DE202015008487U1 - Elektrisch betriebenes Werkzeug - Google Patents

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Abstract

Elektrisch betriebenes Werkzeug (100) zum Durchführen eines bestimmten Verarbeitungsvorgangs an einem Werkstück, umfassend: einen Werkzeughalteabschnitt (153), der ein Vorderendwerkzeug (119) hält und einen Rückfahrvorgang vollzieht, bei dem das Vorderendwerkzeug (119) gegen das Werkstück gedrückt wird und sich zusammen mit dem Vorderendwerkzeug (119) vom Werkstück entfernt, einen Motor (110), eine vom Motor (110) drehend angetriebene Zwischenwelle (123), einen Antriebsmechanismus (140), der von der Zwischenwelle (123) antrieben wird und den Werkzeughalteabschnitt (153) antreibt, einen Kupplungsmechanismus, der ein erstes Kupplungselement und ein zweites Kupplungselement aufweist und zwischen der Zwischenwelle (123) und dem Antriebsmechanismus (140) vorgesehen ist, ein Vorspannelement (163), das das erste Kupplungselement und das zweite Kupplungselement voneinander weg vorspannt, ein erstes Halteelement (108), das die Zwischenwelle (123) hält, ein zweites Halteelement (109), das näher als das erste Halteelement (108) an dem Vorderendwerkzeug (119) angeordnet ist und den Werkzeughalteabschnitt (153) hält, und ein Bedienungselement (169), das zwischen einer Zulassungsposition, in der der Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts (153) zugelassen wird, und einer Einschränkungsposition, in der der Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts (153) eingeschränkt ist, beweglich ist, wobei der Kupplungsmechanismus derart konfiguriert ist, dass er zwischen einem Zustand der blockierten Drehungsübertragung, wobei durch die Vorspannkraft des Vorspannelements (163) das erste Kupplungselement und das zweite Kupplungselement nicht miteinander in Eingriff stehen und die Drehungsübertragung von der Zwischenwelle (123) auf den Antriebsmechanismus (140) blockiert ist, und einem Drehungsübertragungszustand wechseln kann, wobei durch den Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts (153) eins von dem ersten Kupplungselement und dem zweiten Kupplungselement entgegen der Vorspannkraft des Vorspannelements (163) bewegt wird und die Kupplungselemente miteinander in Eingriff treten und eine Drehung der Zwischenwelle (123) auf den Antriebsmechanismus (140) übertragen wird, wobei das zweite Halteelement (109) einen Lastaufnahmeabschnitt (109a) aufweist, der, wenn das Bedienungselement (169) sich in der Einschränkungsposition befindet, über das Bedienungselement (169) eine Last aufnimmt, die durch den Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts (153) erzeugt wird, wenn das Vorderendwerkzeug (119) gegen das Werkstück gedrückt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Werkzeug zum Durchführen einer Bearbeitung an einem Werkstück.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2006-341339 ist ein elektrisch betriebener Bohrhammer offenbart. Bei diesem Bohrhammer sind als Betriebsmodi ein Bohrmodus und ein Hammerbohrmodus einstellbar. Im Bohrmodus schränkt ein Anschlagstift einen Rückfahrvorgang eines Werkzeughalters ein. Der Anschlagstift gelangt in Anlage an ein stabförmiges Element und ist derart konfiguriert, dass dadurch eine vom Rückfahrvorgang des Werkzeughalters verursachte äußere Kraft auf das stabförmige Element einwirkt.
  • Bei dem genannten Bohrhammer ist ein hinterer Endabschnitt des stabförmigen Elements, der in Anlage an den Anschlagstift gelangt, in einem inneren Gehäuse, das ein vorderes (Hammer-Bit-seitiges) Getriebegehäuse und ein hinteres (griffseitiges) Motorgehäuse unterteilt, durch ein als Bewegungsänderungsmechanismus dienendes Schwingelement im hinteren Bereich angebracht. Der vordere Endabschnitt des stabförmigen Elements erstreckt sich bis an eine Position vor dem Schwingelement. Obwohl durch das stabförmige Element die von außen auf den Anschlagstift einwirkende Kraft aufgenommen werden kann, ist der Anordnungsbereich des stabförmigen Elements hinsichtlich der Anordnung weiterer Elemente eingeschränkt, da sich das stabförmige Element von einer Position hinter dem Schwingelement bis zu einer Position vor demselben erstreckt. Unter dem Aspekt der Erhöhung der Freiheit beim Anordnen weiterer Elemente besteht Bedarf an einer Verbesserung der Konfigurierung des Lastaufnahmeabschnitts, der als das stabförmige Element dient.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des genannten Problems getätigt, und es ist ihre Aufgabe, bei einem elektrisch angetriebenen Werkzeug eine technische Verbesserung der Konfigurierung eines Lastaufnahmeabschnitt bereitzustellen, der Lasten aufnimmt, die auf einen beweglichen Werkzeughalteabschnitt einwirken, welcher gegen ein Werkstück drückt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 1 oder 9.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt eines elektrisch angetriebenen Werkzeugs ist das elektrisch betriebene Werkzeug derart konfiguriert, dass an einem Werkstück eine bestimmte Bearbeitung ausgeführt wird. Das elektrisch betriebene Werkzeug weist hauptsächlich einen Werkzeughalteabschnitt, einen Motor, eine Zwischenwelle, einen Antriebsmechanismus, einen Kupplungsmechanismus, ein Vorspannelement, ein erstes Halteelement, ein zweites Halteelement und ein Bedienungselement auf. Der Werkzeughalteabschnitt hält ein Vorderendwerkzeug (Werkzeugbit) und vollzieht einen Rückfahrvorgang, wobei das Vorderendwerkzeug gegen das Werkstück gedrückt wird und sich zusammen mit dem Vorderendwerkzeug vom Werkstück entfernt. Die Zwischenwelle wird vom Motor angetrieben und treibt ihrerseits den Antriebsmechanismus an. Der Antriebsmechanismus wiederum treibt den Werkzeughalteabschnitt an. In der Regel ist der Antriebsmechanismus hauptsächlich als ein Bewegungsänderungsmechanismus konfiguriert, der die Drehung der Zwischenwelle in eine Linearbewegung umwandelt. Der Kupplungsmechanismus weist ein erstes Kupplungselement und ein zweites Kupplungselement auf. Der Kupplungsmechanismus ist zwischen der Zwischenwelle und dem Antriebsmechanismus vorgesehen. Das erste Kupplungselement und das zweite Kupplungselement werden durch das Vorspannelement voneinander weg vorgespannt. Daher befindet sich der Kupplungsmechanismus normalerweise in einem Zustand, in dem das erste Kupplungselement und das zweite Kupplungselement nicht ineinander eingreifen. Dadurch ist der Kupplungsmechanismus in einem Zustand der blockierten Drehungsübertragung eingestellt, in dem die Drehungsübertragung von der Zwischenwelle an den Antriebsmechanismus blockiert ist. Das Vorspannelement verwendet in der Regel ein elastisches Element wie etwa eine Spiralfeder oder dergleichen. Durch den Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts aber wird eines von dem ersten Kupplungselement und zweiten Kupplungselement gegen die Vorspannkraft des Vorspannelements bewegt, so dass das erste Kupplungselement und das zweite Kupplungselement ineinander eingreifen. Dadurch ist der Kupplungsmechanismus in einem Drehungsübertragungszustand eingestellt, in dem die Drehung von der Zwischenwelle auf den Antriebsmechanismus übertragen wird. Somit kann der Kupplungsmechanismus seinen Zustand zwischen dem Zustand der blockierten Drehungsübertragung und dem Drehungsübertragungszustand wechseln. Das eine Kupplungselement (beispielsweise das erste Kupplungselement) kann unmittelbar an den Werkzeughalteabschnitt gekoppelt sein oder über ein Zwischenelement indirekt damit verbunden sein. In diesem Fall kann das andere Kupplungselement (beispielsweise das zweite Kupplungselement) einstückig mit dem Antriebsmechanismus gebildet sein oder über ein weiteres Element an den Antriebsmechanismus gekoppelt sein.
