DE102015222243A1 - Optische Vorrichtung - Google Patents

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DE102015222243A1
DE102015222243A1 DE102015222243.8A DE102015222243A DE102015222243A1 DE 102015222243 A1 DE102015222243 A1 DE 102015222243A1 DE 102015222243 A DE102015222243 A DE 102015222243A DE 102015222243 A1 DE102015222243 A1 DE 102015222243A1
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Nobuyoshi Fujii
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Mitutoyo Corp
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Abstract

Bereitgestellt wird eine optische Vorrichtung, die beinhaltet: einen Halterungsabschnitt, auf dem ein Objekt angebracht ist; einen Beobachtungsabschnitt, der ein optisches Bildgebungssystem enthält, das ein Bild des auf dem Halterungsabschnitt befestigten Objekts erzeugt; einen Wellenabschnitt, der in eine erste Richtung und in eine der ersten Richtung entgegengesetzten zweite Richtung drehbar ist; einen Antriebsabschnitt, der einen von dem Beobachtungsabschnitt und dem Halterungsabschnitt in eine dritte Richtung, die der Schwerkraft gemäß einer Drehung des Wellenabschnitts in die erste Richtung trotzt, und in eine vierte Richtung, die der dritten Richtung gemäß einer Drehung des Wellenabschnitts in die zweite Richtung entgegengesetzt ist, bewegt; und einen Drehmomentsteuerabschnitt, der einen Kupplungsabschnitt beinhaltet, der die Drehung des Wellenabschnitts in die erste Richtung ermöglicht, die Drehung des Wellenabschnitts in die zweite Richtung hemmt und sich mit dem Wellenabschnitt in die zweite Richtung dreht, wenn eine Drehkraft in die zweite Richtung auf den Wellenabschnitt angelegt wird, und einen Beschränkungsabschnitt, der die Drehung des Kupplungsabschnitts beschränkt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Prioritätspatentanmeldung JP 2014-230627 , eingereicht am 13. November 2014, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme berücksichtigt ist.
  • Hintergrund
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine optische Vorrichtung, die Beobachtungen und Messungen auf Basis von Arbeitsbildern durchführt.
  • Aus der Vergangenheit sind optische Vorrichtungen bekannt, die Bilder von Arbeiten von optischen Systemen erzeugen, die jeweils eine Objektivlinse und eine bildgebende Linse beinhalten und Beobachtungen und Messungen auf Basis der Arbeitsbilder durchführen. Beispielsweise bei einer Messprojektionsvorrichtung wird ein Bild einer Arbeit von einem Projektionsabschnitt projiziert, und die projizierte Arbeit wird visuell gemessen. Auch bei einer Bildmessvorrichtung wird ein Bild einer Arbeit von einer Digitalkamera oder dergleichen projiziert und eine Messung oder dergleichen wird auf Basis des Digitalbildes durchgeführt. Bei den optischen Vorrichtungen, wie sie oben beschrieben sind, ist ein äußerst genauer Fokus auf ein Arbeitsbild wichtig.
  • Das Fokussieren wird durch relatives Bewegen eines Gestells, auf dem eine Arbeit angebracht ist, und eines Messkopfs, auf dem ein optisches Bildgebungssystem angebracht ist, z. B. in eine vertikale Richtung durchgeführt. Für gewöhnlich wird eines des Gestells und des Messkopfs durch Drehen eines Drehgriffs nach oben oder nach unten bewegt. Durch das Gewicht des Gestells oder des Messkopfs kann zwischen einem Drehmoment, das für das Anheben erforderlich ist, und einem Drehmoment, das für das Senken erforderlich ist, ein Unterschied entstehen.
  • Durch Erhöhen des Unterschieds zwischen den Drehmomenten, die für die Aufwärts- und die Abwärtsbewegungen erforderlich sind, wird eine verringerte Funktionsfähigkeit der optischen Vorrichtung induziert.
  • Die japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungs-Nr. Hei 06-6159 (im Folgenden als Patentdokument 1 bezeichnet) offenbart, wenn auch in einem gänzlich anderen Bereich, eine Bremseinheit, die durch Kombinieren einer Bremse vom Reibungstyp und einer Einwegkupplung erhalten wird. Unter Verwendung der Bremseinheit ist es möglich, die Drehmomente, die für das Senken und Anheben einer Heberplatte erforderlich sind, auf der ein Automobil oder dergleichen angebracht ist, auszugleichen (siehe z. B. Patentdokument 1, Seite 3, linke Spalte).
  • Kurzdarstellung
  • Auch bei der optischen Vorrichtung ist eine Technik wünschenswert, die einen Unterschied zwischen Drehmomenten, die für das Anheben und Senken eines Gestells oder eines Messkopfs erforderlich sind, unterdrückt und ein Fokussieren mit hoher Funktionsfähigkeit ermöglicht.
  • Angesichts der oben beschriebenen Umstände besteht ein Bedarf an einer optischen Vorrichtung, die in der Lage ist, ein Fokussieren mit hoher Funktionsfähigkeit durchzuführen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird eine optische Vorrichtung bereitgestellt, die einen Halterungsabschnitt, einen Beobachtungsabschnitt, einen Wellenabschnitt, einen Antriebsabschnitt und einen Drehmomentsteuerabschnitt beinhaltet.
  • Auf dem Halterungsabschnitt ist ein Objekt angebracht.
  • Der Beobachtungsabschnitt beinhaltet ein optisches Bildgebungssystem, das ein Bild des auf dem Halterungsabschnitt befestigten Objekts erzeugt.
  • Der Wellenabschnitt ist in eine erste Richtung und in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung drehbar.
  • Der Antriebsabschnitt bewegt einen von dem Beobachtungsabschnitt und dem Halterungsabschnitt in eine dritte Richtung, die der Schwerkraft gemäß einer Drehung des Wellenabschnitts in die erste Richtung trotzt, und in eine vierte Richtung, die der dritten Richtung gemäß einer Drehung des Wellenabschnitts in die zweite Richtung entgegengesetzt ist.
  • Der Drehmomentsteuerabschnitt beinhaltet einen Kupplungsabschnitt, der die Drehung des Wellenabschnitts in die erste Richtung ermöglicht, die Drehung des Wellenabschnitts in die zweite Richtung hemmt und sich mit dem Wellenabschnitt in die zweite Richtung dreht, wenn eine Drehkraft in die zweite Richtung auf den Wellenabschnitt angelegt wird, und einen Beschränkungsabschnitt, der die Drehung des Kupplungsabschnitts beschränkt.
