DE102014001927A1 - Grillabdeckstruktur eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Eine Grillabdeckeinheit 30 umfasst eine Verschluss- bzw. Abdeckeinheit 31, welche hinter einer Fahrtwind-Einbringöffnung vorgesehen ist, welche an einem vorderen Ende einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, und Abdeck- bzw. Verschlussglieder 35a–35e beinhaltet, und ein Fahrtwind-Führungsglied 32, welches einen Führungsrahmenabschnitt 37, welcher an einem äußeren Umfangskantenabschnitt der Verschlusseinheit 31 vorgesehen ist, und einen Abdichtabschnitt 38 beinhaltet, welcher vorgesehen ist, um sich nach vorne anschließend an ein vorderes Ende des Führungsrahmenabschnitts 37 zu erstrecken, und aus einem weichen synthetischen Kunststoff hergestellt ist, welcher eine größere Flexibilität als der Rahmenabschnitt 37 aufweist, wobei die Grillabdeckeinheit 30 derart konfiguriert ist, dass, wenn die Verschlussglieder 35a–35e geschlossen sind, ein Abdichtabschnitt 38 des Fahrtwind-Führungsglieds 32 gegen eine äußere Umfangswandfläche der Fahrtwind-Einbringöffnung durch einen Druck des Fahrtwinds gepresst wird, welcher durch die geschlossenen Verschlussglieder 35a–35e abgesperrt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Grillabdeckstruktur eines Fahrzeugs, und sie bezieht sich insbesondere auf eine Grillabdeckstruktur eines Fahrzeugs, welche eine Jalousie- bzw. Verschluss- bzw. Abdeckeinheit, welche ein Verschluss- bzw. Jalousie- bzw. Abdeckglied beinhaltet, welches operativ ist, um geöffnet oder geschlossen zu werden, und ein Fahrtwind-Führungsglied umfasst, welches vorgesehen ist, um sich nach vorne von einem äußeren Umfangsrand- bzw. -kantenabschnitt der Verschlusseinheit zu erstrecken.
  • Konventionellerweise ist es bekannt, eine Grillabdeckeinheit zur Verfügung zu stellen, welche fähig ist, die Menge an Fahrtwind einzustellen, welcher in einen Motorraum durch eine Fahrtwind-Einbring- bzw. -Eintragsöffnung an einem vorderen Kühlergrill oder dgl. eingebracht wird, welcher an einem vorderen Ende eines Fahrzeugs ausgebildet ist, um jegliche ungeeignete Verbrennung zu verhindern, welche durch ein übermäßiges Kühlen eines Motors, eines Kühlers und dgl. bewirkt werden kann. Der Fahrtwind, welcher in den Motorraum eingebracht wird, fließt bzw. strömt nach unten entlang eines Tunnelabschnitts einer Bodenplatte und anderer Abschnitte während einer Fahrt des Fahrzeugs, wobei dies eine ungeeignete Luftturbulenz um das Fahrzeug bewirken kann. Demgemäß war gewünscht, um jegliche Erhöhung eines Fahrtwiderstands und eine Verschlechterung einer Kraftstoffwirtschaftlichkeit (Kilometerleistung) des Fahrzeugs zu verhindern, welche durch die Erhöhung des Fahrtwiderstands bewirkt wird, dass die Grillabdeckeinheit, welche fähig ist, die Menge an Fahrtwind einzustellen, welcher in den Motorraum eingebracht wird, an dem Fahrzeug installiert ist bzw. wird.
  • Die Grillabdeckeinheit umfasst im Wesentlichen eine Abdeck- bzw. Verschlusseinheit, beinhaltend eine Jalousie bzw. ein Verschlussglied, welche(s) operativ bzw. betätigbar ist, um für eine Fahrtwind-Eintrags- bzw. -Einbringöffnung geöffnet oder geschlossen zu werden, ein elektromotorisches Stellglied, welches betätigbar ist, um den Verschluss zu öffnen oder zu schließen, und andere. Ein bewegbarer Kühlergrillverschluss für ein Fahrzeug, welcher in EP 2407333 A1 geoffenbart ist, ist als eine Einheit an einem vorderen Kühlergrillöffnungsabschnitt angeordnet und er umfasst eine erste Klappe an der linken Seite (linksseitiger Verschluss), welche mit einer ersten Abstütz- bzw. Supportwelle ausgerüstet ist, eine zweite Klappe an der rechten Seite (rechtsseitiger Verschluss), welche mit einer zweiten Abstützwelle ausgerüstet ist, eine erste Ausgangs- bzw. Abtriebswelle, welche operativ ist, um die erste Klappe zu öffnen oder zu schließen, eine zweite Abtriebswelle, welche operativ ist, um die zweite Klappe zu öffnen oder zu schließen, und ein Betätigungs- bzw. Stellglied, welches zwischen der ersten und zweiten Klappe angeordnet ist. Darüber hinaus sind erste und zweite Gelenke jeweils zwischen der ersten und zweiten Abtriebswelle und der ersten und zweiten Abstützwelle vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Es ist auch bekannt, um das Design einer Grillabdeckeinheit und die Designflexibilität im Inneren eines Motorraums zu verbessern, eine Struktur zur Verfügung zu stellen, in welcher die Grillabdeckeinheit an einem Verkleidungsglied, welches einen Kühler, einen Kondensator und andere abstützt bzw. trägt, und die Grillabdeckeinheit und eine Fahrtwind-Einbringöffnung an einem vorderen Kühlergrill oder dgl. festgelegt sind, welcher an einer Stoßstangenfläche ausgebildet ist. Gemäß einer Leitungsstruktur eines vorderen Abschnitts eines Fahrzeugs, welche in der Japanischen Patentoffenlegung Veröffentlichung Nr. 2004-299522 geoffenbart ist, sind bzw. werden ein vorderer Kühlergrill, welcher an einer Stoßstangenseite bzw. -fläche ausgebildet ist, und eine Fahrtwind-Einbringöffnung, welche an einer unteren Seite des vorderen Kühlergrills ausgebildet ist, vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, ist eine Leitungsvorrichtung (Grillabdeck- bzw. -verschlusseinheit), welche an einem Radiatorkernträger (Verkleidungsglied) festgelegt ist, zwischen dem vorderen Kühlergrill und der Fahrtwind-Eintragsöffnung und der Kühler- bzw. Radiatorkernabstützung vorgesehen, und umfasst die Leitungsvorrichtung mehrere Leitungsabschnitte, welche operativ bzw. tätig sind, um den Fahrtwind zu dem Kühler von dem vorderen Kühlergrill und der Fahrtwind-Einbringöffnung zuzuführen, und Verschluss- bzw. Abdeckelemente, welche tätig sind, um den Fahrtwind, welcher in den Leitungsabschnitten nach unten strömt, hindurchzuleiten oder abzuschließen.
  • Im Allgemeinen wird von dem Verkleidungs- bzw. Verstärkungsglied, welches im Wesentlichen von einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rahmenform ist, gefordert, ein geringes Gewicht aufzuweisen, wobei die Abstützsteifigkeit des Radiators bzw. Kühlers, des Kondensators und anderer als auch die Festigkeit als ein eine Fahrzeugkarosserie darstellendes bzw. ausbildendes Glied sichergestellt wird. Daher ist das Verkleidungsglied aus einem harten synthetischen Harz- bzw. Kunststoffmaterial hergestellt, welches Glasfasern oder dgl. enthält, und an einem Fahrzeugkörper bzw. einer Fahrzeugkarosserie über einen festlegenden bzw. Festlegungsträger festgelegt, welcher an vorderen Endabschnitten eines Paars von rechten und linken vorderen Seitenrahmen vorgesehen ist. An vorderen Enden des Paars von rechten und linken vorderen Seitenrahmen ist ein Paar von Aufprallbuchsen angeordnet, welche sich jeweils nach vorne erstrecken. Eine Stoßstangenverstärkung, welche sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ist an jeweiligen vorderen Enden der Aufprallbuchsen vorgesehen, und ihr Vorderseitenbereich ist mit einer Stoßstangenfläche abgedeckt. Somit drücken sich, wenn eine Frontalkollision des Fahrzeugs passiert, die Aufprallbuchsen, welche an den vorderen Enden der vorderen Seitenrahmen vorgesehen sind, zusammen, so dass eine Kollisionslast bzw. -belastung dadurch absorbiert bzw. aufgenommen werden kann und die Sicherheit eines Passagiers bzw. Mitfahrers sichergestellt werden kann.
  • Es tritt manchmal auf, wenn Regen oder Wasser, geschmolzener Schnee oder dgl., welche von einer Straßenoberfläche aufspritzen, durch die Fahrtwind-Einbringöffnung eintreten und einiges von diesen sich selbst auf Oberflächen der Verschlussglieder festlegt. Hierin gibt es, da das Wasser auf den Abdeck- bzw. Verschlussoberflächen bewirkt, dass die Jalousie- bzw. Verschlusselemente in der kalten Jahreszeit gefrieren, Bedenken, dass sich ein Öffnungs/Schließ-Vorgang der Verschlusselemente verschlechtern kann. Demgemäß wurde vorgeschlagen, dass ein elektrisch-leitendes rückstellfähiges bzw. elastisches Glied an einem unteren Endabschnitt jedes Verschlussglieds festgelegt wird, so dass die Verschlusselemente an einem Frieren in der kalten Jahreszeit gehindert werden können (siehe Japanische Patentoffenlegung Veröffentlichung Nr. 2004-276712 ).
  • Die Grillabdeckeinheit des oben beschriebenen zweiten Patentdokuments ist besser im Hinblick auf eine Layout- und Designflexibilität verglichen mit der Grillabdeckeinheit des oben beschriebenen ersten Patentdokuments. Darüber hinaus kann in der Leitungsstruktur des Fahrzeugfrontabschnitts des oben beschriebenen zweiten Patentdokuments, da die Grillabdeckeinheit hinter und entfernt von der Fahrtwind-Einbringöffnung angeordnet ist, jegliches Brechen bzw. Zerstören der Grillabdeckeinheit, welches durch ein Zusammentreffen bzw. -wirken der Grillabdeckeinheit mit der Stoßstangenverstärkung bewirkt werden kann, in einem Fall einer geringen Kollision des Fahrzeugs vermieden werden. Bei einer schweren bzw. starken Kollision des Fahrzeugs, in welchem die Stoßstangenverstärkung stark zurückweicht, gibt es jedoch, da der Abstand zwischen der Stoßstangenverstärkung und den vorderen Enden der vorderen Seitenrahmen gemäß einer komprimierenden Deformation bzw. Verformung der Aufprallbuchsen abnimmt, Bedenken, dass die Grillabdeckeinheit durch die Kollisionsbelastung gebrochen werden kann. In der Leitungsstruktur des Fahrzeugfrontabschnitts des oben beschriebenen zweiten Patentdokuments wird es, da die Grillabdeckeinheit, welche die Verschluss- bzw. Abdeckeinheit und den Leitungsabschnitt beinhaltet, als eine Einheit konfiguriert ist, notwendig, ein gesamtes Teil der Grillabdeckeinheit auszutauschen, selbst wenn ein Teil des Vorderseitenabschnitts des Leitungsabschnitts gebrochen bzw. zerstört wird. Demgemäß können Reparaturkosten ansteigen, so dass es ein Problem dahingehend geben kann, dass die Reparaturfähigkeit bzw. -würdigkeit abnehmen kann.