  • Das erste Halteelement ist dazu konfiguriert, die Zwischenwelle zu halten. Daher wird das erste Halteelement auch als Zwischenwellenhalteelement bezeichnet. Das erste Halteelement hält das eine Ende der Zwischenwelle auf der einen Seite und das andere Element hält das Ende der Zwischenwelle auf der anderen Seite. Das zweite Halteelement ist derart konfiguriert, dass es den Werkzeughalteabschnitt hält. Daher wird das zweite Halteelement auch als Werkzeughalteelement bezeichnet. Das zweite Halteelement hält den Werkzeughalteabschnitt auf bewegliche Weise. Bei dem Werkzeughalteabschnitt ist zum Halten des Vorderendwerkzeugs im vorderen Endbereich des elektrisch betriebenen Werkzeugs das zweite Halteelement näher am Vorderendwerkzeug als das erste Halteelement vorgesehen. Das heißt, das erste Halteelement ist näher an dem Vorderendwerkzeug als das zweite Halteelement vorgesehen. In der Regel ist das zweite Halteelement näher an dem Vorderendwerkzeug angeordnet als wenigstens eines der Elemente, die den Antriebsmechanismus bilden, und ist an das erste Halteelement gekoppelt. Das heißt, das erste Halteelement und das zweite Halteelement sind als separate Elemente gebildet und einstückig aneinander gekoppelt. Das Bedienungselement wird vom Bediener bedient und ist derart konfiguriert, dass es zwischen einer Zulassungsposition, in der der Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts zugelassen wird, und einer Einschränkungsposition beweglich ist, in der der Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts eingeschränkt wird. Das Bedienungselement kann unmittelbar in den Werkzeughalteabschnitt eingreifen und so den Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts einschränken, oder es kann in ein weiteres Element eingreifen, das mit dem Werkzeughalteabschnitt verbunden ist, und so den Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts einschränken. Das zweite Halteelement weist einen Lastaufnahmeabschnitt auf, der, wenn das Bedienungselement sich in der Einschränkungsposition befindet, über das Bedienungselement eine Last aufnimmt, die durch den Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts erzeugt wird, wenn das Vorderendwerkzeug gegen das Werkstück gedrückt wird. Das heißt, der Lastaufnahmeabschnitt gelangt in Anlage an das Bedienungselement und nimmt eine auf das Bedienungselement einwirkende Kraft auf. Die durch den Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts erzeugte Kraft wird auch als Druckkraft bezeichnet.
  • Der Lastaufnahmeabschnitt, der die Last aufnimmt, die erzeugt wird, indem der Werkzeughalteabschnitt gegen das Werkstück gedrückt wird, ist am zweiten Halteelement vorgesehen. Auf diese Weise weist das zweite Halteelement sowohl die Funktion des beweglichen Haltens des Werkzeughalteabschnitts als auch die Funktion des Aufnehmens der Last auf, die sich durch die Bewegung des Werkzeughalteabschnitts ergibt. Da das zweite Halteelement also mehrere Funktionen aufweist, wird die Anzahl der Teile des elektrisch betriebenen Werkzeugs reduziert. Da das zweite Halteelement näher am Vorderendwerkzeug angeordnet ist als das erste Halteelement, ist es nicht notwendig, ein Element, das als Lastaufnahmeabschnitt dient, zwischen dem ersten Halteelement und dem zweiten Halteelement anzuordnen. Das heißt, der Lastaufnahmeabschnitt kann auf effiziente Weise angeordnet werden. Außerdem wird der Raum des ersten Halteelements und des zweiten Halteelements effektiv ausgenutzt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des elektrisch betriebenen Werkzeugs sind das Bedienungselement und der Lastaufnahmeabschnitt dazu konfiguriert, in linearen Kontakt oder in Flächenkontakt zu treten. In der Regel ist der Lastaufnahmeabschnitt in einer Ebene gebildet, die lotrecht zu der Bewegungsrichtung des Werkzeughalteabschnitts ist. In diesem Fall ist das Bedienungselement flach oder zylinderförmig gebildet. Vorzugsweise ist der Lastaufnahmeabschnitt durch einen Vertiefungsabschnitt konfiguriert, der am zweiten Halteelement gebildet ist. Gemäß diesem Aspekt stellen das Bedienungselement und der Lastaufnahmeabschnitt einen linearen Kontakt oder einen Flächenkontakt zueinander her, weshalb die auf das Bedienungselement einwirkende Last von dem Lastaufnahmeabschnitt stabil aufgenommen werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des elektrisch betriebenen Werkzeugs sind die Ausgangswelle des Motors und die Zwischenwelle einander kreuzend angeordnet. Außerdem ist ein Kegelrad vorgesehen, das die Drehung der Ausgangswelle des Kegelrads auf die Zwischenwelle überträgt. Außerdem ist das erste Halteelement derart konfiguriert, dass es einen Getriebeaufnahmeraum zum Aufnehmen des Kegelrads bildet. Das heißt, das erste Halteelement weist einen Wandabschnitt auf, der den Getriebeaufnahmeraum bildet. Auf diese Weise ist das Kegelrad derart angeordnet, dass es den Wandabschnitt des ersten Halteelements bedeckt. Dadurch wird das für den Antrieb des Kegelrads nötige Schmiermittel im Getriebeaufnahmeraum gehalten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des elektrisch betriebenen Werkzeugs ist das Kegelrad als eine Getriebebaugruppe konfiguriert, bei der das Kegelrad bereits an der Zwischenwelle angebracht ist. Die Getriebebaugruppe ist dabei derart konfiguriert, dass sie am ersten Halteelement angebracht ist. In der Regel weist das Kegelrad aus der Axialrichtung der Zwischenwelle betrachtet einen Bereich auf, der das zweite Halteelement überlagert. Im gekoppelten Zustand des ersten Halteelements und des zweiten Halteelements ist es schwierig, das Kegelrad im Getriebeaufnahmeraum des ersten Halteelements anzuordnen. Im vorliegenden Aspekt wird daher zunächst eine Getriebebaugruppe, bei der die Zwischenwelle und das Kegelrad einstückig gebildet sind, an dem ersten Halteelement angebracht, woraufhin das zweite Halteelement an dem ersten Halteelement angebracht wird, so dass das Kegelrad auf effiziente Weise im Getriebeaufnahmeraum angebracht werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des elektrisch betriebenen Werkzeugs ist der Antriebsmechanismus als ein Schwingelement konfiguriert, das durch die Zwischenwelle in der Axialrichtung der Zwischenwelle geschwenkt wird. Das Schwingelement ist zusammen mit dem Kegelrad im Getriebeaufnahmeraum aufgenommen. In der Regel ist das Schwingelement als eine Antriebsmechanismusbaugruppe konfiguriert, wobei es zusammen mit dem Kegelrad bereits an der Zwischenwelle angebracht ist. Somit wird zunächst die Antriebsmechanismusbaugruppe an dem ersten Halteelement angebracht, woraufhin das zweite Halteelement an dem ersten Halteelement angebracht wird, wodurch das Kegelrad und das Schwingelement im Getriebeaufnahmeraum angeordnet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des elektrisch betriebenen Werkzeugs ist eins von dem ersten Kupplungselement und dem zweiten Kupplungselement mit dem Werkzeughalteabschnitt verbunden, während das andere Kupplungselement mit dem Antriebsmechanismus verbunden ist. Das Vorspannelement spannt dabei zusammen mit dem einen Kupplungselement den Werkzeughalteabschnitt vor. Außerdem weist das zweite Halteelement einen Vorspannelementaufnahmeabschnitt auf, der das Vorspannelement aufnimmt. Der Vorspannelementaufnahmeabschnitt ist beispielsweise durch einen Wölbungsabschnitt oder Vertiefungsabschnitt gebildet, der eine als Vorspannelement dienende Spiralfeder halten kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des elektrisch betriebenen Werkzeugs wird die Zwischenwelle über ein Lager an dem ersten Halteelement gehalten. An dem ersten Halteelement ist eine Lagerhalterung zum Befestigen des Lagers an dem ersten Halteelement angebracht. Die Lagerhalterung ist in der Regel durch eine bearbeitete Metallplatte (auch als Blechelement bezeichnet) konfiguriert, und ist durch ein Befestigungsmittel wie etwa eine Schraube an dem ersten Halteelement befestigt. Das Lager wird somit von der Lagerhalterung sicher gehalten. Das heißt, es wird verhindert, dass das Lager vom ersten Halteelement herabfällt.
