DE4343719C2 - Hochfrequenzschalter - Google Patents
HochfrequenzschalterInfo
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- DE4343719C2 DE4343719C2 DE4343719A DE4343719A DE4343719C2 DE 4343719 C2 DE4343719 C2 DE 4343719C2 DE 4343719 A DE4343719 A DE 4343719A DE 4343719 A DE4343719 A DE 4343719A DE 4343719 C2 DE4343719 C2 DE 4343719C2
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
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- H04B1/48—Transmit/receive switching in circuits for connecting transmitter and receiver to a common transmission path, e.g. by energy of transmitter
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hochfre
quenzschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2. Ein solcher Hoch
frequenzschalter ist insbesondere zum Schalten eines Signalweges in einer
Hochfrequenzschaltung eines digitalen tragbaren Telefons
oder ähnlichem geeignet.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, wird ein Hochfrequenzschalter
zum Schalten der Verbindung zwischen einer Sendeschaltung TX
und einer Antenne ANT und der Verbindung zwischen einer
Empfangsschaltung RX und der Antenne ANT in einem digitalen
tragbaren Telefon oder ähnlichem verwendet. Wie in Fig. 14
gezeigt ist, ist der Hochfrequenzschalter 1 mit der Antenne
ANT, der Sendeschaltung TX und der Empfangsschaltung RX ver
bunden. Eine Anode einer ersten Diode 3 ist mit der Sende
schaltung TX über einen Kondensator 2a verbunden. Die Anode
der ersten Diode 3 ist über eine Serienschaltung einer
ersten Streifenleitung 4 und eines Kondensators 2b geerdet.
Ein Steuerungsanschluß 6 ist an einem Zwischenpunkt zwischen
der ersten Streifenleitung 4 und dem Kondensator 2b über
einen Widerstand 5 verbunden. Eine Steuerungsschaltung zum
Schalten des Hochfrequenzschalters 1 ist mit dem Steue
rungsanschluß 6 verbunden. Eine Kathode der erste Diode 3
ist mit der Antenne ANT über einen Kondensator 2c verbunden.
Die Empfangsschaltung RX ist mit dem Kondensator 2c, der mit
der Antenne ANT verbunden ist, über eine Serienschaltung aus
einer zweiten Streifenleitung 7 und einem Kondensator 2d
verbunden. Eine Anode einer zweiten Diode 8 ist mit einem
Zwischenpunkt zwischen der zweiten Streifenleitung 7 und dem
Kondensator 2d verbunden. Eine Kathode der zweiten Diode 8
ist geerdet.
In dem Fall des Sendens unter Verwendung des Hochfrequenz
schalters 1 wird eine positive Spannung an den Steuerungs
anschluß 6 angelegt. Die erste Diode 3 und die zweite Diode
8 sind durch diese Spannung leitend. Die Anordnung ist der
art, daß ein Gleichstrom-Strom durch die Kondensatoren 2a,
2b, 2c und 2d abgeschnitten wird, und daß die Spannung, die
an dem Steuerungsanschluß 6 angelegt ist, lediglich an eine
Schaltung, die die Dioden 3 und 8 einschließt, angelegt ist.
Durch die Dioden 3 und 8, die leitend wurden, wird ein Sig
nal von der Sendeschaltung TX an die Antenne ANT gesendet
und durch die Antenne ANT ausgesendet. Nachdem bei einer
Frequenz des Übertragungssignals der Sendeschaltung TX durch
Erden der zweiten Streifenleitung 7 durch die zweite Diode 8
eine Resonanz gegeben ist, und ihre Impedanz unendlich wird,
wird das Signal nicht an die Empfangsschaltung RX übertra
gen. Zum Zeitpunkt des Empfangs sind die erste Diode 3 und
die zweite Diode 8 durch Nichtanlegen der Spannung an den
Steuerungsanschluß 6 gesperrt. Daher wird ein Empfangssignal
an die Empfangsschaltung RX übertragen und nicht an die
Sendeschaltung TX übertragen. Dadurch kann durch Steuern der
Spannung, die an den Steuerungsanschluß 6 angelegt wird,
zwischen Übertragung und Empfang umgeschaltet werden.