  • Darüber hinaus gelangt in der Leitungsstruktur des Fahrzeugfrontabschnitts des oben beschriebenen zweiten Patentdokuments, da die Verschlusselemente hinter der Fahrtwind-Einbringöffnung angeordnet sind und auch der Leitungsabschnitt, welcher sich in Längsrichtung erstreckt, um den Fahrtwind von der Fahrtwind-Einbringöffnung zu der Verschlusseinheit zu führen bzw. zu leiten, vorgesehen ist, einiges an Fahrtwind in den Motorraum durch einen Spalt, welcher zwischen einer Spitze des Leitungsabschnitts und der Fahrtwind-Einbringöffnung ausgebildet ist, so dass es Bedenken gibt, dass sich die Kraftstoffwirtschaftlichkeit (Kilometerleistung) aufgrund der ungeeigneten Verbrennung, welche durch das übermäßige Kühlen bewirkt wird, oder durch den Anstieg des Fahrtwindwiderstands verschlechtern kann. Hierin ist, während überlegt bzw. berücksichtigt werden kann, die Konstruktion derart zu wählen, dass die Spitze des Leitungsabschnitts die Fahrtwind-Einbringöffnung genau bzw. passgenau kontaktiert, ein Zusammenbauen sowohl der Grillabdeckeinheit als auch der Stoßstangenverstärkung nicht so leicht, so dass es ein Problem dahingehend gibt, dass sich die Zusammenbaufähigkeit verschlechtern kann. Darüber hinaus kann in diesem Fall, in welchem die Spitze des Leitungsabschnitts die Fahrtwind-Einbringöffnung kontaktiert, die Grillverschlusseinheit leicht gebrochen werden, da sie zu einem Zusammentreffen bzw. -wirken mit der Stoßstangenverstärkung selbst bei der leichten Fahrzeugkollision gelangt.
  • Das Ziel bzw. der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Grillabdeck- bzw. -verschlussstruktur eines Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen, welche sowohl die Reparaturfähigkeit als auch die Zusammenbaufähigkeit verbessern kann, wobei die Kraftstoffwirtschaftlichkeit sichergestellt wird, während zur selben Zeit die Öffnungs/Schließ-Betätigung der Verschlusselemente und die Layout- und Designflexibilität sichergestellt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Grillabdeck- bzw. -verschlussstruktur eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt, umfassend eine Abdeck- bzw. Verschlusseinheit, welche hinter einer Fahrtwind-Einbringöffnung vorgesehen ist, welche an einem vorderen Ende einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, und ein Abdeck- bzw. Verschlussglied beinhaltet, welches operativ ist, um geöffnet oder geschlossen zu werden, und ein Fahrtwind-Führungsglied, welches vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen nach vorne von einem äußeren Umfangskanten- bzw. -randabschnitt der Verschlusseinheit zu erstrecken, wobei die Grillabdeckstruktur derart konfiguriert ist, dass, wenn das Verschlussglied geschlossen ist, ein vorderer Endabschnitt des Fahrtwind-Führungsglieds gegen wenigstens einen Abschnitt einer äußeren Umfangswandfläche der Fahrtwind-Einbringöffnung durch einen Druck des Fahrtwinds gepresst wird, welcher durch das geschlossene Verschlussglied abgesperrt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird, da der vordere Endabschnitt des Fahrtwind-Führungsglieds gegen wenigstens einen Abschnitt der äußeren Umfangswandfläche der Fahrtwind-Einbring- bzw. -Eintragsöffnung durch den Druck des Fahrtwinds gepresst bzw. gedrückt wird, welcher durch das geschlossene Jalousie- bzw. Abdeck- bzw. Verschlussglied abgeschlossen bzw. unterbrochen wird, im Wesentlichen kein Spalt zwischen dem Fahrtwind-Führungsglied und der Fahrtwind-Einbringöffnung, wenn das Verschlussglied geschlossen ist, unabhängig von dem Design zu der Zeit eines Zusammenbaus ausgebildet, so dass der Fahrtwind daran gehindert werden kann, in ungeeigneter Weise in den Motorraum zu gelangen. Demgemäß kann die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Fahrzeugs in einem geeigneten Zustand gehalten bzw. beibehalten werden. Darüber hinaus kann, da das Fahrtwind-Führungsglied vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen nach vorne von dem äußeren Umfangsrand- bzw. -kantenabschnitt der Verschlusseinheit zu erstrecken, selbst in einem Fall, in welchem das Fahrzeug einer Frontalkollision unterliegt und demgemäß das Fahrtwind-Führungsglied gebrochen bzw. zerstört wird, die Reparatur entsprechend im Wesentlichen durch ein Tauschen lediglich des Fahrtwind-Führungsglieds selbst erreicht bzw. durchgeführt werden. Demgemäß kann die Reparaturfähigkeit bzw. -würdigkeit verbessert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Fahrtwind-Führungsglied einen Rahmenabschnitt, welcher an dem äußeren Umfangskantenabschnitt der Verschlusseinheit vorgesehen ist, und einen Abdichtabschnitt, welcher vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen nach vorne anschließend an ein vorderes Ende des Rahmenabschnitts zu erstrecken, und aus einem weichen synthetischen Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist, welches(r) eine größere Flexibilität als der Rahmenabschnitt aufweist. Dadurch können, da der Rahmenabschnitt an dem äußeren Umfangskantenabschnitt der Verschlusseinheit vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, die Abstützsteifigkeit und die Zusammenbaubarkeit des Fahrtwind-Führungsglieds verbessert werden. Darüber hinaus kann, da der vordere Endabschnitt des Fahrtwind-Führungsglieds eine gewisse Flexibilität aufweist, jegliche Beschädigung des Fahrtwind-Führungsglieds, welche durch seinen Kontakt mit Gliedern bzw. Elementen bewirkt werden kann, welche um die Fahrtwind-Einbringöffnung vorgesehen sind, wenn das Fahrtwind-Führungsglied hinter der Fahrtwind-Einbringöffnung zusammengebaut wird, entsprechend bzw. ordnungsgemäß vermieden werden. Demgemäß kann die Zusammenbaubarkeit verbessert werden. Darüber hinaus kann ein Verhindern eines Brechens bzw. Zerstörens des Fahrtwind-Führungsglieds erzielt werden, und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit kann durch ein Kontaktieren des Fahrtwind-Führungsglieds mit der Fahrtwind-Einbringöffnung verbessert werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Fahrzeug eine Stoßstangenverstärkung, welche an dem vorderen Ende der Fahrzeugkarosserie bzw. des Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, und ein Verkleidungsglied, welches an der Stoßstangenverstärkung gehalten ist. Ein unterer Endabschnitt der Stoßstangenverstärkung ist in der Nähe eines oberen Wandabschnitts des Dicht- bzw. Abdichtglieds des Fahrtwind-Führungsglieds vorgesehen, und die Verschlusseinheit ist vor oder nahe dem Verkleidungsglied angeordnet und an einem vorderen Wandabschnitt des Verkleidungsglieds fixiert bzw. festgelegt. Dadurch kann, da sich das Verkleidungsglied nach rückwärts synchron damit bewegt, wenn die Stoßstangenverstärkung bei der Fahrzeugfrontalkollision zurückweicht, das Verhindern eines Brechens des Fahrtwind-Führungsglieds weiter entsprechend bzw. ordnungsgemäß erzielt werden. Nachdem die Verschlusseinheit und das Verkleidungsglied vorab als eine Zusammenbaueinheit zusammengebaut sind bzw. werden, kann das Fahrtwind-Führungsglied an der Verschlusseinheit in einem nachfolgenden Schritt angebaut bzw. damit zusammengebaut werden. Demgemäß kann die Zusammenbaubarkeit bzw. Zusammenbaufähigkeit weiter verbessert werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht, wenn das Fahrtwind-Führungsglied an die Verschlusseinheit angebaut ist bzw. wird, welche an dem vorderen Wandabschnitt des Verkleidungsglieds fixiert ist, ein Spalt zwischen dem vorderen Endabschnitt des Fahrtwind-Führungsglieds und der Stoßstangenverstärkung. Dadurch kann ein Zusammenbauen bzw. Anbauen des Fahrtwind-Führungsglieds an die Verschlusseinheit erleichtert werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Fahrzeug ein Glied bzw. Element für ein Beaufschlagen bzw. Umlegen von Beinen, welches an einem unteren Abschnitt des vorderen Endes der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist. Eine untere Fläche bzw. Seite eines unteren Wandabschnitts des Abdichtabschnitts des Fahrtwind-Führungsglieds ist konfiguriert, um das Glied für ein Beaufschlagen von Beinen zu kontaktieren. Dadurch kann der Fahrtwind daran gehindert werden, in den Motorraum einzudringen, indem im Wesentlichen kein Spalt zwischen dem Fahrtwind-Führungsglied und der Fahrtwind-Einbringöffnung gebildet wird, wodurch das Beaufschlagen bzw. Umlegen von Beinen sichergestellt wird. Daher kann die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Fahrzeugs in dem geeigneten Zustand gehalten bzw. beibehalten werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird ein Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsabschnitt für ein Abziehen bzw. Ableiten an entsprechenden unteren Abschnitten der Verschlusseinheit und des Fahrtwind-Führungsglieds vorgesehen, wobei der Vertiefungsabschnitt für ein Abziehen konfiguriert ist, um nach unten an jeweiligen zentralen Abschnitten in einer Fahrzeugbreitenrichtung der jeweiligen unteren Abschnitte konkav ausgebildet zu sein. Dadurch kann, da das Fahrtwind-Führungsglied die Sammelfunktion für Wasser durchführt, jegliche Verschlechterung des Öffnens oder Schließens des Verschlussglieds, welche durch ein Gefrieren von Wasser bewirkt werden kann, entsprechend bzw. geeignet durch ein Sammeln und Abziehen bzw. Ableiten des Wassers, welches um das Verschlussglied verbleibt, beschränkt werden.