  • Gemäß den vorliegenden Lehren ist bei dem elektrisch betriebenen Werkzeug der Lastaufnahmeabschnitt, der die Last aufnimmt, die auf den beweglichen Werkzeughalteabschnitt einwirkt, der gegen das Werkstück gedrückt wird, auf effiziente Weise konfiguriert.
  • Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Bohrhammers, der eine repräsentative Ausführungsform der vorliegenden Lehren ist;
  • 2 eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem bei dem Bohrhammer aus 1 der Werkzeughalter gedrückt und nach hinten bewegt wird;
  • 3 eine Seitenansicht, die den inneren Mechanismus des Bohrhammers darstellt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Umschalthebels und des inneren Gehäuses, die einen Zustand darstellt, in dem ein Hammerbohrmodus ausgewählt ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Umschalthebels und des inneren Gehäuses, die einen Zustand darstellt, in dem ein Bohrmodus ausgewählt ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Werkzeughalters und der inneren Gehäusebaugruppe, die einen Zustand darstellt, in dem der Hammerbohrmodus ausgewählt ist; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Werkzeughalters und der inneren Gehäusebaugruppe, die einen Zustand darstellt, in dem der Bohrmodus ausgewählt ist.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 1 bis 7 eine repräsentative Ausführungsform beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird als Beispiel für das elektrisch angetriebene Werkzeug ein elektrisch betriebener Bohrhammer 100 beschrieben. Wie in 1 gezeigt, ist der Bohrhammer 100 hauptsächlich aus einem Hauptkörperabschnitt 101 gebildet, der ein Werkzeughauptkörper ist, welcher die Außenkontur des Bohrhammers 100 bildet. Der Hauptkörperabschnitt 101 ist hauptsächlich aus einem Hauptkörpergehäuse 103 und einem Getriebegehäuse 105 gebildet. In der vorliegenden Ausführungsform bezeichnet zu Zwecken der Beschreibung hinsichtlich der Längsachsenrichtung in Bezug auf ein Hammer-Bit 119 die Seite des Getriebegehäuses 105 (in 1 links) die Vorderseite des Bohrhammers 100 und die Seite eines Handgriffs 104 (in 1 rechts) die Hinterseite des Bohrhammers 100. Hinsichtlich der Erstreckungsrichtung des Handgriffs 104 bezeichnet die Seite der Längsachse des Hammer-Bits 119 (auch als Antriebsachse bezeichnet) (in 1 oben) die Oberseite des Bohrhammers 100 und die Seite eines Akkus 190 (in 1 unten) die Unterseite des Bohrhammers 100.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Getriebegehäuse 105 im Vorderendbereich des Hauptkörperabschnitts 101 (linke Seite in 1) angeordnet. Das Getriebegehäuse 105 nimmt einen Bewegungsänderungsmechanismus 120, der einen Antriebsmechanismus bildet, ein Schlagelement 140, einen Drehungsübertragungsmechanismus 150 und einen Werkzeughalter 153 auf. An dem Werkzeughalter 153 ist das Hammer-Bit 119 lösbar angebracht. Das Hammer-Bit 119 ist derart am Werkzeughalter 153 gehalten, dass es relativ dazu in der Axialrichtung verschiebbar ist und sich in Umfangsrichtung einstückig damit dreht. Der Werkzeughalter 153 ist im Wesentlichen zylinderförmig gebildet. Der Werkzeughalter 153 ist ein Konfigurierungsbeispiel für den Werkzeughalteabschnitt.
  • Wie in 1 gezeigt, hält das Getriebegehäuse 105 das innere Gehäuse 107 in einem fixiertem Zustand. Der hintere Bereich des inneren Gehäuses 107 ist im Hauptkörpergehäuse 103 aufgenommen. Wie in 3 und 4 gezeigt, ist das innere Gehäuse 107 derart konfiguriert, dass ein hinterer Zwischenwellenhalteabschnitt 108 und ein vorderer Werkzeughalterhalteabschnitt 109 fest aneinander gekoppelt sind. Wie außerdem in 1 gezeigt, ist ein Motorgehäuse 110a zum Aufnehmen eines Antriebsmotors 110 fest mit der Unterseite des inneren Gehäuses 107 (Zwischenwellenhalteabschnitt 108) gekoppelt. Zwischen dem inneren Gehäuse 107 und dem Hauptkörpergehäuse 103 ist eine Vorspannfeder 106 angeordnet. Auf diese Weise sind das Getriebegehäuse 105, das innere Gehäuse 107 und das Motorgehäuse 1103 unter Einwirkung der Vorspannkraft der Vorspannfeder 106 relativ zum Hauptkörpergehäuse 103 beweglich. Durch elastisches Verformen der Vorspannfeder 106 wird verhindert, dass von dem Getriebegehäuse 105 erzeugte Schwingungen von dem Getriebegehäuse 105 auf das Hauptkörpergehäuse 103 übertragen werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist mit der Rückseite des Getriebegehäuses 105 das Hauptkörpergehäuse 103 verbunden. Das Hauptkörpergehäuse 103 nimmt den hinteren Bereich des inneren Gehäuses 107 und das Motorgehäuse 110a auf. Der Antriebsmotor 110 ist derart angeordnet, dass eine Ausgangswelle 111 die Längsachse des Hammer-Bits 119 kreuzt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Antriebsmotor 110 derart angeordnet, dass die Ausgangswelle 111 in Bezug auf die Längsachse des Hammer-Bits 119 geneigt ist. Außerdem ist der Antriebsmotor 110 derart angeordnet, dass die Ausgangswelle 111 die Längsachse des Hammer-Bits 119 kreuzt. Der Antriebsmotor 110 ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem Motor entspricht.
  • Am Hauptkörpergehäuse 103 ist außerdem ein Handgriff 104 gebildet, der vom Bediener ergriffen wird. Der Handgriff 104 ist in Bezug auf die Längsachsenrichtung des Hammer-Bits 119 in einem hinteren Bereich auf der dem Getriebegehäuse 105 entgegengesetzten Seite vorgesehen. Der Handgriff 104 ist derart gebildet, dass er sich die Längsachsenrichtung des Hammer-Bits 119 kreuzend von oben nach unten erstreckt. An dem Handgriff 104 ist ein Abzug (Drücker) 104a vorgesehen, der vom Bediener betätigt wird. Der Abzug 104a ist am Handgriff 104 auf der Längsachse des Hammer-Bits 119 vorgesehen. Bei dem Handgriff 104 ist an dem von der Längsachse des Hammer-Bits 119 entfernten Endabschnitt ein Akkuanbringungsabschnitt vorgesehen, an dem der Akku 190 lösbar angebracht werden kann.
  • Wie 1 gezeigt, ist in dem Motorgehäuse 110a der Antriebsmotor 110 aufgenommen. An der Ausgangswelle 111 des Antriebsmotors 110 ist ein erstes Kegelrad 112 angebracht. Die Ausgangswelle 111 ist durch einen Ausgangswellendurchführöffnungsabschnitt (siehe 108B in 4) im Zwischenwellenhalteabschnitt 108 des inneren Gehäuses 107 hindurchgeführt angeordnet, wodurch das erste Kegelrad 112 im Inneren des Zwischenwellenhalteabschnitts 108 angeordnet ist. Außerdem hält der Zwischenwellenhalteabschnitt ein Lager, das das erste Kegelrad 112 drehbar lagert.
