-
Hintergrund der Erfindung
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung
für eine Verwendung
bei einem Mikrowellenband, wie beispielsweise ein Trennglied (Isolator)
oder einen Zirkulator.
-
2. Beschreibung der verwandten
Technik
-
Allgemein
weist eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung, wie beispielsweise
ein Isolator mit konzentrierten Elementen oder ein Zirkulator, eine geringe
Dämpfung
von Signalen in die Vorwärtsrichtung
und eine hohe Dämpfung
von Signalen in die Rückwärtsrichtung
auf und wird bei einer Sendeschaltung einer Kommunikationseinheit
verwendet, wie beispielsweise einem Mobiltelefon.
-
Jedoch
bewirkt eine lineare Verzerrung bei einem Verstärker, der in eine Kommunikationseinheit integriert
ist, eine Strahlung (Störemissionen
besonders mit zwei- und dreimal der Grundfrequenz). Da diese Strahlung
eine Störung
und einen unregelmäßigen Betrieb
eines Leistungsverstärkers
bewirken kann, muss dieselbe unter einem festen Pegel gehalten werden.
Eine Strahlung wird manchmal durch ein Verwenden eines Verstärkers mit
einer hervorragenden Linearität
oder durch ein Verwenden eines zusätzlichen Filters, um abgestrahlte
Wellen zu dämpfen,
verhindert.
-
Ein
Verstärker
mit hervorragender Linearität ist
jedoch teuer und ein Verwenden eines zusätzlichen Filters erhöht die Anzahl
und die Kosten von Komponenten und erhöht zu sätzlich die Gesamtgröße der Kommunikationsausrüstung. Aus
diesen Gründen
können
diese Maßnahmen
nicht ohne weiteres bei Mobiltelefonen und dergleichen verwendet werden,
bei denen es eine starke Forderung nach kleineren und kostengünstigeren
Vorrichtungen gibt.
-
Ein
Trennglied mit konzentrierten Elementen jedoch wirkt als ein Bandpassfilter
in die Vorwärtsrichtung
und dasselbe weist folglich eine große Dämpfung in die Vorwärtsrichtung
bei Frequenzbändern
auf, die von dem Durchlassband entfernt sind. Es kann betrachtet
werden, dass eine Strahlung durch ein Verwenden dieser Charakteristika
gedämpft
werden kann, um Störemissionen
außerhalb des
Durchlassbands zu blockieren. Da jedoch herkömmliche Trennglieder ursprünglich nicht
entworfen waren, um eine Dämpfung
außerhalb
des Durchlassbands zu erhalten, ist die Fähigkeit derselben für diesen
Zweck beschränkt.
-
Folglich
entwarfen die vorliegenden Anmelder ein experimentelles Trennglied
(noch nicht öffentlich
bekannt), das ein Schaltungselement umfasst, das ein Tiefpassfilter
aufweist. Wie es in 12 gezeigt ist, umfasst dieses
Trennglied einen Induktor L1, der ein konstituierendes Element eines
Tiefpassfilters ist. Dieser Induktor L1 ist an einem dielektrischen
Substrat 18 strukturiert, das zwischen einer magnetischen
Anordnung 4 und einem Magneten 6 vorgesehen ist,
und ist zwischen ein Eingangstor und einen Anpassungskondensator
Co' geschaltet.
-
Wie
es in dem Ersatzschaltungsdiagramm von 13 und 14 gezeigt
ist, ist folglich ein n-Typ-Tiefpassfilter, das die Verbindung von
C1 – L1 – C2 aufweist,
mit dem Eingangstor verbunden. Da C1 durch einen Teil der Kapazität des Anpassungskondensators
Co' des Trennglieds
vorgesehen ist, muss derselbe hier nicht getrennt vorgesehen sein. C2
ist durch ein externes Anhängen
einer Kapazität an
das Trennglied gebildet.
-
Gemäß dem oben
erwähnten
Trennglied, das ein Tiefpassfilter umfasst, kann eine Dämpfung außerhalb
des Durchlassbands erhöht
werden und eine Störung
und ein unregelmäßiger Betrieb,
die durch eine Strahlung bewirkt werden, können verhindert werden. Das
Tiefpassfilter weist einen einfachen Aufbau auf und ist kostengünstig, was
einen teueren Verstärker
und ein zusätzliches
Filter unnötig
macht, und ermöglicht,
dass die Vorrichtung zu geringen Kosten klein hergestellt werden
kann.
