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Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, insbesondere Fahrtschreiber, mit einem Gehäuse, wobei innerhalb des Gehäuses eine elektronische Speicher- und Steuereinrichtung und eine Batterieaufnahme zur Aufnahme einer Pufferbatterie für die Speicher- und Steuereinrichtung angeordnet ist, wobei die Batterieaufnahme ein von einem ersten Anschlag und einem dem ersten Anschlag gegenüberliegenden zweiten Anschlag zum Halten einer ersten Pufferbatterie zwischen dem ersten Anschlag und dem zweiten Anschlag begrenztes Batteriefach aufweist.
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Aus
DE 10 2008 061 717 A1 ist eine Fahrtschreibereinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer auf einer Leiterplatte angeordneten Schaltung einer elektronischen Speicher- und Steuereinrichtung, die von einer Pufferbatterie spannungsbeaufschlagt ist, und mit einem Gehäuse, in dem die Leiterplatte und eine topfartige Batterieaufnahme fest angeordnet sind, bekannt. Die Pufferbatterie ist durch eine Bestückungsöffnung der Batterieaufnahme in die Batterieaufnahme einsetzbar und mittels eines Steckkontakts mit einem Gegensteckkontakt der Leiterplatte elektrisch leitend verbindbar. Die Größe der Batterieaufnahme ist auf die Größe einer in Frage kommenden Pufferbatterie abgestimmt.
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Aus
US 2009/0 040 752 A1 ist eine tragbare Beleuchtungseinrichtung mit einem Batteriefach zum Halten von Batterien unterschiedlicher Größe bekannt. Das Batteriefach weist Unterfächer zur Aufnahme einer Batterie jeweils einer bestimmten Größe auf.
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Ferner ist aus
DE 37 90 276 T1 ein Batteriefach zu einer wahlweisen Aufnahme einer langen Batterie oder einer kurzen Batterie bekannt. Das Batteriefach weist ein Distanzstück, welches über ein Ende einer kurzen Batterie ragen kann, auf. Das Distanzstück besitzt eine Führungsöffnung, durch welche eine lange Batterie hindurchsteckbar ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine einfache Verwendbarkeit von Pufferbatterien unterschiedlicher Baugröße ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem die Merkmale des Anspruchs 1 aufweisenden Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät.
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Von besonderem Vorteil ist bei der Erfindung die raumsparende Möglichkeit, bei nur einem vorhandenen Batteriefach dennoch wahlweise Pufferbatterien unterschiedlicher Abmessungen sicher halten zu können. Die Pufferbatterie des Fahrzeugdatenaufzeichnungsgeräts ermöglicht eine ständige Verfügbarkeit des Fahrzeugdatenaufzeichnungsgeräts und/oder der in diesem gespeicherten Daten, wie zum Beispiel Fahrdaten eines Fahrers des Kraftfahrzeugs, und zwar auch dann, wenn eine externe Stromversorgung des Fahrzeugdatenaufzeichnungsgeräts, beispielsweise bei ausgeschalteter Fahrzeugzündung, abgeschaltet ist. Da die Pufferbatterie eine nur begrenzte Lebensdauer aufweist, ist sie in regelmäßigen Zeitabständen auszutauschen. Dabei kann ein Nutzer bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät in einfacher Weise wählen, ob er eine Pufferbatterie größerer Speicherkapazität mit längerer Lebensdauer oder eine Pufferbatterie geringerer Speicherkapazität mit kürzerer Lebensdauer verwendet. Grundsätzlich sind die Abmessungen einer Pufferbatterie mit größerer Speicherkapazität größer als die Abmessungen einer ansonsten vergleichbaren Pufferbatterie mit geringerer Speicherkapazität.
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Für einen dauerhaft zuverlässigen Halt der Pufferbatterie in der Batterieaufnahme, insbesondere auch bei zum Beispiel im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs auftretenden Vibrationen, ist der erste Anschlag und/oder der zweite Anschlag vorzugsweise federelastisch ausgebildet. Weiter vorzugsweise ist der erste Anschlag und/oder der zweite Anschlag dabei in Richtung der Längserstreckung der Pufferbatterie federelastisch ausgebildet.
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Die in der Batterieaufnahme zu haltenden Pufferbatterien sind bevorzugt zylindrische Batterien, wobei die Form der ersten Pufferbatterie eine größere Zylinderhöhe, welche die Länge der Pufferbatterie angibt, aufweist als die Form der zweiten Pufferbatterie. Es ist aber beispielsweise auch denkbar, dass die in der Batterieaufnahme zu haltenden Pufferbatterien quaderförmig ausgebildet sind. Vorzugsweise ist der dritte Anschlag mittig zwischen dem ersten Anschlag und dem zweiten Anschlag angeordnet, so dass die zweite Pufferbatterie die halbe Länge der ersten Pufferbatterie aufweisen kann.
