Diode 24 parallel
geschaltet. Eine Parallel-Resonanzschaltung ist mit der in
duktiven Komponente der Streifenleitung 34 und der kapazi
tiven Komponente der ersten Diode 24 gebildet. Folglich ist
eine Induktivität L der Streifenleitung 34 in der folgenden
Gleichung gezeigt, in der CD die Kapazität der ersten Diode
24 darstellt, und f eine Betriebsfrequenz darstellt.
L = 1/{(2πf)² · CD}.
Durch Einstellen der Induktivität L der Streifenleitung 34
in einen Zustand, der durch die obige Bedingung definiert
ist, wenn die erste Diode 24 AUS-geschaltet ist, kann die
Parallel-Resonanzschaltung gebildet werden, wobei eine gute
Isolation zwischen der Antenne ANT und der Sendeschaltung TX
erhalten werden kann. Folglich fließt das Empfangssignal
nicht zu der Sendeschaltungsseite TX, so daß der Einfügungs
verlust zwischen der Antenne ANT und der Empfangsschaltung
RX verringert sein kann. Wenn ein induktives Bauelement mit
einer hohen Impedanz statt der Streifenleitung 34 verwendet
wird, können die gleichen Effekte erhalten werden.
Bei der Hochfrequenzschaltung 20 ist der Kondensator 36 fer
ner mit der Streifenleitung 34 seriell verbunden, um zu ver
hindern, daß ein Strom über die Streifenleitung 34 fließt,
wenn Spannungen an den ersten und den zweiten Steueranschluß
30 und 54 angelegt werden. Wenn der Kondensator 36 verbunden
ist, ist die obige Gleichung zum Einstellen der Induktivität
L der Streifenleitung 34 selbstverständlich als Reaktion auf
eine Kapazität desselben geändert.
Beim Empfangen mit dem Hochfrequenzschalter 20 ist das ande
re Ende der zweiten Streifenleitung 40 ferner über die kapa
zitive Komponente der zweiten Diode 46, usw., mit Masse ver
bunden. Folglich ist die charakteristische Impedanz der
zweiten Streifenleitung 40 durch die kapazitive Komponente
der zweiten Diode 46 verringert. Da jedoch ein Ende der
zweiten Streifenleitung 40 über den Kondensator 42 auf Masse
liegt, ist die charakteristische Impedanz der zweiten Strei
fenleitung 40 geändert, um durch die kapazitive Komponente
des Kondensators 42 bei einer vorgeschriebenen Frequenz zu
zunehmen. Wenn die kapazitive Komponente des Kondensators 42
eingestellt ist, kann die charakteristische Impedanz der
zweiten Streifenleitung 40 folglich an die Impedanz der Emp
fangsschaltungsseite RX angepaßt sein, wobei der Einfügungs
verlust beim Empfangen verringert sein kann.
In diesem Fall kann die Kapazität des Kondensators 42 durch
Abstimmen zumindest einer der Elektroden 64 und 66a einge
stellt werden, da der Kondensator 42 zwischen der Elektrode
64 und der ersten Masseelektrode 66a gebildet ist. Durch das
Einstellen der Kapazität des Kondensators 42 kann die cha
rakteristische Impedanz der zweiten Streifenleitung 40 ein
gestellt werden, bei der vorgeschriebenen Frequenz z. B. in
nerhalb eines Bereichs von 47 Ohm bis 82 Ohm. Folglich kann
bei dem Hochfrequenzschalter 20 die charakteristische Impe
danz der zweiten Streifenleitung 40 an die Impedanz der Emp
fangsschaltungsseite RX angepaßt sein, bei der vorgeschrie
benen Frequenz z. B. 50 Ohm, wie eine Reflexionscharakteri
stik bei der oben genannten Anpassung zwischen der Antenne
und der Empfangsschaltung beim Empfangen in Fig. 7 zeigt,
wobei der Reflexionsverlust beim Empfangen gering wird, und
der Einfügungsverlust beim Empfangen auf z. B. -0,5 dB ver
ringert ist. Es ist bevorzugt, daß die Kapazität des Konden
sators 42 auf eine Kapazität eingestellt wird, die gleich
der kapazitiven Komponente der zweiten Diode 46 im AUS-ge
schalteten Zustand ist, da die charakteristische Impedanz
der zweiten Streifenleitung 40 ohne weiteres auf die Impe
danz der Empfangsschaltungsseite RX eingestellt werden kann.
Demgemäß besitzt der Hochfrequenzschalter 20 sowohl beim
Senden als auch beim Empfangen gute Charakteristika.
Da beide Enden der zweiten Streifenleitung über die Kapazi
tät usw. mit Masse verbunden sind, um bezüglich der zweiten
Streifenleitung die bleiche Resonanzcharakteristik zu erhal
ten, kann bei dem Hochfrequenzschalter 20 verglichen mit dem
Hochfrequenzschalter, der in Fig. 9 gezeigt ist, ferner die
induktive Komponente der zweiten Streifenleitung verringert
sein, wobei die zweite Streifenleitung 40 längenmäßig um et
wa 15% verkürzt sein kann, wodurch die gesamte Anordnung
klein wird.