  • Die Drehbewegung der Ausgangswelle 111 wird von dem Bewegungsänderungsmechanismus 120 in eine Linearbewegung umgewandelt und dann auf ein Schlagelement 140 übertragen. Das von dem Bewegungsänderungsmechanismus 120 angetriebene Schlagelement 140 lässt das Hammer-Bit 119 aufschlagen und erzeugt an dem Hammer-Bit 119 eine Stoßkraft (Schlagkraft) in Längsachsenrichtung des Hammer-Bits 119. Die Drehung der Ausgangswelle 111 des Antriebsmotors 110 wird durch den Drehungsübertragungsmechanismus 150 herabgesetzt und auf den Werkzeughalter 153 übertragen. Dadurch wird das an dem Werkzeughalter 153 gehaltene Hammer-Bit 119 um die Längsachse des Hammer-Bits 119 drehend angetrieben. Dabei wird der Antriebsmotor 110 durch Betätigen des Abzugs 104a, der am Handgriff 104 angeordnet ist, mit Strom versorgt und angetrieben. Der Bewegungsänderungsmechanismus 120, das Schlagelement 140 und der Drehungsübertragungsmechanismus 150 sind Konfigurierungsbeispiele, die dem Antriebsmechanismus entsprechen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Bewegungsänderungsmechanismus 120 hauptsächlich durch ein zweites Kegelrad 121, eine Zwischenwelle 123, ein Schwingelement 125 und einen Zylinder 130 gebildet. Das zweite Kegelrad 121 ist an die Zwischenwelle 123 gekoppelt. Indem das zweite Kegelrad 121 in das erste Kegelrad 112 eingreift und sich dreht, dreht es die Zwischenwelle 123. Die Zwischenwelle 123 wird über ein Lager 123a von dem Zwischenwellenhalteabschnitt 108 gehalten. Vor dem Lager 123a ist eine Lagerhalterung 108a angeordnet. Die Lagerhalterung 108a ist an dem Zwischenwellenhalteabschnitt 108 angebracht. Auf diese Weise ist das Lager 123a am Zwischenwellenhalteabschnitt 108 befestigt. Die Zwischenwelle 123 wird außerdem durch ein Lager 123b an dem Getriebegehäuse 105 gehalten. In dem von dem Zwischenwellenhalteabschnitt 108 umgebenen Raum ist Schmiermittel für das erste Kegelrad 112 und das zweite Kegelrad 121 verteilt. Wie oben angegeben, weist der Zwischenwellenhalteabschnitt 108 folgende Funktionen auf: (1) eine Funktion zum Halten der Zwischenwelle 108, an der das zweite Kegelrad 121 angebracht ist, (2) eine Funktion zum Halten des ersten Kegelrads 112 und (3) eine Funktion zum Halten (Aufnehmen) von Schmiermittel für das erste Kegelrad 112 und das zweite Kegelrad 121. Der Zwischenwellenhalteabschnitt 108 ist ein Konfigurierungsbeispiel für das erste Halteelement. Die Zwischenwelle 123 ist ein Konfigurierungsbeispiel, das der Zwischenwelle entspricht. Das zweite Kegelrad 121 ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem Kegelrad entspricht.
  • An der Zwischenwelle 123 ist eine Keilnut 124 gebildet. Außerdem ist an der Zwischenwelle 123 ein zu der Zwischenwelle 123 koaxialer säulenförmiger Übertragungsnocken 165 vorgesehen. Der Übertragungsnocken 165 ist in Axialrichtung der Zwischenwelle 123 (in der Längsrichtung des Bohrhammers 100) verschiebbar. Außerdem greift der Übertragungsnocken 165 in die Keilnut 124 ein und ist einstückig mit der Zwischenwelle 123 drehbar.
  • Am Außenumfang der Zwischenwelle 123 ist koaxial zur Zwischenwelle 323 ein Drehkörper 127 des Schwingelements 125 angeordnet. Der Drehkörper 127 (Schwingelement 125) ist hinter dem Übertragungsnocken 165 angeordnet. Das Schwingelement 125 ist hauptsächlich durch einen Drehkörper 127, eine Stahlkugel 128 und eine Schwungwelle 129 gebildet. Am hinteren Abschnitt des Übertragungsnockens 165 ist ein Antriebsnockenabschnitt vorgesehen. Am vorderen Abschnitt des Drehkörpers 127 ist ein angetriebener Nockenabschnitt vorgesehen, der mit dem Antriebsnockenabschnitt in Eingriff treten kann. Durch den Eingriff zwischen dem Übertragungsnocken 165 und dem Drehkörper 127 wird also die Drehung der Zwischenwelle 323 auf den Drehkörper 127 übertragen und der Drehkörper 127 wird um die Achse der Zwischenwelle 323 drehend angetrieben. Durch die Drehung des Drehkörpers 127 schwingt die Schwungwelle 129 über die Stahlkugel 128 in der Längsrichtung des Bohrhammers 100. Der Antriebsnockenabschnitt des Übertragungsnockens 165 und der angetriebene Nockenabschnitt des Drehkörpers 127 sind Konfigurierungsbeispiele, die dem Kupplungsmechanismus entsprechen.
  • An den vorderen Endabschnitt des Schwingelements 125 (das obere Ende) ist ein Zylinder 130 gekoppelt, der vorne offen und hinten verschlossen ist. Der Zylinder 130 ist verschiebbar im Inneren des Werkzeughalters 153 angeordnet. Das heißt, der Zylinder 130 bewegt sich zusammen mit der Vor- und Zurückbewegung des Schwingelements 125 in Längsrichtung des Bohrhammers 100 hin und her. Auf diese Weise wird die Drehbewegung des Antriebsmotors 110 in eine Linearbewegung in Längsachsenrichtung des Hammer-Bits 119 umgewandelt. Außerdem wird der Werkzeughalter 153 über ein Lager 155 an dem Werkzeughalterhalteabschnitt 109 des inneren Gehäuses 107 gehalten. Der Werkzeughalter 153 ist in Bezug auf das innere Gehäuse 107 (den Werkzeughalterhalteabschnitt 109) um die Axialrichtung des Werkzeughalters 153 (Längsrichtung des Bohrhammers 100) drehbar und in Axialrichtung des Werkzeughalters 153 beweglich. Das heißt, das Schwingelement 125 ist im inneren Gehäuse 107 angeordnet, und der Zylinder 130 ist durch einen Werkzeughalterdurchführöffnungsabschnitt 109A, der durch den Werkzeughalter 153 hindurch verläuft (siehe 4), im Werkzeughalter 153 angeordnet. Das Schwingelement 125 ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem Schwingelement entspricht. Der Werkzeughalterhalteabschnitt 109 ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem zweiten Halteelement entspricht.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Schlagelement 140 hauptsächlich durch einen Schlagkolben 141 und einen Schlagbolzen 143 gebildet. Der Schlagkolben 141 ist verschiebbar in dem Zylinder 130 angeordnet. Der Schlagbolzen 143 ist verschiebbar in dem Werkzeughalter 153 angeordnet und ist als Zwischenelement konfiguriert, um die Bewegungsenergie des Schlagkolbens 141 auf das Hammer-Bit 119 zu übertragen. Im Inneren des Zylinders 130 hinter dem Schlagkolben 141 ist eine Luftkammer 130a gebildet. Das heißt, der Schlagkolben 141 wird durch eine Veränderung des Drucks in der Luftkammer 130a angetrieben, die auf die Bewegung des Zylinders 130 zurückgeht, wodurch der Schlagbolzen 143 aufprallt. Dadurch prallt der Schlagbolzen 143 auf das Hammer-Bit 119, so dass eine Schlagkraft in der Längsachsenrichtung des Hammer-Bits 119 erzeugt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Drehungsübertragungsmechanismus 150 hauptsächlich durch die Keilnut 124, die an der Zwischenwelle 123 gebildet ist, und ein angetriebenes Zahnrad 151 gebildet, das in die Keilnut 124 eingreift. Das angetriebene Zahnrad 151 ist koaxial mit dem Werkzeughalter 153 und ist an den Werkzeughalter 153 gekoppelt. Das angetriebene Zahnrad 151 greift also in die Keilnut 124 ein, und durch die Zwischenwelle 123 werden das angetriebene Zahnrad 151 und der Werkzeughalter 153 einstückig drehend angetrieben. Auf diese Weise wird das Hammer-Bit 119 um die Längsachse drehend angetrieben.