  • Bei der optischen Vorrichtung wird die Drehung des Wellenabschnitts in die erste Richtung vom Kupplungsabschnitt ermöglicht. Daher ist es möglich, den Beobachtungsabschnitt oder den Halterungsabschnitt in die dritte Richtung zu bewegen und dabei der Schwerkraft zu trotzen, ohne die erforderlichen Drehmomente zu erhöhen. Wenn eine Drehkraft in die zweite Richtung auf den Wellenabschnitt angelegt wird, dreht sich andererseits sowohl der Wellenabschnitt als auch der Kupplungsabschnitt und wird die Drehung des Kupplungsabschnitts durch den Beschränkungsabschnitt beschränkt. Demgemäß kann ein Drehmoment, das aufgrund des Gewichts des Beobachtungsabschnitts oder des Halterungsabschnitts auf den Wellenabschnitt ausgeübt wird, gesteuert werden. Folglich kann ein Fokussieren mit hoher Funktionsfähigkeit durchgeführt werden.
  • Der Kupplungsabschnitt kann eine Einwegkupplung, die im Wellenabschnitt bereitgestellt ist, und einen plattenähnlichen Abschnitt beinhalten, der in einem Umfangsabschnitt der Einwegkupplung gebildet ist und sich mit dem Wellenabschnitt in die zweite Richtung dreht. In diesem Fall kann der Beschränkungsabschnitt ein oder mehrere Presselemente beinhalten, die gegen den plattenähnlichen Abschnitt gepresst werden, um die Drehung des plattenähnlichen Abschnitts einzuschränken.
  • Bei dieser Struktur kann die Drehmomentsteuerung mit einer einfachen Struktur durchgeführt werden.
  • Der plattenähnliche Abschnitt kann zumindest eine Oberfläche beinhalten, die von dem einen oder mehreren Presselementen gepresst wird.
  • Bei dieser Struktur kann die Drehung des plattenähnlichen Abschnitts ausreichend beschränkt werden.
  • Der plattenähnliche Abschnitt kann eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche beinhalten, die einander in einer Erstreckungsrichtung des Wellenabschnitts gegenüberliegen. In diesem Fall kann der Beschränkungsabschnitt ein erstes Presselement, das die erste Oberfläche des plattenähnlichen Abschnitts presst, und ein zweites Presselement beinhalten, das die zweite Oberfläche des plattenähnlichen Abschnitts presst.
  • Durch sandwichartiges Anordnen des plattenähnlichen Abschnitts zwischen dem ersten Presselement und dem zweiten Presselement kann die Drehung des plattenähnlichen Abschnitts mit Sicherheit beschränkt werden.
  • Der Beschränkungsabschnitt kann eine erster Trägerfläche, die das erste Presselement hin zur ersten Oberfläche trägt, und eine zweite Trägerfläche beinhalten, die bereitgestellt ist, während ein Abstand davon zur ersten Trägerfläche in der Erstreckungsrichtung des Wellenabschnitts veränderbar ist, und die das zweite Presselement hin zur Trägerfläche trägt.
  • Durch Ändern des Abstands zwischen der ersten und der zweiten Trägerfläche können Kräfte, mit denen das erste und das zweite Presselement den plattenähnlichen Abschnitt drücken, verändert werden. Daher kann die Drehmomentsteuerung äußerst genau durchgeführt werden.
  • Der Beschränkungsabschnitt kann einen ersten Trägerabschnitt, der die erste Trägerfläche beinhaltet, einen zweiten Trägerabschnitt, der die zweite Trägerfläche beinhaltet, deren Position in Bezug auf die erste Trägerfläche in der Erstreckungsrichtung des Wellenabschnitts veränderbar ist, und einen Fixierungsabschnitt beinhalten, der die Position des zweiten Trägerabschnitts in Bezug auf den ersten Trägerabschnitt fixiert.
  • Da der erste Trägerabschnitt, der die erste Trägerfläche beinhaltet, und der zweite Trägerabschnitt, der die zweite Trägerfläche beinhaltet, getrennt bereitgestellt werden, kann der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Trägerfläche auf einfache Weise verändert werden.
  • Der Fixierabschnitt kann ein Fixierloch, das auf dem ersten Trägerabschnitt gebildet ist, ein Durchgangsloch, das auf dem zweiten Trägerabschnitt gebildet ist, und ein Fixierelement beinhalten, das das Durchgangsloch durchdringt, um im Fixierloch eingesetzt zu werden.
  • Da das Fixierelement das Durchgangsloch durchdringt, das im zweiten Trägerabschnitt gebildet ist, um in das erste Fixierloch des ersten Trägerabschnitts eingesetzt zu werden, kann ausreichend verhindert werden, dass die Position des zweiten Trägerabschnitts variiert.
  • Der plattenähnliche Abschnitt kann ringförmig um den Wellenabschnitt gebildet sein. In diesem Fall können das erste Presselement und das zweite Presselement jeweils ein oder mehrere Unterlegscheibenelemente beinhalten.
  • Unter Verwendung der Unterlegscheibe kann der Drehmomentsteuerabschnitt mit einer einfachen Struktur umgesetzt werden.
  • Das eine oder die mehreren Unterlegscheibenelemente können eine Wellenscheibe beinhalten.
  • Unter Verwendung der Wellenscheibe kann eine Presskraft in Bezug auf den plattenähnlichen Abschnitt gesteuert werden.
  • Folglich wird eine äußerst genaue Drehmomentsteuerung möglich.
  • Wie oben beschrieben, kann das Fokussieren gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit hoher Funktionsfähigkeit durchgeführt werden. Es sei angemerkt, dass die beschriebenen Wirkungen nicht notwendigerweise eingeschränkt sind und daher beliebige der in der Offenbarung beschriebenen sein können.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsformen des besten Modus hervor, wie in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 sind Schaubilder, die jeweils schematisch ein äußeres Erscheinungsbild einer Projektionsvorrichtung als optische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen;
  • 2 ist ein Schaubild zum Erläutern von Aufwärts- und Abwärtsbewegungen eines Beobachtungsabschnitts;
  • Die 3 sind schematische Schaubilder, die strukturelle Beispiele für einen Hebemechanismus zeigen; und
  • 4 ist ein schematisches Schaubild, das ein strukturelles Beispiel für einen Drehmomentsteuerabschnitt zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 sind Schaubilder, die jeweils schematisch ein äußeres Erscheinungsbild einer Projektionsvorrichtung als optische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen. 1A ist eine Vorderansicht der Projektionsvorrichtung 100 (in y-Richtung) und 1B ist eine Seitenansicht der Projektionsvorrichtung 100 (in x-Richtung).