-
Wenn
jedoch das obige Tiefpassfilter an einem dielektrischen Substrat
vorgesehen ist, befindet sich der Magnet in Kontakt mit dem dielektrischen Substrat
und folglich gibt es eine Besorgnis, dass die Hochfrequenzmaterialcharakteristika
des Magneten, insbesondere die Tangente δ oder der Dissipationsfaktor
(Dissipationsfaktor = Tangente δ x
100 [%]), eine nachteilige Wirkung auf den Einfügungsverlust des Trennglieds
aufweisen.
-
Im
Allgemeinen waren im Handel erhältliche, in
Masse produziere Magneten nicht für Hochfrequenzkomponenten entwickelt
und dieselben neigen folglich dazu, einen beträchtlichen Dissipationsfaktor (eine
beträchtliche
Verlusttangente) aufzuweisen. Deshalb ist zu erwarten, dass der
Einfügungsverlust des
Trennglieds sich erhöht,
wenn ein Schaltungselement an dem dielektrischen Substrat sich in
Kontakt mit dem Magneten befindet. Ein weiteres Problem besteht
darin, dass der Magnet eine hohe Dielektrizitätskonstante aufweist, was es
schwierig macht, eine Induktivität
zu bilden.
-
Die
US-A-5,153,537 bezieht sich auf ein Elektrische-Leistung-Übertragungssystem für Höchstfrequenzen
mit einer gyromagnetischen Wirkung. Das System umfasst eine Gyratorvorrichtung, die
zumindest einen scheibenförmigen
Wafer aus gyromagnetischen Materialen, wie beispielsweise Ferrit,
von dem eine Seite auf ein Bezugspotential gesetzt ist, und zumindest
zwei Abstimmnetzwerke aufweist, die je eine Induktivität aufweisen,
die an der anderen Seite des Wafers angeordnet ist, und von der
ein Ende mit der Masse der Gyratorvorrichtung verbunden ist, während das
andere Ende mit einem Eingang des Übertragungssystems verbunden
ist. Die Gyratorvorrichtung unterliegt einem homogenen magnetostatischen
Feld für
eine Energieversorgung der Gyratorvorrichtung und eine Schicht aus
einem elektrisch isolierenden Material mit geringer Permittivität die zwischen
den Induktivitäten
und dem Wafer aus gyromagnetischem Material vorgesehen ist. Die Vorrichtung
ist für
Zirkulationen, Trennglieder oder Filter verwendbar.
-
Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine nichtreziproke
Schaltungsvorrichtung zu schaffen, die zum Reduzieren des Einfügungsverlusts
eines Trennglieds in der Lage ist, wenn ein Schaltungselement an
einem dielektrischen Substrat vorgesehen ist.
-
Diese
Aufgabe wird durch nichtreziproke Schaltungsvorrichtungen gemäß den Ansprüchen 1 oder
8 gelöst.
-
Die
nichtreziproke Schaltungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
weist eine magnetische Anordnung, die eine Mehrzahl von Mittelleitern
aufweist, die angeordnet sind, um sich benachbart zu einem Ferritkörper zu
schneiden, ein dielektrisches Substrat auf, das zwischen einem Magneten
und der magnetischen Anordnung angeordnet ist, wobei der Magnet
ein Gleichmagnetfeld an die magnetische Anordnung anlegt; wobei
ein Schaltungselement durch ein Strukturieren an dem dielektrischen
Substrat vorgesehen ist und ein dielektrischer Film oder eine dielektrische
Schicht zumindest zwischen dem Schaltungselement an dem dielektrischen
Substrat und dem Magneten angeordnet ist.
-
Alternativ
kann der dielektrische Film an dem Magneten oder an dem dielektrischen
Substrat angebracht sein.
-
Bei
anderen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung ist das Schaltungselement durch ein Strukturieren
an einem laminierten dielektrischen Substrat vorgesehen und zumindest
eine dielektrische Schicht des laminierten Substrats ist zwischen
zumindest dem Schaltungselement und dem Magneten angeordnet.
-
Bei
einer alternativen Anordnung kann ein Schaltungselement durch ein
Strukturieren an dem dielektrischen Substrat vorgesehen sein und
ein dielektrischer Film kann zumindest einen Teil der Oberfläche des
Schaltungselements bedecken.
-
Vorzugsweise
kann das Schaltungselement alles oder einen Teil eines Induktors,
ein n-Typ-Tiefpassfilter, ein LC-Reihenbandpassfilter,
eine Mikrostreifenleitungsphasenverschiebungsschaltung, eine Streifenleitungsphasenverschiebungsschaltung,
einen Richtkoppler, einen Kapazitätskoppler oder ein Bandsperrfilter
aufweisen.
