DE102017005434B4 - Batteriehalter, Batterieeinheit, Batteriekomponente einschließend einen Batteriehalter und eine Batterieeinheit, und Batteriesystem einschließend eine Batteriekomponente und Komponenteneingriffsstrukturen - Google Patents

Batteriehalter, Batterieeinheit, Batteriekomponente einschließend einen Batteriehalter und eine Batterieeinheit, und Batteriesystem einschließend eine Batteriekomponente und Komponenteneingriffsstrukturen Download PDF

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Abstract

Batteriehalter (12, 112, 212), welcher fähig eines Haltens einer Batterieeinheit (60, 160, 260) ist, zumindest wenn die Batterieeinheit (60, 160, 260) befindlich ist an/bei einer ersten Halteposition, wobei der Batteriehalter (12, 112, 212) umfasst:eine erste Basis (22), welche einem ersten Ende (64A) der Batterieeinheit (60, 160, 260) gegenübersteht, wenn die Batterieeinheit (60, 160, 260) befindlich ist an/bei der ersten Halteposition; sowieeine erste Halteeinheit (30) und eine zweite Halteeinheit (32, 84, 94), angeordnet an der ersten Basis (22), wobeidie erste Halteeinheit (30) beweglich ist zwischen einer ersten Position, bei welcher die erste Halteeinheit (30) mit einem gehaltenen Abschnitt (68, 80, 90) der Batterieeinheit (60, 160, 260) in Berührung, gelangt und die Batterieeinheit (60, 160, 260) hält an der ersten Halteposition, sowie einer zweiten Position, an welcher die erste Halteeinheit (30) getrennt ist/wird vom gehaltenen Abschnitt (68, 80, 90), unddie zweite Halteeinheit (32, 84, 94) zumindest teilweise befindlich ist an/bei einer nachgeordneten Seite der ersten Halteeinheit (30) in einer Entfernrichtung, in welcher die Batterieeinheit (60, 160, 260) entfernt wird vom Batteriehalter (12, 112, 212), und die zweite Halteeinheit (32, 84, 94) fähig ist eines Haltens der Batterieeinheit (60, 160, 260) an einer zweiten Halteposition, welche befindlich ist an/bei einer nachgeordneten Seite der ersten Halteposition.

Description

  • VERWEIS ZU ANDEREN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung JP 2016 - 131027 , eingereicht am 30. Juni 2016. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung JP 2016-131027 ist hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Batteriehalter, eine Batterieeinheit, Batteriekomponente, einschließend den Batteriehalter und die Batterieeinheit, und ein Batteriesystem einschließend eine Batteriekomponente und Komponenteneingriffsstruktur(en).
  • Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. JP H09-226653 A offenbart eine Batteriekomponente, einschließend einen Batteriehalter und eine Batterieeinheit. Die Batteriekomponente kann einen Zustand annehmen, in welchem die Batterieeinheit gehalten ist/wird durch den Batteriehalter, sowie einen Zustand, in welcher die Batterieeinheit entfernt ist/wird vom Batteriehalter.
  • Eine Schlüsselbetätigung wird ausgeführt an der Batteriekomponente zum Freigegeben der Batterieeinheit vom Batteriehalter. Wenn eine Schlüsselbetätigung durchgeführt wird zum Freigegeben der Batterieeinheit, kann die Batterieeinheit fallen vom Batteriehalter abhängig von der Richtung, in welcher die Batterieeinheit gekoppelt ist/wird an den Batteriehalter. Demnach muss der Verwender die Batterieeinheit stützen bei einem Durchführen einer Schlüsselbetätigung zum Entfernen der Batterieeinheit vom Batteriehalter. Dies kann mühevoll für den Verwender sein.
  • Die EP 2 230 164 A1 betrifft einen Fahrradrahmen, der einen Rohrabschnitt mit einem Innenraum zur Aufnahme mindestens einer Batterieeinheit aufweist.
  • Die US 8 413 947 B2 offenbart eine Vorrichtung zum Positionieren einer Batterieaufnahme an einem elektrischen Fahrrad.
  • Der vorliegenden Offenbarung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand zum Entfernen der Batterieeinheit vom Batteriehalter zu reduzieren.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
    • (1) In einem ersten Aspekt der Erfindung ist/wird ein Batteriehalter bereitgestellt, welcher fähig ist eines Haltens einer Batterieeinheit, zumindest wenn die Batterieeinheit befindlich ist an/bei einer ersten Halteposition. Der Batteriehalter schließt eine erste Basis ein, welche einem ersten Ende der Batterieeinheit gegenübersteht, wenn die Batterieeinheit befindlich ist an/bei der ersten Halteposition, sowie eine erste Halteeinheit und eine zweite Halteeinheit, welche angeordnet sind/werden an der ersten Basis. Die erste Halteeinheit ist beweglich zwischen einer ersten Position, bei welcher die erste Halteeinheit mit einem gehaltenen Abschnitt der Batterieeinheit in Berührung steht bzw. gelangt und die Batterieeinheit hält an der ersten Halteposition, sowie einer zweiten Position, an welcher die erste Halteeinheit getrennt ist/wird vom gehaltenen Abschnitt. Die zweite Halteeinheit ist zumindest teilweise befindlich an einer nachgeordneten Seite der ersten Halteeinheit in einer Entfernrichtung, in welcher die Batterieeinheit entfernt ist/wird vom Batteriehalter, und die zweite Halteeinheit ist fähig eines Haltens der Batterieeinheit an einer zweiten Halteposition, welche befindlich ist an/bei einer nachgeordneten Seite der ersten Halteposition. Bei einem Entfernen der Batterieeinheit, welche befindlich ist an/bei der ersten Halteposition, vom Batteriehalter, ist/wird die Batterieeinheit gehalten durch die zweite Halteeinheit an der zweiten Halteposition. Es besteht demnach kein Bedarf zum Stützen der Batterieeinheit mit einer Hand bei einem Bewegen der Batterieeinheit von der ersten Halteposition hin zur zweiten Halteposition. Dies verringert den Aufwand zum Entfernen der Batterieeinheit vom Batteriehalter.
    • (2) In einem zweiten Aspekt der Erfindung schließt der Batteriehalter gemäß des ersten Aspekts weiter einen Verriegelmechanismus ein, welcher fähig ist eines Haltens der ersten Halteeinheit an der ersten Position. Wenn der Verriegelmechanismus die erste Halteeinheit hält an der ersten Position, ist/wird die Batterieeinheit verriegelt an den B atteri ehalter.
    • (3) In einem dritten Aspekt der Erfindung ist/wird im Batteriehalter gemäß eines der vorangegangenen Aspekte der Verriegelmechanismus angeordnet in der ersten Basis. Die Anordnung des Verriegelmechanismus in der ersten Basis beschränkt Zugang zum Verriegelmechanismus von der Außenumgebung und verbessert Sicherheit.
    • (4) In einem vierten Aspekt der Erfindung schließt im Batteriehalter gemäß eines der vorangegangenen Aspekte der Verriegelmechanismus einen Schlüsselzylinder ein. Eine Schlüsselbetätigung muss durchgeführt sein/werden zum Freigegeben der Batterieeinheit von der ersten Halteeinheit. Dies verbessert Sicherheit.
    • (5) In einem fünften Aspekt der Erfindung schließt im Batteriehalter gemäß eines der vorangegangenen Aspekte die zweite Halteeinheit einen deformierbaren Abschnitt ein, welcher deformierbar ist durch angewendete Kraft zum Entfernen der Batterieeinheit vom Batteriehalter, um die Batterieeinheit freizugegeben in einem Zustand, in welchem die Batterieeinheit gehalten ist/wird an der zweiten Halteposition. Die zweite Halteeinheit deformiert, wenn der Verwender Kraft an der Batterieeinheit anwendet, welche gehalten ist/wird an der zweiten Halteposition. Dies erlaubt ein Entfernen der Batterieeinheit vom Batteriehalter. In dieser Struktur kann die Batterieeinheit einfach entfernt sein/werden vom Batteriehalter, wenn der Verwender Kraft an der Batterieeinheit anwendet in einem Zustand, in welchem die Batterieeinheit gehalten ist/wird an der zweiten Halteposition.
    • (6) In einem sechsten Aspekt der Erfindung ist im Batteriehalter gemäß eines der vorangegangenen Aspekte die zweite Halteeinheit fähig eines Haltens der Batterieeinheit an der zweiten Halteposition durch Berühren des gehaltenen Abschnitts. Die erste Halteeinheit und die zweite Halteeinheit stehen bzw. gelangen in Berührung mit demselben gehaltenen Abschnitt. Dies vereinfacht die Struktur der Batterieeinheit verglichen mit dem Fall, in welchem die Batterieeinheit ein Element einschließt, welches separat ist vom gehaltenen Abschnitt zum Berühren der zweiten Halteeinheit.
    • (7) In einem siebten Aspekt der Erfindung schließt im Batteriehalter gemäß eines der vorangegangenen Aspekte die zweite Halteeinheit ein elastisches Glied ein. Elastische Deformierung der zweiten Halteeinheit bewegt einfach einen Part der zweiten Halteeinheit zum Pfad, entlang welchem die Batterieeinheit sich bewegt sowie hin zur Außenseite des Pfads.
    • (8) In einem achten Aspekt der Erfindung schließt im Batteriehalter gemäß eines der vorangegangenen Aspekte das elastische Glied eine Tellerfeder ein. Die Verwendung der Tellerfeder erlaubt ein Ausbilden der zweiten Halteeinheit in einer optimalen Weise in Übereinstimmung mit der Gestalt der Batterieeinheit.
    • (9) In einem neunten Aspekt der Erfindung schließt im Batteriehalter gemäß eines der vorangegangenen Aspekte die Tellerfeder ein erstes Federende ein, welches befindlich ist an/bei einer Seite der Tellerfeder, welche näher an der ersten Halteeinheit ist, sowie ein zweites Federende, welches befindlich ist an/bei einer Position, welche weiter entfernt ist von der ersten Halteeinheit als das erste Federende. Das erste Federende ist/wird fixiert in einer entfernbaren Weise an die erste Basis. Da das erste Federende fixiert ist/wird in einer entfernbaren Weise an die erste Basis, kann die Tellerfeder einfach ersetzt sein/werden, wenn die Tellerfeder abnutzt. Weiter kann die zweite Halteeinheit entfernt sein/werden abhängig von der Umgebung, in welcher der Batteriehalter verwendet ist/wird, von der ersten Basis. Dies verbessert die Zweckmäßigkeit.
    • (10) In einem zehnten Aspekt der Erfindung ist im Batteriehalter gemäß eines der vorangegangenen Aspekte das zweite Federende beweglich in Bezug auf die erste Basis. Bewegung des zweiten Federendes in Bezug auf die erste Basis erhöht das Deformierausmaß der Tellerfeder und erlaubt ein einfaches Bewegen eines Parts der Tellerfeder zum Pfad, entlang welchem die Batterieeinheit sich bewegt, sowie hin zur Außenseite des Pfads.
    • (11) In einem elften Aspekt der Erfindung schließt im Batteriehalter gemäß eines der vorangegangenen Aspekte die erste Basis eine Stützfläche ein, welche einem Ende der Batterieeinheit gegenübersteht, wenn die Batterieeinheit befindlich ist an/bei der ersten Halteposition, und springen die erste Halteeinheit sowie die zweite Halteeinheit hervor aus der Stützfläche. Die erste Halteeinheit und die zweite Halteeinheit springen beide hervor aus derselben Stützfläche. Dies erlaubt ein Anordnen des gehaltenen Abschnitts der Batterieeinheit an derselben Endfläche der Batterieeinheit und vereinfacht die Struktur der Batterieeinheit.
    • (12) In einem zwölften Aspekt der Erfindung schließt im Batteriehalter gemäß eines der vorangegangenen Aspekte die zweite Halteeinheit weiter einen Reibabschnitt ein, welcher fähig eines Berührens der Batterieeinheit ist, wenn die Batterieeinheit sich bewegt von der ersten Halteposition zur zweiten Halteposition. Eine Berührung des Reibabschnitts der zweiten Halteeinheit mit der Batterieeinheit reduziert die Geschwindigkeit der Batterieeinheit, welche sich bewegt von der ersten Halteposition in der Entfernrichtung. Dies erlaubt ein einfaches Empfangen der Batterieeinheit durch die zweite Halteeinheit in einer stabilen Weise an der zweiten Halteposition.
    • (13) In einem dreizehnten Aspekt der Erfindung schließt der Batteriehalter gemäß eines der vorangegangenen Aspekte weiter eine erste Stütze ein, welche eines Beschränkens von Bewegung der Batterieeinheit fähig ist in einer Richtung, der Entfernrichtung entgegengesetzt, wenn die Batterieeinheit befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Die erste Stütze hält stabil die Batterieeinheit an der ersten Halteposition.
    • (14) In einem vierzehnten Aspekt der Erfindung schließt der Batteriehalter gemäß eines der vorangegangenen Aspekte weiter eine zweite Stütze ein, gegenüberstehend einer Seitenwand der Batterieeinheit, sich erstreckend in der Entfernrichtung, wenn die Batterieeinheit befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Die zweite Stütze hält stabil die Batterieeinheit an der ersten Halteposition.
    • (15) In einem fünfzehnten Aspekt der Erfindung schließt der Batteriehalter gemäß eines der vorangegangenen Aspekte weiter einen Verbinder ein, welcher verbunden ist/wird in einer entfernbaren Weise an ein Hauptglied, an welches der Batteriehalter gekoppelt ist/wird. Der Verbinder erlaubt ein Koppeln des Batteriehalters an eine Vielzahl von Hauptgliedern. Weiter erlaubt der Verbinder ein Entfernen des Batteriehalters vom Hauptglied und vereinfacht Wartung.
    • (16) In einem sechzehnten Aspekt der Erfindung schließt der Batteriehalter gemäß eines der vorangegangenen Aspekte weiter eine zweite Basis ein, welche beabstandet ist/wird von der ersten Basis, sowie eine dritte Halteeinheit, welche angeordnet ist/wird an der zweiten Basis. Die dritte Halteeinheit hält ein zweites Ende der Batterieeinheit, wenn die Batterieeinheit befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Batterieeinheit, befindlich an/bei der ersten Halteposition, ist/wird gehalten durch die erste Halteeinheit und die dritte Halteeinheit und ist/wird demnach stabil gehalten an der ersten Halteposition.