  • Der Drehungsübertragungsmechanismus 150 wird durch das angetriebene Zahnrad 151 angetrieben, das kontinuierlich in Eingriff mit der Zwischenwelle 123 steht. Wenn also der Abzug 104a betätigt wird und sich der Antriebsmotor 110 dreht, wird das Hammer-Bit 119 drehend angetrieben, so dass Bohrarbeiten ausgeführt werden können. Der Bewegungsänderungsmechanismus 120 dagegen wird betätigt, indem, wie in 2 gezeigt, der Übertragungsnocken 165 nach hinten bewegt wird und der Übertragungsnocken 165 mit dem Drehkörper 127 in Eingriff tritt. Wenn der Bewegungsänderungsmechanismus 120 angetrieben wird, wird das Hammer-Bit 119 durch das Schlagelement 140 geschlagen, so dass Hammerarbeiten ausgeführt werden können. Der Übertragungsnocken 165 wird durch eine Bewegung des Werkzeughalters 153 nach hinten, die erzeugt wird, indem der Hammer-Bit 119 gegen das Werkstück drückt, nach hinten bewegt.
  • Wie oben angegeben, ist als Betriebsmodus der Bohrmodus eingestellt, wenn der Übertragungsnocken 165 in der vorderen Position (Position in 1) ist, so dass Bohrarbeiten durchgeführt werden. Wenn aber der Übertragungsnocken 165 in der hinteren Position (Position in 2) ist, ist der Hammerbohrmodus eingestellt, so dass Hammerbohrarbeiten durchgeführt werden. Das Umschalten zwischen Bohrmodus und Hammerbohrmodus erfolgt durch einen Betriebsmodusumschaltmechanismus 160.
  • Wenn der Betriebsmodusumschaltmechanismus 160 den Betriebsmodus in den Bohrmodus umschaltet, wird die Bewegung des Werkzeughalters 153 nach hinten eingeschränkt. Hierdurch wird der Eingriff zwischen Übertragungsnocken 165 und Drehkörper 127 verhindert, so dass der Antrieb des Bewegungsänderungsmechanismus 120 eingeschränkt wird. Somit wird der Hammer-Bit 119 vom Drehungsübertragungsmechanismus 150 um die Längsachse gedreht, und es werden Bohrarbeiten ausgeführt.
  • Wenn aber der Betriebsmodusumschaltmechanismus 160 den Betriebsmodus in den Hammerbohrmodus umschaltet, wird die Bewegung des Werkzeughalters 153 nach hinten zugelassen. Indem der Hammer-Bit 119 gegen das Werkstück drückt, wird der Werkzeughalter 153 nach hinten bewegt. Auf diese Weise wird der Übertragungsnocken 165 nach hinten bewegt, und der Übertragungsnocken 165 und der Drehkörper 127 greifen ineinander ein. Dadurch wird der Bewegungsänderungsmechanismus 120 angetrieben, und durch das Schlagelement 140 wird eine Schlagkraft in der Längsachsenrichtung des Hammer-Bits 119 erzeugt. Somit wird das Hammer-Bit 119 durch den Bewegungsänderungsmechanismus 120, das Schlagelement 140 und den Drehungsübertragungsmechanismus 150 angetrieben, und es werden Hammerbohrarbeiten ausgeführt.
  • Konkret ist der Betriebsmodusumschaltmechanismus 160, wie in 1 und 3 bis 7 gezeigt, hauptsächlich durch eine Schiebeplatte 161, eine Spiralfeder 163, den Übertragungsnocken 165, einen Umschalthebel 167 und einen Anschlagstift 169 gebildet.
  • Die Schiebeplatte 161 ist an dem Außenumfang des Werkzeughalters 153 in Bezug auf den Werkzeughalter 153 in der Axialrichtung des Werkzeughalters 153 (Längsachsenrichtung des Hammer-Bits 119) beweglich angeordnet. Der Werkzeughalter 153 wiederum ist in Bezug auf die Schiebeplatte 161 drehbar. Zwischen der Schiebeplatte 161 und dem inneren Gehäuse 107 (Werkzeughalterhalteabschnitt 109) sind zwei Spiralfedern 163 vorgesehen. Die Spiralfedern 163 spannen die Schiebeplatte 161 nach vorne vor. Auf diese Weise gelangt die Schiebeplatte 161 in Anlage an einen Anschlagring, der an dem Werkzeughalter 153 angebracht ist, und die Spiralfedern 163 spannen den Werkzeughalter 153 vor. Dadurch wird der Werkzeughalter 153 in der vorderen Position positioniert. Ein Ende der Spiralfedern 163 ist in einem vertieften Spiralfederaufnahmeabschnitt 109b angeordnet, der im Werkzeughalterhalteabschnitt 109 gebildet ist (siehe 4). Die Spiralfedern 163 und der Spiralfederaufnahmeabschnitt 109b sind jeweils Konfigurierungsbeispiele, die dem Vorspannelement und dem Vorspannelementaufnahmeabschnitt entsprechen.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, greift die Schiebeplatte 161 außerdem in eine Einrastnut 166 des Übertragungsnockens 165 ein. Das heißt, die zwei Klauenabschnitte der Schiebeplatte 161 greifen in die Einrastnut 166 ein. Auf diese Weise ist der Übertragungsnocken 165 in Bezug auf die Schiebeplatte 161 drehbar. Der Übertragungsnocken 165 wird über die Schiebeplatte 161 von den Spiralfedern 163 nach vorne vorgespannt. Dadurch wird der Übertragungsnocken 165, wie in 1 gezeigt, in der vorderen Position (auch als Triebkraftunterbrechungsposition bezeichnet) angeordnet. In der vorderen Position steht der Übertragungsnocken 165 also nicht mit dem Drehkörper 127 in Eingriff.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, weist die Schiebeplatte 161 außerdem einen Stiftanlageabschnitt 162 auf, der sich nach hinten erstreckt. Der Stiftanlageabschnitt 162 kann mit einem Anschlagstift 169 in Eingriff treten, der von dem Umschalthebel 167 betätigt wird.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist der Umschalthebel 167 an einer Seitenfläche des Getriebegehäuses 105 vorgesehen. Der Umschalthebel 167 ist derart am Getriebegehäuse 105 gelagert, dass er sich um eine bestimmte Rotationsachse dreht, die sich in der Querrichtung des Bohrhammers 100 erstreckt. Das heißt, der Umschalthebel 167 kann von dem Bediener zwischen einer in 4 gezeigten Position und einer 5 gezeigten Position gedreht werden.
  • Der Anschlagstift 169 ist ein längliches Element, das sich parallel zur Rotationsachse des Umschalthebels 167 erstreckt. Der Anschlagstift 169 ist an einer Position vorgesehen, die von der Rotationsachse des Umschalthebels 167 versetzt ist. Der Anschlagstift 169 wird auch als Exzenterstift bezeichnet. Der Anschlagstift 169 wird zusammen mit der Drehung des Umschalthebels 167 zwischen der Position aus 4 (durch die durchgezogene Linie in 3 dargestellte Position) und der Position aus 5 (durch die unterbrochene Linie in 3 dargestellte Position) umgeschaltet. Der Anschlagstift 169 ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem Bedienungselement entspricht.