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Vorteilhaft ist es mit der Erfindung auch nicht erforderlich, verschiedene Varianten von Batterieaufnahmen zur Aufnahme von Pufferbatterien unterschiedlicher Größe vorzusehen. Somit werden Werkzeugkosten und Herstellkosten des Fahrzeugdatenaufzeichnungsgeräts reduziert und der Fertigungsprozess vereinfacht. Weiterhin sind mit der Erfindung vorteilhaft auch keine zusätzlichen Einbauteile zur Anpassung an die Größe der Pufferbatterie erforderlich. Dabei ist in dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät dennoch eine sehr sichere, vibrationsunempfindliche Lagerung der gewählten größeren oder kleineren Pufferbatterie gewährleistet.
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Man könnte sich vorstellen, dass der dritte Anschlag zum Beispiel als Absatz in dem Batteriefach, insbesondere als Absatz in einem Boden des Batteriefachs, ausgebildet ist. Jedoch beansprucht die Batterieaufnahme in dem Gehäuse nur einen besonders geringen Einbauraum, da gemäß der Erfindung der dritte Anschlag ein in das Batteriefach hinein ragender federelastischer Anschlag ist, wobei der dritte Anschlag gegen seine Federkraft aus dem Batteriefach heraus gedrückt werden kann. Somit ist der dritte Anschlag beweglich an der Batterieaufnahme angeordnet. Bei einem Einlegen einer längeren Pufferbatterie kann der dritte Anschlag von dieser Pufferbatterie weg gedrückt, und zwar weg geschwenkt (zum Beispiel in einen rückwärtigen, dem Inneren des Gehäuses zugewandten Bereich der Batterieaufnahme), werden. Vorzugsweise kann der dritte Anschlag ein Blattfederelement aufweisen, mit welchem er an der Batterieaufnahme befestigt ist. Zudem kann der dritte Anschlag vorzugsweise auch in Richtung der Längserstreckung der Pufferbatterie federelastisch ausgebildet sein, so dass eine kürzere Pufferbatterie, die von dem ersten Anschlag und dem dritten Anschlag gehalten wird, sicher und stabil in dem Batteriefach gehalten, insbesondere eingeklemmt, wird.
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Grundsätzlich könnte die Batterieaufnahme derart innerhalb des Gehäuses angeordnet sein, dass das Batteriefach der Batterieaufnahme erst bei vollständiger Öffnung, zum Beispiel durch Zerlegung, des Gehäuses zugänglich ist. Insbesondere für einen leichten, einfachen und schnellen Austausch der Pufferbatterie ist es jedoch von wesentlichem Vorteil, wenn einer anderen Weiterbildung der Erfindung entsprechend das Batteriefach von außerhalb des Gehäuses durch eine Gehäuseöffnung des Gehäuses zugänglich ist, wobei die Gehäuseöffnung mittels eines einen Gehäusebestandteil bildenden Gehäusedeckels verschließbar ist.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Batterieaufnahme zwischen dem ersten Anschlag und dem zweiten Anschlag an einer der Gehäuseöffnung abgewandten Seite des Batteriefachs ein Federelement auf, wobei die Federrichtung des Federelements zu der Gehäuseöffnung hin weist. Die der Gehäuseöffnung abgewandte Seite des Batteriefachs ist eine einem in die Gehäuseöffnung eingesetzten Gehäusedeckel, der die Gehäuseöffnung verschließt, gegenüberliegende Seite des Batteriefachs, insbesondere ein Boden des Batteriefachs. Somit drückt das Federelement eine in dem Batteriefach angeordnete Pufferbatterie gegen den Gehäusedeckel. Dadurch wird die Pufferbatterie spielfrei in der Batterieaufnahme gehalten, und es kommt auch bei Vibrationen des Gehäuses nicht zu einem Wackeln der Pufferbatterie in der Batterieaufnahme.
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Der Aufbau der Batterieaufnahme ist vorteilhaft vereinfacht und die Fertigung des Fahrzeugdatenaufzeichnungsgeräts erleichtert, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Federelement eine ein einziges Bauteil bildend mit einer Wandung des Batteriefachs verbundene Federlasche ist.
