DE69531371T2 - Zusammengestellte Hochfrequenz-Vorrichtung - Google Patents

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Koji Nagaokakyo-shi Furutani
Norio Nagaokakyo-shi Nakajima
Ken Nagaokakyo-shi Tonegawa
Mitsuhide Nagaokakyo-shi Kato
Koji Nagaokakyo-shi Tanaka
Tatsuya Nagaokakyo-shi Ueda
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung und insbesondere auf eine zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung, die eine Hochfrequenzeinrichtung umfaßt, zum Beispiel einen Hochfrequenzschalter und ein Filter, und auf ein Verfahren zum Bilden einer zusammengesetzten Hochfrequenzvorrichtung durch gleichzeitiges Bilden einer verbundenen Vorrichtung, die zumindest eine Hochfrequenzeinrichtung und zumindest ein Filter umfaßt.
  • Ein Hochfrequenzschalter, der in 10 gezeigt ist, wird für Schaltverbindungen zwischen einer Übertragungsschaltung TX und einer Antenne ANT und zwischen einer Empfangsschaltung RX und einer Antenne ANT über Signalleitungen zum Beispiel in einem tragbaren Digitaltelephonsatz verwendet.
  • Ein Beispiel einer Hochfrequenzeinrichtung, wie zum Beispiel ein Hochfrequenzschalter, weist eine Konfiguration auf, die in dem Schaltungsdiagramm aus 11 gezeigt ist. Der Hochfrequenzschalter 1 ist mit einer Antenne ANT, einer Übertragungsschaltung TX und einer Empfangsschaltung RX durch Signalleitungen V1 verbunden. Eine Hochfrequenzkomponente, wie zum Beispiel eine Diode D1, weist eine Anode auf, die über einen Kondensator C1 mit der Übertragungsschaltung TX verbunden ist. Die Anode der Diode D1 ist ferner mit Masse über eine Reihenschaltung verbunden, die eine Streifenleitung L1 umfaßt, die Teil einer ersten Übertragungsleitung und eines Kondensators C4 bildet. Die Länge der Streifenleitung L1 ist im wesentlichen gleich oder weniger als λ/4, wobei die Wellenlänge eines Signals, das von der Übertragungsschaltung TX gesendet wird, λ beträgt. Ein Steuerungsanschluß Vc1 ist mit einem Zwischenpunkt zwischen der Streifenleitung L1 und dem Kondensator C4 verbunden. Eine Steuerungsschaltung (nicht gezeigt) zum Schalten des Hochfrequenzschalters 1 ist mit dem Steuerungsanschluß Vc1 verbunden. Eine Reihenschaltung, die eine Streifenleitung L3 umfaßt, die einen Teil der ersten Übertragungsleitung und eines Kondensators C6 bildet, ist mit beiden Enden der Diode D1 verbunden (zwischen der Anode und der Kathode). Die Kathode der Diode D1 ist mit der Antenne ANT über einen Kondensator C2 verbunden.
  • Die Empfangsschaltung RX ist mit dem Kondensator C2 verbunden, der mit der Antenne ANT verbunden ist, über eine Reihenschaltung, die eine Streifenleitung L2 umfaßt, die Teil der ersten Übertragungsleitung und eines Kondensators C3 bildet. Wie in dem Fall der Streifenleitung L1 ist die Länge der Streifenleitung L2 im wesentlichen gleich oder weniger als λ/4. Eine andere Hochfrequenzkomponente, zum Beispiel eine Diode D2, weist eine Anode auf, die mit einem Zwischenpunkt zwischen der Streifenleitung L2 und dem Kondensator C3 verbunden ist. Die Kathode der Diode D2 ist mit Masse über einen Kondensator C5 verbunden. Ferner ist ein Steuerungsanschluß Vc2 mit einem Zwischenpunkt zwischen der Diode D2 und dem Kondensator C5 verbunden. Eine Steuerungsschaltung (nicht gezeigt) zum Schalten des Hochfrequenzschalters 1 ist mit dem Steuerungsanschluß Vc2 verbunden, um dadurch die Schaltung des Hochfrequenzschalters 1 fertigzustellen.