    • (17) In einem siebzehnten Aspekt der Erfindung ist/wird eine Batterieeinheit gehalten durch einen Batteriehalter zumindest in einem Zustand, in welchem die Batterieeinheit befindlich ist an/bei einer ersten Halteposition. Batterieeinheit schließt ein Gehäuse und einen gehaltenen Abschnitt ein. Das Gehäuse ist fähig eines Aufnehmens einer Batteriezelle. Der gehaltene Abschnitt ist/wird angeordnet am Gehäuse an einer Position, getrennt von einem Ende des Gehäuses an einer nachgeordneten Seite in einer Entfernrichtung, in welcher die Batterieeinheit entfernt ist/wird vom Batteriehalter. Der gehaltene Abschnitt ist fähig eines Berührens einer ersten Halteeinheit des Batteriehalters zum Halten der Batterieeinheit an der ersten Halteposition, und der gehaltene Abschnitt ist fähig eines Berührens einer zweiten Halteeinheit des Batteriehalters zum Halten der Batterieeinheit an einer zweiten Halteposition, wenn die Batterieeinheit sich bewegt hat von der ersten Halteposition in der Entfernrichtung. Bei einem Entfernen der Batterieeinheit, welche gehalten ist/wird an der ersten Halteposition, vom Batteriehalter, steht bzw. gelangt der gehaltene Abschnitt in Berührung mit der zweiten Halteeinheit, so dass die Batterieeinheit gehalten ist/wird an der zweiten Halteposition. Es besteht demnach kein Bedarf zum Stützen der Batterieeinheit mit einer Hand bei einem Bewegen der Batterieeinheit von der ersten Halteposition zur zweiten Halteposition. Dies verringert den Aufwand zum Entfernen der Batterieeinheit vom Batteriehalter. Weiter stehen bzw. gelangen die erste Halteeinheit und die zweite Halteeinheit in Berührung mit demselben gehaltenen Abschnitt. Dies vereinfacht die Struktur der Batterieeinheit verglichen mit dem Fall, in welchem die Batterieeinheit ein Element einschließt, welches separat ist vom gehaltenen Abschnitt zum Berühren der zweiten Halteeinheit.
    • (18) In einem Aspekt der achtzehnten Aspekt der Erfindung ist in der Batterieeinheit gemäß des siebzehnten Aspekts in einem Zustand, in welchem die zweite Halteeinheit die Batterieeinheit an der zweiten Halteposition hält, der gehaltene Abschnitt fähig eines Deformierens der zweiten Halteeinheit zum Freigegeben der Batterieeinheit von der zweiten Halteeinheit, wenn Kraft wirkt zum Entfernen der Batterieeinheit vom Batteriehalter. In dieser Struktur kann die Batterieeinheit einfach entfernt sein/werden vom Batteriehalter, wenn der Verwender Kraft an der Batterieeinheit anwendet in einem Zustand, in welchem die Batterieeinheit gehalten ist/wird an der zweiten Halteposition.
    • (19) In einem neunzehnten Aspekt der Erfindung ist/wird in der Batterieeinheit gemäß des siebzehnten oder achtzehnten Aspekts der gehaltene Abschnitt ein Metall einschließend ausgeformt. Dies erhöht die Beständigkeit des gehaltenen Abschnitts.
    • (20) In einem zwanzigsten Aspekt der Erfindung schließt die Batterieeinheit gemäß eines der siebzehnten bis neunzehnten Aspekte weiter einen Berührabschnitt ein, angeordnet am Gehäuse. Der Berührabschnitt ist fähig eines Berührens der zweiten Halteeinheit, wenn die Batterieeinheit sich bewegt von der ersten Halteposition zur zweiten Halteposition. Wenn die Batterieeinheit sich bewegt von der ersten Halteposition zur zweiten Halteposition, steht bzw. gelangt die zweite Halteeinheit des Batteriehalters in Berührung mit dem Berührabschnitt und reduziert die Geschwindigkeit der Batterieeinheit, sich bewegen in der Entfernrichtung. Dies erlaubt ein einfaches Empfangen der Batterieeinheit durch die zweite Halteeinheit in einer stabilen Weise.
    • (21) In einem einundzwanzigsten Aspekt der Erfindung ist/wird in der Batterieeinheit gemäß eines der siebzehnten bis zwanzigsten Aspekte der Berührabschnitt ausgeformt, so dass ein Vorspringausmaß hin zur zweiten Halteeinheit zunimmt von einem nachgeordneten Ende hin zu einer vorgeordneten Seite in der Entfernrichtung. Da das Vorspringausmaß des Berührabschnitts hin zur zweiten Halteeinheit zunimmt vom nachgeordneten Ende hin zur vorgeordneten Seite in der Entfernrichtung, nimmt die Stärke, mit welcher die zweite Halteeinheit und der Berührabschnitt miteinander in Berührung stehen bzw. gelangen, schrittweise zu bei einem Bewegen der Batterieeinheit von der ersten Halteposition zur zweiten Halteposition. Dies reduziert schrittweise die Geschwindigkeit der Batterieeinheit in der Entfernrichtung und erlaubt ein einfaches Empfangen der Batterieeinheit durch die zweite Halteeinheit in einer stabilen Weise.
    • (22) In einem zweiundzwanzigsten Aspekt der Erfindung ist/wird in der Batterieeinheit gemäß eines der siebzehnten bis einundzwanzigsten Aspekte der gehaltene Abschnitt einstückig ausgeformt mit zumindest einem Part des Berührabschnitts. Die Anzahl von Komponenten kann reduziert sein/werden durch einstückiges Ausformen des gehaltenen Abschnitts mit zumindest einem Part des Berührabschnitts.
    • (23) In einem dreiundzwanzigsten Aspekt der Erfindung ist/wird die Batterieeinheit gehalten durch einen Batteriehalter zumindest an einer ersten Halteposition. Batterieeinheit schließt ein Gehäuse ein, welcher fähig ist eines Aufnehmens einer Batteriezelle. Ein erster gehaltener Abschnitt ist/wird angeordnet am Gehäuse an einer vorgeordneten Seite in einer Entfernrichtung, in welcher die Batterieeinheit entfernt ist/wird vom Batteriehalter. Der erste gehaltene Abschnitt ist fähig eines Berührens einer ersten Halteeinheit des Batteriehalters, so dass die Batterieeinheit gehalten ist/wird an der ersten Halteposition. Ein zweiter gehaltener Abschnitt ist/wird angeordnet am Gehäuse an einer Position, befindlich an/bei einer nachgeordneten Seite des ersten gehaltenen Abschnitts in der Entfernrichtung. Der zweite gehaltene Abschnitt ist fähig eines Berührens einer zweiten Halteeinheit des Batteriehalters, so dass die Batterieeinheit gehalten ist/wird an einer zweiten Halteposition, wenn die Batterieeinheit bewegt ist/wird von der ersten Halteposition in der Entfernrichtung. Bei einem Entfernen der Batterieeinheit, welche gehalten ist/wird an der ersten Halteposition, vom Batteriehalter, steht bzw. gelangt der gehaltene Abschnitt in Berührung mit der zweiten Halteeinheit, so dass die Batterieeinheit gehalten ist/wird an der zweiten Halteposition. Es besteht demnach kein Bedarf zum Stützen der Batterieeinheit mit einer Hand bei einem Bewegen der Batterieeinheit von der ersten Halteposition zur zweiten Halteposition. Dies verringert den Aufwand zum Entfernen der Batterieeinheit vom B atteri ehalter.
    • (24) In einem vierundzwanzigsten Aspekt der Erfindung ist/wird in der Batterieeinheit gemäß des dreiundzwanzigsten Aspekts der zweite gehaltene Abschnitt angeordnet am Gehäuse um beweglich zu sein zwischen einer Berührposition, an welcher der zweite gehaltene Abschnitt fähig ist eines Berührens der zweiten Halteeinheit, und einen Nicht-Berührposition, an welcher der zweite gehaltene Abschnitt getrennt ist/wird von der zweiten Halteeinheit. In einem Zustand, in welchem die Batterieeinheit gehalten ist/wird an der zweiten Halteposition, ist/wird der zweite gehaltene Abschnitt bewegt von der Berührposition zur Nicht-Berührposition. Dies gibt die Batterieeinheit frei von der zweiten Halteeinheit. Die Batterieeinheit, welche an der zweiten Halteposition gehalten ist/wird, kann demnach einfach entfernt sein/werden vom Batteriehalter.
    • (25) In einem fünfundzwanzigsten Aspekt der Erfindung schließt eine Batteriekomponente den Batteriehalter ein gemäß eines der ersten bis sechzehnten Aspekte sowie die Batterieeinheit gemäß eines der siebzehnten bis vierundzwanzigsten Aspekte. Die Batteriekomponente weist die Vorteile auf, erhalten durch den Batteriehalter gemäß eines der ersten bis sechzehnten Aspekte sowie die Vorteile, erhalten durch die Batterieeinheit gemäß eines der siebzehnten bis vierundzwanzigsten Aspekte.
  • Der Batteriehalter, die Batterieeinheit und die Batteriekomponente, welche den Batteriehalter und die Batterieeinheit einschließt, reduzieren den Aufwand zum Entfernen der Batterieeinheit vom Batteriehalter.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht, zeigend eine Batteriekomponente einer ersten Ausführungsform sowie einen Abschnitt eines Fahrradrahmens in einem Zustand, in welchem die Batteriekomponente gekoppelt ist/wird an den Fahrradrahmen.
    • 2 ist eine Explosionsperspektivansicht der Batteriekomponente und des Abschnitts des Fahrradrahmens, gezeigt in 1.
    • 3 ist eine Perspektivansicht eines ersten Batteriehalters, gezeigt in 1.
    • 4 ist eine Perspektivansicht von einem ersten Ende der Batterieeinheit, gezeigt in 2.
    • 5 ist eine Perspektivansicht, zeigend die Batterieeinheit in einem Zustand, in welchem die Batterieeinheit befestigt ist/wird an den Batteriehalter.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht des ersten Batteriehalters und des ersten Endes der Batterieeinheit in einem Zustand, in welchem ein erster Beschränkabschnitt gekoppelt ist/wird an einen dritten Beschränkabschnitt.
    • 7 ist eine Perspektivansicht eines zweiten Batteriehalters, gezeigt in 2.
    • 8 ist eine Perspektivansicht von einem zweiten Ende der Batterieeinheit, gezeigt in 2.
    • 9 ist eine Seitenansicht der Batteriekomponente in einem ersten Zustand bei einem Befestigen der Batterieeinheit, gezeigt in 2, an den Batteriehalter.
    • 10 ist eine Seitenansicht der Batteriekomponente in einem zweiten Zustand bei einem Befestigen der Batterieeinheit, gezeigt in 2, an den Batteriehalter.
    • 11 ist eine Seitenansicht der Batteriekomponente in einem Zustand, in welchem die in 2 gezeigte Batterieeinheit befestigt ist/wird an den Batteriehalter.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht des ersten Batteriehalters und des ersten Endes der Batterieeinheit in einem Zustand, in welchem die in 2 gezeigte Batterieeinheit befestigt ist/wird an den Batteriehalter.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht des ersten Batteriehalters und des ersten Endes der Batterieeinheit in einem Zustand, in welchem ein Reibabschnitt und ein Berührabschnitt in Berührung stehen bzw. gelangen miteinander in der Batteriekomponente, gezeigt in 1.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht des ersten Batteriehalters und des ersten Endes der Batterieeinheit in einem Zustand, in welchem die in 2 gezeigte Batterieeinheit gehalten ist/wird an einer zweiten Halteposition mittels einer zweiten Halteeinheit.
    • 15 ist eine Perspektivansicht, zeigend ein erstes Ende einer Batterieeinheit einer zweiten Ausführungsform.
    • 16 ist eine Querschnittsansicht eines ersten Batteriehalters und der Batterieeinheit in einem Zustand, in welchem die in 15 gezeigte Batterieeinheit gehalten ist/wird an einer zweiten Halteposition mittels einer zweiten Halteeinheit.
    • 17 ist eine Perspektivansicht, zeigend ein erstes Ende einer Batterieeinheit einer dritten Ausführungsform.
    • 18 ist eine Seitenansicht eines ersten Batteriehalters und des ersten Endes der Batterieeinheit in einem Zustand, in welchem die in 17 gezeigte Batterieeinheit befestigt ist/wird an einen ersten Batteriehalter.
    • 19 ist eine Seitenansicht des ersten Batteriehalters und des ersten Endes der Batterieeinheit in einem Zustand, in welchem die in 17 gezeigte Batterieeinheit gehalten ist/wird an einer zweiten Halteposition mittels einer zweiten Halteeinheit.
    • 20 ist eine Seitenansicht eines ersten Batteriehalters und der Batterieeinheit in einem Zustand, in welchem die in 17 gezeigte Batterieeinheit freigegeben ist/wird vom ersten Batteriehalter.
    • 21 ist eine Querschnittsansicht eines modifizierten Beispiels, zeigend einen ersten Batteriehalter und ein erstes Ende einer Batterieeinheit in einem Zustand, in welchem ein erster Beschränkabschnitt und ein dritter Beschränkabschnitt gekoppelt sind/werden.
    • 22 ist eine Querschnittsansicht eines zweiten Batteriehalters und eines zweiten Endes einer Batterieeinheit in einer Batteriekomponente eines modifizierten Beispiels.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Batteriekomponente 10, welche verwendet ist/wird in einem in z.B. einem Behältnis S eines Hauptglieds F aufgenommenen Zustand. Wenn die Batteriekomponente verwendet ist/wird im im Behältnis S aufgenommenen Zustand, wird es bevorzugt, dass die Batteriekomponente 10 vollständig angeordnet ist/wird im Behältnis S. Ein Beispiel des Hauptglieds F ist ein Fahrrad. Bei einem Anordnen der Batteriekomponente 10 an einem Fahrrad, wird es bevorzugt, dass die Batteriekomponente 10 angeordnet ist/wird an eines von einem Rahmen, einer Lenkstange, einem Vorbau, einer Sattelstange, einem Hinterträger und einem Vorderträger. Der Rahmen des Fahrrads schließt zumindest eines ein von einem Oberrohr, einem Kopfrohr, einem Unterrohr F 1, einem Sattelrohr, einer Kettenstrebe und einer Sattelstrebe. In der vorliegenden Ausführungsform, ist/wird die Batteriekomponente angeordnet an dem Unterrohr F1. Das Unterrohr F1 erstreckt sich abwärts von der Vordergabel zur Kurbelwelle in einem Zustand, in welchem das Fahrrad auf waagrechtem Grund ist. Das Unterrohr F 1 schließt eine Öffnung FA ein, welche hin zur Unterseite offen ist in einem Zustand, in welchem das Fahrrad auf waagrechtem Grund ist. Die Öffnung FA ist bemessen zum Erlauben eines Einsetzens der Batteriekomponente 10 in das Behältnis S. Das Unterrohr F1 ist/wird ausgeformt, so dass z.B. das Behältnis S kastenförmig sein kann.
