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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine vordere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs, welche eine Aussteifung bzw. Versteifungseinrichtung für ein Mitnehmen bzw. Mitreißen bzw. Entfernen von Beinen eines Fußgängers umfasst, um den Fußgänger auf eine Haube (Kühlerhaube) des Fahrzeugs in einem Fall zu bewegen, in welchem das Fahrzeug mit dem Fußgänger an seinem vorderen Abschnitt kollidiert.
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Konventioneller Weise ist bzw. wird die oben beschriebene Aussteifung für ein Entfernen bzw. Mitreißen von Beinen eines Fußgängers zwischen einem Paar vorderer Längsträger vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, welche sich in einer Fahrzeuglängsrichtung an beiden Seiten eines Motorraums erstrecken, welche ihre Breite in einer Fahrzeugbreitenrichtung aufweisen, welche im Wesentlichen gleich der Breite einer Kühlerabschirmung bzw. -abdeckung ist. Dementsprechend könnte, wenn diese Aussteifung nur mit der Kühlerabdeckung verbunden ist, die ausreichende Festlegungssteifigkeit sichergestellt werden. In diesen Tagen ist es jedoch gewünscht, dass die oben beschriebene Aussteifung breit über einen gesamten Breitenbereich des oben beschriebenen Paars vorderer Längsträger angeordnet ist bzw. wird, welche als ein Fahrzeugkarosserie- bzw. Fahrzeugkörper-Steifigkeitsglied vorgesehen sind.
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In diesem Fall kann es notwendig sein, die Aussteifung über die Breite einer vorderen Stoßstange anzuordnen, welche an dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist, um sich nach außen über die Abschirm- bzw. Abdeckplatte in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken. Daher könnte nur die Verbindung der Aussteifung an der Kühlerabdeckung, welche oben beschrieben ist, nicht die ausreichende Festlegungssteifigkeit bzw. -festigkeit zur Verfügung stellen. Darüber hinaus wurde gewünscht, dass die Aussteifung die ausreichende Festlegungssteifigkeit in einem normalen Zustand zur Verfügung stellen kann, und auch dass in dem Zustand, in welchem das Fahrzeug mit irgendeinem Fußgänger kollidiert, diese Aussteifung leicht getrennt oder gebrochen werden kann, ohne einen übermäßigen Widerstand zu leisten, um die Sicherheit eines Fußgängers sicherzustellen.
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Zwischenzeitlich offenbart die japanische Patentoffenlegung Veröffentlichung
JP 2009-73309 A eine Struktur, in welcher die Aussteifung für ein Mitnehmen bzw. Entfernen von Beinen eines Fußgängers breit angeordnet ist, um sich nach außen über einen Wärmetauscher in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken, und diese Aussteifung ist an Eindrückbüchsen festgelegt, welche an vorderen Enden der Unterrahmen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind. Diese Struktur weist jedoch ein Problem dahingehend auf, dass, da die Verbindung der Aussteifung an den Eindrückbüchsen nicht lösbar ist, die Aussteifung in ungeeigneter Weise bei der Fahrzeugkollision mit dem Fußgänger widerstehen würde.
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US 7 438 348 B2 offenbart eine vordere Fahrzeugkarosseriestruktur, umfassend eine Stoßfängerverkleidung, ein unteres Abdeckungselement, einen Hilfsrahmen, ein erstes stoßdämpfendes Modul und ein zweites stoßdämpfendes Modul. Das erste stoßdämpfende Modul ist außenliegend über Crash-Dosen mit den Längsträgern des Fahrzeugrahmens befestigt, und weist einen Stoßfänger-Querträger auf. Das zweite stoßdämpfende Modul ist an einer Vorderfläche des unteren Abdeckungselements unterhalb des Stoßfänger-Querträgers festgelegt und weist einen ausgebeulten Abschnitt auf, welcher zumindest teilweise eine vordere Fläche des Stoßfänger-Querträgers abdeckt.
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DE 101 12 424 A1 offenbart eine vordere Fahrzeugkarosseriestruktur mit einer Stoßfängereinheit, die einen vorderen Stoßfänger umfasst, der durch eine Stoßfängerverkleidung außenseitig abgedeckt ist, und die in ihrem unteren Bereich an eine Bodentragstruktur des Fahrzeugs festgelegt ist, wobei unterhalb des Stoßfängers ein Luftführungsteil angeordnet ist. Das Luftführungsteil wirkt bei einem Frontalaufprall mit der Stoßfängerverkleidung zusammen und versteift diese in einem dem Stoßfänger vorgelagerten Bereich, wobei sich das Luftführungsteil an der Bodentragstruktur abstützt. Das Luftführungsteil ist hierbei außenliegend an den vorderen Enden der Längsträger und mittig an dem vorderen Ende des Querträgers verbunden, wobei der hintere Verbindungsbereich des Luftführungsteils entsprechend der Außenkonturen der vorderen Enden der Längsträger und des Querträgers ausgeformt ist, so dass das Luftführungsteil über diese gestülpt und mit diesen verschraubt werden kann.
