DE102008054692A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102008054692A1
DE102008054692A1 DE102008054692A DE102008054692A DE102008054692A1 DE 102008054692 A1 DE102008054692 A1 DE 102008054692A1 DE 102008054692 A DE102008054692 A DE 102008054692A DE 102008054692 A DE102008054692 A DE 102008054692A DE 102008054692 A1 DE102008054692 A1 DE 102008054692A1
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DE102008054692A
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Kurt Sieber
Otto Baumann
Elisabeth Michl
Hardy Schmid
Holger Ruebsaamen
Tobias Herr
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Bohrhammer, mit einer Arbeitsspindel (12a-h), einem Handwerkzeugmaschinengehäuse (86a-h) und einer parallel zu der Arbeitsspindel (12a-h) angeordneten Zwischenwelle (16a-h), die zu einem Betriebsartenwechsel axial verschiebbar gelagert ist, und mit einer Zahnhülse (18a-h), die dazu vorgesehen ist, ein Drehmoment auf die Zwischenwelle (16a-h) zu übertragen. Es wird vorgeschlagen, dass die Zahnhülse (18a-h) in axialer Richtung (20a-h) mittels des Handwerkzeugmaschinengehäuses (86a-h) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der DE 38 19 125 A1 ist bereits eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Bohrhammer, mit einer Arbeitsspindel, einem Handwerkzeugmaschinengehäuses und einer parallel zu der Arbeitsspindel angeordneten Zwischenwelle, die zu einem Betriebsartenwechsel axial verschiebbar gelagert ist, und mit einer Zahnhülse, die dazu vorgesehen ist, ein Drehmoment auf die Zwischenwelle zu übertragen, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Bohrhammer, mit einer Arbeitsspindel, einem Handwerkzeugmaschinengehäuses und einer parallel zu der Arbeitsspindel angeordneten Zwischenwelle, die zu einem Betriebsartenwechsel axial verschiebbar gelagert ist, und mit einer Zahnhülse, die dazu vorgesehen ist, ein Drehmoment auf die Zwischenwelle zu übertragen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Zahnhülse in axialer Richtung mittels des Handwerkzeugmaschinengehäuses fixiert ist. Unter einer „Arbeitsspindel” soll insbesondere auch ein Hammerrohr verstanden werden, in dem ein zu einer Impulserzeugung vorgesehenes Element geführt ist. Die Arbeitsspindel ist drehbar und kann dabei axial fixiert und/oder zumindest teilweise axial bewegbar und/oder mehrstückig ausgeführt sein. Unter einem „Betriebsartenwechsel” soll insbesondere ein Umschalten zwischen zwei Betriebsarten, insbesondere zwischen einem Schlagbohrbetrieb, einem Bohrbetrieb und/oder einem Meißelbetrieb, verstanden werden. Unter einer „Betriebsart” sollen insbesondere der Meißelbetrieb, der Schlagbohrbetrieb und/oder der Bohrbetrieb verstanden werden. Bei einem Meißelbetrieb führt ein Werkzeug eine Bewegung entlang einer Hauptarbeitsrichtung aus. Bei einem Bohrbetrieb führt das Werkzeug eine Drehbewegung um eine Rotationsachse parallel zu der Hauptarbeitsrichtung aus. Bei einem Schlagbohrbetrieb führt das Werkzeug die zwei Bewegungen gleichzeitig aus. Unter einer „Hauptarbeitsrichtung” soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, in die die Handwerkzeugmaschine normalerweise bei einem Arbeitsvorgang, zum Beispiel unmittelbar während eines Bohrvorgangs, bewegt wird. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden. Unter einer „Zahnhülse” soll insbesondere ein Element verstanden werden, das einen Hohlraum zumindest teilweise umschließt und/oder zumindest ein Zahnelement, das vorzugsweise aus Zähnen und Zahnlücken besteht und als Stirnrad ausgebildet ist, zu einer Übertragung eines Drehmoments aufweist. Unter der Wendung „ein Drehmoment übertragen” soll insbesondere auch eine Übertragung einer Leistung mittels einer Drehbewegung verstanden werden. Unter „in axialer Richtung fixiert” soll insbesondere entlang einer Achse unbewegbar verstanden werden. insbesondere bleibt die Zahnhülse bei einem Betriebsartenwechsel in axialer Richtung in Bezug auf ein Handwerkzeugmaschinengehäuse und/oder in Bezug auf eine Motorwelle unbewegt. Unter einer „Handwerkzeugmaschine” soll in diesem Zusammenhang neben einem Bohrhammer insbesondere auch eine Schlagbohrmaschine und/oder eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Handwerkzeugmaschine verstanden werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine kann mittels der in axialer Richtung fixierten Zahnhülse ein Verschleiß der Zahnhülse und/oder der Motorwelle wirkungsvoll minimiert und ein Verkanten der Zahnhülse und/oder der Motorwelle und/oder der Zwischenwelle bei einem Schalten unter Last vorteilhaft vermieden werden.