  • Hierin umfasst der oben beschriebene Vertiefungsabschnitt für ein Abziehen bzw. Ableiten vorzugsweise einen Sammelabschnitt, um Wasser zu sammeln, und einen Neigungsabschnitt, um das durch den Sammelabschnitt gesammelte Wasser zu führen bzw. zu leiten, wobei der Neigungsabschnitt an einem vorderen Endabschnitt des Sammelabschnitts vorgesehen ist und sich im Wesentlichen nach vorne und im Wesentlichen nach unten neigt. Dadurch kann, da das Fahrtwind-Führungsglied die Funktion eines Führens des Wassers, welches um das Verschlussglied gesammelt wird, zu einer Position durchführt, welche entfernt von dem Abdeck- bzw. Verschlussglied angeordnet ist, das Verschlechtern des Öffnens oder Schließens des Verschlussglieds weiter entsprechend beschränkt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Glied für ein Beaufschlagen von Beinen, welches an dem unteren Abschnitt des vorderen Endes der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, eine Rille bzw. Nut, welche konfiguriert ist, um im Wesentlichen nach unten an einem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung konkav ausgebildet zu sein, und mehrere Abzugslöcher sind an der Rille ausgebildet, und der Neigungsabschnitt des Vertiefungsabschnitts für ein Abziehen ist derart vorgesehen, dass ein vorderes Ende davon einen rückseitigen Abschnitt der Rille kontaktiert. Dadurch kann, da das Wasser, welches von dem Bereich um das Verschlussglied gesammelt wird, nach außen durch die mehreren Abzugs- bzw. Ableitlöcher abgeleitet wird, das Verschlechtern des Öffnens oder Schließens des Verschlussglieds sicher beschränkt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die oben beschriebene Rille bzw. Nut konfiguriert, um sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken, um zu bewirken, dass sich das Glied für ein Beaufschlagen von Beinen im Wesentlichen nach unten an einem Punkt der Rille biegt, wenn eine Kollisionsbelastung auf das Glied für ein Beaufschlagen von Beinen eingebracht wird, und es ist eine nach außen gerichtete Seite des Vertiefungsabschnitts für ein Abziehen mit einem Abschnitt des Fahrtwind-Führungsglieds abgedeckt. Dadurch biegt sich in einem Fall, in welchem ein gewisses Objekt, welches härter als ein Fußgänger ist, gegen das Glied für ein Beaufschlagen bzw. Umlegen von Beinen trifft, so dass eine übermäßige (große) Last bzw. Belastung eingebracht wird, das Glied für ein Beaufschlagen von Beinen leicht nach unten, wodurch Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise eine Verschlusseinheit oder ein Verkleidungsglied geschützt werden. Dadurch können, da die nach außen gerichtete Seite des Vertiefungsabschnitts für ein Abziehen (Teil der Rille, von welchem nicht erwartet wird, dass es beispielsweise ein Abziehen bzw. Ableiten durchführt) mit einem Abschnitt des Fahrtwind-Führungsglieds abgedeckt wird, ein Verhindern von Beschädigungen gegenüber einer leichten Kollision, ein Reduzieren des (aerodynamischen) Fahrtwiderstands und ein effizientes Ableiten zur selben Zeit erzielt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Fahrtwind-Führungsglied ein integrales, aus einer unterschiedlichen Art eines Kunststoffs geformtes Glied, und es ist der Rahmenabschnitt des Fahrtwind-Führungsglieds konfiguriert, um an einem äußeren Umfangskantenabschnitt der Verschlusseinheit festlegbar zu sein. Dadurch kann, da das Fahrtwind-Führungsglied durch im Wesentlichen einen einmaligen Form- bzw. Gießprozess hergestellt wird, so dass der Rahmenabschnitt und der Abdichtabschnitt integral bzw. einstückig gemeinsam mit einer hohen Eingriffskraft ausgebildet werden können, die Produktivität des Fahrtwind-Führungsglieds verbessert werden. Darüber hinaus kann, da die Zusammenbaufähigkeit des Fahrtwind-Führungsglieds verbessert wird, die Reparaturfähigkeit weiter verbessert werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Abschnitt des vorderen Endabschnitts des Fahrtwind-Führungsglieds konfiguriert, um sich zu neigen, um sich nach vorne und nach außen aufzuweiten, und es ist ein ausgeschnittener Abschnitt für ein Unterstützen einer Verformung an einer Position des vorderen Endabschnitts ausgebildet, welche zwischen dem geneigt geformten Abschnitt und einem Seitenkantenabschnitt des vorderen Endabschnitts angeordnet ist. Dadurch kann der Fahrtwind geeignet bzw. entsprechend durch den geneigt geformten Abschnitt des Fahrtwind-Führungsglieds geführt bzw. geleitet werden, wenn das Verschlussglied geschlossen ist, und es ist auch der geneigt geformte Abschnitt konfiguriert, um deformierbar bzw. verformbar zu sein, um leicht gegen die äußere Umfangswandfläche der Fahrtwind-Einbringöffnung durch ein Ausbilden des ausgeschnittenen Abschnitts gepresst bzw. gedrückt zu werden, obwohl der Seiteneck- bzw. -kantenabschnitt des vorderen Endabschnitts allgemein eine hohe Festigkeit bzw. Steifigkeit aufweist.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, welche sich auf die beigeschlossenen Zeichnungen bezieht.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, welches mit einer Grillverschluss- bzw. -abdeckeinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist, wenn schräg von einer Fahrzeugvorderseite und einer Fahrzeugoberseite gesehen bzw. betrachtet.
  • 2 ist eine Aufrissansicht von 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht, welche entlang einer Linie III-III von 2 genommen ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Stoßstangenfläche von dem Fahrzeug entfernt ist, welches in 1 gezeigt ist.
  • 5 ist eine Aufrissansicht des Fahrzeugs, welches in 4 gezeigt ist.
  • 6 ist eine Draufsicht auf das Fahrzeug, welches in 4 gezeigt ist.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Stoßstangenverstärkung von dem Fahrzeug entfernt ist, welches in 4 gezeigt ist, wenn schräg von der Fahrzeugvorderseite und einer Fahrzeugunterseite betrachtet.
  • 8 ist eine Ansicht, welche den Zustand zeigt, in welchem die Stoßstangenverstärkung von dem Fahrzeug entfernt ist, welches in 4 gezeigt ist.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Verkleidungsglieds, an welchem eine Grillabdeckeinheit festgelegt ist.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Grillabdeckeinheit.
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Fahrzeugs, welches in 8 gezeigt ist.
  • 12 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils, wobei ein Abdeck- bzw. Verschlussglied geschlossen ist.
  • 13 ist eine Schnittansicht des Hauptteils, wobei das Verschlussglied geöffnet ist.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung basierend auf einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben werden. In den Figuren zeigt ein Pfeil F eine Richtung einer Fahrzeugvorderseite und ein Pfeil L zeigt eine Richtung einer linken Seite des Fahrzeugs.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 113 beschrieben. Ein Fahrzeug V, auf welches die vorliegende Erfindung angewandt wird, umfasst ein Paar von rechten und linken vorderen Seitenrahmen 1, welche sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstrecken, ein Paar von rechten und linken Aufprallbuchsen 2, welche an jeweiligen vorderen Enden des Paars von vorderen Seitenrahmen 1 fixiert sind, eine Stoßstangenverstärkung 3, welche mit jeweiligen vorderen Enden der rechten und linken Aufprallbuchse 2 verbunden ist und sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ein mit einem rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rahmen geformtes Verkleidungs- bzw. Verstärkungsglied 20, welches an der Stoßstangenverstärkung 3 fixiert ist, eine Grillabdeck- bzw. -verschlusseinheit 30, welche an dem Verkleidungsglied 20 fixiert ist, eine Stoßstangenfläche bzw. -seite 4, welche an einem vorderen Endabschnitt eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, usw.
  • Zuerst werden einige wesentliche bzw. hauptsächliche, die Fahrzeugkarosserie ausbildende bzw. darstellende Glieder der Fahrzeugkarosserie V beschrieben werden. Wie dies in 1, 3, 4 und 6 gezeigt ist, ist das Paar von rechten und linken vorderen Seitenrahmen 1 entfernt voneinander in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, und ein Flansch 1a, welcher vertikal und lateral vorragt, ist mit einem vorderen Ende von jedem des Paars von rechten und linken vorderen Seitenrahmen 1 verschweißt. Ein Flansch 2a, welcher vertikal und lateral vorragt, ist mit einem rückwärtigen Ende von jeder des Paars von rechten und linken Aufprallbuchsen 2 verschweißt, welche in eine vierseitige Rohrform bzw. -gestalt ausgebildet sind, welcher mit dem oben beschriebenen Flansch 1a durch mehrere Bolzen b1 verbunden ist. Eine Größe und Form bzw. Gestalt von jeder der Aufprallbuchsen 2 sind derart konfiguriert, dass die Kollisionsenergie ordnungsgemäß bzw. entsprechend durch ihre zusammendrückenden Deformationen bzw. Verformungen absorbiert bzw. aufgenommen werden kann, welche durch die Kollisionslast bzw. -belastung bewirkt werden, welche von der Fahrzeugvorderseite über die Stoßstangenverstärkung 3 in einer Fahrzeugkollision wirkt, um ihre Energieabsorptionsleistung zu erzielen.
  • Wie dies in 36, 12 und 13 gezeigt ist, erstreckt sich die Stoßstangenverstärkung 3, welche mit den beiden vorderen Enden des Paars von rechten und linken Aufprallbuchsen 2 verbunden ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung, wobei sie sich nach vorne an einem zentralen Abschnitt davon krümmt und einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufweist. Die Stoßstangenverstärkung 3 umfasst eine Basisplatte 6, welche einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, und eine plattenförmige Schließ- bzw. Verschlussplatte 7. Die Basisplatte 6 umfasst einen Körperabschnitt 6a, welcher einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, einen oberen Flanschabschnitt 6b, welcher sich im Wesentlichen nach oben von einem oberen Endabschnitt des Körperabschnitts 6a erstreckt, einen oberen horizontalen Wandabschnitt 6c, welcher sich von einem oberen Endabschnitt des oberen Flanschabschnitts 6b biegt bzw. krümmt und sich im Wesentlichen nach rückwärts erstreckt, einen unteren Flanschabschnitt 6d, welcher sich nach unten von einem unteren Endabschnitt des Körperabschnitts 6a erstreckt, und einen unteren horizontalen Wandabschnitt 6e, welcher sich von einem unteren Endabschnitt des unteren Flanschabschnitts 6d biegt und sich im Wesentlichen nach rückwärts erstreckt. Ein rückwärtiger Wandabschnitt des Körperabschnitts 6a ist mit einem vorderen Endabschnitt des Körperabschnitts 6a des Paars von rechten und linken Aufprallbuchsen 2 verbunden. Wie dies in 4, 68 gezeigt ist, ist ein Paar von rechten und linken festlegenden Klammern bzw. Trägern 25, welche das Verkleidungsglied 20 an der Stoßstangenverstärkung 3 mit einem bestimmten Abstand abstützen bzw. tragen, mit rückseitigen Abschnitten der Stoßstangenverstärkung 3 verbunden, welche zwischen dem Paar von rechten und linken Aufprallbuchsen 2 angeordnet sind. Das Paar von rechten und linken festlegenden bzw. Festlegungsträgern 25 erstreckt sich im Wesentlichen nach rückwärts von dem rückwärtigen Wandabschnitt des Körperabschnitts 6a, und ein Paar von oberen und unteren Bolzenlöchern h6 ist an dem rückwärtigen Wandabschnitt des Körperabschnitts 6a vorgesehen.
  • Wie dies in 3, 12 und 13 gezeigt ist, ist bzw. wird die Schließplatte 7 mit dem oberen Flanschabschnitt 6b und dem unteren Flanschabschnitt 6d verschweißt und bildet im Zusammenwirken mit der Basisplatte 6 einen Abschnitt mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Ein einen Aufprall absorbierender bzw. aufnehmender Körper 8, welcher aus einem geformten bzw. gegossenen Körper aus geschäumtem Harz bzw. Kunststoff, wie beispielsweise einer Urethanform hergestellt ist, ist vor der Schließplatte 7 angeordnet. Ein unterer Wandabschnitt 8a des den Aufprall absorbierenden Körpers 8 ist im Wesentlichen auf demselben Niveau wie der untere horizontale Wandabschnitt 6e derart angeordnet, dass die beiden Abschnitte 8a, 6e im Wesentlichen flach in der Längsrichtung sind. Eine Größe und Form bzw. Gestalt des den Aufprall absorbierenden Körpers 8 sind derart konfiguriert, dass die Kollisionsenergie ordnungsgemäß durch seine zusammendrückende Deformation absorbiert werden kann, welche durch die Kollisionslast zusammengedrückt wird, welche von der Vorderseite über die Stoßstangenfläche 4 und die Stoßstangenverstärkung 3 in der Fahrzeugkollision wirkt, um seine Energieabsorptionsleistung zu erzielen.