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JP 2004 203 183 A offenbart eine vordere Fahrzeugkarosseriestruktur umfassend ein Versteifungspaneel zum Versteifen des unteren Bereichs des Stoßfängers, wobei das Versteifungspaneel über Kühlerstütz-Querträger und Kühlerstütz-Säulen mit den Längsträgern des Fahrzeugrahmens verbunden ist.
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DE 10 2006 036 852 A1 offenbart eine vordere Kraftfahrzeugkarosseriestruktur mit einem Hauptrahmen, der einen oberen Stoßfängerträger umfasst, einem sich unter dem oberen Stoßfängerträger erstreckenden unteren Versteifungselement für den Stoßfänger und einem an dem Hauptrahmen über einen Puffer elastisch befestigten Unterrahmen. Der Puffer ist zwischen einem Endstück des Versteifungselements und dem Hauptrahmen gehalten.
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Ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine vordere Fahrzeugkarosserie- bzw. Fahrzeugkörperstruktur eines Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen, in welcher die ausreichende Festlegungssteifigkeit bzw. -festigkeit der Aussteifung bzw. Versteifungseinrichtung in dem normalen Zustand sichergestellt werden kann, während in dem Fahrzeugkollisionszustand die Aussteifung leicht von den Sub- bzw. Unterrahmen ohne einen übermäßigen Widerstand getrennt werden kann, so dass die Sicherheit eines Fußgängers sichergestellt werden kann.
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Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine vordere Fahrzeugkarosserie- bzw. Fahrzeugkörperstruktur eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt, umfassend ein Paar vorderer Längsträger, welche sich im Wesentlichen in einer Längsrichtung an beiden Seiten eines vorderen Abschnitts des Fahrzeugs erstrecken, ein Paar von Sub- bzw. Unterrahmen, welche im Wesentlichen unterhalb der vorderen Längsträger vorgesehen sind und eine vordere Aufhängung abstützen, einen Wärmetauscher, welcher zwischen dem Paar vorderer Längsträger vorgesehen ist, wenigstens eine Aussteifung bzw. Versteifungseinrichtung, welche vordere Abschnitte oder Enden des Paars Hilfsrahmen miteinander verbindet und im Wesentlichen nach vorne vorragt, wobei die Unterrahmen an der Außenseite des Wärmetauschers in einer Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen sind, und die Aussteifung mit unteren Abschnitten der Unterrahmen verbunden ist, um von den Unterrahmen im Wesentlichen nach unten durch eine Kollisionsbelastung in einem Fahrzeugkollisionszustand getrennt zu werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da äußere bzw. außen liegende Abschnitte der Aussteifung bzw. Versteifungseinrichtung mit den unteren Abschnitten der Hilfsrahmen verbunden sind, die ausreichende Festlegungssteifigkeit bzw. -festigkeit der Aussteifung in dem normalen Zustand sichergestellt werden. In dem Fahrzeugkollisionszustand kann demgegenüber die Aussteifung leicht von den Unterrahmen getrennt werden, ohne übermäßig bzw. in ungeeigneter Weise zu widerstehen, so dass die Sicherheit eines Fußgängers sichergestellt werden kann. Darüber hinaus ist bzw. wird, da die Aussteifung im Wesentlichen nach unten durch die Kollisionslast bzw. -belastung getrennt wird, wenn das Fahrzeug leicht mit bzw. gegen ein Hindernis kollidiert, eine übertragende Kraft der Kollisionslast der Unterrahmen reduziert, so dass eine Deformation bzw. Verformung der Unterrahmen beschränkt werden kann.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind eine Aufprallenergie absorbierende Glieder (insbesondere Eindrückbüchsen) an vorderen Enden der vorderen Längsträger festgelegt, eine Stoßstangenverstärkung ist an vorderen Abschnitten der eine Aufprallenergie absorbierenden Glieder (insbesondere den Eindrückbüchsen) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken, und die Aussteifung ragt im Wesentlichen nach vorne zu einer Position nahe einer rückwärtigen Fläche einer Stoßstangenfläche bzw. -seite vor, welche vor der Stoßstangenverstärkung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Dadurch kann, da die Aussteifung im Wesentlichen nach unten durch die Kollisionsbelastung getrennt wird, wenn das Fahrzeug gegen ein Hindernis kollidiert, die Kollisionsbelastung nicht in ungeeigneter Weise den Aufprallenergieabsorptionsmodus der Stoßstangenverstärkung und Eindrückbüchsen beeinflussen, so dass der geeignete bzw. entsprechende Aufprallenergieabsorptionsmodus der Stoßstangenverstärkung und der eine Aufprallenergie absorbierenden Glieder (insbesondere Eindrückbüchsen) zur Verfügung gestellt werden kann.