  • Ferner weist die Handwerkzeugmaschine eine Motorwelle auf, die parallel zu der Arbeitsspindel angeordnet ist. Vorteilhaft ist die Zahnhülse gegenüber der Motorwelle in axialer Richtung fixiert. Unter „parallel angeordnet” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass Rotationsachsen der Arbeitsspindel, der Motorwelle und der Zwischenwelle parallel zueinander ausgerichtet sind. Alternativ kann die Handwerkzeugmaschine eine Motorwelle aufweisen, die senkrecht zu der Arbeitsspindel angeordnet ist. Durch die parallel zu der Arbeitsspindel angeordnete Motorwelle kann eine vorteilhafte geringe Bauhöhe erreicht werden.
  • Des Weiteren wird ein Schaltelement vorgeschlagen, das für zumindest einen Betriebsartenwechsel gegenüber der Zahnhülse axial verschiebbar ist, wodurch vorteilhaft bei zumindest zwei Betriebsarten, wie beispielsweise bei einem Bohrbetrieb und einem Schlagbohrbetrieb, eine zuverlässige und drehfeste Verbindung zwischen der Zwischenwelle und dem Schaltelement möglich ist.
  • Ferner weist die Handwerkzeugmaschine ein Koppelelement auf, das zumindest das Schaltelement und die Zahnhülse drehfest miteinander verbindet. Unter einem „Koppelelement” soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die zwei Elemente, unabhängig von einer axialen Verschiebung der Elemente aufeinander zu oder voneinander weg, drehfest miteinander verbindet. Besonders vorteilhaft ist das Koppelelement als ein Keilwellenprofil ausgebildet. Es sind auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildungen, die eine gleiche Funktion erfüllen, möglich. Durch das Koppelelement sind das Schaltelement und die Zahnhülse mit einer drehfesten Verbindung in allen Stellungen des Schaltelements und der Zwischenwelle vorteilhaft miteinander verbunden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Zahnhülse das Schaltelement zumindest teilweise umschließt. Unter „zumindest teilweise umschließen” soll insbesondere verstanden werden, dass das Schaltelement zumindest teilweise in dem Hohlraum, den die Zahnhülse umschließt, angeordnet ist, wodurch ein benötigter Bauraum vorteilhaft reduziert werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird ein Federelement vorgeschlagen, das dazu vorgesehen ist, zumindest das Schaltelement zumindest bei einem Betriebsartenwechsel zu verschieben, wodurch eine einfache Konstruktion möglich ist. Insbesondere verschiebt das Federelement das Schaltelement bei einem Wechsel von dem Bohrbetrieb in den Schlagbohrbetrieb. Anstelle eines als Schraubenfeder ausgebildeten Federelements kann auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Vorrichtung, wie beispielsweise ein Gummielement, eine hydraulische, magnetische oder pneumatische Vorrichtung, zum Verschieben des Schaltelements, verwendet werden.