-
Die
Ersatzschaltung der Schaltungselemente ist eine bekannte Technik.
Die Schaltungselemente sind durch ein Strukturieren gebildet. Die
Schaltungselemente umfassen ein LC-Reihenbandpassfilter, das einen Induktor
und einen Kondensator aufweist, die in Reihe geschaltet sind, eine
Phasenverschiebungsschaltung, die eine Mikrostreifenleitung aufweist,
eine Phasenverschiebungsschaltung, die eine Streifenleitung aufweist,
einen Richtkoppler, einen Kapazitätskoppler, der einen Kondensator
aufweist, und ein Bandsperrfilter.
-
Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung ersichtlich, die sich auf die zugehörigen Zeichnungen bezieht.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, um ein Trennglied
mit konzentrierten E lementen gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
-
2A und 2B sind
Diagramme, die einen Induktor an dem dielektrischen Substrat des
in 1 gezeigten Trennglieds zeigen;
-
3 ist
ein Charakteristikdiagramm, das Wirkungen des ersten Ausführungsbeispiels
zeigt;
-
4A und 4B sind
Diagramme, die ein dielektrisches Substrat gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigen;
-
5 ist
ein Ersatzschaltungsdiagramm des Trennglieds des Ausführungsbeispiels,
das in 4A und 4B gezeigt
ist;
-
6 ist
ein Ersatzschaltungsdiagramm eines Teils des Trennglieds des Ausführungsbeispiels, das
in 4A und 4B gezeigt
ist;
-
7 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Trennglieds
mit konzentrierten Elementen gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
8 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Trennglieds
mit konzentrierten Elementen gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
9 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines dielektrischen
Substrats gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
10 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines dielektrisches
Substrats gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
11A und 11B sind
Diagramme, die ein dielektrisches Substrat gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigen;
-
12 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines experimentellen
Trennglieds, um den Hintergrund der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
-
13 ist
ein Ersatzschaltungsdiagramm des in 12 gezeigten
Trennglieds; und
-
14 ist
ein Ersatzschaltungsdiagramm eines Teils des in 12 gezeigten
Trennglieds.
-
Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele
der Erfindung
-
Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen
beschrieben.
-
1, 2A und 2B sind
Diagramme, um ein Trennglied mit konzentrierten Elementen gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zu erläutern, wobei 1 eine auseinandergezogene
perspektivische Ansicht des Trennglieds ist, 2A eine
Draufsicht eines Induktors ist, der an einem dielektrischen Substrat
vorgesehen ist, und 2B eine perspektivische Draufsicht
einer Elektrode ist, die an der Rückseite des dielektrischen
Substrats vorgesehen ist.
-
In 1 weist
ein Trennglied 1 mit konzentrierten Elementen einen Anschlussblock 3,
der an der unteren Oberfläche 2a eines
Gehäuses 2 vorgesehen
ist, das aus einem magnetischen Material hergestellt ist, eine magnetische
Anordnung 4, die an dem Anschlussblock 3 vorgesehen
ist, eine kastenähnliche
Abdeckung 5, die aus dem gleichen magnetischen Material
wie das Gehäuse 2 hergestellt
ist, einen rechteckigen Permanentmagneten 6 auf, der an der
inneren Oberfläche
der Abdeckung 5 angebracht ist, wobei eine magnetische
Schaltung gebildet ist, wobei der Permanentmagnet 6 ein
Gleichmagnetfeld an die magnetische Anordnung 4 anlegt.
-
Die
magnetische Anordnung weist drei Mittelleiter 8, 9 und 10,
die sich in Winkeln von 120 Grad schneiden und an der oberen Oberfläche eines
kreisförmigen,
scheibenähnlichen
Ferrits 7 vorgesehen sind, mit einer eingefügten isolierenden
Lage (in dem Diagramm nicht gezeigt), und eine Masse 11 auf,
die mit den Mittelleitern 8 – 10 verbunden ist
und an die untere Oberfläche
des Ferrits 7 stößt.
-
Der
Anschlussblock 3 ist aus einem elektrisch isolierenden
Harz hergestellt und weist rechteckige, rahmenähnliche Seitenwände 3a auf,
die mit einer unteren Wand 3b integriert vorgesehen sind, wobei
ein Durchgangsloch 3c in der unteren Wand 3b vorgesehen
ist. Ausgenommene Abschnitte 3d sind in der unteren Wand 3b das
Durchgangsloch 3c umgebend gebildet. Die ausgenommenen
Abschnitte 3c nehmen Einzelplattenanpassungskondensatoren 12a – 12c und
einen Einzelplattenanschlusswiderstand R auf.