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Gemäß der Erfindung umfasst der Wärmetauscher eine Verkleidungsplatte, welche wenigstens teilweise einen Kühler abdeckt, und die Aussteifung weist eine Kontaktfläche auf, um eine vordere Fläche der Verkleidungsplatte bei einer Fahrzeugfrontalkollision zu kontaktieren, und/oder ist mit der Verkleidungsplatte verbunden. Dadurch kontaktieren, da die Aussteifung die oben beschriebene Kontaktfläche bzw. -seite aufweist, die Aussteifung und die Abschirm- bzw. Abdeck- bzw. Schutzplatte einander durch einen Flächenkontakt, so dass die Kollisionsbelastung, welche auf der Aussteifung eingegeben bzw. eingebracht wird, an der Verkleidungsplatte bzw. -tafel aufgenommen werden kann.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Aussteifung, welche zwischen dem Paar von Unterrahmen vorgesehen ist, mit einem unteren Abschnitt einer Verkleidungsplatte von unterhalb verbunden, welche wenigstens teilweise einen Kühler abdeckt. Dadurch kann, da ein Verbindungsabschnitt der Aussteifung der untere Abschnitt der Verkleidungsplatte ist, die Festlegungssteifigkeit der Aussteifung in dem normalen Zustand sichergestellt werden, und es kann auch die Aussteifung leicht von der Verkleidungsplatte getrennt werden, ohne in ungeeigneter Weise in dem Fahrzeugfrontalkollisionszustand zu widerstehen, so dass die Sicherheit eines Fußgängers sichergestellt werden kann.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Aussteifung wenigstens einen Aussparungsabschnitt, durch welchen wenigstens eine Einlassleitung, um Luft für eine Verbrennung eines Motors zuzuführen, hindurchtritt, um ein Zusammentreffen mit der Einlassleitung zu vermeiden. Dadurch können sowohl eine Anordnung der Aussteifung als auch ein Layout der Einlass- bzw. Aufnahmeleitung ordnungsgemäß zur Verfügung gestellt werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Aussteifung wenigstens einen Erstreckungsabschnitt, welcher sich im Wesentlichen nach außen über die Verkleidungsplatte hinaus in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und der Erstreckungsabschnitt weist einen Support- bzw. Abstützabschnitt auf, um eine Stoßstangenfläche bzw. -seite abzustützen. Dadurch kann die Stoßstangenseite sicher über ihren nahezu gesamten Bereich in der Fahrzeugbreitenrichtung durch ein Verwenden des oben beschriebenen Erstreckungsabschnitts der Aussteifung abgestützt bzw. getragen werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Aussteifung über einen Festlegungsabschnitt zur Verfügung gestellt, welcher an einem vorderen Ende des Unterrahmens festgelegt ist, wobei ein rückwärtiger Abschnitt der Aussteifung im Wesentlichen an einer unteren Fläche bzw. Seite des Festlegungsabschnitt von unten festgelegt ist. Hierin kann der Festlegungsabschnitt aus einer Eindrückbüchse bestehen, welche an dem vorderen Ende des Unterrahmens vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Dadurch muss, da die Aussteifung über den Festlegungsabschnitt vorgesehen ist, in einem Fall, in welchem die Aussteifung beschädigt ist bzw. wird, keine Notwendigkeit bestehen, den Unterrahmen selbst auszutauschen, sondern es kann nur ein Ersatz des Festlegungsabschnitts und der Aussteifung erforderlich sein. Darüber hinaus kann es möglich sein, leicht einer Designänderung aufgrund der Art von Fahrzeugen zu entsprechen.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der rückwärtige Abschnitt der Aussteifung an der unteren Fläche des Festlegungsabschnitts mittels eines festlegenden Glieds festgelegt, welches insbesondere einen Bolzen, eine Mutter, eine Klammer und/oder eine Befestigungseinrichtung bzw. einen Verschluss umfasst.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Aussteifung aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt.
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Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, welche sich auf die beigeschlossenen Zeichnungen bezieht. Es sollte verstanden werden, dass, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
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1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine vordere Fahrzeugkörper- bzw. Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine Draufsicht auf einen wesentlichen Abschnitt von 1.
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3 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie A-A von 2.
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4 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie B-B von 2.
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5 ist eine Aufrissansicht, welche die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs zeigt.
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6 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie C-C von 3.
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7 ist eine Bodenansicht von 6.
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8 ist eine perspektivische Ansicht einer Aussteifung bzw. Versteifungseinrichtung.
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9 ist eine erläuternde Ansicht, welche einen Fahrzeugkollisionszustand zeigt.
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Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben werden. Die Zeichnungen illustrieren eine vordere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die vordere Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine Draufsicht auf einen wesentlichen Abschnitt bzw. Bereich von 1, 3 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie A-A von 2, und 4 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie B-B von 2. In den Figuren bezeichnet ein Pfeil F die Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs und ein Pfeil R bezeichnet die Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs.
