DE102022102194A1 - Kraftwerkzeug mit einem hammermechanismus - Google Patents

Kraftwerkzeug mit einem hammermechanismus Download PDF

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Abstract

Ein Kraftwerkzeug mit einem Hammermechanismus weist einen Werkzeugkörper, der eine Antriebsachse definiert, einen Motor, der in dem Werkzeugkörper aufgenommen ist, einen länglichen Handgriff, der mit dem Werkzeugkörper in einer Kragarmweise verbunden ist und sich in einer Richtung erstreckt, die die Antriebsachse kreuzt, und zumindest ein Vorspannbauteil auf, das zwischen dem Werkzeugkörper und dem Handgriff angeordnet ist. Der Motor weist eine Motorwelle auf, die um eine Achse parallel zu der Antriebsachse drehbar ist. Der Handgriff weist einen ersten Endbereich, der mit dem Werkzeugkörper derart verbunden ist, dass er um eine Schwenkachse relativ zu dem Werkzeugkörper schwenkbar ist, ein freies Ende und einen Griffteil auf, der zwischen dem ersten Endbereich und dem freien Ende des Handgriffs angeordnet ist. Das zumindest eine Vorspannbauteil ist dazu konfiguriert, den Werkzeugkörper und den Handgriff schwenkend vorzuspannen, so dass sich der Griffteil und der Werkzeugkörper weg voneinander bewegen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Kraftwerkzeug, das einen Hammermechanismus aufweist, der dazu konfiguriert ist, ein Werkzeugzubehör linear anzutreiben.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Kraftwerkzeug, das einen Hammermechanismus aufweist, welcher dazu konfiguriert ist, ein Werkzeugzubehör entlang einer Antriebsachse zum Ausführen eines Bearbeitungsvorgangs an einem Werkstück anzutreiben, erzeugt eine signifikante Schwingung im Speziellen in einer Erstreckungsrichtung der Antriebsachse. Um mit der Schwingung umzugehen, sind verschiedene Schwingungsdämpfungsgehäuse bekannt. Zum Beispiel offenbart die JP 2015 - 100 897 A ein Kraftwerkzeug mit einem Hammermechanismus (einen Bohrhammer), das einen Handgriff und einen Körper aufweist, der einen Motor und einen Antriebsmechanismus aufnimmt. Der Handgriff ist elastisch mit dem Körper derart verbunden, dass der Handgriff in einer Erstreckungsrichtung einer Antriebsachse relativ zu dem Körper bewegbar ist. Der Körper weist einen rohrförmigen Motorgehäuseteil auf. Der Handgriff weist einen rohrförmigen Gehäuseteil auf, der an der Außenseite des Motorgehäuseteils angeordnet ist. Erste Führungsbauteile sind an einer äußeren Oberfläche des Motorgehäuseteils des Körpers angeordnet. Zweite Führungsbauteile sind an einer inneren Oberfläche des rohrförmigen Gehäuseteils des Handgriffs angeordnet. Die ersten und die zweiten Führungsbauteile führen eine Relativbewegung zwischen dem Körper und dem Handgriff durch Gleiten relativ zueinander.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Die oben beschriebene Schwingungsdämpfungsstruktur kann effektiv unterdrücken, dass eine Schwingung in der Erstreckungsrichtung der Antriebsachse von dem Körper an den Handgriff übertragen wird. Allerdings ist hier weiterhin Raum für eine Verbesserung bei der Reduzierung einer Übertragung einer Schwingung an einen Handgriff, der durch einen Benutzer zu greifen ist.
  • Dementsprechend ist eine nicht einschränkende Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, Techniken vorzusehen, die eine Schwingungsübertragung an einen Handgriff bei einem Kraftwerkzeug, das einen Hammermechanismus aufweist, reduzieren können.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch ein Kraftwerkzeug nach Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Kraftwerkzeug, das einen Hammermechanismus aufweist, welcher dazu konfiguriert ist, ein Werkzeugzubehör entlang einer Antriebsachse linear anzutreiben, einen Werkzeugkörper, einen Motor, einen Handgriff und zumindest ein Vorspannbauteil auf. Der Werkzeugkörper definiert die Antriebsachse. Der Motor ist in dem Werkzeugkörper aufgenommen. Der Motor weist eine Motorwelle auf, die um eine Achse drehbar ist, die parallel zu der Antriebsachse ist. Der Handgriff weist eine längliche Form auf. Der Handgriff ist mit dem Werkzeugkörper in einer Kragarmweise verbunden und erstreckt sich in einer Richtung, die die Antriebsachse kreuzt. Der Handgriff weist einen ersten Endbereich, ein freies Ende und einen Griffteil auf. Der erste Endbereich ist mit dem Werkzeugkörper derart verbunden, dass er um eine Schwenkachse relativ zu dem Werkzeugkörper schwenkbar ist. Der Griffteil ist zwischen dem ersten Endbereich und dem freien Ende des Handgriffs angeordnet. Der Griffteil ist dazu konfiguriert, durch einen Benutzer gegriffen zu werden. Das zumindest eine Vorspannbauteil ist zwischen dem Werkzeugkörper und dem Handgriff angeordnet (eingefügt). Das zumindest eine Vorspannbauteil ist dazu konfiguriert, den Werkzeugkörper und den Handgriff schwenkend (drehend) vorzuspannen, so dass sich der Handgriffteil und der Werkzeugkörper voneinander wegbewegen.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Handgriff relativ zu dem Werkzeugkörper in Antwort auf eine Schwingung schwenken (drehen), die beim Antreiben des Werkzeugzubehörs erzeugt wird, und das zumindest eine Vorspannbauteil kann die Schwingung dämpfen. Demzufolge kann die Schwingungsübertragung von dem Werkzeugkörper an den Handgriff reduziert werden. Darüber hinaus ist, da der erste Endbereich die Schwenkachse aufweist, der Griffteil relativ zu dem Werkzeugkörper über ein größeres Ausmaß bewegbar, im Vergleich zu einer Konfiguration, bei welcher der Griffteil eine Schwenkachse aufweist. Deshalb kann der Effekt von Reduzieren der Schwingungsübertragung an den Griffteil verbessert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Bohrhammers gemäß einer ersten Ausführungsform, in einem Zustand, bei welchem ein Handgriff an (in) einer Ausgangsposition ist.
    • 2 ist eine Explosionsansicht eines Werkzeugkörpers und eines Handgriffs.
    • 3 ist eine vergrößerte Teilansicht von 1.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 3.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 3.
    • 6 ist eine linke Teilseitenansicht des Bohrhammers in einem Zustand, bei welchem der Handgriff an (in) einer vorderen Position ist.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in 6.
    • 8 ist eine linke Seitenansicht des Bohrhammers gemäß einer zweiten Ausführungsform in einem Zustand, bei welchem ein Handgriff an (in) einer Ausgangsposition ist.
    • 9 ist eine linke Teilseitenansicht des Bohrhammers in einem Zustand, bei welchem ein linkes Bauteil des Handgriffs entfernt ist und der Handgriff in der Ausgangsposition ist.
    • 10 ist eine rechte Teilseitenansicht des Bohrhammers in einem Zustand, bei welchem ein rechtes Bauteil des Handgriffs entfernt ist und der Handgriff in der Ausgangsposition ist.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI in 8.