  • Die Projektionsvorrichtung 100 beinhaltet einen Basisabschnitt 10, einen Beobachtungsabschnitt 20, ein Gestell (Halterungsabschnitt) 40 und einen Beleuchtungsabschnitt 45. Der Basisabschnitt 10 ist ein Teil, den es an einem Tisch oder dergleichen anzubringen gilt, und weist bei dieser Ausführungsform eine praktisch würfelförmige Form auf.
  • In einer Fläche, die im Wesentlichen 3/4 der Fläche von einer Vorderseite (in 1B links) zu einer Rückseite (in 1B rechts) einer Oberseite 11 des Basisabschnitts 10 ist, ist das Gestell 40, auf dem eine Arbeit (Objekt) W angebracht ist, bereitgestellt. Das Gestell 40 ist mit einem x-Achsenbewegungsmechanismus und einem y-Achsenbewegungsmechanismus verbunden (beide nicht gezeigt). Da die Bewegungsmechanismen von einem Benutzer bedient oder automatisch angetrieben werden, wird das Gestell 40 in der x- und in der y-Richtung beweglich. Spezifische Strukturen der Bewegungsmechanismen unterliegen keinen Einschränkungen.
  • Der Beobachtungsabschnitt 20 beinhaltet einen Kopfabschnitt 21 und einen Trägersäulenabschnitt 22. Wie in den 1 gezeigt, ist der Trägersäulenabschnitt 22 auf der Rückseite der Oberseite 11 des Basisabschnitts 10 in einer Position neben dem Gestell 40 bereitgestellt. Der Trägersäulenabschnitt 22 weist eine im Wesentlichen würfelförmige Form auf und erstreckt sich in eine z-Richtung.
  • Der Kopfabschnitt 21 ist mit einem Oberseitenabschnitt des Trägersäulenabschnitts 22 verbunden. Der Kopfabschnitt 21 beinhaltet ein optisches Bildgebungssystem 25, das ein Bild der Arbeit W erzeugt, die auf dem Gestell 40 angebracht ist, und ein optisches Projektionssystem 26, das das erzeugte Bild der Arbeit W projiziert.
  • Wie in den 1 gezeigt, beinhaltet das optische Bildgebungssystem 25 eine Objektivlinse 28, die auf einer Unterseite 27 des Kopfabschnitts 21 in einer dem Gestell 40 gegenüberliegenden Position bereitgestellt ist. Das optische Bildgebungssystem 25 beinhaltet außerdem diverse optische Elemente (nicht gezeigt), wie z. B. eine bildgebende Linse, die im Kopfabschnitt 21 bereitgestellt sind. Die Struktur des optischen Bildgebungssystems 25 unterliegt keinen Einschränkungen, und es kann eine willkürliche Struktur verwendet werden. Für gewöhnlich ist ein optisches Bildgebungssystem in der Lage, ein Bild zu erzeugen, während ein Vergrößern des Bildes der Arbeit W eingesetzt wird, und das vergrößerte Bild wird vom optischen Projektionssystem projiziert.
  • Das optische Projektionssystem 26 beinhaltet einen Anzeigeabschnitt 30, der auf einer Vorderfläche 29 des Kopfabschnitts 21 bereitgestellt ist. Der Anzeigeabschnitt 30 ist kreisförmig, und beispielsweise wird ein vergrößertes Bild der Arbeit W auf den Anzeigeabschnitt 30 projiziert. Der Benutzer prüft das projizierte Bild der Arbeit W visuell, um eine Formprüfung und dergleichen durchzuführen.
  • Das optische Projektionssystem 26 beinhaltet außerdem diverse optische Elemente (nicht gezeigt), wie z. B. einen reflektierenden Spiegel, die im Kopfabschnitt 21 bereitgestellt sind. Die Struktur des optischen Projektionssystems 26 unterliegt keinen Einschränkungen, und es kann eine willkürliche Struktur verwendet werden. Beispielsweise kann eine Struktur verwendet werden, bei der ein Teil des optischen Bildgebungssystems 25 auch als das optische Projektionssystem 26 agiert.
  • Der Beleuchtungsabschnitt 45 beinhaltet einen transparenten Beleuchtungsabschnitt 46 und einen reflektierenden Beleuchtungsabschnitt 47. Der transparente Beleuchtungsabschnitt 46 ist innerhalb des Basisabschnitts 10 in einer Position unterhalb des Gestells 40 bereitgestellt. Licht, das vom transparenten Beleuchtungsabschnitt 46 abgestrahlt wird, wird über Abstrahlöffnungen (nicht gezeigt) auf die Arbeit W gestrahlt, die in der Oberseite 11 des Basisabschnitts 10 und des Gestells 40 gebildet sind. Das Licht, das durch die Arbeit W übertragen wurde, tritt in die Objektivlinse 28 ein, so dass das Bild der Arbeit W auf den Anzeigeabschnitt 30 projiziert wird.
  • Der reflektierende Beleuchtungsabschnitt 47 ist auf einer oberen Seite einer Vorderfläche 23 des Trägersäulenabschnitts 22 bereitgestellt. Licht, das vom reflektierenden Beleuchtungsabschnitt 47 abgestrahlt wird, wird aus einer schrägen Richtung auf die Arbeit W gestrahlt. Das Licht, das von der Arbeit W reflektiert wird, tritt in die Objektivlinse 28 ein, so dass das Bild der Arbeit W auf den Anzeigeabschnitt 30 projiziert wird.
  • Licht kann vom reflektierenden Beleuchtungsabschnitt 47 hin zur Objektivlinse 28 gestrahlt und vom reflektierenden Spiegel und dergleichen hin zur Arbeit W reflektiert werden. Demgemäß kann Licht vertikal von über der Arbeit W gestrahlt werden, so dass das Bild der Arbeit W, das auf dem reflektierten Licht basiert, beobachtet werden kann.
  • Als transparenter Beleuchtungsabschnitt 46 und als reflektierender Beleuchtungsabschnitt 47 werden eine LED-Lichtquelle, eine Lampe und dergleichen verwendet.