  • Wenn ein Signal durch den Hochfrequenzschalter 1 übertragen wird, wird eine positive Vorspannungsspannung an den Steuerungsanschluß Vc1 angelegt, während eine negative Vorspannungsspannung an den Steuerungsanschluß Vc2 angelegt wird.
  • Da diese Spannungen als Vorspannungsspannungen in der Vorwärtsrichtung wirken, um die Dioden D1 und D2 vorzuspannen, werden die Dioden D1 und D2 EIN geschaltet. Zu dieser Zeit werden Gleichströme durch die Kondensatoren C1 bis C6 geschnitten und die Spannungen, die an die Steuerungsanschlüsse Vc1 und Vc2 angelegt sind, werden nur an eine Schaltung angelegt, die die Dioden D1 und D2 umfaßt. Somit wird die Streifenleitung L2 mit Masse durch die Diode D2 verbunden und ist in Resonanz auf einer Übertragungsfrequenz und die Impedanz wird annähernd unendlich. Folglich wird ein Signal, das von der Übertragungsschaltung TX gesendet wird, zu der Antenne ANT durch den Kondensator C1, die Diode D1 und den Kondensator C2 übertragen, ohne in den meisten Fällen zu der Seite der Empfangsschaltung RX übertragen zu werden. Ferner, da die Streifenleitung L1 über den Kondensator C4 mit Masse verbunden ist, ist die Streifenleitung L1 auf einer Übertragungsfrequenz in Resonanz und die Impedanz wird annähernd unendlich. Folglich wird ein Lecken eines übertragenen Signals zu der Masseseite verhindert.
  • Andererseits ist beim Empfangen eines Signals eine negative Vorspannungsspannung an den Steuerungsanschluß Vc1 angelegt, während ein positive Vorspannungsspannung an den Steuerungsanschluß Vc2 angelegt ist. Da diese Spannungen als Vorspannungsspannungen in umgekehrten Richtungen relativ zu den Dioden D1 und D2 wirken, werden die Dioden D1 und D2 AUS geschaltet, und dadurch wird ein Signal, das von der Antenne ANT empfangen wird, zu der Empfangsschaltung RX durch den Kondensator C2, die Streifenleitung L2 und den Kondensator C3 übertragen, ohne in den meisten Fällen zu der Übertragungsschaltung TX übertragen zu werden.
  • Auf diese Weise ermöglicht der Hochfrequenzschalter 1 ein Schalten von übertragenen und empfangenen Signalen durch Steuern von Vorspannungsspannungen, die an die Steuerungsanschlüsse Vc1 und Vc2 angelegt werden sollen.
  • Ferner werden die Reihenschaltung, die die Streifenleitung L3 umfaßt, und der Kondensator C6 zum Erhöhen der Impedanz auf einen Verbindungspunkt mit der Streifenleitung L3 verwendet, wenn die Diode D1 AUS ist, und zum Reduzieren eines Einfügungsverlustes und eines Reflexionsverlustes durch Bilden einer Parallelresonanzschaltung, um durch die Synthetikkapazität zwischen dem Kondensator C6 und der Diode D1, die AUS ist, und der Induktivitätskomponente der Streifenleitung L3 in Resonanz zu sein, und dadurch, daß dieselbe auf ihrer Resonanzfrequenz in Resonanz ist, die im wesentlichen gleich zu einer Frequenz eines empfangenen Signals ist.
  • Abgesehen von dem Schaltungsaufbau eines Hochfrequenzschalters, der oben beschrieben wurde, bestehen verschiedene Typen von verfügbaren Hochfrequenzschaltern. Zum Beispiel ein Hochfrequenzschalter, wie er in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 6-197042 und dem offengelegten japanischen Patent Nr. 6-197043 beschrieben ist, und ein Hochfrequenzschalter, der einen Schaltungsaufbau wie zum Beispiel den aufweist, der in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 7-74762 gezeigt ist, kann ebenfalls verwendet werden.
  • Ferner können andere Hochfrequenzkomponenten, wie zum Beispiel Transistoren, FETs und eine andere geeignete Einrichtung statt den Hochfrequenzkomponenten verwendet werden, wie zum Beispiel die oben beschriebenen Dioden D1 und D2. Zusätzlich dazu können anstatt den Streifenleitungen L1, L2 und L3 andere Übertragungsleitungen, wie zum Beispiel Koplanarleitungen und andere geeignete Komponenten verwendet werden.