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In 1 bis 4 ist ein Paar vorderer Längsträger 3, 3 vorgesehen bzw. zur Verfügung gesteift, welches sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs bei oder im Wesentlichen entlang von beiden Seiten eines Motorraums 2 erstreckt, welcher einen Motor 1 aufnimmt. Der vordere Längsträger 3 ist ein Fahrzeugkarosserie-Festigkeits- bzw. -Steifigkeitsglied, welches ein Vorder-Längsträger-Innenelement und ein Vorder-Längsträger-Außenelement umfasst, welche miteinander verbunden sind, und weist einen frontseitig bzw. an der Vorderseite im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt auf, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
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An einem vorderen Ende des vorderen Längsträgers 3 ist eine Eindrückbüchse 5 über einen Flansch 4 an der Seite des vorderen Längsträgers 3 und einen Flansch 6 an der Seite der Eindrückbüchse 5 festgelegt. Eine Stoßstangenverstärkung 7 erstreckt sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung und verbindet miteinander ein Paar von Eindrückbüchsen 5, 5 (als ein besonderes eine Aufprallenergie absorbierendes Glied) (insbesondere vordere Enden davon). Die Stoßstangenverstärkung 7 ist insbesondere ausgebildet, um im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt mit einem sich öffnenden Abschnitt aufzuweisen, welcher im Wesentlichen in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs öffnet. Eine schließende bzw. Schließplatte 8 ist an einem vorderen Abschnitt der Stoßstangenverstärkung 7 festgelegt, um wenigstens teilweise den Öffnungsabschnitt der Stoßstangenverstärkung 7 damit abzudecken, insbesondere dass ein im Wesentlichen geschlossener Querschnitt, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, zwischen der Stoßstangenverstärkung 7 und der Schließplatte 8 ausgebildet ist bzw. wird.
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Ein Paar von Sub- bzw. Unterrahmen 9, 9, um eine vordere Aufhängung (nicht illustriert) abzustützen bzw. zu tragen, ist unterhalb des Paars vorderer Längsträger 3, 3 angeordnet.
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Wie dies in 4 gezeigt ist, beinhaltet der Flansch 4 an dem vorderen Ende des vorderen Längsträgers 3 einen Erstreckungs- bzw. Fortsatzabschnitt 4a, welcher sich im Wesentlichen nach unten erstreckt, und eine Festlegungsbasis 4b, welche sich im Wesentlichen nach rückwärts von dem Erstreckungsabschnitt 4a erstreckt. Ein Mutterglied 10 ist bzw. wird an einer oberen Fläche bzw. Seite der Festlegungsbasis 4b festgelegt (insbesondere verschweißt).
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Darüber hinaus ist, wie dies in dieser Figur gezeigt ist, ein im Wesentlichen zylindrisches oder rohrförmiges Glied 11, welches den Unter- bzw. Hilfsrahmen 9 durchdringt, vorgesehen, und in einem Zustand, in welchem ein oberes Ende des zylindrischen Glieds 11 eine untere Fläche bzw. Seite der Festlegungsbasis 4b kontaktiert, ist bzw. wird ein langer Bolzen 12 wenigstens teilweise in das innenliegende Loch des zylindrischen Glieds 11 eingesetzt, und dann wird das Mutterglied 10 an dem Bolzen bzw. der Schraube 12 festgelegt. Dadurch wird der Subrahmen 9 unterhalb des vorderen Längsträgers 3 festgelegt oder kann festgelegt werden. Darüber hinaus ist, wie dies in 4 gezeigt ist, ein Träger bzw. eine Klammer 13 zwischen dem Erstreckungsabschnitt 4a und der Festlegungsbasis 4b des Flansches 4 und dem vorderen Längsträger 3 festgelegt bzw. fixiert. Dadurch ist bzw. wird die Festlegungsstärke des Unterrahmens 9 verbessert.
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Ein Paar von Eindrückbüchsen 15 (als ein besonderes eine Aufprallenergie absorbierendes Glied) als ein Festlegungsabschnitt ist an vorderen Endabschnitten des Paar von Unterrahmen 9 über Flansche 14 festgelegt. Darüber hinaus sind bzw. werden, wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, die beiden Unterrahmen 9, 9 miteinander durch ein Querglied 16, welches insbesondere im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung aufweist, unmittelbar hinter dem oben beschriebenen Flansch 14 miteinander verbunden.
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5 ist eine Aufrissansicht, welche die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs zeigt, und 6 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie C-C von 3. Wie dies in 3, 5 und 6 gezeigt ist, ist ein Wärmetauscher 17 im Wesentlichen zwischen dem Paar vorderer Längsträger 3, 3 angeordnet.
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Der Wärmetauscher 17 umfasst insbesondere einen Kühler 18, um ein Motorkühlmittel (Kühlwasser) mit Luft zu kühlen, einen Kondensator 19 für eine Klimaanlage, eine Kühlerabdeckung 20, welche einen Kühlventilator (nicht illustriert) abdeckt, und/oder eine (insbesondere aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellte) Abdeck- bzw. Verkleidungsplatte bzw. -tafel 21, welche wenigstens teilweise den Kühler 18 und/oder den Kondensator 19 abdeckt.
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Der Kühler 18 umfasst, wie dies in 3 gezeigt ist, einen Kernabschnitt 22, welcher Wasserrohre und Rippen aufweist, einen oberen Tank bzw. Behälter 23, welcher integral oder einstückig mit einem oberen Abschnitt des Kernabschnitts 22 versehen ist, und einen unteren Tank bzw. Behälter 24, welcher integral oder einstückig mit einem unteren Abschnitt des Kernabschnitts 22 versehen ist. Wie dies in 1 gezeigt ist, verbindet ein Einlassschlauch 25 eine Wasserummantelung des Motors 1 und den oberen Behälter 23, und ein Auslassschlauch 26 verbindet den unteren Behälter 24 und die Wasserummantelung des Motors 1.