  • Wie in den 1 gezeigt, sind auf einer Rückseite einer Seitenfläche 31 des Basisabschnitts 10 ein Griff 51, den ein Benutzer bedienen kann, und ein mit dem Griff 51 verbundener Wellenabschnitt 52 bereitgestellt. Wenn der Benutzer den Griff 51 nach rechts dreht (Pfeil R in 1B), dreht sich auch der Wellenabschnitt 52 nach rechts. Wenn der Benutzer den Griff 51 nach links dreht (Pfeil L in 1B), dreht sich auch der Wellenabschnitt 52 nach links. Der Griff 51 ist außerdem ein Eingabeabschnitt zum Anlegen einer Drehkraft auf den Wellenabschnitt 52.
  • 2 ist ein Schaubild zum Erläutern von Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Beobachtungsabschnitts 20. Bei dieser Ausführungsform bewegen sich der Kopfabschnitt 21 und der Trägersäulenabschnitt 22 integral in die vertikale Richtung entlang der z-Richtung entsprechend einer Bedienung des Griffs 51 durch einen Benutzer (Drehkraft wird auf den Wellenabschnitt 52 angelegt). Wie in 2 gezeigt, weist der Trägersäulenabschnitt 22 eine Doppelstruktur auf und ist ein innenseitiger Trägersäulenabschnitt 32 am Basisabschnitt 10 fixiert. Der außenseitige Trägersäulenabschnitt 22 bewegt sich in der vertikalen Richtung entlang des innenseitigen Trägersäulenabschnitts 32.
  • Bei dieser Ausführungsform bewegt sich der Beobachtungsabschnitt 20 gemäß der Rechtsdrehung (Pfeil R) des Griffs 51 und des Wellenabschnitts 52 nach oben. Des Weiteren bewegt sich der Beobachtungsabschnitt 20 gemäß der Linksdrehung (Pfeil L) des Griffs 51 und des Wellenabschnitts 52 nach unten. Die Rechts- und Linksdrehungen entsprechen bei dieser Ausführungsform jeweils einer ersten Richtung und einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung. Des Weiteren entspricht die Aufwärtsrichtung, in die sich der Beobachtungsabschnitt 20 bewegt, einer dritten Richtung, der der Schwerkraft trotzt, und entspricht die Abwärtsrichtung einer vierten Richtung, die der dritten Richtung entgegengesetzt ist.
  • Im Folgenden wird der Hebemechanismus, mit dem der Beobachtungsabschnitt 20 nach oben und nach unten bewegt wird, ausführlich beschrieben. Durch Bewegen des Beobachtungsabschnitts 20 durch den Hebemechanismus kann ein Brennpunkt des optischen Bildgebungssystems 25, das die Objektivlinse 28 beinhaltet, eingestellt werden. Folglich kann der Brennpunkt auf das Bild der Arbeit W eingestellt werden. Daher kann der Hebemechanismus auch als Fokussiermechanismus bezeichnet werden. Es sei angemerkt, dass in der nachstehenden Beschreibung, bei der der innenseitige Trägersäulenabschnitt 32 ein Führungsabschnitt 32 ist, diese beiden durch das gleiche Bezugszeichen ausgewiesen sind.
  • Die 3 sind schematische Schaubilder, die strukturelle Beispiele für den Hebemechanismus dieser Ausführungsform zeigen. In den 3 wird auf die Veranschaulichung des Gestells 40 verzichtet. Des Weiteren zeigt der in den 3 dargestellte Basisabschnitt 10 schematisch einen Querschnitt einer Fläche, auf der der Wellenabschnitt 52 bereitgestellt ist (Position auf einer Rückseite des Basisabschnitts 10). Tatsächlich ist z. B. innerhalb des Basisabschnitts 10 eine Trägerstruktur konstruiert, die den Wellenabschnitt 52 und dergleichen drehbar trägt.
  • Der Hebemechanismus 50 beinhaltet den Griff 51, den Wellenabschnitt 52, einen Drehmomentsteuerabschnitt 53, ein Schneckenradgetriebe 54, einen Kugelgewindemechanismus 55 und eine lineare Führung 56. Das Schneckenradgetriebe 54 dreht sich gemäß der Drehung des Wellenabschnitts 52 um die z-Richtung. Der Kugelgewindemechanismus 55 beinhaltet eine Gewindewelle 57, die mit dem Schneckenradgetriebe 54 verbunden ist, und eine Kugelgewindemutter 58, die an der Gewindewelle 57 angebracht ist. Die Schraubenwelle 57 erstreckt sich in die z-Richtung und die Kugelgewindemutter 58 bewegt sich gemäß der Drehung der Gewindewelle 57 in die vertikale Richtung.
  • Wie in den 3 gezeigt, erstreckt sich die Gewindewelle 57 von einer Bodenseite 33 des Führungsabschnitts 32 nach oben.
  • Die Kugelgewindemutter 58 ist mit dem Trägersäulenabschnitt 22 des Beobachtungsabschnitts 20 verbunden, und der Trägersäulenabschnitt 22 bewegt sich gemeinsam mit der Bewegung der Kugelgewindemutter 58. Die Struktur zum Verbinden der Kugelgewindemutter 58 und des Trägersäulenabschnitts 22 unterliegt keinen Einschränkungen.
  • Es sei angemerkt, dass durch entsprechendes Einstellen eines Untersetzungsverhältnisses des Schneckenradgetriebes 54, einer Steigung des Kugelgewindemechanismus 55 und dergleichen eine Schubmenge des Beobachtungsabschnitts 20 in Bezug auf eine Drehhöhe des Griffs 51 ermittelt werden kann.
  • Außerdem agieren das Schneckenradgetriebe 54 und der Kugelgewindemechanismus 55 bei dieser Ausführungsform als Antriebsabschnitt.
  • Die lineare Führung 56 beinhaltet Führungsschienen 59, die innerhalb des Führungsabschnitts 32 bereitgestellt sind, und Schieber 60, die beweglich an den Führungsschienen 59 angebracht sind. Die Führungsschienen 59 erstrecken sich in die z-Richtung von der Bodenseite 33 des Führungsabschnitts 32. Die Schieber 60 sind mit dem Trägersäulenabschnitt 22 des Beobachtungsabschnitts 20 verbunden und mit dem Trägersäulenabschnitt 22 beweglich. Durch Bereitstellen der linearen Führung 56 kann das Anheben und Senken des Beobachtungsabschnitts 20 stabilisiert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform sind zwei Führungsschienen 59 bereitgestellt und zwei Schieber 60 sind jeweils an den Führungsschienen 59 angebracht. Die Struktur ist jedoch nicht darauf beschränkt und es kann eine beliebige Anzahl von Führungsschienen 59 und Schiebern 60 verwendet werden. Die Struktur, die ermöglicht, dass sich die Schieber 60 und der Trägersäulenabschnitt 22 integral bewegen, unterliegt keinen Einschränkungen, und es kann eine beliebige Struktur verwendet werden.