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Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Gehäusedeckel eine in das Batteriefach hinein ragende Stütznase aufweist. Mit der Stütznase kann in einfacher Weise eine in dem Batteriefach angeordnete Pufferbatterie wackelfrei in dem Batteriefach abgestützt werden. Vorzugsweise können sowohl das vorgenannte Federelement als auch die Stütznase in dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät vorhanden sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stütznase mit dem dritten Anschlag korrespondiert und in Ergänzung des dritten Anschlags eine kürzere, in das Batteriefach eingelegte Pufferbatterie zusätzlich hält. Eine Pufferbatterie geringerer Länge (oben als zweite Pufferbatterie bezeichnet) wird dann zwischen dem ersten Anschlag einerseits und dem dritten Anschlag zusammen mit der Stütznase des Gehäusedeckels andererseits gehalten.
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Grundsätzlich könnte die Pufferbatterie zum Beispiel mittels Metallfederlaschen in dem Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät elektrisch kontaktiert sein. Für eine besonders sichere Kontaktierung ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Pufferbatterie für die Speicher- und Steuereinrichtung Anschlusskabel aufweist, welche Anschlusskabel an einen Stecker oder eine Steckeraufnahme für eine Steckerverbindung angeschlossen sind. Vorteilhaft können die Anschlusskabel als Steckerkabel ausgebildet sein und so den Stecker beziehungsweise die Steckeraufnahme aufweisen. Mittels der Steckerverbindung wird die Pufferbatterie mit dem Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät elektrisch verbunden. Das Gegenstück zu dem Stecker beziehungsweise der Steckeraufnahme der Pufferbatterie, das heißt die korrespondierende Steckeraufnahme beziehungsweise der korrespondierende Stecker des Fahrzeugdatenaufzeichnungsgeräts, ist elektrisch mit der Speicher- und Steuereinrichtung verbunden. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Batterieaufnahme eine Steckerkammer für einen Stecker zur elektrischen Kontaktierung der in dem Batteriefach gehaltenen Pufferbatterie auf, wobei die Steckerkammer durch den ersten Anschlag oder durch den zweiten Anschlag von dem Batteriefach abgetrennt ist. Damit kann die Steckerverbindung sicher und frei von mechanischer Belastung in dem Gehäuse angeordnet werden.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der die Steckerkammer von dem Batteriefach abtrennende erste Anschlag beziehungsweise zweite Anschlag eine Ausnehmung zur Durchführung eines Steckerkabels der Pufferbatterie auf. Das Steckerkabel – oder gegebenenfalls die Steckerkabel – der Pufferbatterie können durch die Ausnehmung zuverlässig gestützt, aber beispielsweise ohne die Gefahr eines Quetschens des Steckerkabels beziehungsweise der Steckerkabel in die Steckerkammer geleitet werden. Die Ausnehmung ist vorzugsweise offen, zum Beispiel u-förmig, an dem Anschlag ausgebildet; sie kann grundsätzlich aber auch geschlossen, zum Beispiel o-förmig, in dem Anschlag ausgebildet sein.
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Besonders kostengünstig, einfach und insbesondere bei Großserienfertigung auch schnell kann die Batterieaufnahme bergestellt werden, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Batterieaufnahme mit dem ersten Anschlag, dem zweiten Anschlag, dem dritten Anschlag, dem Federelement und der Steckerkammer als einstückiges Kunststoffspritzgießbauteil ausgebildet ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
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1 ein Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät in einer Ansicht von unten,
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2 einen Ausschnitt des Fahrzeugdatenaufzeichnungsgeräts nach 1 in einer perspektivischen Ansicht,
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3 einen Ausschnitt des Fahrzeugdatenaufzeichnungsgeräts nach 1 mit Pufferbatterie in einer perspektivischen Ansicht,
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4 einen Ausschnitt des Fahrzeugdatenaufzeichnungsgeräts nach 1 mit einer anderen Pufferbatterie in einer perspektivischen Ansicht,
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5 das Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät nach 1 mit Gehäusedeckel in einer perspektivischen Ansicht von unten und
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6 den Gehäusedeckel aus 5 in perspektivischer Einzelansicht.
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Sich jeweils entsprechende Elemente sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt ein Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät 1 zum Einbau in ein Kraftfahrzeug. Dieses Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät 1 kann zum Beispiel ein Fahrtschreiber sein. Das Fahrzeugdatenaufzeichnungsgerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf, wobei innerhalb des Gehäuses 2 eine – in dieser Ansicht von Gehäuseteilen verdeckte – elektronische Speicher- und Steuereinrichtung angeordnet ist.