  • Die Batteriekomponente 10 schließt einen Batteriehalter 12 und eine Batterieeinheit 60 ein. Der Batteriehalter 12 ist fähig zum Halten der Batterieeinheit 60, wenn die Batterieeinheit 60 zumindest befindlich ist an/bei einer ersten Halteposition. 1 zeigt einen Zustand, in welchem die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Batterieeinheit 60 kastenförmig und ist langgestreckt in einer Längsrichtung. Die Batterieeinheit 60 ist fähig eines Zuführens von Strom mittels des Batteriehalters 12 an ein Element, elektrisch verbunden an den Batteriehalter 12, wenn gehalten durch den Batteriehalter 12 an der ersten Halteposition (s. 1). Das Element, welches elektrisch verbunden wird an den Batteriehalter 12, schließt eine elektrische Komponente ein. Eine elektrische Komponente schließt zumindest eines ein von einer Hilfsantriebseinheit, einer elektrischen Federung, einer elektrischen Sitzstange, einer Anzeigeeinheit, eines Fahrradcomputers und einer elektrischen Betätigungseinheit. Die Batterieeinheit 60 schließt ein Gehäuse 62 ein. Das Gehäuse 62 ist fähig eines Aufnehmens von Batteriezellen 62A (s. 1). Das Gehäuse 62 ist/wird ausgeformt aus einem synthetischen Kunststoff. Das Gehäuse 62 ist kastenförmig und ist langgestreckt in einer Längsrichtung.
  • Der Batteriehalter 12 schließt einen ersten Batteriehalter 20 und einen zweiten Batteriehalter 40 ein. Der erste Batteriehalter 20 und der zweite Batteriehalter 40, welche gekoppelt sind/werden an das Hauptglied F, sind/werden beabstandet und getrennt voneinander. Der erste Batteriehalter 20 ist fähig eines Haltens eines ersten Endes 64A der Batterieeinheit 60. Der zweite Batteriehalter 40 ist fähig eines Haltens eines zweiten Endes 64B der Batterieeinheit 60. Das erste Ende 64A ist ein Ende der Batterieeinheit 60 in einer ersten Richtung X, wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Das zweite Ende 64B ist das andere Ende der Batterieeinheit 60 in der ersten Richtung X, wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Die erste Richtung X ist die Längsrichtung der Batterieeinheit 60. Die erste Richtung X ist die Richtung, in welcher das Unterrohr F1 des Fahrrads sich erstreckt in einem Zustand, in welchem die Batteriekomponente 10 gekoppelt ist/wird an das Fahrrad. Im Hauptglied F wird es bevorzugt, dass der erste Batteriehalter 20 befindlich ist an/bei einer höheren Position als der zweite Batteriehalter 40. Jedoch kann der zweite Batteriehalter 40 befindlich sein an einer höheren Position als der zweite Batteriehalter 20.
  • Die Batterieeinheit 60 schließt die Seitenwände 67 ein, sich erstreckend in der ersten Richtung X. Die Seitenwände 67 schließen ein zwei Seitenwände 67A, eine zweite Seitenwand 67B (s. 4) und eine dritte Seitenwand 67C. Die Seitenwände 67 schließen ein Seitenwände der Batterieeinheit 60, welche sich in der Richtung erstrecken, in welcher die Batterieeinheit 60 entfernt ist/wird vom Batteriehalter 12. Die Entfernrichtung ist die Richtung, in welcher die Batterieeinheit 60 bewegt wird bei einem Entfernen vom Batteriehalter 12. Die ersten Seitenwände 67A schließen Seitenflächen der Batterieeinheit 60 ein, sich erstreckend in einer zweiten Richtung Y (s. 4), welche senkrecht ist zur ersten Richtung X und der Entfernrichtung. Die zweite Seitenwand 67B schließt ein die Seitenwand der Batterieeinheit 60, welche der der Entfernrichtung entgegengesetzten Richtung zugewandt ist (im Folgenden als „Befestigungsrichtung“ bezeichnet). Die Befestigungsrichtung ist die Richtung, in welcher die Batterieeinheit 60 bewegt wird bei einem Befestigen an den Batteriehalter 12. Die dritte Seitenwand 67C schließt ein die Seitenwand der Batterieeinheit 60, zugewandt der Entfernrichtung. Die zweite Richtung Y ist die Breitenrichtung des Fahrrads und erstreckt sich hin zur rechten Seite und zur linken Seite vom Fahrrad in einem Zustand, in welchem die Batteriekomponente 10 gekoppelt ist an das Fahrrad. Wie gezeigt in 3, schließt der erste Batteriehalter 20 ein eine erste Basis 22, eine erste Halteeinheit 30 und eine zweite Halteeinheit 32. Die erste Basis 22 steht gegenüber dem ersten Ende 64A der Batterieeinheit 60 (s. 2), wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Das erste Ende 64A schließt ein eine erste Endfläche 66A der Batterieeinheit 60 (s. 4) und die Enden der Seitenwände 67A bis 67C der Batterieeinheit 60 an der Seite der ersten Endfläche 66A.
  • Die erste Basis 22 schließt ein einen Hauptkörper 22A und erste Abschnitte 26A. Der Hauptkörper 22A kann ausgeformt sein/werden einstückig oder getrennt von den ersten Abschnitten 26A. Der Hauptkörper 22A kann ausgestaltet sein/werden durch einen oder mehrere Parts. Der Hauptkörper 22A schließt eine Stützfläche 22B ein. Die Stützfläche 22B steht der ersten Endfläche 66A der Batterieeinheit 60 gegenüber, wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Die ersten Abschnitte 26A stehen den Seitenwänden 67A der Batterieeinheit 60 gegenüber (s. 4). Es wird bevorzugt, dass die ersten Abschnitte 26A voneinander beabstandet sind/werden in der zweiten Richtung Y und befindlich sind an/bei den zwei Enden des Hauptkörpers 22A in der zweiten Richtung Y. Die ersten Abschnitte 26A erstrecken sich vom Hauptkörper 22A, jeweils den Seitenwänden 67A der Batterieeinheit 60 gegenüberstehend. Die ersten Abschnitte 26A erstrecken sich von einem Ende zum anderen Ende des Hauptkörpers 22A in der Entfernrichtung.
  • Die erste Basis 22 schließt eine erste Halteeinheit 30 ein. Die erste Halteeinheit 30 ist beweglich zu einer ersten Position und einer zweiten Position. An der ersten Position steht bzw. gelangt die erste Halteeinheit 30 in Berührung mit einem gehaltenen Abschnitt 68 der Batterieeinheit 60 und ist in der Lage, die Batterieeinheit 60 zu halten an der ersten Halteposition (s. 12). An der zweiten Position ist die erste Halteeinheit 30 getrennt vom gehaltenen Abschnitt 68 (s. 12). Wenn die erste Halteeinheit 30 befindlich ist an/bei der ersten Position, springt die erste Halteeinheit 30 hervor aus der Stützfläche 22B. Wenn die erste Halteeinheit 30 befindlich ist an/bei der zweiten Position, kann die erste Halteeinheit 30 aus der Stützfläche 22B hervorspringen, aber muss nicht notwendigerweise hervorspringen aus der Stützfläche 22B. Die erste Halteeinheit 30 ist/wird gestützt durch die erste Basis 22 und ist schwenkbar zu einer der ersten Position und der zweiten Position um die erste Basis 22.
  • Die erste Basis 22 schließt eine zweite Halteeinheit 32 ein. In der Entfernrichtung ist die zweite Halteeinheit 32 zumindest teilweise befindlich an/bei der nachgeordneten Seite der ersten Halteeinheit 30. Weiter ist die zweite Halteeinheit 32 in der Lage, die Batterieeinheit 60 zu halten an einer zweiten Halteposition (s. 14), welche befindlich ist an/bei der nachgeordneten Seite der ersten Halteposition. In der vorliegenden Ausführungsform ist/wird die zweite Halteeinheit 32 vollständig angeordnet an der nachgeordneten Seite der ersten Halteeinheit 30 in der Entfernrichtung. Die zweite Halteeinheit 32 ist/wird beabstandet von der ersten Halteeinheit 30. Die zweite Halteeinheit 32 ist befindlich näher als die erste Halteeinheit 30 zur dritten Seitenwand 67C der Batterieeinheit 60 (s. 2) in einem Zustand, in welchem die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Die zweite Halteeinheit 32 ist befindlich näher hin zur Öffnung FA des Hauptglieds F als die erste Halteeinheit 30 (s. 2) in einem Zustand, in welchem die Batterieeinheit 60 befestigt ist an den Batteriehalter 12. Die zweite Halteeinheit 32 ist in der Lage, die Batterieeinheit 60 zu halten an der zweiten Halteposition, wenn in Berührung mit dem gehaltenen Abschnitt 68.
  • Die zweite Halteeinheit 32 springt hervor aus der Stützfläche 22B. Die zweite Halteeinheit 32 ist/wird gekoppelt in einer entfernbaren Weise an die erste Basis 22. Die zweite Halteeinheit 32 schließt ein elastisches Glied 34 ein. Das elastische Glied 34 schließt eine Tellerfeder ein. Das elastische Glied 34 ist/wird gekoppelt an der Stützfläche 22B, um aus der Stützfläche 22B hervorzuspringen. Im ersten Batteriehalter 20 ist/wird die zweite Halteeinheit 32 gekoppelt in einer entfernbaren Weise an die erste Basis 22. Wenn demnach die zweite Halteeinheit 32 unnötig ist, kann der Verwender die zweite Halteeinheit 32 entfernen vom ersten Batteriehalter 20 und den zweiten Batteriehalter 20 verwenden ohne die zweite Halteeinheit 32.
  • Die zweite Halteeinheit 32 schließt einen deformierbaren Abschnitt 34A und einen Reibabschnitt 34B ein. Der deformierbare Abschnitt 34A und der Reibabschnitt 34B sind/werden definiert am elastischen Glied 34. Das elastische Glied 34 schließt weiter ein erstes Federende 34C und ein zweites Federende 34D ein. Kraft, angewendet zum Entfernen der Batterieeinheit 60 vom ersten Batteriehalter 20, deformiert den deformierbaren Abschnitt 34A und erlaubt ein Entfernen der Batterieeinheit 60 in einem Zustand, in welchem die zweite Halteeinheit 32 die Batterieeinheit 60 hält an der zweiten Halteposition. Der Reibabschnitt 34B steht bzw. gelangt in Berührung mit der Batterieeinheit 60, während die Batterieeinheit 60 sich von der ersten Halteposition bewegt zur zweiten Halteposition. Der deformierbare Abschnitt 34A und der Reibabschnitt 34B sind befindlich zwischen dem ersten Federende 34C und dem zweiten Federende 34D. Das elastische Glied 34 ist L-förmig und ist gebogen an einem Mittelabschnitt zwischen dem ersten Federende 34C und dem zweiten Federende 34D, so dass der Mittelabschnitt weiter von der Stützfläche 22B ist als das erste Federende 34C und das zweite Federende 34D. Der Reibabschnitt 34B ist/wird eingeschlossen im Abschnitt des elastischen Glieds 34, welches am weitesten entfernt ist von der Stützfläche 22B. Das elastische Glied 34 kann ausgeformt sein/werden aus einem Kunststoff oder einem Metall. Wenn das elastische Glied 34 ausgeformt ist/wird aus einem Metall, wird es bevorzugt, dass das elastische Glied 34 ausgeformt ist/wird durch Biegen einer Metallplatte.
  • Das erste Federende 34C ist befindlich an/bei der Seite des elastischen Glieds 34, welches näher ist an der ersten Halteeinheit 30. Die zweite Halteeinheit 32 schließt weiter einen Befestigungsabschnitt 34E ein. Das erste Federende 34C ist/wird fixiert in einer entfernbaren Weise an die erste Basis 22 durch den Befestigungsabschnitt 34E. Ein Beispiel des Befestigungsabschnitts 34E ist ein Befestiger. Ein Befestiger schließt einen Bolzen ein. Das zweite Federende 34D ist befindlich am/beim elastischen Glied 34 an einer Position, welche weiter von der ersten Halteeinheit 30 als das erste Federende 34C ist. Das zweite Federende 34D ist/wird nicht fixiert an die erste Basis 22 und ist beweglich in Bezug auf die erste Basis 22, wenn der deformierbare Abschnitt 34A deformiert ist/wird. Die zweite Halteeinheit 32 ist/wird gekoppelt in einer nicht-entfernbaren Weise an die erste Basis 22. In diesem Fall kann der Befestigungsabschnitt 34E weggelassen sein/werden und kann das erste Federende 34C angebracht sein/werden an die erste Basis 22 zum Fixieren des elastischen Glieds 34 an die erste Basis 22. Alternativ kann das erste Federende 34C geklebt sein/werden oder geschweißt sein/werden an die erste Basis 22 zum Fixieren des elastischen Glieds 34 an die erste Basis 22. Das zweite Federende 34D steht bzw. gelangt in Berührung mit der Stützfläche 22B. Es wird bevorzugt, dass die Endfläche des zweiten Federendes 34D, welches in Berührung steht bzw. gelangt mit der Stützfläche 22B, gekrümmt ist/wird. Wenn das elastische Glied 34 ausgeformt ist/wird von einer Metallplatte, ist/wird das zweite Federende 34D ausgeformt durch Biegen des Endes der Metallplatte in eine gekrümmte Fläche. Das zweite Federende 34D kann fixiert sein/werden an die erste Basis 22 in einer entfernbaren Weise oder einer nicht-entfernbaren Weise.
  • Der erste Batteriehalter 20 schließt weiter zwei erste Stützen 24 und zwei zweite Stützen 26 ein. Die ersten Stützen 24 und die zweiten Stützen 26 sind/werden angeordnet an der ersten Basis 22. Die ersten Stützen 24 sind fähig eines Beschränkens von Bewegung der Batterieeinheit 60 in der Befestigungsrichtung, wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Die zwei ersten Stützen 24 sind/werden voneinander beabstandet an der ersten Basis 22 zum Erlauben der Anordnung eines Kabels (nicht gezeigt) dazwischen. Das Kabel ist z.B. ein Bowden-Kabel oder ein elektrisches Kabel. Das Ende jeder ersten Stütze 24 an der nachgeordneten Seite in der Befestigungsrichtung ist/wird ausgestaltet zum Berühren des Hauptglieds F.
  • Die ersten Stützen 24 schließen jeweils einen zweiten Abschnitt 24A ein. Der zweite Abschnitt 24A erstreckt sich vom Hauptkörper 22A, gegenüberstehend der zweiten Seitenwand 67B der Batterieeinheit 60 (s. 4). Der zweite Abschnitt 24A kann ausgeformt sein/werden einstückig mit oder separat von zumindest einem des Hauptkörpers 22A und des entsprechenden ersten Abschnitts 26A.
  • Die ersten Stützen 24 schließen jede ein elastisches Glied 24B ein. Das elastische Glied 24B ist/wird angeordnet an einer zweiten Fläche 24C (s. 5) des zweiten Abschnitts 24A, welche der Batterieeinheit 60 gegenübersteht, wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Es wird bevorzugt, dass das elastische Glied 24B in Berührung steht bzw. gelangt mit der zweiten Seitenwand 67B der Batterieeinheit 60, wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Ein Beispiel des elastischen Glieds 24B ist ein Elastomerglied. Ein Elastomer schließt Gummi ein. Das elastische Glied 24B können weggelassen sein/werden. Bei einem Weglassen des elastischen Glieds 24B wird es bevorzugt, dass der zweite Abschnitt 24A in Berührung steht bzw. gelangt mit der zweiten Seitenwand 67B der Batterieeinheit 60, wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition.