  • Wie in 3 und 6 gezeigt, kann der Anschlagstift 169 nicht mit der Schiebeplatte 161 in Eingriff gelangen, wenn er sich in der hinteren Position (durch die durchgezogene Linie in 3 dargestellte Position) befindet. Das heißt, der Anschlagstift 169 lässt eine Bewegung der Schiebeplatte 161 nach hinten zu. Wenn also das Hammer-Bit 119 gegen das Werkstück gedrückt wird, wird der Werkzeughalter 153 nach hinten bewegt. Dadurch wird der Übertragungsnocken 165 in der hinteren Position (auch als Triebkraftübertragungsposition bezeichnet) angeordnet, und der Übertragungsnocken 165 und der Drehkörper 127 treten miteinander in Eingriff, so dass der Bewegungsänderungsmechanismus 120 angetrieben wird. Die in 6 gezeigte Position des Umschalthebels 167 ist also als Hammerbohrmodus eingestellt. Diese Position des Anschlagstifts 169 wird auch als Werkzeughalterbewegungszulassungsposition bezeichnet.
  • Wie in 3 und 7 gezeigt, kann der Anschlagstift 169 jedoch mit der Schiebeplatte 161 in Eingriff gelangen, wenn er sich in der vorderen Position (durch die unterbrochene Linie in 3 dargestellte Position) befindet. Das heißt, der Anschlagstift 169 schränkt eine Bewegung der Schiebeplatte 161 nach hinten ein. Auch wenn also das Hammer-Bit 119 gegen das Werkstück gedrückt wird, wird die Bewegung des Werkzeughalters 153 nach hinten eingeschränkt, da die Bewegung der Schiebeplatte 161 nach hinten durch den Anschlagstift 169 eingeschränkt wird. Dadurch wird die vordere Position (Triebkraftunterbrechungsposition) des Übertragungsnockens 165 beibehalten, und die Drehung wird nicht auf den Bewegungsänderungsmechanismus 120 übertragen. Die in 7 gezeigte Position des Umschalthebels 167 ist also als Bohrmodus eingestellt. Diese Position des Anschlagstifts 169 wird auch als Werkzeughalterbewegungseinschränkungsposition bezeichnet.
  • Wie in 5 und 7 gezeigt, ist der Anschlagstift 169, wenn der Bohrmodus ausgewählt ist und der Anschlagstift 169 in der Werkzeughalterbewegungseinschränkungsposition positioniert ist, in dem Vertiefungsabschnitt 109a angeordnet, der im Werkzeughalterhalteabschnitt 109 des inneren Gehäuses 107 gebildet ist. Dadurch liegt der Anschlagstift 169 am Vertiefungsabschnitt 109a an. Der Vertiefungsabschnitt 109a weist einen flachen Bereich auf, an dem der zylinderförmige Anschlagstift 169 anliegt. Somit stehen der Anschlagstift 169 und der Vertiefungsabschnitt 109a (Werkzeughalterhalteabschnitt 109) in linearem Kontakt. Der Vertiefungsabschnitt 109a ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem Lastaufnahmeabschnitt entspricht. Außerdem ist der Anschlagstift 169 als ein zylinderförmiges Element konfiguriert, doch kann er auch als ein plattenförmiges Element konfiguriert sein und derart konfiguriert sein, dass der Anschlagstift 169 und der Vertiefungsabschnitt 109a in Flächenkontakt stehen.
  • Wenn der Anschlagstift 169 in Anlage an die Schiebeplatte 161 gelangt und die Bewegung der Schiebeplatte 161 und des Werkzeughalters 153 nach hinten einschränkt, wird die Kraft, die das Hammer-Bit 119 gegen das Werkstück drückt und den Werkzeughalter 153 nach hinten bewegt, über den Anschlagstift 169 von dem Werkzeughalterhalteabschnitt 109 des inneren Gehäuses 107 aufgenommen, der fest an dem Getriebegehäuse 105 angebracht ist. Dadurch unterdrückt der Anschlagstift 169 wirksam die Bewegung des Werkzeughalters 153 nach hinten. Außerdem weist die Seitenwand des Vertiefungsabschnitts 109a die Funktion auf, bei Auswahl des Bohrmodus aus dem Hammerbohrmodus heraus eine weitere Drehung (Bewegung) des Anschlagstifts 169 zu verhindern. Wie oben angegeben, weist der Werkzeughalterhalteabschnitt 109 folgende Funktionen auf: (1) eine Funktion zum Lagern des Werkzeughalters 153, (2) eine Funktion zum Aufnehmen der auf den Anschlagstift 169 einwirkenden Kraft und zum Halten des Anschlagstifts 169 und (3) eine Funktion zum Halten der Spiralfedern 163.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das innere Gehäuse 107 derart konfiguriert, dass zwei Elemente, nämlich der Zwischenwellenhalteabschnitt 108 und der Werkzeughalterhalteabschnitt 109, aneinander gekoppelt sind. Wie in 1 gezeigt, sind in dem Innenraum, der durch das innere Gehäuse 107 gebildet wird, hauptsächlich das erste Kegelrad 112, das zweite Kegelrad 121 und das Schwingelement 125 angeordnet.
  • Das an der Zwischenwelle 123 angebrachte zweite Kegelrad 121 weist betrachtet aus der Längsachsenrichtung des Hammer-Bits 119 eine Größe auf, die mit dem Werkzeughalterhalteabschnitt 109 übereinstimmt. Anders ausgedrückt weisen das zweite Kegelrad 121 und der Werkzeughalterhalteabschnitt 109 einander in vertikaler Richtung des Bohrhammers 100 überlagernde Bereiche auf. Das Verhältnis zwischen dem Schwingelement 125 und dem Werkzeughalterhalteabschnitt 109 ist das gleiche wie das zwischen dem zweiten Kegelrad 121 und dem Werkzeughalterhalteabschnitt 109.
  • Beispielsweise ist es bei dem inneren Gehäuse 107, bei dem der Zwischenwellenhalteabschnitt 108 und der Werkzeughalterhalteabschnitt 109 im Voraus einstückig gebildet wurden, schwierig, das zweite Kegelrad 121 im Inneren des inneren Gehäuses 107 anzuordnen. In der vorliegenden Ausführungsform wird also das innere Gehäuse 107 in einem Zustand, in dem das zweite Kegelrad 121 und das Schwingelement 125 im Inneren des Zwischenwellenhalteabschnitts 108 angeordnet sind, gebildet, indem der Werkzeughalterhalteabschnitt 109 an den Zwischenwellenhalteabschnitt 108 gekoppelt wird. Das heißt, eine Baugruppe (auch als Antriebsmechanismusbaugruppe oder Kegelradbaugruppe bezeichnet), bei der das zweite Kegelrad 121 und das Schwingelement 125 mit der Zwischenwelle 123 gekoppelt sind, wird an dem Zwischenwellenhalteabschnitt 108 angebracht, woraufhin das innere Gehäuse 107 (auch als innere Gehäusebaugruppebezeichnet) gebildet wird, indem der Werkzeughalterhalteabschnitt 109 an den Zwischenwellenhalteabschnitt 108 gekoppelt wird und die Zwischenwelle 123 usw. angebaut wird.
  • Wie oben angegeben, ist es bei der Konfigurierung, wobei der Zwischenwellenhalteabschnitt 108 und das zweite Kegelrad 121 aus der Längsachsenrichtung des Hammer-Bits 119 betrachtet einander überlagern, wie im Stand der Technik nicht möglich, ein Stiftelement, das den Anschlagstift 169 aufnimmt, an einem Element bereitzustellen, das weiter hinten als das Schwingelement angeordnet ist, da das zweite Kegelrad 121 stört. Da in der vorliegenden Ausführungsform der Anschlagstift 169 von dem Werkzeughalterhalteabschnitt 109 aufgenommen wird, der ein Element auf der Vorderseite des inneren Gehäuses 107 ist, kann der Raum hinter dem Werkzeughalterhalteabschnitt 109 auf sinnvolle Weise genutzt werden. Somit kann ein relativ großes Kegelrad verwendet werden.