-
Die
magnetische Anordnung 4 ist durch das Durchgangsloch 3c hindurch
eingefügt,
so dass die Masse 11 der magnetischen Anordnung 4 eine
Verbindung mit der unteren Oberfläche 2a des Gehäuses 2 herstellt.
-
Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 15 für eine Oberflächenbefestigung
und ein Masseanschluss 16 sind an den äußeren Oberflächen der
linken und der rechten Seitenwand 3a des An schlussblocks 3 vorgesehen
und die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 15 führen an
Ecken der oberen Oberfläche
der unteren Wand 3b hinaus. Ferner führt der Masseanschluss 16 bei
jedem der ausgenommenen Abschnitte 3d hinaus und ist mit
einem Ende der Unteroberflächenelektrode
jedes der Kondensatoren 12a – 12c und dem Anschlusswiderstand
R verbunden. Die Anschlüsse 15 und 16 sind
in dem Anschlussblock 3 je teilweise einfügegeformt.
-
Eingangs-/Ausgangstore
P1 – P3
der Mittelleiter 8 – 10 sind
mit den Elektroden an den oberen Oberflächen der Kondensatoren 12a – 12c verbunden.
Die Spitze des Tors P2 ist mit dem Ausgangsanschluss 15 verbunden
und die Spitze des Tors P3 ist mit dem Anschlusswiderstand R verbunden.
-
Ein
rechteckiges, plattenähnliches,
dielektrisches Substrat 18 ist an der oberen Oberfläche der magnetischen
Anordnung 4 vorgesehen. Wenn die Abdeckung 5 und
der Permanentmagnet 6 an dem Gehäuse 2 angebracht sind,
hält das
dielektrische Substrat 18 die magnetische Anordnung 4 und
den Anschlussblock 3 elektrisch und mechanisch an dem Gehäuse 2 und
hält die
Tore P1 – P3
der Mittelleiter 8 – 10 an
den Kondensatoren 12a – 12c.
Ferner ist ein Loch 18a in der Mitte des dielektrischen
Substrats 18 vorgesehen, um der magnetischen Anordnung 4 zu
entsprechen, und eine Einkerbung 18b ist in einer Ecke
des dielektrischen Substrats 18 vorgesehen, um dem Anschlusswiderstand
R zu entsprechen.
-
Ein
Induktor L1 ist durch ein Strukturieren an der oberen Oberfläche des
dielektrischen Substrats 18 vorgesehen, um ein Schaltungselement 20 zu
bilden, das ein n-Typ-Tiefpassfilter
aufweist. Ein erstes Ende des Induktors L1 stellt über eine
Durchgangslochelektrode 21 eine Verbindung mit einer Verbindungselektrode 22 an
der unteren Oberfläche
des dielektrischen Substrats 18 her und ein zweites Ende des
Induktors L1 stellt auf ähnliche
Weise über
eine Durchgangslochelektrode 23 eine Verbindung mit einer
Eingangselektrode 24 an der unteren Oberfläche her.
Das erste Ende des Induktors L1 ist durch die Verbindungselektrode 22 mit
dem Tor P1 des Mittelleiters 8 verbunden und das zweite
Ende ist durch die Eingangselektrode 24 mit dem Eingangsanschluss 15 verbunden.
-
Ferner
ist ein dielektrischer Film 25 zwischen dem dielektrischen
Substrat 18 und dem Permanentmagnet 6 vorgesehen,
wobei der dielektrische Film 25 zwischen dem Permanentmagneten 6 und
dem dielektrischen Substrat 18 angeordnet ist. Der dielektrische
Film 25 ist rechteckig, um die untere Oberfläche des
Permanentmagneten 6 vollständig zu bedecken, und weist
eine niedrige Dielektrizitätskonstante und
einen niedrigen Dissipationsfaktor auf.
-
Als
Nächstes
werden die Wirkungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
Gemäß dem Trennglied 1 mit
konzentrierten Elementen der vorliegenden Erfindung ist ein Induktor
L1 durch ein Strukturieren an einem dielektrischen Substrat 18 vorgesehen,
und der Induktor L1, ein Kondensator 12a und ein externer
Kondensator weisen ein n-Typ-Tiefpassfilter auf, wodurch eine Dämpfung außerhalb
des Durchlassbands erhöht
werden kann und eine Störung
und ein unregelmäßiger Betrieb,
die durch eine unnötige
Strahlung bewirkt werden, verhindert werden können. Folglich ist es möglich, ein
Tiefpassfilter einer einfachen Struktur zu realisieren, das kostengünstig ist,
den teuren Verstärker und
das zusätzliche
Filter, die oben beschrieben sind, unnötig macht und zu einer Verkleinerung
und einer Kostenreduzierung beiträgt.