  • Üblicherweise jedoch treten Probleme auf, wenn Hochfrequenzvorrichtungen, wie zum Beispiel Hochfrequenzschalter verwendet werden, um eine Hochfrequenzvorrichtung zu bilden, durch Verbinden von Filtern mit den Hochfrequenzeinrichtungen. Die Hochfrequenzeinrichtungen und Filter werden unterschiedlich und unabhängig entworfen und hergestellt und werden dann miteinander verbunden. Folglich nehmen die kombinierte Hochfrequenzeinrichtung und das Filter relativ große Bereiche auf einer gedruckten Schaltungsplatine ein und machen die Schaltungsanordnung derselben komplizierter. Zusätzlich dazu muß eine Impedanzanpassung zwischen der Hochfrequenzeinrichtung und dem Filter durchgeführt werden, um die Hochfrequenzeinrichtung und das Filter zu verbinden. Daher muß eine Impedanzanpassungsschaltung spezifisch für die bestimmte Hochfrequenzeinrichtung und das Filter entworfen werden, die miteinander verbunden werden sollen. Sobald das Impedanzanpassungsfilter entworfen ist, muß das Impedanzanpassungsfilter hergestellt und mit der Hochfrequenzeinrichtung und dem Filter verbunden werden. Folglich werden Kosten, Zeit und Herstellungsschwierigkeit einer Vorrichtung, die eine verbundene Hochfrequenzeinrichtung und ein Filter mit einer notwendigen Impedanzanpassungsschaltung aufweist, im wesentlichen erhöht.
  • Y. Taguchi u. a. bewerten „Microwave Characteristics of Aluminia-Glas Composite Multi-Layer Substrates with Cofired Copper Conductors" in IEICE TRANSACTIONS ON ELETRONICS, Band E76-C, Nr. 6, Juni 1993, Tokio, Seiten 912 bis 918 die elektrischen Charakteristika von Mehrschicht substraten für Mobilkommunikation und erörtern die Verwendbarkeit von Keramikmehrschichtsubstraten in GHz-Anwendungen. Eine typische Konfiguration eines Keramikmehrschichtsubstrats ist mit einer oder mehreren aktiven oder passiven Komponenten beschrieben, die auf einer oberen Schicht vorgesehen sind. In weiteren Schichten sind Leistungsversorgungsleitungen durch Drei-Platten-Übertragungsstreifenleitungen gebildet. Weitere Elemente, wie zum Beispiel eine Anpassungsschaltung, ein Resonator, ein Filter oder ein Koppler, sind durch Drei-Platten-Übertragungsstreifenleitungen gebildet.
  • Die US-A-4,899,118 beschreibt gemeinsam bei niedriger Temperatur eingebrannte Keramikpakete für integrierte Mikrowellen- und Millimeter-Schaltungen. Vor Ort vergrabene passive Komponenten, einschließlich Kondensatoren, Widerstände und Induktoren, sind innerhalb eines gemeinschaftlichen eingebrannten Substrats eingelagert. In einem Hohlraum, der in der oberen Oberfläche des Substrats vorgesehen ist, ist ein Integrierte-Schaltung-Chip eingegrenzt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung zu schaffen, die eine reduzierte Größe zum Einnehmen eines reduzierten Raumbetrags auf einer gedruckten Schaltungsplatine aufweist, und die eine vereinfachte Schaltungsanordnung aufweist, während dieselbe eine verbesserte Flexibilität zum Anordnen von zwei Hochfrequenzkomponenten in der Vorrichtung liefert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Externe Elektroden gemäß Anspruch 1 sind bekannt, wie zum Beispiel aus den Patentdokumenten IP-A-06204912 und GB-A-2273821.