  • Da in der vorliegenden Ausführungsform der Anschlagstift 169 und der Vertiefungsabschnitt 109a in linearem Kontakt stehen, wird die auf den Anschlagstift 169 einwirkende Last effizient auf den Vertiefungsabschnitt 109a (Werkzeughalterhalteabschnitt 109) übertragen. Somit wird im Bohrmodus die Bewegung des Werkzeughalters 153 nach hinten auf stabile Weise durch den Anschlagstift 169 eingeschränkt.
  • Der vorstehende Bohrhammer weist einen Bohrmodus und einen Hammerbohrmodus auf, doch kann er außerdem einen Hammermodus aufweisen, in dem das Hammer-Bit 119 ausschließlich eine Schlagbetätigung ausführt.
  • Dem Geist der Lehren zufolge kann das elektrisch betriebene Werkzeug in folgenden Aspekten implementiert werden.
  • Erster Aspekt
  • Ein Antriebsmechanismus ist durch einen Drehungsübertragungsmechanismus, der ein Vorderendwerkzeug (Werkzeugbit) dreht, und einen Schlagmechanismus gebildet, der das Vorderendwerkzeug aufschlagen lässt, und weist als Betriebsmodi einen Bohrmodus, bei dem der Drehungsübertragungmechanismus angetrieben wird und das Vorderendwerkzeug drehend angetrieben wird, und einen Hammerbohrmodus auf, bei dem der Drehungsübertragungsmechanismus und der Schlagmechanismus angetrieben werden und das Vorderendwerkzeug drehend angetrieben und linear angetrieben wird, wobei für den Fall, dass der Bohrmodus ausgewählt wird, ein Bedienungselement in einer Einschränkungsposition angeordnet wird, und für den Fall, dass der Hammerbohrmodus ausgewählt wird, das Bedienungselement in einer Zulassungsposition angeordnet wird.
  • Zweiter Aspekt
  • Ein Lastaufnahmeabschnitt ist durch einen Vertiefungsabschnitt konfiguriert, der an dem zweiten Halteelement gebildet ist.
  • Dritter Aspekt
  • Der Vertiefungsabschnitt, der als Lastaufnahmeabschnitt dient, weist eine erste Fläche lotrecht zur Bewegungsrichtung des Werkzeughalteabschnitts und eine die erste Fläche kreuzende zweite Fläche auf, wobei dann, wenn das Bedienungselement aus der Zulassungsposition in die Einschränkungsposition bewegt wird, es in Anlage an die zweite Fläche gelangt und die Bewegung des Bedienungselements eingeschränkt wird und es in der Einschränkungsposition angeordnet wird.
  • Vierter Aspekt
  • Ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement werden in Bezug auf ein Hauptkörpergehäuse federnd beweglich gehalten.
  • Fünfter Aspekt
  • Das erste Halteelement und das zweite Halteelement sind einstückig mit einem Motor in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse beweglich.
  • Sechster Aspekt
  • Das Hauptkörpergehäuse weist einen Griff auf, der von einem Bediener gegriffen wird.
  • Siebter Aspekt
  • Der Lastaufnahmeabschnitt ist derart vorgesehen, dass er durch ein Schwingelement dem Vorderendwerkzeug angenähert wird.
  • Beziehung zwischen den Elementen der vorliegenden Ausführungsform und den Elemente der vorliegenden Lehren Die Beziehung zwischen den Elementen der vorliegenden Ausführungsform und den Elementen der vorliegenden Lehren ist wie folgt. Die vorliegende Ausführungsform ist dabei lediglich ein Beispiel zum Ausführen der vorliegenden Lehren, und die vorliegenden Lehren sind nicht auf die Konfigurierung der vorliegenden Ausführungsform beschränkt. Der Bohrhammer 100 ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem elektrisch betriebenen Werkzeug der vorliegenden Lehren entspricht. Der Antriebsmotor 110 ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem Motor der vorliegenden Lehren entspricht. Der Bewegungsänderungsmechanismus 120 ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem Antriebsmechanismus der vorliegenden Lehren entspricht. Das Schlagelement 140 ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem Antriebsmechanismus der vorliegenden Lehren entspricht. Der Drehungsübertragungsmechanismus 150 ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem Antriebsmechanismus der vorliegenden Lehren entspricht. Das Schwingelement 125 ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem Schwingelement der vorliegenden Lehren entspricht. Das zweite Kegelrad 121 ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem Kegelrad der vorliegenden Lehren entspricht. Die Zwischenwelle 123 ist ein Konfigurierungsbeispiel, das der Zwischenwelle der vorliegenden Lehren entspricht. Der Zwischenwellenhalteabschnitt 108 ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem ersten Halteelement der vorliegenden Lehren entspricht. Der Werkzeughalterhalteabschnitt 109 ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem zweiten Halteelement der vorliegenden Lehren entspricht. Der Vertiefungsabschnitt 109a ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem Lastaufnahmeabschnitt der vorliegenden Lehren entspricht. Der Spiralfederaufnahmeabschnitt 109b ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem Vorspannelementaufnahmeabschnitt der vorliegenden Lehren entspricht. Die Spiralfeder 163 ist ein Konfigurierungsbeispiel, das dem Vorspannelement der vorliegenden Lehren entspricht.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Bohrhammer
    101
    Hauptkörperabschnitt
    103
    Hauptkörpergehäuse
    104
    Griff
    104a
    Abzug
    105
    Getriebegehäuse
    106
    Vorspannfeder
    107
    inneres Gehäuse
    108
    Zwischenwellenhalteabschnitt
    108A
    Zwischenwellendurchführöffnungsabschnitt
    108B
    Ausgangswellendurchführöffnungsabschnitt
    108C
    Lagerhalterung
    109
    Werkzeughalterhalteabschnitt
    109A
    Werkzeughalterdurchführöffnungsabschnitt
    109a
    Vertiefungsabschnitt
    109b
    Spiralfederaufnahmeabschnitt
    110
    Antriebsmotor
    111
    Ausgangswelle
    112
    erstes Kegelrad
    119
    Hammer-Bit
    120
    Bewegungsänderungsmechanismus
    121
    zweites Kegelrad
    123
    Zwischenwelle
    123a
    Lager
    123b
    Lager
    124
    Keilnut
    125
    Schwingelement
    127
    Drehkörper
    128
    Stahlkugel
    129
    Schwungwelle
    130
    Zylinder
    130a
    Luftkammer
    140
    Schlagelement
    141
    Schlagkolben
    143
    Schlagbolzen
    150
    Drehungsübertragungsmechanismus
    151
    angetriebenes Zahnrad
    153
    Werkzeughalter
    155
    Lager
    160
    Betriebsmodusumschaltmechanismus
    161
    Schiebeplatte
    163
    Spiralfeder
    165
    Übertragungsnocken
    167
    Umschalthebel
    169
    Anschlagstift
    190
    Batterie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-341339 [0002]

Claims (10)

  1. Elektrisch betriebenes Werkzeug (100) zum Durchführen eines bestimmten Verarbeitungsvorgangs an einem Werkstück, umfassend: einen Werkzeughalteabschnitt (153), der ein Vorderendwerkzeug (119) hält und einen Rückfahrvorgang vollzieht, bei dem das Vorderendwerkzeug (119) gegen das Werkstück gedrückt wird und sich zusammen mit dem Vorderendwerkzeug (119) vom Werkstück entfernt, einen Motor (110), eine vom Motor (110) drehend angetriebene Zwischenwelle (123), einen Antriebsmechanismus (140), der von der Zwischenwelle (123) antrieben wird und den Werkzeughalteabschnitt (153) antreibt, einen Kupplungsmechanismus, der ein erstes Kupplungselement und ein zweites Kupplungselement aufweist und zwischen der Zwischenwelle (123) und dem Antriebsmechanismus (140) vorgesehen ist, ein Vorspannelement (163), das das erste Kupplungselement und das zweite Kupplungselement voneinander weg vorspannt, ein erstes Halteelement (108), das die Zwischenwelle (123) hält, ein zweites Halteelement (109), das näher als das erste Halteelement (108) an dem Vorderendwerkzeug (119) angeordnet ist und den Werkzeughalteabschnitt (153) hält, und ein Bedienungselement (169), das zwischen einer Zulassungsposition, in der der Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts (153) zugelassen wird, und einer Einschränkungsposition, in der der Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts (153) eingeschränkt ist, beweglich ist, wobei der Kupplungsmechanismus derart konfiguriert ist, dass er zwischen einem Zustand der blockierten Drehungsübertragung, wobei durch die Vorspannkraft des Vorspannelements (163) das erste Kupplungselement und das zweite Kupplungselement nicht miteinander in Eingriff stehen und die Drehungsübertragung von der Zwischenwelle (123) auf den Antriebsmechanismus (140) blockiert ist, und einem Drehungsübertragungszustand wechseln kann, wobei durch den Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts (153) eins von dem ersten Kupplungselement und dem zweiten Kupplungselement entgegen der Vorspannkraft des Vorspannelements (163) bewegt wird und die Kupplungselemente miteinander in Eingriff treten und eine Drehung der Zwischenwelle (123) auf den Antriebsmechanismus (140) übertragen wird, wobei das zweite Halteelement (109) einen Lastaufnahmeabschnitt (109a) aufweist, der, wenn das Bedienungselement (169) sich in der Einschränkungsposition befindet, über das Bedienungselement (169) eine Last aufnimmt, die durch den Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts (153) erzeugt wird, wenn das Vorderendwerkzeug (119) gegen das Werkstück gedrückt wird.