  • Die zweiten Stützen 26 stehen jeweils den Seitenwänden 67A der Batterieeinheit 60 gegenüber, wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Die zweiten Stützen 26 sind fähig eines Beschränkens von Bewegung der Batterieeinheit 60 in Bezug auf den ersten Batteriehalter 20 in der zweiten Richtung Y. Die zweiten Stützen 26 schließen jede den ersten Abschnitt 26A und ein elastisches Glied 26B ein. Das elastische Glied 26B ist/wird angeordnet an einer ersten Fläche 26C des ersten Abschnitts 26A, welche der Batterieeinheit 60 gegenübersteht, wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Das elastische Glied 26B ist/wird angeordnet benachbart zur entsprechenden ersten Stütze 24. Ein Beispiel des elastischen Glieds 26B ist ein Elastomerglied. Ein Elastomer schließt Gummi ein. Das elastische Glied 24B und das elastische Glied 26B sind/werden ausgeformt einstückig miteinander, aber können ausgeformt sein/werden separat voneinander. Das elastische Glied 26B können weggelassen sein/werden. Bei einem Weglassen des elastischen Glieds 26B wird es bevorzugt, dass die zwei ersten Abschnitte 26A jeweils in Berührung stehen bzw. gelangen mit den zwei Seitenwänden 67A der Batterieeinheit 60, wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Das elastische Glied 26B kann ausgeformt sein/werden durch eine Tellerfeder.
  • Der erste Batteriehalter 20 schließt weiter einen ersten Beschränkabschnitt 28 ein. Der erste Beschränkabschnitt 28 ist/wird angeordnet an der ersten Basis 22 und ist fähig eines Beschränkens von Relativbewegung der Batterieeinheit 60 und der ersten Basis 22 in der ersten Richtung X. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Beschränkabschnitt 28 befindlich an/bei der nachgeordneten Seite der ersten Fläche 26C des entsprechenden ersten Abschnitts 26A in der Entfernrichtung. Es wird bevorzugt, dass der erste Beschränkabschnitt 28 angeordnet ist/wird an jeder der zwei ersten Abschnitte 26A. Die ersten Beschränkabschnitte 28 sind/werden ausgeformt einstückig mit zumindest einem Part der ersten Basis 22. Stattdessen können die ersten Beschränkabschnitte 28 jede separat ausgeformt sein/werden von der ersten Basis 22 und können gekoppelt sein/werden an die erste Basis 22 durch einen Befestiger, einen Kleber oder Schweißen. Die ersten Beschränkabschnitte 28 schließen jede einen ersten Fortsatz 28A ein. Der erste Fortsatz 28A ist empfangbar in einer ersten Ausnehmung 72A, welche angeordnet ist/wird in der entsprechenden Seitenwand 67Ader Batterieeinheit 60 (s. 4). Der erste Fortsatz 28A erstreckt sich in der Entfernrichtung. Der erste Beschränkabschnitt 28 kann angeordnet sein/werden an jeder zweiten Fläche 24C des zweiten Abschnitts 24A. Wenn der erste Beschränkabschnitt 28 angeordnet ist/wird an der zweiten Fläche 24C des zweiten Abschnitts 24A, kann der erste Fortsatz 28A angeordnet sein/werden an der zweiten Fläche 24C, und die zweite Seitenwand 67B der Batterieeinheit 60 kann die erste Ausnehmung 72A einschließen, welche fähig ist eines Empfangens des ersten Fortsatzes 28A.
  • Der erste Batteriehalter 20 schließt weiter Verbinder 36 ein. Die Verbinder 36 sind/werden verbunden in einer entfernbaren Weise an das Hauptglied F (s. 1), an welches der erste Batteriehalter 20 gekoppelt ist/wird. Die Verbinder 36 sind/werden angeordnet an der ersten Basis 22. Jeder Verbinder 36 schließt einen Befestiger ein. Ein Befestiger schließt einen Bolzen ein. Es wird bevorzugt, dass die Verbinder 36 angeordnet sind/werden an dem nachgeordneten Ende der ersten Basis 22 in der Befestigungsrichtung. Wenn die Verbinder 36 Bolzen sind, wird es bevorzugt, dass die zwei Bolzen beabstandet sind in der zweiten Richtung Y an der ersten Basis 22. Wenn die Verbinder 36 Bolzen einschließen, wird es bevorzugt, dass die Bolzen hervorspringen vom nachgeordneten Ende der ersten Basis 22 in der Befestigungsrichtung. Wenn die Verbinder 36 Bolzen einschließen, ist/wird jeder Bolzen eingesetzt in ein entsprechendes Loch des Hauptglieds F zum Halten des Hauptglieds F zwischen der ersten Basis 22 und einer Mutter und zum Fixieren des ersten Batteriehalters 20 an das Hauptglied F. Die Verbinder 36 können Muttern oder Gewindelöcher einschließen. Wenn jeder Verbinder 36 eine Mutter oder ein Gewindeloch einschließt, ist/wird ein Bolzen eingesetzt in ein Loch des Hauptglieds F zum Halten des Hauptglieds F zwischen dem Bolzen und der Mutter oder dem Gewindeloch des Verbinders 36 und zum Fixieren des ersten Batteriehalters 20 an das Hauptglied F.
  • Wie gezeigt in 4 schließt die Batterieeinheit 60 den gehaltenen Abschnitt 68 und einen Berührabschnitt 70 ein. Der gehaltene Abschnitt 68 ist befindlich an/bei der ersten Endfläche 66A des Gehäuses 62 an einer Position, getrennt von einem Ende 66C an der nachgeordneten Seite in der Entfernrichtung. Es wird bevorzugt, dass der gehaltene Abschnitt 68 befindlich ist an/bei der ersten Endfläche 66A am Ende, benachbart zur zweiten Seitenwand 67B. Die Anordnung des gehaltenen Abschnitts 68 an der ersten Endfläche 66A am Ende, benachbart zur zweiten Seitenwand 67B, erlaubt ein Maximieren des Ausmaßes der Batterieeinheit 60, welches hervorspringt von der Öffnung FA des Hauptglieds F, wenn die Batterieeinheit 60 gehalten ist/wird an der zweiten Halteposition. Die Batterieeinheit 60, gehalten an der zweiten Halteposition, kann einfach gegriffen werden durch die Hand einer Person. Dies vereinfacht das Entfernen der Batterieeinheit 60.
  • Der gehaltene Abschnitt 68 ist/wird angeordnet am Gehäuse 62 um der ersten Halteeinheit 30 gegenüberzustehen (s. 3), wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition (s. 1). Der gehaltene Abschnitt 68 ist/wird angeordnet in der Mitte, ausschließend die zwei Enden, der Batterieeinheit 60 in der zweiten Richtung Y. Der gehaltene Abschnitt 68 ist/wird ausgeformt, einschließend ein Metall. Der gehaltene Abschnitt 68 schließt einen Vorsprung 68A ein, welcher auswärts vom Gehäuse 62 hervorspringt in der ersten Richtung X. Der gehaltene Abschnitt 68 schließt eine Metallplatte 68B ein, angeordnet an der Fläche des Vorsprungs 68A. Die Metallplatte 68B ist/wird ausgeformt zum Bedecken der Fläche des Vorsprungs 68A. Der Vorsprung 68A ist/wird ausgeformt einstückig mit dem Gehäuse 62. Der Vorsprung 68A können weggelassen sein/werden vom gehaltenen Abschnitt 68, und der gehaltene Abschnitt 68 kann ausgeformt sein/werden nur durch die Metallplatte 68B.
  • Das Gehäuse 62 schließt einen Koppelmechanismus 69 ein, welcher die Metallplatte 68B koppelt. Der Koppelmechanismus 69 schließt eine Eingreifrille 69A ein, welche ausgeformt ist/wird in der ersten Endfläche 66A des Gehäuses 62, und ein Gewindeloch 69B (s. 12). Die Eingreifrille 69A öffnet sich zur nachgeordneten Seite in der Befestigungsrichtung. Das Gewindeloch 69B öffnet sich in der ersten Endfläche 66A des Gehäuses 62. Die Metallplatte 68B schließt ein erstes Ende 68C ein an der nachgeordneten Seite in der Befestigungsrichtung. Das erste Ende 68C ist gebogen und in Eingriff stehend bzw. gelangend mit der Eingreifrille 69. Ein Loch 68D erstreckt sich durch die Metallplatte 68B an der nachgeordneten Seite des Vorsprungs 68A in Bezug auf die Entfernrichtung. Ein Bolzen 69C ist/wird eingesetzt durch das Loch 68D und befestigt an das Gewindeloch 69B des Gehäuses 62 zum Fixieren der Metallplatte 68B in einer entfernbaren Weise an der ersten Endfläche 66A des Gehäuses 62 in einem Zustand, in welchem das erste Ende 68C in Eingriff steht bzw. gelangt mit der Eingreifrille 69A. Die Metallplatte 68B kann fixiert sein/werden in einer nicht-entfernbaren Weise an der ersten Endfläche 66A des Gehäuses 62. Der Vorsprung 68A des gehaltenen Abschnitts 68 kann ausgeformt sein/werden aus einem Metall. In diesem Fall kann der Vorsprung 68A einstückig ausgeformt sein/werden mit der Metallplatte 68B. Ersatzweise kann die Metallplatte 68B weggelassen werden. Die Metallplatte 68B können weggelassen sein/werden vom gehaltenen Abschnitt 68, so dass der gehaltene Abschnitt nicht Metall einschließt.
  • Der gehaltene Abschnitt 68 ist fähig eines Berührens der ersten Halteeinheit 30 zum Halten der Batterieeinheit 60 an der ersten Halteposition. Berührung des gehaltenen Abschnitts 68 mit der ersten Halteeinheit 30 hält die Batterieeinheit 60 an der ersten Halteposition. Wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition und die erste Halteeinheit 30 befindlich ist an/bei der ersten Position, steht bzw. gelangt die erste Halteeinheit 30 in Berührung mit dem gehaltenen Abschnitt 68 und hält die Batterieeinheit 60 an der ersten Halteposition. Wenn die Batterieeinheit 60 bewegt ist/wird von der ersten Halteposition in der Entfernrichtung, ist der gehaltene Abschnitt 68 fähig eines Berührens der zweiten Halteeinheit 32 (s. 3). Dies hält die Batterieeinheit 60 an der zweiten Halteposition (s. 14). Der gehaltene Abschnitt 68 deformiert die zweite Halteeinheit 32 und gibt die Batterieeinheit 60 frei in einem Zustand, in welchem die zweite Halteeinheit 32 die Batterieeinheit 60 hält an der zweiten Halteposition, und eine Kraft wirkt zum Freigeben der Batterieeinheit 60 vom ersten Batteriehalter 20.
  • Der Berührabschnitt 70 ist befindlich an/bei der ersten Endfläche 66A des Gehäuses 62 an der nachgeordneten Seite des gehaltenen Abschnitts 68 in der Entfernrichtung. Der Berührabschnitt 70 ist befindlich näher hin zur dritten Seitenwand 67C (s. 2) als der gehaltene Abschnitt 68 in der Entfernrichtung. Der Berührabschnitt 70 ist befindlich am/beim Mittelabschnitt, ausschließend die zwei Enden, der Batterieeinheit 60 in der zweiten Richtung Y. Es wird bevorzugt, dass der Berührabschnitt 70 einstückig ausgeformt ist/wird mit zumindest einem Part des gehaltenen Abschnitts 68. Der Berührabschnitt 70 ist/wird ausgeformt aus einem Metall. Der Berührabschnitt 70 schließt eine Metallplatte ein. Der Berührabschnitt 70 ist/wird ausgeformt einstückig mit der Metallplatte 68B des gehaltenen Abschnitts 68. Der Berührabschnitt 70 ist/wird ausgeformt, so dass das Vorspringausmaß hin zur zweiten Halteeinheit 32 zunimmt vom nachgeordneten Ende hin zur vorgeordneten Seite in der Entfernrichtung. Das Vorspringausmaß des Berührabschnitts 70 hin zur zweiten Halteeinheit 32 wird bezeichnet als das Vorspringausmaß in der ersten Richtung X.
  • Der Berührabschnitt 70 schließt eine Schräge 70A und einen Rücksprung 70B ein. Die Schräge 70A ist/wird ausgeformt, so dass z.B. das Vorspringausmaß in der ersten Richtung X zunimmt vom nachgeordneten Ende zur vorgeordneten Seite in der Entfernrichtung. Das nachgeordnete Ende des Berührabschnitts 70 in der Entfernrichtung steht bzw. gelangt in Berührung mit dem Gehäuse 62 und steht bzw. gelangt vorzugsweise in Eingriff mit dem Gehäuse 62 zum Beschränken von Bewegung in der Entfernrichtung. Der Rücksprung 70B ist kontinuierlich mit dem Ende der Schräge 70A an der vorgeordneten Seite in der Entfernrichtung und erstreckt sich hin zum zweiten Ende 64B des Gehäuses 62. Der Rücksprung 70B ist kontinuierlich mit dem Ende des gehaltenen Abschnitts 68 an der nachgeordneten Seite in der Entfernrichtung. Die Metallplatte, ausformend den Berührabschnitt 70, kann eine Tellerfeder sein. Im Berührabschnitt 70 und dem gehaltenen Abschnitt 68 sind der am meisten vorspringende Part des Kontaktabschnitts 70 und der am meisten vorspringende Part des gehaltenen Abschnitts 68 befindlich an/bei im Wesentlichen entsprechenden Positionen in der ersten Richtung X. Alternativ kann der am meisten vorspringende Part des Berührabschnitts 70 ausgeformt sein/werden näher hin zur Stützfläche 22B als der am meisten vorspringende Part des gehaltenen Abschnitts 68. Der Berührabschnitt 70 kann ausgeformt sein/werden aus einem synthetischen Kunststoff. In diesem Fall kann der Berührabschnitt 70 einstückig ausgeformt sein/werden mit oder separat vom Gehäuse 62. Der Berührabschnitt 70 und die Metallplatte 68B, welche einstückig ausgeformt sind/werden, können ersetzt sein/werden durch eine synthetische Kunststoffplatte und einstückig ausgeformt sein/werden aus einem Material, welches sich vom Gehäuse 62 unterscheidet. Der Berührabschnitt 70 steht oder gelangt in Berührung mit dem Reibabschnitt 34B der zweiten Halteeinheit 32 (s. 3), während die Batterieeinheit 60 sich von der ersten Halteposition bewegt zur zweiten Halteposition.