    • 12 ist eine linke Teilansicht des Bohrhammers in einem Zustand, bei welchem das linke Bauteil des Handgriffs entfernt ist und der Handgriff an (in) einer vorderen Position ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung kann sich die Drehachse zwischen der Schwenkachse und dem Griffteil in einer Erstreckungsrichtung des Handgriffs befinden. Diese Konfiguration erleichtert es für den Handgriff, um die Schwenkachse relativ zu dem Werkzeugkörper in Antwort auf die Schwingung in der Erstreckungsrichtung der Antriebsachse des Werkzeugkörpers zu schwenken (nachfolgend einfach als eine Antriebsachsenrichtung bezeichnet). Deshalb kann der Effekt von Reduzieren der Schwingungsübertragung weiter verbessert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu der vorhergehenden Ausführungsform kann sich zumindest ein Bereich des Griffteils auf einer geraden Linie befinden, die die Schwenkachse kreuzt und die sich in einer Richtung senkrecht zu der Antriebsachse erstreckt. Mit anderen Worten erstreckt sich eine gerade Linie, die die Schwenkachse kreuzt und sich in einer Richtung senkrecht zu der Antriebsachse erstreckt, durch zumindest einen Bereich des Griffteils. Gemäß dieser Ausführungsform bewegt sich der Griffteil in einer Richtung, die der Antriebsachsenrichtung entspricht, in Antwort auf die relative Schwenkbewegung des Handgriffs. Deshalb kann eine Übertragung der Schwingung in der Antriebsachsenrichtung an den Griffteil effektiv reduziert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann die Position der Schwenkachse änderbar sein. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Schwingungsübertragung in verschiedene Richtungen effektiv reduziert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen können der Werkzeugkörper und der Handgriff über zumindest ein elastisches Bauteil verbunden sein. Das zumindest eine elastische Bauteil kann um die Antriebsachse angeordnet sein (diese umgeben), und kann zwischen dem Werkzeugkörper und dem ersten Endbereich des Handgriffs angeordnet (eingefügt) sein, so dass der Werkzeugkörper und der Handgriff relativ zueinander in einer Richtung bewegbar sind, die die Schwenkachse kreuzt. Mit anderen Worten können der Werkzeugkörper und der erste Endbereich des Handgriffs miteinander über zumindest ein elastisches Bauteil elastisch verbunden sein. Gemäß der Ausführungsform kann die Schwingungsübertragung in der Richtung, die die Schwenkachse kreuzt, effektiv reduziert werden. Der Werkzeugkörper und der Handgriff können über das zumindest eine elastische Bauteil verbunden sein, so dass der Werkzeugkörper und der Handgriff relativ zueinander ebenso in einer Erstreckungsrichtung der Schwenkachse bewegbar sind. Gemäß der Ausführungsform kann die Schwingungsübertragung in der Richtung, die die Schwenkachse kreuzt, und in der Erstreckungsrichtung der Schwenkachse effektiv reduziert werden, ohne die Anzahl von Komponenten (Teileanzahl) zu erhöhen.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann der Handgriff durch ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil ausgebildet sein, die miteinander in einer Erstreckungsrichtung der Schwenkachse verbunden sind. Des Weiteren kann das zumindest eine elastische Bauteil ein erstes elastisches Bauteil, das zwischen dem Werkzeugkörper und dem ersten Bauteil angeordnet (eingefügt) ist, und ein zweites elastisches Bauteil aufweisen, das zwischen dem Werkzeugkörper und dem zweiten Bauteil angeordnet (eingefügt) ist. Gemäß dieser Ausführungsform können zwei elastische Bauteile (das erste und das zweite elastische Bauteil) auf einfache Weise mit guter Ausgeglichenheit in der Erstreckungsrichtung der Schwenkachse angeordnet werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann das zumindest eine Vorspannbauteil eine Feder sein. Des Weiteren kann die zumindest eine Feder derart angeordnet sein, dass eine Vorspannrichtung der zumindest einen Feder im Wesentlichen mit einer Erstreckungsrichtung einer Tangente (Tangentenlinie) eines Kreises, der um die Schwenkachse zentriert ist, zusammenfällt. Diese Ausführungsform erzielt eine Anordnung der zumindest einen Feder, die am geeignetsten für die relative Schwenkbewegung zwischen dem Werkzeugkörper und dem Handgriff ist.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann das zumindest eine Vorspannbauteil zwei Federn aufweisen, die in Symmetrie relativ zu einer Ebene angeordnet sind, die die Antriebsachse enthält und die sich in einer Erstreckungsrichtung des Handgriffs erstreckt. Diese Konfiguration erzielt eine stabile relative Schwenkbewegung zwischen dem Werkzeugkörper und dem Handgriff, im Vergleich zu einer Konfiguration, die nur eine Feder aufweist.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann das zumindest eine Vorspannbauteil zumindest eine Torsionsschraubenfeder aufweisen, die um die Schwenkachse angeordnet ist. Gemäß der Ausführungsform kann die zumindest eine Torsionsschraubenfeder durch eine relativ einfache und kompakte Struktur gehalten werden.
  • Repräsentative, nicht einschränkende Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Ein Bohrhammer (ebenso als ein Schlagbohrer bezeichnet) 1A gemäß einer ersten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben. Der Bohrhammer 1A ist ein Beispiel eines elektrischen Werkzeugs, das dazu konfiguriert ist, ein Werkzeugzubehör 91 durch Hämmern (Schlagen) des Werkzeugzubehörs 91 linear anzutreiben (d.h. ein Kraftwerkzeug, das einen Hammermechanismus aufweist). Im Speziellen ist der Bohrhammer 1A ein Kraftwerkzeug, das dazu konfiguriert ist, das Werkzeugzubehör 91 entlang einer Antriebsachse A1 linear anzutreiben (dieser Vorgang wird nachfolgend als ein Hammervorgang bezeichnet) und das Werkzeugzubehör 91 um die Drehachse A1 drehend anzutreiben (dieser Vorgang wird nachfolgend als ein Drehvorgang bezeichnet).
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Außenmantel des Bohrhammers 1A hauptsächlich durch einen Werkzeugkörper 2A und einen Handgriff 3A ausgebildet, der mit dem Werkzeugkörper 2A verbunden ist.
  • Der Werkzeugkörper 2A ist ein hohler Körper, der Hauptmechanismen des Bohrhammers 1A aufnimmt. Der Werkzeugkörper 2A kann ebenso als ein Körpergehäuse, ein äußeres Gehäuse etc. bezeichnet sein. Der Werkzeugkörper 2A erstreckt sich entlang der Antriebsachse A1 für das Werkzeugzubehör 91. Ein Werkzeughalter 79 ist an einem Endbereich (einem ersten Endbereich) des Werkzeugkörpers 2A in einer Erstreckungsrichtung der Antriebsachse A1 angeordnet (nachfolgend einfach als eine Antriebsachsenrichtung bezeichnet).
  • Das Werkzeugzubehör 91 ist durch den Werkzeughalter 79 entfernbar gehalten. Der Werkzeugkörper 2A nimmt hauptsächlich einen Motor 71 und einen Antriebsmechanismus 75 auf, der dazu konfiguriert ist, das Werkzeugzubehör 91, das durch den Werkzeughalter 79 gehalten wird, unter Verwendung einer Leistung, die durch den Motor 71 erzeugt wird, anzutreiben. Bei dieser Ausführungsform ist der Motor 71 derart angeordnet, dass sich eine Drehachse A2 einer Motorwelle 711, welche integral mit einem Rotor dreht, parallel zu der Antriebsachse A1 erstreckt.
  • Der Handgriff 3A ist ein länglicher hohler Körper. Der Handgriff 3A ist mit dem anderen Endbereich (einem zweiten Endbereich) des Werkzeugkörpers 2A in der Antriebsachsenrichtung (d.h. einem Endbereich, der entgegengesetzt zu dem Endbereich ist, in welchem der Werkzeughalter 79 angeordnet ist) in einer Kragarmweise verbunden. Mit anderen Worten ist nur einer von zwei Endbereichen des Handgriffs 3A in dessen Längsrichtung mit dem Werkzeugkörper 2A verbunden, und der andere der zwei Endbereiche des Handgriffs 3A definiert ein freies Ende. Somit ist der Bohrhammer 1A ein pistolenähnliches handgehaltenes Werkzeug. Der Handgriff 3A steht von dem zweiten Endbereich des Werkzeugkörpers 2A vor und erstreckt sich in einer Richtung, die die Antriebsachse A1 kreuzt (im Speziellen eine Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse A1 und zu der Drehachse A2 der Motorwelle 71 ist). Der Handgriff 3A weist einen Drücker 331 auf, der dazu konfiguriert ist, manuell durch einen Benutzer gedrückt (gezogen) zu werden. Bei dem Bohrhammer 1A, wenn der Motor 71 in Antwort auf eine Drückbetätigung des Drückers 331 erregt wird (mit Energie versorgt), wird der Antriebsmechanismus 75 für den Hammervorgang und/oder den Drehvorgang angetrieben.
  • Die detaillierte Struktur des Bohrhammers 1A wird nun beschrieben. Einfachheitshalber ist bei der folgenden Beschreibung die Erstreckungsrichtung der Drehachse A1 (der Längsrichtung des Werkzeugkörpers 2A) als eine Vorder-Rück-Richtung des Bohrhammers 1A definiert. In der Vorder-Rück-Richtung ist die Seite, auf welcher der Werkzeughalter 79 angeordnet ist, als eine vordere Seite des Bohrhammers 1A definiert, während die entgegengesetzte Seite (die Seite, auf welcher sich der Handgriff 3A befindet) als eine hintere Seite des Bohrhammers 1A definiert ist. Eine Richtung, die senkrecht zu der Drehachse A1 ist und die generell der Erstreckungsrichtung des Handgriffs 3A entspricht (einer Richtung, die senkrecht zu der Antriebsachse A1 und zu der Drehachse A2 ist), ist als eine Oben-Unten-Richtung des Bohrhammers 1A definiert. In der Oben-Unten-Richtung ist die Seite, auf welcher der Handgriff 3A mit dem Werkzeugkörper 2A verbunden ist, als eine obere Seite des Bohrhammers 1A definiert, während die Seite, auf welcher sich ein vorstehendes Ende (freies Ende) des Handgriffs 3A befindet, als eine untere Seite des Bohrhammers 1A definiert ist. Eine Richtung, die senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung und zu der Oben-Unten-Richtung ist, ist als eine Links-Rechts-Richtung des Bohrhammers 1A definiert.
  • Zunächst werden die Struktur des Werkzeugkörpers 2A und Elemente (Komponenten), die innerhalb des Werkzeugkörpers 2A angeordnet sind, beschrieben.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, weist der Werkzeugkörper 2A einen Motorgehäuseteil 21, einen Antriebsmechanismusgehäuseteil 23, einen Erstreckungsteil 25 und zwei erste Federhalteteile 28 auf.
  • Der Motorgehäuseteil 21 nimmt den Motor 71 auf. Der Motorgehäuseteil 21 bildet eine hintere Hälfte des Werkzeugkörpers 2A aus. Der Motorgehäuseteil 21 weist eine Rohrform mit einem geschlossenen hinteren Ende auf.