  • Des Weiteren wird ein Federelement vorgeschlagen, das die Zahnhülse zumindest teilweise umschließt, wodurch besonders wenig Bauraum für eine Getriebeanordnung benötigt wird.
  • Ferner wird ein Verbindungselement vorgeschlagen, das die Zwischenwelle und das Schaltelement in zumindest einer Betriebsart drehfest miteinander verbindet. Unter einem „Verbindungselement” soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die in zumindest einer Betriebsart, eine rotatorische Relativbewegung von zwei Elementen zueinander, in diesem Fall der Zwischenwelle und des Schaltelements, verhindert. Insbesondere verhindert das Verbindungselement in einem Bohrbetrieb und in einem Schlagbohrbetrieb eine rotatorische Relativbewegung der beiden Elemente zueinander. In zumindest einer anderen Betriebsart, insbesondere in einem Meißelbetrieb, ermöglicht das Verbindungselement einen Freilauf, das heißt eine rotatorische Relativbewegung, bei der die zwei Elemente gegeneinander verdrehbar sind. Durch das erste Verbindungselement kann eine vorteilhafte Drehbewegung des Werkzeugs während zumindest einer Betriebsart erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement bei einem Meißelbetrieb geöffnet ist. Vorteilhafterweise ist das Verbindungselement, das die Zwischenwelle und das Schaltelement in zumindest einer Betriebsart drehfest miteinander verbindet, bei einem Meißelbetrieb geöffnet. Unter „geöffnet” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die zwei Elemente, die das Verbindungselement verbindet, in einem Bohrbetrieb und einem Schlagbohrbetrieb drehfest miteinander verbunden sind und jetzt einen Freilauf zueinander aufweisen. Durch das geöffnete Verbindungselement Isst sich vorteilhaft ein Anwendungsbereich der Handwerkzeugmaschine erweitern.
  • Des Weiteren wird ein zweites Verbindungselement vorgeschlagen, das in zumindest einer Betriebsart zumindest ein Drehmoment von dem Schaltelement auf einen Huberzeuger überträgt, wodurch eine vorteilhafte Schlagbewegung des Werkzeugs erreicht werden kann. Dabei kann der Huberzeuger beispielsweise mittels eines Taumelantriebs und/oder eines Exzenterantriebs realisiert sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass das zweite Verbindungselement bei einem Bohrbetrieb geöffnet ist, wodurch sich vorteilhaft ein Anwendungsbereich der Handwerkzeugmaschine erweitern lässt.
  • Ferner wird ein zusätzliches Lagerelement vorgeschlagen, mittels dessen zumindest die Zahnhülse gelagert ist. Unter einem „zusätzlichen Lagerelement” soll insbesondere ein Lagerelement verstanden werden, das getrennt von in einem verbauten Zustand angrenzenden Elementen, wie insbesondere einem Gehäuseelement und/oder der Zahnhülse, hergestellt werden kann. Vorteilhaft ist das zusätzliche Lagerelement als ein Stehbolzen ausgebildet. Unter der Wendung „mittels des Lagerelements gelagert” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das Lagerelement zumindest bei einer Lagerung auftretende lineare Kräfte ableitet und/oder abstützt. Dabei ermöglicht ein Lager unterschiedlich orientierte Bewegungen, in diesem Fall eine unterschiedliche axiale Drehbewegung der Zahnhülse und des Lagerelements. Es können verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Lager, wie Gleitlager, Wälzlager, Blechtöpfe, Nadellager und/oder Rillenkugellager, verwendet werden. Mittels des zusätzlichen Lagerelements kann die Zahnhülse konstruktiv einfach gelagert werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das zusätzliche Lagerelement zumindest drehfest mit einem Gehäuseelement verbunden ist, wodurch die Handwerkzeugmaschine einfach montiert werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird ein einstückig mit einem Gehäuseelement ausgeführter Lagerzapfen vorgeschlagen, mittels dessen zumindest die Zahnhülse gelagert ist. Unter „einstückig” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass der Lagerzapfen und das Gehäuseelement aus einem gemeinsamen Rohling hergestellt sind. Dadurch können Bauteile vorteilhaft eingespart werden.