-
Bei
der oben beschriebenen, experimentellen Vorrichtung gab es eine
Besorgnis, dass ein Einfügungsverlust
des Trennglieds sich erhöhen
würde, wenn
der Permanentmagnet 6 den Induktor L1 an dem dielektrischen
Substrat 12 berührte.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist im Gegensatz dazu ein dielektrischer Film 25, der eine
niedrige Dielektrizitätskonstante
und eine niedrige Verlusttangente (Dissipati onsfaktor) aufweist,
zwischen dem dielektrischen Substrat 18 und dem Permanentmagneten 6 angeordnet,
was ermöglicht,
dass der Induktor L1 von dem Permanentmagneten 6 getrennt
ist, der eine hohe Dielektrizitätskonstante
und eine hohe Verlusttangente aufweist. Die Induktivität erhöht sich dadurch
und ein Einfügungsverlust
verringert sich. Somit kann das Q des Induktors verbessert werden und
folglich kann der Einfügungsverlust
des Trennglieds reduziert werden.
-
Das
vorliegende Ausführungsbeispiel
beschrieb einen rechteckigen dielektrischen Film 25, der
die untere Oberfläche
des Permanentmagneten 6 vollständig bedeckt. Die Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden jedoch bloß durch Trennung des Induktors
von dem Permanentmagneten, der eine hohe Dielektrizitätskonstante
und eine hohe Verlusttangente aufweist, durch ein Einfügen einer
dielektrischen Schicht mit niedriger Dielektrizitätskonstante und
niedriger Verlusttangente zwischen denselben erreicht. Deshalb gibt
es keine speziellen Begrenzungen der Form und Größe des eingefügten Dielektrikums.
-
Da
beispielsweise Luft ebenfalls ein Dielektrikum mit niedriger Dielektrizitätskonstante
und niedriger Tangente ist, kann eine Schicht aus Luft zwischen
dem Magneten und dem Induktor durch ein Vorsehen eines Lochs in
dem Abschnitt des dielektrischen Films vorgesehen sein, der den
Induktor L1 berührt,
wobei die gleichen Wirkungen wie bei dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel
erreicht werden. Bei einem Verwenden eines dielektrischen Films
mit einem in demselben vorgesehenen Loch ist es ferner möglich, ein
Dielektrikum mit einer hohen Dielektrizitätskonstante und Tangente zu
verwenden.
-
Polyimid,
Teflon, Epoxyd, Glasepoxyd oder dergleichen wird als das Material
für den
dielektrischen Film 25 verwendet. Ferner können andere nichtleitfähige, isolierende
Materia lien als diese, die oben erwähnt sind, als der dielektrische
Film 25 verwendet werden.
-
3 ist
ein Charakteristikdiagramm, das Messungen eines Einfügungsverlusts
zeigt, die vorgenommen wurden, um die Wirkungen des obigen Trennglieds
mit konzentrierten Elementen zu bestätigen. Der bei diesem Experimentieren
verwendete Permanentmagnet weist eine relative Dielektrizitätskonstante
von 25 und eine Tangente von 1 x 10-2 auf und
der dielektrische Film weist eine relative Dielektrizitätskonstante
von 3,5, eine Tangente von 2 x 10-3 und
eine Dicke von 50 μm
auf. Zum Vergleich wurden ähnliche
Messungen für
ein Trennglied ohne dielektrischen Film vorgenommen (in 3 stellt
die abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie das Vergleichsbeispiel
dar und stellt die durchgezogene Linie das vorliegende Ausführungsbeispiel
dar). Wie es in 3 deutlich gezeigt ist, kann
ein Einfügungsverlust
um grob 0,05 dB verbessert werden, wenn der dielektrische Film verwendet
wird.