  2. Elektrisch betriebenes Werkzeug (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungselement (169) und der Lastaufnahmeabschnitt (109a) dazu konfiguriert sind, in linearen Kontakt oder in Flächenkontakt zu treten.
  3. Elektrisch betriebenes Werkzeug (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgangswelle (111) des Motors (110) und die Zwischenwelle einander kreuzend angeordnet sind, wobei ein Kegelrad (121) vorgesehen ist, das die Drehung der Ausgangswelle (111) des Motors (110) auf die Zwischenwelle (123) überträgt, wobei das erste Halteelement (108) derart konfiguriert ist, dass es einen Getriebeaufnahmeraum zum Aufnehmen des Kegelrads (121) bildet.
  4. Elektrisch betriebenes Werkzeug (100) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Konfigurierung einer Getriebebaugruppe, wobei das Kegelrad (121) bereits an der Zwischenwelle (123) angebracht wurde, wobei die Getriebebaugruppe dazu konfiguriert ist, an das erste Halteelement (108) angebracht zu werden.
  5. Elektrisch betriebenes Werkzeug (100) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kegelrad (121) aus der Axialrichtung der Zwischenwelle (123) betrachtet einen Bereich aufweist, der das zweite Halteelement (109) überlagert.
  6. Elektrisch betriebenes Werkzeug (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus durch ein Schwingelement (125) gebildet ist, das von der Zwischenwelle (123) in Axialrichtung der Zwischenwelle (123) geschwenkt wird, wobei das Schwingelement (125) zusammen mit dem Kegelrad (121) im Getriebeaufnahmeraum aufgenommen ist.
  7. Elektrisch betriebenes Werkzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eins von dem ersten Kupplungselement und dem zweiten Kupplungselement mit dem Werkzeughalteabschnitt (153) verbunden ist, während das andere Kupplungselement mit dem Antriebsmechanismus (140) verbunden ist, wobei das Vorspannelement (163) dazu konfiguriert ist, den Werkzeughalteabschnitt (153) zusammen mit dem einen Kupplungselement vorzuspannen, wobei das zweite Halteelement (109) einen Vorspannelementaufnahmeabschnitt (109b) zum Aufnehmen des Vorspannelement (109) aufweist.
  8. Elektrisch betriebenes Werkzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (123) derart konfiguriert ist, dass sie über ein Lager an dem ersten Halteelement (108) gehalten wird, wobei eine Lagerhalterung (108c) zum Befestigen des Lagers am ersten Halteelement (108) an dem ersten Halteelement (108) angebracht ist.
  9. Elektrisch betriebenes Werkzeug (100) zum Durchführen eines bestimmten Arbeitsvorgangs an einem Werkstück, mit einem Werkzeughalteabschnitt (153), der ein Werkzeugbit (119) lösbar halten kann und einen Rückfahrvorgang vollziehen kann, bei dem, wenn das Werkzeugbit (119) gegen das Werkstück gedrückt wird, der Werkzeughalteabschnitt (153) zusammen mit dem Werkzeugbit (119) zurückfährt, einem Motor (110), einer Zwischenwelle (123), die durch den Motor (110) drehend angetrieben wird, einem Antriebsmechanismus (140), der durch die Zwischenwelle (123) antrieben wird und den Werkzeughalteabschnitt (153) antreibt, einem Kupplungsmechanismus, der ein erstes Kupplungselement und ein zweites Kupplungselement aufweist und zwischen der Zwischenwelle (123) und dem Antriebsmechanismus (140) vorgesehen ist, einem Vorspannelement (163), das das erste Kupplungselement und das zweite Kupplungselement voneinander weg vorspannt, einem ersten Halteelement (108), das die Zwischenwelle (123) lagert, einem zweiten Halteelement (109), das näher als das erste Halteelement (108) an dem Werkzeugbit (119) angeordnet ist und den Werkzeughalteabschnitt (153) lagert, und einem Bedienungselement (169), das zwischen einer Zulassungsposition, in der der Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts (153) zugelassen wird, und einer Einschränkungsposition, in der der Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts (153) eingeschränkt ist, bewegbar ist, bei dem der Kupplungsmechanismus derart konfiguriert ist, dass er zwischen einem Zustand der blockierten Drehungsübertragung, bei dem mittels der Vorspannkraft des Vorspannelements (163) das erste Kupplungselement und das zweite Kupplungselement nicht miteinander in Eingriff stehen und die Drehungsübertragung von der Zwischenwelle (123) auf den Antriebsmechanismus (140) blockiert ist, und einem Drehungsübertragungszustand wechseln kann, bei dem durch den Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts (153) eines von dem ersten Kupplungselement und dem zweiten Kupplungselement entgegen der Vorspannkraft des Vorspannelements (163) bewegt wird und die Kupplungselemente miteinander in Eingriff treten und eine Drehung der Zwischenwelle (123) auf den Antriebsmechanismus (140) übertragen wird, bei dem das zweite Halteelement (109) einen Lastaufnahmeabschnitt (109a) aufweist, der, wenn das Bedienungselement (169) sich in der Einschränkungsposition befindet, über das Bedienungselement (169) eine Last aufnimmt, die durch den Rückfahrvorgang des Werkzeughalteabschnitts (153) erzeugt wird, wenn das Werkzeugbit (119) gegen das Werkstück gedrückt wird.
  10. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 9, bei dem der Antriebsmechanismus (140) durch einen Drehungsübertragungsmechanismus (150), der das Werkzeugbit (119) dreht, und einen Schlagmechanismus gebildet ist, der das Werkzeugbit (119) schlägt, und als Betriebsmodi einen Bohrmodus, bei dem der Drehungsübertragungmechanismus angetrieben wird und das Werkzeugbit (119) drehend angetrieben wird, und einen Hammerbohrmodus aufweist, bei dem der Drehungsübertragungsmechanismus und der Schlagmechanismus angetrieben werden und das Werkzeugbit (119) drehend angetrieben und linear angetrieben wird, wobei für den Fall, dass der Bohrmodus ausgewählt wird, das Bedienungselement (169) in der Einschränkungsposition angeordnet ist, und für den Fall, dass der Hammerbohrmodus ausgewählt wird, das Bedienungselement (169) in der Zulassungsposition angeordnet ist.
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