  • Des Weiteren wird ein Lager vorgeschlagen, das zumindest die Zahnhülse in einem Huberzeuger lagert. Unter der Wendung „in einem Huberzeuger gelagert” soll insbesondere verstanden werden, dass bei einer Lagerung auftretende Kräfte über zumindest ein Bauteil des Huberzeugers, vorzugsweise ein Übertragungselement des Huberzeugers, abgeleitet und/oder abgestützt werden. Insbesondere soll das Lagerelement die Zahnhülse in dem Huberzeuger lagern, auf den das zweite Verbindungselement ein Drehmoment überträgt. Durch die Lagerung der Zahnhülse in dem Huberzeuger kann besonders vorteilhaft Bauraum eingespart werden.
  • Ferner wird zumindest ein innerhalb der Zahnhülse angeordnetes Lager, das die Zahnhülse axial und/oder radial lagert, vorgeschlagen. Unter „innerhalb der Zahnhülse” soll insbesondere verstanden werden, dass die Zahnhülse das Lager zumindest teilweise umschließt. Durch das Lager innerhalb der Zahnhülse kann zusätzlicher Bauraum eingespart werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Zahnhülse einen Lagerzapfen aufweist. Vorteilhaft ist der Lagerzapfen drehfest mit der Zahnhülse verbunden. Durch den Lagerzapfen der Zahnhülse kann ein Lager vorteilhaft innerhalb des Handwerkzeugmaschinengehäuses angeordnet sein.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind neun Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, wobei sich drei Ausführungsbeispiele insbesondere auf eine Vorrichtung zu einer Übertragung eines Drehmoments und sechs Ausführungsbeispiele auf eine Lagerung einer Zahnhülse beziehen. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Insbesondere sind die Ausführungsbeispiele eins bis drei mit den Ausführungsbeispielen vier bis neun kombinierbar.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer als Bohrhammer ausgebildeten Handwerkzeugmaschine,
  • 2 eine schematische Innenansicht der Handwerkzeugmaschine aus 1 in einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine schematische Innenansicht der Handwerkzeugmaschine in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 4 eine schematische Innenansicht der Handwerkzeugmaschine in einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine schematische Detailansicht einer Getriebeanordnung der Handwerkzeugmaschine des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 6 eine schematische Detailansicht der Getriebeanordnung in einem vierten Ausführungsbeispiel,
  • 7 eine schematische Detailansicht der Getriebeanordnung in einem fünften Ausführungsbeispiel,
  • 8 eine schematische Detailansicht der Getriebeanordnung in einem sechsten Ausführungsbeispiel,
  • 9 eine schematische Detailansicht der Getriebeanordnung in einem siebten Ausführungsbeispiel und
  • 10 eine schematische Detailansicht der Getriebeanordnung in einem achten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer als Bohrhammer ausgebildeten Handwerkzeugmaschine 10a mit einem pistolenförmigen Handwerkzeugmaschinengehäuse 86a. Die Handwerkzeugmaschine 10a weist einen in Bezug auf eine Hauptarbeitsrichtung 44a abgewinkelten Haupthandgriff 46a, der einstückig mit dem Handwerkzeugmaschinengehäuse 86a ausgeführt ist, auf. In einem vorderen Bereich 48a der Handwerkzeugmaschine 10a befinden sich ein Zusatzhandgriff 50a, ein Werkzeugfutter 52a, ein als SDS-plus Bohrmeißel ausgebildetes Werkzeug 54a und ein Bedienelement 56a. Mittels des Bedienelements 56a kann ein nicht näher dargestellter Bediener einen Betriebsartenwechsel vornehmen.