  • Wenn der Benutzer den Griff 51 dreht und eine Rechtsdrehkraft auf den Wellenabschnitt 52 angelegt wird, dreht sich die mit dem Schneckenradgetriebe 54 verbundene Gewindewelle 57 und bewegt sich die Kugelgewindemutter 58 nach oben. Demgemäß bewegt sich der Trägersäulenabschnitt 22 nach oben und bewegt sich der gesamte Beobachtungsabschnitt 20 nach oben (3A bis 3B). Wenn eine Linksdrehkraft an den Wellenabschnitt 52 angelegt wird, bewegt sich die Kugelgewindemutter 58 nach unten und bewegt sich der gesamte Beobachtungsabschnitt 20 nach unten (3B bis 3A).
  • Der Drehmomentsteuerabschnitt 53 ermöglicht die Rechtsdrehung des Wellenabschnitts 52 und beschränkt die Linksdrehung des Wellenabschnitts 52. Daher wird die auf den Wellenabschnitt 52 angelegte Rechtsdrehkraft ohne Einschränkung auf den Kugelgewindemechanismus 55 übertragen. Folglich kann der Beobachtungsabschnitt 20 mit einem kleinen Drehmoment nach oben bewegt werden, ohne dass die erforderlichen Drehmomente erhöht werden.
  • Andererseits wird es durch Beschränken der Linksdrehung des Wellenabschnitts 52 möglich, ein Linksdrehmoment zu steuern, das aufgrund des Gewichts des Beobachtungsabschnitts 20 auf den Wellenabschnitt 52 wirkt. Anders ausgedrückt wirkt ein Drehmoment auf die Gewindewelle 57 in eine Richtung, in der die Kugelgewindemutter 58 gesenkt wird, und zwar aufgrund des Gewichts des Beobachtungsabschnitts 20. Das Drehmoment wirkt über das Schneckenradgetriebe 54 als Linksdrehmoment auf den Wellenabschnitt 52. Der Drehmomentsteuerabschnitt 53 dieser Ausführungsform ist in der Lage, das Linksdrehmoment zu beschränken.
  • Folglich wird es möglich, einen Unterschied zwischen Drehmomenten, die für das Anheben und Senken des Beobachtungsabschnitts 20 erforderlich sind, zu unterdrücken und ein Fokussieren mit hoher Funktionsfähigkeit durchzuführen. Außerdem wird es darüber hinaus möglich, eine gewisse Menge Antriebsgewicht und eine dezente Stoppleistung beim Senken des Beobachtungsabschnitts 20 auszuüben und somit ein äußerst genaues Fokussieren durchzuführen. Des Weiteren wird es möglich, zu verhindern, dass sich der Beobachtungsabschnitt 20 aufgrund des Gewichts des Beobachtungsabschnitts 20 allmählich senkt und sich der Beobachtungsabschnitt 20 um mehr als die Bewegungshöhe senkt, die der Benutzer wünscht, um das Fokussieren schließlich zu verkomplizieren. Folglich kann die Funktionsfähigkeit der Projektionsvorrichtung 100 verbessert werden.
  • 4 ist ein schematisches Schaubild, das ein strukturelles Beispiel für den Drehmomentsteuerabschnitt 53 zeigt. Der Drehmomentsteuerabschnitt 53 beinhaltet einen Kupplungsabschnitt 65 und einen Beschränkungsabschnitt 66.
  • Der Kupplungsabschnitt 65 ermöglicht die Rechtsdrehung des Wellenabschnitts 52. Der Kupplungsabschnitt 65 hemmt die Linksdrehung des Wellenabschnitts 52 und dreht sich, wenn eine Linksdrehkraft auf den Wellenabschnitt 52 angelegt wird, mit dem Wellenabschnitt 52 nach links. Die Drehmomentsteuerung wird durch Beschränken der Drehung des Kupplungsabschnitts 65 durch den Beschränkungsabschnitt 66 durchgeführt.
  • Wie in 4 gezeigt, beinhaltet der Kupplungsabschnitt 65 eine Einwegkupplung 67, die im Wellenabschnitt 52 bereitgestellt ist, und einen Reibungsabschnitt 69, der mit einem Umfangsabschnitt 68 der Einwegkupplung 67 verbunden ist. Der Wellenabschnitt 52 ist in die Einwegkupplung 67 eingesetzt, so dass nur die Rechtsdrehung des Wellenabschnitts 52 ermöglicht wird. Die spezifische Struktur der Einwegkupplung 67 unterliegt keinen Einschränkungen, und es wird z. B. eine Einwegkupplung vom Rollentyp oder dergleichen verwendet.
  • Der Reibungsabschnitt 69 ist in die Einwegkupplung 67 integriert, und wenn sich die Einwegkupplung 67 dreht, dreht sich der Reibungsabschnitt 69 ebenfalls mit der Einwegkupplung 67. Der Reibungsabschnitt 69 beinhaltet einen zylindrischen Abschnitt 70, der sich in die gleiche Richtung wie der Wellenabschnitt 52 erstreckt, und plattenähnliche Abschnitte 71, die sich vom zylindrischen Abschnitt 70 vertikal nach außen erstrecken. Die plattenähnlichen Abschnitte 71 haben jeweils eine Flanschform, vom zylindrischen Abschnitt 70 aus gesehen, und erstrecken sich lotrecht zum Wellenabschnitt 52.
  • Es sei angemerkt, dass es auch möglich ist, dass die Einwegkupplung 67 und der Reibungsabschnitt 69 getrennt ausgebildet und unter Verwendung eines Klebstoffs oder dergleichen verbunden oder durch Anbauen aneinander verbunden sind. Außerdem können diverse andere Strukturen als Struktur verwendet werden, wobei die plattenähnlichen Abschnitte 71 im Umfangsabschnitt 68 der Einwegkupplung 67 bereitgestellt sind.
  • Wie in 4 gezeigt, sind die plattenähnlichen Abschnitte 71 im Wesentlichen in der Mitte des zylindrischen Abschnitts 70 in der x-Richtung gebildet und beinhalten jeweils eine erste Oberfläche 73 und eine zweite Oberfläche 74, die vertikal zur x-Richtung verlaufen. Die erste und die zweite Oberfläche 73 und 74 weisen ringförmige Formen auf, die in x-Richtung gesehen im Wesentlichen gleich sind.