-
Das
obige Ausführungsbeispiel
beschreibt einen Fall, bei dem der Induktor L1, der ein Tiefpassfilter
bildet, an einem dielektrischen Substrat 18 vorgesehen
ist, aber das Schaltungselement der vorliegenden Erfindung ist nicht
auf dies begrenzt und es ist annehmbar, beispielsweise ein LC-Reihenbandpassfilter,
eine Mikrostreifenleitungsphasenverschiebungsschaltung, eine Streifenleitungsphasenverschiebungsschaltung,
einen Richtkoppler, einen Kapazitätskoppler oder ein Bandsperrfilter,
das als ein BEF bekannt ist (BEF = Band-Elimination Filter), ein Einfangfilter
oder ein Kerbfilter oder dergleichen zu verwenden, und diese erreichen
im Wesentlichen die gleichen Wirkungen wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel.
-
4A bis 6 sind
Diagramme, die andere Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung erläutern,
die oben beschrieben sind, wobei 4A eine
Draufsicht eines Kondensators und eines Induktors ist, die an einem
die lektrischen Substrat vorgesehen sind, 4B eine
perspektivische Draufsicht einer Elektrode ist, die an der hinteren
Oberfläche des
dielektrischen Substrats vorgesehen ist, und 5 und 6 die
jeweiligen Ersatzschaltungen derselben sind. Bei diesen Diagrammen
sind identische und entsprechende Teile zu diesen in 3, 13 und 14 durch
identische Bezugszeichen bezeichnet.
-
Das
Trennglied des vorliegenden Ausführungsbeispiels
weist einen Induktor L1 und einen Kondensator 30 auf, die
durch ein Strukturieren an der oberen Oberfläche eines dielektrischen Substrats 18 vorgesehen
sind, um ein Schaltungselement zu bilden, das ein Tiefpassfilter
aufweist. Das Tor P1 eines Mittelleiters 8 ist über eine
Durchgangslochelektrode 21 und eine Verbindungselektrode 22 mit
einem ersten Ende des Induktors L1 verbunden.
-
Eine
erste Kondensatorelektrode 30a ist mit einem zweiten Ende
des Induktors L1 verbunden und über
die Durchgangslochelektrode 21 mit einer Eingangselektrode 24 verbunden.
An der hinteren Oberfläche
des dielektrischen Substrats 18 ist eine zweite Kondensatorelektrode 30b an
dem Abschnitt vorgesehen, der der ersten Kondensatorelektrode 30a zugewandt
ist, und diese zweite Kondensatorelektrode 30b ist mit
dem Gehäuse 2 als
eine Masse verbunden.
-
Wie
es in den Ersatzschaltungsdiagrammen in 5 und 6 gezeigt
ist, ist folglich ein n-Typ-Tiefpassfilter an dem Eingangtor gebildet.
Hier ist C1 durch einen Abschnitt der Anpassungskapazität Co' des Trennglieds
vorgesehen und muss deshalb nicht getrennt vorgesehen sein und C2
ist der Kondensator 30, der an dem dielektrischen Substrat 18 vorgesehen
ist.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist ein dielektrischer Film zwischen dem dielektrischen Substrat
und dem Permanentmagneten umklammert, wodurch eine Störung und
ein unregelmäßiger Betrieb, die
durch eine unerwünschte
Strahlung bewirkt werden, verhindert werden können, während der Einfügungsverlust
des Trennglieds reduziert ist, wobei folglich die gleichen Wirkungen
wie bei den früher
beschriebenen Ausführungsbeispielen
erhalten werden.
-
7 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Trennglieds
mit konzentrierten Elementen gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei Bauglieder, die mit diesen von 1 identisch
sind und denselben entsprechen, durch identische Bezugszeichen bezeichnet
sind.
-
Das
Trennglied 1 mit konzentrierten Elementen der vorliegenden
Erfindung ist ein Beispiel, bei dem ein dielektrischer Film 25,
der eine niedrige Dielektrizitätskonstante
und eine niedrige Verlusttangente aufweist, zwischen dem dielektrischen
Substrat 18 und dem Permanentmagneten 6 umklammert
ist, wobei der dielektrische Film 25 an der unteren Oberfläche des
Permanentmagneten 6 angebracht ist, um zumindest den Induktor
L1 an dem dielektrischen Substrat 18 zu überlagern.
-
Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
der dielektrische Film 25 zwischen dem dielektrischen Substrat 18 und
dem Permanentmagneten 6 vorgesehen und ist zusätzlich an
dem Permanentmagneten 6 angebracht, wodurch der Einfügungsverlust des
Trennglieds wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel reduziert ist,
und zusätzlich
kann der dielektrische Film 25 ohne Weiteres eingegliedert werden,
wenn das Trennglied zusammengefügt
ist, was eine Verarbeitbarkeit verbessert.