  • Die Batterieeinheit 60 schließt weiter einen dritten Beschränkabschnitt 72 ein. Der dritte Beschränkabschnitt 72 ist/wird angeordnet am ersten Ende 64A des Gehäuses 62 und ist fähig eines Beschränkens von Relativbewegung der Batterieeinheit 60 und des Batteriehalters 20 in der ersten Richtung X. Der dritte Beschränkabschnitt 72 ist befindlich an/bei einer Position, entsprechend dem ersten Beschränkabschnitt 28 in der Entfernrichtung. Wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition, steht der dritte Beschränkabschnitt dem ersten Beschränkabschnitt 28 gegenüber. In der vorliegenden Ausführungsform ist/wird der dritte Beschränkabschnitt 72 angeordnet an dem nachgeordneten Ende des ersten Endes 64A der Batterieeinheit 60 in der Entfernrichtung. Wenn der erste Beschränkabschnitt 28 angeordnet ist/wird an der zweiten Fläche 24C des zweiten Abschnitts 24A, ist/wird der dritte Beschränkabschnitt 72 angeordnet am nachgeordneten Ende des ersten Endes 64A der Batterieeinheit 60 in der Befestigungsrichtung. Der dritte Beschränkabschnitt 72 schließt erste Ausnehmungen 72A ein. Jede erste Ausnehmung 72A ist fähig eines Empfangens des entsprechenden ersten Fortsatzes 28A des ersten Beschränkabschnitts 28 (s. 3). In der vorliegenden Ausführungsform schließt jede Seitenwand 67A die erste Ausnehmung 72A ein. Die erste Ausnehmung 72A erstreckt sich in der Entfernrichtung.
  • Wie gezeigt in 5, ist/wird bei einem Befestigen der Batterieeinheit 60 an den ersten Batteriehalter 20 die Batterieeinheit 60 bewegt in Bezug auf den ersten Batteriehalter 20 in der Befestigungsrichtung zum Einsetzen der ersten Fortsätze 28A in die ersten Ausnehmungen 72A. Wenn die ersten Fortsätze 28A, wie gezeigt in 6, geeignet angebracht sind/werden in die ersten Ausnehmungen 72A, ist/wird eine Relativbewegung der Batterieeinheit 60 und des ersten Batteriehalters 20 beschränkt in der ersten Richtung X. Wenn z.B. ein Stoß angewendet ist/wird von der Außenumgebung an die Batteriekomponente 10, und eine Kraft wirkt zum Trennen der Batterieeinheit 60 vom ersten Batteriehalter 20 in der ersten Richtung X, halten der erste Beschränkabschnitt 28 und der dritte Beschränkabschnitt 72 die Batterieeinheit 60 und den ersten Batteriehalter 20 in Position in Bezug zueinander. Demnach hält die erste Batterieeinheit 20 stabil die Batterieeinheit 60.
  • Der erste Batteriehalter 20 schließt weiter einen Verriegelmechanismus 38 ein. Der Verriegelmechanismus 38 ist fähig eines Haltens der ersten Halteeinheit 30 (s. 3) an der ersten Position. Der Verriegelmechanismus 38 ist/wird angeordnet in der ersten Basis 22. Der Verriegelmechanismus 38 schließt einen Schlüsselzylinder 38A ein. Der Schlüsselzylinder 38A ist/wird betätigt durch einen Schlüssel und gekoppelt an die erste Halteeinheit 30, so dass die erste Halteeinheit 30 angeordnet ist/wird an einer der ersten Position und der zweiten Position gemäß der Schlüsselbetätigung. Es wird bevorzugt, dass die erste Halteeinheit 30 vorgespannt ist/wird zur ersten Position durch ein Vorspannglied. In diesem Fall bewegt die Schlüsselbetätigung die erste Halteeinheit 30 von der ersten Position zur zweiten Position. Die erste Halteeinheit 30 kann ausgestaltet sein/werden, so dass die erste Halteeinheit 30 sich bewegt von der ersten Position zur zweiten Position, wenn die erste Halteeinheit 30 an/bei der ersten Position befindlich ist, und der Schlüssel im Schlüsselzylinder 38A gedreht ist/wird. Die erste Halteeinheit 30 kann auch ausgestaltet sein/werden, so dass in einem Zustand, in welchem die erste Halteeinheit 30 an/bei der ersten Position befindlich ist, und der Schlüssel im Schlüsselzylinder 38A gedreht bleibt, sich die erste Halteeinheit 30 bewegt von der ersten Position zur zweiten Position, wenn der Schlüssel gedrückt ist/wird. Weiter kann die erste Halteeinheit 30 ausgestaltet sein/werden, so dass die erste Halteeinheit 30 sich bewegt von der zweiten Position zur ersten Position, wenn die erste Halteeinheit 30 an/bei der zweiten Position befindlich ist, und der Schlüssel im Schlüsselzylinder 38A gedreht ist/wird.
  • Wie gezeigt in 7, schließt der zweite Batteriehalter 40 eine zweite Basis 42 und eine dritte Halteeinheit 48 ein. Die dritte Halteeinheit 48 ist fähig eines Haltens des zweiten Endes 64B der Batterieeinheit 60, wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Die dritte Halteeinheit 48 schließt zwei Rippen 48A ein. Es wird bevorzugt, dass der zweite Batteriehalter 40 weiter dritte Stützen 44, einen zweiten Beschränkabschnitt 46 und einen Stecker 50 einschließt.
  • Die zweite Basis 42 ist/wird beabstandet von der ersten Basis 22 in der ersten Richtung X und fähig eines Haltens des zweiten Endes 64B der Batterieeinheit 60 in der ersten Richtung X (s. 2), wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Die zweite Basis 42 steht gegenüber dem zweiten Ende 64B der Batterieeinheit 60, wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Das zweite Ende 64B schließt weiter ein eine zweite Endfläche 66B (s. 8) in der ersten Richtung X der Batterieeinheit 60 und Enden der Seitenwände 67A bis 67C der Batterieeinheit 60 an der Seite der zweiten Endfläche 66B.
  • Die dritten Stützen 44 erstrecken sich von der zweiten Basis 42, gegenüberstehend der zweiten Seitenwand 67B der Batterieeinheit 60 (s. 4), wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Die zweite Basis 42 schließt die zwei dritten Stützen 44 ein. Die zwei dritten Stützen 44 sind/werden voneinander beabstandet an der zweiten Basis 42 zum Erlauben der Anordnung eines Kabels dazwischen. Das Ende jeder dritten Stütze 44 an der nachgeordneten Seite in der Befestigungsrichtung ist/wird ausgestaltet zum Berühren des Hauptglieds F. Die dritten Stützen 44 können ausgeformt sein/werden einstückig mit oder separat von der zweiten Basis 42. Die dritten Stützen 44 können ausgestaltet sein/werden zum Beschränken von Bewegung der Batterieeinheit 60 in der Befestigungsrichtung, wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. In diesem Fall stehen bzw. gelangen die dritten Stützen 44 in Berührung mit der zweiten Seitenwand 67B der Batterieeinheit 60 an der ersten Halteposition. Ein elastisches Glied, welches ähnlich ist dem elastischen Glied 24B, kann angeordnet sein/werden zwischen der zweiten Seitenwand 67B der Batterieeinheit 60, welche befindlich ist an/bei der ersten Halteposition, und den dritten Stützen 44. Die zwei Rippen 48A sind/werden angeordnet an der zweiten Basis 42, sandwichmäßig die Seitenwände 67A der Batterieeinheit 60 umgebend (s. 8), wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Es wird bevorzugt, dass die zwei Rippen 48A angeordnet sind/werden an den zwei Enden der zweiten Basis 42 in der zweiten Richtung Y. Es wird bevorzugt, dass die Rippen 48A angeordnet sind/werden an der Mitte der zweiten Basis 42 in einer Richtung, senkrecht zur ersten Richtung X und der zweiten Richtung Y. Die Rippen 48A erstrecken sich entlang der Seitenwände 67A der Batterieeinheit 60. Die Rippen 48A schließen jede einen Distalabschnitt 48B ein, welcher gekrümmt ist in einer bogenförmigen Weise und in der ersten Richtung X hervorspringt bei einer Betrachtung in der zweiten Richtung Y. Die Rippen 48A sind empfangbar in fünften Ausnehmungen 76 (s. 8), welche angeordnet sind/werden in den Seitenwänden 67A der Batterieeinheit 60. Es wird bevorzugt, dass die zwei Rippen 48A, in einem in die fünften Ausnehmungen 76 eingesetzten Zustand, nicht aus den fünften Ausnehmungen 76 hervorspringen in der zweiten Richtung Y.
  • Der zweite Beschränkabschnitt 46 ist/wird angeordnet an der zweiten Basis 42 und ist fähig eines Beschränkens von Relativbewegung der Batterieeinheit 60 und der zweiten Basis 42 in der ersten Richtung X. Der zweite Beschränkabschnitt 46 steht gegenüber dem ersten Ende 64B der Batterieeinheit 60, wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Der zweite Beschränkabschnitt 46 ist befindlich am/beim Ende der zweiten Basis 42 an der nachgeordneten Seite in der Entfernrichtung und am Mittelabschnitt, ausschließend die zwei Enden in der zweiten Richtung Y. Der zweite Beschränkabschnitt 46 schließt eine Beschränkbasis 46A und einen dritten Fortsatz 46B ein. Die Beschränkbasis 46A erstreckt sich von der zweiten Basis 42, gegenüberstehend der dritten Seitenwand 67C (s. 8) der Batterieeinheit 60, wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition.
  • Der dritte Fortsatz 46B ist befindlich am/beim Distalende der Beschränkbasis 46A. Die dritte Seitenwand 67C der Batterieeinheit 60a schließt eine dritte Ausnehmung 74A ein (s. 8). Der dritte Fortsatz 46B ist empfangbar in der dritten Ausnehmung 74A. Der dritte Fortsatz 46B dient als ein Schwenkpunkt, um welchen die Batterieeinheit 60 geschwenkt ist/wird bei einem Entfernen der Batterieeinheit 60, welche befindlich ist an/bei der ersten Halteposition, vom Batteriehalter 12 (s. 2). Weiter dient der dritte Fortsatz 46B als ein Schwenkpunkt, um welchen die Batterieeinheit 60 geschwenkt ist/wird bei einem Befestigen der Batterieeinheit 60 an den Batteriehalter 12. Der dritte Fortsatz 46B schließt einen Distalabschnitt 46C ein, welcher eine runde Gestalt aufweist. Der Distalabschnitt 46C des dritten Vorsprungs 46B ist/wird gekrümmt in einer bogenförmigen Weise springt hervor in der Befestigungsrichtung bei einer Betrachtung in der zweiten Richtung Y.
  • Der zweite Beschränkabschnitt 46 kann fähig sein eines Haltens des zweiten Endes 64B der Batterieeinheit 60 mit der dritten Halteeinheit 48, wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Alternativ kann die dritte Halteeinheit 48 weggelassen werden und kann der zweite Beschränkabschnitt 46 fähig sein eines Haltens des zweiten Endes 64B der Batterieeinheit 60, wenn die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition.
  • Der Stecker 50 ist/wird angeordnet an der zweiten Basis 42 und elektrisch verbindbar an die Batterieeinheit 60. Es wird bevorzugt, dass der Stecker 50 hervorspringt aus einer Stützfläche 42A der zweiten Basis 42, gegenüberstehend der zweiten Endfläche 66B der Batterieeinheit 60. Der Stecker 50 ist/wird ausgeformt zum Verbinden an eine Fassung 78 (s. 8), welche angeordnet ist/wird in der zweiten Endfläche 66B der Batterieeinheit 60 in einem Zustand, in welchem die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Die zweite Basis 42 kann elektronische Parts aufnehmen (nicht gezeigt), welche elektrisch verbunden sind/werden an den Stecker 50. Die elektronischen Parts schließen eine Leiterplatine und elektrische Drähte ein. Ein Steckerschutz 50A kann ausgeformt sein/werden um den Stecker 50. Der Steckerschutz 50A springt hervor von oder ist/wird ausgenommen in die Stützfläche 42A der zweiten Basis 42. Es wird bevorzugt, dass der Steckerschutz 50A ausgeformt ist/wird an der Stützfläche 42A vollständig um den Stecker 50. Wenn die zweite Basis 42 den Steckerschutz 50A einschließt, ist/wird ein Fassungsschutz 78A ausgeformt um die Fassung 78 an der zweiten Endfläche 66B der Batterieeinheit 60. Der Fassungsschutz 78A ist/wird ausgestaltet zum Anbringen an den Steckerschutz 50A in einem Zustand, in welchem die Batterieeinheit 60 befindlich ist an/bei der ersten Halteposition. Verwendung des Steckerschutzes 50A und des Fassungsschutzes 78A reduziert die Last, angewendet an den Anschluss des Steckers 50, wenn ein Stoß angewendet ist/wird von der Außenumgebung der Batteriekomponente 10, und verbessert die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung.
  • Der zweite Batteriehalter 40 schließt weiter Verbinder 52 ein. Die Verbinder 52 sind/werden verbunden in einer entfernbaren Weise an das Hauptglied F (s. 1), an welches der zweite Batteriehalter 40 gekoppelt ist/wird. Jeder Verbinder 52 schließt einen Befestiger ein. Der Befestiger schließt einen Bolzen ein. Es wird bevorzugt, dass die Verbinder 52 befindlich sind am/beim nachgeordneten Ende der zweiten Basis 42 in der Befestigungsrichtung. Wenn die Verbinder 52 Bolzen einschließen, wird es bevorzugt, dass die zwei Bolzen beabstandet sind in der zweiten Richtung Y an der zweiten Basis 42. Wenn die Verbinder 52 Bolzen einschließen, wird es bevorzugt, dass die Bolzen hervorspringen vom nachgeordneten Ende der zweiten Basis 42 in der Befestigungsrichtung. Wenn die Verbinder 52 Bolzen einschließen, ist/wird jeder Bolzen eingesetzt in ein entsprechendes Loch des Hauptglieds F zum Halten des Hauptglieds F zwischen der zweiten Basis 42 und einer Mutter und zum Fixieren des zweiten Batteriehalters 40 an das Hauptglied F. Die Verbinder 52 können Muttern oder Gewindelöcher einschließen. Wenn jeder Verbinder 52 eine Mutter oder ein Gewindeloch einschließt, ist/wird ein Bolzen eingesetzt in ein Loch des Hauptglieds F zum Halten des Hauptglieds F zwischen dem Bolzen und der Mutter oder dem Gewindeloch des Verbinders 52 und zum Fixieren des zweiten Batteriehalters 40 an das Hauptglied F.
  • Wie gezeigt in 8, wird es bevorzugt, dass die Batterieeinheit 60 weiter den vierten Beschränkabschnitt 74, die fünften Ausnehmungen 76 und die Fassung 78 einschließt.