  • Der Antriebsmechanismusgehäuseteil 23 nimmt den Antriebsmechanismus 75 auf. Der Antriebsmechanismusgehäuseteil 23 bildet eine vordere Hälfte des Werkzeugkörpers 2A aus. Ein vorderer Bereich des Antriebsmechanismusgehäuseteils 23 weist eine zylindrische Form auf. Der Werkzeughalter 79 ist innerhalb dieses zylindrischen vorderen Bereichs angeordnet. Der Antriebsmechanismus 75 weist einen Bewegungsumwandlungsmechanismus und einen Hammermechanismus (Schlagmechanismus) für den Hammervorgang, und einen Drehungsübertragungsmechanismus für den Drehvorgang auf. Der Antriebsmechanismus 75 wird hier nur kurz beschrieben, da der Antriebsmechanismus 75 bekannt ist. Der Bewegungsumwandlungsmechanismus weist normalerweise einen Oszillationsmechanismus (z.B. ein Taumellager, eine Taumelscheibe etc.) oder einen Kurbelmechanismus und einen Kolben auf, um eine Drehung in eine lineare Bewegung umzuwandeln. Der Drehungsübertragungsmechanismus weist normalerweise einen Drehzahluntersetzungsmechanismus auf, der einen Getriebezug aufweist.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der Bohrhammer 1A drei Betriebsmodi auf: (i) einen Hammermodus (Modus von nur Hämmern), bei welchem der Bohrhammer 1A nur den Hammervorgang ausführt, (ii) einen Bohrmodus (Drehmodus) (Modus von nur Bohren (Drehen), bei welchem der Bohrhammer 1A nur den Drehvorgang ausführt, und (iii) einen Hammerbohrmodus (Modus mit Hämmern und Drehen), bei welchem der Bohrhammer 1A den Hammervorgang und den Drehvorgang gleichzeitig ausführt. Obwohl nicht im Detail gezeigt oder beschrieben, wird der Antriebsmechanismus 75 gemäß dem Betriebsmodus angetrieben, der durch den Benutzer über einen Modusschaltknauf in einer bekannten Weise gewählt wird.
  • Der Erstreckungsteil 25 ist ein länglicher Bereich, der sich in der Antriebsachsenrichtung (d.h. in der Vorder-Rück-Richtung) oberhalb des Motorgehäuseteils 21 erstreckt. Ein hinterer Endbereich des Erstreckungsteils 25 (d.h. ein oberer hinterer Endbereich des Werkzeugkörpers 2A) ist elastisch mit dem Handgriff 3A (im Speziellen einem zweiten Verbindungsteil 32) über elastische Bauteile 41 verbunden. Dementsprechend wird bei der folgenden Beschreibung der hintere Endbereich des Erstreckungsteils 25 als ein erster Verbindungsteil 26 bezeichnet. Die Verbindung zwischen dem ersten Verbindungsteil 26 und dem zweiten Verbindungsteil 32 wird später im Detail beschrieben.
  • Die zwei ersten Federhalteteile 28 sind an einem linken hinteren Endbereich und einem rechten hinteren Endbereich des Motorgehäuseteils 21 jeweils angeordnet. Jeder von den ersten Federhalteteilen 28 ist dazu konfiguriert, einen ersten Endbereich 431 unter zwei Endbereichen einer Vorspannfeder 43 aufzunehmen (gegen diesen zu stoßen). Bei dieser Ausführungsform wird eine Kompressionsschraubenfeder als die Vorspannfeder 43 angewendet. Die Vorspannfeder 43 ist zwischen dem ersten Federhalteteil 28 und dem Handgriff 3A (im Speziellen einem Federaufnahmeteil 371 eines zweiten Federhalteteils 37) in einem komprimierten Zustand angeordnet (eingefügt), so dass die Vorspannfeder 43 den Werkzeugkörper 2A und den Handgriff 3A weg voneinander vorspannt. Somit ist der erste Federhalteteil 28 elastisch mit dem Handgriff 3A (im Speziellen dem zweiten Federhalteteil 37) über die Vorspannfeder 43 verbunden. Die Verbindung zwischen dem ersten Federhalteteil 28 und dem zweiten Federhalteteil 37 wird später im Detail beschrieben.
  • Die Struktur des Handgriffs 3A und Elemente (Komponenten), die innerhalb des Handgriffs 3A angeordnet sind, werden nun beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Handgriff 3A dieser Ausführungsform durch ein linkes Bauteil (einen linken Mantel oder einen linken Handgriffteil) 301 und ein rechtes Bauteil (einen rechten Mantel oder einen rechten Handgriffteil) 302 ausgebildet, die miteinander in der Links-Rechts-Richtung unter Verwendung von Schrauben, die an mehreren Positionen fixiert sind, fest verbunden sind.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, weist der Handgriff 3A einen Abdeckungsteil 31, den zweiten Verbindungsteil 32, einen Griffteil 33 und die zwei zweiten Federhalteteile 37 auf.
  • Der Abdeckungsteil 31 bildet einen oberen Bereich des Handgriffs 3A. Der Abdeckungsteil 31 ist dazu konfiguriert, einen hinteren Endbereich des Werkzeugkörpers 2A (im Speziellen den hinteren Endbereich des Motorgehäuseteils 21 und den ersten Verbindungsteil 26) abzudecken. Im Speziellen weist der Abdeckungsteil 31 einen linken Wandteil, einen rechten Wandteil, einen hinteren Wandteil und einen oberen Wandteil auf, die jeweils links, rechts, hinter und oberhalb des hinteren Endbereichs des Werkzeugkörpers 2A angeordnet sind.
  • Der zweite Verbindungsteil 32 ist in einem oberen Endbereich des Abdeckungsteils 31 vorgesehen (d.h. in einem oberen Endbereich 30 des Handgriffs 3A). Der zweite Verbindungsteil 32 ist mit dem ersten Verbindungsteil 26 des Werkzeugkörpers 2A über die elastischen Bauteile 41 verbunden. Die detaillierte Struktur des zweiten Verbindungsteils 32 und die Verbindung zwischen dem ersten Verbindungsteil 26 und dem zweiten Verbindungsteil 32 wird später im Detail beschrieben.
  • Der Griffteil 33 ist ein Bereich, der durch den Benutzer zu greifen ist. Der Griffteil 33 erstreckt sich nach unten von dem Abdeckungsteil 31. Somit erstreckt sich der Griffteil 33 in der Oben-Unten-Richtung unterhalb eines unteren Endes des Werkzeugkörpers 2A. Der Griffteil 33 ist ein länglicher rohrförmiger Bereich. Der Drücker 331 ist an einem oberen Endbereich des Griffteils 33 angeordnet. Ein Schalter 335 ist hinter dem Drücker 331 innerhalb des Griffteils 33 angeordnet. Der Schalter 335 ist normalerweise AUS gehalten und wird in Antwort auf eine Drückbetätigung des Drückers 331 EIN-geschaltet. Wenn der Schalter 335 EIN-geschaltet wird, wird der Motor 71 mit Energie versorgt. Ein Stromkabel 337, welches mit einer externen Wechselstromleistungsquelle verbindbar ist, erstreckt sich von einem unteren Ende des Griffteils 33 (dem freien Ende oder dem vorstehenden Ende des Handgriffs 3A).
  • Die zwei zweiten Federhalteteile 37 sind in Zuordnung mit dem linken und dem rechten Federhalteteil 28 des Werkzeugkörpers 2A jeweils angeordnet. Jeder von den zweiten Federhalteteilen 37 ist dazu konfiguriert, einen zweiten Endbereich 432 der Vorspannfeder 43 aufzunehmen (gegen diesen zu stoßen). Die Verbindung zwischen dem ersten Federhalteteil 28 und dem zweiten Federhalteteil 37 wird später im Detail beschrieben.
  • Die Details der Verbindungsstruktur des Werkzeugkörpers 2A und des Handgriffs 3A werden nun im Detail beschrieben.
  • Zunächst werden die Details der Verbindungsstruktur des ersten Verbindungsteils 26 und des zweiten Verbindungsteils 32 beschrieben.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, weist der Erstreckungsteil 25 des Werkzeugkörpers 2A einen Plattenteil 250 und zwei Scheibenteile 251 auf. Der Plattenteil 250 ist wie eine längliche rechteckige Platte geformt und erstreckt sich linear in der Vorder-Rück-Richtung. Die zwei Scheibenteile 251 stehen nach links und nach rechts von einem hinteren Endbereich des Plattenteils 250 jeweils vor. Der erste Verbindungsteil 26 ist durch die zwei Scheibenteile 251 und einen Bereich des Plattenteils 250 (den hinteren Endbereich des Plattenteils 250) zwischen den zwei Scheibenteilen 251 ausgebildet.
  • Der erste Verbindungsteil 26 weist ein Lagerungsloch 260 auf. Das Lagerungsloch 260 ist eine Öffnung, die eine kreisförmige Querschnittsform aufweist und die den ersten Verbindungsteil 26 in der Links-Rechts-Richtung durchdringt. Das Lagerungsloch 260 durchdringt mittlere (zentrale) Bereiche der Scheibenteile 251. Eine ringförmige Ausnehmung 261 ist an einer Seitenoberfläche von jedem der Scheibenteile 251 ausgebildet. Die ringförmige Ausnehmung 261 umgibt (umkreist) das Lagerungsloch 260. Die elastischen Bauteile (elastische Ringe) 41, von denen jedes eine Ringform (Kreisform, Schlaufenform) aufweist, sind in die Ausnehmungen 261 jeweils gepasst. Bei dieser Ausführungsform ist jedes der elastischen Bauteile 41 aus einem Silikonkautschuk ausgebildet.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der zweite Verbindungsteil 32 des Handgriffs 3A einen Verbindungsschaft 321 auf. Wie oben beschrieben, ist der Handgriff 3A durch das linke Bauteil 301 und das rechte Bauteil 302, die miteinander verbunden sind, ausgebildet. Der Verbindungsschaft 321 ist durch einen ersten Bereich, der an dem linken Bauteil 301 vorgesehen ist, und einen zweiten Bereich ausgebildet, der an dem rechten Bauteil 302 vorgesehen ist. Der erste Bereich und der zweite Bereich sind miteinander über eine Schraube zum Ausbilden des Verbindungsschafts 321 fixiert. Der Verbindungsschaft 321 erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung zwischen dem linken Wandteil und dem rechten Wandteil des Abdeckungsteils 31 innerhalb des oberen Endbereichs 30 des Handgriffs 3A.