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Wie dies in 1 und 3 gezeigt ist, ist ein Abschirmoberteil 27, welches sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, oberhalb des Wärmetauschers 17 vorgesehen, und seine beiden Seitenenden biegen sich im Wesentlichen nach rückwärts, um dem Fahrzeugdesign zu entsprechen oder dieses zu meistern. Jeder rückwärtige Endabschnitt 27a des Abschirmoberteils 27 ist an einer Schürzenverstärkung 28 festgelegt, wie dies in 1 gezeigt ist.
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Darüber hinaus ist, wie dies in 1 gezeigt ist, ein Radgehäuseinnenteil 29 zwischen der Schürzenverstärkung 28 und dem Vorder-Längsträger-Außenelement des vorderen Längsträgers 3 festgelegt. Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, ist ein Zwischenkühler 30 unmittelbar vor oder benachbart zu dem Wärmetauscher 17 und/oder unterhalb der Stoßstangenverstärkung 7 angeordnet.
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Der Zwischenkühler 30, welcher die Einlassluft kühlt, welche durch einen Kompressor bzw. Verdichter eines Turboladers erwärmt ist, um die Einlassluftbeladeeffizienz des Motors zu erhöhen, weist einen stromaufwärtsseitigen Flansch 31 und einen stromabwärtsseitigen Flansch 32 auf, welche integral oder einstückig mit seinen beiden Seitenabschnitten ausgebildet sind. Eine stromaufwärtsseitige Aufnahme- bzw. Einlassleitung 33, um eine Verdichterkammer und den Zwischenkühler 30 des Turboladers zu verbinden, ist an dem stromaufwärtsseitigen Flansch 31 festgelegt. Eine stromabwärtsseitige Einlassleitung 34, um die durch den Zwischenkühler 30 gekühlte Luft zu Einlassöffnungen bzw. -ports eines Zylinderkopfs des Motors 1 zuzuführen, ist an dem stromabwärtsseitigen Flansch 32 festgelegt. D. h., die jeweiligen Einlassleitungen 33, 34 sind Einlassrohre, um die Luft für eine Verbrennung des Motors 1 zuzuführen bzw. zu liefern.
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Wie dies in 2 und 6 gezeigt ist, ist das Paar von Sub- bzw. Unterrahmen 9, 9 im Wesentlichen unterhalb des Paars vorderer Längsträger 3, 3 an der Außenseite des Wärmetauschers 17 in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, und es ist die (insbesondere aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellte) Aussteifung 40 vorgesehen, welche die vorderen Enden des Paars von Unterrahmen 9, 9 oder die Eindrückbüchsen 15, 15 auf beiden Seiten miteinander verbindet und im Wesentlichen nach vorne vorragt. Diese Aussteifung bzw. Versteifungseinrichtung 40 ist ein Glied bzw. Element, welches die Beine eines Fußgängers mitnehmen bzw. mitreißen bzw. entfernen kann, um den Fußgänger auf die Haube (Motor- bzw. Kühlerhaube) des Fahrzeugs in einem Fall zu bewegen, in welchem das Fahrzeug mit dem Fußgänger kollidiert, wodurch die Sicherheit des Fußgängers sichergestellt werden kann.
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7 ist eine Bodenansicht von 6. Wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, sind rückwärtige Abschnitte 40a, 40a an beiden Seiten der Aussteifung 40 mit unteren Abschnitten der Unterrahmen 9, insbesondere mit unteren Abschnitten der Eindrückbüchsen 15 an den vorderen Endabschnitten der Unterrahmen 9 verbunden.
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Da der Querschnitt des Verbindungsabschnitts in 4 gezeigt ist, ist der rückwärtige Abschnitt 40a der Aussteifung 40 im Wesentlichen an einer unteren Fläche bzw. Seite der Eindrückbüchse 15 von unten mit einem festlegenden bzw. Festlegungsglied 41, wie beispielsweise einem Bolzen, einer Mutter, einer Klemme bzw. Klammer oder einer Befestigungseinrichtung festgelegt.
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8 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Aussteifung 40 zeigt. Wie dies in 1–8 gezeigt ist, ragt die Aussteifung 40 im Wesentlichen nach vorne über die Stoßstangenverstärkung 7 hinaus vor und/oder erstreckt sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung über die im Wesentlichen gesamte Breite. Die Aussteifung 40 umfasst einen Hauptkörperabschnitt 40b, welcher an dem Zentrum oder einer zwischenliegenden Position in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist, einen Hauptkörperrückabschnitt 40c, welcher im Wesentlichen hinter dem Hauptkörperabschnitt 40b positioniert ist, eine Kontaktfläche bzw. -seite 40d, welche insbesondere in eine Stufenform bzw. -gestalt zwischen dem Hauptkörperabschnitt 40b und dem Hauptkörperrückabschnitt 40c ausgebildet ist, rechte und linke Erstreckungsabschnitte 40e, 40e, welche sich im Wesentlichen nach außen über die Verkleidungsplatte 21 in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, rechte und linke Aussparungsabschnitte 40f, 40f, welche zwischen den Erstreckungsabschnitten 40e und dem Hauptkörperabschnitt 40b bzw. dem Hauptkörperrückabschnitt 40c ausgebildet sind, und durch welche die oben beschriebenen Einlassleitungen 33, 34 hindurchtreten, um ein Zusammentreffen mit den Einlassleitungen 33, 34 zu vermeiden, und die oben beschriebenen rückwärtigen Abschnitte 40a, 40a an beiden Seiten.