-
8 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, bei der Bauglieder, die mit diesen von 1 identisch
sind und denselben entsprechen, durch identische Bezugszeichen bezeichnet
sind.
-
Das
Trennglied 1 mit konzentrierten Elementen der vorliegenden
Erfindung ist ein Beispiel, bei dem ein dielektrischer Film 25,
der eine niedrige Dielektrizitätskonstante
und eine niedrige Verlusttangente aufweist, zwischen dem dielektrischen
Substrat 18 und dem Permanentmagneten 6 umklammert
ist, wobei der dielektrische Film 25 an der gesamten oberen Oberfläche des
dielektrischen Substrats 18 angebracht ist, oder zumindest
einem ausreichenden Teil der oberen Oberfläche, um den Induktor L1 zu überlagern.
-
Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
der dielektrische Film 25, zwischen dem dielektrischen
Substrat 18 und dem Permanentmagneten 6 vorgesehen
und ist zusätzlich
an dem dielektrischen Substrat 18 angebracht, wodurch der
Einfügungsverlust
des Trennglieds wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispiele reduziert ist,
und zusätzlich kann
der dielektrische Film 25 ohne Weiteres eingegliedert werden,
wenn das Trennglied zusammengefügt
ist, was eine Verarbeitbarkeit verbessert.
-
9 ist
ein Diagramm, das ein dielektrisches Substrat gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erläutert,
bei dem Bauglieder, die mit diesen von 2 identisch sind
und denselben entsprechen, durch identische Bezugszeichen bezeichnet
sind.
-
Bei
dem Ausführungsbeispiel
ist ein Induktor L1 als ein Schaltungselement, das ein Tiefpassfilter aufweist,
an einem ersten dielektrischen Substrat 31 vorgesehen und
ein zweites dielektrisches Einzelschichtsubstrat 32 ist
zwischen der oberen Oberfläche
des ersten identischen Substrats 31 und dem Permanentmagneten 6 vorgesehen.
-
Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist ein zweites dielektrisches Substrat 32 an einem ersten
dielektrischen Substrat 31 laminiert, an dem der Induktor
L1 vorgesehen ist, und deshalb kann der Einfügungsverlust des Trennglieds
reduziert werden, wobei die gleiche Wirkung wie bei dem oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel
erreicht wird. Ferner können
das erste und das zweite dielektrische Substrat 31 und 32 zusammen
laminiert sein, wobei die Anzahl von Komponenten auf weniger als dann
reduziert ist, wenn ein getrennter dielektrischer Film verwendet
wird, wie es oben erwähnt
ist, wodurch Kosten weiter gesenkt werden.
-
10 ist
ein Diagramm, das ein dielektrisches Substrat gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erläutert,
bei dem Bauglieder, die mit diesen von 9 identisch sind
und denselben entsprechen, durch identische Bezugszeichen bezeichnet
sind.
-
Das
vorliegende Ausführungsbeispiel
ist ein Beispiel, bei dem ein Induktor L1 durch ein Strukturieren
an der oberen Oberfläche
eines ersten dielektrischen Substrats 31 vorgesehen ist,
und eine Verbindungselektrode 22 und eine Eingangselektrode 24, die
mit dem Induktor L1 verbunden sind, durch ein Strukturieren an der
oberen Oberfläche
eines zweiten dielektrischen Substrats 32 vorgesehen sind.
-
Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist,
da der Induktor L1, die Verbindungselektrode 22 und die
Eingangselektrode 24 an den oberen Oberflächen des
ersten bzw. des zweiten dielektrischen Substrats 31 und 32 vorgesehen
sind, eine Herstellung einfacher als dann, wenn Elektrodenstrukturen an
beiden Oberflächen
eines einzigen Substrats vorgesehen sind, wobei ermöglicht ist,
dass Kosten weiter gesenkt werden, und möglich gemacht ist, ein kostengünstiges
Trennglied mit niedrigem Verlust zu liefern.
-
11 ist ein Diagramm, das ein dielektrisches
Substrat gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erläutert,
bei dem Bauglieder, die mit diesen von 2 identisch sind,
und denselben entsprechen, durch identische Bezugszeichen bezeichnet
sind.
-
Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
der Induktor L1 an der oberen Oberfläche des dielektrischen Substrats 18 mit
einem dicken dielektrischen Film 35 bedeckt, ein Verwenden
eines Verfahrens wie eines Druckens vorausgesetzt. Dieser dielektrische
Film 35 bedeckt den Induktor L1 mit der Ausnahme des zentralen
Abschnitts 36 der Leitung vollständig, was eine Schicht aus
Luft zwischen dem dielektrischen Film 35 und dem Magneten
bildet.