Bei einer Diode, die bei einem Hochfrequenzschalter verwen
det wird, kann im leitenden Zustand jedoch keine vollständi
ge Leitfähigkeit erreicht werden, und es existiert eine In
duktivität. Obgleich die Sendeschaltung TX und die Antenne
ANT in einer leitfähigen Verbindung sind, wenn die Diode
leitend ist, ist aufgrund der Induktivität der zweiten Diode
eine Impedanz zwischen einem Kontaktpunkt A der Antenne ANT
und der zweiten Streifenleitung auf der Empfangsschaltungs
seite RX nicht unendlich, und daher leckt das Signal aus der
Sendeschaltung auf die Empfangsschaltungsseite, wodurch, wie
in Fig. 15 gezeigt ist, ein Einfügungsverlust zwischen der
Sendeschaltung und der Antenne größer wird. Wie in Fig. 16
gezeigt ist, kann eine Isolation zwischen der Antenne und
der Empfangsschaltung ebenfalls nicht sichergestellt werden.
Wenn die Diode sperrt, existiert in der Diode eine Kapazi
tät, und eine vollständige Isolation kann nicht erreicht
werden. Wenn die Diode sperrt, leckt, obgleich die Antenne
und die Empfangsschaltung in einer leitfähigen Verbindung
sind, das Empfangssignal von der Antenne auf die Empfangs
schaltungsseite, aufgrund der Kapazität der ersten Diode,
wodurch, wie in Fig. 17 gezeigt ist, eine Isolation zwischen
der Sendeschaltung und der Antenne nicht sichergestellt wer
den kann. Wie in Fig. 18 gezeigt ist, wird ein Einfügungs
verlust zwischen der Antenne und der Empfangsschaltung
größer, nachdem das Empfangssignal auf die Sendeschaltungs
seite leckt. Aufgrund der Induktivität oder der Kapazität,
die in der Diode existieren, wird dadurch das Verhalten des
Hochfrequenzschalters verschlechtert.
Die DE 35 06 817 A1 beschreibt eine elektronische
Sende-Empfangsumschaltungsvorrichtung für Funkgeräte, bei
der der Anschluß einer Antenne zwischen einem Sendeendver
stärker und einem Empfänger umschaltbar ist. Ferner zeigt
diese Schrift in ihrer Fig. 1 eine zweite Diode D2, deren
Anode mit dem Empfängereingang verbunden ist, und deren
Kathode mit einer Masseseite verbunden ist.
Die WO 88/00760 betrifft einen Hochfrequenzschalter, der
eine Hauptleitung und einen gekoppelten Arm mit einer Länge,
die einem Viertel der Wellenlänge entspricht, umfaßt. Der
gekoppelte Arm kann auswahlmäßig an einem Ende entweder mit
seiner charakteristischen Impedanz oder mit einem Kurzschluß
abgeschlossen werden. Eine Diode ist zwischen das zweite
Ende des gekoppelten Arms und einem zweiten Ausgangsanschluß
geschaltet. Die "Position" des Schalters ist durch die
Spannung am Steuerungseingang bestimmt. In einer ersten
Position werden die Signale mit Eingangsanschlüssen
kombiniert und erscheinen am 1. Ausgangsanschluß. Der
Richtkoppler schafft eine Isolation derart, daß das Signal
am Seiteneingangsanschluß nicht zu dem ersten
Eingangsanschluß gekoppelt wird. Der zweiten Position des
Schalters wird das Signal am zweiten Eingangsanschluß von
dem ersten Eingangsanschluß abgetrennt und ist lediglich im
zweiten Ausgangsanschluß gekoppelt. Der offene Schalter
bildet eine erste Diode, deren Anode mit einem zweiten
Eingangsanschluß verbunden ist, und deren Kathode mit einem
zweiten Ausgangsanschluß verbunden ist. Wie es in Fig. 4
dargestellt ist, ist der zweite Ausgangsanschluß mit einer
Antenne verbunden, wo hingegen der zweite Eingangsanschluß
mit einem Lokaloszillator und mit einem Modulator verbunden
ist.
Der Schalter schließt ferner eine zweite Diode ein. Diese
Diode ist jedoch mit ihrer Anode mit Masse verbunden und mit
ihrer Kathode über einen Richtkoppler mit einer
Empfangsstufe verbunden.
Die DE 26 36 969 A1 zeigt in den Fig. 1 und 2 einen Hochfre
quenzschalter, wie er bereits eingangs beschrieben wurde.