  • Der vierte Beschränkabschnitt 74 ist/wird angeordnet in der dritten Seitenwand 67C des Gehäuses 62 und beschränkt eine Relativbewegung der Batterieeinheit 60 und des zweiten Batteriehalters 40 in der ersten Richtung X. Der vierte Beschränkabschnitt 74 ist befindlich am/beim zweiten Ende 64B der Batterieeinheit 60. Der vierte Beschränkabschnitt 74 schließt eine dritte Ausnehmung 74A ein. Der dritte Fortsatz 46B des zweiten Beschränkabschnitts 46 (s. 7) ist empfangbar in der dritten Ausnehmung 74A. Die dritte Ausnehmung 74A ist befindlich am/beim Mittelabschnitt, ausschließend die zwei Enden, des Gehäuses 62 in der zweiten Richtung Y. Die dritte Ausnehmung 74A ist geringfügig größer in der zweiten Richtung Y als der dritte Fortsatz 46B. Es wird bevorzugt, dass die dritte Ausnehmung 74A gestaltet ist/wird im Einklang mit der Außenfläche des dritten Vorsprungs 46B.
  • Die fünften Ausnehmungen 76 sind/werden angeordnet im zweiten Ende 64B der Batterieeinheit 60. Die zwei fünften Ausnehmungen 76 sind/werden angeordnet im Gehäuse 62. Die zwei fünften Ausnehmungen 76a sind/werden jeweils angeordnet in den Seitenwänden 67A des Gehäuses 62. Die fünften Ausnehmungen 76 öffnen sich in der zweiten Endfläche 66B des Gehäuses 62. Die fünften Ausnehmungen 76 sind befindlich am/beim Mittelabschnitt der Batterieeinheit 60 in der Einführrichtung. Die fünften Ausnehmungen 76 sind/werden im Wesentlichen gestaltet im Einklang mit den Rippen 48A. Die Fassung 78 ist/wird angeordnet in der zweiten Endfläche 66B des Gehäuses 62. Der Stecker 50 ist verbindbar an die Fassung 78. Es wird bevorzugt, dass die Fassung 78 befindlich ist nahe der dritten Seitenwand 67C.
  • Die Verfahren zum Befestigen der Batterieeinheit 60 an den Batteriehalter 12 wird nun beschrieben werden bezugnehmend auf 9 bis 11. In diesem Fall ist/wird die erste Halteeinheit 30 gedrängt zur ersten Position durch das Vorspannglied, und es besteht keine Notwendigkeit, den Schlüssel zu verwenden zum Befestigen der Batterieeinheit 60 an den Batteriehalter 12. Bezugnehmend auf 9 ist/wird in einer ersten Befestigungsbetätigung die dritte Ausnehmung 74A der Batterieeinheit 60 gehakt an den dritten Fortsatz 46B des zweiten Batteriehalters 40.
  • In einer zweiten Befestigungsbetätigung ist/wird die Batterieeinheit 60 geschwenkt um den dritten Fortsatz 46B zum Bewegen der Batterieeinheit 60 in der Befestigungsrichtung in Bezug auf den Batteriehalter 12. Bezugnehmend auf 10 ordnet dies die Rippen 48A an des zweiten Batteriehalters 40 in die fünften Ausnehmungen 76 der Batterieeinheit 60.
  • Bezugnehmend auf 11 ist/wird die Batterieeinheit 60 weiter geschwenkt in der Befestigungsrichtung zum Einsetzen des Steckers 50 des zweiten Batteriehalters 40 in die Fassung 78 der Batterieeinheit 60 (s. 8) und zum Anbringen der ersten Fortsätze 28A des ersten Batteriehalters 20 in die ersten Ausnehmungen 72A der Batterieeinheit 60 (s. 5).
  • Bei einem Schwenken der Batterieeinheit 60 hin zur ersten Halteposition steht bzw. gelangt die zweite Halteeinheit 32 in Berührung mit dem gehaltenen Abschnitt 68. Jedoch deformiert die zweite Halteeinheit 32 den gehaltenen Abschnitt 68, und bewegt sich über die zweite Halteeinheit 32 hinaus bei einem weiteren Schwenken der Batterieeinheit 60 in der Befestigungsrichtung mit der zweiten Halteeinheit 32 in Berührung mit dem gehaltenen Abschnitt 68. Wenn die Batterieeinheit 60 weiter geschwenkt ist/wird in der Befestigungsrichtung, drückt der gehaltene Abschnitt 68 die erste Halteeinheit 30, welche befindlich ist an/bei der ersten Position und vorgespannt durch das Vorspannglied, zur zweiten Position. Dann bewegt der gehaltene Abschnitt 68 sich über ein Distalende 30A der ersten Halteeinheit 30. Während sich der gehaltene Abschnitt 68 sich über das Distalende 30A bewegt der ersten Halteeinheit 30, bringt das Vorspannglied die erste Halteeinheit 30 zurück zur ersten Position. Demnach steht bzw. gelangt das Distalende 30A der ersten Halteeinheit 30 in Berührung mit dem gehaltenen Abschnitt 68 von der nachgeordneten Seite in der Befestigungsrichtung. Diese Verfahren befestigen die Batterieeinheit 60 an den Batteriehalter 12.
  • Wenn der Schlüssel genutzt werden muss zum Befestigen der Batterieeinheit 60 an den Batteriehalter 12, ist/wird der Schlüssel eingesetzt in den Schlüsselzylinder 38A und gedreht zum Bewegen der ersten Halteeinheit 30 von der ersten Position zur zweiten Position. In diesem Zustand werden die oben beschriebenen Verfahren durchgeführt. Wenn die Batterieeinheit 60 angeordnet ist/wird an der ersten Halteposition, ist/wird der Schlüssel im Schlüsselzylinder 38A gedreht in diesem Zustand zum Bewegen der ersten Halteeinheit 30 von der zweiten Position zur ersten Position.
  • Die Verfahren zum Entfernen der Batterieeinheit 60 vom Batteriehalter 12 wird nun beschrieben werden bezugnehmend auf 12 bis 14. In einer ersten Entfernbetätigung ist/wird, bezugnehmend auf 12, die erste Halteeinheit 30 bewegt von der ersten Position zur zweiten Position zum Trennen der ersten Halteeinheit 30 vom gehaltenen Abschnitt 68. Im Ergebnis hält die erste Halteeinheit 30 nicht mehr den gehaltenen Abschnitt 68, und beginnt die Batterieeinheit 60 sich zu bewegen in Bezug auf den Batteriehalter 12 von der ersten Halteposition in der Entfernrichtung. Die doppelt gestrichelte Linie in 12 zeigt die erste Halteeinheit 30 an der zweiten Position. Wenn die Öffnung FA des Hauptglieds F (s. 1) abwärts gerichtet ist/wird, schwenkt das Gewicht der Batterieeinheit 60 die Batterieeinheit 60 um den dritten Fortsatz 46B. Während die Batterieeinheit 60 sich, bezugnehmend auf 13, von der ersten Halteposition bewegt zur zweiten Halteposition, steht bzw. gelangt der Reibabschnitt 34B der zweiten Halteeinheit 32 in Berührung mit dem Berührabschnitt 70 der Batterieeinheit 60. Es wird bevorzugt, dass der Reibabschnitt 34B und der Berührabschnitt 70 ausgestaltet sind/werden, so dass Berührung des Reibabschnitts 34B mit dem Berührabschnitt 70 die Bewegungsgeschwindigkeit der Batterieeinheit reduziert, aber nicht eine Bewegung der Batterieeinheit 60 stoppt, wenn das Gewicht der Batterieeinheit 60 die Batterieeinheit 60 schwenkt um den dritten Fortsatz 46B. Nachdem der Berührabschnitt 70 sich, bezugnehmend auf 14, über den Reibabschnitt 34B hinaus bewegt in der Entfernrichtung, steht bzw. gelangt das elastische Glied 34 in Berührung mit dem gehaltenen Abschnitt 68 und hält die Batterieeinheit 60 an der zweiten Halteposition. In einer zweiten Entfernbetätigung hält eine Person die Betätigungseinheit 60 und wendet eine Kraft an die Batterieeinheit 60 an in der Entfernrichtung. Im Ergebnis deformiert der gehaltene Abschnitt 68 den deformierbaren Abschnitt 34A des elastischen Glieds 34, und bewegt der gehaltene Abschnitt 68 sich über das elastische Glied 34 hinaus in der Entfernrichtung. Dies entfernt die Batterieeinheit 60 vom ersten Batteriehalter 20. In einer dritten Entfernbetätigung ist/wird die dritte Ausnehmung 74A der Batterieeinheit 60 entfernt vom dritten Fortsatz 46B des zweiten Batteriehalters 40. Diese Verfahren entfernen die Batterieeinheit 60 vom Batteriehalter 12.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Batteriekomponente 110 einer zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der Batteriekomponente 10 der ersten Ausführungsform in den Punkten, wie im Folgenden beschrieben. Andernfalls ist die Struktur der Batteriekomponente 110 im Wesentlichen dieselbe wie diejenige der Batteriekomponente 10. Gleiche oder dieselben Bezugszeichen werden den Elementen zugewiesen, welche dieselben sind wie die entsprechenden Elemente der ersten Ausführungsform. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben werden.
  • Die Batteriekomponente 110 der zweiten Ausführungsform schließt einen Batteriehalter 112 und eine Batterieeinheit 160 ein (s. 16). Der Batteriehalter 112 schließt einen ersten Batteriehalter 120 und einen zweiten Batteriehalter 40 ein.
  • Wie gezeigt in 15 schließt die Batterieeinheit 160 der zweiten Ausführungsform einen ersten gehaltenen Abschnitt 80 und einen zweiten gehaltenen Abschnitt 82 ein. Der gehaltene Abschnitt 80 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur auf wie der gehaltene Abschnitt 68 in der ersten Ausführungsform (s. 4) und wird demnach nicht beschrieben werden. Der zweite gehaltene Abschnitt 82 ist befindlich an/bei der ersten Endfläche 66A des Gehäuses 62 an der nachgeordneten Seite des ersten gehaltenen Abschnitts 80 in der Entfernrichtung. Wenn die Batterieeinheit 160 bewegt ist/wird von der ersten Halteposition in der Entfernrichtung, steht oder gelangt der zweite gehaltene Abschnitt 82 in Berührung mit der zweiten Halteeinheit 84 des ersten Batteriehalters 120 (s. 16). Dies hält die Batterieeinheit 160 an der zweiten Halteposition. Der Berührabschnitt 70 (s. 4) ist/wird weggelassen von der Batterieeinheit 160.
  • Wie gezeigt in 16 schließt der erste Batteriehalter 120 die zweite Halteeinheit 84 ein anstelle von der zweiten Halteeinheit 32 (s. 3). Die zweite Halteeinheit 84 ist/wird angeordnet an der ersten Basis 22 und zumindest teilweise befindlich an/bei der nachgeordneten Seite der ersten Halteeinheit 30 in der Entfernrichtung. In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Halteeinheit 84 vollständig befindlich an/bei der nachgeordneten Seite der ersten Halteeinheit 30 in der Entfernrichtung. Die zweite Halteeinheit 84 ist/wird angeordnet an der Stützfläche 22B der ersten Basis 22 an einem Ende 22C, befindlich an/bei der nachgeordneten Seite in der Entfernrichtung. Die zweite Halteeinheit 84 steht oder gelangt in Berührung mit dem gehaltenen Abschnitt 82 und hält die Batterieeinheit 160 an der zweiten Halteposition. Die zweite Halteeinheit 84 kann ausgeformt sein/werden einstückig mit oder separat von der ersten Basis 22. Die zweite Halteeinheit 84 springt hervor von der Stützfläche 22B der ersten Basis 22 hin zur Batterieeinheit 160, welche befindlich ist an/bei der ersten Halteposition.
  • Der zweite gehaltene Abschnitt 82, angeordnet am Gehäuse 62, ist beweglich zwischen einer Berührposition und einer Nicht-Berührposition. Der zweite gehaltene Abschnitt 82 ist fähig eines Berührens der zweiten Halteeinheit 84 an der Berührposition und eines Trennens von der zweiten Halteeinheit 84 an der Nicht-Berührposition. Der zweite gehaltene Abschnitt 82 ist/wird bewegt in Bezug auf das Gehäuse 62 in der ersten Richtung X zu einer der Berührposition und der Nicht-Berührposition. Die doppelt gestrichelte Linie in 16 zeigt die erste Halteeinheit 30, befindlich an/bei der ersten Position, und den zweiten gehaltenen Abschnitt 82, befindlich an/bei der Nicht-Berührposition.
  • Der zweite gehaltene Abschnitt 82 schließt einen Haken 82A und eine Stütze 82B ein. Der Haken 82A ist/wird ausgeformt einstückig mit der Stütze 82B. Die Batterieeinheit 160 schließt ein elastisches Glied ein (nicht gezeigt), welches die Stütze 82B drückt und den Haken 82A anordnet an der Berührposition. Das elastische Glied ist befindlich zwischen dem Gehäuse 62 und der Stütze 82B. Ein Beispiel des elastischen Glieds ist eine Feder. Der Haken 82A ist/wird angeordnet an der Nicht-Berührposition, wenn die Stütze 82B gedrückt ist/wird in der ersten Richtung X hin zum Gehäuse 62.
  • Bei einem Entfernen der Batterieeinheit 160 vom Batteriehalter 112 ist/wird die Batterieeinheit 160 bewegt von der ersten Halteposition in einem Zustand, in welchem der zweite gehaltene Abschnitt 82 befindlich ist an/bei der Berührposition. Im Ergebnis steht oder gelangt die zweite Halteeinheit 84 in Berührung mit dem Haken 82A des zweiten gehaltenen Abschnitts 82. Dies hält die Batterieeinheit 160 an der zweiten Halteposition. Wenn in dem in 16 gezeigten Beispiel die Batterieeinheit 160 befindlich ist an/bei der zweiten Halteposition, ist/wird die Stütze 82B teilweise freigelegt an die Außenumgebung. Der Freiliegabschnitt der Stütze 82B ist/wird gedrückt in der ersten Richtung X hin zum Gehäuse 62 zum Bewegen des Hakens 82A von der Berührposition zur Nicht-Berührposition. Dies gibt die Batterieeinheit 160 frei von der zweiten Halteeinheit 84 und entfernt die Batterieeinheit 160 vom Batteriehalter 112.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine Batteriekomponente 210 der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von der Batteriekomponente 10 in den Punkten, wie im Folgenden beschrieben. Andernfalls ist die Struktur der Batteriekomponente 210 im Wesentlichen dieselbe wie diejenige der Batteriekomponente 10. Gleiche oder dieselben Bezugszeichen werden den Elementen zugewiesen, welche dieselben sind wie die entsprechenden Elemente der ersten Ausführungsform. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben werden.
  • Die Batteriekomponente 210 der dritten Ausführungsform schließt einen Batteriehalter 212 und eine Batterieeinheit 260 ein (s. 18). Der Batteriehalter 212 schließt einen ersten Batteriehalter 220 und einen zweiten Batteriehalter 40 ein.
  • Wie gezeigt in 17 schließt die Batterieeinheit 260 der dritten Ausführungsform einen gehaltenen Abschnitt 90 ein. Der gehaltene Abschnitt 90 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur auf wie der gehaltene Abschnitt 68 der ersten Ausführungsform (s. 4) und wird demnach nicht beschrieben werden. Die Seitenwände 67 des Gehäuses 62 schließen jede einen Stufe 92 ein. Die Batterieeinheit 260 schließt nicht den Berührabschnitt 70 ein (s. 4).