-
Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
ein dielektrischer Film 35 mit niedriger Dielektrizitätskonstante
und niedriger Tangente über
dem Induktor L1 an dem dielektrischen Substrat 18 aufgebracht,
was ermöglicht,
dass ein Einfügungsverlust des
Trennglieds reduziert wird, und die gleichen Wirkungen wie das obere
Ausführungsbeispiel
erreicht. Da der dielektrische Film 35 auf das dielektrische Substrat 18 aufgebracht
ist, kann ferner eine erhöhte Anzahl
von Komponenten, was zu höheren
Kosten führen
würde,
vermieden werden und die Vorrichtung kann kostengünstig hergestellt
werden.
-
Da
der zentrale Abschnitt 36 des Induktors L1 durch eine dielektrische
Schicht bedeckt ist, die Luft aufweist, wird ferner die gleiche
Wirkung erzielt, wie wenn der dielektrische Film 35 darüber aufgebracht
ist. Alternativ kann der dielektrische Film auf dem gesamten Induktor
L1 aufgebracht sein, ohne den zentralen Abschnitt 36 freiliegen
zu lassen.
-
Jedes
der obigen Ausführungsbeispiele
beschrieb ein Beispiel, das ein Trennglied mit konzentrierten Elementen
verwendet, aber die vorliegende Erfindung kann natürlich auf
einen Zirkulator angewandt werden.
-
Wie
es oben beschrieben wurde, ist bei der nichtreziproken Schaltungsvorrichtung
ein Schaltungselement durch ein Strukturieren an einem dielektrischen
Substrat vorgesehen und ein dielektrischer Film oder ein dielektrisches
Material ist zwischen dem Schaltungselement, das an dem die lektrischen
Substrat gebildet ist, und einem Magneten angeordnet und folglich
kann der Magnet, der eine hohe Dielektrizitätskonstante und ein hohe Tangente
aufweist, von dem Schaltungselement getrennt gehalten werden, wobei
der Einfügungsverlust
des Trennglieds reduziert wird.
-
Es
ist ferner möglich,
ein kostengünstiges Tiefpassfilter
zu realisieren, das einen einfachen Aufbau aufweist, wodurch eine
Störung
und ein unregelmäßiger Betrieb,
die durch eine unerwünschte
Strahlung bewirkt werden, vermieden werden können und die Vorrichtung zu
geringen Kosten klein hergestellt werden kann.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann der dielektrische Film oder das dielektrische Material
an dem Magneten oder an dem dielektrischen Substrat angebracht sein,
wodurch der Einfügungsverlust
des Trennglieds wie oben reduziert ist, und zusätzlich kann der dielektrische
Film bei einem Zusammenfügen
des Trennglieds ohne Weiteres eingegliedert werden, was den Vorteil
eines Verbesserns einer Verarbeitbarkeit aufweist.
-
Ein
anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung sieht ein laminiertes Substrat vor, wobei eine zusätzliche
Schicht zwischen dem Schaltungselement an dem dielektrischen Substrat
und dem Magneten vorgesehen ist, wodurch der Einfügungsverlust des
Isolators wie oben reduziert ist und zusätzlich eine erhöhte Anzahl
von Komponenten, was zu höheren
Kosten führen
würde,
vermieden werden kann, was ermöglicht,
dass das Ausführungsbeispiel
kostengünstig
bereitgestellt werden kann.
-
Gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel bedeckt
ein dielektrischer Film zumindest einen Teil der Oberfläche des
Schaltungselements an dem dielektrischen Substrat, wodurch der Einfügungsverlust des
Trennglieds wie oben reduziert ist und zusätzlich eine erhöhte Anzahl
von Komponenten, was zu höheren
Kosten führen
würde,
vermieden werden kann, wobei ermöglicht
ist, dass die Erfindung kostengünstig
bereitgestellt wird.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann beispielsweise ein Induktor, ein n-Typ-Tiefpassfilter, ein
LC-Reihenbandpassfilter, eine Mikrostreifenleitungsphasenverschiebungsschaltung,
eine Streifenleitungsphasenverschiebungsschaltung, ein Richtkoppler,
ein Kapazitätskoppler und
ein Bandsperrfilter das Schaltungselement sein und in jedem Fall
kann die Schaltung kostengünstig hergestellt
werden, was ermöglicht,
dass die Vorrichtung zu niedrigeren Kosten klein hergestellt werden kann.