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Der oben beschriebene Wärmetauscher 17 ist insbesondere mit der Verkleidungsplatte 21 ausgerüstet bzw. ausgestattet, welche wenigstens teilweise den Kühler 18 und den Kondensator 19, wie oben beschrieben, abdeckt, die oben beschriebene Aussteifung 40 weist, wie dies in 3 gezeigt ist, die Kontaktfläche 40d auf, welche die vordere Fläche bzw. Seite 21a der Verkleidungsplatte 21 in dem Fall der Fahrzeugfrontalkollision kontaktiert, und der Hauptkörperrückabschnitt 40c der Aussteifung 40 ist mit einem unteren Abschnitt der Verkleidungsplatte 21 von unterhalb mit mehreren Klammern bzw. Clips 42 verbunden (siehe 3 und 8). Darüber hinaus ragt die Aussteifung 40 insbesondere im Wesentlichen nach vorne vor, so dass ihr vorderer Endabschnitt nahe einer rückwärtigen Fläche einer Stoßstangenfläche 43 angeordnet ist, welche unten beschrieben werden wird, wie dies in 3 gezeigt ist.
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Darüber hinaus ist bzw. sind, wie dies in 2, 6 und 7 gezeigt ist, die oben beschriebene(n) eine oder mehreren Einlassleitung(en) 33, 34 durch ein Verwenden der beidseitigen Aussparungsabschnitte 40f, 40f der Aussteifung 40 angeordnet, so dass sowohl die Anordnung der Aussteifung 40 als auch das Layout der Einlassleitung(en) 33, 34 ordnungsgemäß bzw. entsprechend vorgesehen sein kann.
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Darüber hinaus sind, wie dies in 8 gezeigt ist, mehrere Öffnungsabschnitte 40g... an einem Abschnitt unmittelbar vor der Kontaktfläche 40d der Aussteifung ausgebildet, welche bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Abstände in der Fahrzeugbreitenrichtung aufweisen. Die Luft, welche durch den Zwischenkühler 30 erwärmt bzw. erhitzt wird, kann nach unten durch diese Öffnungsabschnitte 40g... ausgebracht bzw. ausgetragen werden. Darüber hinaus sind zwischen den benachbarten Öffnungsabschnitten 40g, 40g Wulstabschnitte 40h... ausgebildet, welche im Wesentlichen noch oben vorragen, und rückwärtige Flächen bzw. Seiten dieser Wulstabschnitte 40h sind positioniert, um eine flache Fläche gemeinsam mit der oben beschriebenen Kontaktfläche 40d auszubilden, so dass die Fläche der Kontaktfläche 40d ordnungsgemäß bzw. entsprechend durch die rückwärtigen Flächen bzw. Seiten der Wulstabschnitte 40h vergrößert werden kann.
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Zwischenzeitlich bzw. demgegenüber ist, wie dies in 3 gezeigt ist, die Stoßstangenfläche bzw. -seite 43, welche eine äußere Oberfläche der vorderen Stoßstange darstellt bzw. ausbildet, vor der Stoßstangenverstärkung 7 festgelegt, während eine untere Abdeckung 44 unterhalb der Aussteifung 40 und dem Querglied 16 festgelegt ist. Hierin sind mehrere Support- bzw. Abstützabschnitte 40i unter der Abdeckung, welche im Wesentlichen nach unten von dem Hauptkörperabschnitt 40b vorragen, insbesondere integral oder einstückig mit dem Hauptkörperabschnitt 40b der Aussteifung 40 ausgebildet, wie dies in 5 und 8 gezeigt ist. Die mehreren Abstützabschnitte 40i unter der Abdeckung sind an dem Hauptkörperabschnitt 40b ausgebildet, wobei sie bestimmte Abstände bzw. Intervalle in der Fahrzeugbreitenrichtung aufweisen.
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Die oben beschriebenen lateralen (rechten und linken) Verlängerungs- bzw. Erstreckungsabschnitte 40e, 40e der Aussteifung 40, weisen integral oder einstückig Stoßstangenflächen-Abstützabschnitte 40j, 40j auf, welche einen unteren Abschnitt der Stoßstangenfläche 43 abstützen. Diese Support- bzw. Abstützabschnitte 40j, 40j ragen im Wesentlichen nach unten von den Erstreckungsabschnitten 40e vor.
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Die oben beschriebene Aussteifung 40 ist, wie dies in 4 gezeigt ist, über die Eindrückbüchsen 15 als dem Festlegungsabschnitt angeordnet, welcher an den vorderen Enden der Unterrahmen 9 festgelegt ist, so dass, wenn die Aussteifung 40 beschädigt oder gebrochen wird, es nicht notwendig sein muss, die Unterrahmen 9 zu ersetzen, sondern es können ordnungsgemäß nur die Eindrückbüchsen 15 und die Aussteifung 40 ersetzt werden. Demgemäß kann die Wartung verbessert werden.