  • Um die Probleme der herkömmlichen Einrichtungen zu lösen, die oben beschrieben wurden, umfaßt die zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung und das Verfahren zum Bilden der Vorrichtung gemäß zumindest einem der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eine Hochfrequenzeinrichtung, die an einer Außenoberfläche einer Mehrschichtbasis befestigt ist, die eine laminierte Struktur einer Mehrzahl von dielektrischen Schichten und eine Signalleitung, die mit einer Masseelektrode verbunden ist, umfaßt, wobei die Hochfrequenzeinrichtung zumindest an der Außenoberfläche der Mehrschichtbasis oder der dielektrischen Schicht angeordnet ist, wobei eine erste Übertragungsleitung die Signalleitung und die Masseelektrode und ein Filter verbindet, das mit der Hochfrequenzkomponente über eine zweite Übertragungsleitung und Signalleitungen, die in der Mehrschichteinheit angeordnet sind, verbunden ist.
  • Ferner wird eine Diode vorzugsweise als eine Hochfrequenzkomponente verwendet, eine Streifenleitung mit vorzugsweise als die Übertragungsleitung verwendet und ein Hochfrequenzschalter wird vorzugsweise als die Hochfrequenzeinrichtung verwendet. Ein Tiefpaßfilter kann als das Filter verwendet werden. Alternativ können alle anderen geeigneten Hochfrequenzkomponenten, Übertragungsleitungen, Hochfrequenzeinrichtungen und Filter ebenfalls verwendet werden, wie aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung offensichtlich wird.
  • Durch Anordnen der Hochfrequenzeinrichtung und des Filters auf der Mehrschichtbasis, die eine Mehrzahl von dielektrischen Schichten umfaßt, und dadurch Erzeugen einer zusammengesetzten Hochfrequenzvorrichtung, wird die Gesamtabmessung der Vorrichtung im Vergleich zu einer herkömmlichen Einrichtung reduziert, bei der eine Hochfrequenzeinrichtung und ein Filter separat hergestellt und dann miteinander verbunden werden. Ferner, durch Kombinieren der Schaltung der Hochfrequenzeinrichtung und der Schaltung des Filters und durch gleichzeitiges Bilden der Hochfrequenzeinrichtung und des Filters wird eine gewünschte Impedanzanpassung zwischen der Schaltung der Hochfrequenzeinrichtung und der Schaltung des Filters erreicht, ohne den Bedarf nach einer separaten Impedanzanpassungsschaltung.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung offensichtlich, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Schaltung einer zusammengesetzten Hochfrequenzvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die die zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung zeigt, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die die zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung aus 1 zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die einen Schaltungsaufbau einer zusammengesetzten Hochfrequenzvorrichtung gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Schaltungsaufbau einer zusammengesetzten Hochfrequenzvorrichtung gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die einen Schaltungsaufbau einer zusammengesetzten Hochfrequenzvorrichtung gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, die einen Schaltungsaufbau einer zusammengesetzten Hochfrequenzvorrichtung gemäß einem andere bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Schaltungsaufbau einer zusammengesetzten Hochfrequenzvorrichtung gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine Ansicht, die einen Schaltungsaufbau einer zusammengesetzten Hochfrequenzvorrichtung gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine Ansicht, die einen Schaltungsaufbau einer herkömmlichen Hochfrequenzeinrichtung zeigt; und
  • 11 ist ein Diagramm, das die Schaltung der herkömmlichen Hochfrequenzeinrichtung zeigt, die in 10 gezeigt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Die Beschreibung von Elementen, die ähnlich oder gleich zu den herkömmlichen Elementen sind, die in 10 und 11 gezeigt sind, werden weggelassen, um eine Wiederholung zu vermeiden. Solche ähnlichen Elemente, die bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung enthalten sind, werden durch dieselben Bezugszeichen identifiziert, die verwendet werden, um die herkömmlichen Komponenten zu beschreiben.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Schaltung einer zusammengesetzten Hochfrequenzvorrichtung 2 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in 1 gezeigt ist, kann ein Filter F1 vorzugsweise ein Tiefpaßfilter sein, wie zum Beispiel ein Tiefpaßfilter vom Butterworth-Typ oder ein anderes geeignetes Filter.