Da die erste Streifenleitung 26, die zweite Streifenleitung
40, usw., innerhalb des Laminats 60 vorgesehen sind, und die
erste Diode 24, die zweite Diode 46, usw., auf der obersten
dielektrischen Schicht 62a des Laminats 60 befestigt sind,
ist bei dem Hochfrequenzschalter 20, verglichen mit einem
Fall, bei dem diese Teile und dergleichen auf einem Substrat
befestigt sind, außerdem die Grundfläche verringert und mi
niaturisiert. Die erste Streifenleitung 26 und die zweite
Streifenleitung 40 können selbstverständlich auf verschie
denen dielektrischen Schichten gebildet sein.
Bei dem oben genannten Ausführungsbeispiel sind die Serien
schaltung der Streifenleitung 34 und des Kondensators 36 und
der Widerstand 38 parallel zu der ersten Diode 24 geschal
tet, die Kathode der zweiten Diode 46 ist über den Konden
sator 48 mit Masse verbunden, der Widerstand 50 ist mit der
zweiten Diode 46 parallel geschaltet, und der zweite Steuer
anschluß 54 ist über den Widerstand 52 mit der Kathode der
zweiten Diode 46 verbunden. Jedoch müssen die Streifenlei
tung 34, die Kondensatoren 36 und 48, die Widerstände 48, 50
und 52 und der zweite Steueranschluß 54 nicht vorgesehen
sein. In diesem Fall ist die Kathode der zweiten Diode 46
direkt mit Masse verbunden. Ferner steht es frei, den Ent
wurf innerhalb des Zwecks der vorliegenden Erfindung zu mo
difizieren, wobei z. B. die Widerstände und die Dioden, die
auf dem Laminat 60 gebildet sind, vergraben sein können.
Claims (4)
1. Hochfrequenzschalter (20), der mit einer Sendeschaltung
(TX), einer Empfangsschaltung (RX) und einer Antenne
(ANT) verbunden ist, zum Schalten einer Verbindung zwi
schen der Sendeschaltung (TX) und der Antenne (ANT) oder
einer Verbindung zwischen der Empfangsschaltung (RX) und
der Antenne (ANT),
mit einer ersten Diode (24), deren Anode mit der Sende schaltungsseite und deren Kathode mit der Antennenseite verbunden ist;
mit einer Streifenleitung (40), die zwischen die Antenne (ANT) und die Empfangsschaltung (RX) geschaltet ist; und
mit einer zweiten Diode (46), deren Anode mit der Emp fangsschaltungsseite verbunden ist und deren Kathode mit einer Masseseite verbunden ist;
gekennzeichnet durch
einen Kondensator (42), der zwischen ein Ende der Strei fenleitung auf der Antennenseite und Masse geschaltet ist.
mit einer ersten Diode (24), deren Anode mit der Sende schaltungsseite und deren Kathode mit der Antennenseite verbunden ist;
mit einer Streifenleitung (40), die zwischen die Antenne (ANT) und die Empfangsschaltung (RX) geschaltet ist; und
mit einer zweiten Diode (46), deren Anode mit der Emp fangsschaltungsseite verbunden ist und deren Kathode mit einer Masseseite verbunden ist;
gekennzeichnet durch
einen Kondensator (42), der zwischen ein Ende der Strei fenleitung auf der Antennenseite und Masse geschaltet ist.
2. Hochfrequenzschalter (20) gemäß Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Anode der ersten Diode (24) über einen ersten
Kondensator (22) mit der Sendeschaltung (TX) verbunden
ist,
daß der Verbindungspunkt der Kathode der ersten Diode (24) mit der Streifenleitung (40) und mit dem Kondensa tor (42) über einen zweiten Kondensator (32) mit der An tenne (ANT) verbunden ist,
daß der Verbindungspunkt der Anode der zweiten Diode (46) mit der Streifenleitung (40) über einen dritten Kondensator (44) mit der Empfangsschaltung (RX) verbun den ist, und
daß die Kathode der zweiten Diode (46) über einen vier ten Kondensator (48) mit Masse verbunden ist.
daß der Verbindungspunkt der Kathode der ersten Diode (24) mit der Streifenleitung (40) und mit dem Kondensa tor (42) über einen zweiten Kondensator (32) mit der An tenne (ANT) verbunden ist,
daß der Verbindungspunkt der Anode der zweiten Diode (46) mit der Streifenleitung (40) über einen dritten Kondensator (44) mit der Empfangsschaltung (RX) verbun den ist, und
daß die Kathode der zweiten Diode (46) über einen vier ten Kondensator (48) mit Masse verbunden ist.
3. Hochfrequenzschalter gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß ein erster Steueranschluß (30) mit der Anodenseite der ersten Diode (24) verbunden ist, und
daß ein zweiter Steueranschluß (54) mit der Kathodensei te der zweiten Diode (46) verbunden ist.
daß ein erster Steueranschluß (30) mit der Anodenseite der ersten Diode (24) verbunden ist, und
daß ein zweiter Steueranschluß (54) mit der Kathodensei te der zweiten Diode (46) verbunden ist.
4. Hochfrequenzschalter (20) gemaß Anspruch 3, gekennzeich
net ferner durch
eine Serienschaltung eines induktiven Bauelements (34)
und eines Kondensators (36), wobei die Serienschaltung
parallel zu der ersten Diode (24) geschaltet ist.
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