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Nachfolgend wird der Betrieb der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben werden. Da die oben beschriebene Aussteifung 40 mit den Eindrückbüchsen 15 insbesondere im Wesentlichen von unten an ihren beiden Seiten über die zwei festlegenden bzw. Befestigungsglieder 41, 41 verbunden ist, die in 8 gezeigt sind, und der Hauptkörperrückabschnitt 40c mit der Verkleidungsplatte 21 insbesondere im Wesentlichen von unten über die mehreren Klammern 42 (drei Klammern bzw. Clips in der vorliegenden Ausführungsform) verbunden ist, die in dieser Figur gezeigt sind, kann die ausreichende Festlegungssteifigkeit bzw. -festigkeit der Aussteifung 40 in dem normalen Zustand selbst mit der breiten Struktur der Aussteifung 40 sichergestellt werden, welche sich nach außen über den Wärmetauscher 17 hinaus erstreckt.
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Zwischenzeitlich bzw. demgegenüber entfernt in dem Fall der Fahrzeugkollision mit dem Fußgänger die Aussteifung 40 die Beine des Fußgängers bzw. reißt diese mit, um den Fußgänger auf die Haube (Kühlerhaube) des Fahrzeugs zu bewegen. In diesem Fall werden Verbindungsabschnitte der Aussteifung 40 mit den festlegenden Gliedern 41 und den Klammern 42 gebrochen, die Kontaktfläche 40d gelangt außer Eingriff bzw. löst sich von der vorderen Fläche 21a der Abdeck- bzw. Verkleidungsplatte 21, und die Aussteifung 40 wird im Wesentlichen nach unten von den unteren Flächen der Eindrückbüchsen 15 an den vorderen Enden der Unterrahmen 9 und der Abdeckplatte 21 getrennt, wie dies in 9 gezeigt ist, so dass die Aussteifung 40 nicht in ungeeigneter Weise einen Widerstand leistet und dadurch die Sicherheit eines Fußgängers sichergestellt werden kann. In 9 illustriert eine strichlierte Linie die Position der Stoßstangenfläche 43 in dem Fall einer Fahrzeug-Nichtkollision (dem normalen Zustand).
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Wie oben beschrieben, umfasst die vordere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs der vorliegenden Ausführungsform ein Paar vorderer Längsträger 3, 3, welche sich im Wesentlichen in der Längsrichtung an den beiden Seiten des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs erstrecken, ein Paar von Sub- bzw. Unterrahmen 9, 9, welche im Wesentlichen unterhalb der vorderen Längsträger 3, 3 vorgesehen sind und die vordere Aufhängung abstützen bzw. tragen, den Wärmetauscher 17, welcher zwischen dem Paar vorderer Längsträger 3, 3 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, die Aussteifung 40, welche die vorderen Enden (oder einen Abschnitt nahe hiezu) des Paars von Subrahmen 9, 9 miteinander verbindet und im Wesentlichen nach vorne vorragt, wobei die Unterrahmen 9 im Wesentlichen an der Außenseite des Wärmetauschers 17 in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen sind, und die Aussteifung 40 ist mit den unteren Abschnitten der Unterrahmen 9 verbunden (siehe 2 und 3).
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Gemäß dieser Struktur kann, da außenliegende Abschnitte der Aussteifung 40 insbesondere mit den unteren Abschnitten der Unterrahmen 9 verbunden sind, die ausreichende Befestigungssteifigkeit bzw. -festigkeit der Aussteifung 40 in dem normalen Zustand sichergestellt werden. In dem Zustand einer Fahrzeugkollision kann demgegenüber die Aussteifung 40 leicht von den Unterrahmen 9 ohne einen übermäßigen bzw. ungeeigneten Widerstand getrennt werden, so dass die Sicherheit eines Fußgängers sichergestellt werden kann. Darüber hinaus wird, da die Aussteifung 40 insbesondere von den Eindrückbüchsen 15 an oder nahe dem vorderen Ende der Unterrahmen 9 und der unteren Fläche der Verkleidungsplatten 21 im Wesentlichen nach unten durch die Kollisionslast bzw. -belastung getrennt wird, selbst wenn das Fahrzeug leicht mit irgendeinem Hindernis kollidiert, eine übertragende Kraft der Kollisionslast auf die Unterrahmen 9 reduziert, so dass eine Deformation bzw. Verformung der Unterrahmen 9 beschränkt bzw. unterdrückt werden kann.
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Auch kann, da die Aussteifung 40 insbesondere von den Eindrückbüchsen 15 an dem vorderen Ende der Unterrahmen 9 und der unteren Fläche der Verkleidungsplatte 21 im Wesentlichen nach unten durch die Kollisionsbelastung getrennt wird, wenn das Fahrzeug mit irgendeinem Hindernis kollidiert, die Kollisionsbelastung nicht in ungeeigneter Weise den Aufprallenergieabsorptionsmodus der Stoßstangenverstärkung 7 und der Eindrückbüchsen 5 beeinflussen, so dass der geeignete Aufprallenergieabsorptionsmodus der Stoßstangenverstärkung 7 und der Eindrückbüchsen 5 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt werden kann.