  • In 2 ist in einer Innenansicht eine Getriebeanordnung 57a der Handwerkzeugmaschine 10a in einer schematischen Darstellung gezeigt, die dazu vorgesehen ist, die Betriebsart der Handwerkzeugmaschine 10a zu wechseln. Die Handwerkzeugmaschine 10a weist eine Motorwelle 14a, die von einem nicht näher dar gestellten Motor antreibbar ist, und eine Arbeitsspindel 12a auf. Eine Rotationsachse 58a der Motorwelle 14a erstreckt sich parallel zu der Hauptarbeitsrichtung 44a und parallel zu einer Rotationsachse 60a der Arbeitsspindel 12a. In der Arbeitsspindel 12a und in Hauptarbeitsrichtung 44a vor und hinter der Arbeitsspindel 12a ist eine nur teilweise dargestellte impulserzeugende Vorrichtung mit einem Huberzeuger 32a untergebracht. Ferner weist die Handwerkzeugmaschine 10a eine parallel zu der Arbeitsspindel 12a angeordnete Zwischenwelle 16a auf. Die Zwischenwelle 16a ist zu einem Betriebsartenwechsel mittels des Bedienelements 56a axial verschiebbar gelagert und weist eine Außenverzahnung 62a auf, die ein Drehmoment in zumindest einer Betriebsart auf die als Hammerrohr ausgebildete Arbeitsspindel 12a überträgt. Des Weiteren weist die Handwerkzeugmaschine 10a eine Zahnhülse 18a auf, die während eines Betriebs ein Drehmoment von der Motorwelle 14a auf ein Schaltelement 22a überträgt.
  • Die Zahnhülse 18a ist in einer axialen Richtung 20a mittels des Handwerkzeugmaschinengehäuses 86a gegenüber der Motorwelle 14a fixiert. Für einen Betriebsartenwechsel weist die Handwerkzeugmaschine 10a das Schaltelement 22a auf, das für einen Betriebsartenwechsel gegenüber der Zahnhülse 18a axial verschiebbar ist. Eine Übertragung des Drehmoments von der Zahnhülse 18a auf das Schaltelement 22a erfolgt mittels eines als ein Keilwellenprofil ausgebildeten Koppelelements 24a, das das Schaltelement 22a und die Zahnhülse 18a drehfest miteinander verbindet.
  • Zudem weist die Handwerkzeugmaschine 10a den Huberzeuger 32a, mit einem Übertragungselement 64a und mit einem Exzenterrad 66a, und ein Federelement 26a auf. Die Motorwelle 14a weist an einem in Hauptarbeitsrichtung 44a gelegenen Ende eine Verzahnung 68a auf, die zusammen mit einer Verzahnung 70a der Zahnhülse 18a ein Stirnradgetriebe bildet. Die Zahnhülse 18a ist als eine Hohlwelle ausgebildet, die drei entlang der Hauptarbeitsrichtungen 44a kleiner werdende Außenradien und zwei entlang der Hauptarbeitsrichtungen 44a in einer radialen Richtung kleiner werdende Innenradien aufweist. Im Bereich des größten Außenradius, der von einem auf die Zahnhülse 18a aufgepressten Ring gebildet wird, ist die Verzahnung 70a angeordnet. Ein Übergang 72a zwischen dem mittleren und dem kleinen Außenradius zu einer Abstützung dient in axialer Richtung als Auflagefläche für das Federelement 26a. Ein Übergang 74a zwischen dem großen und dem kleinen Innenradius dient als Auflagefläche für ein Lager 76a. Das Lager 76a lagert die Zahnhülse 18a in einem Gehäuseelement 36a, das über das Lagerelement 34a indirekt mit dem Handwerkzeugmaschinengehäuse 86a verbunden ist. Die Zahnhülse 18a umschließt das Schaltelement 22a in einem, in Hauptarbeitsrichtung 44a liegenden Bereich 78a, der sich röhrenförmig parallel zur Hauptarbeitsrichtung 44a erstreckt.