Die restlichen Fig. 3 und 4 dieser Schrift betreffen einen
Hochfrequenzschalter, bei dem eine Antenne zwischen einer
Sendeseite und zwei Empfängerseiten umgeschaltet wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Hochfrequenzschalter
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß in dem
Fall, in dem der Hochfrequenzschalter zum Empfang verwendet
wird, die Dioden sicher sperren, so daß das Empfangssignal
ausschließlich an die Empfangsschaltung übertragen wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Hochfrequenzschalter nach
Anspruch 1 oder 2 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, nachdem die Serien-
Resonanzschaltung aus der Induktivität der zweiten Diode und
aus dem Kondensator durch Verbinden des Kondensators mit der
zweiten Diode in Serie gebildet wurde, eine Impedanz von
einem Kontaktpunkt A der Antenne und der Streifenleitung in
Richtung der Empfangsschaltungsseite RX bei einer Übertra
gung unendlich, und ein Übertragungssignal wird nicht auf
die Empfangsschaltungsseite übertragen. Folglich kann eine
Isolation zwischen der Antenne und der Empfangsschaltung
sichergestellt werden, und ein Einfügungsverlust zwischen
der Sendeschaltung und der Antenne kann reduziert werden.
Nachdem die Parallel-Resonanzschaltung aus der Kapazität der
ersten Diode und dem induktiven Bauelement durch paralleles
Verbinden des induktiven Bauelements mit der ersten Diode
gebildet wurde, kann eine ausreichende Isolation zwischen
der Sendeschaltung und der Antenne beim Empfang sicherge
stellt werden. Folglich kann ein Einfügungsverlust zwischen
der Antenne und der Empfangsschaltung reduziert werden.
Weiterhin können durch paralleles Verbinden des induktiven
Bauelements mit der ersten Diode und durch serielles Verbin
den des Kondensators mit der zweiten Diode die Charakte
ristika sowohl bei der Übertragung als auch beim Empfang
verbessert werden.
Die Parallel-Resonanzschaltung wird durch paralleles Verbin
den der ersten Diode, des Kondensators und des induktiven
Bauelements gebildet. Durch paralleles Verbinden des Konden
sators mit der ersten Diode wird eine resultierende Kapazi
tät der Resonanzschaltung größer. Folglich wird eine Rate
der Kapazitätsänderungen der ersten Diode gegenüber der
Gesamtkapazität kleiner, verglichen mit dem Fall, bei dem
der Kondensator nicht verbunden ist.
Nachdem die Parallel-Resonanzschaltung durch paralleles Ver
binden der ersten Diode, des Kondensators und des induktiven
Bauelements gebildet ist, kann eine ausreichende Isolation
zwischen der Sendeschaltung und der Antenne beim Empfang
sichergestellt werden. Folglich kann ein Einfügungsverlust
zwischen der Antenne und der Empfangsschaltung reduziert
werden. Nachdem die Rate der Kondensatoränderungen der
ersten Diode gegenüber der Gesamtkapazität klein ist, haben
Schwankungen der Resonanzfrequenz der Parallel-Resonanz
schaltung keinen nennenswerten Einfluß. Und daher wird ein
Hochfrequenzschalter erhalten, der ein stabiles Verhalten
hat.
Das Signal, das durch den zweiten Steuerungsanschluß einge
geben wird, wird durch die Widerstände, die jeweils mit der
ersten und der zweiten Diode parallel verbunden sind, ge
teilt und an die jeweiligen Dioden angelegt. Durch diese
Spannung sperren die erste und die zweite Diode sicher.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
und zum Hintergrund der Erfindung werden nachfolgend unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel
zum Hintergrund der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Graph, der die Frequenzcharakteristika eines
Einfügungsverlustes zwischen einer Sendeschaltung
und einer Antenne zeigt, wenn die Dioden des Hoch
frequenzschalters, der in Fig. 1 gezeigt ist, lei
tend sind;
Fig. 3 ein Graph, der die Frequenzcharakteristika einer
Isolation zwischen einer Antenne und einer
Empfangsschaltung zeigt, wenn die Dioden eines
Hochfrequenzschalters, der in Fig. 1 gezeigt ist,
leitend sind;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm, das ein weiteres Ausfüh
rungsbeispiel zum Hintergrund der Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein Graph, der die Frequenzcharakteristika einer
Isolation zwischen einer Sendeschaltung und einer
Antenne zeigt, wenn die Dioden eines Hochfrequenz
schalters, der in Fig. 4 gezeigt ist, sperren;
Fig. 6 ein Graph, der die Frequenzcharakteristika eines
Einfügungsverlustes zwischen einer Antenne und
einer Empfangsschaltung zeigt, wenn die Dioden