  • Die Stufe 92 an jeder Seitenwand 67A erstreckt sich vom Rand der dritten Seitenwand 67C zum Rand der zweiten Seitenwand 67B. Der Abschnitt der Stufe 92 näher hin zur zweiten Seitenwand 67B ist/wird gekrümmt hin zur ersten Endfläche 66A. Die Stufe 92 ist/wird ausgeformt so dass der Abschnitt der Stufe 92 näher hin zur ersten Endfläche 66A eine kleinere Erstreckung aufweist in der zweiten Richtung Y als die zweite Endfläche 66B.
  • Wie gezeigt in 18 schließt der Batteriehalter 220 eine zweite Halteeinheit 94 ein (s. 3) anstelle von der zweiten Halteeinheit 32. Die zweite Halteeinheit 94 ist ein stabförmiges Glied, sich erstreckend in die zweite Richtung Y. Die zweite Halteeinheit 94 ist/wird angeordnet an der ersten Basis 22 und zumindest teilweise befindlich an/bei der nachgeordneten Seite der ersten Halteeinheit 30 in der Entfernrichtung. Die zweite Halteeinheit 94 schließt zwei erste Arme 94A und einen zweiten Arm 94B ein. Die zwei Enden des zweiten Arms 94B in der zweiten Richtung Y sind/werden gestützt durch Enden der zwei ersten Arme 94A. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Abschnitt jeden ersten Arms 94A und des vollständigen zweiten Arms 94B befindlich an/bei der nachgeordneten Seite der ersten Halteeinheit 30 in der Entfernrichtung. Der zweite Arm 94B kann ausgeformt sein/werden einstückig mit den ersten Armen 94A.
  • Die zwei ersten Arme 94A sind/werden gekoppelt an die erste Basis 22 oder die ersten Stützen 24. Die ersten Arme 94A schließen jede eine Schwenkstütze 94C ein. Die Schwenkstütze 94C ist/wird angeordnet an der ersten Basis 22 oder der entsprechenden ersten Stütze 24 und ist schwenkbar um eine Achse, sich erstreckend in die zweite Richtung Y. Die ersten Arme 94A weisen z.B. eine Gestalt auf im Einklang mit den Stufen 92. Wenn die Batterieeinheit 260 bewegt ist/wird von der ersten Halteposition (s. 18) in der Entfernrichtung, ist/wird jeder erste Arm 94A gedrückt durch eine Stufenfläche 92A der entsprechenden Stufe 92. Dies schwingt den zweiten Arm 94B hin zur ersten Basis 22. Wenn die Batterieeinheit 260 bewegt ist/wird in der Entfernrichtung von der ersten Halteposition, steht oder gelangt die dritte Seitenwand 67C der Batterieeinheit 260 in Berührung mit dem zweiten Arm 94B. Der zweite Arm 94B stützt die dritte Seitenwand 67C und hält die Batterieeinheit 260 an der zweiten Halteposition (s. 19). Wenn die Batterieeinheit 260 gehalten ist/wird durch die erste Halteeinheit 30 an der ersten Halteposition, ist/wird die zweite Halteeinheit 94 angeordnet, so dass die ersten Arme 94A in Berührung stehen bzw. gelangen mit den Stufenflächen 92A der Stufen 92.
  • Ein Beispiel der Verfahren zum Entfernen der Batterieeinheit 260 vom Batteriehalter 212 wird nun beschrieben werden bezugnehmend auf 18 bis 20. Die erste Entfernbetätigung, welche die erste Halteeinheit 30 löst vom gehaltenen Abschnitt 90, ist im Wesentlichen dieselbe wie dasjenige der ersten Ausführungsform und wird demnach nicht beschrieben werden. Die doppelt gestrichelte Linie in 18 zeigt die erste Halteeinheit 30, gehalten an der ersten Position.
  • Wenn, wie gezeigt in 19, die Batterieeinheit 260 bewegt ist/wird von der ersten Halteposition in der Entfernrichtung, drücken die Stufen 92 den ersten Arm 94A, und die ersten Arme 94A beginnen zu schwenken um die Schwenkstütze 94C. Wenn die ersten Arme 94A geschwenkt sind/werden zu einer vorbestimmten Position, steht bzw. gelangt der zweite Arm 94B in Berührung mit der Batterieeinheit 260, und der zweite Arm 94B hält die Batterieeinheit 260 an der zweiten Halteposition.
  • In einer zweiten Entfernbetätigung hält eine Person die Batterieeinheit 260 und die zweite Halteeinheit 94 und schwenkt die ersten Arme 94A weiter zum Trennen der zweiten Halteeinheit 94 von der Batterieeinheit 260. Dies erlaubt ein Entfernen der Batterieeinheit 260 in der Entfernrichtung, und die Batterieeinheit 260 ist/wird entfernt vom Batteriehalter 212, wie gezeigt in 20.
  • Modifizierte Beispiele
  • Die obigen Ausführungsformen zeigen beispielhaft verschiedene Formen des Batteriehalters, der Batterieeinheit und der Batteriekomponente, welche den Batteriehalter und die Batterieeinheit einschließt gemäß der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann ausgeführt sein/werden durch eine Kombination von zwei oder mehreren der oben-beschriebenen Ausführungsformen und der im Folgenden beschriebenen modifizierten Beispiele.
  • Die Batteriekomponente 10 in einem modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform schließt ein langgestrecktes Glied und einen Koppelabschnitt ein anstelle der zweiten Halteeinheit 32 und des elastischen Glieds 34. Das langgestreckte Glied weist eine vorbestimmte Länge auf. Das langgestreckte Glied schließt ein Kabel, eine Kette oder einen Riemen ein. Das Material des langgestreckten Glieds kann ein synthetischer Kunststoff, ein Metall oder ein natürliches Material sein. Ein Ende des langgestreckten Glieds ist/wird fixiert an die erste Basis 22. Das andere Ende des langgestreckten Glieds ist/wird gekoppelt in einer entfernbaren Weise an ein Koppelabschnitt. Der Koppelabschnitt ist/wird angeordnet am ersten Ende 64A der Batterieeinheit 60.
  • Bei einem Befestigen der Batterieeinheit 60 an den Batteriehalter 12 ist/wird das langgestreckte Glied gekoppelt an den Koppelabschnitt. Wenn während eines Entfernens der Batterieeinheit 60 vom Batteriehalter 12 die Batterieeinheit 12 bewegt ist/wird in der Entfernrichtung, hält ein Kabelglied die Batterieeinheit 60 an der zweiten Halteposition, welche befindlich ist an/bei der nachgeordneten Seite der ersten Halteposition in der Entfernrichtung. Bei einem Bewegen der Batterieeinheit von der ersten Halteposition zur zweiten Halteposition besteht demnach keine Notwendigkeit, dass eine Person die Batterieeinheit hält und stützt. Dies vereinfacht das Entfernen der Batterieeinheit vom Batteriehalter. Das Kabelglied ist/wird entfernt vom Koppelabschnitt zum Entfernen die Batterieeinheit 60 vom Batteriehalter 12.
  • Die erste Ausnehmungen 72A müssen sich nicht notwendigerweise in der Entfernrichtung erstrecken. Z.B. können die erste Ausnehmung 72A sich in einer Richtung erstrecken, welche schräg ist zur Entfernrichtung. Die ersten Fortsätze 28A können sich also in einer Richtung erstrecken, welche schräg ist zur Entfernrichtung.
  • Wie gezeigt in 21, kann der dritte Beschränkabschnitt 72 einen zweiten Fortsatz 72B einschließen anstelle von oder zusätzlich zu der ersten Ausnehmung 72A. Der erste Beschränkabschnitt 28 dieses modifizierten Beispiels kann eine zweite Ausnehmung 28B einschließen anstelle vom oder zusätzlich zum ersten Fortsatz 28A. Der zweite Fortsatz 72B des dritten Beschränkabschnitts 72 ist empfangbar in der zweiten Ausnehmung 28B des ersten Beschränkabschnitts 28. In dem in 21 gezeigten Beispiel schließt der dritte Beschränkabschnitt 72 den zweiten Fortsatz 72B ein anstelle von der ersten Ausnehmung 72A, und schließt der erste Beschränkabschnitt 28 die zweite Ausnehmung 28B ein anstelle vom ersten Fortsatz 28A.
  • In der Batterieeinheit 60 der ersten Ausführungsform kann der Berührabschnitt 70 weggelassen sein/werden. In diesem modifizierten Beispiel kann der Reibabschnitt 34B weggelassen werden von der zweiten Halteeinheit 32. Bei einem Bewegen der Batterieeinheit 60 von der ersten Halteposition zur zweiten Halteposition stört die Batterieeinheit 60 demnach nicht den ersten Batteriehalter 20.
  • Der gehaltene Abschnitt 68 muss nicht notwendigerweise einstückig mit dem Berührabschnitt 70 ausgeformt sein/werden. Der gehaltene Abschnitt 68 kann separat sein vom Berührabschnitt 70.
  • Die fünften Ausnehmungen 76 können weggelassen sein/werden. In diesem Fall funktioniert der zweite Beschränkabschnitt 46 als eine dritte Halteeinheit.
  • Zumindest eine der zwei Rippen 48A kann weggelassen sein/werden, und die fünften den weggelassenen Rippen 48A entsprechenden Ausnehmungen 76 können weggelassen sein/werden von der Batterieeinheit 60.
  • Der Distalabschnitt 46C des dritten Vorsprungs 46B können gestaltet sein/werden zum Einschließen einer Ecke.
  • Wie gezeigt in 22, kann der zweite Beschränkabschnitt 46 eine vierte Ausnehmung 46D einschließen anstelle von oder zusätzlich zum dritten Fortsatz 46B. Der vierte Beschränkabschnitt 74 dieses modifizierten Beispiels kann einen vierten Fortsatz 74B einschließen anstelle von oder zusätzlich zu der dritten Ausnehmung 74A. Der vierte Fortsatz 74B des vierten Beschränkabschnitts 74 ist empfangbar in der vierten Ausnehmung 46D des zweiten Beschränkabschnitts 46. In dem in 22 gezeigten Beispiel schließt der zweite Beschränkabschnitt 46 die vierte Ausnehmung 46D ein anstelle vom dritten Vorsprung 46B, und der vierte Beschränkabschnitt 74 schließt den vierten Fortsatz 74B ein anstelle der dritten Ausnehmung 74A.
  • Der zweite Beschränkabschnitt 46 können weggelassen sein/werden vom zweiten Batteriehalter 40, und der vierte Beschränkabschnitt 74 kann weggelassen sein/werden von der Batterieeinheit 60. Der Verriegelmechanismus 38 muss nicht notwendigerweise angeordnet sein/werden in der ersten Basis 22. Der Verriegelmechanismus 38 kann gekoppelt sein/werden an die Außenfläche der ersten Basis 22.
  • Der Verriegelmechanismus 38 können weggelassen sein/werden von den ersten Batteriehaltern 20, 120 und 220. In diesem Fall ist/wird eine Betätigungseinheit angeordnet an der ersten Basis 22 und ist betätigbar durch den Verwender zum Bewegen der ersten Halteeinheit 30 zwischen der ersten Position und der zweiten Position. Die Betätigungseinheit schließt einen Knopf oder einen Hebel ein. Wenn z.B. die Betätigungseinheit nicht betätigt ist/wird, ist/wird die erste Halteeinheit 30 vorgespannt durch ein Vorspannglied zur ersten Position. Wenn die Betätigungseinheit 20 betätigt ist/wird, ist/wird die erste Halteeinheit 30 bewegt von der ersten Position zur zweiten Position.
  • Die Verbinder 36 können weggelassen sein/werden von den ersten Batteriehaltern 20, 120 und 220. Die ersten Batteriehalter 20, 120 und 220 können geklebt oder geschweißt sein/werden zum Fixieren an das Hauptglied F. Die Verbinder 36 der ersten Batteriehalter 20, 120 und 220 kann angeordnet sein/werden an den entsprechenden ersten Batteriehaltern 20, 120 und 220 an einem eines Endes in der zweiten Richtung Y, des der Stützfläche 22B gegenüberstehenden Endes in der ersten Richtung X und des Endes an der nachgeordneten Seite in der Entfernrichtung. Zumindest einer der ersten Batteriehalter 20, 120 und 220 kann ausgeformt sein/werden einstückig mit dem Hauptglied F.
  • Die Verbinder 52 können weggelassen sein/werden vom zweiten Batteriehalter 40. Der zweite Batteriehalter 40 kann geklebt sein/werden oder geschweißt zum Fixieren an das Hauptglied F. Die Verbinder 52 des zweiten Batteriehalters 40 können angeordnet sein/werden am zweiten Batteriehalter 40 an einem eines Endes in der zweiten Richtung Y, des der Stützfläche 42A gegenüberstehenden Endes in der ersten Richtung X und des Endes an der nachgeordneten Seite in der Entfernrichtung. Zumindest ein Abschnitt des zweiten Batteriehalters 40 kann einstückig ausgeformt sein/werden mit dem Hauptglied F.
  • Die ersten Batteriehalter 20, 120 und 220 können zumindest teilweise ausgeformt sein/werden einstückig mit dem zweiten Batteriehalter 40. Die ersten Batteriehalter 20, 120 und 220 können gestaltet sein/werden als ein Kasten, aufweisend eine offene Seite, wenn ausgeformt einstückig mit dem zweiten Batteriehalter 40.
  • Die zweite Halteeinheit 32 kann ausgestaltet sein/werden, um in Berührung zu stehen bzw. gelangen mit einem gehaltenen Abschnitt, welcher getrennt ist vom gehaltenen Abschnitt 68 der Batterieeinheit 60 zum Halten der Batterieeinheit 60 an der zweiten Halteposition.
  • Das elastische Glied 34 kann ausgeformt sein/werden aus einem Elastomer oder einer Kunststofffeder.
  • Zumindest eine der ersten Halteeinheit 30 und der zweiten Halteeinheit 32 kann angeordnet sein/werden an den ersten Abschnitten 26A, um in Berührung zu stehen bzw. gelangen mit den Seitenwänden 67A des Gehäuses 62. Zumindest einer des gehaltenen Abschnitts 68 und des Berührabschnitts 70 kann angeordnet sein/werden an den Seitenwänden 67A des Gehäuses 62 in Übereinstimmung mit der ersten Halteeinheit 30 und der zweiten Halteeinheit 32.
  • Die zweite Halteeinheit 32 können weggelassen sein/werden von den ersten Batteriehaltern 20, 120 und 220.
  • Der erste Beschränkabschnitt 28 kann ausgeformt sein/werden getrennt von der ersten Basis 22 und kann gekoppelt sein/werden an die erste Basis 22.
  • Der erste Beschränkabschnitt 28 kann weggelassen werden vom ersten Beschränkabschnitt 28, und der dritte Beschränkabschnitt 72 kann von der Batterieeinheit 60 weggelassen werden.