  • Das Filter F1 ist vorzugsweise zwischen eine Übertragungsschaltung TX und ein Ende eines Kondensators C1 einer Hochfrequenzvorrichtung 1 geschaltet. Das Filter F1 umfaßt vorzugsweise Streifenleitungen L4 und L5, die eine zweite Übertragungsleitung bilden. Das Filter F1 umfaßt ferner vorzugsweise Kondensatoren C7, C8 und C9. Die Beschreibung der Verbindungen, die sich auf das Filter F1 beziehen, wird weggelassen, da solche Verbindungen bekannt sind.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die die zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung 2 aus 1 zeigt. Die Hochfrequenzvorrichtung 2 umfaßt eine Mehrschichtbasis 10. Wie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus 3 gezeigt ist, wird die Mehrschichtbasis 10 vorzugsweise durch Laminieren von dielektrischen Schichten 11 bis 25 von der ersten bis zur fünfzehnten dielektrischen Schicht nacheinander von oben nach unten gebildet. Die Dioden D1 und D2 sind vorzugsweise an der ersten dielektrischen Schicht 11 befestigt. Die Kondensatorelektroden C51, C11, C21, C31, C12, C22, C32, C13, C33, C61, C15, C35, C63, C41, C71, C81 und C91 sind vorzugsweise an den Schichten 12 bis 15 der zweiten bis zur fünfzehnten dielektrischen Schicht und an den Schichten 17, 20 und 24 der siebten, zehnten und vierzehnten dielektrischen Schicht angeordnet.
  • Die Kondensatorelektroden C14, C34 und C62 und eine Streifenleitungselektrode L31 sind vorzugsweise an der sechsten dielektrischen Schicht 16 gebildet. Streifenleitungselektroden L41, L51, L11 und L21 sind vorzugsweise an der achten und zwölften dielektrischen Schicht 18 und 22 gebildet. Masseelektroden G1 sind vorzugsweise an der neunten, elften, dreizehnten und fünfzehnten dielektrischen Schicht 19, 21, 23 und 25 gebildet.
  • Ferner sind eine externe Elektrode für eine Übertragungsschaltung TX1, eine externe Elektrode für eine Empfangsschaltung RX1, eine externe Elektrode für eine Antenne ANT1, externe Steuerungselektroden Vc11 und Vc22 und externe Masseelektroden G2 vorzugsweise auf einer unteren Oberfläche der fünfzehnten dielektrischen Schicht 25 (25u in 3) gebildet. Durch Bilden von Signalleitungselektroden (nicht gezeigt in 3) an gewünschten Positionen auf den dielektrischen Schichten 11 bis 25 und durch Bilden externer Elektroden (nicht gezeigt in 3) an der äußeren Oberfläche der Mehrschichtbasis 11 und durch elektrisches Verbinden der externen Elektroden ist die zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung 2 aufgebaut, um die Schaltungskonfiguration aufzuweisen, die in 1 gezeigt ist.
  • Genauer gesagt weist der Kondensator C1 des Hochfrequenzschalters 1 Kondensatorelektroden C11 bis C15 auf, der Kondensator C2 weist Kondensatorelektroden C21 und C22 auf, der Kondensator C3 weist Kondensatorelektroden C31 bis C35 auf, der Kondensator C4 weist eine Kondensatorelektrode C41 auf, der Kondensator C5 weist eine Kondensatorelektrode C51 auf und der Kondensator C6 weist Kondensatorelektroden C61 bis C63 auf. Die Kondensatoren C7, C8 und C9 der Filterschaltung F1 weisen Kondensatorelektroden C71, C81 bzw. C91 auf.
  • Spulenstrukturen L1 bis L3 des Hochfrequenzschalters 1 weisen Streifenleitungselektroden L11 bis bzw. L31 auf. Spulenstrukturen L4 und L5 der Filterschaltung F1 weisen Streifenleitungselektroden L41 bzw. L51 auf.