eines Hochfrequenzschalters, der in Fig. 4 gezeigt
ist, sperren;
Fig. 7 ein Schaltungsdiagramm, das wiederum ein weiteres
Ausführungsbeispiel zum Hintergrund der Erfindung
zeigt;
Fig. 8 ein Schaltungsdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung als verändertes Beispiel eines Hoch
frequenzschalters nach Fig. 7 zeigt;
Fig. 9 ein Schaltungsdiagramm eines weiteren Ausfüh
rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ein Schaltungsdiagramm, das einen wesentlichen Ab
schnitt eines Hochfrequenzschalters, der in Fig. 9
gezeigt ist, zeigt;
Fig. 11 ein Schaltungsdiagramm, das ein verändertes Bei
spiel eines Hochfrequenzschalters, der in Fig. 9
gezeigt ist, zeigt;
Fig. 12 eine ebene Darstellung, die einen Zustand zeigt, in
dem ein Hochfrequenzschalter, der in Fig. 9 oder
Fig. 11 gezeigt ist, in Chip-Komponenten darge
stellt ist;
Fig. 13 eine Konzeptions-Darstellung, die den Betrieb eines
Hochfrequenzschalters zeigt;
Fig. 14 ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel eines her
kömmlichen Hochfrequenzschalters zeigt, der als
Hintergrund der vorliegenden Erfindung dient;
Fig. 15 ein Graph, der die Frequenzcharakteristika eines
Einfügungsverlustes zwischen einer Sendeschaltung
und einer Antenne zeigt, wenn die Dioden eines her
kömmlichen Hochfrequenzschalters, der in Fig. 14
gezeigt ist, leitend sind;
Fig. 16 ein Graph, der die Frequenzcharakteristika einer
Isolation zwischen einer Antenne und einer
Empfangsschaltung zeigt, wenn die Dioden eines
herkömmlichen Hochfrequenzschalters, der in Fig. 14
gezeigt ist, leitend sind;
Fig. 17 ein Graph, der die Frequenzcharakteristika einer
Isolation zwischen einer Sendeschaltung und einer
Antenne zeigt, wenn die Dioden eines herkömmlichen
Hochfrequenzschalters, der in Fig. 14 gezeigt ist,
sperren; und
Fig. 18 ein Graph, der die Frequenzcharakteristika eines
Einfügungsverlustes zwischen einer Antenne und
einer Empfangsschaltung zeigt, wenn die Dioden
eines herkömmlichen Hochfrequenzschalters, der in
Fig. 14 gezeigt ist, sperren.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Ausführungsbei
spiel zum Hintergrund der Erfindung zeigt. Ein Hochfrequenz
schalter 10 wird verwendet, um zwischen dem Sende- und
Empfangs-Betrieb eines digitalen tragbaren Telefons oder
ähnlichem umzuschalten. Folglich ist der Hochfrequenzschal
ter 10 mit einer Antenne ANT, einer Sendeschaltung TX und
einer Empfangsschaltung RX verbunden. Die Sendeschaltung TX
ist mit einer Anode einer ersten Diode 14 über einen Konden
sator 12 verbunden. Die Anode der ersten Diode 14 ist über
eine erste Streifenleitung 16, die als Drosselspule dient,
und einen Kondensator 18 geerdet. Ein Zwischenpunkt zwischen
der ersten Streifenleitung 16 und dem Kondensator 18 ist mit
einem ersten Steuerungsanschluß 22 über einen Widerstand 20
verbunden. Eine Kathode der ersten Diode 14 ist mit der
Antenne ANT über einen Kondensator 24 verbunden. Die glei
chen Ergebnisse werden durch Verbinden eines Widerstands
anstelle der ersten Streifenleitung 16 und des Kondensators
18 in einem Beispiel einer Schaltung aus Fig. 1 erreicht.
Eine zweite Streifenleitung 26 ist mit der Antenne ANT ver
bunden. Die zweite Streifenleitung 26 ist mit der Empfangs
schaltung RX über einen Kondensator 28 verbunden. Ein Zwi
schenpunkt zwischen der zweiten Streifenleitung 26 und dem
Kondensator 28 ist über eine Serienschaltung einer zweiten
Diode 30 und eines Kondensators 32 geerdet. Ein Widerstand
34 ist parallel mit dem Kondensator 32 verbunden.
Wenn der Hochfrequenzschalter 10 zum Senden verwendet wird,
wird eine positive Spannung an den ersten Steuerungsanschluß
22 angelegt. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Schaltung, die aus
dem Widerstand 20, der ersten Streifenleitung 16, der ersten
Diode 14, der zweiten Streifenleitung 26, der zweiten Diode
30 und dem Widerstand 34, der seriell verbunden ist,
zwischen dem ersten Steuerungsanschluß 22 und Masse gebil
det. Die an den ersten Steuerungsanschluß 22 angelegte Span
nung wird an die erste Diode 14 und die zweite Diode 30 als
eine vorwärts gerichtete Vorspannungsspannung angelegt, wo
durch die Dioden 14 und 30 leitend werden. Folglich wird ein
Übertragungssignal von der Sendeschaltung TX durch die
Antenne ANT gesendet, und die zweite Streifenleitung 26 ist
über die zweite Diode 30 geerdet und befindet sich in Re
sonanz, um ihre Impedanz unendlich zu machen, derart, daß
das Übertragungssignal nicht an die Empfangsschaltungsseite
RX übertragen wird.