  • Das Federelement 26a verschiebt das Schaltelement 22a bei dem Betriebsartenwechsel zwischen Bohrbetrieb und Schlagbohrbetrieb und ist als Schraubenfeder ausgebildet. Dazu stützt sich das Federelement 26a an der Zahnhülse 18a und dem Schaltelement 22a ab und drückt die beiden Elemente 18a, 22a in einer axialen Richtung auseinander. Ferner drückt das Federelement 26a das Schaltelement 22a während des Meißelbetriebs und des Schlagbohrbetriebs gegen das Übertragungselement 64a des Huberzeugers 32a und ermöglicht damit eine drehfeste Verbindung zwischen dem Schaltelement 22a und dem Übertragungselement 64a. Das Federelement 26a umschließt die Zahnhülse 18a und das Schaltelement 22a in einem Bereich, der sich röhrenförmig parallel zur Hauptarbeitsrichtung 44a erstreckt, jeweils teilweise.
  • Die Handwerkzeugmaschine 10a weist ein erstes Verbindungselement 28a auf, das die Zwischenwelle 16a und das Schaltelement 22a bei einem Bohrbetrieb und einem Schlagbohrbetrieb drehfest miteinander verbindet. Das erste Verbindungselement 28a ist als eine Steckverzahnung ausgebildet. Bei einem Meißelbetrieb ist die Zwischenwelle 16a mittels des Bedienelements 56a in Hauptarbeitsrichtung 44a axial verschoben. Dadurch öffnet sich das erste Verbindungselement 28a, indem die Zwischenwelle 16a von dem Schaltelement 22a weg bewegt wird, und es wird kein Drehmoment auf die Zwischenwelle 16a und somit auf die Arbeitsspindel 12a und das Werkzeug 54a übertragen.
  • Die Handwerkzeugmaschine 10a weist ein zweites Verbindungselement 30a auf, das das Schaltelement 22a und das Übertragungselement 64a des Huberzeugers 32a bei einem Meißelbetrieb und einem Schlagbohrbetrieb drehfest miteinander verbindet. Das zweite Verbindungselement 30a ist als eine Steckverzahnung, die an dem Schaltelement 22a in Hauptarbeitsrichtung 44a an einem Außenradius angeordnet ist, ausgebildet. Bei einem Bohrbetrieb ist die Zwischenwelle 16a mittels des Bedienelements 56a entgegen der Hauptarbeitsrichtung 44a axial verschoben. Die Zwischenwelle 16a verschiebt dadurch das Schaltelement 22a ebenfalls entgegen der Hauptarbeitsrichtung 44a gegen einen Federdruck des Federelements 26a. Dadurch öffnet sich das zweite Verbindungselement 30a. Es wird kein Drehmoment auf das Übertragungselement 64a und somit auf den Huberzeuger 32a übertragen.
  • In den 3, 4 und 6 bis 10 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1, 2 und 5 durch die Buchstaben b bis h in den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den 3, 4 und 6 bis 10 ersetzt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere in den 1, 2 und 5 verwiesen werden kann.
  • 3 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 10b, bei der im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel in 2 ein Federelement 26b und eine Zahnhülse 18b teilweise innerhalb eines Schaltelements 22b angeordnet sind. Das Schaltelement 22b umschließt dabei teilweise die Zahnhülse 18b. Hierbei ist das Federelement 26b innerhalb der Zahnhülse 18b und dem Schaltelement 22b angeordnet. Als Auflageflächen für das Federelement 26b dienen innerhalb der Zahnhülse 18b und innerhalb des Schaltelements 22b angeordnete Stege 80b.