  • Beim Herstellen einer solchen zusammengesetzten Hochfrequenzvorrichtung 2 werden vorzugsweise dielektrische Keramikgrünschichten vorbereitet. Auf den dielektrischen Keramikgrünschichten wird eine Elektrodenpaste vorzugsweise gemäß den Formen der jeweiligen Elektroden und Signalleitungen gedruckt. Dann, durch Laminieren der dielektrischen Keramikgrünschichten mit Elektrodenpaste gedruckt auf denselben und Backen der Keramikgrünschichten, wird eine Mehrschichtbasis gebildet, die laminierte dielektrische Schichten aufweist. Ferner werden durch Drucken der Elektrodenpa ste auf die Außenoberfläche der Mehrschichtbasis und Backen der Elektrodenpaste externe Elektroden gebildet. Es ist ferner möglich, die zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung durch Drucken von Elektrodenpaste zu bilden, um externe Elektroden zu bilden, und durch einstöckiges Backen der Elektroden nachdem die dielektrischen Grünschichten laminiert sind.
  • Die zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung, die eine Hochfrequenzeinrichtung und ein Filter umfaßt, die an einer Mehrschichtbasis durch Laminieren einer Mehrzahl von dielektrischen Schichten gebildet sind, weist eine physische Gesamtabmessung auf, die im wesentlichen geringer ist als die herkömmlicher Einrichtungen, bei denen eine Hochfrequenzeinrichtung und ein Filter separat gebildet und dann verbunden werden. Die zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung gemäß zumindest einem der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erreicht ein reduziertes Volumen und nimmt weniger Bereich auf einer gedruckten Schaltungsplatine ein. Ferner, durch Kombinieren der Schaltung der Hochfrequenzeinrichtung und der Schaltung des Filters durch gleichzeitiges Entwerfen und Bilden der Schaltungen der Hochfrequenzeinrichtung und des Filters, wird eine Impedanzanpassung zwischen der Schaltung der Hochfrequenzeinrichtung und der Schaltung des Filters erreicht. Folglich ist es nicht notwendig, eine Impedanzanpassungsschaltung zwischen der Schaltung der Hochfrequenzeinrichtung und der Schaltung des Filters zu entwerfen, herzustellen und zu verbinden. Daher ist die Herstellung und Anordnung der Schaltung der Hochfrequenzeinrichtung und der Schaltung des Filters einfacher und kostengünstiger als herkömmliche Verfahren. Ferner, da die Impedanzanpassungsschaltung nicht notwendig ist, wird die zusammengesetzte Hochfrequenzeinrichtung im wesentlichen in einer kürzeren Zeitperiode gebildet, da die Zeit, die zum Entwerfen und Bilden der Impedanzanpassungsschaltung erforderlich ist, unnötig wird.
  • Ferner wurde bei der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels aus 1 Bezug auf die Kondensatoren und Streifenleitungen genommen, die auf der Mehrschichtbasis gebildet sind. Widerstandskomponenten jedoch, wie zum Beispiel Chipwiderstände, gedruckte Widerstände und andere geeignete Widerstandskomponenten und elektronische Komponenten können auf der Oberfläche der Mehrschichtbasis gebildet sein oder können innerhalb der Mehrschichtbasis gebildet sein.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus 1 sind die Hochfrequenzeinrichtung und das Filter derart verbunden, daß das Filter F1 zwischen die Übertragungsschaltung TX und den Hochfrequenzschalter 1 geschaltet ist. Es ist jedoch möglich, dieselbe Wirkung zu erzielen, durch selektives Schalten des Filters F1 zwischen die Übertragungsschaltung TX, die Empfangsschaltung RX oder die Antenne ANT und den Hochfrequenzschalter 1.
  • Verschiedene alternative bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden in nachfolgenden Absätzen in Bezug auf 49 beschrieben.
  • Das Filter F1 kann vorzugsweise zwischen die Antenne ANT und den Hochfrequenzschalter 1 geschaltet sein, wie in 4 gezeigt ist.
  • Das Filter F1 kann vorzugsweise zwischen die Empfangsschaltung RX und den Hochfrequenzschalter 1 geschaltet sein, wie in 5 gezeigt ist.
  • Das Filter F1 kann vorzugsweise zwischen die Übertragungsschaltung TX und den Hochfrequenzschalter 1 und zwischen die Antenne ANT und den Hochfrequenzschalter 1 geschaltet sein, wie in 6 gezeigt ist.