  • Wie dies in 3 und 4 gezeigt ist, ist ein Paar von rechten und linken vorderen Sub- bzw. Unterrahmen 9, welche sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstrecken, unterhalb des Paars von rechten und linken vorderen Seitenrahmen 1 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, und ein vorderes Querglied 10 ist angeordnet, um sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken und beide vorderen Enden des Paars von rechten und linken vorderen Unter- bzw. Hilfsrahmen 9 miteinander zu verbinden. Ein Paar von rechten und linken Erstreckungs- bzw. Verlängerungsabschnitten 11, welche in eine vierseitige Rohrform bzw. -gestalt ausgebildet sind und sich im Wesentlichen nach vorne an einer Position entsprechend dem Paar von rechten und linken Aufprallbuchsen 2 in der Draufsicht erstrecken, ist mit vorderen Enden des Paars von rechten und linken vorderen Unterrahmen 9 verbunden. Ein Glied 12 für ein Beaufschlagen bzw. Umlegen von Beinen, welches sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ist an vorderen Enden des Paars von rechten und linken Verlängerungsabschnitten 11 festgelegt.
  • Das Glied 12 für ein Beaufschlagen von Beinen ist ein Mechanismus, welcher operativ ist bzw. arbeitet, um einen Fußgänger durch ein Beaufschlagen bzw. Umlegen von Beinen eines Fußgängers in einem Fall zu schützen, in welchem das Fahrzeug den Fußgänger kontaktiert. Das Glied 12 für ein Beaufschlagen der Beine ist aus einem aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff gegossenen Körper hergestellt und ausgebildet, wobei es sich nach vorne an einem zentralen Abschnitt davon krümmt. Beide rechten und linken Endabschnitte, welche sich nach rückwärts erstrecken, sind an unteren Enden des Paars von rechten und linken Erstreckungsabschnitten 11 fixiert. Wie dies in 38 gezeigt ist, umfasst das Glied 12 für ein Beaufschlagen von Beinen einen Plattenabschnitt 12a, welcher sich im Wesentlichen horizontal an einem zentralen Abschnitt und seiner Nachbarschaft dazu erstreckt, eine V-förmige Rille bzw. Nut 12b, welche an einer vorderen Seite und einem zentralen Abschnitt des Plattenabschnitts 12a ausgebildet ist, sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und einen V-förmigen Querschnitt aufweist, mehrere gitterförmige Rippenabschnitte 12c, welche an einer unteren Fläche bzw. Seite (rückwärtigen Fläche) des Glieds 12 für ein Beaufschlagen von Beinen ausgebildet sind, und andere.
  • Das Glied 12 für ein Beaufschlagen von Beinen ist derart angeordnet, dass es im Wesentlichen auf demselben Niveau wie das vordere Querglied 10 in einer Aufrissansicht angeordnet ist, ein rückwärtiger Endabschnitt des Plattenabschnitts 12a davon ist geringfügig unterhalb des Niveaus eines Vorderseitenabschnitts des Plattenabschnitts 12a positioniert, und es ist zu dem vorderen Wandabschnitt des vorderen Querglieds 10 gerichtet. Darüber hinaus weist das Glied 12 für ein Beaufschlagen von Beinen einen Stufenabschnitt auf, welcher zu einer vorderen Fläche bzw. Seite eines unteren Glieds 22 des Verkleidungsglieds 20 an einem bestimmten Abschnitt gerichtet ist, welcher vor einem rückwärtigen Endabschnitt davon angeordnet ist, wodurch eine ein Bein beaufschlagende bzw. umlegende Last bzw. Belastung auf das untere Glied 22 übertragen werden kann. Die V-förmige Rille 12b erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung, wobei sie nach unten vertieft ist. Demgemäß biegt sich in einem Fall, in welchem ein gewisses Objekt, welches härter als der Fußgänger ist, gegen das Glied 12 für ein Beaufschlagen der Beine trifft, so dass eine übermäßige (große) Last bzw. Belastung eingebracht wird, das Glied 12 für ein Beaufschlagen von Beinen leicht nach unten (siehe seine Illustration, welche durch eine mit einem Punkt unterbrochene Linie in 13 gezeigt ist). Demgemäß kann sein Zusammentreffen mit der Grillabdeckeinheit 30 verhindert werden und die übermäßige (große) Last muss bzw. wird nicht auf das untere Glied 22 übertragen werden. Die V-förmige Rille 12b sammelt Wasser, welches von den Jalousie- bzw. Klappen- bzw. Verschlussgliedern 35a35e, welche später beschrieben werden, nach unten fließt, und verbleibt auf dem Plattenabschnitt 12a, und leitet das Wasser, welches gesammelt wurde, durch mehrere Ableit- bzw. Abzugslöcher 12f ab, welche an dem Boden davon ausgebildet sind. Hierin ist jegliche Art einer Form bzw. Gestalt, wie beispielsweise eine U-Form oder eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Form, welche nicht auf die V-Form beschränkt ist, auf die Rille 12b anwendbar, solange sich das Glied 12 für ein Beaufschlagen von Beinen leicht nach unten biegen kann.
  • Wie dies in 13 gezeigt ist, ist die Stoßstangenfläche 4 vor der Stoßstangenverstärkung 3, dem einen Aufprall absorbierenden Körper 8, dem Glied 12 für ein Beaufschlagen von Beinen und anderen angeordnet, und sie ist aus einem harten synthetischen Harz- bzw. Kunststoffmaterial (beispielsweise PP) hergestellt, um eine äußere Oberfläche des Fahrzeugs V zu bilden. Somit deckt die Stoßstangenfläche 4 die Stoßstangenverstärkung 3, die Grillabdeckeinheit 30 und andere ab. Diese Stoßstangenfläche 4 umfasst einen vorderen Grill 4a, welcher an einem zentralen Abschnitt davon vorgesehen ist, welcher zu dem den Aufprall absorbierenden Körper 8 gerichtet ist, einen Stoßstangengrill 4b, welcher unterhalb des vorderen bzw. Frontgrills 4a angeordnet ist, ein Paar von rechten und linken Scheinwerferfestlegungsöffnungen 4c, ein Paar von rechten und linken Blinkerfestlegungsöffnungen 4d, und andere.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist der Stoßstangengrill 4b im Wesentlichen in eine flache Form ausgebildet, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, so dass sie im Wesentlichen dieselbe Länge in der Fahrzeugbreitenrichtung wie der vordere Grill 4a in der Aufrissansicht aufweist. Ein unterer Rand- bzw. Kantenabschnitt des Stoßstangengrills bzw. -kühlergrills 4b ist im Wesentlichen auf demselben Niveau wie der vordere Wandabschnitt des vorderen Querglieds 10 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform sind der untere Wandabschnitt 8a und der untere horizontale Wandabschnitt 6e positioniert, um einer äußeren Umfangswandfläche einer oberen Seite einer Fahrtwind-Eintrags- bzw. -Einbringöffnung der Grill- bzw. Grillabdeck- bzw. -verschlusseinheit 30 zu entsprechen, und ein unterer Rand- bzw. Kantenabschnitt des Kühlergrills 4b und eine obere Fläche bzw. Seite des vorne liegenden bzw. Vorderseitenabschnitts des Plattenabschnitts 12a sind positioniert, um einer äußeren Umfangswandfläche einer unteren Seite der Fahrtwind-Einbringöffnung der Grillabdeckeinheit 30 zu entsprechen.
  • Als nächstes wird das Verkleidungsglied 20 beschrieben werden. Wie dies in 19 und 11 gezeigt ist, ist das Verkleidungsglied 20 im Wesentlichen vertikal hinter der Stoßstangenverstärkung 3 angeordnet, an welchem ein Kühler 15, ein Kondensator (nicht illustriert) und andere festgelegt sind. Das Verkleidungsglied 20, welches vorzugsweise aus einem harten synthetischen Harz- bzw. Kunststoffmaterial hergestellt ist, umfasst ein oberes Glied bzw. Element 21, welches sich lateral erstreckt und einen oberen Abschnitt des Kühlers 15 abstützt bzw. trägt, das oben beschriebene untere Glied 22, welches sich lateral erstreckt und einen unteren Abschnitt des Kühlers 15 abstützt, ein Paar von rechten und linken Seitengliedern 23 und andere, welche jeweils miteinander beide rechten und linken Endabschnitte des oberen Glieds 21 und des unteren Glieds 22 verbinden, und ein Paar von rechten und linken Steherabschnitten 24, welche vertikal jeweilige mittlere Abschnitte des oberen Glieds 21 und des unteren Glieds 22 miteinander verbinden, welche integral gemeinsam im Wesentlichen in eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Rahmenform in der Aufrissansicht ausgebildet sind.
  • Wie dies in 19 und 11 gezeigt ist, ist das obere Glied 21 konfiguriert, um im Wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt aufzuweisen, und umfasst einen vorderen Wandabschnitt 21a und einen oberen Wandabschnitt 21b, welcher sich im Wesentlichen nach rückwärts von einem oberen Ende des vorderen bzw. Vorderwandabschnitts 21a erstreckt. Ein Paar von rechten und linken Support- bzw. Abstützöffnungen (nicht illustriert), um den oberen Abschnitt des Kühlers 15 abzustützen, ist an einem linken Endabschnitt und einem rechten Endabschnitt des oberen Wandabschnitts 21b ausgebildet. Wie dies in 3, 9 und 1113 gezeigt ist, ist das untere Glied 22 nahe und vor dem vorderen Querglied 10 angeordnet, und umfasst einen vorderen Wandabschnitt 22a der oberen Seite, einen mittleren Stufenabschnitt 22b, welcher sich im Wesentlichen horizontal nach rückwärts von einem unteren Ende des vorderen Wandabschnitts 22a der oberen Seite erstreckt, einen vorderen Wandabschnitt 22c der unteren Seite, welcher sich im Wesentlichen vertikal nach unten von einem rückwärtigen Ende des mittleren Stufenabschnitts 22b erstreckt, und einen unteren Wandabschnitt 22d, welcher sich im Wesentlichen nach rückwärts von einem unteren Ende des vorderen Wandabschnitts 22c der unteren Seite erstreckt.
  • Wie dies in 11 gezeigt ist, ist ein Paar von rechten und linken Bolzenlöchern h1, um die Grillabdeckeinheit 30 festzulegen, an einer Position an der linken Seite und einer Position an der rechten Seite des vorderen Wandabschnitts 22c der unteren Seite ausgebildet. Der untere Wandabschnitt 22d ist bzw. wird an dem rückwärtigen Endabschnitt des Plattenabschnitts 12a angeordnet, welcher auf einem niedrigen Niveau angeordnet ist, und ein Paar von rechten und linken Abstützöffnungen 22e, um den unteren Abschnitt des Kühlers 15 abzustützen, ist an einem linken Endabschnitt und einem rechten Endabschnitt des unteren Wandabschnitts 22d ausgebildet.