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Darüber hinaus umfasst der Wärmetauscher 17 insbesondere die Verkleidungsplatte 21, welche wenigstens teilweise den Kühler 18 abdeckt, und die Aussteifung 40 weist die Kontaktfläche auf, um die vordere Fläche der Verkleidungsplatte 21 bei der Fahrzeugfrontalkollision zu kontaktieren, und ist mit der Verkleidungsplatte 21 verbunden (siehe 3). Dadurch kontaktieren, da die Aussteifung 40 die oben beschriebene Kontaktfläche 40d aufweist, die Aussteifung 40 und die Verkleidungsplatte 21 einander durch den Flächenkontakt, so dass die Last bzw. Belastung, welche auf die Aussteifung 40 eingebracht wird, an der Verkleidungsplatte 21 aufgenommen werden kann.
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Darüber hinaus ist die Aussteifung 40, welche zwischen dem Paar von Unterrahmen 9, 9 vorgesehen ist, insbesondere mit dem unteren Abschnitt der Verkleidungsplatte 21 verbunden, welche den Kühler 18 abdeckt (siehe 3). Dadurch kann, da der Verbindungsabschnitt der Aussteifung 40 insbesondere der untere Abschnitt der Verkleidungsplatte 21 ist, die Festlegungssteifigkeit der Aussteifung 40 in dem normalen Zustand sichergestellt werden, und es kann auch die Aussteifung 40 leicht von der Verkleidungsplatte 21 getrennt werden, ohne in ungeeigneter Weise in dem Zustand einer Fahrzeugfrontalkollision zu widerstehen, so dass die Sicherheit eines Fußgängers sichergestellt werden kann.
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Zusätzlich umfasst die Aussteifung 40 den einen oder die mehreren Nockenabschnitt(e) 40f, 40f, durch welche(n) die eine oder die mehreren Einlassleitung(en) 33, 34, um die Luft für eine Verbrennung des Motors 1 zuzuführen, hindurchtritt (hindurchtreten), um ein Zusammentreffen mit den Einlassleitungen 33, 34 zu vermeiden (siehe 2 und 8). Dadurch können sowohl die Anordnung der Aussteifung 40 als auch das Layout der Einlassleitungen 33, 34 ordnungsgemäß bzw. entsprechend vorgesehen werden.
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Auch umfasst die Aussteifung 40 insbesondere den Erstreckungsabschnitt 40e, welcher sich im Wesentlichen nach außen über die Verkleidungsplatte 21 hinaus in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und der Erstreckungsabschnitt 40e weist insbesondere den Abstütz- bzw. Supportabschnitt auf (siehe die Stoßstangenflächen-Abstützabschnitte 40j), um die Stoßstangenfläche bzw. -seite 43 abzustützen bzw. zu tragen (siehe 3, 5 und 6). Dadurch kann die Stoßstangenfläche 43 im Wesentlichen sicher über ihren nahezu gesamten Bereich in der Fahrzeugbreitenrichtung durch ein Verwenden der oben beschriebenen Erstreckungsabschnitte 40e der Aussteifung 40 abgestützt werden.
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Weiters ist die Aussteifung 40 insbesondere über den Festlegungsabschnitt (siehe die Eindrückbüchsen 15) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, welcher an dem vorderen Ende der Unterrahmen 9 festgelegt ist (siehe 4). Dadurch muss, da die Aussteifung 40 über den Festlegungsabschnitt (siehe insbesondere die Eindrückbüchsen 15) vorgesehen ist, in einem Fall, dass die Aussteifung 40 beschädigt ist, kein Erfordernis bestehen, die Unterrahmen 9 zu ersetzen, sondern nur ein Ersatz des Festlegungsabschnitts (siehe die Eindrückbüchsen 15) und der Aussteifung 40 kann erforderlich sein. Darüber hinaus kann es möglich sein, leicht einer Designänderung aufgrund der Art von Fahrzeugen zu entsprechen.
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Demgemäß ist bzw. wird ein Paar von Sub- bzw. Unterrahmen 9 an der Außenseite eines Wärmetauschers 17 im Wesentlichen in einer Breitenrichtung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, es wird wenigstens eine Aussteifung 40 vorgesehen, welche vordere Enden der Unterrahmen 9 verbindet und im Wesentlichen nach vorne vorragt, und es ist bzw. wird die Aussteifung 40 (direkt oder indirekt) mit unteren Abschnitten der Unterrahmen 9 verbunden. Demgemäß kann die ausreichende Festlegungssteifigkeit bzw. -festigkeit der Aussteifung in dem normalen Zustand sichergestellt werden, während in dem Zustand einer Fahrzeugkollision die Aussteifung leicht von den Unterrahmen getrennt werden kann, ohne übermäßig bzw. in ungeeigneter Weise zu widerstehen, so dass die Sicherheit eines Fußgängers sichergestellt werden kann.
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Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt sein, und jegliche andere Modifikationen und Verbesserungen können innerhalb des Rahmens eines Geistes der vorliegenden Erfindung angewandt werden.