  • Durch Pressen eines oder mehrerer Presselemente gegen die plattenähnlichen Abschnitte 71 beschränkt der Beschränkungsabschnitt 66 die Drehung der plattenähnlichen Abschnitte 71. Demgemäß wird die Linksdrehung des Kupplungsabschnitts 65 beschränkt. Wie in 4 gezeigt, beinhaltet der Beschränkungsabschnitt 66 einen ersten Trägerabschnitt 75, einen zweiten Trägerabschnitt 76, erste Unterlegscheibenabschnitt 77 als erste Presselemente und zweite Unterlegscheibenabschnitte 78 als zweite Presselemente.
  • Der erste Trägerabschnitt 75 ist zylindrisch und der Wellenabschnitt 52 ist in eine Innenumfangsseite davon eingesetzt. Der erste Trägerabschnitt 75 beinhaltet eine erste Trägerfläche 79, die der ersten Oberfläche 73 des plattenähnlichen Abschnitts 71 des Kupplungsabschnitts 65 gegenüberliegt. Die Form der ersten Trägerfläche 79 in die x-Richtung ist eine Ringform, die im Wesentlichen jener der ersten Oberfläche 73 gleicht.
  • Die erste Trägerfläche 79 trägt den ersten Unterlegscheibenabschnitt 77, der zwischen der ersten Trägerfläche 79 und der ersten Oberfläche 73 hin zur ersten Oberfläche 73 angeordnet ist. Bei dieser Struktur wird der erste Unterlegscheibenabschnitt 77 gegen die erste Oberfläche 73 gepresst und wird die Drehung des plattenähnlichen Abschnitts 71 beschränkt.
  • Der zweite Trägerabschnitt 76 ist ebenfalls zylindrisch und der Wellenabschnitt 52 ist in eine Innenumfangsseite davon eingesetzt. Der zweite Trägerabschnitt 76 beinhaltet eine zweite Trägerfläche 80, die der zweiten Oberfläche 74 des plattenähnlichen Abschnitts 71 gegenüberliegt. Durch die zweite Trägerfläche 80 wird der zweite Unterlegscheibenabschnitt 78 hin zur zweiten Oberfläche 74 getragen. Bei dieser Struktur wird der zweite Unterlegscheibenabschnitt 78 gegen die zweite Oberfläche 74 gepresst, um die Drehung des plattenähnlichen Abschnitts 71 zu beschränken. Durch sandwichartiges Anordnen des plattenähnlichen Abschnitts 71 zwischen dem ersten und dem zweiten Unterlegscheibenabschnitt 77 und 78 kann die Drehung des plattenähnlichen Abschnitts 71 mit Sicherheit beschränkt werden. Außerdem werden durch Einstellen der Presskräfte, die auf die Oberflächen wirken, dezente Drehmomenteinstellungen möglich.
  • Der erste und der zweite Unterlegscheibenabschnitt 77 und 78 beinhalten jeweils eine Wellenscheibe 81 und zwei Harzunterlegscheiben 82, die die Wellenscheibe 81 sandwichartig aufnehmen. Unter Verwendung der Wellenscheibe 81 kann ein Oberflächendruck in jeder der ersten und der zweiten Oberfläche 73 und 74 erzeugt wird. Folglich kann die Drehung des plattenförmigen Abschnitts 71 durch einen Reibungswiderstand zwischen jeder der ersten und der zweiten Oberfläche 73 und 74 und den Harzunterlegscheiben 82 mit Sicherheit beschränkt werden. Darüber hinaus kann die Flächenpressung in Bezug auf den plattenförmigen Abschnitt 71 durch entsprechendes Auswählen eines unterschiedlichen Typs von Wellenscheiben (z. B. mit unterschiedlicher Wellenhöhe usw.) gesteuert werden.
  • Es sei angemerkt, dass als Harzunterlegscheiben 82 eine Unterlegscheibe verwendet werden kann, die aus einem willkürlichen Harzmaterial gebildet ist. Auch durch Ändern des Materials der Harzunterlegscheiben 82 kann die Presskraft in Bezug auf den plattenähnlichen Abschnitt 71 gesteuert werden. Das Material der Wellenscheibe 81 unterliegt auch keinen Einschränkungen, und es kann z. B. eine Unterlegscheibe verwendet werden, die aus Edelstahl gebildet ist. Alternativ kann eine Federscheibe als Presselement verwendet werden.
  • Beispielsweise durch Einstellen des lokalen Pressens an einem Teil, an dem die Wellenscheibe 81 mit den Harzunterlegscheiben 82 in Berührung gelangt, kann eine Verformung der Harzunterlegscheiben 82 verhindert werden und ein gleichmäßiges Pressen kann in Bezug auf den plattenähnlichen Abschnitt 71 umgesetzt werden. Die Wirkungen auf die Verformung der Harzunterlegscheiben 82 und das gleichmäßige Pressen können durch Erhöhen der Dicke oder Anzahl von Harzunterlegscheiben 82 verbessert werden. Durch Unterdrücken der Verformung der Harzunterlegscheiben 82 und Ermöglichen eines gleichmäßigen Pressens kann ein lokaler Abrieb der Harzunterlegscheiben 82 unterdrückt und kann die Haltbarkeit der Elemente erhöht werden.
  • Unter Verwendung der Einwegkupplung, der Unterlegscheibenelemente und dergleichen kann der Drehmomentsteuerabschnitt 53 mit einer einfachen Struktur umgesetzt werden. In diesem Fall kann der Drehmomentsteuerabschnitt 53 auch Einwegkupplungsabschnitt genannt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist außerdem ein Abstand t zwischen der ersten Trägerfläche 79 und der zweiten Trägerfläche 80 veränderbar. Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform die Position des zweiten Trägerabschnitts 76 in Bezug auf den ersten Trägerabschnitt 75 in die x-Richtung veränderbar und kann durch Ändern der Position des zweiten Trägerabschnitts 76 der Abstand t zwischen der ersten Trägerfläche 79 und der zweiten Trägerfläche 80 verändert werden.
  • Auch wenn auf Veranschaulichungen verzichtet wird, wird der zweite Trägerabschnitt 76 in die z-Richtung beweglich, indem die Schraube auf der Außenumfangsfläche des ersten Trägerabschnitts 75 und der Innenumfangsfläche des zweiten Trägerabschnitts 76 geschnitten wird, um zu bewirken, dass sich der zweite Trägerabschnitt 76 dreht.