  • Das Filter F1 kann vorzugsweise zwischen die Übertragungsschaltung TX und den Hochfrequenzschalter 1 und zwischen die Empfangsschaltung RX und den Hochfrequenzschalter 1 geschaltet sein, wie in 7 gezeigt ist.
  • Das Filter F1 kann vorzugsweise zwischen die Empfangsschaltung RX und den Hochfrequenzschalter 1 und zwischen die Antenne ANT und den Hochfrequenzschalter 1 geschaltet sein, wie in 8 gezeigt ist.
  • Das Filter F1 kann vorzugsweise zwischen die Übertragungsschaltung TX und den Hochfrequenzschalter 1, zwischen die Empfangsschaltung RX und dem Hochfrequenzschalter 1 und zwischen die Antenne ANT und dem Hochfrequenzschalter 1 geschaltet sein, wie in 9 gezeigt ist.
  • Ferner kann bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Filter, zum Beispiel ein Tiefpaßfilter, mit der Hochfrequenzvorrichtung verbunden sein. Anstatt eines Tiefpaßfilters kann jedoch ein Hochpaßfilter, ein Bandpaßfilter und ein Bandsperrfilter und ein anderes geeignetes Filter verwendet werden, um mit der Hochfrequenzvorrichtung kombiniert oder verbunden zu werden.
  • Die Wirkung der Bildung gemäß zumindest einem der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird Bezug nehmend auf ein Beispiel detaillierter beschrieben, bei dem ein Tiefpaßfilter verwendet wird.
  • Eine zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung kann aufgebaut werden durch Bilden einer Hochfrequenzeinrichtung, wie zum Beispiel eines Hochfrequenzschalters, die eine Mehrschichtbasis aus laminierten dielektrischen Schichten, die die Abmessungen von ungefähr 6,3 × 5,0 × 3,0 mm aufweisen, und ein Tiefpaßfilter, das die Abmessungen von ungefähr 4,5 × 3,2 × 2,0 mm auf einer Mehrschichtbasis aufweist, umfaßt. Folglich betragen die Gesamtabmessungen der Vorrichtung ungefähr 6,3 × 5,0 × 3,0 mm, die ungefähr gleich den Gesamtabmessungen eines herkömmlichen Hochfrequenzschalters sind. Die Volumina und eingenommenen Bereiche auf einer gedruckten Schaltungsplatine der zusammengesetzten Hochfrequenzvorrichtung, die durch zumindest ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, werden wesentlich reduziert. Ferner wird durch Kombinieren der Schaltung der Hochfrequenzeinrichtung und der Schaltung des Filters und durch gleichzeitiges Entwerfen und Bilden der Schaltungen keine Impedanzanpassungsschaltung benötigt, wie bei einer herkömmlichen Hochfrequenzeinrichtung und einem Tiefpaßfilter.
  • Somit ist gemäß zumindest einem der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, durch Erzeugen einer zusammengesetzten Hochfrequenzvorrichtung durch Bilden einer Hochfrequenzeinrichtung und eines Filters auf einer Mehrschichtbasis hergestellt aus einer Mehrzahl von dielektrischen Schichten, eine Gesamtabmessung der Vorrich tung wesentlich geringer als die Gesamtabmessung der herkömmlichen Hochfrequenzeinrichtung und des Filters, die unabhängig entworfen und gebildet und dann verbunden werden. Die zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung gemäß der zumindest einem der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung weist ein reduziertes Volumen auf und nimmt wesentlich weniger Bereich auf einer gedruckten Schaltungsplatine ein. Ferner ist es durch Kombinieren der Schaltung des Filters und der Schaltung der Hochfrequenzeinrichtung und durch gleichzeitiges Entwerfen und Bilden der Schaltungen möglich, eine Impedanzanpassung zwischen den zwei Schaltungen zu erreichen. Dementsprechend ist es nicht notwendig, eine Impedanzanpassungsschaltung hinzufügen, und der Schaltungsaufbau der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird vereinfacht. Zusätzlich dazu wird die Zeitperiode, die zum Entwerfen, Bilden und Verbinden der Impedanzanpassungsschaltung erforderlich ist, wie es bei bekannten Einrichtungen erforderlich ist, beseitigt, da eine Impedanzanpassungsschaltung bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung nicht notwendig ist.