  • Die zwei ersten Stützen 24 können einstückig miteinander ausgeformt sein/werden ohne Raum dazwischen, welcher verwendet werden würde zum Erlauben der Anordnung eines Kabels. Die ersten Stützen 24 können jede ein Loch oder ein Kabel einschließen zum Erlauben der Anordnung eines Kabels. Die zwei dritten Stützen 44 können einstückig miteinander ausgeformt sein/werden ohne Raum dazwischen, welcher verwendet werden würde zum Erlauben der Anordnung eines Kabels. Die zwei dritten Stützen 44 können jede ein Loch oder ein Kabel einschließen zum Erlauben der Anordnung eines Kabels.
  • Zumindest eine der ersten Stützen 24, der zweiten Stützen 26 und der dritten Stützen 44 können weggelassen sein/werden von den Batteriehaltern 12, 112 und 212.
  • Der zweite Batteriehalter 40 können weggelassen sein/werden von den Batteriehaltern 12, 112 und 212.
  • Die Batterieeinheit 60 kann ausgeformt sein/werden aus einem regulären Hexaeder. Das Hauptglied F muss nicht ein Fahrrad sein und kann ein Fahrzeug, ein Gebäude oder ein elektronisches Gerät sein. Elemente, elektrisch verbunden an den Batteriehalter 12, schließen Elektronikkomponenten ein.
  • Die Öffnung FA des Fahrrads, in welcher die Batteriekomponente 10 angeordnet ist/wird, kann seitwärts oder aufwärts offen sein in einem Zustand, in welchem das Fahrrad auf waagrechtem Grund ist.

Claims (33)

  1. Batteriehalter (12, 112, 212), welcher fähig eines Haltens einer Batterieeinheit (60, 160, 260) ist, zumindest wenn die Batterieeinheit (60, 160, 260) befindlich ist an/bei einer ersten Halteposition, wobei der Batteriehalter (12, 112, 212) umfasst: eine erste Basis (22), welche einem ersten Ende (64A) der Batterieeinheit (60, 160, 260) gegenübersteht, wenn die Batterieeinheit (60, 160, 260) befindlich ist an/bei der ersten Halteposition; sowie eine erste Halteeinheit (30) und eine zweite Halteeinheit (32, 84, 94), angeordnet an der ersten Basis (22), wobei die erste Halteeinheit (30) beweglich ist zwischen einer ersten Position, bei welcher die erste Halteeinheit (30) mit einem gehaltenen Abschnitt (68, 80, 90) der Batterieeinheit (60, 160, 260) in Berührung, gelangt und die Batterieeinheit (60, 160, 260) hält an der ersten Halteposition, sowie einer zweiten Position, an welcher die erste Halteeinheit (30) getrennt ist/wird vom gehaltenen Abschnitt (68, 80, 90), und die zweite Halteeinheit (32, 84, 94) zumindest teilweise befindlich ist an/bei einer nachgeordneten Seite der ersten Halteeinheit (30) in einer Entfernrichtung, in welcher die Batterieeinheit (60, 160, 260) entfernt wird vom Batteriehalter (12, 112, 212), und die zweite Halteeinheit (32, 84, 94) fähig ist eines Haltens der Batterieeinheit (60, 160, 260) an einer zweiten Halteposition, welche befindlich ist an/bei einer nachgeordneten Seite der ersten Halteposition.
  2. Batteriehalter (12, 112, 212) gemäß Anspruch 1, weiter umfassend einen Verriegelmechanismus (38), welcher fähig ist eines Haltens der ersten Halteeinheit (30) an der ersten Position.
  3. Batteriehalter (12, 112, 212) gemäß Anspruch 2, wobei der Verriegelmechanismus (38) angeordnet ist/wird in der ersten Basis (22).
  4. Batteriehalter (12, 112, 212) gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der Verriegelmechanismus (38) einen Schlüsselzylinder (38A) einschließt.
  5. Batteriehalter (12, 112, 212) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zweite Halteeinheit (32, 84, 94) einen deformierbaren Abschnitt (34A) einschließt, welcher deformierbar ist durch angewendete Kraft zum Entfernen der Batterieeinheit (60, 160, 260) vom Batteriehalter (12, 112, 212), um die Batterieeinheit (60, 160, 260) freizugegeben in einem Zustand, in welchem die Batterieeinheit (60, 160, 260) gehalten ist/wird an der zweiten Halteposition.
  6. Batteriehalter (12, 112, 212) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die zweite Halteeinheit (32, 84, 94) fähig ist eines Haltens der Batterieeinheit (60, 160, 260) an der zweiten Halteposition durch Berühren des gehaltenen Abschnitts (68, 80, 90).
  7. Batteriehalter (12, 112, 212) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die zweite Halteeinheit (32, 84, 94) ein elastisches Glied (34) einschließt.
  8. Batteriehalter (12, 112, 212) gemäß Anspruch 7, wobei das elastische Glied (34) eine Tellerfeder einschließt.
  9. Batteriehalter (12, 112, 212) gemäß Anspruch 8, wobei: die Tellerfeder ein erstes Federende (34C) einschließt, welches befindlich ist an/bei einer Seite der Tellerfeder, welche näher an der ersten Halteeinheit (30) ist, sowie ein zweites Federende (34D), welches befindlich ist an/bei einer Position, welche weiter entfernt ist von der ersten Halteeinheit (30) als das erste Federende (34C); und das erste Federende (34C) fixiert ist/wird in einer entfernbaren Weise an die erste Basis (22).
  10. Batteriehalter (12, 112, 212) gemäß Anspruch 9, wobei das zweite Federende (34D) beweglich ist in Bezug auf die erste Basis (22).
  11. Batteriehalter (12, 112, 212) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die erste Basis (22) eine Stützfläche (22B) einschließt, welche einer Endfläche (66A) der Batterieeinheit (60, 160, 260) gegenübersteht, wenn die Batterieeinheit (60, 160, 260) befindlich ist an/bei der ersten Halteposition, und die erste Halteeinheit sowie die zweite Halteeinheit hervorspringen aus der Stützfläche (22B).
  12. Batteriehalter (12, 112, 212) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die zweite Halteeinheit (32, 84, 94) weiter einen Reibabschnitt (34B) einschließt, welcher fähig eines Berührens der Batterieeinheit (60, 160, 260) ist, wenn die Batterieeinheit (60, 160, 260) sich bewegt von der ersten Halteposition zur zweiten Halteposition.
  13. Batteriehalter (12, 112, 212) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, weiter umfassend eine erste Stütze (24), welche eines Beschränkens von Bewegung der Batterieeinheit (60, 160, 260) fähig ist in einer Richtung, der Entfernrichtung entgegengesetzt, wenn die Batterieeinheit (60, 160, 260) befindlich ist an/bei der ersten Halteposition.
  14. Batteriehalter (12, 112, 212) gemäß Anspruch 13, weiter umfassend eine zweite Stütze (26), gegenüberstehend einer Seitenwand (67A) der Batterieeinheit (60, 160, 260), sich erstreckend in der Entfernrichtung, wenn die Batterieeinheit (60, 160, 260) befindlich ist an/bei der ersten Halteposition.
  15. Batteriehalter (12, 112, 212) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, weiter umfassend einen Verbinder (36, 52), welcher verbunden ist in einer entfernbaren Weise an ein Hauptglied (F), an welches der Batteriehalter (12, 112, 212) gekoppelt ist.
  16. Batteriehalter (12, 112, 212) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, weiter umfassend: eine zweite Basis (42), welche beabstandet ist/wird von der ersten Basis (22); sowie eine dritte Halteeinheit (48), welche an der zweiten Basis (42) angeordnet ist/wird, wobei die dritte Halteeinheit (48) ein zweites Ende (64B) der Batterieeinheit (60, 160, 260) hält, wenn die Batterieeinheit (60, 160, 260) befindlich ist an/bei der ersten Halteposition.
  17. Batterieeinheit (60, 160, 260), gehalten durch einen Batteriehalter (12, 112, 212) zumindest in einem Zustand, in welchem die Batterieeinheit (60, 160, 260) befindlich ist an/bei einer ersten Halteposition, wobei die Batterieeinheit (60, 160, 260) umfasst: ein Gehäuse (62), welches fähig ist eines Aufnehmens einer Batteriezelle (62A); und einen gehaltenen Abschnitt (68, 80, 90), angeordnet am Gehäuse (62) an einer Position, getrennt von einem Ende des Gehäuses (62) an einer nachgeordneten Seite in einer Entfernrichtung, in welcher die Batterieeinheit (60, 160, 260) entfernt ist/wird vom Batteriehalter (12, 112, 212), wobei der gehaltene Abschnitt (68, 80, 90) fähig ist eines Berührens einer ersten Halteeinheit (30) des Batteriehalters (12, 112, 212) zum Halten der Batterieeinheit (60, 160, 260) an der ersten Halteposition, und der gehaltene Abschnitt (68, 80, 90) fähig ist eines Berührens einer zweiten Halteeinheit (32, 84, 94) des Batteriehalters (12, 112, 212) zum Halten der Batterieeinheit (60, 160, 260) an einer zweiten Halteposition, wenn die Batterieeinheit (60, 160, 260) sich bewegt hat von der ersten Halteposition in der Entfernrichtung.
  18. Batterieeinheit (60, 160, 260) gemäß Anspruch 17, wobei in einem Zustand, in welchem die zweite Halteeinheit (32, 84, 94) die Batterieeinheit (60, 160, 260) an der zweiten Halteposition hält, der gehaltene Abschnitt (68, 80, 90) fähig ist eines Deformierens der zweiten Halteeinheit (32, 84, 94) zum Freigegeben der Batterieeinheit (60, 160, 260) von der zweiten Halteeinheit (32, 84, 94), wenn Kraft wirkt zum Entfernen der Batterieeinheit (60, 160, 260) vom Batteriehalter (12, 112, 212).
  19. Batterieeinheit (60, 160, 260) gemäß Anspruch 17 oder 18, wobei der gehaltene Abschnitt (68, 80, 90) ein Metall einschließend ausgeformt ist/wird.
  20. Batterieeinheit (60, 160, 260) gemäß einem der Ansprüche 17 bis 19, weiter umfassend einen Berührabschnitt (70), angeordnet am Gehäuse (62), wobei der Berührabschnitt (70) fähig ist eines Berührens der zweiten Halteeinheit (32, 84, 94), wenn die Batterieeinheit (60, 160, 260) sich bewegt von der ersten Halteposition zur zweiten Halteposition.
  21. Batterieeinheit (60, 160, 260) gemäß Anspruch 20, wobei der Berührabschnitt (70) ausgeformt ist/wird, so dass ein Vorspringausmaß hin zur zweiten Halteeinheit zunimmt von einem nachgeordneten Ende hin zu einer vorgeordneten Seite in der Entfernrichtung.
  22. Batterieeinheit (60, 160, 260) gemäß Anspruch 20 oder 21, wobei der gehaltene Abschnitt (68, 80, 90) einstückig ausgeformt ist/wird mit zumindest einem Part des Berührabschnitts (70).
  23. Batterieeinheit (60, 160, 260), gehalten durch einen Batteriehalter (12, 112, 212) zumindest an einer ersten Halteposition, wobei die Batterieeinheit umfasst: ein Gehäuse (62), welches fähig ist eines Aufnehmens einer Batteriezelle (62A); einen gehaltenen Abschnitt (68, 80, 90), angeordnet am Gehäuse (62) an einer vorgeordneten Seite in einer Entfernrichtung, in welcher die Batterieeinheit (60, 160, 260) entfernt ist/wird vom Batteriehalter (12, 112, 212), wobei der erste gehaltene Abschnitt (68, 80, 90) fähig ist eines Berührens einer ersten Halteeinheit (30) des Batteriehalters (12, 112, 212), so dass die Batterieeinheit (60, 160, 260) gehalten ist/wird an der ersten Halteposition; sowie einen zweiten gehaltenen Abschnitt (82), angeordnet am Gehäuse (62) an einer Position, befindlich an/bei einer nachgeordneten Seite des ersten gehaltenen Abschnitts (80) in der Entfernrichtung, wobei der zweite gehaltene Abschnitt (82) fähig ist eines Berührens einer zweiten Halteeinheit (84) des Batteriehalters (12, 112, 212), so dass die Batterieeinheit (60, 160, 260) gehalten ist/wird an einer zweiten Halteposition, wenn die Batterieeinheit (60, 160, 260) bewegt ist/wird von der ersten Halteposition in der Entfernrichtung.
  24. Batterieeinheit (60, 160, 260) gemäß Anspruch 23, wobei der zweite gehaltene Abschnitt (82) angeordnet ist/wird am Gehäuse (62), um beweglich zu sein zwischen einer Berührposition, an welcher der zweite gehaltene Abschnitt (82) fähig ist eines Berührens der zweiten Halteeinheit (84), und einer Nicht-Berührposition, an welcher der zweite gehaltene Abschnitt (82) getrennt ist/wird von der zweiten Halteeinheit (84).
  25. Batterieeinheit (60, 160, 260) gemäß Anspruch 24, wobei der zweite gehaltene Abschnitt (82) durch ein elastisches Glied vorgespannt ist/wird.
  26. Batterieeinheit (60, 160, 260) gemäß Anspruch 25, wobei das elastisches Glied sich zwischen Gehäuse (62) und Stütze (82B) befindet.
  27. Batterieeinheit (60, 160, 260) gemäß einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei der zweite gehaltene Abschnitt (82) einen Haken (82A) und eine Stütze (82B) beinhaltet.
  28. Batterieeinheit (60, 160, 260) gemäß Anspruch 27, wobei der Haken (82A) integral mit der Stütze (82B) ausgebildet ist/wird.
  29. Batterieeinheit (60, 160, 260) gemäß Anspruch 27 oder 28, wobei der Haken (82A) mit einer Fase ausgebildet ist/wird, derart, dass sich ein Vorspringausmaß in der Entfernrichtung erhöht.
  30. Batterieeinheit (60, 160, 260) gemäß einem der Ansprüche 27 bis 29, wobei die Stütze (82B) zumindest teilweise an der zweiten Halteposition freigelegt ist/wird.
  31. Batterieeinheit (60, 160, 260) gemäß einem der Ansprüche 23 bis 30, wobei der zweite gehaltene Abschnitt (82), insbesondere der Haken (82A), fähig ist, an einer Nicht-Berührposition angeordnet zu sein, wenn der zweite gehaltene Abschnitt (82), insbesondere die Stütze (82B), in eine Richtung X hin zu dem Gehäuse (62) gedrückt wird/ist.
  32. Batteriekomponente (10, 110, 210), umfassend: den Batteriehalter (12, 112, 212) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16; und die Batterieeinheit (60, 160, 260) gemäß einem der Ansprüche 17 bis 31.
  33. Batteriesystem, umfassend: die Batteriekomponente (10, 110, 210) gemäß Anspruch 32; und Verbinder (36, 52) zum entfernbaren Koppeln der Batteriekomponente (10, 110, 210) an ein Hauptglied (F).
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