  • Anstatt einer solchen Struktur kann ein Nutabschnitt und ein konvexer Abschnitt, die beweglich zueinander passen, gebildet werden, so dass der erste und der zweite Trägerabschnitt 75 und 76 relativ bewegt werden können.
  • Wenn der Abstand t zwischen der ersten und der zweiten Trägerfläche 79 und 80 gering wird, wird eine Presskraft des ersten und des zweiten Unterlegscheibenabschnitts 77 und 78 in Bezug auf den plattenähnlichen Abschnitt 71 groß, und eine Kraft, mit der die Drehung des plattenähnlichen Abschnitts 71 beschränkt wird, kann erhöht werden. Wenn der Abstand t andererseits zunimmt, wird die Presskraft des ersten und des zweiten Unterlegscheibenabschnitts 77 und 78 in Bezug auf den plattenähnlichen Abschnitt 71 kleiner, und eine Kraft, mit der die Drehung des plattenähnlichen Abschnitts 71 beschränkt wird, kann verringert werden. Durch Ändern des Abstands t zwischen der ersten und der zweiten Trägerfläche 79 und 80, wie oben beschrieben, kann die Presskraft, die auf den plattenähnlichen Abschnitt 71 wirkt, verändert werden. Folglich kann die Drehmomentsteuerung äußerst genau durchgeführt werden.
  • Wenn der Abstand t zwischen der ersten und der zweiten Trägerfläche 79 und 80 ermittelt wird, wird die Position des zweiten Trägerabschnitts 76 in Bezug auf den ersten Trägerabschnitt 75 durch einen Fixierabschnitt 85 fixiert. Der Fixierabschnitt 85 beinhaltet ein Fixierloch 86, das auf dem ersten Trägerabschnitt 75 gebildet ist, ein Durchgangsloch 87, das auf dem zweiten Trägerabschnitt 76 gebildet ist, und einen Bolzen (Fixierelement) 88, der das Durchgangsloch 87 durchdringt, um im Fixierloch 86 eingesetzt zu werden.
  • Beispielsweise ist ein Fixierloch 86 an einer vordefinierten Position des ersten Trägerabschnitts 75 gebildet.
  • Im Gegensatz dazu ist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 87 auf einem Außenumfang des zweiten Trägerabschnitts 76 gebildet. Der Bolzen 88 ist in eines der Durchgangslöcher 87 eingesetzt, die über dem Fixierloch 86 positioniert sind, gemäß der Drehposition des zweiten Trägerabschnitts 76.
  • Beispielsweise durch Steuern der Anzahl, Intervalle und dergleichen der Mehrzahl von Durchgangslöchern 87 wird es auch möglich, die Drehposition des zweiten Trägerabschnitts 76 exakt zu steuern. Da das Fixierloch 86 in einer vordefinierten Position gebildet ist, wird ein Fixiervorgang des Bolzens 88 einfach, und das Prüfen, ob der Bolzen 88 fixiert ist, wird ebenfalls einfach. Die Struktur ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es kann eine Mehrzahl von Fixierlöchern 86 auf dem ersten Trägerabschnitt 75 gebildet werden.
  • Beispielsweise kann stattdessen eine Struktur verwendet werden, bei der ein Loch nicht am ersten Trägerabschnitt 75 gebildet ist und ein Halteschraub in ein auf dem zweiten Trägerabschnitt 76 gebildetes Durchgangsloch eingesetzt ist, um den zweiten Trägerabschnitt 76 zu fixieren. Bei dieser Struktur besteht in dem Fall, dass der Halteschrauben durch Oszillationen und dergleichen locker wird, die Gefahr, dass sich der zweite Trägerabschnitt 76 mit der Drehung des plattenähnlichen Abschnitts 71 dreht. Folglich kann die Drehung des plattenähnlichen Abschnitts 71 ggf. nicht geeignet beschränkt werden. Bei diese Ausführungsform wird es im Gegensatz dazu möglich, ausreichend zu verhindern, dass die Position des zweiten Trägerabschnitts 76 variiert, da der zweite Trägerabschnitt 76 unter Verwendung des Bolzens 88 ausreichend fixiert werden kann.
  • Bei der Projektionsvorrichtung 100 dieser Ausführungsform, die bislang beschrieben wurde, kann das Fokussieren durch Bereitstellen des Drehmomentsteuerabschnitts 53 mit kleinen Drehmomenten und im Wesentlichen den gleichen Drehmomenten beim Anheben und Senken des Beobachtungsabschnitts 20 ausgeführt werden. Außerdem wird es möglich, Variationen der Bewegungshöhen aufgrund des Gewichts des Beobachtungsabschnitts 20 zu verhindern und eine hohe Funktionsfähigkeit für einen signifikant langen Zeitraum aufrechtzuerhalten.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsformen beschränkt und es können auch diverse andere Ausführungsformen umgesetzt werden.
  • In der obigen Beschreibung wird der Beobachtungsabschnitt 20 durch den Hebemechanismus 50 angehoben und gesenkt. Das Gestell 40, auf dem die Arbeit W angebracht ist, kann jedoch erhöht und gesenkt werden. Unter Anwendung der vorliegenden Offenbarung kann das Gestell 40 auch in diesem Fall mit hoher Funktionsfähigkeit bewegt werden.
  • Des Weiteren ist die Bewegungsrichtung des Beobachtungsabschnitts 20 oder des Gestells 40 (im Folgenden als Bewegungszielabschnitt bezeichnet) nicht auf die Längsrichtung (vertikale Richtung) beschränkt. Die vorliegende Offenbarung ist ebenfalls anwendbar, wenn der Bewegungszielabschnitt in einer schrägen Richtung bewegt wird, die einen vordefinierten Winkel in Bezug auf den vertikalen Abschnitt bildet. In diesem Fall entspricht eine schräge Aufwärtsrichtung der dritten Richtung, die der Schwerkraft trotzt, und entspricht die andere Richtung der vierten Richtung.
  • In der obigen Beschreibung werden die erste und die zweite Oberfläche 73 und 74 des plattenähnlichen Abschnitts 71 vom ersten und zweiten Unterlegscheibenabschnitt 77 und 78 gepresst, so dass der plattenähnliche Abschnitt 71 sandwichartig aufgenommen wird. Das Verfahren und die Struktur zum Pressen der Presselemente gegen den plattenähnlichen Abschnitt 71 sind nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann eine Drehmomentsteuerung durch Pressen nur einer Oberfläche, die auf dem plattenähnlichen Abschnitt bereitgestellt ist, ausgeführt werden. Andererseits können drei oder mehr Oberflächen auf dem plattenähnlichen Abschnitt bereitgestellt und gepresst werden.