  • Der Durchmesser des Verbindungsschafts 321 ist kleiner als der Durchmesser des Lagerungslochs 260 des ersten Verbindungsteils 26. Der Verbindungsschaft 321 wird in das Lagerungsloch 260 eingeführt und durch die zwei elastischen Bauteile 41 gelagert. Eines der zwei elastischen Bauteile 41 ist zwischen einem linken Endbereich des Verbindungsschafts 321 (der erste Bereich an dem linken Bauteil 301) und dem ersten Verbindungsteil 26 in einer radialen Richtung des Verbindungsschafts 321 angeordnet. Das andere von den zwei elastischen Bauteilen 41 ist zwischen einem rechten Endbereich des Verbindungsschafts 321 (der zweite Bereich an dem rechten Bauteil 302) und dem ersten Verbindungsteil 26 in der radialen Richtung des Verbindungsschafts 321 angeordnet (eingefügt). Die zwei elastischen Bauteile 41 halten somit den Verbindungsschaft 321 und den ersten Verbindungsteil 26, so dass sie voneinander in der radialen Richtung des Verbindungsschafts 321 beabstandet sind.
  • Des Weiteren ist eines von den elastischen Bauteilen 41 zwischen dem linken Wandteil des Abdeckungsteils 31 (dem linken Bauteil 301) und dem ersten Verbindungsteil 26 (dem Scheibenteil 251) in einer axialen Richtung des Verbindungsschafts 321 (d.h. in der Links-Rechts-Richtung) angeordnet (eingefügt). Das andere der elastischen Bauteile 41 ist zwischen dem rechten Wandteil des Abdeckungsteils 31 (dem rechten Bauteil 302) und dem ersten Verbindungsteil 26 (dem Scheibenteil 251) in der Links-Rechts-Richtung angeordnet (eingefügt). Das linke elastische Bauteil 41 hält somit das linke Bauteil 301 und den ersten Verbindungsteil 26, so dass sie voneinander in der Links-Rechts-Richtung beabstandet sind. Das rechte elastische Bauteil 41 hält somit das rechte Bauteil 302 und den ersten Verbindungsteil 26 derart, dass sie voneinander in der Links-Rechts-Richtung beabstandet sind.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Verbindungsstruktur ist der Verbindungsschaft 321 (der Handgriff 3A) um eine Schwenkachse A3, welche eine Achse des Verbindungsschafts 321 ist, relativ zu dem ersten Verbindungsteil 26 (dem Werkzeugkörper 2A) schwenkbar. Des Weiteren ist der Verbindungsschaft 321 (der Handgriff 3A) in einer Richtung, die die Schwenkachse A3 kreuzt und ebenso in einer Erstreckungsrichtung der Schwenkachse A3 (d.h. in der Links-Rechts-Richtung) relativ zu dem ersten Verbindungsteil 26 (dem Werkzeugkörper 2A) in Antwort auf eine elastische Verformung der elastischen Bauteile 41 bewegbar. Mit anderen Worten ist bei dieser Ausführungsform die Position der Schwenkachse A3 relativ zu dem Werkzeugkörper 2A (und zu der Antriebsachse A1) in Antwort auf die elastische Verformung der elastischen Bauteile 41 änderbar. Bei dieser Ausführungsform wird zwar durchgehend beschrieben, dass „sich die Schwenkachse A3 in der Links-Rechts-Richtung erstreckt“, doch kann diese Beschreibung einen Fall enthalten, bei welchem sich die Schwenkachse A3 in einer Richtung erstreckt, die leicht versetzt von der Links-Rechts-Richtung ist (d.h. einer Richtung, die die Links-Rechts-Richtung unter einem kleinen Winkel kreuzt).
  • Die Struktur zum Verbinden der ersten Federhalteteile 28 und der zweiten Federhalteteile 37 wird nun beschrieben.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt, sind die zwei ersten Federhalteteile 28 des Werkzeugkörpers 2A symmetrisch relativ zu einer imaginären Ebene P angeordnet, die die Mitte in der Links-Rechts-Richtung (d.h. die Erstreckungsrichtung der Schwenkachse 3A) des Bohrhammers 1A (des Werkzeugkörpers 2A) passiert und die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt (d.h. die im Wesentliche Erstreckungsrichtung des Handgriffs 3A). Es wird angemerkt, dass die Ebene P ebenso eine imaginäre Ebene ist, die die Antriebsachse A1 enthält und sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt (oder eine imaginäre Ebene, die die Antriebsachse A1 enthält und die Drehachse A2). Jeder von den ersten Federhalteteilen 28 weist einen Federaufnahmeteil (Federsitz) 281 und eine Federführung 285 auf.
  • Der Federaufnahmeteil 281 ist als ein gestufter massiver Zylinder ausgebildet, der einen Bereich mit kleinem Durchmesser und einen Bereich mit großem Durchmesser aufweist. Der Federaufnahmeteil 281 ist an die äußere Oberfläche des Motorgehäuseteils 21 fixiert. Der Federaufnahmeteil 281 befindet sich unterhalb und vorderseitig des ersten Verbindungsteils 26. Eine Mittelachse des Federaufnahmeteils 281 ist in Bezug auf die Antriebsachse A1 und die Drehachse A2 der Motorwelle 711 in einer Seitenansicht geneigt (erstreckt sich schräg). Im Speziellen ist die Mittelachse des Federaufnahmeteils 281 nach unten in Richtung der Rückseite geneigt. Der Federaufnahmeteil 281 ist derart angeordnet, dass der Bereich mit kleinem Durchmesser an einer schrägen unteren hinteren Seite des Bereichs mit großem Durchmesser ist. Der erste Endbereich 431 der Vorspannfeder 43, welche eine Kompressionsschraubenfeder ist, ist um den Bereich mit kleinem Durchmesser des Federaufnahmeteils 281 gepasst und stößt gegen eine Kontaktoberfläche 282 eines Schulterbereichs (d.h. einen gestuften Bereich zwischen dem Bereich mit kleinem Durchmesser und dem Bereich mit großem Durchmesser) des Federaufnahmeteils 281 an (ist in Kontakt mit diesem).
  • Die Federführung 285 ist angrenzend (benachbart, neben) dem Bereich mit kleinem Durchmesser des Federaufnahmeteils 281 angeordnet und erstreckt sich schräg nach unten und nach hinten. Die Federführung 285 weist eine gebogene Oberfläche auf, die zu einer Außenumfangsform der Vorspannfeder 43 konform ist. Die Federführung 285 führt die Vorspannfeder 43 während der Ausdehnung/Kontraktion der Vorspannfeder 43, während sie eine Bewegung der Vorspannfeder 43 in einer Richtung einschränkt, die eine Achse der Vorspannfeder 43 kreuzt.
  • Wie in 2 bis 5 gezeigt, sind die zwei zweiten Federhalteteile 37 des Handgriffs 3A Wandteile, die nach vorne von einem linken Seitenbereich und einem rechten Seitenbereich des Abdeckungsteils 31 jeweils vorstehen. Die zwei Federhalteteile 37 sind dazu konfiguriert, den linken und den rechten ersten Federhalteteil 28 des Werkzeugkörpers 2A von der linken bzw. der rechten Seite abzudecken. Somit sind die zweiten Federhalteteile 37 im Wesentlichen symmetrisch relativ zu der Ebene P entsprechend zu den ersten Federhalteteilen 28 angeordnet. Ein Bereich von jedem zweiten Federhalteteil 37, der gegenüberliegend dem ersten Federhalteteil 28 ist (zu diesem gerichtet ist), weist eine rechteckige Öffnung 370 auf. Die Öffnung 370 ist derart angeordnet, dass deren Längsseiten nach unten in Richtung der Rückseite in ihrer Seitenansicht geneigt ist. Der erste Federhalteteil 28 und die Vorspannfeder 43 sind in der Öffnung 370 angeordnet. Im Speziellen ist der Federaufnahmeteil 281 des ersten Federhalteteils 28 in einem oberen vorderen Bereich der Öffnung 370 angeordnet. Die Öffnung 370 ist durch den Federaufnahmeteil (Federsitz) 371, einen Anschlag 376 und zwei Einschränkungsteile 378 umgeben (definiert).
  • Der Federaufnahmeteil 371 ist ein Wandteil, der eine kurze Seite der Öffnung 370 an der unteren hinteren Seite definiert. Der Federaufnahmeteil 371 befindet sich unterhalb und rückseitig des Federaufnahmeteils 281 des ersten Federhalteteils 28. Der Federaufnahmeteil 371 weist eine Kontaktoberfläche 373 auf, die gegen den zweiten Endbereich 432 der Vorspannfeder 43 stößt (in Kontakt mit diesem ist). Die Kontaktoberfläche 373 liegt im Wesentlichen der Kontaktoberfläche 282 des Federaufnahmeteils 281 des ersten Federhalteteils 28 gegenüber (ist zu dieser gerichtet). Zwei Eingriffsstücke 374 stehen von dem Federaufnahmeteil 371 vor. Der zweite Endbereich 432 der Vorspannfeder 43 ist zwischen die zwei Eingriffsstücke 374 gepasst und durch diese gehalten.
  • Der Anschlag 376 ist ein Wandteil, der eine kurze Seite der Öffnung 370 an der oberen vorderen Seite definiert. Der Anschlag 376 weist eine Anschlagoberfläche 377 auf, die dazu konfiguriert ist, selektiv gegen eine Endoberfläche 283 des Federaufnahmeteils 281 (dem Bereich mit großem Durchmesser) zu stoßen (mit diesem in Kontakt zu kommen). Die Anschlagoberfläche 377 des Anschlags 376 erstreckt sich generell parallel zu der Kontaktoberfläche 373 des Federaufnahmeteils 371.