  • Das Paar von rechten und linken Seitengliedern 23 ist konfiguriert, um einen L-förmigen Querschnitt aufzuweisen, und jedes der Seitenglieder 23 umfasst einen vorderen Wandabschnitt 23a und einen lateralen Wandabschnitt 23b, welcher sich im Wesentlichen nach rückwärts von einem nach außen gerichteten Ende in der Fahrzeugbreitenrichtung des vorderen Wandabschnitts 23a erstreckt. Das Paar von rechten und linken Seitengliedern 23 weist eine symmetrische Struktur auf, so dass das Seitenglied 23 der linken Seite hauptsächlich beschrieben werden wird. An einem mittleren Stufenabschnitt des vorderen Wandabschnitts 23a sind ein Paar von oberen und unteren Bolzenlöchern h2, um das Verkleidungsglied 20 an der Stoßstangenverstärkung 3 abzustützen, und ein Paar von oberen und unteren Bolzenlöchern h3 ausgebildet, um die Grillabdeckeinheit 30 an einer Position unterhalb der Bolzenlöcher h2 festzulegen. Das Verkleidungsglied 20 ist bzw. wird an der Stoßstangenverstärkung 3 durch ein Festlegen der Bolzenlöcher h6 (siehe 7 und 8) der festlegenden Klammern bzw. Träger 25, welche vorher mit der Stoßstangenverstärkung 3 verbunden wurden, und der Bolzenlöcher h2 (siehe 9 und 11) der Seitenglieder 23 mit Bolzen b4 (siehe 4 und 5) fixiert. Dadurch ist bzw. wird das Verkleidungsglied 20 integral mit der Stoßstangenverstärkung 3 verbunden, so dass sich das Verkleidungsglied 20 nach rückwärts synchron damit bewegt, wenn die Stoßstangenverstärkung 3 zurückweicht bzw. sich zurückbewegt.
  • Als nächstes wird die Grillabdeckeinheit 30 beschrieben werden. Die Grillabdeckeinheit 30 ist ein eine Fahrtwindmenge einstellender Mechanismus, welcher konfiguriert ist, um ein Einbringen des Fahrtwinds bzw. der Fahrtluft in den Motorraum zu erlauben, wenn sich das Fahrzeug V in einem bestimmten Fahrzustand befindet, und um den Fahrtwind zu beschränken, welcher in den Motorraum fließt bzw. strömt, wenn sich das Fahrzeug V in einem anderen Zustand (beispielsweise einem Zustand vor einem Aufwärmen des Fahrzeugs) befindet. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist die Grillabdeck- bzw. -verschlusseinheit 30 unterhalb der Stoßstangenverstärkung 3 und oberhalb des Plattenabschnitts 12a des Glieds 12 für ein Beaufschlagen von Beinen angeordnet, um einen Abschnitt des Abschnitts der unteren Seite des vorderen Grills 4a und des Stoßstangengrills 4b in der Aufrissansicht zu überlappen. Wie dies in 11 gezeigt ist, ist bzw. wird die Grillabdeckeinheit 30 an dem Paar von rechten und linken Bolzenlöchern h1, welche an dem vorderen Wandabschnitt 22c der unteren Seite des Verkleidungsglieds 20 ausgebildet sind, und dem Paar von oberen und unteren Bolzenlöchern h3, welche an dem Paar von rechten und linken vorderen Wandabschnitten 23a ausgebildet sind, mittels der Bolzen b2, b3 festgelegt.
  • Wie dies in 313 gezeigt ist, ist die Grillabdeckeinheit 30 in eine vierseitige Rohrform durch die Verschluss- bzw. Jalousie- bzw. Abdeckeinheit 31 und das Fahrtwind-Führungsglied 32 ausgebildet, welches an einem äußeren Umfangsrand- bzw. -kantenabschnitt der Verschlusseinheit 31 festlegbar ist. Die Verschlusseinheit 31 umfasst einen Einheitsrahmenabschnitt 33 bzw. Rahmenabschnitt der Einheit, welcher in eine vierseitige Rohrform ausgebildet ist, mehrere Drehachsen 34a34e, welche schwenkbar an dem Einheitsrahmenabschnitt 33 abgestützt sind und sich lateral erstrecken, mehrere Jalousie- bzw. Klappen- bzw. Verschlussglieder 35a35e, welche an den mehreren Drehachsen 34a34e festgelegt sind, um betätigbar bzw. operativ zu sein, um jeweils zu öffnen oder zu schließen, Antriebsmittel 36, welche einen Verbindungs- bzw. Kopplungsmechanismus (nicht illustriert) und ein Betätigungselement bzw. Stellglied beinhalten, welches die mehreren Verschlussglieder 35a35e antreibt.
  • Wie dies in 811 gezeigt ist, ist der Einheitsrahmenabschnitt 33 vorzugsweise aus einem harten synthetischen Harz- bzw. Kunststoffmaterial (beispielsweise PP) hergestellt und umfasst einen oberen Wandabschnitt 41, einen unteren Wandabschnitt 42, ein Paar von rechten und linken Seitenwandabschnitten 43, einen Support- bzw. Abstützabschnitt 44, welcher den oberen Wandabschnitt 41 und den unteren Wandabschnitt 42 an der zentralen Position in der Fahrzeugbreitenrichtung miteinander verbindet und schwenkbar die mehreren Rotations- bzw. Drehachsen 34a34e abstützt bzw. trägt, und andere. Der untere Wandabschnitt 42 ist unterhalb des mittleren Stufenabschnitts 22b angeordnet und beinhaltet einen Ausnehmungs- bzw. Vertiefungsabschnitt 45 auf der Seite der Einheit, welcher im Wesentlichen nach unten an einem zentralen Abschnitt davon konkav ausgebildet ist, und ein Paar von rechten und linken Festlegungsflanschabschnitten 46, welche im Wesentlichen nach unten von Positionen an beiden Enden eines rückwärtigen Endes des unteren Wandabschnitts 42 vorragen.
  • Der Vertiefungsabschnitt 45 auf der Seite der Einheit ist konfiguriert, um ein Niveau (eine Höhe) aufzuweisen, welches niedriger als dasjenige seines linken Abschnitts und seines rechten Abschnitts ist, und weist auch eine Länge der Fahrzeugbreitenrichtung auf, welche etwa die Hälfte derjenigen des unteren Wandabschnitts 42 ist, um der V-förmigen Rille 12b in der Draufsicht zu entsprechen. Das Paar von rechten und linken Festlegungsflanschabschnitten 46 weist Bolzenlöcher h4 auf, um die Verschlusseinheit 31 an dem Verkleidungsglied 20 an Positionen entsprechend dem Paar von rechten und linken Bolzenlöchern h1 festzulegen, welche an dem vorderen Wandabschnitt 22c der unteren Seite ausgebildet sind.
  • Wie dies in 811 gezeigt ist, umfasst das Paar von rechten und linken Seitenwandabschnitten 43 ein Paar von rechten und linken Festlegungsflanschabschnitten 48, welche nach außen von einem rückwärtigen Endabschnitt davon vorragen, und ein Paar von oberen und unteren Bolzenabschnitten 47, welche sich im Wesentlichen nach vorne von einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt des Paars von rechten und linken Festlegungsflanschabschnitten 48 erstrecken. Das Paar von rechten und linken Festlegungsflanschabschnitten 48 weist ein Paar von oberen und unteren Bolzenlöchern h5 auf, um die Verschlusseinheit 31 an dem Verkleidungsglied 20 an Positionen festzulegen, welche dem Paar von oberen und unteren Bolzenlöchern h3 entsprechen. An dem Wandabschnitt 43 der rechten Seite bzw. rechten Seitenwandabschnitt sind die obigen Antriebsmittel 36 vorgesehen, um die mehreren Verschlussglieder 35a35e anzutreiben.
  • Wie dies in 12 und 13 gezeigt ist, sind die mehreren Drehachsen 34a34e mit jeweiligen zentralen Abschnitten in einer vertikalen Richtung der mehreren Klappen- bzw. Verschlussglieder 35a35e verbunden, und drehen synchron die mehreren Verschlussglieder 35a35e, indem sie um ihre axialen Zentren mittels des Kopplungs- bzw. Verbindungsmechanismus gedreht werden. Das unterste Verschlussglied 35e der mehreren Verschlussglieder 35a35e ist konfiguriert, um dem Vertiefungsabschnitt 45 auf der Seite der Einheit zu entsprechen, d. h. es ist derart konfiguriert, dass sein oberer Rand- bzw. Kantenabschnitt im Wesentlichen gerade ist und ein zentraler Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung seines unteren Rand- bzw. Kantenabschnitts nach unten konkav ausgebildet bzw. gekrümmt ist. Das unterste Verschlussglied 35e ist auch derart konfiguriert, dass eine vertikale Breite seines zentralen Abschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung größer als diejenige des anderen Abschnitts ist. Die Verschlussglieder 35a35d sind jeweils in einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Form konfiguriert.
  • Nachfolgend wird das Fahrtwind-Führungsglied 32 beschrieben werden. Wie dies in 813 gezeigt ist, umfasst das Fahrtwind-Führungsglied 32 einen Führungsrahmenabschnitt 37, welcher in eine vierseitige Rohrform ausgebildet ist, einen Dicht- bzw. Abdichtabschnitt 38, welcher in eine vierseitige Rohrform ausgebildet ist und sich im Wesentlichen nach vorne von einem vorderen Ende des Führungsrahmenabschnitts 37 erstreckt, und andere, welche integral bzw. einstückig gemeinsam damit ausgebildet sind. Der Führungsrahmenabschnitt 37 ist vorzugsweise aus einem harten synthetischen Harz- bzw. Kunststoffmaterial (beispielsweise PP) hergestellt, und der Abdichtabschnitt 38 ist vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer (z. B. TPE: Siliziumgummi) hergestellt, welches eine Flexibilität aufweist. In der vorliegenden Ausführungsform ist bzw. wird der Führungsrahmenabschnitt 37 durch das Einspritzen des harten synthetischen Harzmaterials in einen primären Form- bzw. Gießraum geformt bzw. gegossen, welcher in einem Paar von Formen gebildet ist, und nachfolgend wird der Abdichtabschnitt 38 durch ein Einspritzen des thermoplastischen Elastomers in einen zweiten Formraum geformt bzw. gegossen, welcher durch ein Expandieren bzw. Aufweiten des primären Formraums erzeugt wird, wobei der Führungsrahmenabschnitt 37 darin angeordnet ist. Somit wird das integrale bzw. einstückige Fahrtwind-Führungsglied 32 durch ein Gieß- bzw. Formverfahren eines Harzes bzw. Kunststoffs unterschiedlicher Art hergestellt. Da das Fahrtwind-Führungsglied 32 durch zwei unterschiedliche Arten von synthetischen bzw. Kunstharzen durch im Wesentlichen einen Formprozess zu einer Zeit hergestellt wird, wie dies oben beschrieben ist, sind bzw. werden der Führungsrahmenabschnitt 37 und der Abdichtabschnitt 38 integral gemeinsam mit einer hohen Eingriffs- bzw. Verbindungskraft ausgebildet.