  • In der obigen Beschreibung sind der erste Trägerabschnitt, der die erste Oberfläche beinhaltet, und der zweite Trägerabschnitt, der die zweite Oberfläche beinhaltet, als getrennte Elemente konstruiert. Aus diesem Grund kann der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Trägerfläche durch Ändern der relativen Positionen dieser Elemente auf einfache Weise geändert werden. Es ist jedoch auch möglich, die erste und die zweite Trägerfläche derart zu konstruieren, dass der Abstand innerhalb eines einzelnen Elements änderbar wird. Außerdem kann der Wellenabschnitt einem Härtungsprozess unterzogen werden, um eine Abriebbeständigkeit und eine Ermüdungsfestigkeit zu verbessern.
  • In der obigen Beschreibung ist die Projektionsvorrichtung als optische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung beispielhaft veranschaulicht. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch auch auf diverse optische Vorrichtungen anwendbar, die Beobachtungen und Messungen unter Verwendung eines erzeugten Bildes von Objekten durchführen. Beispiele für solche Vorrichtungen umfassen ein digitales Mikroskop und diverse Bildmessvorrichtungen.
  • In der obigen Beschreibung ist der Fall, dass der Benutzer den Griff manuell bedient, beispielhaft veranschaulicht. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die vorliegende Offenbarung ist außerdem auf den Fall anwendbar, dass ein Motor mit dem Wellenabschnitt verbunden ist und der Bewegungszielabschnitt durch Antreiben des Motors bewegt wird. Bei dieser Struktur kann ein äußerst genaues Fokussieren umgesetzt werden, das den Motor verwendet, und eine Last auf dem Motor, die durch das Gewicht des Bewegungszielabschnitts bedingt ist, kann verringert werden. Da des Weiteren ein Motordrehmoment, das für das Anheben und Senken erforderlich ist, eine gewisse Lasthöhe beim Anheben und Senken auf den Bewegungszielabschnitt übertragen kann, wird ein Antrieb bei stabiler Geschwindigkeit möglich.
  • Zumindest zwei der Merkmalteile der oben beschriebenen Ausführungsformen können kombiniert werden. Außerdem sind die diversen oben beschriebenen Wirkungen lediglich Beispiele, und andere Wirkungen können ohne Einschränkung ausgeübt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-230627 [0001]
    • JP 06-6159 [0006]

Claims (9)

  1. Optische Vorrichtung, die umfasst: einen Halterungsabschnitt, auf dem ein Objekt angebracht ist; einen Beobachtungsabschnitt, der ein optisches Bildgebungssystem enthält, das ein Bild des auf dem Halterungsabschnitt befestigten Objekts erzeugt; einen Wellenabschnitt, der in eine erste Richtung und in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung drehbar ist; einen Antriebsabschnitt, der einen von dem Beobachtungsabschnitt und dem Halterungsabschnitt in eine dritte Richtung, die einer Schwerkraft gemäß einer Drehung des Wellenabschnitts in die erste Richtung trotzt, und in eine vierte Richtung, die der dritten Richtung gemäß einer Drehung des Wellenabschnitts in die zweite Richtung entgegengesetzt ist, bewegt; und einen Drehmomentsteuerabschnitt, der beinhaltet: einen Kupplungsabschnitt, der die Drehung des Wellenabschnitts in die erste Richtung ermöglicht, die Drehung des Wellenabschnitts in die zweite Richtung hemmt und sich mit dem Wellenabschnitt in die zweite Richtung dreht, wenn eine Drehkraft in die zweite Richtung auf den Wellenabschnitt angelegt wird, und einen Beschränkungsabschnitt, der die Drehung des Kupplungsabschnitts beschränkt.
  2. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kupplungsabschnitt eine Einwegkupplung, die im Wellenabschnitt bereitgestellt ist, und einen plattenähnlichen Abschnitt beinhaltet, der in einem Umfangsabschnitt der Einwegkupplung gebildet ist und sich mit dem Wellenabschnitt in die zweite Richtung dreht, und wobei der Beschränkungsabschnitt ein oder mehrere Presselemente beinhaltet, die gegen den plattenähnlichen Abschnitt gepresst werden, um die Drehung des plattenähnlichen Abschnitts einzuschränken.
  3. Optische Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der plattenähnliche Abschnitt zumindest eine Oberfläche beinhaltet, die von dem einen oder mehreren Presselementen gepresst wird.
  4. Optische Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der plattenähnliche Abschnitt eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche beinhaltet, die einander in einer Erstreckungsrichtung des Wellenabschnitts gegenüberliegen, und wobei der Beschränkungsabschnitt ein erstes Presselement, das die erste Oberfläche des plattenähnlichen Abschnitts presst, und ein zweites Presselement beinhaltet, das die zweite Oberfläche des plattenähnlichen Abschnitts presst.
  5. Optische Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Beschränkungsabschnitt eine erste Trägerfläche, die das erste Presselement hin zur ersten Oberfläche trägt, und eine zweite Trägerfläche beinhaltet, die bereitgestellt ist, während ein Abstand davon zur ersten Trägerfläche in der Erstreckungsrichtung des Wellenabschnitts veränderbar ist, und die das zweite Presselement hin zur zweiten Trägerfläche trägt.
  6. Optische Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Beschränkungsabschnitt einen ersten Trägerabschnitt, der die erste Trägerfläche beinhaltet, einen zweiten Trägerabschnitt, der die zweite Trägerfläche beinhaltet, deren Position in Bezug auf die erste Trägerfläche in der Erstreckungsrichtung des Wellenabschnitts veränderbar ist, und einen Fixierungsabschnitt beinhaltet, der die Position des zweiten Trägerabschnitts in Bezug auf den ersten Trägerabschnitt fixiert.
  7. Optische Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Fixierabschnitt ein Fixierloch, das auf dem ersten Trägerabschnitt gebildet ist, ein Durchgangsloch, das auf dem zweiten Trägerabschnitt gebildet ist, und ein Fixierelement beinhaltet, das das Durchgangsloch durchdringt, um in das Fixierloch eingesetzt zu werden.
  8. Optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der plattenähnliche Abschnitt ringförmig um den Wellenabschnitt gebildet ist, und wobei das erste Presselement und das zweite Presselement jeweils ein oder mehrere Unterlegscheibenelemente beinhalten.
  9. Optische Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das eine oder die mehreren Unterlegscheibenelemente eine Wellenscheibe beinhalten.
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