  • Die zwei Einschränkungsteile 378 sind Wandteile, die zwei Längsseiten der Öffnung 370 definieren. Der Einschränkungsteil 378 verhindert, dass sich ein Zwischenbereich der Vorspannfeder 43 exzessiv biegt, wenn der Werkzeugkörper 2A und der Handgriff 3A relativ zueinander schwenken.
  • Die Vorspannfeder 43 (Kompressionsschraubenfeder 43) wird komprimiert und zwischen dem Federaufnahmeteil 281 (der Kontaktoberfläche 282) des Werkzeugkörpers 2A (dem ersten Federhalteteil 28) und dem Federaufnahmeteil 371 (der Kontaktoberfläche 373) des Handgriffs 3A (dem zweiten Federhalteteil 37) gehalten. Die Vorspannfeder 43 spannt somit den Werkzeugkörper 2A und den Handgriff 3A schwenkend (drehend) vor. Im Speziellen spannt die Vorspannfeder 43 den Handgriff 3A relativ zu dem Werkzeugkörper 2A derart vor, dass der Griffteil 33 weg von dem Werkzeugkörper 2A schwenkt (in einer Richtung eines Pfeils (in einer Richtung entgegen des Uhrzeigersinns) in 3, nachfolgend als eine erste Richtung bezeichnet). Die erste Richtung ist ebenso eine Richtung, in welcher sich das freie Ende des Handgriffs 3A relativ zu dem Werkzeugkörper 2A bewegt, oder eine Richtung, in welcher ein Winkel zwischen dem Werkzeugkörper 2A und dem Griffteil 33 (ein Winkel zwischen der Antriebsachse A1 und einer Längsachse des Handgriffs 3A) größer wird.
  • In einem Ausgangszustand ist der Handgriff 3A an (in) einer Position gehalten, bei welcher die Anschlagoberflächen 377 der Anschläge 376 jeweils gegen die Endoberflächen 283 der Federaufnahmeteile 281 (einer Position, die in 3 und 5 gezeigt ist) aufgrund der Vorspannkraft der Vorspannfedern 43 stoßen (in Kontakt mit diesen sind). In dem Ausgangszustand wirkt keine externe Kraft zum Schwenken des Handgriffs 3A in einer entgegengesetzten Richtung (d.h. in einer Richtung, in welcher sich der Griffteil 33 näher zu dem Werkzeugkörper 2A bewegt, nachfolgend als eine zweite Richtung bezeichnet) relativ zu dem Werkzeugkörper 2A entgegen der Vorspannkraft der Vorspannfedern 43. Die zweite Richtung wird ebenso als eine Richtung bezeichnet, in welcher sich das freie Ende des Handgriffs 3A nach vorne relativ zu dem Werkzeugkörper 2A bewegt, oder eine Richtung, in welcher der Winkel zwischen dem Werkzeugkörper 2A und dem Griffteil 33 kleiner wird. Die Position des Handgriffs 3A relativ zu dem Werkzeugkörper 2A in dem Ausgangszustand wird als eine Ausgangsposition des Handgriffs 3A bezeichnet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist jede der Vorspannfedern 43 derart angeordnet, dass deren axiale Linie im Wesentlichen mit einer Erstreckungsrichtung einer Tangente (Tangentenlinie) T eines Kreises, der um die Schwenkachse A3 des Handgriffs 3A zentriert ist, wenn der Handgriff 3A in (an) der Ausgangsposition ist, zusammenfällt. Mit anderen Worten fällt eine Vorspannrichtung oder eine Ausdehnungs-/Kontraktionsrichtung von jeder Vorspannfeder 43 im Wesentlichen mit einer Schwenkrichtung des Handgriffs 3A relativ zu dem Werkzeugkörper 2A zusammen, wenn der Handgriff 3A an (in) der Ausgangsposition ist. Des Weiteren, wenn der Bohrhammer 1A von der linken oder rechten Seite gesehen wird, befindet sich der obere Endbereich des Griffteils 33 (der Bereich, an welchem der Drücker 331 angeordnet ist) auf einer imaginären geraden Linie (überlappt mit dieser, wird durch diese gekreuzt), die die Schwenkachse A3 kreuzt und die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Im Speziellen ist die gerade Linie L im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse A1, der Drehachse A2 und der Schwenkachse A3.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, wenn die externe Kraft aufgebracht wird, schwenkt der Handgriff 3A in der zweiten Richtung relativ zu dem Werkzeugkörper 2A, während die Vorspannfedern 43 komprimiert werden (entgegen der Vorspannkraft der Vorspannfedern 43). Bei dieser Ausführungsform steht ein Anschlag 332 nach oben von einem oberen Ende des Drückers 331 vor. Wenn der Handgriff 3A in der Ausgangsposition ist (der Position, die in 3 gezeigt ist), ist der Anschlag 332 nach unten von einem unteren Endbereich des Werkzeugkörpers 2A (im Speziellen den Motorgehäuseteil 21) entfernt. Der Handgriff 3A ist in der zweiten Richtung relativ zu dem Werkzeugkörper 2A aus der Ausgangsposition zu einer Position schwenkbar, bei welcher der Anschlag 332 den unteren Endbereich des Werkzeugkörpers 2A berührt (gegen diesen stößt) (eine Position, die in 6 gezeigt ist, nachfolgend als eine vordere Position bezeichnet). Es wird angemerkt, dass sich ebenso der obere Endbereich des Griffteils 33 auf der geraden Linie L befindet, wenn der Handgriff 3A in der vorderen Position ist und von der linken und der rechten Seite gesehen.
  • Die Wirkungen des Werkzeugkörpers 2A und des Handgriffs 3A während des Hammervorgangs werden nun beschrieben.
  • Wenn der Antriebsmechanismus 75 für den Hammervorgang angetrieben wird, wird das Werkzeugzubehör 91 entlang der Antriebsachse A1 angetrieben. Demzufolge wird die größte Schwingung an dem Werkzeugkörper 2A in der Antriebsachsenrichtung (d.h. in der Vorder-Rück-Richtung) erzeugt. In Antwort auf die Schwingung schwenkt der Handgriff 3A in einem Bereich zwischen der Ausgangsposition und der vorderen Position relativ zu dem Werkzeugkörper 2A, während er der Vorspannkraft in der ersten Richtung unterliegt. Der Griffteil 33 bewegt sich somit generell in der Vorder-Rück-Richtung relativ zu dem Werkzeugkörper 2A. Des Weiteren dämpft jede der Vorspannfedern 43 die Schwingung durch Ausdehnen/Zusammenziehen in Antwort auf die Schwenkbewegung des Handgriffs 3A relativ zu dem Werkzeugkörper 2A. Aufgrund dieser Wirkungen kann die Übertragung von Schwingung in der Antriebsachsenrichtung von dem Werkzeugkörper 2A an den Handgriff 3A effektiv reduziert werden. Im Speziellen ist jede der Vorspannfedern 43 derart angeordnet, dass sich deren axiale Linie entlang der Schwenkrichtung des Handgriffs 3A relativ zu dem Werkzeugkörper 2A erstreckt. Die Vorspannfedern 43 sind somit an optimalen Positionen angeordnet. Des Weiteren sind die zwei Vorspannfedern 43 symmetrisch relativ zu der Ebene P in der Erstreckungsrichtung der Schwenkachse A3 angeordnet (d.h. in der Links-Rechts-Richtung), und somit können der Werkzeugkörper 2A und der Handgriff 3A stabil relativ zueinander schwenken.
  • Bei dem Bohrhammer 1A befindet sich die Schwenkachse A3 des Handgriffs 3A in dem oberen Endbereich 30 des Handgriffs 3A (kreuzt diesen, erstreckt durch diesen), der beabstandet nach oben von dem Griffteil 33 ist. Diese Konfiguration kann ein Bewegungsausmaß des Griffteils 33 in der Vorder-Rück-Richtung relativ zu dem Werkzeugkörper 2A vergrößern, im Vergleich zu einer Konfiguration, die die Schwenkachse A3 in dem Griffteil 33 befindlich aufweist. Demzufolge kann der Effekt der Reduzierung der Übertragung der Schwingung in der Vorder-Rück-Richtung des Griffteils 33 verbessert werden. Des Weiteren weisen einige bekannte Kraftwerkzeuge, die einen Hammermechanismus aufweisen, einen Werkzeugkörper mit einem rohrförmigen hinteren Endbereich und einen Handgriff mit einem rohrförmigen oberen Endbereich auf. Bei diesen bekannten Kraftwerkzeugen ist der rohrförmige obere Endbereich des Handgriffs 3A um den hinteren Endbereich des Werkzeugkörpers angeordnet und mit diesem elastisch verbunden, so dass diese Bereiche relativ zueinander in der Antriebsachsenrichtung gleitbar sind (d.h. in der Vorder-Rück-Richtung). Bei diesen bekannten Kraftwerkzeugen kann der Schwingungsdämpfungseffekt an dem Griffteil, welcher sich unterhalb des rohrförmigen Endbereichs des Handgriffs befindet, etwas geringer sein, im Vergleich zu dem Schwingungsdämpfungseffekt an dem rohrförmigen oberen Endbereich des Handgriffs. Im Gegensatz dazu kann die Konfiguration dieser Ausführungsform zuverlässig den Schwingungsdämpfungseffekt an dem Griffteil 33 verbessern, im Vergleich zu dem Schwingungsdämpfungseffekt an dem Abdeckungsteil 31 (dem oberen Endbereich 30) des Handgriffs 3A.