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Weiterhin ist innerhalb des Gehäuses 2 eine Batterieaufnahme 4 zur Aufnahme einer Pufferbatterie für die Speicher- und Steuereinrichtung angeordnet. Die Batterieaufnahme 4 weist ein von einem ersten Anschlag 6 und einem dem ersten Anschlag 6 gegenüberliegenden zweiten Anschlag 8 zum Halten einer ersten Pufferbatterie 10 (siehe 3) zwischen dem ersten Anschlag 6 und dem zweiten Anschlag 8 begrenztes Batteriefach 12 auf.
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Zwischen dem ersten Anschlag 6 und dem zweiten Anschlag 8 der Batterieaufnahme 4 ist ein dritter Anschlag 14 der Batterieaufnahme 4 zum Halten einer eine geringere Länge als die erste Pufferbatterie 10 aufweisenden zweiten Pufferbatterie 16 (siehe 4) in dem Batteriefach 12 zwischen dem dritten Anschlag 14 und dem ersten Anschlag 6 angeordnet. Dadurch kann in dem Batteriefach 12 wahlweise die erste, längere Pufferbatterie 10 oder die zweite, kürzere Pufferbatterie 16 gehalten werden.
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Der dritte Anschlag 14 ist ein in das Batteriefach 12 hinein ragender federelastischer Anschlag, wobei der dritte Anschlag 14 gegen seine Federkraft aus dem Batteriefach 12 heraus gedrückt werden kann. Die Federelastizität wird in diesem Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass der dritte Anschlag 14 ein Blattfederelement 18 aufweist, mit welchem er an der Batterieaufnahme 4 befestigt ist. Eine in das Batteriefach 12 eingesetzte erste Pufferbatterie 10 drückt den dritten Anschlag 14 aus dem Batteriefach 12 heraus, so dass das Batteriefach 12 zur Aufnahme der längeren Pufferbatterie 10 von dem dritten Anschlag 14 frei gemacht ist.
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Wie unter anderem in 2 erkennbar ist, weist das Gehäuse 2 eine Gehäuseöffnung 20 auf, durch welche das Batteriefach 12 von außerhalb des Gehäuses 2 zugänglich ist. Die Gehäuseöffnung 20 ist mittels eines einen Gehäusebestandteil bildenden Gehäusedeckels 22 verschließbar (siehe 5).
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Die Batterieaufnahme 4 weist an einer der Gehäuseöffnung 20 abgewandten Seite des Batteriefachs 12 ein Federelement 24 auf (siehe 1, 2), wobei die Federrichtung des Federelements 24 auf die Gehäuseöffnung 20 und den Gehäusedeckel 22 weist. Das Federelement 24 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine ein einziges Bauteil bildend mit einer Wandung 26 des Batteriefachs 12 verbundene Federlasche. Diese Wandung 26 des Batteriefachs 12 ist hier der Boden des Batteriefachs 12.
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In seinem in das Gehäuse 2 eingebauten Zustand weist der Gehäusedeckel 22 eine in das Batteriefach 12 hinein ragende Stütznase 30 auf (siehe 5, 6). Der Gehäusedeckel 22 ist dazu an seiner – im eingebauten Zustand des Gehäusedeckels 22 in das Gehäuse 2 – dem Inneren des Gehäuses 2 zugewandten Innenseite 28 in einem an das Batteriefach 12 angrenzenden Deckelbereich 32 mit der Stütznase 30 versehen. Die Stütznase 30 korrespondiert mit dem dritten Anschlag 14 und stützt eine kürzere, zweite Pufferbatterie 16 ergänzend ab.
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Weiterhin ist in 1 bis 4 gezeigt, dass die Batterieaufnahme 4 eine Steckerkammer 34 für einen hier nicht weiter dargestellten Stecker, welcher einer elektrischen Kontaktierung der in dem Batteriefach 12 gehaltenen ersten Pufferbatterie 10 (siehe 3) oder zweiten Pufferbatterie 16 (siehe 4) dient, aufweist. Die Steckerkammer 34 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch den ersten Anschlag 6 von dem Batteriefach 12 abgetrennt. Der die Steckerkammer 34 von dem Batteriefach 12 abtrennende erste Anschlag 6 weist eine Ausnehmung 36 zur Durchführung eines hier nicht dargestellten Steckerkabels der ersten Pufferbatterie 10 (siehe 3) oder zweiten Pufferbatterie 16 (siehe 4) auf. Die Batterieaufnahme 4 kann zum Beispiel mit der Steckerkammer 34, dem ersten Anschlag 6, dem zweiten Anschlag 8, dem dritten Anschlag 14 und dem Federelement 24 als einstückiges Kunststoffspritzgießbauteil ausgebildet sein.