  • Des Weiteren zeigt 4 eine Handwerkzeugmaschine 10c, bei der, im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel in 2, ein erstes Verbindungselement 82c eine Zahnhülse 18c und eine Zwischenwelle 16c bei einem Bohrbetrieb oder einem Schlagbohrbetrieb drehfest verbindet. Das erste Verbindungselement 82c ist als Keilwellenprofil ausgebildet und innerhalb der Zahnhülse 18c angeordnet. Dabei ist ein Schaltelement 22c koaxial zu der Zwischenwelle 16c angeordnet. Das Schaltelement 22c umschließt teilweise die Zahnhülse 18c in einem Bereich, der sich röhrenförmig parallel zur Hauptarbeitsrichtung 44a erstreckt. Bei einem Bohrbetrieb und einem Schlagbohrbetrieb greift die Zwischenwelle 16c in das Keilwellenprofil der Zahnhülse 18c. Bei einem Meißelbetrieb ist die Zwischenwelle 16c verschoben und bewegt sich in einem keilwellenfreien Bereich 84c der Zahnhülse 18c.
  • Dabei wird kein Drehmoment von der Zahnhülse 18c auf die Zwischenwelle 16c übertragen.
  • 5 zeigt eine Detaildarstellung der Lagerung der Zahnhülse 18a des ersten Ausführungsbeispiels aus 2. Zur Lagerung der Zahnhülse 18a weist die Getriebeanordnung 57a das zusätzliche Lagerelement 34a auf, das als ein Stehbolzen ausgebildet ist. Das Lagerelement 34a ist in das als Zwischenflansch ausgebildete Gehäuseelement 36a eingepresst und darüber mit dem Handwerkzeugmaschinengehäuse 86a verbunden. Axial ist das Lagerelement 34a mittels eines Sprengrings 88a gesichert.
  • Die Getriebeanordnung 57a weist für eine radiale Lagerung der Zahnhülse 18a ein Nadellager 90a auf, das koaxial zu der Zahnhülse 18a zwischen dem Lagerelement 34a und der Zahnhülse 18a angeordnet ist. Axial ist die Zahnhülse 18a mittels einer in die Zahnhülse 18a eingelegten Scheibe 92a gelagert. Das Nadellager 90a und die Scheibe 92a können einstückig ausgeführt sein.
  • Ferner zeigt 6 eine alternative Lagerung einer Zahnhülse 18d. Dabei ist ein Lagerzapfen 38d anstelle eines Stehbolzens gemäß 5 vorgesehen. Der Lagerzapfen 38d ist einstückig mit einem Gehäuseelement 36d aus Leichtmetall ausgeführt und somit mit einem Handwerkzeugmaschinengehäuse 86d verbunden. Eine axiale und radiale Lagerung erfolgt mittels eines einstückigen Blechtopfs 94d, der sich axial entlang des Lagerzapfens 38d und radial entlang des Gehäuseelements 36d erstreckt. Alterativ ist es möglich, den Blechtopf 94d mehrstückig als eine Hülse und als eine Scheibe auszuführen.
  • In einem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein als Stehbolzen ausgebildetes Lagerelement 34e in eine Zahnhülse 18e eingepresst. Zu einer radialen Lagerung weist eine Getriebeanordnung 57e ein Nadellager 90e auf, das zwischen dem Lagerelement 34e und einem als Zwischenflansch ausgebildeten Gehäuseelement 36e, das mit einem Handwerkzeugmaschinengehäuse 86e verbunden ist, angeordnet ist.