  • Des Weiteren befindet sich die Antriebsachse A1 zwischen der Schwenkachse A3 des Handgriffs 3A und dem Griffteil 33 in der Erstreckungsrichtung des Handgriffs 3A. Diese Konfiguration vereinfacht, dass sich der Handgriff 3A zu dem Werkzeugkörper 2A in Antwort auf die Schwingung in der Vorder-Rück-Richtung des Werkzeugkörpers 2A schwenken kann, im Vergleich mit einer Konfiguration, bei welcher sich die Antriebsachse A1 oberhalb der Schwenkachse A3 befindet. Somit kann der Effekt der Reduzierung einer Schwingungsübertragung in der Vorder-Rück-Richtung verbessert werden.
  • Des Weiteren befindet sich der obere Endbereich des Griffteils (der Bereich entsprechend dem Drücker 331) auf der geraden Linie L, die die Schwenkachse A3 kreuzt und sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Aufgrund dieser Konfiguration entspricht die Bewegungsrichtung des Griffteils 33 während der Schwenkbewegung des Handgriffs 3A generell der Vorder-Rück-Richtung. Somit kann der Effekt von Reduzieren der Schwingungsübertragung in der Vorder-Rück-Richtung verbessert werden.
  • Des Weiteren ermöglichen bei dem Bohrhammer 1A die elastischen Bauteile 41, von denen jedes um die Schwenkachse A3 (dem Verbindungsschaft 321) angeordnet ist, die relative Bewegung zwischen dem Werkzeugkörper 2A und dem Handgriff 3A in allen Richtungen, die die Schwenkachse A3 kreuzen, in Antwort auf die elastische Verformung. Des Weiteren ermöglicht jedes der elastischen Bauteile 41 die relative Bewegung zwischen dem Werkzeugkörper 2A und dem Handgriff 3A ebenso in der Erstreckungsrichtung der Schwenkachse A3 (d.h. in der Links-Rechts-Richtung) in Antwort auf die elastische Verformung. Somit sind bei dieser Ausführungsform der Werkzeugkörper 2A und der Handgriff 3A nicht nur um die Schwenkachse A3 schwenkbar, sondern ebenso in der Vorder-Rück-Richtung relativ zueinander aufgrund der elastischen Bauteile 41 bewegbar. Somit kann die Übertragung der größten Schwingung in der Vorder-Rück-Richtung weiter effektiv reduziert werden. Obwohl nicht so groß wie die Schwingung in der Vorder-Rück-Richtung, wird ebenso eine Schwingung an den Werkzeugkörper 2A in einer anderen Richtung (anderen Richtungen) erzeugt (z.B. in der Oben-Unten-Richtung und/oder in der Links-Rechts-Richtung). Die Verbindungsstruktur, die die elastischen Bauteile 41 bei dieser Ausführungsform verwendet, kann unter Verwendung der elastischen Verformung der elastischen Bauteile 41 geeignet mit der Schwingung in alle anderen Richtungen umgehen.
  • Des Weiteren sind bei dieser Ausführungsform die zwei elastischen Bauteile 41 jeweils zwischen dem Werkzeugkörper 2A und dem linken Bauteil 301 des Handgriffs 3A und zwischen dem Werkzeugkörper 2A und dem rechten Bauteil 302 des Handgriffs 3A angeordnet. Diese Konfiguration kann es ermöglichen, dass die zwei elastischen Bauteile 41 auf einfache Weise mit guter Ausgeglichenheit in der Links-Rechts-Richtung montiert werden, wenn der Werkzeugkörper 2A und der Handgriff 3A (das linke Bauteil 301 und das rechte Bauteil 302) miteinander verbunden werden. Des Weiteren erzielt diese Konfiguration eine stabile Relativbewegung zwischen dem Werkzeugkörper 2A und dem Handgriff 3A.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Ein Bohrhammer 1B gemäß einer zweiten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 8 bis 12 beschrieben. Der Bohrhammer 1B bei der zweiten Ausführungsform weist die gleichen Strukturen wie die des Bohrhammers 1A (siehe 1) der ersten Ausführungsform auf. Somit werden bei der vorliegenden Beschreibung Strukturen, die im Wesentlichen identisch zu denen der ersten Ausführungsform sind (einschließlich der Strukturen, die etwas unterschiedliche Formen aufweisen), dieselben Bezugszeichen gegeben, und die Darstellungen und die Beschreibungen derselben werden unterlassen oder vereinfacht, und unterschiedliche Strukturen werden hauptsächlich beschrieben.
  • Wie in 8 gezeigt, ähnlich zu dem Bohrhammer 1A der ersten Ausführungsform, weist der Bohrhammer 1B der zweiten Ausführungsform einen Werkzeugkörper 2B und einen Handgriff 3B auf, der elastisch mit dem Werkzeugkörper 2B verbunden ist. Allerdings ist die Verbindungsstruktur des Werkzeugkörpers 2B und des Handgriffs 3B unterschiedlich von der der ersten Ausführungsform, wie nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Der Werkzeugkörper 2B weist den Motorgehäuseteil 21, der den Motor 71 aufnimmt, den Antriebsmechanismusgehäuseteil 23, der den Antriebsmechanismus 75 aufnimmt, und den länglichen Erstreckungsteil 25 auf, der sich in der Vorder-Rück-Richtung oberhalb des Motorgehäuseteils 21 erstreckt. Der hintere Endbereich des Erstreckungsteils 25 ist als der erste Verbindungsteil 26 konfiguriert (siehe 11).
  • Wie in 9 bis 11 gezeigt, ähnlich zu der ersten Ausführungsform, ist der Handgriff 3B durch das linke Bauteil (den linken Mantel) 301 und das rechte Bauteil (den rechten Mantel) 302 ausgebildet, die fest miteinander in der Links-Rechts-Richtung durch Schrauben (nicht gezeigt) verbunden sind. Der Handgriff 3B weist den Abdeckungsteil 31, der den hinteren Endbereich des Werkzeugkörpers 2B abdeckt, den zweiten Verbindungsteil 32, der elastisch mit dem ersten Verbindungsteil 26 verbunden ist, und den Griffteil 33 auf, der den Drücker 331 aufweist.
  • Die Struktur zum Verbinden des Werkzeugkörpers 2B und des Handgriffs 3B werden nun im Detail beschrieben.
  • Wie in 11 gezeigt, ähnlich zu der ersten Ausführungsform, sind der erste Verbindungsteil 26 des Werkzeugkörpers 2B und der zweite Verbindungsteil 32 des Handgriffs 3B dieser Ausführungsform miteinander über die zwei elastischen Bauteile 41 verbunden. Im Speziellen ist jedes der elastischen Bauteile 41 zwischen dem Verbindungsschaft 321 und dem ersten Verbindungsteil 26 in der radialen Richtung des Verbindungsschafts 321 angeordnet (eingefügt). Des Weiteren sind die elastischen Bauteile 41 zwischen dem linken Bauteil 301 und dem ersten Verbindungsteil 26 und zwischen dem rechten Bauteil 302 und dem ersten Verbindungsteil 26 jeweils in der axialen Richtung des Verbindungsschafts 321 (d.h. in der Links-Rechts-Richtung) angeordnet (eingefügt).
  • Aufgrund dieser Verbindungsstruktur ist der Verbindungsschaft 321 (der Handgriff 3B) relativ zu dem ersten Verbindungsteil 26 (dem Werkzeugkörper 2B) um die Achse des Verbindungsschafts 321 schwenkbar, welcher als die Schwenkachse A3 dient. Des Weiteren ist der Handgriff 3B relativ zu dem ersten Verbindungsteil 26 (dem Werkzeugkörper 2B) in der Richtung bewegbar, die die Schwenkachse A3 kreuzt, und ist ebenso in der Erstreckungsrichtung der Schwenkachse A3 (d.h. in der Links-Rechts-Richtung) in Antwort auf die elastische Verformung der elastischen Bauteile 41 bewegbar.
  • Des Weiteren, wie in 9 bis 11 gezeigt, spannt eine Vorspannfeder 44 bei dieser Ausführungsform den Werkzeugkörper 2B und den Handgriff 3B schwenkend (drehend) vor, so dass sich der Griffteil 33 und der Werkzeugkörper 2B weg voneinander bewegen. Bei dieser Ausführungsform ist die Vorspannfeder 44 keine Kompressionsschraubenfeder, sondern eine Torsionsschraubenfeder.
  • Ein Wendelteil (Spiralenteil, Windungsteil) 440 der Vorspannfeder 44 ist um den rechten Scheibenteil 251 des ersten Verbindungsteils 26 (d.h. den hinteren Endbereich des Erstreckungsteils 25) angeordnet (montiert, gepasst). Ein Eingriffsteil 255 steht nach vorne von einem oberen hinteren Endbereich des Erstreckungsteils 25 (an der Vorderseite des Scheibenteils 251) vor. Ein erster Endbereich 441 der Vorspannfeder 44 ist in Eingriff mit einer Eingriffsnut, die an dem Eingriffsteil 255 ausgebildet ist. Des Weiteren ist ein Kontaktteil 315 an dem hinteren Wandteil des Abdeckungsteils 31 des Handgriffs 3B (im Speziellen dem rechten Bauteil 302) angeordnet. Ein zweiter Endbereich 442 der Vorspannfeder 44 stößt gegen eine vordere Oberfläche des Kontaktteils 315.