Obgleich die erste Diode 14 und die zweite Diode 30 während
der Übertragung leitend sind, existiert eine Induktivität in
den Dioden. Wenn eine solche Induktivität existiert, ist die
Impendanz von dem Kontaktpunkt A der Antenne ANT und der
zweiten Streifenleitung 26 in Richtung der Empfangsschal
tungsseite RX nicht unendlich. Um einen solchen Effekt durch
die Induktivität auszuschließen, ist eine Serien-Resonanz
schaltung durch die Induktivität der zweiten Diode 30 und
den Kondensator 32 gebildet. Eine Kapazität C des Kondensa
tors 32 ist folglich durch die folgende Gleichung darge
stellt:
C = 1/{(2πf)²LD}
mit
LD . . . Induktivität der zweiten Diode 30
f . . . verwendete Frequenz.
LD . . . Induktivität der zweiten Diode 30
f . . . verwendete Frequenz.
Durch Einstellen der Kapazität C des Kondensators 32, um der
obigen Gleichung zu entsprechen, wenn die zweite Diode 30
leitend ist, ist eine Serien-Resonanzschaltung gebildet, und
die Impedanz von dem Kontaktpunkt A der Antenne ANT und der
zweiten Streifenleitung 26 in Richtung der Empfangsschal
tungsseite RX wird unendlich gemacht. Folglich wird ein
Signal von der Sendeschaltung TX nicht zu der Empfangsschal
tung RX übertragen und, wie in Fig. 2 gezeigt, kann ein Ein
fügungsverlust zwischen der Sendeschaltung TX und der Anten
ne ANT reduziert werden. Weiterhin kann, wie in Fig. 3 ge
zeigt ist, eine gute Isolation zwischen der Antenne ANT und
der Empfangsschaltung RX sichergestellt werden. Wenn die
Spannung an den ersten Steuerungsanschluß 22 angelegt ist,
wird ein elektrischer Strom durch die Kondensatoren 12, 18,
24, 28 und 32 blockiert und fließt lediglich in einer Schal
tung, die die erste Diode 14 und die zweite Diode 30 ein
schließt, wodurch die anderen Abschnitte nicht betroffen
sind.
Wenn der Hochfrequenzschalter 10 zum Empfang verwendet wird,
wird eine Spannung, die an dem ersten Steuerungsanschluß 22
anliegt, abgeschaltet. Dadurch sperren die erste Diode 14
und die zweite Diode 30, und ein Empfangssignal wird an die
Empfangsschaltung RX übertragen. Zu diesem Zeitpunkt gibt
es, nachdem in der Diode die Kapazität existiert, die Mög
lichkeit, daß das Empfangssignal auf die Sendeschaltungs
seite TX lecken kann. Um ein solches Empfangssignalleck zu
verhindern, wird ein Hochfrequenzschalter, wie er in Fig. 4
gezeigt ist, verwendet. Bei diesem Hochfrequenzschalter 10
ist ein induktives Bauelement 36 parallel zu der ersten
Diode 14 verbunden. Durch das induktive Bauelement 36 und
die Kapazität der ersten Diode 14 ist eine Parallel-Reso
nanzschaltung gebildet. Folglich ist eine Induktivität L des
induktiven Bauelements 36 durch die folgende Gleichung dar
gestellt:
L = 1/{(2πf)²CD}
mit
CD . . . Kapazität der ersten Diode 14
f . . . verwendete Frequenz.
CD . . . Kapazität der ersten Diode 14
f . . . verwendete Frequenz.