  • Des Weiteren zeigt 8 ein Ausführungsbeispiel, in dem ein Lagerzapfen 96f an eine Zahnhülse 18f angeformt ist. Damit sind der Lagerzapfen 96f und die Zahnhül se 18f einstückig ausgeführt. Eine axiale und radiale Lagerung erfolgt mittels eines Blechtopfs 94f, der sich axial entlang des Lagerzapfens 96f und radial entlang des Gehäuseelements 36f, das mit einem Handwerkzeugmaschinengehäuse 86f verbunden ist, erstreckt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt 9. Bei dem Ausführungsbeispiel weist eine Zahnhülse 18g, auf einer der Hauptarbeitsrichtung 44g entgegengesetzten Seite, einen sich in radialer Richtung erstreckenden Fortsatz 98g auf, der eine Abwinklung 100g in Hauptarbeitsrichtung 44g beinhaltet. Die Abwinklung 100g weist eine Verzahnung 68g auf, die mit einer Motorwelle 14g verzahnt ist. Die Zahnhülse 18g ist in einem Übertragungselement 64g eines Huberzeugers 32g, der als Taumellager ausgebildet ist, mittels eines als Gleitlager ausgebildeten Lagers 40g, gelagert. Axial ist die Zahnhülse 18g mittels einer Scheibe 92g gegen ein Gehäuseelement 36g und somit gegen ein Handwerkzeugmaschinengehäuse 86g gelagert.
  • 10 zeigt ein innerhalb einer Zahnhülse 18h angeordnetes in die Zahnhülse 18h eingepresstes Lager 42h, das als Rillenkugellager ausgebildet ist. Das Lager 42h ist mit einem Sicherungsring 102h auf einem als Absatzschraube ausgebildeten zusätzlichen Lagerelement 34h axial fixiert und somit gegen ein Gehäuseelement 36h und ein Handwerkzeugmaschinengehäuse 86h gelagert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3819125 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrhammer, mit einer Arbeitsspindel (12a–h), einem Handwerkzeugmaschinengehäuses (86a–h) und einer parallel zu der Arbeitsspindel (12a–h) angeordneten Zwischenwelle (16a–h), die zu einem Betriebsartenwechsel axial verschiebbar gelagert ist, und mit einer Zahnhülse (18a–h), die dazu vorgesehen ist, ein Drehmoment auf die Zwischenwelle (16a–h) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnhülse (18a–h) in axialer Richtung (20a–h) mittels des Handwerkzeugmaschinengehäuses (86a–h) fixiert ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine parallel zu der Arbeitsspindel (12a–h) angeordnete Motorwelle (14a–h).
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Schaltelement (22a–h), das für zumindest einen Betriebsartenwechsel gegenüber der Zahnhülse (18a–h) axial verschiebbar ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Koppelelement (24a–h), das zumindest das Schaltelement (22a–h) und die Zahnhülse (18a–h) drehfest miteinander verbindet.
  5. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnhülse (18a–h) das Schaltelement (22a–h) zumindest teilweise umschließt.
  6. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Federelement (26a–h), das dazu vorgesehen ist, zumindest das Schaltelement (22a–h) zumindest bei einem Betriebsartenwechsel zu verschieben.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Federelement (26a–h), das die Zahnhülse (18a–h) zumindest teilweise umschließt.
  8. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (28a, 28b), das die Zwischenwelle (16a, 16b) und das Schaltelement (22a, 22b) in zumindest einer Betriebsart drehfest miteinander verbindet.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (28a, 28b, 82c) bei einem Meißelbetrieb geöffnet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (30a–c), das in zumindest einer Betriebsart zumindest ein Drehmoment von dem Schaltelement (22a–c) auf einen Huberzeuger (32a–c) überträgt.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Lagerelement (34a, 34e, 34h), mittels dessen zumindest die Zahnhülse (18a, 18e, 18h) gelagert ist.
  12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Lagerelement (34a, 34h) zumindest drehfest mit einem Gehäuseelement (36a, 36h) verbunden ist.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen einstückig mit einem Gehäuseelement (36d) ausgeführten Lagerzapfen (38d), mittels dessen zumindest die Zahnhülse (18d) gelagert ist.
  14. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Lager (40g), das zumindest die Zahnhülse (18g) in einem Huberzeuger (32g) lagert.
  15. Zahnhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnhülse (18e, 18f) einen Lagerzapfen aufweist.
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