  • Die Vorspannfeder (Torsionsschraubenfeder) 44 spannt den Handgriff 3B relativ zu dem Werkzeugkörper 2B in einer ersten Richtung (in einer Richtung entgegen des Uhrzeigersinns in 9) in einem Zustand schwenkend vor, bei welchem der erste Endbereich 441 in Eingriff mit dem Eingriffsteil 255 steht und der zweite Endbereich 442 gegen den Kontaktteil 315 stößt. In einem Ausgangszustand ist der Handgriff 3B durch die Vorspannkraft der Vorspannfeder 44 in einer Ausgangsposition (einer Position, die in 9 gezeigt ist) gehalten, bei welcher Anschläge (nicht gezeigt), die jeweils an dem Werkzeugkörper 2B und dem Handgriff 3B angeordnet sind, einander anstoßen. Wie in 12 gezeigt, wenn eine externe Kraft aufgebracht wird, wird der Handgriff 3B in einer zweiten Richtung, welche entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist, relativ zu dem Werkzeugkörper 2B geschwenkt, während die Vorspannfeder 44 verformt wird (entgegen der Vorspannkraft der Vorspannfeder 44), zu einer Position, bei welcher der Anschlag 332 gegen den unteren Endbereich des Werkzeugkörpers 2B stößt (nachfolgend als eine vordere Position bezeichnet).
  • Die Wirkungen des Werkzeugkörpers 2B und des Handgriffs 3B bei dieser Ausführungsform während des Hammervorgangs sind im Wesentlichen die gleichen, wie die des Werkzeugkörpers 2A und des Handgriffs 3A bei der ersten Ausführungsform. Somit kann ebenso bei dieser Ausführungsform eine Übertragung der Schwingung von dem Werkzeugkörper 2B an den Handgriff 3B effektiv reduziert werden, wie oben beschrieben.
  • Des Weiteren ist bei dieser Ausführungsform die Vorspannfeder 44 eine Torsionsschraubenfeder und ist um die Schwenkachse A3 (den Scheibenteil 251) angeordnet. Diese Konfiguration kann, mit dem Eingriffsteil 255 und dem Kontaktteil 315 zusätzlich an dem Werkzeugkörper 2B und dem Handgriff 3B jeweils vorgesehen, geeignet den Werkzeugkörper 2B und den Handgriff 3B schwenkend (drehend) vorspannen. Auf diese Weise sieht diese Ausführungsform eine relativ einfache und kompakte Struktur zum Halten der Vorspannfeder 44 vor. Des Weiteren vereinfacht die Konfiguration dieser Ausführungsform eine Montage der Vorspannfeder 44 an (in) den Werkzeugkörper 2B und des Handgriffs 3B.
  • Übereinstimmungen zwischen den Merkmalen den oben beschriebenen Ausführungsformen und den Merkmalen der vorliegenden Offenbarung sind wie folgend. Allerdings sind die Merkmale der Ausführungsformen lediglich beispielhaft und schränken die Merkmale der vorliegenden Offenbarung oder der vorliegenden Erfindung nicht ein.
  • Jeder der Bohrhämmer 1A und 1B ist ein Beispiel eines „Kraftwerkzeugs, das einen Hammermechanismus aufweist (Kraftwerkzeug mit einem Hammermechanismus)“. Die Antriebsachse A1 ist ein Beispiel einer „Antriebsachse“. Jeder der Werkzeugkörper 2A und 2B ist ein Beispiel eines „Werkzeugkörpers“. Der Motor 71 ist ein Beispiel eines „Motors“. Die Motorwelle 711 ist ein Beispiel einer „Motorwelle“. Die Drehachse A2 ist ein Beispiel einer „Achse der Motorwelle“. Jeder der Handgriffe 3A und 3B ist ein Beispiel eines „Handgriffs“. Der obere Endbereich 30 von jedem der Handgriffe 3A und 3B ist ein Beispiel eines „ersten Endbereichs“. Die Schwenkachse A3 ist ein Beispiel einer „Schwenkachse“. Der Griffteil 33 ist ein Beispiel eines „Griffteils“. Die Vorspannfeder 43 ist ein Beispiel eines „Vorspannbauteils“ und ebenso ein Beispiel einer „Feder“. Die Vorspannfeder 44 ist ein weiteres Beispiel des „Vorspannbauteils“. Die Vorspannfeder 44 ist ebenso ein weiteres Beispiel der „Feder“ und ein Beispiel einer „Torsionsfeder“. Jedes der elastischen Bauteile 41 ist ein Beispiel eines „elastischen Bauteils“. Das linke Bauteil 301 und das rechte Bauteil 302 von jedem der Handgriffe 3A und 3B sind Beispiele eines „ersten Bauteils“ bzw. eines „zweiten Bauteils“.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung, und das Kraftwerkzeug, das den Hammermechanismus aufweist, gemäß der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf die Bohrhämmer 1A und 1B der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel können die folgenden, nicht einschränkenden Modifikationen getätigt werden. Des Weiteren kann zumindest eine dieser Modifikationen in Kombination mit zumindest einem der Bohrhämmer 1A und 1B der oben beschriebenen Ausführungsformen und der beanspruchten Merkmale angewendet werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist jeder der Bohrhämmer 1A und 1B beispielhaft als ein Kraftwerkzeug beschrieben, das einen Hammermechanismus aufweist. Das Merkmal (die Merkmale) der vorliegenden Offenbarung kann (können) allerdings bei anderen Kraftwerkzeugen angewendet werden, die den Hammervorgang ausführen können (z.B. bei einem elektrischen Hammer (ebenso als ein Schlaghammer oder ein Abbruchhammer bezeichnet), der nur den Hammervorgang ausführt, ohne den Drehvorgang auszuführen). Des Weiteren kann/können der Bohrhammer/die Bohrhämmer 1A und/oder 1B nur zwei Betriebsmodi aufweisen: (i) den Hammermodus und (ii) den Bohrmodus (Drehmodus). Die Strukturen und Anordnungen des Motors 71 und des Antriebsmechanismus 75 können geeignet geändert werden, abhängig von dem Kraftwerkzeug, bei welchem die Merkmale der vorliegenden Offenbarung angewendet werden.
  • Die Struktur zum Verbinden des Werkzeugkörpers 2A (2B) und des Handgriffs 3A (3B) können geeignet geändert werden. Zum Beispiel kann bei einer Modifikation anstelle des ersten Verbindungsteils 26 und des zweiten Verbindungsteils 32, die oben beschrieben sind, zwei Schäfte nach links und nach rechts von dem hinteren Endbereich des Werkzeugkörpers 2A (2B) vorstehen. Dementsprechend können zwei Ausnehmungen an dem linken Wandteil und dem rechten Wandteil des oberen Endbereichs 30 des Handgriffs 3A (3B) ausgenommen sein. Des Weiteren sind die ringförmigen elastischen Bauteile 41 jeweils in die Ausnehmung gepasst, und die Schäfte des Werkzeugkörpers 2A (2B) können durch die elastischen Bauteile 41 gelagert sein. Bei einer weiteren Modifikation kann anstelle der ringförmigen elastischen Bauteile 41 eine Mehrzahl von elastischen Bauteilen jeweils an mehreren Positionen um den Verbindungsschaft 321 angeordnet sein. Der hintere Endbereich des Werkzeugkörpers 2A (2B) und der obere Endbereich 30 des Handgriffs 3A (3B) können über ein einzelnes elastisches Bauteil verbunden sein, so dass sie relativ zueinander um die Schwenkachse A3 schwenkbar sind und relativ zueinander in zumindest einer Richtung unter der Vorder-Rück-Richtung, der Oben-Unten-Richtung und der Links-Rechts-Richtung bewegbar sind. Die elastischen Bauteile 41 und die elastischen Bauteile bei den oben beschriebenen Modifikationen sind nicht auf Silikonkautschuk beschränkt. Zum Beispiel können andere Arten von Kautschuk, jede Art von elastisch verformbarem synthetischem Kunstharz (Polymermaterial) und jede Art von Feder angewendet werden.
  • Des Weiteren müssen der hintere Endbereich des Werkzeugkörpers 2A (2B) und der obere Endbereich (30) des Handgriffs 3A (3B) nicht notwendigerweise über das elastische Bauteil (die elastischen Bauteile) verbunden sein. Im Speziellen kann der hintere Endbereich und der obere Endbereich 30 direkt verbunden sein, um relativ zueinander schwenkbar zu sein. Zum Beispiel kann der Verbindungsschaft 321 in einem Zustand schwenkbar gelagert sein, bei welchem seine Außenumfangsoberfläche in Kontakt mit der Oberfläche ist, die das Lagerungsloch 260 definiert. Somit kann die Position der Schwenkachse A3 im Wesentlichen nicht änderbar sein.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist jeder der Handgriffe 3A und 3B durch zwei Hälften (das linke Bauteil 301 und das rechte Bauteil 302), die miteinander in der Links-Rechts-Richtung verbunden sind, ausgebildet. Allerdings kann der Handgriff 3A (3B) durch Verbinden von zwei Hälften ausgebildet sein, die ursprünglich z.B. in der Vorder-Rück-Richtung unterteilt sind. Alternativ kann der Handgriff 3A (3B) durch Verbinden mehrerer Komponenten ausgebildet sein, die ursprünglich in anderen Richtungen unterteilt sind. In ähnlicher Weise können die Komponenten von jedem der Werkzeugkörper 2A und 2B und die Verbindungsstruktur derselben geeignet geändert werden.
  • Das elastische Bauteil (die elastischen Bauteile), die den Werkzeugkörper 2A (2B) und den Handgriff 3 A (3B) schwenkend vorspannen, so dass sich der Griffteil 33 und der Werkzeugkörper 2A (2B) weg voneinander bewegen, ist (sind) nicht auf die Vorspannfeder (die Vorspannfedern) 43 (44) beschränkt. Zum Beispiel kann anstelle der Vorspannfeder 43 (44) eine flache Feder, eine Spiralfeder, eine Scheibenfeder etc. angewendet. Alternativ kann ein anderes elastisches Bauteil als eine Feder, z.B. Kautschuk oder Synthetikharz (Polymermaterial), angewendet werden. Des Weiteren sind die Anzahl und die Positionen der Vorspannfedern 43 (44) nicht auf diese bei den oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel kann nur eine Vorspannfeder 43 an (entlang) der Ebene P bei der ersten Ausführungsform angeordnet sein. Alternativ können drei oder mehr der Vorspannfedern 43 angeordnet sein. Zwei Vorspannfedern 44 können um den linken und den rechten Scheibenteil 251 bei der zweiten Ausführungsform angeordnet sein. Des Weiteren kann die Struktur eines Federaufnahmeteils, der ein Ende der Vorspannfeder aufnimmt, geeignet geändert werden, basierend auf der Art und Position der Feder, die anzuwenden ist.