Claims (6)

  1. Eine zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung, die eine einzelne Mehrschichteinheit (2) aufweist, die einen Hochfrequenzschalter (1) und ein Hochfrequenzfilter (F1) umfaßt, die elektrisch miteinander innerhalb der einzelnen Mehrschichteinheit (2) verbunden sind, wobei: der Hochfrequenzschalter (1) einen Kondensator (C1, C2, C3, C4, C5, C6), eine Übertragungsleitung (L1, L2, L3) und eine Diode (D1, D2) aufweist, wobei der Kondensator und die Übertragungsleitung (L1) zwischen einer Empfangsschaltungselektrode (RX1) und einer Antennenelektrode (ANT1) in der einzelnen Mehrschichteinheit (10) gebildet sind; das Hochfrequenzfilter (f1) einen Kondensator (C7, C8, C9) und eine Übertragungsleitung (L4, L5) aufweist, wobei der Kondensator und die Übertragungsleitung in der einzelnen Mehrschichteinheit gebildet sind; Signalleitungselektroden auf den dielektrischen Schichten der einzelnen Mehrschichteinheit bereitgestellt sind und externe Elektroden auf der äußeren Oberfläche der einzelnen Mehrschichteinheit gebildet sind, die die Elemente der Hochfrequenzvorrichtung derart verbinden, daß die Schaltungskonfiguration der Hochfrequenzvorrichtung erhalten wird; die externen Elektroden die Antennenelektrode (ANT1), die Empfangsschaltungselektrode (RX1), die Übertragungsschaltungselektrode (TX1), zumindest zwei externe Steuerungselektroden (VC11, VC22) und eine Mehrzahl von Masseelektroden (G2) aufweisen; die externen Elektroden an dem Umfang der unteren Oberfläche der einzelnen Mehrschichteinheit (10) bereitgestellt sind; und die Mehrzahl von Masseelektroden (G2) gebildet ist, um an beiden Seiten der Antennenelektrode (ANT), der Empfangsschaltungselektrode (RX1), der Übertragungsschaltungselektrode (TX1) bzw. der externen Steuerelektroden (VC11, VC22) gebildet zu sein.
  2. Die zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Hochfrequenzschalter (1) und das Hochfrequenzfilter (F1) elektrisch miteinander innerhalb der einzelnen Mehrschichteinheit (10) ohne eine separate Impedanzübereinstimmungsschaltung verbunden sind.
  3. Die zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das Hochfrequenzfilter (F1) ein Tiefpaßfilter, ein Bandpaßfilter und ein Bandsperrfilter oder ein Hochpaßfilter aufweist.
  4. Die zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die einzelne Mehrschichteinheit (10) eine Mehrzahl von laminierten dielektrischen Schichten (1125) aufweist.
  5. Die zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Hochfrequenzschalter (1) zum Schalten zwischen der Übertragungsschaltungselektrode (TX1) und der Antennenelektrode (ANT1) und zwischen der Empfangselektrode (RX1) und der Antennenelektrode (ANT1) über eine Signalleitung (V1) bereitgestellt ist, die den Hochfrequenzschalter (1), das Filter (F1), die Übertragungsschaltungselek trode (TX1), die Empfangsschaltungselektrode (RX1) und die Antennenelektrode (ANT1) verbindet, wobei die Signalleitung (V1) zumindest teilweise in die Mehrschichteinheit (10) eingelagert ist.
  6. Die zusammengesetzte Hochfrequenzvorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der eine Mehrzahl von Elektroden zwischen den laminierten dielektrischen Schichten (1125) gebildet ist; die Dioden (D1, D2), ein erster Teil der dielektrischen Schichten und ein erster Teil der Elektroden den Hochfrequenzschalter (1) bilden, der Kondensatorelektroden (C11–C15, C21–C22, C31–C35, C41, C51, C61–63) und Streifenleitungselektroden (L11, L21, L31) aufweist; ein zweiter Teil der dielektrischen Schichten ein Hochfrequenzfilter (F1) bilden, das Kondensatorelektroden (C71, C81, C91), Streifenleitungselektroden (L41, L51) und Masseelektroden (G1) aufweist.
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