  • Wie dies in 813 gezeigt ist, weist der Führungsrahmenabschnitt 37 eine Größe des Innenumfangs auf, welche geringfügig größer als eine Größe des Außenumfangs eines vorderen Abschnitts des Einheitsrahmenabschnitts 33 ist, so dass der Führungsrahmenabschnitt 37 passgenau um den vorderen Abschnitt des Einheitsrahmenabschnitts 33 in Eingriff gebracht werden kann, und der Führungsrahmenabschnitt 37 umfasst einen oberen Wandabschnitt 51, einen unteren Wandabschnitt 52, ein Paar von rechten und linken Seitenwandabschnitten 53, mehrere Eingriffsabschnitte 54, zwei Paare von oberen und unteren Fuß- bzw. Schenkelabschnitten 56 und andere, welche integral bzw. einstückig miteinander ausgebildet sind. Der obere Wandabschnitt 51 ist hinter einem rückwärtigen Endabschnitt der Stoßstangenverstärkung 3 angeordnet und ist derart konfiguriert, dass ein vorderes Ende davon nach vorne vorragt, wobei es sich entlang eines rückwärtigen Endabschnitts der Stoßstangenverstärkung 3 in der Draufsicht krümmt.
  • Der untere Wandabschnitt 52 beinhaltet einen führungsseitigen Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsabschnitt 55, welcher an seinem zentralen Abschnitt konkav nach unten ausgebildet ist, um dem einheitsseitigen Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsabschnitt 45 zu entsprechen, wobei er ein Niveau (eine Höhe) aufweist, welches niedriger als dasjenige seines linken Abschnitts und seines rechten Abschnitts ist. An einer unteren Fläche bzw. Seite des oberen Wandabschnitts 51 und einer oberen Fläche bzw. Seite des unteren Wandabschnitts 52 sind mehrere Eingriffsabschnitte 54 ausgebildet, welche im Wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, welcher mit einem frontseitigen Abschnitt des Einheitsrahmenabschnitts 33 von innen in Eingriff gebracht werden kann. Dadurch gelangt, wenn das Fahrtwind-Führungsglied 32 mit der Verschlusseinheit 31 von der Vorderseite zusammengebaut wird, ein rückseitiger innerer Umfangsabschnitt des Führungsrahmenabschnitts 37 genau bzw. passgenau in Eingriff um einen vorderen Endabschnitt eines äußeren Umfangsabschnitts des Einheitsrahmenabschnitts 33 und die mehreren Eingriffsabschnitte 54 gelangen in Eingriff mit dem vorderen Endabschnitt des inneren Umfangsabschnitts des Einheitsrahmenabschnitts 33.
  • Wie dies in 811 gezeigt ist, beinhaltet jeder des Paars von rechten und linken Seitenwandabschnitten 53 des Führungsrahmenabschnitts 37 ein Paar von oberen und unteren Fuß- bzw. Schenkelabschnitten 56, welche sich im Wesentlichen nach rückwärts geringfügig von einem oberen Endabschnitt und einem unteren Endabschnitt erstrecken und nach außen in der Fahrzeugbreitenrichtung vorragen. Jeder Schenkelabschnitt 56 weist ein Bolzenloch h7 auf, um das Fahrtwind-Führungsglied 32 an der Verschlusseinheit 31 an einer Position zu fixieren, welche jedem Bolzenabschnitt 47 des Einheitsrahmenabschnitts 33 entspricht.
  • Wie dies in 813 gezeigt ist, ist der Abdichtabschnitt 38 konfiguriert, um anschließend nach vorne von einem vorderen Ende des Führungsrahmenabschnitts 3 zu sein. Der Abdichtabschnitt 38 umfasst einen Abdichtabschnitt 61 der oberen Seite, einen Abdichtabschnitt 62 der unteren Seite (unteren Wandabschnitt), ein Paar von Abdichtabschnitten 63 der rechten und linken Seite, ein Paar von rechten und linken vorragenden Abdichtabschnitten 64, welche nach außen in der Fahrzeugbreitenrichtung von jeweiligen vorderen Endabschnitten des Paars von Abdichtabschnitten 63 der rechten und linken Seite vorragen, und andere.
  • Der Abdichtabschnitt 61 der oberen Seite umfasst einen zentralen Abdichtabschnitt 66 der oberen Seite, welcher an einem zentralen Abschnitt davon vorgesehen ist, um sich nahe zu dem unteren Wandabschnitt 8a des einen Aufprall absorbierenden Körpers 8 zu erstrecken, und ein Paar von rechten und linken ausgeschnittenen Abschnitten 67, welche an einem Abschnitt an der rechten Seite und einem Abschnitt an der linken Seite davon ausgebildet sind. Der zentrale Abdichtabschnitt 66 der oberen Seite ist derart konfiguriert, dass sein vorderer Abschnitt auf einem höheren Niveau als sein rückwärtiger Abschnitt positioniert ist, und ist nahe bzw. unmittelbar derart angeordnet, dass ein Spalt S zwischen einer oberen Fläche des zentralen Abdichtabschnitts 66 der unteren Seite und des unteren Wandabschnitts 8a des einen Aufprall absorbierenden Körpers 8 und dem unteren horizontalen Wandabschnitt 6e der Stoßstangenverstärkung 3 existiert, wenn sie zusammengebaut sind (an einem Anschlag des Fahrzeugs V) (siehe 13). Der zentrale Abdichtabschnitt 66 der oberen Seite ist konfiguriert, um sich flexibel nach oben aufgrund eines Anstiegs des Luftdrucks unterhalb des zentralen Abdichtabschnitts 66 der oberen Seite zu verformen, wobei dies durch den Fahrtwind (Pfeile) bewirkt wird, dessen Strom durch die geschlossenen Abdeck- bzw. Verschlussglieder 35a35e abgeschlossen bzw. blockiert ist (siehe 12).
  • Wie dies in 1011 gezeigt ist, ist das Paar von rechten und linken ausgeschnittenen Abschnitten 67 derart konfiguriert, dass sich das vordere Ende des Abdichtabschnitts 61 der oberen Seite nach oben zu einer Position zurückzieht, welche nahe dem rückwärtigen Ende des Abdichtabschnitts 61 der oberen Seite an beiden Seiten des Abdichtabschnitts 61 der oberen Seite angeordnet ist. Demgemäß wird der zentrale Abdichtabschnitt 66 der oberen Seite nicht durch die Festigkeit bzw. Steifigkeit (welche allgemein hoch ist) der beidseitigen Eck- bzw. Kantenabschnitte (der Seitenabdichtabschnitte 63) des Abdichtabschnitts 61 der oberen Seite beeinflusst. Dementsprechend kann das vordere Ende des zentralen Abdichtabschnitts 66 der oberen Seite leicht gegen den unteren Wandabschnitt 8a des einen Aufprall absorbierenden Körpers 8 und den unteren horizontalen Wandabschnitt 6e der Stoßstangenverstärkung 3 durch den erhöhten Luftdruck unterhalb des zentralen Abdichtabschnitts 66 der oberen Seite gepresst werden, wenn die mehreren Verschlussglieder 35a35e geschlossen sind.
  • Wie dies in 12 und 13 gezeigt ist, ist der Abdichtabschnitt 62 der unteren Seite derart konfiguriert, dass er sich nach vorne und nach unten neigt, und eine untere Fläche seines vorderen Endes ist bzw. wird gegen die obere Fläche des Plattenabschnitts 12a des Glieds 12 für ein Beaufschlagen von Beinen über seine gesamte Länge in der Fahrzeugbreitenrichtung gedrückt bzw. gepresst. Der Abdichtabschnitt 62 der unteren Seite beinhaltet einen abdichtungsseitigen Vertiefungsabschnitt 65, welcher konkav nach unten an seinem zentralen Abschnitt ausgebildet ist, um dem führungsseitigen Vertiefungsabschnitt 55 zu entsprechen, wobei er ein Niveau (eine Höhe) aufweist, welches niedriger als diejenigen von sowohl seinem linken Abschnitt als auch seinem rechten Abschnitt ist. Darüber hinaus deckt der Abdichtabschnitt 62 der unteren Seite den rechten und linken Seitenabschnitt der V-förmigen Rille 12b ab, so dass ein turbulenter Fluss, welcher durch die V-förmige Rille 12b bewirkt wird, und ein Luftlecken von den Abzugslöchern 12f entsprechend beschränkt werden können, wodurch der Fahrtwiderstand reduziert wird. Der abdichtungsseitige Vertiefungsabschnitt 65 ist derart konfiguriert, dass er sich nach vorne und nach unten neigt und sein vorderes Ende gegen die obere Fläche des Plattenabschnitts 12a an einer Position gepresst wird, welche nahe einem oberen Ende einer rückwärtigen Seite der V-förmigen Rille 12b angeordnet ist.
  • Das Paar von Abdichtabschnitten 63 der rechten und linken Seite ist derart konfiguriert, dass eine Länge in Längsrichtung davon länger als diejenigen des zentralen Abdichtabschnitts 66 der oberen Seite und des abdichtungsseitigen Vertiefungsabschnitts 65 ist, so dass das Paar von Abdichtabschnitten 63 der rechten und linken Seite gegen jeweilige rückwärtige Flächen der rechten und linken Seitenabschnitte der Stoßstangenfläche 4 zu jeder Zeit gepresst bzw. gedrückt wird. Das Paar von rechten und linken vorragenden Abdichtabschnitten 64, welche nach außen in der Fahrzeugbreitenrichtung vorragen, ist an beiden nach außen gerichteten Positionen des Paars von Abdichtabschnitten 63 der rechten und linken Seite vorgesehen. Mehrere Rippenabschnitte 68, welche sich einwärts und in Längsrichtung erstrecken, sind an dem Paar von Abdichtabschnitten 63 der rechten und linken Seite vorgesehen.
  • Als nächstes wird ein Ausnehmungs- bzw. Vertiefungsabschnitt 39 für ein Abziehen bzw. Ableiten beschrieben werden. Wie dies in 811 gezeigt ist, umfasst der Vertiefungsabschnitt 39 für ein Abziehen einen Sammelabschnitt 39a, welcher Wasser sammelt, welches sich selbst an den mehreren Verschlussgliedern 35a35e anhaftet, wie beispielsweise Regen oder Wasser, geschmolzener Schnee oder dgl., welche von einer Straßenoberfläche aufspritzen, und einen geneigten bzw. Neigungsabschnitt 39b, welcher das gesammelte Wasser führt bzw. leitet.
  • Spezifisch besteht der Sammelabschnitt 39a im Wesentlichen aus dem oben beschriebenen einheitsseitigen Vertiefungsabschnitt 45, welcher an dem unteren Wandabschnitt 42 des Einheitsrahmenabschnitts 33 vorgesehen ist, dem oben beschriebenen führungsseitigen Vertiefungsabschnitt 55, welcher an dem unteren Wandabschnitt 52 des Führungsrahmenabschnitts 37 vorgesehen ist, und dem oben beschriebenen abdichtungsseitigen Vertiefungsabschnitt 65, welcher an dem unteren Abdichtabschnitt 62 des Abdichtabschnitts 38 ausgebildet ist. Demgegenüber besteht der Neigungsabschnitt 39b im Wesentlichen aus einem Abschnitt des oben beschriebenen abdichtungsseitigen Vertiefungsabschnitts 65, welcher konfiguriert ist, um sich nach vorne und nach unten zu neigen. Hierin ist der Neigungsabschnitt 39b derart konfiguriert, dass sein vorderes Ende gegen die obere Fläche des Plattenabschnitts 12a an der Position gepresst wird, welche nahe zu dem oberen Ende der rückwärtigen Seite der V-förmigen Rille 12b angeordnet ist.