  • Jeder der Bohrhämmer 1A und 1B kann durch elektrische Leistung angetrieben werden, die nicht von einer externen Leistungsquelle, sondern von einer wiederaufladbaren Batterie (einem Batteriepack) zugeführt wird. Bei einer solchen Modifikation kann z.B. ein Batteriemontageteil, welcher dazu konfiguriert ist, entfernbar eine Batterie aufzunehmen, an (in) dem unteren Endbereich (dem freien Endbereich) des Handgriffs 3A (3B) vorgesehen sein.
  • Des Weiteren können in Anbetracht der vorliegenden Offenbarung die folgenden Aspekte vorgesehen werden. Einer der folgenden Aspekte kann in Kombination mit zumindest einem der Bohrhämmer 1A und 1B der oben beschriebenen Ausführungsformen, der oben beschriebenen Modifikationen und der beanspruchten Merkmale angewendet werden.
  • (Aspekt 1)
  • Eine Erstreckungsrichtung der Antriebsachse definiert eine Vorder-Rück-Richtung des Kraftwerkzeugs,
    • eine Richtung, die senkrecht zu der Antriebsachse und zu der Achse der Motorwelle ist, definiert eine Oben-Unten-Richtung des Kraftwerkzeugs, und
    • der erste Endbereich ist ein oberer Endbereich des Handgriffs und ist mit einem hinteren Endbereich des Werkzeugkörpers derart verbunden, dass er um die Schwenkachse schwenkbar ist.
  • (Aspekt 2)
  • Der Griffteil befindet sich unterhalb des Werkzeugkörpers in der Oben-Unten-Richtung.
  • (Aspekt 3)
  • Die Schwenkachse erstreckt sich im Wesentlichen in der Links-Rechts-Richtung, die senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung und der Oben-Unten-Richtung ist.
  • (Aspekt 4)
  • Ein oberer Endbereich des Griffteils weist ein Betätigungsbauteil auf, das dazu konfiguriert ist, manuell durch einen Benutzer gedrückt zu werden.
  • Der Drücker 331 der oben beschriebenen Ausführungsformen ist ein Beispiel eines „Betätigungsbauteils“ dieses Aspekts.
  • (Aspekt 5)
  • Der obere Endbereich des Griffteils ist eine gerade Linie, die die Schwenkachse kreuzt und die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt.
  • (Aspekt 6)
  • Das zumindest eine elastische Bauteil ist dazu konfiguriert, zu ermöglichen, dass sich der Werkzeugkörper und der Handgriff relativ zueinander zumindest in einer Erstreckungsrichtung der Schwenkachse bewegen.
  • (Aspekt 7)
  • Das elastische Bauteil weist eine Ringform auf (ist ein elastischer Ring).
  • (Aspekt 8)
  • Einer von dem Werkzeugkörper und dem ersten Endbereich des Handgriffs weist einen Schaft auf, und
    das zumindest eine elastische Bauteil ist um den Schaft angeordnet und ist zwischen dem Schaft und dem anderen von dem Werkzeugkörper und dem ersten Endbereich des Handgriffs angeordnet (eingefügt).
  • Der Verbindungsschaft 321 der oben beschriebenen Ausführungsformen ist ein Beispiel eines „Schafts“ dieses Aspekts.
  • (Aspekt 9)
  • Die Feder ist eine Kompressionsschraubenfeder, die sich entlang einer axialen Linie erstreckt und ist derart angeordnet, dass die axiale Linie im Wesentlichen mit der Erstreckungsrichtung der Tangente übereinstimmt (mit dieser zusammenfällt).
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1A, 1B
    Bohrhammer,
    2A, 2B
    Werkzeugkörper,
    21
    Motorgehäuseteil,
    23
    Antriebsmechanismusgehäuseteil,
    25
    Erstreckungsteil,
    250
    Plattenteil,
    251
    Scheibenteil,
    255
    Eingriffsteil,
    26
    erster Verbindungsteil,
    260
    Lagerungsloch,
    261
    Ausnehmung,
    28
    erster Federhalteteil,
    281
    Federaufnahmeteil,
    282
    Kontaktoberfläche,
    283
    Endoberfläche,
    285
    Federführung,
    3A, 3B
    Handgriff,
    301
    linkes Bauteil,
    302
    rechtes Bauteil,
    30
    oberer Endbereich,
    31
    Abdeckungsteil,
    315
    Kontaktteil,
    32
    zweiter Verbindungsteil,
    321
    Verbindungsschaft,
    33
    Griffteil,
    331
    Drücker,
    332
    Anschlag,
    335
    Schalter,
    337
    Stromkabel,
    37
    zweiter Federhalteteil,
    370
    Öffnung,
    371
    Federaufnahmeteil,
    373
    Kontaktoberfläche,
    374
    Eingriffsstück,
    376
    Anschlag,
    377
    Anschlagoberfläche,
    378
    Einschränkungsteil,
    41
    elastisches Bauteil,
    43
    Vorspannbauteil,
    431
    erster Endbereich,
    432
    zweiter Endbereich,
    44
    Vorspannfeder,
    440
    Wendelteil,
    441
    erster Endbereich,
    442
    zweiter Endbereich:
    71
    Motor,
    711
    Motorwelle,
    75
    Antriebsmechanismus,
    79
    Werkzeughalter,
    91
    Werkzeugzubehör,
    A1
    Antriebsachse,
    A2
    Drehachse,
    A3
    Schwenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015100897 A [0002]

Claims (10)

  1. Kraftwerkzeug, das einen Hammermechanismus aufweist, der dazu konfiguriert, ein Werkzeugzubehör entlang einer Antriebsachse linear anzutreiben, mit einem Werkzeugkörper, der die Antriebsachse definiert, einem Motor, der in dem Werkzeugkörper aufgenommen ist und eine Motorwelle aufweist, bei dem die Motorwelle um eine Achse parallel zu der Antriebsachse drehbar ist, einem länglichen Handgriff, der mit dem Werkzeugkörper in einer Kragarmweise verbunden ist und sich in einer Richtung erstreckt, die die Antriebsachse kreuzt, bei dem der Handgriff (i) einen ersten Endbereich, der mit dem Werkzeugkörper derart verbunden ist, dass er um eine Schwenkachse relativ zu dem Werkzeugkörper schwenkbar ist, (ii) ein freies Ende und (iii) einen Griffteil aufweist, der zwischen dem ersten Endbereich und dem freien Ende angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gegriffen zu werden, und zumindest einem Vorspannbauteil, das zwischen dem Werkzeugkörper und dem Handgriff angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, den Werkzeugkörper und den Handgriff schwenkend vorzuspannen, so dass sich der Griffteil und der Werkzeugkörper weg voneinander bewegen.
  2. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem sich die Antriebsachse zwischen der Schwenkachse und dem Griffteil in einer Erstreckungsrichtung des Handgriffs befindet.
  3. Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem sich zumindest ein Bereich des Griffteils auf einer geraden Linie befindet, die die Schwenkachse kreuzt und die sich in einer Richtung senkrecht zu der Antriebsachse erstreckt.
  4. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Position der Schwenkachse änderbar ist.
  5. Kraftwerkzeug nach Anspruch 4, bei dem der Werkzeugkörper und der Handgriff über zumindest ein elastisches Bauteil verbunden sind, das um die Schwenkachse und zwischen dem Werkzeugkörper und dem ersten Endbereich des Handgriffs angeordnet ist, so dass der Werkzeugkörper und der Handgriff relativ zueinander in einer Richtung bewegbar sind, die die Schwenkachse kreuzt.
  6. Kraftwerkzeug nach Anspruch 5, bei dem der Werkzeugkörper und der Handgriff über das zumindest eine elastische Bauteil verbunden sind, so dass der Werkzeugkörper und der Handgriff relativ zueinander ebenso in einer Erstreckungsrichtung der Schwenkachse bewegbar sind.
  7. Kraftwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, bei dem der Handgriff durch ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil, die miteinander in einer Erstreckungsrichtung der Schwenkachse verbunden sind, ausgebildet ist, und das zumindest eine elastische Bauteil ein erstes elastisches Bauteil, das zwischen dem Werkzeugkörper und dem ersten Bauteil angeordnet ist, und ein zweites elastisches Bauteil aufweist, das zwischen dem Werkzeugkörper und dem zweiten Bauteil angeordnet ist.
  8. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das zumindest eine Vorspannbauteil zumindest eine Feder ist, und die zumindest eine Feder derart angeordnet ist, dass eine Vorspannrichtung der zumindest einen Feder im Wesentlichen mit einer Erstreckungsrichtung einer Tangente eines Kreises, der um die Schwenkachse zentriert ist, zusammenfällt.
  9. Kraftwerkzeug nach Anspruch 8, bei dem das zumindest eine Vorspannbauteil zwei Federn aufweist, die in Symmetrie relativ zu einer Ebene angeordnet sind, die die Antriebsachse enthält und die sich in einer Erstreckungsrichtung des Handgriffs erstreckt.
  10. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das zumindest eine Vorspannbauteil zumindest eine Torsionsschraubenfeder ist, die um die Schwenkachse angeordnet ist.
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