Durch Einstellen der Induktivität L des induktiven Bauele
ments 36, um der obigen Gleichung zu entsprechen, kann eine
Isolation zwischen der Sendeschaltung TX und der Antenne ANT
verbessert werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Folglich leckt
das Empfangssignal nicht auf die Sendeschaltungsseite TX,
und ein Einfügungsverlust zwischen der Antenne ANT und der
Empfangsschaltung RX kann reduziert werden, wie in Fig. 6
gezeigt ist. Der gleiche Effekt kann durch Verwendung einer
Übertragungsleitung mit hoher Impedanz anstelle des indukti
ven Bauelements 36 erreicht werden. Bei diesem Ausführungs
beispiel ist, um den elektrischen Strom zum Zeitpunkt des
Anlegens der Spannung an den ersten Steuerungsanschluß 22
daran zu hindern, durch das induktive Bauelement 36 zu
fließen, ein Kondensator 38 mit dem induktiven Bauelement 36
in Serie verbunden. Durch das Verbinden des Kondensators 38
ist es offensichtlich, daß die obige Gleichung entsprechend
der Kapazität berichtigt wird, wenn notwendig.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann durch paralleles Verbinden
des induktiven Bauelements 36 mit der ersten Diode 14 und
durch serielles Verbinden des Kondensators 32 mit der zwei
ten Diode 30 der Hochfrequenzschalter 10 mit guten Charakte
ristika sowohl bei der Übertragung als auch beim Empfang
erhalten werden. Bei dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 8
gezeigt ist, ist, um die erste Diode 14 und die zweite Diode
30 beim Empfang sicher zu sperren, ein Widerstand 40 paral
lel mit der ersten Diode 14 verbunden, und ein Widerstand 42
ist parallel mit der zweiten Diode 30 verbunden. Der Wider
stand 42 ist mit einem zweiten Steuerungsanschluß 46 über
einen getrennten Widerstand 44 verbunden.
Wenn der Hochfrequenzschalter 10 zum Empfang verwendet wird,
wird die Spannung, die an dem ersten Steuerungsanschluß 22
anliegt, ausgeschaltet, und eine positive Spannung wird an
den zweiten Steuerungsanschluß 46 angelegt. Die Spannung,
die an den zweiten Steuerungsanschluß 46 angelegt ist, wird
durch die Widerstände 40, 42 geteilt und an die erste Diode
14 und die zweite Diode 30 als eine rückwärts gerichtete
Spannung angelegt. Daher wird ein Sperr-Zustand der ersten
Diode 14 und der zweiten Diode 30 sicher beibehalten. Folg
lich wird ein empfangenes Signal an die Empfangsschaltung RX
übertragen und es wird nicht an die Sendeschaltung TX über
tragen.
Wenn die Schaltungen, die in Fig. 7 und Fig. 8 gezeigt sind,
zum Empfang verwendet werden, kann, nachdem die Parallel-
Resonanzschaltung aus der ersten Diode 14 und dem induktiven
Bauelement 36 gebildet ist, eine Isolation zwischen der Sen
deschaltung TX und der Antenne ANT verbessert werden. Wei
terhin kann, nachdem bei der Übertragung die Serien-Re
sonanzschaltung aus der zweiten Diode 30 und dem Kondensator
32 gebildet ist, eine Isolation zwischen der Antenne ANT und
der Empfangsschaltung RX verbessert werden. Folglich kann
der Einfügungsverlust zwischen der Sendeschaltung TX und der
Antenne ANT reduziert werden.
Bei der Induktivität und der Kapazität der Dioden gibt es
jedoch bei den einzelnen Dioden Schwankungen. Besonders
durch die Schwankungen der Kapazität ändert sich die Re
sonanzfrequenz der Parallel-Resonanzschaltung, die mit dem
induktiven Bauelement 36 gebildet ist. Um einen solchen Miß
stand zu verhindern, sind ein Kondensator 48 parallel mit
der ersten Diode 14 und dem induktiven Bauelement 36 ver
bunden. Bei diesem Hochfrequenzschalter 10, wie in Fig. 10
gezeigt, wird, nachdem die erste Diode 14 und der Konden
sator 48 parallel verbunden sind, seine resultierende Ka
pazität größer. Die resultierende Kapazität ist z. B. C = C1
+ CD, wobei C1 die Kapazität des Kondensators und CD die
Kapazität der ersten Diode 14 ist. Wenn Schwankungen der
Kapazität der ersten Diode 14 CDS sind, dann betragen die
Schwankungen gegenüber der Gesamtkapazität CDS/(C1+CD). Wenn
der Kondensator 48 nicht verbunden ist, beträgt die Rate der
Schwankungen gegenüber der Gesamtkapazität CDS/CD, derart,
daß Effekte der Kapazitätsschwankungen durch Verbinden des
Kondensators 48 reduziert werden können. Folglich kann der
Hochfrequenzschalter 10 mit einem stabilen Verhalten erhal
ten werden.