  • Demgemäß wird, wenn das Wasser, welches an den mehreren Verschlussgliedern 35a35e anhaftet, nach unten zu dem unteren Wandabschnitt 42 fließt, das nach unten fließende Wasser durch den Sammelabschnitt 39a gesammelt, und das gesammelte Wasser fließt über den Neigungsabschnitt 39b und dann in die V-förmige Rille 12b. Das Wasser, welches in die V-förmige Rille 12b fließt, wird nach außen durch die mehreren Ableit- bzw. Abzugslöcher 12f abgeleitet. Somit kann die Menge des Wassers, welches auf dem unteren Wandabschnitt 42 verbleibt, minimiert werden, so dass jegliche Verschlechterung einer Betätigung (Öffnen/Schließen) der mehreren Verschlussglieder 35a35e, welche durch das Gefrieren des Wassers bewirkt werden kann, entsprechend beschränkt bzw. zurückgehalten werden kann. Darüber hinaus kann bzw. wird, selbst wenn ein wenig Wasser, welches nicht durch die Abzugslöcher 12f abfließt, an dem Sammelabschnitt 39a verbleibt, da der Sammelabschnitt 39a die Länge in der Fahrzeugbreitenrichtung aufweist, welche kürzer als die gesamte Breite des unteren Wandabschnitts 42 ist, die Menge des verbleibenden Wasser so gering sein, dass, selbst wenn dieses verbleibende Wasser friert, dieses gefrierende Wasser nicht den Öffnungs/Schließ-Vorgang der Verschlussglieder 35a35e wesentlich verschlechtern werden wird bzw. kann, welche durch die Antriebsmittel 36 angetrieben sind.
  • Als nächstes werden Zusammenbauschritte der Grillabdeckeinheit 30 beschrieben werden. Zuerst wird das Verkleidungsglied 20 mit der Stoßstangenverstärkung 3 zusammengebaut, mit welcher die Aufprallbuchsen 2 und die festlegenden Träger 25 verbunden sind bzw. werden, wodurch ein Verkleidungszusammenbau- bzw. -baueinheitskörper dargestellt bzw. gebildet wird. Die Bolzenlöcher h6 (siehe 7 und 8) der festlegenden Träger 25, welche mit der Stoßstangenverstärkung 3 verbunden sind, und die Bolzenlöcher h2 (siehe 9 und 13) werden miteinander überlappt, dann werden die Bolzen b4 (siehe 4 und 5) in diese Bolzenlöcher h2, h6 eingesetzt und mittels Festlegungs- bzw. Befestigungswerkzeugen festgelegt bzw. angezogen. Hierin wurden einige andere Glieder bzw. Elemente verschieden von der Grillabdeckeinheit 30 (der Kühler 15 und andere) an dem Verkleidungsglied 20 installiert. Dann werden die Flansche 1a der vorderen Seitenrahmen 1 und die Flansche 2a der Aufprallbuchsen 2 durch die mehreren Bolzen b1 befestigt, wodurch der Verkleidungsbaueinheitskörper an dem vorderen Seitenrahmen 1 zusammengebaut wird.
  • Die Grillabdeckeinheit 30, welche durch ein Zusammenbauen des Fahrtwind-Führungsglieds 32 an der Abdeck- bzw. Verschlusseinheit 31 von der Vorderseite aufgebaut bzw. ausgebildet wurde, wird vorbereitet. Wie dies in 11 gezeigt ist, werden, nachdem die mehreren Eingriffsabschnitte 54 veranlasst werden, mit dem vorderen Endabschnitt des inneren Umfangsabschnitts des Einheitsrahmenabschnitts 33 in Eingriff zu gelangen, die Bolzenabschnitte 47 der Verschlusseinheit 31 in die Bolzenlöcher h7 der Schenkelabschnitte 56 eingesetzt, welche an dem Fahrtwind-Führungsglied 32 vorgesehen sind, und durch Muttern n1 befestigt, wodurch die Grillabdeckeinheit 30 aufgebaut wird.
  • Dann wird der den Aufprall absorbierende Körper 8 an der vorderen Fläche der Schließplatte 7 der Stoßstangenverstärkung 3 festgelegt, und die Grillabdeckeinheit 30 wird an dem unteren Abschnitt der vorderen Seite des Verkleidungsglieds 20 angebaut. Wie dies in 13 gezeigt ist, werden, nachdem die Bolzenlöcher h4, h5 der Verschlusseinheit 31 mit den Bolzenlöchern h1, h3 des Verkleidungsglieds 20 überlappt sind, die Bolzen b2, b3 in diese Bolzenlöcher h1, h3, h4, h5 eingesetzt und mit Hilfe von Befestigungswerkzeugen (nicht illustriert) befestigt. Da der Abdichtabschnitt 38 des Fahrtwind-Führungsglieds 32 eine gewisse Flexibilität aufweist, kann jegliche Beschädigung des Fahrtwind-Führungsglieds 32, welche durch seinen Kontakt mit Gliedern bzw. Elementen (beispielsweise dem den Aufprall absorbierenden Körper 8) bewirkt wird, welche um die Fahrtwind-Einbringöffnung vorgesehen sind, wenn die Grillabdeckeinheit 30 hinter der Fahrtwind-Einbringöffnung des vorderen Grills 4a, des Stoßstangengrills 4b und dgl. zusammengebaut wird, vermieden werden. Demgemäß kann die Zusammenbaubearbeitbarkeit verbessert werden. Schließlich wird, nachdem das Glied 12 für ein Beaufschlagen von Beinen festgelegt ist, die Stoßstangenfläche 4 zusammengebaut bzw. angebaut, wodurch die Zusammenbauarbeit abgeschlossen wird.
  • Nachfolgend werden der Betrieb und Effekte der Grillabdeckeinheit 30 des Fahrzeugs V beschrieben werden. Gemäß der Grillabdeckeinheit 30 des Fahrzeugs V wird im Wesentlichen kein Spalt zwischen dem zusammengebauten Fahrtwind-Führungsglied 32 und dem unteren Wandabschnitt 8a des den Aufprall absorbierenden Körpers 8 und dem unteren horizontalen Wandabschnitt 6e gebildet, welche der Fahrtwind-Einbringöffnung bzw. dem Fahrtwind-Einbringport entsprechen, wenn die Abdeck- bzw. Verschlussglieder 35a35e unabhängig von dem Design zum Zeitpunkt eines Zusammenbaus geschlossen sind. Dadurch kann der Fahrtwind daran gehindert werden, in den Motorraum zu gelangen. Demgemäß kann die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Fahrzeugs in einem geeigneten bzw. entsprechenden Zustand beibehalten werden. Darüber hinaus kann, da das Fahrtwind-Führungsglied 32 vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen nach vorne von dem äußeren Umfangskantenabschnitt der Verschlusseinheit 31 zu erstrecken, selbst in einem Fall, in welchem das Fahrzeug der Frontalkollision unterliegt und demgemäß das Fahrtwind-Führungsglied 32 gebrochen bzw. zerstört wird, die Reparatur im Wesentlichen durch ein Austauschen lediglich des Fahrtwind-Führungsglieds 32 selbst erzielt bzw. durchgeführt werden. Demgemäß kann die Reparaturfähigkeit verbessert werden.
  • Das Fahrtwind-Führungsglied 32 umfasst den Führungsrahmenabschnitt 37, welcher an dem äußeren Umfangskantenabschnitt des Einheitsrahmenabschnitts 33 der Verschlusseinheit 31 vorgesehen ist, und den Abdichtabschnitt 38, welcher vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen nach vorne anschließend an das vordere Ende des Führungsrahmenabschnitts 37 zu erstrecken, und aus dem weichen synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, welches eine größere Flexibilität als der Führungsrahmenabschnitt 37 aufweist. Dadurch kann, da der Führungsrahmenabschnitt 37 an dem äußeren Umfangskantenabschnitt des Einheitsrahmenabschnitts 33 der Verschlusseinheit 31 vorgesehen ist, die Abstützungssteifigkeit und die Zusammenbaufähigkeit bzw. -bearbeitbarkeit des Fahrtwind-Führungsglieds 32 verbessert werden. Darüber hinaus kann, da der Abdichtabschnitt 38 des Fahrtwind-Führungsglieds 32 eine gewisse Flexibilität aufweist, jegliche Beschädigung des Fahrtwind-Führungsglieds 32 vermieden werden, welche durch seinen Kontakt mit den Gliedern bzw. Elementen bewirkt werden kann, welche um die Fahrtwind-Eintragsöffnung des vorderen Grills 4a, des Stoßstangengrills 4b und dgl. vorgesehen sind, wenn die Grillabdeckeinheit 30 hinter der Fahrtwind-Einbringöffnung des vorderen Grills 4a, des Stoßstangengrills 4b und dgl. zusammengebaut wird. Demgemäß kann die Zusammenbaufähigkeit verbessert werden. Darüber hinaus kann die Verhinderung eines Bruchs bzw. einer Zerstörung des Fahrtwind-Führungsglieds 32 erzielt werden, und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit kann durch das Kontaktieren des Fahrtwind-Führungsglieds 32 mit dem unteren horizontalen Wandabschnitt 6e und dgl. verbessert werden.
  • Das Fahrzeug V umfasst die Stoßstangenverstärkung 3 und das Verkleidungsglied 20, welches an der Stoßstangenverstärkung 3 gehalten ist, der untere horizontale Wandabschnitt 6e der Stoßstangenverstärkung 3 ist in der Nähe der oberen Fläche des zentralen Abdichtabschnitts 66 der oberen Seite des Abdichtabschnitts 38 des Fahrtwind-Führungsglieds 32 vorgesehen, und die Verschlusseinheit 31 ist vor und nahe dem Verkleidungsglied 20 angeordnet und an dem vorderen Wandabschnitt 23a des Verkleidungsglieds 20 fixiert. Dadurch kann, da sich das Verkleidungsglied 20 nach rückwärts synchron damit bewegt, wie bzw. wenn die Stoßstangenverstärkung 3 bei der Fahrzeugfrontalkollision zurückweicht, das Verhindern eines Brechens bzw. Bruchs des Fahrtwind-Führungsglieds 32 weiter ordnungsgemäß erzielt werden. Nachdem die Verschlusseinheit 31 und das Verkleidungsglied 20 vorab als eine Zusammenbaueinheit zusammengebaut sind bzw. werden, kann das Fahrtwind-Führungsglied 32 an die Verschlusseinheit 31 in einem nachfolgenden Schritt angebaut werden. Demgemäß kann die Zusammenbaufähigkeit bzw. -bearbeitbarkeit weiter verbessert werden.
  • Wenn das Fahrtwind-Führungsglied 32 an die Verschlusseinheit 31 angebaut wird, welche an dem vorderen Wandabschnitt 23a des Verkleidungsglieds 20 fixiert ist, existiert der Spalt S zwischen dem vorderen Endabschnitt des Fahrtwind-Führungsglieds 32 und der Stoßstangenverstärkung 3. Dadurch kann ein Zusammenbauen des Fahrtwind-Führungsglieds 32 mit der Verschlusseinheit 31 erleichtert werden.