Bei einem solchen Hochfrequenzschalter 10 ist es ebenfalls
offensichtlich, daß der erste Steuerungsanschluß 22 und der
zweite Steuerungsanschluß 46 vorgesehen sein können, wie in
Fig. 11 gezeigt, um die erste Diode 14 und die zweite Diode
30 sicher in einen sperrenden Zustand zu bringen.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, kann der Hochfrequenzschalter 10
aus Laminat-artigen Chip-Komponenten gebildet sein. In die
sem Fall sind, obgleich eine Anzahl von passiven Bauelemen
ten eingebaut ist, die erste Diode 14 und die zweite Diode
30 auf einer oberen Oberfläche der Chip-Komponenten be
festigt. Der Kondensator 48, der die Parallel-Resonanzschal
tung bildet, und der Kondensator 32, der die Serien-Reso
nanzschaltung bildet, können durch Bilden von Elektroden,
die eine dielektrische Schicht der Chip-Komponenten ein
schließen, gebildet sein. Folglich kann durch Trimmen der
Elektroden, die die Kapazitäten 48 und 32 bilden, eine opti
male Kapazität erreicht werden. Eine solche Trimmung wird
durch Messen der Kapazität der Dioden und der Charakteristi
ka der Hochfrequenzschaltung und durch Abschälen der Elek
trode auf der Oberflächenseite durch einen Laser oder einen
Sandstrahler bewirkt.
Obgleich die Elektrode, die getrimmt wird, auf der Ober
fläche der Chip-Komponenten des Hochfrequenzschalters, der
in Fig. 12 gezeigt ist, gebildet ist, kann sie ebenfalls in
der Nähe einer Oberflächenschicht gebildet sein, die gerade
innerhalb der Chip-Komponenten abgeschabt werden kann.
Durch Reduzierung des Effekts der Schwankungen der Dioden
wird die Notwendigkeit des Trimmens reduziert und der Hoch
frequenzschalter mit stabilen Charakteristika kann bei ge
ringen Kosten erhalten werden. Wenn ein Trimm-Muster zum
Berichtigen der Schwankungen der Dioden gebildet wird, kann
der Hochfrequenzschalter mit noch stabileren Charakteristika
erhalten werden. Ferner kann der Hochfrequenzschalter, der
bei hohen Frequenzen stabile Charakteristika benötigt, durch
Komponenten, der Oberflächenbefestigungsart gebildet sein,
was zur Miniaturisierung und Verbesserung der Zuverlässig
keit des tragbaren Telefons beiträgt.
Claims (6)
1. Hochfrequenzschalter (10), der mit einer Sendeschaltung
(TX), einer Empfangsschaltung (RX) und einer Antenne
(ANT) verbunden ist, zum Schalten der Verbindung zwi
schen der Sendeschaltung (TX) und der Antenne (ANT) und
der Verbindung zwischen der Empfangsschaltung (RX) und
der Antenne (ANT), mit folgenden Merkmalen:
einer ersten Diode (14), deren Anode wechselstrommäßig mit der Sendeschaltung (TX) verbunden ist, und deren Kathode wechselstrommäßig mit der Antenne (ANT) verbunden ist;
einer Streifenleitung (26), die wechselstrommäßig mit der Antenne (ANT) und der Empfangsschaltung (RX) ver bunden ist;
einer zweiten Diode (30), deren Anode wechselstrommäßig mit der Empfangsschaltung (RX) verbunden ist, und deren Kathode wechselstrommäßig mit Massepotential verbunden ist; und
einem Steuerungsanschluß (22), der mit der Anode der er sten Diode (14) verbunden ist, zum Eingeben eines Si gnals, um die erste Diode (14) und die zweite Diode (30) zu steuern;
gekennzeichnet durch
eine Serienschaltung eines induktiven Bauelements (36) und eines Kondensators (38), die parallel zu der ersten Diode (14) liegen; und
einen weiteren Kondensator (48), der parallel zu der ersten Diode (14) und der Serienschaltung liegt (Fig. 9).
einer ersten Diode (14), deren Anode wechselstrommäßig mit der Sendeschaltung (TX) verbunden ist, und deren Kathode wechselstrommäßig mit der Antenne (ANT) verbunden ist;
einer Streifenleitung (26), die wechselstrommäßig mit der Antenne (ANT) und der Empfangsschaltung (RX) ver bunden ist;
einer zweiten Diode (30), deren Anode wechselstrommäßig mit der Empfangsschaltung (RX) verbunden ist, und deren Kathode wechselstrommäßig mit Massepotential verbunden ist; und
einem Steuerungsanschluß (22), der mit der Anode der er sten Diode (14) verbunden ist, zum Eingeben eines Si gnals, um die erste Diode (14) und die zweite Diode (30) zu steuern;
gekennzeichnet durch
eine Serienschaltung eines induktiven Bauelements (36) und eines Kondensators (38), die parallel zu der ersten Diode (14) liegen; und
einen weiteren Kondensator (48), der parallel zu der ersten Diode (14) und der Serienschaltung liegt (Fig. 9).