  • Das Fahrzeug V umfasst das Glied 12 für ein Beaufschlagen bzw. Umlegen von Beinen, welches an dem unteren Abschnitt des vorderen Endes der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, wobei das Glied 12 für ein Beaufschlagen von Beinen konfiguriert ist, um die untere Fläche des zentralen Abdichtabschnitts 65 der unteren Seite des Abdichtabschnitts 38 des Fahrtwind-Führungsglieds 32 zu kontaktieren. Dadurch kann der Fahrtwind daran gehindert werden, in den Motorraum einzudringen, indem im Wesentlichen kein Spalt vorgesehen ist bzw. wird, welcher zwischen dem Fahrtwind-Führungsglied 32 und der Fahrtwind-Einbringöffnung ausgebildet ist, wodurch das Umlegen bzw. Beaufschlagen der Beine sichergestellt wird. Demgemäß kann die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Fahrzeugs V in dem entsprechenden Zustand beibehalten werden.
  • Darüber hinaus kann, da der Vertiefungsabschnitt 39 für ein Ableiten an dem unteren Wandabschnitt 42 der Verschlusseinheit 31 und dem unteren Wand- und Abdichtabschnitt 52, 62 des Fahrtwind-Führungsglieds 32 vorgesehen ist, um nach unten an den jeweiligen zentralen Abschnitten in der Fahrzeugbreitenrichtung der oben beschriebenen Abschnitte 42, 52, 62 konkav ausgebildet zu sein, das Wasser, welches um das am weitesten unten liegende Verschlussglied 35e verbleibt, gesammelt und durch den Vertiefungsabschnitt 39 für ein Ableiten entfernt werden, so dass die Verschlechterung eines Öffnens/Schließens der mehreren Verschlussglieder 35a35e, welche durch das gefrierende Wasser bewirkt werden kann, ordnungsgemäß beschränkt bzw. zurückgehalten werden kann.
  • Hierin kann, da der Vertiefungsabschnitt 39 für ein Ableiten den geneigten bzw. Neigungsabschnitt 39b beinhaltet, welcher konfiguriert ist, um sich nach vorne und nach unten zu neigen, das Wasser, welches von dem Bereich um das am weitesten unten liegende Verschlussglied 35e gesammelt wird, weg von diesem Verschlussglied 35e geführt werden, so dass eine Verschlechterung eines Öffnens/Schließens der Verschlussglieder 35a35e weiter ordnungsgemäß beschränkt bzw. verhindert werden kann.
  • Darüber hinaus kann, da das Fahrzeug V das Glied 12 für ein Beaufschlagen von Beinen, welches an dem unteren Abschnitt des vorderen Endes der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, die V-förmige Rille 12b, welche konfiguriert ist, um nach unten an dem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Glieds 12 für ein Beaufschlagen von Beinen konkav ausgebildet zu sein, und die mehreren Ableitlöcher 12f umfasst, welche an der V-förmigen Rille 12b ausgebildet sind, und auch der Neigungsabschnitt 39b derart vorgesehen ist, dass sein vorderes Ende den Rückseitenabschnitt der V-förmigen Rille 12b (der Rille, welche konfiguriert ist, um konkav nach unten ausgebildet zu sein) kontaktiert, das Wasser, welches von dem Bereich um das Verschlussglied gesammelt ist bzw. wird, nach außen durch die mehreren Abzugs- bzw. Ableitlöcher 12f ausgebracht bzw. abgeleitet werden, so dass die Verschlechterung eines Öffnens/Schließens des Verschlussglieds 35a35e sicher beschränkt werden kann.
  • Schließlich werden einige Modifikationen der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben werden.
    • 1) Während die oben beschriebene Ausführungsform ein Beispiel der Grillabdeckeinheit zeigt, welche mit den mehreren Abdeck- bzw. Verschlussgliedern ausgerüstet bzw. ausgestattet ist, kann ein einziges Abdeck- bzw. Verschlussglied vorgesehen sein, um die Fahrtwind-Einbringöffnung zu öffnen oder zu schließen, solange eine ausreichende Länge in Längsrichtung der Grillabdeckeinheit sichergestellt werden kann. Darüber hinaus ist, während das Beispiel der Grillabdeckeinheit, welche in die vierseitige Rohrform- bzw. Gestalt ausgebildet ist, hier beschrieben ist, jegliche Form bzw. Gestalt anwendbar.
    • 2) Während die oben beschriebene Ausführungsform ein Beispiel zeigt, in welchem die Grillabdeckeinheit an dem Verkleidungsglied fixiert ist, welches an der Stoßstangenverstärkung abgestützt ist, kann die Grillabdeckeinheit an dem Verkleidungsglied fixiert sein bzw. werden, welches an dem vorderen Seitenrahmen abgestützt ist, oder kann an der Stoßstangenverstärkung oder dem vorderen Seitenrahmen über den festlegenden Träger oder einen Sub- bzw. Hilfsrahmen, jedoch nicht an dem Verkleidungsglied fixiert sein.
    • 3) Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform und die Modifikationen beschränkt werden, und jegliche andere Modifikationen oder Verbesserungen können innerhalb des Rahmens bzw. Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigeschlossenen Ansprüche definiert ist, angewandt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 2004-299522 [0004]
    • JP 2004-276712 [0006]

Claims (10)

  1. Grillabdeckstruktur eines Fahrzeugs, umfassend: eine Abdeck- bzw. Verschlusseinheit (31), welche hinter einer Fahrtwind-Einbringöffnung vorgesehen ist, welche an einem vorderen Ende einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, und ein Abdeck- bzw. Verschlussglied (35a bis 35e) beinhaltet, welches operativ ist, um geöffnet oder geschlossen zu werden; und ein Fahrtwind-Führungsglied (32), welches vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen nach vorne von einem äußeren Umfangskantenabschnitt der Verschlusseinheit (31) zu erstrecken, wobei die Grillabdeckstruktur derart konfiguriert ist, dass, wenn das Verschlussglied (35a bis 35e) geschlossen ist, ein vorderer Endabschnitt des Fahrtwind-Führungsglieds (32) gegen wenigstens einen Abschnitt einer äußeren Umfangswandfläche der Fahrtwind-Einbringöffnung (32) durch einen Druck des Fahrtwinds gepresst wird, welcher durch das Verschlussglied (35a bis 35e) abgesperrt ist, welches geschlossen ist.
  2. Grillabdeckstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei das Fahrtwind-Führungsglied (32) einen Rahmenabschnitt, welcher an dem äußeren Umfangskantenabschnitt der Verschlusseinheit (31) vorgesehen ist, und einen Abdichtabschnitt (38) umfasst, welcher vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen nach vorne anschließend an ein vorderes Ende des Rahmenabschnitts zu erstrecken, und aus einem weichen synthetischen Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist, welches(r) eine größere Flexibilität als der Rahmenabschnitt aufweist.
  3. Grillabdeckstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, wobei ein oberer Wandabschnitt des Abdichtabschnitts (38) des Fahrtwind-Führungsglieds (32) in der Nähe eines unteren Endabschnitts einer Stoßstangenverstärkung (3) des Fahrzeugs montierbar ist, und die Verschlusseinheit (31) vor und nahe einem Verkleidungsglied (20) des Fahrzeugs anordenbar und an einem vorderen Wandabschnitt des Verkleidungsglieds (20) fixierbar ist.
  4. Grillabdeckstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei, wenn das Fahrtwind-Führungsglied (32) an die Verschlusseinheit (31) angebaut ist, welche an dem vorderen Wandabschnitt des Verkleidungsglieds (20) des Fahrzeugs fixiert ist, ein Spalt (S) zwischen dem vorderen Endabschnitt des Fahrtwind-Führungsglieds (31) und der Stoßstangenverstärkung (3) existiert.
  5. Grillabdeckstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine untere Fläche eines unteren Wandabschnitts des Abdichtabschnitts (38) des Fahrtwind-Führungsglieds (32) konfiguriert ist, um ein Glied (12) für ein Beaufschlagen bzw. Umlegen von Beinen zu kontaktieren, welches an einem unteren Abschnitt des vorderen Endes der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, und/oder ein Vertiefungsabschnitt (39) für ein Abziehen an entsprechenden unteren Abschnitten der Verschlusseinheit (31) und des Fahrtwind-Führungsglieds (32) vorgesehen ist, wobei der Vertiefungsabschnitt (39) für ein Abziehen nach unten an jeweiligen zentralen Abschnitten in einer Fahrzeugbreitenrichtung der jeweiligen unteren Abschnitte konkav ausgebildet ist.
  6. Grillabdeckstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 5, wobei der Vertiefungsabschnitt (39) für ein Abziehen einen Sammelabschnitt (39a), um Wasser zu sammeln, und einen Neigungsabschnitt (39b) umfasst, um das durch den Sammelabschnitt (39a) gesammelte Wasser zu führen bzw. zu leiten, wobei der Neigungsabschnitt (39b) an einem vorderen Endabschnitt des Sammelabschnitts (39a) vorgesehen ist und sich im Wesentlichen nach vorne und im Wesentlichen nach unten neigt.
  7. Grillabdeckstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 6, wobei das Glied (12) für ein Beaufschlagen von Beinen, welches an dem unteren Abschnitt des vorderen Endes der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, eine Rille bzw. Nut (12b) umfasst, welche konfiguriert ist, um im Wesentlichen nach unten an einem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung konkav ausgebildet zu sein, und mehrere Abzugslöcher (12f) an der Rille (12b) ausgebildet sind, und der Neigungsabschnitt (39b) des Vertiefungsabschnitts (39) für ein Abziehen derart vorgesehen ist, dass ein vorderes Ende davon einen rückseitigen Abschnitt der Rille (12b) kontaktiert.
  8. Grillabdeckstruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 7, wobei die Rille (12b) konfiguriert ist, um sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken, um zu bewirken, dass sich das Glied (12) für ein Beaufschlagen von Beinen im Wesentlichen nach unten an einem Punkt der Rille (12b) biegt, wenn eine Kollisionsbelastung auf das Glied (12) für ein Beaufschlagen von Beinen eingebracht wird, und eine nach außen gerichtete Seite des Vertiefungsabschnitts (39) für ein Abziehen mit einem Abschnitt des Fahrtwind-Führungsglieds (32) abgedeckt ist.
  9. Grillabdeckstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Fahrtwind-Führungsglied (32) ein integrales, aus einer unterschiedlichen Art eines Kunststoffs geformtes Glied ist, und der Rahmenabschnitt des Fahrtwind-Führungsglieds (32) konfiguriert ist, um an einem äußeren Umfangskantenabschnitt der Verschlusseinheit (31) festlegbar zu sein.
  10. Grillabdeckstruktur eines Fahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Abschnitt des vorderen Endabschnitts des Fahrtwind-Führungsglieds (32) konfiguriert ist, um sich zu neigen, um sich nach vorne und nach außen aufzuweiten, und ein ausgeschnittener Abschnitt (67) für ein Unterstützen einer Verformung an einer Position des vorderen Endabschnitts ausgebildet ist, welche zwischen dem geneigt geformten Abschnitt und einem Seiteneckabschnitt des vorderen Endabschnitts angeordnet ist.
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