2. Hochfrequenzschalter (10), der mit einer Sendeschaltung
(TX), einer Empfangsschaltung (RX) und einer Antenne
(ANT) verbunden ist, zum Schalten der Verbindung zwi
schen der Sendeschaltung (TX) und der Antenne (ANT) und
der Verbindung zwischen der Empfangsschaltung (RX) und
der Antenne (ANT), mit folgenden Merkmalen:
einer ersten Diode (14), deren Anode wechselstrommäßig mit der Sendeschaltung (TX) verbunden ist, und deren Kathode wechselstrommäßig mit der Antenne (ANT) verbunden ist;
einer Streifenleitung (26), die wechselstrommäßig mit der Antenne (ANT) und der Empfangsschaltung (RX) verbunden ist;
einer zweiten Diode (30), deren Anode wechselstrommäßig mit der Empfangsschaltung (RX) verbunden ist, und deren Kathode wechselstrommäßig mit Massepotential verbunden ist; und
einem ersten Steuerungsanschluß (22), der mit der Anode der ersten Diode (14) verbunden ist, zum Eingeben eines Signals, um die erste Diode (14) und die zweite Diode (30) zu steuern;
gekennzeichnet durch
einen Widerstand (40), der parallel mit der ersten Diode (14) verbunden ist;
einen weiteren Widerstand (42), der parallel mit der zweiten Diode (30) verbunden ist;
eine Serienschaltung eines induktiven Bauelements (36) und eines Kondensators (38), die parallel mit der ersten Diode (14) verbunden ist; und
einen zweiten Steuerungsanschluß (46), mit dem eine rückwärts gerichtete Spannung an die erste Diode (14) und die zweite Diode (30) anlegbar ist (Fig. 8).
einer ersten Diode (14), deren Anode wechselstrommäßig mit der Sendeschaltung (TX) verbunden ist, und deren Kathode wechselstrommäßig mit der Antenne (ANT) verbunden ist;
einer Streifenleitung (26), die wechselstrommäßig mit der Antenne (ANT) und der Empfangsschaltung (RX) verbunden ist;
einer zweiten Diode (30), deren Anode wechselstrommäßig mit der Empfangsschaltung (RX) verbunden ist, und deren Kathode wechselstrommäßig mit Massepotential verbunden ist; und
einem ersten Steuerungsanschluß (22), der mit der Anode der ersten Diode (14) verbunden ist, zum Eingeben eines Signals, um die erste Diode (14) und die zweite Diode (30) zu steuern;
gekennzeichnet durch
einen Widerstand (40), der parallel mit der ersten Diode (14) verbunden ist;
einen weiteren Widerstand (42), der parallel mit der zweiten Diode (30) verbunden ist;
eine Serienschaltung eines induktiven Bauelements (36) und eines Kondensators (38), die parallel mit der ersten Diode (14) verbunden ist; und
einen zweiten Steuerungsanschluß (46), mit dem eine rückwärts gerichtete Spannung an die erste Diode (14) und die zweite Diode (30) anlegbar ist (Fig. 8).
3. Hochfrequenzschalter (10), nach Anspruch 1 oder 2, ge
kennzeichnet durch
einen weiteren Kondensator (32), der mit der zweiten Diode (30) seriell verbunden ist; und
einen Widerstand (44), der parallel mit dem Kondensator (32) verbunden ist.
einen weiteren Kondensator (32), der mit der zweiten Diode (30) seriell verbunden ist; und
einen Widerstand (44), der parallel mit dem Kondensator (32) verbunden ist.
4. Hochfrequenzschalter (10) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Steuerungsanschluß (22) mit der Anode der
ersten Diode (14) über eine getrennte Streifenleitung
(16) verbunden ist.
5. Hochfrequenzschalter (10) nach einem der Ansprüche 2 bis
4, gekennzeichnet durch
einen weiteren Kondensator (48), der mit der ersten
Diode (14) parallel verbunden ist.
6. Hochfrequenzschalter (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Steuerungsanschluß (46) mit der Kathode der
zweiten Diode (30) verbunden ist,
wobei die Widerstände (40, 42), die jeweils mit der er
sten Diode (14) und der zweiten Diode (30) parallel ver
bunden sind, ein Signal an die erste Diode (14) und die
zweite Diode (30) anlegen, das am zweiten Steuerungs
anschluß (46) anliegt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
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